DE19613033B4 - Digitaler Empfänger - Google Patents

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Abstract

Digitaler Empfänger mit
einem Empfangsteil (3) zum Empfangen eines digitalen modulierten Signals, und
einem digitalen Demodulationsteil (100) zum Demodulieren des empfangenen digitalen modulierten Signals und zum Erzeugen eines Datensignals,
wobei das digitale Demodulatorteil eine Binärumwandlungsvorrichtung (17) zum Umwandeln des Signals in ein Binärsignal (sig17) und eine Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung (37) zum Bestimmen der Empfangsqualität des Datensignals auf der Grundlage der Signalform des Binärsignals umfasst,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung (37) aufweist:
eine erste Impulserzeugungsvorrichtung (28, 29) zum Erzeugen eines ersten Impulses (sig29) mit einer Dauer (T5), die durch Subtrahieren einer Zeitdauer (T1, T2) des positiven Impulses der Signalform des Binärsignals (sig17) von einer ersten Zeitdauer (T3), die von der Periode des Binärsignal (sig17) abhängt, erhalten wird,
eine zweite Impulserzeugungsvorrichtung (30, 31) zum Erzeugen eines zweiten Impulses (sig31) mit einer Dauer (T6), die durch Subtrahieren einer Zeitdauer (T1, T2) eines negativen Impulses der Signalform des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen digitalen Empfänger, wie einen FM Multiplex-Rundfunkempfänger, der für Multiplex-Rundfunkübertragungen mit Frequenzmodulation (FM) verwendet wird, und insbesondere auf einen digitalen Empfänger für den Empfang eines digitalen modulierten Signals, das in einer digitalen Form durch ein digitales Modulationsteil moduliert wurde, zum Demodulieren des digitalen modulierten Signals in ein Datensignal durch ein Demodulationsteil und zum Durchführen gewünschter Prozesse an dem Datensignal.
  • 40 zeigt einen Aufbau eines FM Multiplex-Rundfunkempfängers als einen digitalen Empfänger zum Empfang eines digitalen modulierten Signals, das für FM Rundfunkübertragungen verwendet wird, und zum Anzeigen der empfangenen Daten.
  • In 40 bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 Antennen für den Empfang von im Raum sich fortpflanzende elektromagnetische Wellen, das Bezugszeichen 3 bezeichnet ein Diversityteil zum Auswählen einer der Antennen auf der Grundlage eines Steuersignal (sig7a), das von einem Komparator 7 geliefert wird, das Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Tunerteil zum Auswählen einer gewünschten Trägerfrequenz, zum Verstärken der ausgewählten Frequenz in eine Zwischenfrequenz (IF). Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Phasenverriegelungskreis (PLL) zum Steuern bzw. Regeln der von den Rundfunkstationen übertragenen und von dem Tunerteil 4 empfangenen Kanalfrequenzen, das Bezugszeichen 6 bezeichnet ein FM Detektionsteil zum Umwandeln des FM Signal (sig4a), das mit der Zwischenfrequenz (IF) durch das Tunerteil 4 umgewandelt wurde, in ein Basisbandsignal (sig6a). Das FM Detektionsteil 6 erzeugt ein Stopsignal (sig6C) zum Stoppen einer Abtastung für eine gewünschte Rundfunkfrequenz während einer automatischen Rundfunkfrequenz-Auswahloperation und ein empfangenes Signal der elektrischen H-Feldstärke, das heißt eines S-Signalstärkemeßsignals (sig6b), das ein Glättungsausgangssignal des Zwischenfrequenzsignals ist. Die Empfängervorrichtung in dem digitalen Empfänger nach 40 nach dem Stand der Technik umfasst die oben beschriebenen Bauteile 1 bis 6.
  • Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Analog/Digital-Wandler für die Wandlung des Spannungswertes des Signalstärkenmeßsignals (sig6b) in ein digitales Signal, der es an eine Steuereinheit 11 liefert. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Komparator zum Vergleichen der Spnnung des Signalstärkenmeßsignals (sig6b) mit einer Referenzspannung VR1 und zum Senden eines Steuersignals (sig7a) als Vergleichergebnis der Vergleichsope ration an das Diversityteil 3.
  • Das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein digitales Demodulatorteil zum Auswählen eines Multiplexübertragungssignals, das durch das FM Detektionsteil 6 von dem Basisbandsignal (sig6a) in eine digitale Form moduliert wird, zur digitalen Demodulation des Multiplex-Übertragungssignals und zum Erzeugen eines Datensignals (sig9a) und eines Synchrontaktsignals (sig9b), das Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Fehlerkorrekturteil zum Durchführen einer Fehlerkorrekturoperation aufgrund eines Fehlerkorrekturkennzeichens in dem Multiplexübertragungsignal und zum Erzeugen eines Datensignals (sig10a), das nach der Fehlerkorrekturoperation erhalten wird und zusätzliche Informationen (sig10b), wie ein Synchronfeststellsignal, eine Empfangsrate oder dergleichen. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Steuereinheit zum Durchführen einer Abstimmsteueroperation, einer Datenverarbeitung von dem Fehlerkorrekturteil 10 empfangenen Daten und zum Verarbeiten eines Betriebssignal als Steuersignal von einem Befehlsteil 13, das von einer Bedienperson angegeben wird. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet ein Anzeigeteil zum Anzeigen von Informationen auf der Grundlage von Daten von der Steuereinheit 11 und das Bezugszeichen 13 ist das Befehlteil zum Empfang benötigter Daten, wie eine Abstimmfrequenz, die durch eine Bedienperson ausgewählt wird, und zum Erzeugen und Liefern von Steuerdaten auf der Grundlage der ausgewählten Abstimmfrequenz und dergleichen an die Steuereinheit 11.
  • 41 zeigt den Aufbau der inneren Schaltung des digitalen Demodulatorteils 9 in dem digitalen Empfänger nach dem Stand der Technik entsprechend 40.
  • In dem Demodulatorteil 9 nach 41 bezeichnet das Bezugszeichen 16 ein Bandpaßfilter zum Auswählen des Multiplexsendesignals, das in einem Basisbandsignal in digitaler Form moduliert ist und von dem FM Detektionsteil 6 geliefert wird, das Bezugszeichen 17 ist eine Binärquantisierungs-Umwandlungsvorrichtung zum Umwandeln des digitalen modulierten Signals in ein Binärsignal, das Bezugszeichen 18 ist eine Verzögerungsvorrichtung zum Verzögern des Binärsignals (sig17) um einen Zeitraum von 1 Bit, um eine Verzögerungsdetektionsoperation durchzuführen und ein verzögertes Signal zu erzeugen (sig18), das Bezugszeichen 19 ist ein Exklusiv-ODER-Gatter zum Durchführen einer Exklusiv-ODER-Operation zwischen dem Binärsignal (sig17) und dem verzögerten Signal (sig18), das Bezugszeichen 20 bezeichnet ein Tiefpaßfilter zum Eliminieren der Hochfrequenzkomponenten in dem Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Datenbestimmungsvorrichtung zum Bestimmen eines Zustandes des Ausgangssignals vom Tiefpaßfilter 20 und zum Umwandeln dieses Ausgangssignals in eine digitale Signalform und zum Übertragen eines Entscheidungs- oder Bestimmungssignals (sig9a), das das demodulierte Datensignal ist, als das Ergebnis der Bestimmung durch die Datenbestimmungsvorrichtung 21.
  • Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Binärcode-Quantisierungsphasenkomparator zum Erfassen einer Phasendifferenz zwischen dem digitalen Detektionssignal und dem synchronen Taktsignal (sig9b) am Umkehrpunkt des digitalen Detektionssignals im Wert und zum Erzeugen eines Impulses der voreilenden Phase (sig23a) und eines Impulses der verzögerten Phase (sig23b). Das Bezugszeichen 24 bezeichnet ein sequentielles Filter, das Zählkreise umfaßt, die in der Lage sind, eine digitale Integrationsoperation auszuführen, zum Durchführen einer Integrationszähloperation zum Zählen des Ausgangssignals von dem Binärcode-Quantisierungsphasenkamparator 23, um den Einfluß von Störungen, wie eines Jitters, zu eliminieren und zum Erzeugen und Liefern eines Verzögerungsphasen-Steuersignals (sig24a) und eines Steuersignals für die voreilende Phase (sig24b). Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Oszillator fester Frequenz, das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Vorrichtung zum Addieren/Eliminieren eines Impulses, die einen Impuls zu einem Ausgangssignal von dem Oszillator 25 fester Frequenz hinzufügt, wenn sie das Verzögerungsphasen-Steuersignal (sig24a) von dem sequentiellen Filter 24 erhält und die den Impuls eliminiert, wenn sie das Steuersignal (sig24b) für die voraneilende Phase von dem sequentiellen Filter 24 erhält. Das Bezugszeichen 27 bezeichnet einen Teiler zum Teilen des von der Vorrichtung 26 zum Addieren/Eliminieren des Impulses gelieferten Ausgangssignals in das synchrone Taktsignal (sig9b). Somit umfaßt ein Wiedergabeteil 22 für das synchrone Taktsignal die Bauteile, die durch das Bezugszeichen 23 bis 37 bezeichnet sind.
  • 42 ist ein Beispiel des inneren Schaltungsaufbaus des Diversitysteils 3 in dem digitalen Empfänger nach dem Stand der Technik entsprechend 40. In dem Diversitysteil 3 nach 42 bezeichnet das Bezugszeichen 302 eine Wahlvorrichtung zum Auswählen des Ausgangssignals von dem Oszillator 301 fester Frequenz oder eines Massesignals auf der Grundlage des Steuersignals (sig7a) vom Komparator 7 und zum Senden des ausgewählten Signals, das Bezugszeichen 303 bezeichnet ein Flip-Flop zum Invertieren des logischen Wertes des aktuellen Ausgangssignals vom Flip-Flop 303, wenn eine ansteigende Flanke des Ausgangssignals von der Wahlvorrichtung 302 empfangen wird. Das Bezugszeichen 304 bezeichnet eine Wahlvorrichtung zum Auswählen einer der Antennen 1 und 2 auf der Grundlage des Ausgangssignals vom Flip-Flop als Steuersignal. Somit umfasst das Diversityteil 3 die Bauteile, die mit den oben beschriebenen Bezugszeichen 301 bis 304 bezeichnet sind.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des Diversityteils 3 beschrieben.
  • Zuerst wählt das Diversityteil 3 eine der Antennen 1 oder 2 auf der Grundlage des Steuersignals vom Komparator 7 aus, der auch auf der Grundlage des Signalstärkenmeßsignal (sig6b) von dem FM Detektionsteil 6 gesteuert wird, und liefert ein Hochfrequenzsignal (sig3), das von der ausgewählten Antenne empfangen wurde. Da die Wahlvorrichtung 302 in dem Diversityteil 3 ein Ausgangssignal (sig3) von dem Oszillator 301 fester Frequenz zu dem Tunerteil auswählt und liefert, wenn das Ausgangssignal (sig7a) von dem Komparator 7 einen positiven logischen Wert aufweist, wobei der Spannungswert des Signalstärkenmeßsignals, das die in 44 gezeigte Eigenschaft aufweist, größer ist als ein Antennenschaltspannungspegel, werden die Antennen 1 und 2 alternierend geschaltet, wenn das Ausgangssignal (sig303) vom Flip-Flop periodisch zu dem positiven logischen Wert und dem negativen logischen Wert geändert wird. Diese oben beschriebene Antennenschaltoperation wird fortgesetzt, bis das Steuersignal (sig7a) auf den negativen logischen Wert als Ausgangssignal vom Komparator 7 geändert wird, bis der Spannungswert des S-Signals (sig6b) größer ist als die Antennenschaltpegelspannung und nachdem die Wahlvorrichtung 302 das Massesignal auswählt und liefert und nachdem das Ausgangssignal vom Flip-Flop 303 festgelegt ist, um eine der Antennen 1 und 2 kontinuierlich auszuwählen.
  • 43 zeigt ein Beispiel der Änderung des Wertes des S-Signals (sig6b) und der Antennenschaltoperation.
  • Das Tunerteil 4 stimmt das Hochfrequenzsignal (sig3) von dem Diversityteil 3 mit einer gewünschten Frequenz auf der Grundlage der von dem PLL-Teil 5 gelieferten Abstimmspannung ab und wandelt das gewünschte Hochfrequenzsignal in dem Hochfrequenzsignal (sig3) in das Zwischenfrequenzsignal um.
  • Das FM Detektionsteil 6 empfängt das Zwischenfrequenzsignal von dem Tunerteil 4 und führt eine FM Detektionsoperation des empfangenen Zwischenfrequenzsignals (IF) durch und wandelt es in ein Basisbandsignal (sig6a) um und liefert das Basisbandsignal, das Signalstärkenmeßsignal, das durch Gleichrichtung des Zwischenfrequenzsignals erhalten wird, und das Stopsignal, das angibt, daß die Stärke des empfangenen elektromagnetischen Feldes größer ist als eine gewünschte Stärke.
  • 43 zeigt Ausgangskennlinien des Stopsignals in Abhängigkeit von dem empfangenen elektromagnetischen Feld in einem digitalen Empfänger nach dem Stand der Technik entsprechend 40.
  • 44 zeigt die Ausgangscharakteristik des Signalstärkenmeßsignals in Abhängigkeit von dem empfangenen elektrischen Feld in dem digitalen Empfänger nach dem Stand der Technik entsprechend 40.
  • Das digitale Demodulatorteil 9 wählt ein Multiplexsendesignal aus, das in dem von dem FM Detektionsteil 6 gelieferten Basisbandsignal (sig6a) in digitaler Form moduliert wurde, und erzeugt ein digitales demoduliertes Signal (sig9a) und ein Synchrontaktsignal (sig9b), was später beschrieben wird, und sendet sie.
  • Ein Audioverarbeitungsteil 14 wählt ein Audiosignal in dem Basisbandsignal (sig6a) aus, das von dem FM Detektionsteil 6 geliefert wird und verstärkt ein Audiostereosignal, das durch Demodulation des Audiosignals in Stereoform erhalten wird, und liefert das Audiostereosignal an den Lautsprecher, um den Lautsprecher 15 anzutreiben.
  • Das Fehlerkorrekturteil 10 empfängt das von dem digitalen Demodulatorteil 9 gelieferte digitale demodulierte Signal (sig9a) und führt eine Fehlerkorrekturoperation für das digitale demodulierte Signal (sig9a) durch, indem das Fehlerkorrekturkennzeichen in dem digitalen demodulierten Signal verwendet wird, und erzeugt ein Datensignal (sig10a) und zusätzliche Informationen (sig10b), wie das synchrone Feststellungssignal und die Empfangsrate und sendet sie an die Steuereinheit 11.
  • Die Steuereinheit 11 empfängt das Datensignal (sig10a) von dem Fehlerkorrekturteil 10 und zeigt das Datensignal (sig10a) auf dem Anzeigeteil 12 an und führt verschiedene Steueroperationen, wie die Abstimmsteueroperation und die Audiosteueroperation durch.
  • Als nächstes wird die Abstimmoperation der Steuereinheit 11 in dem digitalen Empfänger nach dem Stand der Technik entsprechend 40 beschrieben. Die Abstimmoperation der Steuereinheit 11 bezieht sich am unmittelbarsten auf die Merkmale eines digitalen Empfängers nach der vorliegenden Erfindung.
  • In der Abstimmsteueroperation werden die eine Abstimmfrequenz angebenden Daten (sig11b) von der Steuereinheit 11 an das PLL-Teil 5 unter Verwendung des PLL-Steuersignals (sig11b) gesendet. Dann erzeugt das PLL-Teil 5 die Abstimmspannung auf der Grundlage der die Abstimmfrequenz angebenden Daten (sig11b). Dann stimmt das Tunerteil 4 das Hochfrequenzsignal (sig3) von dem Diversityteil 3 auf der Grundlage der Abstimmspannung ab.
  • Eine vollautomatische Auswahloperation für Rundfunkstationen ändert sequentiell die Daten der Abstimmfrequenz und tastet die Abstimmfrequenz ab und stoppt die Abtastoperation, wenn die Stärke des empfangenen elektromagnetischen Feldes größer als ein vorbestimmter Wert ist, indem das von dem FM Detektionsteil 6 gelieferte Stopsignal (sig6c) verwendet wird.
  • Vor der Beschreibung der digitalen Demodulationsoperation, die von dem digitalen Demodulatorteil 9 durchgeführt wird, wird die Basistheorie über das Verzögerungsdetektionsverfahren erläutert, das in dem digitalen Empfänger nach dem Stand der Technik entsprechend 40 verwendet wird.
  • Im allgemeinen wird ein moduliertes Signal durch die folgende Gleichung gegeben: s(t) = cos[2πft + Φ(t)],wobei f die Trägerfrequenz eines digital modulierten Signals und Φ (t) eine digital modulierte Komponente ist.
  • Wenn das modulierte Signal mit einem Signal multipliziert wird, das um den Zeitraum eines Bits verzögert ist und dann die Hochfrequenzkomponente in dem Ergebnis der Multiplikation eliminiert wird, ergibt sich das Signal sig20 (41): sig20 = cos[2πft + Φ(t) – Φ(t – T)].
  • Da der Term „2πft" zu 9,5 π in einer FM Multiplex-Rundfunkübertragung wird, wird die obige Gleichung zu: sig20 = sin[Φ(t) – Φ (t – T)].
  • Somit kann nur die modulierte Komponente Φ (t) in dem modulierten Signal ausgewählt werden.
  • Dieses digitale Modulationsverfahren, das bei FM Multiplexrundfunk verwendet wird, wird als L-MSK Modulationsverfahren bezeichnet. In diesem Modulationsverfahren ist, wie in 45 gezeigt wird, der positive logische Zustand 80 kHz und der negative logische Zustand 72 kHz.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise der digitalen Demodulatoreinheit 9 erläutert.
  • Da das Basisbandsignal der FM Multiplex-Rundfunkübertragung ein Frequenzspektrum entsprechend 46 aufweist, wird ein Multiplexübertragungssignal, das in einer digitalen Form moduliert ist, von dem Bandpaßfilter 16 aus dem Basisbandsignal (sig6a) ausgewählt, das von dem FM Detektionsteil 6 geliefert wird. Als nächstes wird das digitale modulierte Signal in ein digitales Signal durch die Binärcode Quantisierungsvorrichtung 17 umgewandelt, um das digitale modulierte Signal um den Zeitraum "T" eines Bits unter Verwendung der Schieberegister aufweisenden Verzögerungsvorrichtung zu verzögern.
  • Das Exklusiv-ODER-Ausgangssignal (sig19), das durch eine Exklusiv-ODER-Operation zwischen dem digitalen, modulierten Signal (sig17), das in eine Binärform umgewandelt wurde, und dem Signal (sig18), das um den Zeitraum "T" eines Bits mit Hilfe der Verzögerungsvorrichtung 18 verzögert wurde, gefunden wurde, wird über das Tiefpaßfilter 20 an die Datenbewertungsvorrichtung 21 geliefert. Dabei wird das Detektionsausgangssignal entsprechend 47 erhalten, bei dem die Hochfrequenzkomponente eliminiert ist.
  • Dieses Detektionsausgangssignal (sig20) wird durch die Datenbewertungsvorrichtung 21 in Synchronisation mit dem Synchrontaktsignal, das von der Synchrontaktsignal-Wiedergabeeinheit 22 geliefert wird, beurteilt, und die Datenurteilungsvorrichtung erzeugt das Datensignal (sig9a) auf der Grundlage des Ergebnisses der Datenbeurteilungsoperation.
  • Die Synchrontakt-Wiedergabeeinheit 22 vergleicht das Detektionsausgangssignal (sig20) mit dem synchronen Taktsignal an der ansteigenden Flanke oder der fallenden Flanke des Detektionsausgangssignals (sig20). Dann erzeugt die Einheit 22 das Signal (sig23a) der voraneilenden Phase, wenn die Phase des Synchrontaktsignals vor der Phase des Detektionsausgangssignals liegt, und erzeugt das Verzögerungsphasensignal (sig23b), wenn die Phase des Synchrontaktsignals verzögert ist.
  • Das sequentielle Filter 24 in der Synchrontakt-Wiedergabeeinheit 22 umfaßt Zählkreise, die jeweils die Funktion einer digitalen Integrationsoperation aufweisen, um den Einfluß von Störungen, wie Jitter zu verringern. Hier wird der Aufbau und die Funktionsweise eines typischen N vor M Zählerkreises erläutert.
  • Der N vor M Zählerkreis erzeugt das Verzögerungsphasen-Steuersignal (sig24a), wenn die Gesamtzahl der Signale der voreilenden Phase N ist (wobei N eine positive Zahl ist) und erzeugt das Steuersignal der voreilenden Phase (sig24b), wenn die Gesamtanzahl der Verzögerungsphasensignale N ist (wobei N eine positive Zahl ist), bis die Gesamtsumme der Anzahl der Signale der voreilenden Phase und der Verzögerungsphasensignale M erreicht (wobei M eine positive Zahl ist). Zusätzlich wird der N vor M Zählerkreis rückgesetzt, wenn die Gesamtzahl der Signale der voreilenden Phase und der Verzögerungsphasensignale M erreicht (wobei M eine positive Zahl ist).
  • Die Vorrichtung 26 zur Addition/Eliminierung eines Impulses liefert das Ausgangssignal von dem Oszilla tor 25 ohne zusätzlichen Impuls, wenn die Vorrichtung 26 das Verzögerungssteuersignal (sig24a) vom sequentiellen Filter 24 empfängt: Dagegen liefert die Vorrichtung 26 zur Addition/Eliminierung eines Impulses das Ausgangs-Signal vom Oszillator 25 unter Einschließung eines zusätzlichen Impulses, wenn die Vorrichtung 26 das Steuersignal (sig24b) von dem sequentiellen Filter 24 empfängt.
  • Der Teiler 27 teilt das Signal von der Vorrichtung 26 zur Addition/Eliminierung eines Impulses und erzeugt das Synchrontaktsignal (sig9b). Die Oszillatorfrequenz vom Oszillator 25 ist so gewählt, daß sie das k-fache der Frequenz des Synchrontaktsignals ist und das Teilerverhältnis des Teilers 27 ist so gewählt, daß es 1/k der Oszillatorfrequenz vom Oszillator 25 beträgt (wobei k eine positive ganze Zahl ist).
  • Als bekannte Literatur, die sich auf digitale Empfänger nach dem Stand der Technik, wie auf den oben beschriebenen FM Multiplex- und Rundfunkempfänger bezieht, werden die japanischen Offenleggpgsschriften Nr. JP-6-2113 A, Nr. JP-4-47729 A und Nr. JP-4-47730 A genannt.
  • Da der FM Multiplex-Rundfunkempfänger nach dem Stand der Technik den oben beschriebenen Aufbau aufweist, gibt es kein Verfahren zum Erfassen eines Datenempfangszustandes des Empfängers mit der Ausnahme des Verfahrens, bei dem der Datenempfangszustand durch Empfang des Synchronsignals (establishing signal) (sig10b) detektiert wird, um über die Herstellung der Datensynchronoperation für die von dem Fehlerkorrekturteil 10 gesendeten Daten zu informieren, oder der Datenempfangszustand wird unter Verwendung der Datenfehlerrate, die durch die Fehlerdetektionsopera tion oder die Fehlerkorrekturoperation erhalten wird oder unter Verwendung des S-Messer-Wertes erfaßt.
  • Es gibt ein Blocksynchron- und ein Rahmensynchronsignal in dem Synchronsignal. Bei der Verwendung des Blocksynchronsignals gibt es ein Problem dahingehend, daß eine große Zeitverzögerung auftritt, die vom Empfang der von der Rundfunkstation gesendeten elektromagnetischen Welle bis zur Detektion des Synchronsignals gemessen wird, da dieses Blocksynchronsignal auf der Grundlage einer mehrmaligen sequentiellen Detektion des Synchronbits erhalten wird. Somit ist es schwierig, das Blocksynchronsignal als Steuersignal für Vorrichtungen, wie für das Diversityteil 3 nach 40 zu verwenden, bei denen ein schnelles Ansprechen verlangt wird.
  • 48 zeigt einen Datenformataufbau, der für den FM Multiplexrundfunk verwendet wird. Da in dem Fall der FM Multiplex-Rundfunkübertragung ein Block aus 272 Bits besteht, wird eine Zeitverzögerung von einigen hundert ms bewirkt, um die Herstellung der Blocksynchronisierung in einigen Fällen zu erfassen. Da darüber hinaus 16 Bits in einem Block zur Herstellung der Blocksynchronisationsoperation verwendet werden, gibt es keine Sicherheit, daß die Synchronbits (16 Bits) gleich dem anderen Teil des Datenformats im Empfangszustand, wie beispielsweise eine Empfangszeit, sind, wie in 48 gezeigt wird.
  • Da darüber hinaus das Herstellungssignal der Rahmensynchronisierung nach Empfang der Synchronbits mit einem vorbestimmten Muster erzeugt wird, wird mehr Zeit zur Erfassung der Herstellung der Rahmensynchro nisierung als für die der Blocksynchronisierung verwendet. Da darüber hinaus die Empfangsrate auf der Grundlage der Anzahl von Blocks, die in der Fehlerkorrekturoperation nicht richtig waren, berechnet wird, wird mehr Zeit benötigt, um die Herstellung der Empfangsrate als die der Rahmensynchronisierung zu erfassen.
  • Obwohl eine Beziehung zwischen einem Spannungswert des S-Signals und der Empfangsrate, das heißt der Fehlerrate, klar durch Verwendung des Signalstärkenmeßsignals (sig6b) gezeigt werden kann, ist es schwierig, eine Verschlechterung des Datenempfangszustandes zu detektieren, die durch eine Mehrwegphasendifferenz bewirkt wird, selbst wenn die DU Rate erhöht wird.
  • Somit kann in einigen Fällen der Datenempfangszustand unter Verwendung des S-Signals (sig6b) nicht detektiert werden.
  • Alle FM Rundfunkstationen senden nicht immer eine Multiplex-Rundfunkübertragung. Darüber hinaus übertragen nicht alle aktuellen Rundfunkzeiträume in einer FM Multiplex-Rundfunkstation eine Multiplex-Rundfunkübertragung.
  • Somit kann keine Erfassung vorgenommen werden, um zu wissen, ob die Multiplex-Rundfunkübertragung in EIN-Zustand ist oder nicht, indem das S-Signal (sig6b) oder das Stopsignal (sig6c) verwendet wird. Wenn in diesem Fall automatisch eine Multiplex-Rundfunkübertragung gewählt wird, muß das Fehlen der Multiplex-Rundfunkübertragung detektiert werden, indem das Synchronherstellungssignal und die Empfangsrate nach ihrer Auswahl auf der Grundlage des Signalstärkenmeßsignals (sig6b) oder des Stopsignals (sig6c) verwendet wer den. Darüber hinaus muß in diesem Fall das Fehlen der Multiplex-Rundfunkübertragung für eine Rundfunkstation, die keinen Multiplex-Rundfunk sendet, überprüft werden. Da dies in den oben beschriebenen Fällen mehr Zeit verlangt, gibt es ein Problem.
  • Darüber hinaus sind Informationen anzuzeigen, nachdem bei der oben beschriebenen FM Multiplex-Rundfunkübertragung Empfangsdaten in einen Speicher akkumuliert wurden. Daher können in einigen Fällen die empfangenen Daten nicht angezeigt werden, bevor nicht die Datenakkumulation beendet wurde, selbst wenn der Empfangszustand der Daten gut ist.
  • Daß der FM Multiplex-Rundfunkempfänger nach dem Stand der Technik den oben beschriebenen Aufbau aufweist, ist es bei dem bekannten Empfänger nachteilig, daß eine Bedienperson nicht unmittelbar weiß, ob die Empfangsdaten nach der Beendigung der Datenakkumulation in einem guten Datenempfangszustand angezeigt werden oder ob keine anzuzeigenden Daten bei schlechtem Datenempfangszustand vorhanden sind.
  • Da darüber hinaus das sequentielle Filter 24 zur Verringerung des Einflusses von Störungen, wie Jitter, durch Ausführen einer Integralzähloperation des Ausgangssignals von Binärcodequantisierungs-Phasenkomparator in der Synchrontakt-Wiedergabeeinheit 22 nach dem Stand der Technik verwendet wird, ist es schwierig, auf eine schnelle Phasenänderung zu reagieren, die in dem Diversityteil 3 durch Schalten der Antennen 1 und 2 bewirkt wird. Dies ist ein Problem.
  • Die DE 4318641 A1 offenbart einen Demodulator für Radiosignale, wobei mindestens ein von der Qualität eines empfangenen Signals abhängiges Qualtitätssignal erzeugt wird. Hierzu werden von dem Ausgangssignal einer Schaltung zur Halbwellenintegration jeweils zwei um eine viertel Bittaktperiode (hier 1/4,75 kHz) zeitversetzte Werte subtrahiert und die Differenz aus den erhaltenen Werten gebildet. Aus dieser Differenz wird ein Qualitätssignal gebildet.
  • Die DE 4234603 A1 offenbart eine Demodulator- und Fehlerkorrektur-Schaltung für Radio-Datensignale. Hierzu wird das empfangene Signal um eine halbe Periode eines Bittaktes verzögert und mit dem unverzogerten Signal vektoriell aufsummiert.
  • Die DE 4309518 A1 offenbart eine Schaltungsanordnung zur Ableitung eines von der Empfangsqualität abhängigen Qualitätssignals. Hierzu wird das empfangene Signal demoduliert, ein von der Feldstärke des Signals abhängiges Hilfssignal sowie ein weiteres Hilfssignal aus dem demodulierten Signal abgeleitet und beide Hilfssignale zu Bildung des Qualitätssignals kombiniert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung der obigen Nachteile einen digitalen Empfänger mit einem einfachen Schaltungsaufbau zu schaffen, der eine zuverlässige Beurteilung der Empfangsqualität durchführen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Empfänger nach Anspruch 1, 2 oder 11 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen digitalen Empfänger ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Da die in dem digitalen Empfänger enthaltene Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung die Qualität des Datensignals auf der Grundlage der Wellenform des Binärsignals abschätzt, kann eine Schätzung für die Empfangsqualität des empfangenen Signals durchgeführt werden.
  • Somit umfaßt der digitale Empfänger die Empfangsqua-Litäts-Erfassungsvorrichtung zum Bestimmen der Empfangsqualität der empfangenen Daten auf der Grundlage der Impulsbreite eines Fehlersignals, das durch Vergleich eines weiteren Fehlersignals, welches durch Vergleich der Signalform des Binärcodesignals des empfangenen digitalen modulierten Signals mit der ersten und zweiten Impulssignalform erhalten wird, mit der Signalform von vorbestimmten dritten Impulsen gefunden wird. Dabei kann die Beurteilung für die Empfangsqualität des empfangenen Signals durchgeführt werden.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt die Empfangsqualitäts-Erfassungseinrichtung des digitalen Empfängers: eine Signalverschiebevorrichtung zum Verschieben des Binärsignals des empfangenen digitalen modulierten Signals in der Phase, eine Datenbeurteilungsvorrichtung zum Beurteilen eines logischen Wertes eines Detektionsausgangssignals auf der Grundlage eines Sychrontaktsignals, einer logischen Exklusiv-ODER-Vorrichtung zum Durchführen einer logischen Exklusiv-ODER-Operation zwischen der Signalform des Ausgangssignals von der Datenbeurteilungsvorrichtung und einer Signalform des Ausgangssignals der Signalverschiebevorrichtung, wobei der digitale Empfänger die Empfangsqualität des Datensignals auf der Grundlage der Impulsbreite des Ausgangssignals der logischen Exklusiv-ODER-Vorrichtung abschätzt.
  • Da die Empfangsqualität der empfangenen Daten auf der Grundlage der Impulsbreite eines durch Vergleich des Binärsignals des Detektionsausgangssignals und des digitalen demodulierten Signals, das auf der Grundlage des Synchrontaktsignals beurteilt wird, erhaltenen Fehlersignals abgeschätzt werden kann, wird diese Abschätzung schnell und zuverlässig durchgeführt.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt der digitale Empfänger ein Empfangsteil zum Empfangen eines digitalen modulierten Signals, das in digitale Form moduliert wurde, einen digitalen Demodulatorkreis zum Erfassen, Beurteilen und Demodulieren des empfangenen digitalen modulierten Signals und zum Erzeugen eines Datensignals, der umfaßt: eine Binärumwandlungsvorrichtung zum Umwandeln des empfangenen digitalen modulierten Signals in ein Binärsignal, eine 2 Bit-Verzögerungs-Detektionsvorrichtung zum Verzögern des empfangenen digitalen Signals um einen Zeitraum von 2 Bit und eine Fehlerkorrekturvorrichtung zum Korrigieren eines Fehlercodes in dem empfangenen digitalen modulierten Signal auf der Grundlage des Ausgangssignals von der 2 Bit-Verzögerungsvorrichtung, wobei der digitale Empfänger die Empfangsqualität des Datensignals auf der Grundlage der Anzahl von Impulsen von der Fehlerkorrekturvorrichtung in einem vorbestimmten Zeitraum abschätzt.
  • Da der Empfänger die Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung zum Abschätzen der Empfangsqualität von empfangenen Daten auf der Grundlage der Anzahl der Fehlerkorrekturimpulse in der Fehlerkorrekturvorrichtung unter Verwendung der 2-Bit- Verzögerungs-Detektionsvorrichtung aufweist, kann die Abschätzung für die Empfangsqualität des empfangenen Signales sicher durchgeführt werden.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltbild eines digitalen Demodulatorteils in einem digitalen Empfänger nach der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Darstellung von Signalformen von Operationen der Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung in dem digitalen Demodulatorteil nach 1,
  • 3 eine Kennlinie eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von der Eingangsfrequenz im Falle, daß die Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung in dem digitalen Demodulatorteil nach 1 eine einzige Frequenz empfängt,
  • 4 eine Kennlinie der Fehlerrate und eines Ausgangssignals, wenn die Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung in dem digitalen Demodulatorteil nach 1 aktuelle Daten empfängt,
  • 5 ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines digitalen Empfängers einschließlich des digitalen Demodulatorteils nach 1 nach einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 6 ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise einer Steuereinheit in dem digitalen Empfänger des bevorzugten Ausführungsbeispiels 1 nach der vorliegenden Erfindung entsprechend 5 zeigt,
  • 7 eine Signalformdarstellung einer Operation der Steuereinheit in dem digitalen Empfänger nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung entsprechend 5,
  • 8 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines digitalen Empfängers nach einem bevorzugten zweiten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,
  • 9 ein Blockschaltbild eines digitalen Demodulatorteils in einem digitalen Empfänger nach einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 10 eine Signalformdarstellung, die die Operation einer Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung in dem digitalen Demodulatorteil nach 9 zeigt,
  • 11 ein Blockschaltbild eines digitalen Demodulatorteils in einem digitalen Empfänger als bevorzugtes viertes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,
  • 12 eine Signalformdarstellung zum Erläutern der Operation eines 2 Bit-Verzögerungskreises in dem digitalen Demodulatorteil nach 11,
  • 13 ein Blockschaltbild eines digitalen Demodulatorteils in einem digitalen Empfänger nach einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 14 eine Darstellung zum Erläutern einer Operation einer Auswahlvorrichtung in dem digitalen Demodulatorteil nach 13,
  • 15 eine Signalformdarstellung zum Erläutern der Betriebsweise einer Synchrontakt-Wiedergabevorrichtung in dem digitalen Demodulatorteil nach 13,
  • 16 eine Signalformdarstellung zum Erläutern einer Betriebsweise einer Synchrontakt-Wiedergabevorrichtung in dem digitalen Demodulatorteil nach 13,
  • 17 eine Signalformdarstellung zum Erläutern der Funktionsweise der Synchrontakt-Wiedergabevorrichtung in dem digitalen Demodulatorteil nach 13,
  • 18 ein Blockschaltbild eines digitalen Demodulatorteils in einem digitalen Empfänger nach einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 19 ein Blockschaltbild eines digitalen Empfängers nach einem siebenten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 20 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise der Steuereinheit in dem digitalen Empfänger nach dem siebenten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 21 ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise der Steuereinheit in dem digitalen Empfänger nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 22 ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise der Steuereinheit in dem digitalen Empfänger nach dem siebenten Ausfüh rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 23 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise der Steuereinheit in dem digitalen Empfänger nach dem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 24 eine Darstellung des Bedienteils und des Anzeigeteils in dem digitalen Empfänger des siebenten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung,
  • 25 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise der Steuereinheit in dem digitalen Empfänger des siebenten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 26 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise der Steuereinheit in dem digitalen Empfänger des siebenten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 27 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise der Steuereinheit in dem digitalen Empfänger des siebenten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 28 ein Blockschaltbild eines digitalen Empfängers nach einem achten bevorzug ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 29 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise der Steuereinheit in dem digitalen Empfänger des achten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 30 ein Blockschaltbild des digitalen Empfängers nach einem neunten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 31 eine Darstellung einer Kennlinie des Wertes der Ausgangsspannung der Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung entsprechend der Stärke eines empfangenen elektrischen Feldes in dem digitalen Demodulatorteil in dem digitalen Empfänger nach 30,
  • 32 die Darstellung einer Kennlinie eines logischen Ausgangswertes als Vergleichsergebnis zwischen der Stärke des empfangenen elektrischen Feldes und einem Ausgangsspannungswert von der Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung, das von einem Komparator erzielt wird,
  • 33 eine Darstellung einer Kennlinie eines Stopsignals entsprechend der Stärke eines empfangenen elektrischen Feldes,
  • 34 eine Darstellung der Kennlinie des Ergebnisses einer logischen UND-Operation zwischen einem Stopsignal und einem Ausgangssignalwert von der Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung entsprechend einem empfangenen elektrischen Feld,
  • 35 ein Flußdiagramm, das eine Funktionsweise der Steuereinheit in dem digitalen Empfänger nach dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wie es in 30 dargestellt ist,
  • 36 ein Blockschaltbild eines digitalen Empfängers nach einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 37 ein Blockschaltbild eines digitalen Empfängers nach einem elften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 38 ein Blockschaltbild eines digitalen Demodulatorteils in dem digitalen Empfänger nach dem elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 39 ein Blockschaltbild eines digitalen Empfängers nach einem zwölften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 40 ein Blockschaltbild eines digitalen Empfängers nach dem Stand der Technik als ein FM Multiplex-Rundfunkempfänger,
  • 41 ein Blockschaltbild eines digitalen Demodulatorteils in dem FM Multiplex-Rundfunkempfänger nach dem Stand der Technik,
  • 42 ein Blockschaltbild eines Diversityteils in dem FM Multiplex-Rundfunkempfänger nach 40 entsprechend dem Stand der Technik,
  • 43 eine Darstellung der Signalform zur Erläuterung der Funktionsweise des Diversityteils in dem FM Multiplex-Rundfunkempfänger nach dem Stand der Technik entsprechend 40,
  • 44 eine Darstellung einer Kennlinie eines S Meter-Ausgangssignals in dem FM Multiplex-Rundfunkempfänger nach dem Stand der Technik entsprechend 40,
  • 45 die Darstellung einer Signalform, die eine digitale Modulationssignalform in einem FM Multiplex-Rundfunkübertragungsvorgang zeigt,
  • 46 eine Darstellung des Frequenzspektrums eines Basisbandsignals bei einer FM Multiplex-Rundfunkübertragung,
  • 47 eine Signalformdarstellung zum Erläutern der Funktionsweise eines digitalen Demodulatorteils in dem FM Multiplex-Rundfunkempfänger nach dem Stand der Technik entsprechend 40, und
  • 48 die Darstellung eines Datenformats, das bei der FM Multiplex-Rundfunkübertragung verwendet wird.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele eines digitalen Empfängers, wie eines FM Multiplex-Rundfunkempfängers nach der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 ist die Darstellung eines Aufbaus eines digitalen Demodulatorteils 100 in einem digitalen Empfänger, wie einem FM Multiplex-Rundfunkempfänger nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 sind einige Bauteile in dem digitalen Demodulatorteil des ersten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung, die denen des digitalen Demodulatorteils nach 41 im Aufbau und in der Funktion entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen des digitalen Demodulatorteils nach dem Stand der Technik nach 41 bezeichnet und ihre Erläuterungen werden hier weggelassen.
  • In dem digitalen Demodulatorteil nach 1 bezeichnet das Bezugszeichen 28 eine erste Impulserzeugungs vorrichtung zum Empfangen eines digitalen Signals (sig17), das von der Binärquantisierungsvorrichtung 17 erzeugt wird, zum Erfassen einer Anstiegsflanke und zum Erzeugen eines positiven Impulses (sig28). Das Bezugszeichen 29 ist ein erstes logisches Exklusiv-ODER-Gatter zum Durchführen einer logischen Exklusiv-ODER-Operation zwischen einem von der Binärquantisierungsvorrichtung 17 erzeugten digitalen binärmodulierten Wellensignal (sig17) und dem von dem Impulsgenerator 28 erzeugten Impulswellensignal (sig28) und zum Senden des Ergebnisses (sig19) der logischen Exklusiv-ODER-Operation. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen zweiten Impulsgenerator zum Empfangen des von der Binärquantisierungsvorrichtung 17 gesendeten digitalen binärmodulierten Signals (sig17) und zum Erfassen einer Anstiegsflanke und zum Erzeugen eines negativen Impulses (sig30). Das Bezugszeichen 31 bezeichnet ein zweites logisches Exklusiv-ODER(EX-ODER)-Gatter zum Durchführen einer logischen Exklusiv-ODER-Operation zwischen der binären digitalen Modulationswellenform (sig17), die von der Binärquantisierungsvorrichtung 17 gesendet wird, und der Impulswellenform (sig30.), die von dem zweiten Impulsgenerator 30 erzeugt wird, und zum Erzeugen des Ergebnisses der logischen Exklusiv-ODER-Operation. Das Bezugszeichen 32 bezeichnet ein logisches ODER-Gatter zum Durchführen einer logischen ODER-Operation zwischen den beiden Ergebnissen der von den logischen Exklusiv-ODER-Gattern 29 und 32 durchgeführten logischen Exklusiv-ODER-Operation und zum Erzeugen des Ergebnisses der logischen ODER-Operation. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet einen dritten Impulsgenerator zum Erfassen einer Anstiegsflanke des von dem logi schen ODER-Gatter 32 gesendeten Ausgangssignals und zum Erzeugen eines positiven Impulses (sig33). Das Bezugszeichen 34 bezeichnet ein logisches Exklusiv-ODER-Gatter zum Durchführen einer logischen Exklusiv-ODER-Operation zwischen der Ausgangswellenform von dem logischen ODER-Gatter 32 und der Impulswellenform von dem dritten Impulsgenerator 33 und zum Erzeugen des Ergebnisses der logischen Exklusiv-ODER-Operation. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet einen Glättungskreis zum Glätten des Ausgangssignals (sig34) vom dritten logischen Exklusiv-ODER-Gatter 34 und zum Erzeugen eines geglätteten Signals. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet einen Verstärker zum Verstärken des Ausgangssignals von dem Glättungskreis 35 und zum Erzeugen des verstärkten Signals (sig36). Die Vorrichtung 37 zum Erfassen der Empfangsqualität in dem digitalen Demodulatorteil 100 umfaßt die oben beschriebenen Bauteile 28 bis 36.
  • Eine digitale Modulationswellenform, die in einem FM Multiplexrundfunk verwendet wird, basiert auf einem Frequenzmodulationsverfahren. Der positive logische Zustand der digitalen Modulationswellenform wird unter Verwendung von 80 kHz moduliert und der negative logische Zustand wird unter Verwendung von 72 kHz moduliert.
  • Wenn somit ein digital moduliertes Signal empfangen wird, erzeugt die Binärquantisierungsvorrichtung 17 entweder eine Rechteck-Ausgangswellenform (sig17) von 80 kHz oder eine Rechteck-Ausgangswellenform (sig17) von 72 kHz.
  • Das digitale Demodulatorteil 100 des Ausführungsbeispiels 1 schätzt die Empfangsqualität durch Erfassen einer Differenz zwischen der Rechteck-Ausgangswellenform (sig17) und der Wellenform von 80 kHz oder der Wellenform von 72 kHz ab.
  • Da die Ausgangswellenform der Binärquantisierungsvorrichtung 17 entweder eine Rechteck-Wellenform von 80 kHz oder von 72 kHz ist, wie in 2 gezeigt wird, werden die Ausgangswellenformen (sig29 und (sig31) von dem ersten logischen Exklusiv-ODER-Gatter 29 und dem zweiten logischen Exklusiv-ODER-Gatter 31 zu einer Wellenform oder Signalform, wie in 2 gezeigt wird, wenn die Impulsbreite der Rechteck-Wellenform von 80 kHz G ist, die Impulsbreite der Recht-Wellenform 72 kHz T2 ist, die Impulsbreite der Ausgangswellenform (sig28) des ersten Impulsgenerators 28 T3 ist, die Impulsbreite der Ausgangswellenform (sig30) des zweiten Impulsgenerators 30 T4 ist und die Impulsbreiten T3 und T4 gewählt werden zu: T3 = (T1 + T2)/2, T4 = (T1 + T2)/2.
  • Wenn die Impulsbreite der Ausgangswellenform (sig29) des ersten logischen Exklusiv-ODER-Gatters 29 T5 ist und die Wellenform von 80 kHz empfangen wird, wird T5 definiert zu: T5 = |T1 – (T1 + T2)/2| = |(T1 – T2)/2|.
  • Wenn darüber hinaus die Wellenform von 72 kHz empfangen wird, wird T5 zu: T5 = |T2 – (T1 + T2)/2| = |(T2 – T1)/2|.
  • In diesem Fall |(T1 – T2)/2| = |(T2 – T1)/2|.
  • Daher kann in beiden Fällen der Wellenform von 80 kHz und 72 kHz die gleiche Impulsbreite der Ausgangswellenform (sig29) des ersten logischen Exklusiv-ODER-Gatters 29 erhalten werden.
  • Wenn weiterhin die Impulsbreite der Ausgangswellenform des zweiten logischen Exklusiv-ODER-Gatters 31 T6 ist, wird ebenso wie bei der oben beschriebenen Impulsbreite T5, die Impulsbreite T6 der Ausgangswellenform (sig31) des zweiten logischen Exklusiv-ODER-Gatters 31 gleich groß, selbst wenn die Signalform von 80 kHz oder von 72 kHz empfangen wird.
  • Da die Ausgangssignalform (sig29) vom ersten logischen Exklusiv-ODER-Gatter 29 auf der Grundlage der positiven Impulsflanke der Ausgangssignalform (sig17) von der Binärquantisierungsvorrichtung 17 erhalten wird und die Ausgangssignalform (sig31) von dem zweiten logischen Exklusiv-ODER-Gatter 31 auf der Grundlage der Breite der negativen Flanke der Ausgangswellenform (sig17) von der Binärquantisierungsvorrichtung 17 erhalten wird, weist die Ausgangswellenform des logischen ODER-Gatters 32 eine Impulsbreite auf, die sowohl auf der Breite der positiven Flanke als auch auf der Breite der negativen Flanke der Ausgangssignalform (sig17) von der Binärquantisierungsvorrichtung 17 basiert.
  • Die Impulsbreite der Ausgangswellenform (sig33) vom dritten Impulsgenerator 33 ist T7 und T7 wird berechnet nach T7 = |(T1 – T2)/2|,wenn die Wellenform von 80 kHz oder 72 kHz empfangen wird, wird die Impulsbreite T8 der Wellenform (sig34) von dem dritten logischen Exklusiv-ODER-Gatter 34 berechnet nach T8 = |T5 – T7| = 0 oder T8 = |T6 – T7| = 0.
  • Somit kann die Ausgangswellenform (sig34) vom dritten Exklusiv-ODER-Gatter 34 eliminiert werden, wie in 2 gezeigt wird.
  • Wenn Störungen oder Rauschen in der empfangenen Wellenform enthalten sind, wird eine Phasenverzögerung von der Wellenform von 80 kHz oder 72 kHz erhalten. In diesem Fall hat die Impulsbreite der Ausgangswellenform (sig17) von der Binärquantisierungsvorrichtung 17 eine Phasenverzögerung, die zu der Impulsbreite T1 der Rechteck-Wellenform von 80 kHz oder der Impulsbreite T2 der Rechteck-Wellenform von 72 kHz verzögert ist.
  • Wenn nun die Impulsbreite des empfangenen Signals, das in einen Binärcode durch die Binärquantisierungsvorrichtung 17 umgewandelt wird, T9 ist, wird T5 berechnet nach T5 = |T9 – (T1 + T2)/2|.
  • Daher wird die Impulsbreite T8 der Wellenform (sig34) vom dritten logischen Exklusiv-ODER-Gatter 34, die auf der Grundlage von T5 erhalten wird, bestimmt zu: T8 = |T5 – T7| = ||T9 – (T1 + T2)/2| –(T2 – T1)/2|.
    • (1) Wenn T0 ≥ (T1 + T2)/2 ist, wird T8 zu: T8 = |T9 – (T1 + T2)/2 – (T2 – T1)/2 = |T9 – T2|.
    • (2) Wenn T9 ≤ (T1 + T2)/2 ist, wird T8 zu: T8 = |(T1 + T2)/2 – T9 – (T2 – T1)/2| = |T1 – T9|.
  • Somit ist auf der Grundlage der obigen Erläuterungen die Impulsbreite T8 der Wellenform (sig34) von dem dritten logischen Exklusiv-ODER-Gatter 34 gleich der Impulsbreite mit einer kleineren Fehlerdifferenz zwi schen der Impulsbreite der Ausgangswellenform (sig17) von der Binärquantisierungsvorrichtung 17 und entweder der Impulsbreite der Ausgangswellenform von 80 kHz oder Impulsbreite von 72 kHz. Daher kann die Qualität des empfangenen Signals unter Verwendung der Impulsbreite T8 abgeschätzt werden.
  • Darüber hinaus kann ein Spannungswert entsprechend der Impulsbreite T8 als Ausgangssignal (sig36) vom Glättungskreis 35 erzeugt werden, indem das Ausgangssignal (sig34) vom dritten logischen Exklusiv-ODER-Gatter 34 geglättet wird.
  • 3 ist eine Kennlinie der Spannung des Ausgangssignals (sig36) vom Glättungskreis 35 in Abhängigkeit von der Eingangsfrequenz, wenn das digitale Demodulatorteil 100 nach 1 eine Sinuswelle einer einzigen Frequenz empfängt. In diesem Fall hat, wie in 3 gezeigt wird, der Wert der Ausgangsspannung (sig36) vom Verstärker 36 den niedrigsten Wert, wenn die Eingangsfrequenz 80 kHz oder 72 kHz beträgt.
  • 4 ist eine Kennlinie, die die Beziehung zwischen einer Fehlerrate und dem Ausgangssignal (sig36) von dem Verstärker 36 zeigt, wenn aktuelle Daten von dem Kreis empfangen werden, der den Rufbau des digitalen Demodulatorteils nach 1 aufweist.
  • Wenn, wie klar in 4 gezeigt wird, die Fehlerrate gering ist, das heißt die Qualität des empfangenen Signals gut ist, verringert sich die Ausgangsspannung (sig36) vom Verstärker 36. Wenn dagegen die Fehlerrate hoch ist, das heißt die Qualität des empfangenen Signals schlecht ist, wird die Ausgangsspannung (sig36) vom Verstärker 36 hoch.
  • 5 zeigt den Aufbau eines digitalen Empfängers 200, der das digitale Demodulatorteil 100 des Ausführungsbeispiels 1 nach 1 umfaßt. In 5 werden einige Bauteile des digitalen Empfängers 200, die denen des digitalen Empfängers nach dem Stand der Technik entsprechend 40 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und ihre Erläuterung wird hier weggelassen.
  • In dem digitalen Empfänger 200 nach 5 empfängt ein Eingangsanschluß Q1 der Steuereinheit 11 das Ausgangssignal (sig34) von der Vorrichtung 37 zum Erfassen der Empfangsqualität, das oben beschrieben wurde.
  • 6 ist ein Flußdiagramm, das den Funktionsablauf der Steuereinheit 11 in dem digitalen Empfänger 200 nach 5 zeigt.
  • Zuerst wird in dem Schritt "ST101" ein Timer zurückgesetzt, der Betrieb der Steuereinheit 11 gestartet und "Null" wird für eine Variable gesetzt.
  • In Schritt ST102 wird entschieden, ob das Ausgangssignal (sig34) einen positiven logischen Wert oder einen negativen logischen Wert aufweist.
  • In Schritt ST103 wird die Variable H um 1 erhöht, wenn die Entscheidung bei Schritt ST102 "JA" ist.
  • Bei Schritt ST104 wird entschieden, ob der Wert des Timers ≤ einem vorbestimmten Wert ist oder nicht, wenn die Entscheidung bei Schritt ST102 "NEIN" ist und wenn das Ergebnis der Entscheidung bei Schritt ST104 "JA" ist, geht der Funktionsablauf zu Schritt ST101 zurück, wie in 6 gezeigt wird. Dann wird dieser Funktionsablauf wiederholt. Wenn die Entscheidung beim Schritt ST104 "NEIN" ist, da das Ausgangssignal des von der Vorrichtung 37 zur Erfassung der Empfangsqualität in einem vorbestimmten Zeitraum gesendeten positiven logischen Werts in der Variable H gespeichert ist, geht der Funktionsablauf zu einem folgenden Schritt, bei dem vorbestimmte Operationen auf der Grundlage des variablen Wertes H durchgeführt werden.
  • Diese Operationen werden unter Bezugnahme auf die Signalformen nach 7 erläutert.
  • Wenn das Ausgangssignal (sig34), das von der Vorrichtung 37 zur Erfassung der Empfangsqualität gesendet wird, über dem Anschluß Q1 der Steuereinheit 11 empfangen wird, bestimmt die Steuereinheit 11, ob das Ausgangssignal (sig34) von der Vorrichtung 37 zur Erfassung der Empfangsqualität der logische positive wert oder der logisch negative Wert in einem Zeitraum ist, der kürzer ist als die Impulsbreite dieses Ausgangssignals (sig34). Dann wird die Gesamtsumme der Anzahl der Impulsbreiten während des vorbestimmten Zeitraums berechnet und in der Variablen H gespeichert. Nach dieser Operation wird die Entscheidung über die Empfangsqualität des Empfangssignals auf der Grundlage des Wertes der Variablen H getroffen. Im Falle der 7 nimmt die Variable H den Wert 9 an.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 8 zeigt den Aufbau eines digitalen Empfängers 300 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erläuterung der Bauteile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorangehenden Figuren bezeichnet sind, wird hier weggelassen.
  • In dem digitalen Empfänger 300 nach 8 bezeichnet ein Bezugszeichen einen Analog/Digital-Wandler, der das geglättete Ausgangssignal (sig36) von der Vorrichtung 37 zur Erfassung der Empfangsqualität empfängt und der das geglättete Ausgangssignal sig36) an den Anschluß Q2 der Steuereinheit 11 liefert. Da das geglättete Ausgangssignal (sig36) von der Vorrichtung 37 zur Erfassung der Empfangsqualität eine Ausgangsspannungskennlinie nach 4 aufweist, kann die Steuereinheit 11 die Operation zur Bestimmung der Qualität des Datensignals (sig10a) von der Fehlerkorrektureinheit 10 durchführen.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • 9 zeigt den Aufbau eines digitalen Demodulationsteils 400 nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Beschreibung von Bauteilen, die die gleichen Bezugszeichen tragen wie in den vorangegangenen Figuren wird hier weggelassen.
  • In dem digitalen Demodulatorteil 400 nach 9 bezeichnet ein Bezugszeichen 38 eine Binärquantisierungsvorrichtung zum Umwandeln des von einem Tiefpaßfilter 20 gelieferten detektierten Ausgangssignals (sig20) in einen Binärcode, das Bezugszeichen 39 bezeichnet eine T/2 Verzögerungsvorrichtung zum Verzögern des binär umgewandelten Detektionsausgangssignals (sig38) um die Zeit T/2, der Hälfte der Periode des synchronen Taktsignals. Das Bezugszeichen 40 ist ein logisches Exklusiv-ODER-Gatter, das eine logische Exklusiv-ODER-Operation zwischen dem Ausgangssignal (sig39) von der Verzögerungsvorrichtung 39 und dem Ausgangssignal (sig9a) der Datenbewertungsvorrichtung 21 durchführt und das Ergebnis (sig40) der logischen Exklusiv-ODER-Operation erzeugt. Das Bezugszeichen 41 ist ein Glättungskreis zum Glätten des Ausgangssignals (sig40) von dem logischen Exklusiv-ODER-Gatter 40 und zum Erzeugen des geglätteten Ausgangssignals. Das Bezugszeichen 42 ist ein Verstärker zum Verstärken des geglätteten Ausgangssignals vom Glättungskreis und zum Senden des verstärkten Signals (sig42).
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des digitalen Demodulatorteils 400 nach 9 unter Verwendung des Signalformbeispiels nach 10 erläutert.
  • Das synchrone Taktsignal (sig9b ) kann erhalten werden, indem der Umkehrpunkt des Delektionsausgangssignals (sig20) mit einer abfallenden Flanke des Synchronimpulses synchronisiert wird. Als nächstes kann das Datensignal (sig9a) durch Bestimmen, ob das Detektionsausgangssignal an der ansteigenden Flanke des Synchronsignals in positivem oder negativem Zustand ist detektiert werden. Darüber hinaus wird ein Binärcodesignal (sig38) durch Umwandeln des Detektionsausgangssignals (sig20) in einem Binärcodesignal erhalten. Dann wird das Ausgangssignal (sig39) von der T/2 Verzögerungsvorrichtung 39 durch Verzögern des Binärcodesignals (sig38) um T/2 erhalten. Schließlich wird das Ausgangssignal (sig40) der logischen Exklusiv-ODER-Vorrichtung 40 durch Ausführen der logischen Exklusiv-ODER-Operation zwischen dem Datensignal (sig9a) und dem Ausgangssignal (sig39) erhalten. Wie in der in 10 dargestellten Signalformdarstellung zu erkennen ist, gibt es kein Ausgangssignal (sig40) von dem logischen Exklusiv-ODER-Gatter, wenn der Empfangszustand gut ist.
  • Als nächstes wird die Signalform (sig20) des Detektionsausgangssignals durch Störungen in der empfangenen Signalform deformiert, wobei der Abstand zwischen den Umkehrpunkten der Binärcode-Signalform zu der Datenzeitperiode T verzögert ist. Die Verzögerungskomponente der Signalform wird durch die Impulsbreite des Ausgangssignals (sig40) des logischen Exklusiv-ODER-Gatters repräsentiert, das durch die Exklusiv-ODER-Operation zwischen dem Daten Signal (sig9a) und dem Ausgangssignal (sig39) erhalten wird, wobei letzteres durch Verzögern des Binärcodesignals (sig38) um T/2 erhalten wird.
  • Die Steuereinheit 11 zählt die Gesamtsumme der Impulsbreiten des Ausgangssignals (sig34), das von dem digitalen Demodulatorteil in dem digitalen Empfänger 200 nach 5 in einem vorbestimmten Zeitraum geliefert wird, und sie zählt gleichfalls die Gesamtsumme der Impulsbreiten des logischen Exklusiv-ODER-Ausgangssignals (sig40), das von dem digitalen Demodulatorteil 100 in dem digitalen Empfänger 200 nach 5 in einem vorbestimmten Zeitraum geliefert wird. Dabei bewertet die Steuereinheit die Qualtität des empfangenen Signals.
  • Darüber hinaus kann der Glättungskreis 41 durch Glätten des Exklusiv-ODER-Ausgangssignals (sig40) einen Spannungswert erzeugen, der der Komponente der Signalform des Ausgangssignals (sig40) entspricht. Dann liefert der Verstärker 42 das verstärkte Signal durch Verstärken des Ausgangssignals von dem Glättungskreis 41.
  • Die Beziehung zwischen der Fehlerrate und dem Spannungswert des Ausgangssignals (sig42) von dem Verstärker 42 weist die gleiche Kennlinie wie in 4 auf, wenn ein aktuelles Datenelement von dem digitalen Demodulatorteil 400 mit dem Aufbau nach 9 empfangen wird.
  • Die Steuereinheit 11 empfängt diesen Ausgangsspannungswert, das heißt den umgewandelten Wert des geglätteten Ausgangssignals (sig42), das von dem A/D-Wandler 68 erhalten wird, um die Empfangsdatenqualität festzustellen entsprechend dem obigen Verfahren zum Bestimmen der Empfangsdatenqualität.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • 11 zeigt einen Aufbau eines digitalen Demodulatorteils 500 als viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Gleiche Bauteile wie in den vorangehenden Zeichnungen sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung wird hier weggelassen.
  • In dem digitalen Demodulatorteil 500 bezeichnet das Bezugszeichen 19 ein viertes logisches Exklusiv-ODER- Gatter, das eine logische Exklusiv-ODER-Operation zwischen dem empfangenen Signal (sig17), das von der Binärquantisierungsvorrichtung 17 in einen Binärcode umgewandelt wurde, und einem verzögerten Signal (sig18), das durch Verzögern des empfangenen Signals (sig17) um eine Bitzeit durch die 1 Bit-Verzögerungsvorrichtung 18 erhalten wird, und das das Ausgangssignal (sig19) als Ergebnis der logischen Exklusiv-ODER-Operation liefert.
  • Das Bezugszeichen 20 bezeichnet ein erstes Tiefpaßfilter (LPF) zum Eliminieren einer Hochfrequenzkomponente aus dem Ausgangssignal (sig19), das von dem vierten logischen Exklusiv-ODER-Gatter 19 geliefert wird.
  • Somit umfaßt in dem vierten Ausführungsbeispiel eine erste Detektionsvorrichtung das vierte logische Exklusiv-ODER-Gatter 19 und das Tiefpaßfilter 20.
  • Das Bezugszeichen 43 bezeichnet eine zweite 1 Bit-Verzögerungsvorichtung, um weiter das verzögerte Signal (sig18) von der ersten 1 Bit-Verzögerungsvorrichtung 18 um die Zeit eines Bits zu verzögern.
  • Das Bezugszeichen 44 bezeichnet ein fünftes logisches Exklusiv-ODER-Gatter zum Durchführen einer logischen Exklusiv-ODER-Operation zwischen dem empfangenen Signal (sig17), das von der Binärquantisierungsvorrichtung 17 in einen Binärcode umgewandelt wurde, und dem verzögerten Signal (sig43), das durch Verzögern des verzögerten Signals (sig18) um die Zeit eines Bits durch die zweite 1 Bit-Verzögerungsvorrichtung 43 erhalten wird, und zum Liefern des Ausgangssignals (sig44) als Ergebnis der logischen Exklusiv-ODER-Operation.
  • Das Bezugszeichen 45 bezeichnet ein zweites Tiefpaßfilter zum Eliminieren einer Hochfrequenzkomponente aus dem von dem fünften logischen Exklusiv-ODER-Gatter 44 gelieferten Ausgangssignal (sig44).
  • Somit umfaßt in dem vierten Ausführungsbeispiel eine zweite Detektionsvorrichtung das fünfte logische Exklusiv-ODER-Gatter 44 und das zweite Tiefpaßfilter 45.
  • Das Bezugszeichen 46 bezeichnet eine zweite Datenbestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des logischen Zustandes des von dem zweiten Tiefpaßfilter 45 gelieferten Ausgangssignals (sig45) und zum Umwandeln des empfangenen Ausgangssignals (sig45) in eine digitale Signalform.
  • Das Bezugszeichen 47 bezeichnet einen Fehlerkorrekturkreis zum Korrigieren einer Fehlerkomponente in dem digitalen demodulierten Signal (sig21), das von der ersten Datenbestimmungsvorrichtung 21 geliefert wird, auf der Grundlage des digitalen demodulierten Signals (sig46) von der zweiten Datenbestimmungsvorrichtung 46 und zum Erzeugen eines digitalen demodulierten Signals (sig9a), das mit der Fehlerkorrekturoperation behandelt wurde, und eines fehlerkorrigierten Impulssignals (sig50) als Information über die Fehlerkorrekturoperation. In diesem Ausführungsbeispiel 4 führt die Fehlerkorrekturvorrichtung 47 die Operation der Datenkorrektur auf der Grundlage des um 2 Bit verzögerten Detektionssignals durch. Daher ist die Funktionsweise und der Aufbau der Fehlerkorrek turvorrichtung 47 unterschiedlich zu denen der Fehlerkorrekturvorrichtung 10 nach dem Stand der Technik in dem digitalen Empfänger nach dem Stand der Technik, wie er in 40 gezeigt wird.
  • Das Bezugszeichen 48 bezeichnet eine Differenztauschvorrichtung zum Erzeugen eines Differentialkomponentensignals (sig48) des digitalen demodulierten Signals (sig21), das von der Datenbestimmungsvorrichtung 21 geliefert wird und das der 1 Bit-Verzögerungsoperation unterworfen wurde.
  • Das Bezugszeichen 49 bezeichnet ein sechstes logisches Exklusiv-ODER-Gatter zum Durchführen einer logischen Exklusiv-ODER-Operation zwischen dem Differenzkomponentensignal (sig48) von der Differenztauschvorrichtung 48 und dem von dem zweiten Datenbewertungskreis 46 gelieferten digitalen demodulierten Signal (sig46) und zum Liefern des Ausgangssignals (sig49) als das Ergebnis der logischen Exklusiv-ODER-Operation.
  • Das Bezugszeichen 50 bezeichnet eine Summenaustauschvorrichtung zum Erzeugen eines Summensignals (sig50), das heißt, das fehlerkorrigierte Impulssignal (sig50) des Exklusiv-ODER-Signals (sig49) als Ergebnis der Exklusiv-ODER-Operation, das von dem sechsten logischen Exklusiv-ODER-Gatter 49 geliefert wird.
  • Das Bezugszeichen 51 bezeichnet ein siebentes logisches Exklusiv-ODER-Gatter zum Durchführen einer logischen Exklusiv-ODER-Operation zwischen dem digitalen demodulierten Signal (sig48), das von der Differenzaustauschvorrichtung 48 geliefert wird und um ein Bit verzögert wurde, und dem Ausgangssignal (sig50) der Summenaustauschvorrichtung 50, das heißt dem fehlerkorrigierten Impulssignal (sig50), und zum Liefern des Ausgangssignals (sig9a) des Ergebnisses der logischen Exklusiv-ODER-Operation. Dieses Ausgangssignal (sig9a) von dem siebenten logischen Exklusiv-ODER-Gatter 51 entspricht den fehlerkorrigierten Daten, die durch die oben beschriebene 2 Bit-Verzögerungsdetektionsoperation erhalten werden.
  • Der Fehlerkorrekturkreis 47 in diesem Ausführungsbeispiel 4 umfaßt die mit den Bezugszeichen 48 bis 51 bezeichneten Bauteile.
  • Das Bezugszeichen 52 bezeichnet einen Glättungskreis zum Glätten des fehlerkorrigierten Impulssignals (sig50) von dem Fehlerkorrekturkreis 47 und zum Erzeugen eines geglätteten fehlerkorrigierten Impulssignals (sig52).
  • Das Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Verstärker zum Verstärken des Ausgangssignals (sig52) von dem Glättungskreis 52 und zum Ausgeben des verstärkten Signals (sig53).
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des digitalen Demodulatorteils 500 mit dem Aufbau nach 11 erläutert.
  • Da das 2 Bit-Verzögerungs-Detektionsausgangssignal äquivalent zu dem Ausgangssignal der Differenzaustauschvorrichtung ist, das aus dem Ausgangssignal der 1 Bit-Verzögerungsdetektion erhalten wird, und da das 2 Bit-Verzögerungs-Detektionsausgangssignal eher als das 1 Bit-Verzögerungs-Detektionsausgangssignal im allgemeinen gute Übertragungseigenschaften aufweist kann die Fehlerkorrekturoperation durchgeführt werden, wenn eine Differenz zwischen dem 2 Bit-Verzögerungs-Detektionsausgangssignal und dem Differenzaustausch-Ausgangssignal des 1 Bit-Verzögerungs-Detektionsausgangssignals existiert. In dem digitalen Demodulatorteil nach dem Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden Erfindung kann die Qualität des empfangenen Signals durch Zählen der fehlerkorrigierten Impulse detektiert und abgeschätzt werden. Da darüber hinaus der Aufbau und die Funktionsweise der 1 Bit-Verzögerungs-Detektionsvorrichtung 18 die gleichen sind wie die der Verzögerungs-Detektionsvorrichtung nach dem Stand der Technik, wird ihre Beschreibung hier weggelassen.
  • Zuerst empfängt das fünfte logische Exklusiv-ODER-Gatter das Ausgangssignal (sig17) von der Binärquantisierungsvorrichtung 17 und das Ausgangssignal, das um die Zeit von 2 Bit durch die zwei Verzögerungsvorrichtungen 18 und 43 verzögert wurde, und das Tiefpaßfilter 45 empfängt das Ausgangssignal (sig44) von dem fünften logischen Exklusiv-ODER-Gatter 44 und sendet das Signal (sig45), das keine Hochfrequenzkomponenten einschließt, da diese durch das Tiefpaßfilter 45 entfernt wurden. Dann bewertet die Datenbestimmungsvorrichtung 46 das Ausgangssignal (sig45) synchron mit dem synchronen Taktsignal von dem Taktgenerator 22 und liefert das digitale demodulierte Signal (sig46), das der 2 Bit-Verzögerungs-Detektionsoperation unterworfen wurde.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des Fehlerkorrekturkreises 47 unter Bezugnahme auf ein in 12 gezeigtes Datenbeispiel erläutert.
  • Das digitale Demodulatorteil 500 empfängt die sequentiellen Sendedaten und liefert das digitale demodulierte Signal (sig21), das mit der 1 Bit-Verzögerungs-Detektionsoperation behandelt wurde. In diesem Fall sind das vierte Bit und das sechste Bit in dem digitalen demodulierten Signal (sig21) Fehlerbits, die durch die Bezeichnung mit dem "*" nach 12 bezeichnet sind. Diese Fehlerbits in dem Signal (sig21) werden durch die folgende Operation korrigiert.
  • Zuerst wird das Differenzaustauschsignal (sig48) des digitalen demodulierten Ausgangssignals (sig21) erhalten. Dann wird das Ausgangssignal (sig49), das durch die logische Exklusiv-ODER-Operation zwischen dem Differenzaustauschsignal (sig48) und dem demodulierten Signal (sig46) erhalten wird, bestimmt.
  • Als nächstes wird das Summenaustauschsignal (sig50) des Ausgangssignals (sig49) des sechsten logischen Exklusiv-ODER-Gatters 49 erhalten. Wie in 12 gezeigt wird, enthält das Summenaustauschsignal (sig50) positive logische Signale. Diese positiven logischen Ausgangssignale entsprechen den Positionen der Fehlerbits in den sequentiellen Sendedaten. Diese positiven logischen Ausgangssignale sind die Fehlerimpulssignale. Wenn der Empfangszustand schlecht wird, erhöht sich die Anzahl der Fehlerimpulssignale. Daher kann die Qualität des Empfangssignals durch Zählen der Fehlerimpulssignale bestimmt werden.
  • Die Steuereinheit 11 zählt die Anzahl der Fehlerimpulssignale, das heißt die Summe der Impulsbreiten in einem vorbestimmten Zeitraum. Mit anderen Worten gesagt, zählt die Steuereinheit 11 die Summe der Anzahl von Impulsbreiten in dem Ausgangssignal (sig34) in einem vorbestimmten Zeitraum in dem digitalen Empfänger 200, wie er in 5 dargestellt wird. Dann bewertet die Steuereinheit 11 die Qualität der empfangenen Daten unter Verwendung der Anzahl der Fehlerimpulssignale.
  • Die Fehlerkorrekturoperation kann durch Invertieren eines Fehlerbits durchgeführt werden, indem die logische Exklusiv-ODER-Operation zwischen dem digitalen demodulierten Signal (sig21), das durch die Bit-Verzögerungs-Detektionsoperation erhalten wurde, und dem Fehlerimpulssignal (sig50) durchgeführt wird. Unter Verwendung des oben beschriebenen Verfahrens wird das Signal (sig9a) erhalten, das durch die Fehlerkorrekturoperation korrigiert wurde.
  • Darüber hinaus kann das Ausgangssignal (sig52), das einen der Anzahl der Impulssignale entsprechenden Spannungswert aufweist, als Ausgangssignal von dem Glättungskreis 52 durch Glätten des Summenaustauschsignals (sig50) durch den Glättungskreis 52 erhalten werden.
  • In dem digitalen Demodulatorteil 500 mit dem Aufbau nach 11 weist die Kennlinie der Beziehung zwischen der Fehlerrate, wenn aktuelle Empfangsdaten empfangen werden, und der Spannung des Ausgangssignals (sig53) des Verstärkerkreises 53 die gleiche Kennlinie auf, wie in dem Fall nach 4. Die Steuereinheit 11 empfängt das von dem A/D-Wandler 68 gesendete Ausgangssignal, der den Wert der Ausgangsspannung (sig36) in das digitale Ausgangssignal umwandelt. Dann bewertet die Steuereinheit 11 die Qua lität der Empfangsdaten auf der Grundlage des von dem A/D-Wandler 68 gesendeten Ausgangssignals unter Verwendung des gleichen Verfahrens zur Bestimmung der Qualität der Empfangsdaten, das von dem oben beschriebenen digitalen Demodulatorteil durchgeführt wird.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • 13 zeigt den Aufbau eines digitalen Demodulatorteils 600 nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Auch hier werden die Bauteile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorangehenden Zeichnungen bezeichnet sind, nicht noch einmal beschrieben.
  • In dem digitalen Demodultorteil 600 nach 13 bezeichnet das Bezugszeichen 54 eine Triggererzeugungsschaltung zum Erfassen eines Nulldurchgangs des von dem Tiefpaßfilter 20 gelieferten Detektionsausgangssignals (sig20) zum Erzeugen eines Triggerimpulses und das Bezugszeichen 37 bezeichnet eine Vorrichtung zum Erfassen der Empfangsqualität, deren Aufbau der gleiche ist wie in dem digitalen Demodulatorteil 100 nach 1.
  • Das Bezugszeichen 55 bezeichnet einen Komparator zum Vergleichen des Spannungswertes des Ausgangssignals (sig36) von dem Verstärkerkreis 36 in der Vorrichtung 37 zum Bestimmen der Empfangsqualität mit der Referenzspannung VR2 und zum Erzeugen eines negativen Ausgangssignals, wenn die Spannung des Ausgangssignals (sig36) von der Vorrichtung 37 zur Bestimmung der Empfangsqualität größer als die Referenzspannung VR2 ist. Das Bezugszeichen 56 bezeichnet ein logi sches UND-Gatter zum Erzeugen des Ergebnisses einer logischen UND-Operation zwischen dem Ausgangssignal vom Komparator 55 und dem Ausgangssignal von der Triggererzeugungsschaltung 54. Die Bezugszeichen 58, 59 und 60 bezeichnen Oszillatoren.
  • Das Bezugszeichen 57 bezeichnet eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen eines der Ausgangssignale der Oszillatoren 58, 59 und 60 auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem logischen UND-Gatter 56 und dem Ausgangssignal von einem Teiler 61, der später genauer beschrieben wird.
  • Das Bezugszeichen 61 bezeichnet den Teiler zum Teilen des Ausgangssignals von der Auswahlvorrichtung 57 und zum Erzeugen des synchronen Taktsignals (sig9b).
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des digitalen Demodulatorteils 600 mit dem Aufbau nach 13 näher beschrieben.
  • Es wird definiert, daß die Frequenz des synchronen Taktsignals "f" ist, die Teilungsrate des Teilers "k" ist, die Frequenzen der Oszillatoren 58, 59 und 60 fa = 0, fb = k×f und fc = 2×k×f sind. Wenn die Oszillatorfrequenz entsprechend dem Wahrheitswert nach 14 auf der Grundlage des Triggersignals (sig54), das basierend auf dem Nulldurchgang des Detektionsausgangssignals (sig20) von dem Tiefpaßfilter 20 erzeugt wird, und dem synchronen Signal (sig9b) von der Teilervorrichtung 61 ausgewählt wird, wie klar in 15 gezeigt wird, wird der Oszillator 59 ausgewählt, wenn kein Triggersignal erzeugt wird.
  • Wenn das Triggersignal erzeugt wird, das heißt, wenn das Triggersignal im positiven logischen Zustand ist und wenn das synchrone Taktsignal im positiven logischen Zustand ist, wird der Oszillator 60 ausgewählt. Wenn darüber hinaus das Triggersignal erzeugt wird (wenn das Triggersignal im positiven logischen Zustand ist) und wenn das synchrone Taktsignal im negativen logischen Zustand ist, wird der Oszillator 58 ausgewählt.
  • Wenn in dieser Situation das Triggersignal, das einen stabilen Zustand bei guten Empfangsbedingungen aufweist, die Auswahlzeiträume des Oszillators 58 und des Oszillators 60 gleich sind, wird das synchrone Taktsignal etabliert. Wenn dagegen der Empfangszustand schlecht wird und kein stabiles Triggersignal erzeugt wird, wird beispielsweise das synchrone Taktsignal zu dem Triggersignal in Phase verzögert, wie durch die gestrichelte Linie in 16 gezeigt wird, wird der Zeitraum, in dem das Triggersignal und das synchrone Taktsignal im positiven logischen Zustand sind, erhöht, wird die ausgewählte Zeit des Oszillators 60 länger, wird der Zeitraum, in dem das Triggersignal im positiven logischen Zustand und das synchrone Taktsignal im negativen logischen Zustand sind, kürzer und verkleinert sich der Zeitraum, in dem die Oszillatorvorrichtung 58 ausgewählt wird. Daher wird der Zeitablauf, in dem das synchrone Taktsignal vom positiven Zustand in den negativen logischen Zustand geändert wird, kurz und die Phase des synchronen Taktsignals ist kurz im Vergleich mit dem Fall, bei dem kein Triggersignal erzeugt wird. Mit anderen Worten gesagt, wird die Signalform zu der Signalform des synchronen Taktsignals verschoben, das durch die durchgezogene Linie in 16 dargestellt ist.
  • Wenn dagegen im umgekehrten Fall die Phase des synchronen Taktsignals der Phase des Triggersignals voraneilt, wie in 17 durch die gestrichelte Linie in der Signalform des synchronen Taktsignals dargestellt ist, wird der Zeitraum, in dem das Triggersignal in dem positiven logischen Zustand ist und das synchrone Taktsignal im positiven logischen Zustand ist, verringert und der Zeitraum, in dem die Oszillatorvorrichtung 60 ausgewählt wird, wird kleiner, und der Zeitraum, in dem das Triggersignal im positiven logischen Zustand ist und das synchrone Taktsignal im negativen logischen Zustand ist, wird erhöht. Daher wird der Zeitraum, in dem der Oszillator 58 ausgewählt ist, lang und der Zeitpunkt, bei dem das synchrone Taktsignal vom logischen negativen Zustand in den positiven logischen Zustand geändert wird, wird voraneilen. In diesem Fall wird die Phase des synchronen Taktsignals im Vergleich zu dem Fall verzögert, bei dem kein Taktsignal erzeugt wird. In anderen Worten gesagt, wird das synchrone Taktsignal verschoben, wie durch die durchgezogenen Linien in 17 gezeigt wird. Da somit bei dem digitalen Demodulatorteil 600 des fünften Ausführungsbeispiels die Phasenkorrekturoperation für die Phase des synchronen Taktsignals immer durchgeführt wird, wenn ein Triggersignal empfangen wird, kann die Herstellung der sychronen Operation schnell durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus führt der Komparator 55 den Vergleich zwischen der Ausgangsspannung der Vorrichtung 37 zur Bestimmung der Empfangsqualität und der Referenzspannung VR2 durch, dann erzeugt der Komparator 55 den negativen logischen Wert, wenn die Ausgangsspannung von der Vorrichtung 37 zur Bestimmung der Empfangsqualität größer ist als der der Referenzspannung VR2. Dann erzeugt das logische UND-Gatter 56 solange kein Ausgangssignal, wie der Komparator 37 den negativen logischen Wert erzeugt, selbst wenn die Triggererzeugungsschaltung 54 den Triggerimpuls erzeugt. In diesem Fall kann die Phasenkorrekturoperation nicht unter Verwendung des Triggerimpulssignals durchgeführt werden.
  • Daher kann die synchrone Abtastoperation unter der Bedingung einer schlechten Empfangsqualität des Empfangssignals das Ausgangssignal (sig36) anhalten.
  • Da es schwierig ist zu sagen, daß irgendein genaues Triggersignal bei Bedingungen schlechter Empfangsqualität erzeugt wird, kann jede falsche Operation der synchronen Operation verhindert werden, indem die synchrone Abtastoperation gestoppt wird unter Verwendung des Triggersignals bei der Bedingung, daß die Empfangsqualität schlecht wird eher als eine gewünschte Empfangsqualität.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • In 18 ist der Aufbau eines digitalen Demodulatorteils 700 eines sechsten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • In diesem digitalen Demodulatorteil werden für gleiche Bauteile wie in den vorangehenden Ausführungsbei spielen gleiche Bezugszeichen verwendet und die Beschreibung der Bauteile wird weggelassen.
  • In dem digitalen Demodulatorteil 700 entsprechend dem Aufbau nach 18 bezeichnet das Bezugszeichen 62 eine zweite Triggererzeugungsschaltung zum Erfassen des Zeitpunkts des Nulldurchgangs des Detektionsausgangssignals (sig45) von dem Tiefpaßfilter 45 und zum Erzeugen des Triggerimpulssignals. Das Bezugszeichen 63 bezeichnet ein logisches UND-Gastter zum Durchführen der logischen UND-Operation zwischen den Ausgangssignalen der ersten Triggererzeugungsschaltung 54 und der zweiten Triggererzeugungsschaltung 62 und zum Erzeugen des Ergebnisses der logischen UND-Operation. Das Bezugszeichen 64 bezeichnet eine Impulserzeugungsvorrichtung zum Erfassen der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals des logischen UND-Gatters 63 und zum Erzeugen des positiven Impulses des positiven logischen Wertes.
  • Das Bezugszeichen 66 bezeichnet einen Glättungskreis zum Glätten des Ausgangssignals vom logischen Exklusiv-ODER-Gatter 65 und zum Erzeugen des geglätteten Signals. Das Bezugszeichen 67 bezeichnet einen Verstärkerkreis zum Verstärken des Ausgangssignals (sig66) von dem Glättungskreis 66 und zum Erzeugen des verstärkten Signals (sig67).
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des digitalen Demodulatorteils 700 nach 18 beschrieben.
  • Die Triggersignale von der ersten Triggererzeugungsschaltung 54 und der zweiten Triggererzeugungsschaltung 62 werden zum gleichen Zeitpunkt erzeugt, wenn der Empfangszustand gut ist. Dagegen ist die Erzeu gungszeit des Triggerimpulssignals von der ersten Triggererzeugungsvorrichtung 54 unterschiedlich zu der Erzeugungszeit des Triggerimpulses von der zweiten Triggererzeugungsschaltung 62, wenn der Empfangszustand schlecht ist. In diesem Fall wird die Impulsbreite der von dem logischen UND-Gatter 63 gelieferten Ausgangssignalform entsprechend dem Empfangszustand schmal. Da die Auswahlzeit zum Auswählen eines der Oszillatoren 58 und 60 durch die Auswahlvorrichtung 57 kurz wird, ist es schwierig, das Triggerimpulssignal zu synchronisieren, so daß es schwierig ist, die Erzeugung der Fehlersynchronisieroperation stattfinden zu lassen.
  • Da darüber hinaus die Impulsbreite des Ausgangssignals von dem logischen UND-Gatter 63 entsprechend dem Empfangszustand geändert wird, kann die Empfangsqualität unter Verwendung dieses Ausgangssignals erfaßt werden.
  • Hier ist die Impulsbreite des Ausgangssignals vom logischen UND-Gatter 63 T11. Wenn die Impulsbreite T12 der Signalform des Ausgangssignals von der Impulserzeugungsvorrichtung 64 als eine Impulsbreite ausgewählt wird, die gleich der Impulsbreite der Ausgangssignalform von den Triggererzeugungsschaltungen 54 und 62 ist, wird die Impulsbreite T13 des Ausgangssignals (sig65) des logischen Exklusiv-ODER-Gatters 65 zu: T13 = |T12 – T11|.
  • Daher kann, wie klar in der obigen Gleichung gezeigt wird, die Empfangsqualität durch Messen der Impulsbreite T13 abgeschätzt werden.
  • Die Steuereinheit zählt die Gesamtsumme der Impulsbreite des Ausgangssignals (sig65) in einem vorbestimmten Zeitraum, und zwar in der gleichen Weise, wie die Steuereinheit 11 die Gesamtsumme der Impulsbreite des Ausgangssignals (sig34) im digitalen Empfänger 200 nach 5 innerhalb des vorbestimmten Zeitraums zählt. Zusätzlich bestimmt die Steuereinheit die Empfangsqualität der empfangenen Daten in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel 200 nach 5.
  • Der Spannungswert entsprechend der Impulsbreite T13 kann vom Glättungskreis 66 durch Glätten des Ausgangssignals (sig65) vom logischen Exklusiv-ODER-Gatter 65 erhalten werden.
  • Darüber hinaus weist die Beziehung zwischen der Fehlerrate und dem Spannungswert des Ausgangssignals (sig66) vom Verstärkerkreis 66 unter Verwendung der aktuellen Daten in dem digitalen Demodulator 700 mit dem Aufbau nach 18 die gleiche Kennlinie auf wie in dem Fall nach 4.
  • Die Steuereinheit 11 empfängt diese Ausgangsspannung als A/D gewandelten Wert, der durch Umwandlung des Ausgangssignals (sig36) erzeugt wird und von dem A/D-Wandler 68 in dem digitalen Empfänger 200 nach 3 gesendet wird. Dann kann die Steuereinheit 11 unter Verwendung des gleichen Verfahrens zur Bewertung der Empfangsqualität die Empfangsqualität bestimmen, indem der A/D gewandelte Wert des Ausgangssignals (sig36) verwendet wird.
  • Ausführungsbeispiel 7
  • 19 zeigt einen Aufbau eines digitalen Empfängers 800 nach einem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindugn.
  • Bei dem digitalen Empfänger nach 19 werden die gleichen Bauteile wie in den Ausführungsbeispielen 1 bis 6 mit den gleichen Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibungen werden weggelassen.
  • Bei dem digitalen Empfänger 800 mit dem Aufbau nach 19 bezeichnet das Bezugszeichen 68 einen A/D-Wandler zum Umwandeln des geglätteten Ausgangssignals (sig36) von der Vorrichtung zum Bestimmen der Empfangsqualität in dem digitalen Demodulatorteil in ein digitales Signal, das Bezugszeichen 69 bezeichnet einen Komparator zum Vergleichen der Spannung des geglätteten Ausgangssignals (sig36) mit einer Referenzspannung VR3 und zum Erzeugen des Vergleichsergebnisses.
  • Darüber hinaus entspricht der Spannungswert des geglätteten Ausgangssignals (sig36) von der Vorrichtung zum Bestimmen der Empfangsqualität der Qualität des Empfangssignals. Daher können der A/D-Wandler 68 und der Komparator 69 des Ausführungsbeispiels 7 für die Verarbeitung des Ausgangssignals (sig35) von dem Glättungskreis 35 und dem Ausgangssignal (sig36) von dem Verstärkerkreis 36 im Ausführungsbeispiel 1, das Ausgangssignal (sig41) von dem Glättungskreis 41 und das Ausgangssignal (sig42) von dem Verstärkerkreis 42 in dem Ausführungsbeispiel 3, das Ausgangssignal (sig52) von dem Glättungskreis 52 und das Ausgangssignal (sig53) von dem Verstärkerkreis 53 im Ausführungsbeispiel 4 und das Ausgangssignal (sig66) von dem Glättungskreis 66 und das Ausgangssignal (sig67) von dem Verstärkerkreis 67 in dem Ausführungsbeispiel 5 verwendet werden.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des digitalen Empfängers 800 des siebenten Ausführungsbeispiels nach 19 beschrieben.
  • Nachdem der Komparator 69 das geglättete Ausgangssignal (sig36) mit der Referenzspannung VR3 verglichen hat und die Empfangsqualität schlecht ist, das heißt, wenn der Spannungswert des Ausgangssignals von der Vorrichtung zur Bestimmung der Empfangsqualität größer ist als die Referenzspannung VR3, sendet der Komparator 69 das Signal des positiven logischen Zustandes an die Diversityeinheit 3. Die Diversityeinheit 3 empfängt das Signal des positiven logischen Zustandes von dem Komparator 69 und gibt den Antennenschaltzustand ein.
  • Wenn andererseits nach Vergleich der geglätteten Ausgangsspannung (sig36) mit der Referenzspannung VR3 durch den Komparator 69 gut ist, das heißt, wenn der Spannungswert des Ausgangssignals von der Vorrichtung zur Bestimmung der Empfangsqualität kleiner ist als die Referenzspannung VR3, sendet der Komparator 69 das Signal des negativen logischen Zustandes an die Diversityeinheit 3. Die Diversityeinheit 3 empfängt das Signal des negativen logischen Zustandes von dem Komparator 69 und gibt den Antennenschaltzustand nicht ein, das heißt legt die Antenne fest.
  • Somit kann in dem digitalen Empfänger 800 des siebenten Ausführungsbeispiels nach 19 die Diversityeinheit 3 unter Verwendung des geglätteten Signals (sig36) gesteuert werden. Darüber hinaus wird das geglättete Signal (sig36) durch den A/D-Wandler 38 in ein digitales Signal umgewandelt und an die Steuereinheit 11 geliefert. Nach Empfang des digitalen Signals von dem A/D-Wandler 68 führt die Steuereinheit 11 die folgenden Operationen auf der Grundlage des Wertes dieses Digitalsignals aus.
  • 20 ist ein Flußdiagramm, das den Funktionsablauf der Steuereinheit 11 in dem digitalen Empfänger 800 des siebenten Ausführungsbeispiels nach 19 zeigt.
  • Zuerst wird der Wert der Ausgangsspannung von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität in einer Variablen Q gespeichert (Schritt ST1). Danach werden, wenn die Variable Q nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist (Schritt ST2), die Worte "Datenempfangszustand" auf einer Anzeigeeinheit 12 angezeigt, was bedeutet, daß der Empfangszustand gut ist (ST3). Wenn andererseits die Variable Q größer als der vorbestimmte Wert ist (Schritt ST2), wird der Datenempfangszustand nicht auf der Anzeigeeinheit 12 angezeigt. In beiden Fällen geht der Funktionsablauf zu den folgenden Schritten.
  • 21 ist ein Flußdiagramm, das eine andere Operation in der Steuereinheit 11 im digitalen Empfänger 800 des Ausführungsbeispiels 7 nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Zuerst wird die minimale Frequenz Fmin in dem FM Rundfunkempfangsfrequenzband in der Variablen F gespeichert (Schritt ST11) und dann wird die Empfangsfrequenz durch die Variable F abgestimmt (Schritt ST12). Der wert der Ausgangsspannung von der Vorrich tung zur Erfassung der Empfangsqualität wird in einer Variablen Q gespeichert (Schritt ST13), und wenn die Variable Q nicht größer ist als ein vorbestimmter Wert (Schritt ST14), wird die Empfangsfrequenz durch die in der Variablen F gespeicherten Frequenz abgestimmt. Wenn dagegen die Variable Q größer als der vorbestimmte Wert ist (Schritt ST14), wird der in der Variablen F gespeicherte Wert durch einen neuen Wert erneuert, der durch Addieren der Variablen F mit dem Frequenzintervall ΔF erhalten wird, der die benachbarten FM Rundfunkfrequenzen angibt (Schritt St15).
  • Wenn als nächstes der erneuerte Wert der Variablen F nicht größer als Fmax ist, geht der Funktionsablauf zu Schritt ST12 zurück und dann werden die ΔOperationen unter Verwendung des in der Variablen F gespeicherten erneuten Frequenzwertes wiederholt, wobei Fmax die größte Frequenz in dem FM Rundfunkband meint.
  • Wenn andererseits der erneuerte Wert in der Variablen F größer ist als Fmax, da der in der Variablen F gespeicherte Frequenzwert über der maximalen Frequenz des FM Rundfunkbandes liegt, geht der Funktionsablauf zu Schritt ST11 zurück. In Schritt ST11 wird die Variable F durch die Frequenz Fmin erneuert. Ein Bedienperson kann diese oben beschriebenen Operationen starten. Sie können aber auch automatisch beginnen.
  • 22 ist ein Flußdiagramm, das eine andere Operation der Steuereinheit 11 in dem digitalen Empfänger 800 des siebenten Ausführungsbeispiels nach 19 zeigt.
  • Zuerst wird die minimale Frequenz Fmin in dem FM Rundfunkband als Variable F gesetzt und der Wert Null wird als Variable I gesetzt (Schritt ST21). Denn wird die Empfangsfrequenz durch die in der Variablen F gespeicherte Frequenz abgestimmt (Schritt ST22) und der Wert der Ausgangsspannung von der Vorrichtung zum Erfassen der Empfangsqualität wird in der Variablen Q gespeichert (Schritt ST23).
  • Wenn der Wert in der Variablen Q größer als ein vorbestimmter Wert ist (Schritt ST24), wird die Variable I um 1 erneuert und der Wert der Variablen F wird in einem nichtflüchtigen Speicher MF(I) gespeichert (Schritt ST25).
  • Im Schritt ST26 wird der in der Variablen F gespeicherte Frequenzwert durch einen neuen Wert erneuert, der durch Addieren der Variablen F mit dem Frequenzintervall ΔF erhalten wird, wodurch die benachbarten FM Rundfunkfrequenzen angegeben werden.
  • Als nächstes geht der Funktionsablauf zu Schritt ST22 zurück, wenn der Frequenzwert F nicht größer als Fmax ist, und dann werden die oben beschriebenen Operationen wiederholt.
  • Wenn andererseits der Wert der Variablen F größer als Fmax ist (Schritt ST27), das heißt, die Abtastoperation zum Abtasten des FM Rundfunkbandes ist beendet, geht der Funktionsablauf zu den nächsten Schritten über.
  • Eine Bedienperson kann die oben beschriebenen Operationen starten, sie können aber auch automatisch begonnen werden.
  • 23 ist ein Flußdiagramm, das eine andere Operation der Steuereinheit 11 in dem digitalen Empfänger 800 des siebenten Ausführungsbeispiels nach 19 zeigt.
  • Zuerst wird die minimale Frequenz Fmin in der Variablen F gespeichert und der Wert Null wird als Variable I gesetzt (Schritt ST31).
  • Die Abstimmoperation wird unter Verwendung der unter der Variablen F gespeicherten Frequenz durchgeführt (Schritt ST32), der Ausgangsspannungswert der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität wird in der Variablen Q gespeichert und der Ausgangsspannungswert des S Messers wird in der Variablen S gespeichert.
  • Wenn der in der Variablen Q gespeicherte Wert nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist (Schritt ST34), wird der Wert der Variablen I um 1 erhöht und der Wert der Variablen F wird in einem nichtflüchtigen Speicher MF(I) gespeichert und der Wert der Variablen S wird in dem nichtflüchtigen Speicher MS(I) gespeichert (Schritt ST35).
  • Nach dem Schritt ST35 und wenn der in der Variablen Q gespeicherte Wert nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist (Schritt ST34), wird der in der Variablen F gespeicherte Frequenzwert durch einen neuen Wert ersetzt, der durch Addieren der Variablen F mit dem Frequenzintervall ΔF erhalten wird, der die benachbarten FM Rundfunkfrequenzen angibt (Schritt ST36).
  • Wenn der Frequenzwert F nicht größer ist als Fmax, geht der Funktionsablauf zu Schritt ST32 zurück und dann werden die oben beschriebenen Operationen wiederholt.
  • Wenn andererseits der Wert in der Variablen F größer als der Wert Fmax ist (Schritt ST37), das heißt, die Abtastoperation zum Abtasten des FM Rundfunkbandes ist beendet, geht der Funktionsablauf zu den nächsten Schritten über.
  • Die oben beschriebenen Operationen können von einer Bedienperson gestartet werden, sie können aber auch automatisch beginnen.
  • 24 ist ein Bedienabschnitt 13 und die Anzeigeeinheit 12, die in dem digitalen Empfänger 800 des siebenten Ausführungsbeispiels nach 19 eingeschlossen sind.
  • Das Bezugszeichen 85 bezeichnet eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen verschiedener Informationen, das Bezugszeichen 86 ist eine Schaltereinheit zum Auswählen des Multiplex-Rundfunkbetriebes oder des regulären Rundfunkbetriebes in dem digitalen Empfänger. Der Multiplex-Rundfunkbetrieb wird ausgewählt, wenn die D Seite in der Schaltereinheit gewählt wird. Umgekehrt wird der reguläre Rundfunkbetrieb ausgewählt, wenn die A Seite in dem Schalterabschnitt ausgewählt wird. Das Bezugszeichen 87 bezeichnet einen Suchknopf zum Angeben des Beginns der Frequenzsuchoperation. Das Bezugszeichen 88 bezeichnet einen Automatik-Speicherknopf zum Starten der automatischen Operation und das Bezugszeichen 89 bezeichnet einen Knopf zum Auswählen einer Rundfunkstation, deren Frequenz in dem Speicher gespeichert wurde.
  • 25 ist ein Flußdiagramm, das eine andere Operation der Steuereinheit 11 in dem digitalen Empfänger 800 des siebenten Ausführungsbeispiels nach 19 zeigt.
  • Die Steuereinheit entscheidet, ob der Suchknopf 87 gedrückt ist oder nicht (Schritt ST41). Weiterhin bestimmt die Steuereinheit, ob der Schalter D in der Schaltereinheit 86 gedrückt ist oder der Schalter A gedrückt ist, wenn der Zuschalter gedrückt ist (Schritt ST42). Wenn der Schalter D gedrückt ist, wird die minimale Frequenz in dem FM Rundfunkfrequenzband in der Variablen F gespeichert (Schritt ST43) und die Empfangsfrequenz wird durch die Frequenz in der Variablen F abgestimmt (Schritt ST44) und dann wird der Ausgangsspannungswert der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität in der Variablen Q gespeichert (Schritt ST45). Wenn der Wert der Variablen Q größer ist als ein vorbestimmter Wert (Schritt ST46), geht der Funktionsablauf zum nächsten Schritt über unter der Bedingung, daß die Empfangsfrequenz durch die Frequenz der Variablen F abgestimmt ist.
  • Wenn dagegen der Wert der Variablen Q größer als ein vorbestimmter Wert ist (Schritt ST46), wird der in der Variablen F gespeicherte Frequenzwert durch einen neuen Wert ersetzt, der durch Addieren der Variablen F und des Frequenzintervalls ΔF erhalten wird, das die benachbarten FM Rundfunkfrequenzen angibt (Schritt ST47). Wenn dann die Frequenz in der Variablen F nicht größer als die Frequenz Fmax ist, geht der Funktionsablauf zu Schritt ST44 zurück und die Operationen werden unter Verwendung der in der Varia blen F gespeicherten erneuerten Frequenzwerte wiederholt.
  • Wenn andererseits die Frequenz in der Variablen V größer als die Frequenz Fmax ist, geht der Funktionsablauf zu Schritt ST43 zurück, da der Frequenzwert in der Variablen über dem FM Rundfunkfrequenzband liegt. Als nächstes wird die minimale Frequenz Fmin als Variable F gesetzt und dann werden die oben beschriebenen Operationen wiederholt.
  • Wenn der Knopf A in der Schaltereinheit 86 gedrückt ist (Schritt ST42), wird die minimale Frequenz Fmin als Variable F gesetzt (Schritt ST49), die Empfangsfrequenz wird durch die Frequenz in der Variablen F abgestimmt (Schritt ST50), der Ausgangsspannungswert des S Messers wird als Variable S gesetzt (Schritt ST51).
  • Wenn daraufhin der in der Variablen S gespeicherte Wert nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist (Schritt ST52), geht der Funktionsablauf zu dem nächsten Schritt über unter der Bedingung, daß die Empfangsfrequenz durch die in der Variablen F gespeicherten Frequenz abgestimmt wird.
  • Wenn dagegen der in der Variablen S gespeicherte Wert größer als ein vorbestimmter Wert ist (Schritt ST52), wird der Frequenzwert in der Variablen F durch einen neuen Wert ersetzt, der durch Addieren der Variablen F und des Frequenzintervalls ΔF erhalten wird, das die benachbarten FM Rundfunkfrequenzen angibt (Schritt ST53).
  • Wenn als nächstes der Frequenzwert F nicht größer als Fmax ist, geht der Funktionsablauf zu Schritt ST50 zurück (Schritt ST54) und dann werden die oben beschriebenen Operationen unter Verwendung der erneuerten Frequenz wiederholt.
  • Wenn dagegen der Wert der Variablen F größer als Fmax ist (Schritt ST54), das heißt, die Abtastoperation zum Abtasten des FM Rundfunkbandes ist beendet, geht der Funktionsablauf zu Schritt ST49 zurück. Dann wird die minimale Frequenz Fmin in die Variable F gesetzt und die oben beschriebenen Operationsschritte werden wiederholt.
  • 26 ist ein Flußdiagramm, das eine andere Operation der Steuereinheit 11 in dem digitalen Empfänger 800 des siebenten Ausführungsbeispiels nach 19 zeigt.
  • Die Steuereinheit 11 bestimmt, ob der Automatik-Speicherknopf 88, wie er in 24 gezeigt wird, gedrückt ist (Schritt ST61). Wenn der Knopf 88 gedrückt ist (JA), wird die minimale Frequenz Fmin im FM Rundfunkfrequenzband für die Variable F gesetzt und Null wird in die Variable I (Schritt ST62) gesetzt. Danach bestimmt die Steuereinheit 11, ob der Knopf D oder der Knopf A in der Auswahleinheit 86 nach 24 gedrückt ist (Schritt ST63). Wenn der Knopf D gedrückt ist, wird die Empfangsfrequenz durch die in der Variablen F gespeicherten Frequenz abgestimmt, und der Ausgangsspannungswert von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität wird in der Variablen Q gespeichert (Schritt ST65). Wenn daraufhin der Wert in der Variablen Q nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist (Schritt ST66), wird die Variable I um 1 erhöht und der Wert der Frequenz F wird in einem nichtflüchtigen Speicher MF(I) gespeichert (Schritt ST67).
  • In Schritt ST68 wird der in der Variablen F gespeicherte Frequenzwert durch einen neuen Wert ersetzt, der durch Addieren der Variablen F und des Frequenzintervalls AV erhalten wird, das die benachbarten FM Rundfunkfrequenzen angibt (Schritt ST68).
  • Wenn als nächstes der Frequenzwert F nicht größer als Fmax ist, geht der Funktionsablauf zu Schritt ST64 zurück und dann werden die oben beschriebenen Operationen wiederholt, indem die in der Variablen F gespeicherte erneuerte Frequenz verwendet wird.
  • Wenn die Frequenz in der Variablen F größer als die Frequenz Fmax ist, das heißt im Schritt ST69 im Falle von "NEIN", und es heißt weiterhin, daß die Abtastoperation zum Abtasten des FM Rundfunkbandes beendet ist, geht der Funktionsablauf zu den nächsten Schritten über.
  • Wenn der Knopf A im Schritt ST63 gedrückt oder ausgewählt ist, wird die Empfangsfrequenz durch die Frequenz in der Variablen F abgestimmt (Schritt ST70) und der Ausgangsspannungswert des Signalstärkemessers wird als Variable S gesetzt (Schritt ST71).
  • Wenn dann der in der Variablen S gespeicherte Wert nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist (Schritt ST72), wird die Variable I um 1 erneuert und der Wert der Variablen F wird in dem nichtflüchtigen Speicher MFA(I) gespeichert (Schritt ST73).
  • Dann wird in Schritt ST74 der Frequenzwert in der Variablen F durch einen neuen Wert ersetzt, der durch Addieren der Variablen F und des Frequenzintervalls ΔF erhalten wird, das die benachbarten FM Rundfunkfrequenzen angibt. Wenn die Frequenz in der Variablen F nicht größer ist als die Frequenz Fmax, das heißt im Fall von "JA", geht der Funktionsablauf zu Schritt ST70 zurück und der Funktionsablauf wird unter Verwendung des erneuerten Frequenzwertes, der in der Variablen F niedergelegt ist, wiederholt.
  • Wenn in Schritt ST69 die Frequenz in der Variablen F größer als die Frequenz Fmax ist, das heißt im Falle von "NEIN", und das heißt, daß die Abtastoperation zum Abtasten des FM Rundfunkbandes beendet ist, geht der Funktionsablauf zu den nächsten Schritten über.
  • 27 ist ein Flußdiagramm, das eine andere Operation der Steuereinheit 11 in dem digitalen Empfänger 800 des Ausführungsbeispiels 7 nach 19 zeigt.
  • Zuerst bewertet die Steuereinheit 11, ob die Knöpfe 1 bis 6 gedrückt sind, die durch das Bezugszeichen 89 in 24 bezeichnet sind (Schritt ST81). Wenn einer der Knöpfe 1 bis 6 durch eine Bedienperson gedrückt ist, wird die Knopfnummer in der Variablen I gespeichert (Schritt ST82). Danach bestimmt die Steuereinheit 11, ob der Knopf A oder der Knopf D in der Auswahleinheit 86 gedrückt ist (Schritt ST84).
  • Wenn der Knopf D gedrückt ist, wird die in dem nichtflüchtigen Speicher MFD(I) gespeicherte Frequenz in der Variablen F gespeichert, die Frequenz in der Variablen F wird abgestimmt (Schritt ST86) und der Funktionsablauf geht zu den nächsten Schritten über.
  • Wenn andererseits der Knopf bzw. die Taste A beim Schritt ST83 gedrückt ist, wird die in dem nichtflüchtigen Speicher MFA(I) gespeicherte Frequenz in der Variablen F gespeichert (Schritt ST85) und die Empfangsfrequenz wird durch die Frequenz in der Variablen F abgestimmt (Schritt ST86) und der Funktionsablauf geht zu den nächsten Schritten über.
  • Ausführungsbeispiel 8
  • 28 zeigt einen Aufbau des digitalen Empfängers 900 nach einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem digitalen Empfänger nach 28 werden Bauteile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Ausführungsbeispielen 1 bis 7 bezeichnet sind, nicht näher beschrieben.
  • In dem digitalen Empfänger 900 mit dem Aufbau nach 28 bezeichnet das Bezugszeichen 70 eine Auswahl vorrichtung zum Auswählen des S-Signals (sig6b), das von dem FM Detektionsteil 6 geliefert wird, oder des Signals für die Qualität des Empfangssignals (zum Beispiel sig36), das von dem digitalen Demodulatorteil 7 auf der Grundlage des Steuersignals (sig11c), das von der Steuereinheit 11 geliefert wird, gesendet wird.
  • Die Funktionsweise des digitalen Empfängers 900 nach dem achten Ausführungsbeispiel nach 28 wird unter Bezugnahme des Flußdiagramms nach 29 beschrieben.
  • Zuerst wird die minimale Frequenz Fmin in dem FM Rundfunkfrequenzband in der Variablen F gespeichert und Null wird als Variable I gesetzt (Schritt ST91).
  • Die Empfangsfrequenz wird durch die Frequenz F abgestimmt (Schritt ST92).
  • Die Steuereinheit 11 gibt an, daß die Q Seite der Auswahlvorrichtung 70 gewählt werden soll und dann wird der Ausgangsspannungswert von der Vorrichtung zur Detektion der Empfangsqualität in der Variablen Q gespeichert (Schritt ST93). Wenn der Wert in der Variablen Q nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist (Schritt ST94), wird die Variable I um 1 erneuert und der Wert der Variablen F wird in dem nichtflüchtigen Speicher MF(I) gespeichert (Schritt ST95). Die Steuereinheit 11 gibt dann an, daß die S Seite der Auswahleinheit 70 gewählt werden soll. Dann wird der Ausgangsspannungswert des S Messers in dem nichtflüchtigen Speicher S(I) als Speicheranordnung gespeichert (Schritt ST96).
  • Dann wird in dem Schritt ST97 der Frequenzwert in der Variablen F durch einen neuen Wert ersetzt, der durch Addieren der Variablen F und des Frequenzintervalls ΔF erhalten wird, das die benachbarten FM Rundfunkfrequenzen angibt. Wenn die Frequenz in der Variablen F nicht größer als die Frequenz Fmax ist (Fmax ist die Maximalfrequenz in dem FM Rundfunkfrequenzband) (Schritt ST98), geht der Funktionsablauf zu Schritt ST92 zurück und die Operationen werden unter Verwendung des in der Variablen F gespeicherten erneuerten Frequenzwertes wiederholt.
  • Wenn andererseits in Schritt ST98 die Frequenz in der Variablen F größer als die Frequenz Fmax ist, das heißt, die Abtastoperation zum Abtasten des FM Rundfunkbandes vollendet ist, geht der Funktionsablauf zu den nächsten Schritten über.
  • Ausführungsbeispiel 9
  • 30 zeigt den Aufbau eines digitalen Empfängers 1000 nach einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In dem digitalen Empfänger 1000 sind die gleichen Bauteile wie in den Ausführungsbeispielen 1 bis 8 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird hier weggelassen.
  • In dem digitalen Empfänger 1000 mit dem Aufbau nach 30 bezeichnet ein Bezugszeichen 72 ein logisches UND-Gatter zum Durchführen einer logischen UND-Operation zwischen dem Ausgangssignal zwischen dem Komparator 69 und dem Stopsignal (sig6c) als Ausgangssignal von der FM Detektionsvorrichtung 6 und zum Erzeugen des Ergebnisses der logischen UND-Operation.
  • Das Bezugszeichen 73 bezeichnet einen Komparator zum Vergleichen des geglätteten Ausgangsspannungswertes (sig9d) von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität in dem digitalen Demodulatorteil 100 mit der Referenzspannung VR4 und zum Erzeugen des Vergleichsergebnisses. Das Bezugszeichen 74 bezeichnet ein logisches UND-Gatter zum Durchführen einer logischen UND-Operation zwischen dem Ausgangssignal vom Komparator 73 und dem Stopsignal von dem FM De tektionsteil 6 und zum Erzeugen des Ergebnisses der logischen UND-Operation.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des digitalen Empfängers 1000 mit dem Aufbau nach 30 beschrieben.
  • Da das von der Vorrichtung zum Erfassen der Empfangsqualität in dem digitalen Demodulatorteil 100 gesendete geglättete Ausgangssignal eine Kennlinie wie in 31 aufweist und da die Ausgangssignale von den Komparatoren 69 und 73 die Kennlinie entsprechend 32 unter der Bedingung aufweisen, daß es verlangt wird, die Vergleichsspannung VR3 vom Komparator 69 und die Vergleichsspannung VR4 des Komparators 73 in dem Spannungsbereich von VL bis VH auszuwählen, kann der Fall auftreten, daß es schwierig ist, eine korrekte Erfassung unter Verwendung des geglätteten Signals von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität durchzuführen, wenn die elektrische Feldstärke des empfangenen Signals sehr schwach ist.
  • Wenn das Stopsignal, das von dem FM Detektionsteil 6 gesendet wird, eine Kennlinie entsprechend 33 aufweist, wird das Ergebnis der logischen ODER-Operation zwischen den Ausgangssignalen der Komparatoren 69 und 73 und dem Stopsignal zu der Kennlinie entsprechend 34. Die Korrektor-Detektionoperation kann durchgeführt werden, selbst wenn die elektrische Feldstärke des empfangenen Signals sehr schwach ist, wenn das Diversityteil 3 unter Verwendung des Ausgangssignals von dem logischen ODER-Gatter 72 als Ergebnis der logischen ODER-Operation gesteuert wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel 9 nach der vorliegenden Erfindung wird das Diversityteil 3 unter Verwendung des Ausgangssignals (sig72) von dem logischen ODER-Gatter 72 gesteuert und das Ausgangssignal (sig74) von dem logischen ODER-Gatter 74 wird an den Anschluß Q3 der Steuereinheit 11 geliefert.
  • Als nächstes wird die Operation des digitalen Empfängers 1000 nach 30 unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach 35 erläutert.
  • Zuerst wird die minimale Frequenz in dem FM Rundfunkfrequenzband in der Variablen F gespeichert (Schritt ST101) und die empfangene Frequenz wird unter Verwendung der Frequenz in der Variablen F abgestimmt (Schritt ST102).
  • Wenn der Anschluß Q3 das Ausgangssignal (sig74) mit dem positiven logischen Zustand empfängt (Schritt ST103), geht der Funktionsfluß zu dem nächsten Schritt. Wenn dagegen der Anschluß Q3 das Ausgangssignal (sig74) mit dem negativen logischen Zustand empfängt (Schritt ST103), wird der Frequenzwert in der Variablen durch einen neuen Wert erneuert, der durch Addieren der Variablen F und des Frequenzintervalls ΔF, das die benachbarten FM Rundfunkfrequenzen angibt, erhalten wird (Schritt ST104). Wenn die Frequenz in der Variablen F nicht größer ist als die Frequenz Fmax (Fmax ist die maximale Frequenz in dem FM Rundfunkfrequenzband) ist (Schritt ST105), geht der Funktionsablauf zu Schritt ST102 zurück und die Operationen werden unter Verwendung des in der Variablen F gespeicherten erneuten Frequenzwertes wiederholt.
  • Wenn die Frequenz in der Variablen F größer als die Frequenz Fmax ist, das heißt im Fall von "NEIN" in dem Schritt ST105, geht der Funktionsablauf zu Schritt ST101 zurück, da der in der Variablen F gespeicherte Frequenzwert über der maximalen Frequenz des FM Rundfunkbandes liegt. In dem Schritt ST101 wird die Variable F durch die Frequenz Fmin erneuert. Als nächstes wird die oben beschriebene Operation wiederholt. Eine Bedienperson kann die oben beschriebenen Operationen starten, die jedoch auch automatisch beginnen können.
  • Ausführungsbeispiel 10
  • 36 zeigt den Aufbau eines digitalen Empfängers 1100 nach einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In dem digitalen Empfänger 1100 nach 36 werden Bauteile, die den Bauteilen nach den Ausführungsbeispielen 1 bis 9 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung wird hier weggelassen.
  • In dem digitalen Empfänger 1100 mit dem Aufbau nach 36 bezeichnet das Bezugszeichen 75 einen Komparator zum Vergleich des S-Signals als Ausgangssignal von dem FM Detektionsteil 6 mit einer Referenzspannung VR5 und zum Erzeugen des Vergleichsergebnisses und das Bezugszeichen 76 bezeichnet einen Komparator zum Vergleich des Signalstärkenmeßsignal mit einer Referenzspannung VR6 und zum Erzeugen des Vergleichsergebnisses.
  • Die Funktion des digitalen Empfängers 1100 des Ausführungsbeispiels 10 nach 36 wird erläutert.
  • Das geglättete Ausgangssignal von der Vorrichtung zum Erfassen der Empfangsqualität in dem digitalen Demodulatorteil 100 weist eine Kennlinie nach 31 auf.
  • In dem Fall, daß es verlangt wird, die Referenzspannungen VR3 und VR4 für die Komparatoren 69 und 73 in dem Bereich von V1 bis VH auszuwählen, wie in 31 gezeigt wird, weisen die Ausgangssignale von den Komparatoren 69 und 73 die Kennlinien nach 32 auf. Somit kann der Fall auftreten, daß es schwierig ist, eine korrekte Detektion unter Verwendung des geglätteten Signals von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität durchzuführen, wenn die elektrische Feldstärke des empfangenen Signals schwach ist.
  • Wenn das von dem Komparator 75, der das S Messer-Signal (sig6b) mit der Referenzspannung VR5 vergleicht, gesendete Vergleichsausgangssignal und das von dem Komparator 76, der das S-förmige Signal (sig6b) mit h der Referenzspannung VR6 vergleicht, gesendete Vergleichsausgangssignal die Kennlinien entsprechend 33 aufweisen, haben die resultierenden Ausgangssignale (sig72 und sig74) der logischen UND-Operation zwischen den Ausgangssignalen (sig69 und sig75) der Komparatoren 69 und 75 und zwischen den Ausgangssignalen (sig73 und sig76) der Komparatoren 73 und 76 jeweils die Kennlinie nach 34. Die korrekte Detektionsoperation kann durchgeführt werden, selbst wenn die elektrische Feldstärke des Empfangssignals sehr schwach ist, indem die Ausgangssignale (sig72 und sig74) von den logischen UND-Gattern 72 und 74 verwendet werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel 10 nach 36 wird das Diversityteil 3 unter Verwendung des von dem logischen UND-Gatter 72 gelieferten Ausgangssignals gesteuert und das Ausgangssignal von dem logischen UND-Gatter 74 wird an den Anschluß Q3 der Steuereinheit 11 geliefert. Somit hat der digitale Empfänger 1100, wie oben beschrieben wird, die gleiche Funktion wie der digitale Empfänger 1000 des Ausführungsbeispiels 9 nach 30.
  • Ausführungsbeispiel 11
  • 37 zeigt einen Aufbau eines digitalen Empfängers 1200 nach einem elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In dem digitalen Empfänger 1200 werden Bauteile, die denen nach den Ausführungsbeispielen 1 bis 10 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung wird hier weggelassen.
  • In dem digitalen Empfänger 1200 mit dem Aufbau nach 37 bezeichnet das Bezugszeichen 77 ein digitales Detektionsdemodulatorteil mit einer Funktion der Zusammensetzung oder Synthetisierung einer Mehrzahl von geglätteten Ausgangssignalen (sig36, sig42, sig53, sig67) von dem digitalen Demodulatorteil 1300. 38 zeigt ein Beispiel des digitalen Demodulatorteils 1300 zur Erzeugung der Mehrzahl von geglätteten Ausgangssignalen (sig36, sig42, sig53 und sig67).
  • 38 ist ein Blockschaltbild eines Aufbaus des digitalen Demodulatorteils 1300.
  • Der Aufbau des digitalen Demodulatorteils 1300 des Ausführungsbeispiels nach 38 weist den Aufbau des digitalen Demodulatorteils 100 des ersten Ausführungsbeispiels nach 1, den Aufbau des digitalen Demodulatorteils 400 nach dem Ausführungsbeispiel 3 in 4, den Aufbau des digitalen Demodulatorteils 500 des vierten Ausführungsbeispiels nach 11 und den Aufbau des digitalen Demodulatorteils 700 des Ausführungsbeispiels 6 nach 18 auf. Daher wird eine detaillierte Erläuterung des digitalen Demodulatorteils 1300 hier weggelassen.
  • Das digitale Demodulatorteil 1300 nach 38 liefert eine Mehrzahl von geglätteten Ausgangssignalen (sig36, sig42, sig53 und sig67) an das digitale Detektionsdemodulatorteil 77 in dem digitalen Empfänger 1200 nach 37.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des digitalen Empfängers 1200 erläutert.
  • Da die vier geglätteten Ausgangssignale von dem digitalen Demodulatorteil 1300 nach 38 die gleichen Kennlinien aufweisen, kann die Gesamtausgangskennlinie definiert werden zu: sig77 = W1 × sig36 + W2 × sig42 + W3 × sig53 + W4 × sig67.
  • Dabei wird das Diversityteil 3 unter Verwendung des Vergleichsausgangssignals gesteuert, das durch die Vergleichsoperation zwischen dem Ausgangssignal (sig77) und der Referenzspannung VR7 erhalten wird.
  • Die Steuereinheit 11 empfängt das A/D gewandelte Signal von dem A/D-Wandler 76. Daher kann unter Verwendung des A/D gewandelten Signals die Steuereinheit 11 genauer die Steuerung durchführen als bei Verwendung nur eines geglätteten Signals.
  • Ausführungsbeispiel 12
  • 39 zeigt den Aufbau eines digitalen Empfänger 1400 nach einem zwölften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der digitale Empfänger 1400 dieses Ausführungsbeispiels 12 umfaßt das digitale Demodulatorteil 1300 nach 38.
  • In dem digitalen Empfänger 1400 werden die gleichen Bauteile wie in den Ausführungsbeispielen 1 bis 11 mit den gleichen Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung wird hier weggelassen.
  • In dem digitalen Empfänger 1400 nach 39 bezeichnet das Bezugszeichen 80 einen Komparator zum Vergleich des geglätteten Ausgangssignals (sig36) von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität in der digitalen Demodulatorvorrichtung 1300 mit der Referenzspannung VR8 und zum Erzeugen des Vergleichsergebnisses, das Bezugszeichen 81 bezeichnet einen Komparator zum Vergleich des geglätteten Ausgangssignals (sig42) mit der Referenzspannung VR9 und zum Erzeugen des Vergleichsergebnisses, das Bezugszeichen 82 bezeichnet einen Komparator zum Vergleich des geglätteten Ausgangssignals (sig53) mit der Referenzspannung VR10 und zum Erzeugen des Vergleichsergebnisses und das Bezugszeichen 83 bezeichnet einen Komparator zum Vergleich des geglätteten Ausgangssignals (sig67) mit der Referenzspannung VR11 und zum Erzeu gen des Vergleichsergebnisses. Das Bezugszeichen 84 bezeichnet ein logisches ODER-Gatter zum Durchführen der logischen ODER-Operation unter den Vergleichsergebnisausgangssignalen von den Komparatoren 80 bis 83.
  • Als nächstes wird die Funktion des digitalen Empfängers 1400 mit dem Aufbau nach 39 beschrieben.
  • Die Komparatoren 80 bis 83 vergleichen die geglätteten Signale (sig36, sig42, sig53 und sig67) mit den Referenzspannungen VR8 bis VR11. Jeder Komparator 80 bis 83 ist so entworfen, daß das Signal (sig80 bis sig83) des negativen logischen Zustandes erzeugt wird, wenn der Empfangszustand gut ist, und daß das Signal (sig80 bis sig83) des positiven logischen Zustandes erzeugt wird, wenn der Empfangszustand schlecht ist. Das Diversityteil 3 empfängt das Ergebnis der logischen ODER-Operation unter den Vergleichsergebnisausgangssignalen (sig80 bis sig83), die von dem logischen ODER-Gatter 84 durchgeführt wird. Das Diversityteil 3 wird unter Verwendung des Ergebnisses der logischen ODER-Operation gesteuert.
  • Weiterhin wird das Ergebnissignal der von dem logischen ODER-Gatter 84 durchgeführten ODER-Operation an den Anschluß Q3 der Steuereinheit 11 geliefert. Dann führt die Steuereinheit 11 die gewünschten Prozesse unter Verwendung dieses Ergebnissignals von dem logischen ODER-Gatter 84 durch. Daher kann die Steuereinheit 11 unter Verwendung des Ergebnissignals genauer die Steuerung durchführen im Vergleich zu dem Fall, bei dem nur das geglättete Signal von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität verwendet wird.
  • Darüber hinaus werden in dem digitalen Empfänger 1400 des Ausführungsbeispiels 12 die Komparatoren 80 bis 83 zur Steuerung des Diversityteils 3 auch als Vergleichsmittel verwendet, über das die Signale zur Steuerung der Operation der Steuereinheit 11 an die Steuereinheit 22 geliefert werden. Somit kann durch Setzen des Wertes jedes Referenzspannung VR8 bis VR11 auf einen Spannungswert, der gemeinsam für eine Mehrzahl von Vorrichtungen und Systemen verwendet werden kann, die Schaltungsabmessung eines Systems, wie das des digitalen Empfängers nach der vorliegenden Erfindung verringert werden.
  • Die Ausführungsbeispiele 1 bis 12 nach der vorliegenden Erfindung wurden anhand eines Aufbaus und der Funktion eines FM Multiplex-Rundfunkempfängers als digitale Empfänger erläutert. Jedoch ist der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele begrenzt. Die vorliegende Erfindung ist auch auf einen Empfänger allgemeinen Zwecks zum Empfang und Verarbeitung eines Datensignals, das in eine digitale Signalform moduliert wurde, anwendbar.
  • Wie klar gezeigt und im Detail erläutert wurde, werden bei dem digitalen Empfänger nach der vorliegenden Erfindung empfangene digitale modulierte Signale und ein Detektionsausgangssignal in ein Binärsignal in einer digitalen Form umgewandelt und die Empfangsqualität des empfangenen Signals wird durch eine Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität in dem digitalen Demodulatorteil in dem digitalen Empfänger auf der Grundlage der Signalform dieses Binärsignals detektiert. Dabei kann die Abschätzung der Empfangsqualität des Empfangssignals durchgeführt werden.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt die Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität zum Abschätzen der Empfangsqualität der empfangenen Daten auf der Grundlage der Impulsbreite des Fehlersignals, die zum Vergleich des Fehlersignals, das für einen Vergleich der Wellenform des Binärcodesignals eines empfangenen digitalen modulierten Signals mit der ersten und zweiten Impulswellenform erhalten wird, mit der Wellenform einer vorbestimmten dritten Impulssignalform erhalten wird. Dabei kann die Abschätzung für die Empfangsqualität des empfangenen Signals durchgeführt werden.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt die Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität zum Abschätzen der Empfangsqualität von empfangenen Daten auf der Grundlage der Impulsbreite des Fehlersignals, das durch Vergleich der Binärsignalform des Detektionsausgangssignals und der digitalen demodulierten Signalform, die auf der Grundlage eines synchronen Taktsignals bestimmt wird, erhalten wird. Dabei kann die Abschätzung für die Empfangsqualität des Empfangssignals durchgeführt werden.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität zum Abschätzen der Empfangsqualität der Empfangsdasten auf der Grundlage der Anzahl von Fehlerkorrekturimpulsen in der Fehlerkorrekturvorrichtung unter Verwendung der 2 Bit-Verzögerungsdetektionsoperation auf. Dabei kann die Abschätzung der Empfangsqualität des Empfangssignals durchgeführt werden.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung zur Wiedergabe von synchronen Taktsignalen zum Schalten von Oszillatoren auf der Grundlage eines Triggersignals auf, das durch die Signalform eines Detektionsausgangssignals und eines synchronen Taktsignals erhalten wird. Dabei kann ein schnelles und genaues synchrones Taktsignal erhalten werden.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung zur Wiedergabe von synchronen Taktsignalen zum Schalten von Oszillatoren auf der Grundlage des Ergebnisses einer logischen UND-Operation eines Triggersignals auf, das durch die Signalform des Detektionsausgangssignals einer ersten und zweiten Detektionsvorrichtung und durch das synchrone Taktsignal erhalten wird. Dabei kann ein schnelles und genaues Synchrontaktsignal erhalten werden und es kann verhindert werden, daß eine Fehlersynchronoperation auftritt.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist einen Stopkreis zum Stoppen der synchronen Abtastoperation der Vorrichtung zur Wiedergabe von synchronen Taktimpulsen auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität auf. Daher kann verhindert werden, daß eine Fehlersynchronoperation auftritt.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist eine erste und eine zweite Triggererzeugungsvorrichtung zum Erzeugen von Triggersignalen auf der Grundlage der Detektionsausgangssignalform von der ersten und zweiten Detektionsvorrichtung auf. Die Vorrichtung zum Erfassen der Empfangsqualität schätzt die Empfangsqualität der empfangenen Daten ab, während die Ausgangssignale von der ersten und zweiten Triggererzeugungsvorrichtung zur gleichen Zeit erzeugt werden. Dabei kann die Abschätzung für die Empfangsqualität des empfangenen Signals durchgeführt werden.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist einen Diversitykreis zum Schalten und Zusammensetzen von von Antennen empfangenen Ausgangssignalen auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität auf. Dabei kann die Diversitysteueroperation mit hoher Genauigkeit gesteuert werden.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen des Empfangszustandes des Empfangssignals auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität auf. Dabei kann eine Bedienperson von dem Empfangszustand des Empfangssignals Kenntnis erlangen.
  • In dem digitalen Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Rundfunkfrequenz, die empfangen werden kann, automatisch auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität ausgewählt werden. Dabei kann die automatische Auswahloperation für FM Rundfunkstationen, die empfangen werden können, schnell durchgeführt werden, ohne eine FM Rundfunkstation auszuwählen, die nicht empfangen werden kann.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Frequenz, die empfangen werden kann, in einem Speicher speichern, ohne eine Frequenz zu speichern, die nicht empfangen werden kann. Dabei kann die automatische Speicheroperation zum Speichern nur der Frequenz, die empfangen werden kann, schnell und unmittelbar durchgeführt werden.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung speichert eine Frequenz, die auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität und der Intensität der empfangenen elektrischen Feldstärke dieser Frequenz empfangen werden kann. Dabei kann in einer Relaisabstimmoperation zum Abtasten einer anderen Frequenz, wenn der Empfangszustand der aktuellen Frequenz schlecht wird, eine Suche der Frequenz durchgeführt werden, die empfangen werden kann. Da die Frequenz, die empfangen werden kann, in dem Speicher gespeichert ist, kann die Frequenz für die Abstimmoperation unter Verwendung der gespeicherten Frequenz ausgewählt werden, selbst wenn der Empfangszustand der aktuellen Frequenz schlecht wird. Daher kann eine schnelle Relaisabstimmoperation für die Frequenz, die empfangen werden wird, glatt durchgeführt werden.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist eine Funktion der Auswahl auf Wunsch einer der in einem Speicher gespeicherten Frequenzen auf der Grundlage der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität und auf der Grundlage der empfangenen elektrischen Feldstärke auf. Dabei kann eine Bedienperson entweder den regulären FM Rundfunk oder den Multiplex-Rundfunk, je nach seiner Anforderung, auswählen. Die Frequenz, die von der Bedienperson gewünschte Informationen sendet, kann optional ausgewählt werden.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Funktion zum wunschweisen Schalten einer der automatischen Rundfunkfrequenz-Wahlfunktionen auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität und auf der Grundlage der Intensität des elektrischen Empfangsfeldes des empfangenen Signals auf. Dabei wird die automatische Rundfunkauswahlfunktion auf der Grundlage des Intensitätssignals des elektrischen Empfangsfeldes des empfangenen Signals ausgewählt, wenn eine Bedienperson den regulären FM Rundfunk auswählen will, und die automatische Rundfunkauswahlfunktion wird auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität ausgewählt, wenn eine Bedienperson den Multiplex-Rundfunk auswählen möchte. Die Frequenz, die die Information sendet, die die Bedienperson wünscht, kann optional gewählt werden.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat die Funktion zum wahlweisen Schalten einer der automatischen Rundfunkfrequenzauswahlfunktionen auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität und der automatischen Rundfunkfrequenzauswahlfunktion auf der Grundlage der Intensität des elektrischen Empfangsfeldes des empfangenen Signals.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt den Schalterkreis zum Schalten des Ausgangssignals von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität und des Intensitätssignals des empfangenen elektrischen Feldes oder des Stopsignals. Dabei kann die Vorrichtung und der Schaltkreis der vorliegenden Erfindung in einem digitalen Empfänger eingebaut werden, ohne einen Eingangsport hinzuzufügen.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung führt vorbestimmte Prozesse auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität und der empfangenen elektrischen Feldstärke oder des Stopsignals durch. Dabei kann die Abschätzung der Empfangsqualität des empfangenen Signals mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist einen Glättungskreis zum Glätten des Ausgangssignals von der Vorrichtung zur Erfassung der Empfangsqualität auf. Dabei kann die Qualität des Empfangssignals durch einen Spannungswert ausgedrückt werden, wie im Fall des Signals der empfangenen elektrischen Feldstärke oder des Stopsignals. Daher kann die Systemsteueroperation auf der Grundlage der Qualität des Empfangssignals leicht durchgeführt werden.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist einen Aufbau auf, bei dem vorbestimmte Prozesse auf der Grundlage des zusammengesetzten Ausgangssignals zwischen Ausgangssignalen von einer Mehrzahl von Vorrichtungen zur Erfassung der Empfangsqualität durchgeführt werden können. Dabei kann die Abschätzung für die Empfangsqualität des Empfangssignals mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden.
  • Der digitale Empfänger nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist Komparatoren zum Vergleichen einer Mehrzahl von Ausgangssignalen von der Mehrzahl von Vorrichtungen zur Erfassung der Empfangsqualität mit der Mehrzahl von Referenzspannungen auf. Zusätzlich wird eine logische ODER-Operation durch das logische ODER-Gatter unter den Vergleichssignalen von der Mehrzahl von Komparatoren durchgeführt und das Ergebnis der logischen ODER-Operation wird an die Steuereinheit zusätzlich zu dem Diversityteil gesendet. Dabei kann eine Steueroperation hoher Genauigkeit durchgeführt werden. Da die Referenzspannungen gemeinsam für die Mehrzahl von Systemen und Vorrichtungen in dem digitalen Empfänger verwendet werden, kann die Schaltkreisabmessung verringert werden.

Claims (12)

  1. Digitaler Empfänger mit einem Empfangsteil (3) zum Empfangen eines digitalen modulierten Signals, und einem digitalen Demodulationsteil (100) zum Demodulieren des empfangenen digitalen modulierten Signals und zum Erzeugen eines Datensignals, wobei das digitale Demodulatorteil eine Binärumwandlungsvorrichtung (17) zum Umwandeln des Signals in ein Binärsignal (sig17) und eine Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung (37) zum Bestimmen der Empfangsqualität des Datensignals auf der Grundlage der Signalform des Binärsignals umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung (37) aufweist: eine erste Impulserzeugungsvorrichtung (28, 29) zum Erzeugen eines ersten Impulses (sig29) mit einer Dauer (T5), die durch Subtrahieren einer Zeitdauer (T1, T2) des positiven Impulses der Signalform des Binärsignals (sig17) von einer ersten Zeitdauer (T3), die von der Periode des Binärsignal (sig17) abhängt, erhalten wird, eine zweite Impulserzeugungsvorrichtung (30, 31) zum Erzeugen eines zweiten Impulses (sig31) mit einer Dauer (T6), die durch Subtrahieren einer Zeitdauer (T1, T2) eines negativen Impulses der Signalform des Binärsignal (sig17) von einer zweiten Zeitdauer (T4), die von der Periode des Binärsignals (sig17) abhängt, erhalten wird, eine dritte Impulserzeugungsvorrichtung (32, 33, 34) zum Erzeugen eines dritten Impulses (sig34) mit einer Zeitdauer (T8), die durch Subtrahieren der Zeitdauer des ersten und zweiten Impulses von einer dritten Zeitdauer (T7), die von der Differenz der Zeitbreite (Dauer) des positiven und negativen Impulses des Binärsignals (sig17) abhängt, erhalten wird, wobei die Empfangsqualität des Datensignals abhängig von den Impulsbreiten des ersten (sig29), zweiten (sig31) und dritten Impulses (sig34) eingeschätzt wird.
  2. Digitaler Empfänger mit einem Empfangsteil (3) zum Empfang eines digitalen modulierten Signals, und einem digitalen Demodulationsteil (400) zum Demodulieren des empfangenen digitalen modulierten Signals und zum Erzeugen eines Datensignals, wobei das digitale Demodulationsteil (400) eine Binärumwandlungsvorrichtung (17) zum Umwandeln des Signals in ein Binärsignal und eine Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung zum Bestimmen der Empfangsqualität des Datensignals auf der Grundlage der Signalform des Binärsignals- umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung aufweist: eine Signalsverschiebevorrichtung (39) zum Verschieben des Binärsignals des empfangenen digitalen modulierten Signals in der Phase, eine Datenbeurteilungsvorrichtung (21) zum Beurteilen eines logischen Wertes eines Detektionsausgangssignals, das durch eine digitale Detektion an dem empfangenen digitalen modulierten Signal erhalten wurde, und zum Erzeugen eines Ausgangssignals entsprechend dem logischen Wert des Detektionsausgangssignals auf der Grundlage eines Synchrontaktsignals und ein Exklusiv-ODER-Glied (40) zum Durchführen einer logischen Exklusiv-ODER-Operation zwischen dem Ausgangssignal der Datenbeurteilungsvorrichtung (21) und dem Ausgangssignal der Signalverschiebevorrichtung (39), wobei die Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung die Empfangsqualität des empfangenen, digitalen modulierten Signals auf der Grundlage der Impulsbreite des Ausgangssignals des logischen Exklusiv-ODER-Glieds (40) bestimmt.
  3. Digitaler Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtungen vorgesehen sind, wobei Ausgangssignale der mehreren Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtungen zusammengesetzt werden und der Empfangsteil (3) auf der Grundlage des durch die Synthetisieroperation erhaltenen Signals gesteuert werden.
  4. Digitaler Empfänger nach Anspruch 3, gekennzeichnet, durch mehrere Komparatoren (80 bis 83) zum Vergleichen von Ausgangssignalen der mehreren Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtungen mit mehreren Referenzspannungen und ein logisches ODER-Glied (84) zum Durchführen einer logischen ODER-Operation zwischen den von den mehreren Komparatoren (80 bis 83) gesendeten Vergleichsergebnissen, wobei das Ausgangssignal des logischen ODER-Glieds (84) zu dem Empfangsteil (3) und der Steuereinheit (11) gesendet wird.
  5. Digitaler Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch eine Diversityvorrichtung (3) zum Auswählen und Zusammensetzen von von mehreren Antennen empfangenen Ausgangssignalen abhängig von einem von der Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung gesendeten Ausgangssignal.
  6. Digitaler Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigevorrichtung (12) zum Anzeigen eines Empfangszustandes des Datensignals auf der Grundlage eines Ausgangssignals von der Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung vorgesehen ist.
  7. Digitaler Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (11) zum Auswählen einer Empfangsfrequenz auf der Grundlage des von der Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung gesendeten Ausgangssignals vorgesehen ist.
  8. Digitaler Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Frequenzmodulations-Detektionsteil (6) zum Erzeugen eines Stopsignals, das zum Anhalten einer Abtastoperation eines Signals der empfangenen elektrischen Feldstärke und eines Frequenzsignals verwendet wird, die Ausgangssignale von einem geglätteten Signal eines Zwischenfrequenzsignals sind, eine Schaltvorrichtung zum Schalten zwischen dem Ausgangssignal von der Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung und dem Signal der empfan genen elektrischen Feldstärke oder dem Stopsignal, und eine Steuereinheit (11) zum Steuern der Schaltoperation der Schaltvorrichtung.
  9. Digitaler Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit zum Auswählen einer Empfangsfrequenz auf der Grundlage eines von der Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung gesendeten Ausgangssignals und zum Speichern der ausgewählten Empfangsfrequenz in einer Speichervorrichtung.
  10. Digitaler Empfänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (11) auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung und des Signals der empfangenen elektrischen Feldstärke sowie auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung und des Signals der empfangenen elektrischen Feldstärke oder des Stopsignals arbeitet.
  11. Digitaler Empfänger mit einem Empfangsteil (3) zum Empfangen eines digitalen modulierten Signals, das in digitaler Form moduliert wurde, einem digitalen Demodulatorteil (500) zum Demodulieren des empfangenen digitalen modulierten Signals und zum Erzeugen eines Datensignals, eine Binärumwandlungsvorrichtung (17) zum Umwandeln des empfangenen digitalen modulierten Sig nals in ein Binärsignal (sig17) und eine Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung zum Bestimmen der Empfangsqualität des Datensignals auf der Grundlage der Signalform des Binärsignals, nals, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung umfasst: eine 2 Bit-Verzögerungs-Detektionsvorrichtung (18, 43) zum Verzögern des empfangenen, digitalen modulierten Signals um einen Zeitraum von 2 Bit, und eine Fehlerkorrekturvorrichtung (47) zum Korrigieren eines Fehlercodes in dem empfangenen digitalen modulierten Signal auf der Grundlage des Ausgangssignals von der 2 Bit-Verzögerungs-Detektionsvorrichtung (18, 43), welche Fehlerkorrekturvorrichtung (47) einer Differenzaustauschvorrichtung (48) zum Durchführen einer Differenzumwandlung des Ausgangssignals der Binärumwandlungsvorrichtung (17), ein Exklusiv-ODER-Glied (49) zum Durchführen einer Exklusiv-ODER-Operation zwischen dem Ausgangssignal der Differenzaustauschvorrichtung (48) und dem Ausgangssignal der 2-Bit-Verzögerungs-Detektionsvorrichtung (18, 43) und eine Summenaustauschvorrichtung (50) zum Summieren des Ausgangssignals des Exklusiv-ODER-Glieds (49) umfaßt, wobei die Empfangsqualität des Datensignals auf der Grundlage einer Anzahl von Impulsen von der Fehlerkorrekturvorrichtung (47) in einem vorbestimmten Zeitraum abgeschätzt wird.
  12. Digitaler Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das digitale Demodulatorteil einen Glättungskreis zum Glätten des Ausgangssignals von der Empfangsqualitäts-Erfassungsvorrichtung und eine Verstärkervorrichtung zum Verstärken des von dem Glättungskreis geglätteten Signals aufweist, wobei der digitale Empfänger auf der Grundlage des von dem Glättungskreis geglätteten Signals und auf der Grundlage des von der Verstärkervorrichtung verstärkten Signals arbeitet.
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