DE4017418A1 - Empfaenger - Google Patents
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- H03J5/0281—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory
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Description
Die Erfindung betrifft einen Empfänger, insbesondere Rund
funkempfänger, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung schafft einen Rundfunkempfänger, insbesondere
einen Rundfunkempfänger mit doppeltem Tuner (double tuner
type), der zweifache Frontteile aufweist, wodurch die Signale
des Empfangsoszillators für die Frontteile bzw. Frontenden
durch PLL-Kreise geliefert werden.
Radio-Daten-Systeme (RDS) werden in allen europäischen Ländern
benutzt und einer der Dienste dieses Radio-Daten-Systems ist
als eine Funktion der "Netzwerkfolge" bekannt.
Entsprechend der "Netzwerkfolge" (network follow) sind spe
zielle Frequenzdaten (NF), die für jeweils eine der Sendesta
tionen (Sendefrequenzen), repräsentativ sind, welche das glei
che Programm im Netz(werk) senden in den RDS-Daten enthalten;
hierdurch kann der Benutzer eine erforderliche NF-Datenliste
in einen Speicher einschreiben, der in dem Radioempfänger ent
halten ist, indem auf die NF-Daten Bezug genommen wird. Bei
Verwendung dieser gespeicherten Daten wird auf eine andere
Sendefrequenz übergegangen, die eine bessere Empfangsqualität
hat im Vergleich zu den übrigen Empfangsfrequenzen ( des glei
chen Senders) durch Überprüfung der empfangenen Signalpegel
der aufgelisteten NF-Frequenzen, wenn der Empfangspegel unter
einen voreingestellten Signalpegel abfällt.
Demzufolge werden die Frequenzabstimmungsoperationen, die bei
einem mobilen Radioempfänger erforderlich sind, automatisch in
dem Netzwerk-Folge-Service erreicht, womit der kontinuierliche
Empfang des gleichen Programmsignales bei guter Empfangsquali
tät erreicht wird.
Um einen derartigen Service sicherzustellen, wird bei einem
aus einem System bestehenden FM-Empfangskreis in dem gleichen
Netzwerk die Suche nach einer anderen Station ausgeführt, wäh
rend der Audiosignalpegel der gegenwärtig erfaßten Station für
einen kurzen Augenblick stummgeschaltet bzw. unterdrückt wird,
wonach eine Übertragung zu einer anderen Station durchgeführt
wird, wenn die Empfangsbedingung derselben besser ist als die
der gegenwärtig überwachten Station.
Aufgrund der Tatsache, daß eine geringe Zeitspanne erforder
lich sein kann, um zu unterscheiden, ob die Radiostation zum
gleichen Netzwerk gehört oder nicht, falls der Pegel des elek
trischen Feldes einer Radiostation, auf die zwecks Empfang neu
abgestimmt ist, stärker ist als derjenige der Radiostation,
auf die vorher die Abstimmung zum Empfang auf der gleichen
Frequenz erfolgte, wurde geprüft, ob die Radiostation, auf die
zum Empfang neu abgestimmt wurde, zum gleichen Netzwerk bzw.
Netz gehört oder nicht, nachdem auf diese Station umgeschaltet
wurde. Es besteht daher das Problem, daß ein Audio-Signal ei
ner anderen Radiostation, die zu einem unterschiedlichem Netz
werk bzw. Netz gehört, manchmal für einige Zeit gehört wird
und der Benutzer während des Zuhörens zum Radioprogramm ver
wirrt wird.
Um dieses Problem zu beseitigen, wurde ein Rundfunkempfänger
vorgeschlagen, der doppelte bzw. zweifache Front-Endsysteme
aufweist. Bei einem derarigen Rundfunkempfänger wird eine Au
dio-Signalüberwachung unter Verwendung des ersten Tuners
durchgeführt, während eine Suche nach der besten Rundfunksen
destation durch den zweiten Tuner erreicht wird. Dies bedeu
tet, daß ein Übergang auf eine Sendestation höherer Empfangs
qualität bezüglich des Programmsignales augenblicklich er
reicht wird, um den Dienst des gleichen Netzes bzw. Netzwerkes
abzugeben, ohne dem Radiobenutzer ein unkomfortables Gefühl zu
geben, wenn die Empfangsqualität des Programmsignales des
zweiten Tuners besser ist als das des ersten Tuners.
Andererseits bietet ein nationaler bzw. territorialer Rund
funkdienst einen Straßenübersichtsdienst (eine Art von induk
tivem Funk bzw. Radio, der in Japan zur Ausführung von Ver
kehrsfunkinformationen vorgesehen ist) für Fahrzeuglenker ent
lang eines Teils von Schnellstraßen; dieser lokale Sendedienst
für Fahrzeuglenker dient hauptsächlich dazu, eine Verkehrsin
formation durch AM (Amplitudenmodulation) unter Verwendung ei
ner Trägerwelle von 1620 KHz. oder 1629 KHz. zu liefern.
Um solche Schnellstraßen-Verkehrsfunk-Sendungen zu empfangen,
falls sie der Benutzer überwacht, beispielsweise ein FM-Sende
signal, ist es erforderlich, von FM auf AM umzuschalten und
dann eine Abstimmung auf die vorgenannte spezielle Frequenz
vorzunehmen.
Um somit einen solchen Verkehrsfunk-Sendedienst für Schnell
straßen oder dergleichen automatisch zu erhalten, ist es sehr
bequem, einen Rundfunkempfänger mit doppeltem Frontteil zu be
nutzen. D.h. solange der Rundfunkempfänger auf den FM-Sender
hinsichtlich des ersten Tuners abgestellt ist, kann der zwei
te Tuner auf eine der speziellen AM-Frequenzen abgestimmt
sein, mithin kann der Tuner plötzlich und automatisch auf den
zweiten Tuner umschalten, wann immer der zweite Tuner in einen
Empfangszustand zur Überwachung einer Verkehrsfunk-Sendung
verbracht ist.
Ein Signal-Empfangs-Oszillator am Frontteil kann elektronisch
gesteuert werden und ein PLL-Kreis mit guter Frequenzstabili
tät kann für einen derartigen Empfangsoszillator verwendet
werden. Daher wird bei einem Rundfunkempfänger mit dualen
Frontteilen der PLL-Kreis für jeden Empfangsoszillator an den
dualen Frontteilen benutzt.
Es ist bekannt, daß ein PLL-Kreis aus einem Standardsignal-Os
zillator, welcher einen Kristall oder dergleichen verwendet,
einem Phasendifferenzdetektor, welcher an seinem einen
Eingangsanschluß ein Ausgangssignal des Standard-Signal-Oszil
lators empfängt, einem Tiefpaßfilter zum Herausfiltern einer
Gleichstromkomponente aus einem Ausgang eines Phasendifferenz
detektors, und einem spannungsgesteuerten Oszillator besteht,
von dem eine Ausgangsfrequenz entsprechend einer Ausgangs
gleichspannung des Tiefpaßfilters variiert wird, wobei der
Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators zum Eingangsan
schluß des Phasendifferenzdetektors zur Bildung der phasensyn
chronisierten Schleife bzw. PLL-Schaltung rückgekoppelt wird.
Wenn dementsprechend wenigstens zwei derartige PLL-Schaltungen
als Überlagerungsempfänger an den Frontteilen verwendet wer
den, ist es erforderlich wenigstens zwei Standard-Signal-Os
zillatoren, zwei Tiefpaßfilter und zwei spannungsgesteuerte
Oszillatoren zu verwenden, was in unvermeidbaren, aber ver
nünftigen Kostensteigerungen resultiert.
Außerdem wird zwischen den beiden PLL-Schaltungen ein Takt er
zeugt, der wiederum ein Problem dahingehend erzeugt, daß er
beispielsweise ein demoduliertes Audio-Signal als Inter
ferenz-Signal beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bei be
kannten Rundfunkempfängern auftretenden Probleme zu beseitigen
und einen Rundfunkempfänger zu schaffen, der zwei PLL-Schal
tungen für duale Frontteile aufweist, wobei die größeren Teile
des Überlagerungssignalemfängers der PLL-Schaltungen gemeinsam
benutzt werden, um die Kosten der Schaltungskonstruktion zu
verringern und dadurch zusätzlich kein Taktgeräusch zwischen
den PLL-Schaltungen erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Der erfindungsgemäße Rundfunkempfänger weist einen ersten Emp
fangssignal-Oszillator auf, um ein erstes Überlagerungssignal
an einen HF-Signaleingang anzulegen, einen zweiten Empfangsos
zillator zum Anlegen eines zweiten Überlagerungssignals an den
HF-Signaleingang, einen programmierbaren Frequenzteiler, dem
eines der beiden Überlagerungssignale durch Umschalten
zwischen den Überlagerungssignalausgängen des ersten und zwei
ten Empfangsoszillators zugeführt wird, einen Phasendifferenz
detektor zur Erzeugung eines Gleichspannungsausgangssignals,
das auf der Phasendifferenz zwischen einem Ausgang des pro
grammierbaren Frequenzteilers, das einem Eingangsanschluß des
selben zugeführt wird, und einem Standardsignal basiert, das
am anderen Eingangsanschluß desselben angelegt wird, und einem
Tiefpaßfilter zur Beseitigung einer Welligkeitskomponente aus
dem Gleichstromausgangssignal des Phasendifferenzdetektors und
zur Zuführung der gefilterten Gleichstromkomponente entweder
an den ersten Empfangsoszillator oder an den zweiten Empfangs
oszillator.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des erfin
dungsgemäßen Rundfunkempfängers zur Erläuterung weiterer Merk
male anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungs
form des Rundfunkempfängers und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer abgewandelten Ausfüh
rungsform des Rundfunkempfängers.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen bevorzugte Aus
führungsformen des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers be
schrieben. In den Zeichnungen werden gleiche Bezugszeichen für
gleiche Teile verwendet.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. Mit 1 ist
eine Antenne bezeichnet, von der ein HF-Signal zu einem Mi
scher 3 nach Verstärkung durch einen HF-Verstärker 2 geführt
wird, der einen ersten Tuner bildet; in der beschriebenen Wei
se wird das verstärkte Antennensignal mit einem Überlagerungs
signal eines Empfangsoszillators 4 gemischt, der eine PLL-
Schaltung aufweist zur Abgabe eines Zwischenfrequenzsignales
durch letztere. Das Zwischenfrequenzsignal wird einem Schalt
kreis 7 zugeführt nach Demodulation in einem Detektor 6 und
nach der Demodulation vorangehenden Verstärkung durch einen
Zwischenfrequenzverstärker 5.
Das HF-Antennensignal wird auch an einen HF-Verstärker 9 über
einen Richtungskoppler 8 angelegt, wobei der Verstärker 9 ei
nen zweiten Tuner bildet; das vom Verstärker 9 verstärkte HF-
Signal wird an einen Mischer 10 angelegt, wodurch das ver
stärkte HF-Signal mit einem Überlagerungssignal gemischt wird,
das durch einen zweiten Empfangsoszillator bzw. Überlagerer 11
abgegeben wird, der aus einer PLL-Schaltung besteht, zur Lie
ferung eines Zwischenfrequenzsignales. Dieses Zwischenfre
quenzsignal wird durch einen Detektor 13 nach vorangehender
Verstärkung durch einen Zwischenfrequenzverstärker 12 demodu
liert und an den Schaltkreis 7 angelegt.
Das Überlagerungsausgangssignal des Oszillators 4 und das des
Oszillators 11 werden an entsprechend auswählbare Kontakte
eines Schalters S1 angelegt, der zur alternativen Auswahl der
angelegten Überlagerungssignale vorgesehen ist; das ausgewähl
te Überlagerungssignal wird an einen programmierbaren Fre
quenzteiler 14 angelegt, der das erforderliche Teilungsver
hältnis N aufweist.
Ein durch den Frequenzteiler 14 geteiltes Ausgangssignal wird
an den Eingang eines Phasendifferenzdetektors 15 angelegt und
es wird ein Phasenvergleich mit dem Ausgangssignal eines Stan
dardsignal-Oszillators 16 durchgeführt, der einen Kristall
oder dergleichen enthält und dessen Signal an den anderen Ein
gang des Detektors 15 angelegt wird.
Der Phasendifferenzdetektor 15 erzeugt ein Gleichspannungsaus
gangssignal, das auf einer Phasendifferenz zwischen seinen
beiden Eingangssignalen basiert und das Ausgangssignal des De
tektors 15 wird einem TP-Filter zugeführt, das aus seinem Ein
gangssignal eine Welligkeitskomponente herausfiltert. Der Aus
gang des TP-Filters 17 ist wiederum an wählbare Kontakte der
Schalter S2, S3 angelegt, die in gegenüber dem Schalter S1
verriegelter Weise betätigt werden; ein Wählkontakt des Schal
ters S2 ist mit dem ersten Empfangsoszillator 4 verbunden; der
wählbare d.h. Schaltkontakt des Schalters S3 ist mit dem zwei
ten Empfangsoszillator 11 verbunden, um an diesen in alterna
tiver Weise eine Abstimmspannung anzulegen.
Von einer Steuerschaltung 18 werden das Teilverhältnis N be
stimmende Daten an den Teiler 14 angelegt, wobei die Steuer
schaltung 18 aus einem Mikroprozessor besteht. Ein Teilungs
verhältnis der PLL-Schaltung, die aus dem Phasendifferenz-De
ketor 15, dem TP-Filter 17 und dem ersten und zweiten Empfang
soszillator 4, 11 besteht, wird entsprechend den Teilungsver
hältnisdaten N geändert. Die Gleichspannungspegel der Signale,
die an den ersten und zweiten Empfangsoszillator 4, 11 ange
legt werden, werden verändert und die Abstimmfrequenzen an den
Frontteilen des ersten und zweiten Tuners entsprechend be
stimmt.
Die Steuerschaltung 18 ist mit einer Bedienungsplatte 19 aus
gerüstet und dadurch werden die Teilungsverhältnisdaten N auf
der Grundlage von Stations-Abstimmungs-Daten bestimmt, die vom
Bedienungsbord 19 eingegeben werden. Die Steuerschaltung 18
empfängt Stations-Erfassungssignale von den Zwischenfrequenz
verstärkern 5 und 12 während die Steuerschaltung 18 beispiels
weise mit den RDS-Daten der Detektoren 6, 13 gespeist wird.
Von der Steuerschaltung 18 wird ein Steuersignal zum Betrieb
der Schalter S1 bis S3 an letztere angelegt und dadurch werden
die Schalter S1 bis S3 in gegeneinander verriegelter Weise al
ternativ betätigt abhängig von dem angelegten Steuersignal.
Entsprechend sind solche Komponenten wie der programmierbare
Frequenzteiler 14, der Phasendifferenzdetektor 15 und das
Tiefpaßfilter 17 gemeinsam verwendet, um zwei PLL-Schaltungen
zu bilden zusammen mit dem ersten Empfangsoszillator 4 oder
mit dem zweiten Empfangsoszillator 11 in alternativer Weise.
Die Teilungsverhältnis-Daten N, die an den Frequenzteiler 14
von der Steuerschaltung 18 angelegt werden, werden ebenfalls
alternativ und synchron zu dem Schaltsteuersignal geschaltet,
das an die Schalter S1 bis S3 von der Steuerschaltung 18 zuge
führt wird. Damit wird eine Abstimmung hinsichtlich des ersten
Tuners durch einen Überlagerungssignalausgang auf der Grundla
ge von Teilungsverhältnisdaten N1 durchgeführt, während die
Abstimmung am zweiten Tuner durch ein zusätzliches Überla
gerungssignal erreicht wird, das auf den Teilungsver
hältnisdaten N2 basiert.
Gemäß vorstehender Beschreibung ist gemäß der Erfindung eine
sogenannte "Netzwerk-Folge" (Netz-Folge) für das gleiche Pro
gramm vorgesehen, das einen der Dienste der RDS-Sendung dar
stellt durch Überwachung eines Audio-Signales mit dem ersten
Tuner, während die optimale Station durch den zweiten Tuner
ausgewählt wird.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 eine weitere
Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wobei gleiche Kom
ponenten gegenüber der Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind und nachfolgend nicht nochmals beschrieben wer
den.
Gemäß der Schaltung nach Fig. 2 ist ein Analog-Digital-Kon
verter (Wandler) 20 an der Ausgangsseite des TP-Filters 17 zur
Umsetzung eines Gleichstromausgangssignales in digitale Daten
vorgesehen; hierdurch liefert das TP-Filter 17 eine Gleich
strom-Komponente alternativ zum Signal des ersten Empfangsos
zillators 4 oder zweiten Empfangsoszillators 11. Die digitalen
Daten, die von der AD-Konverterschaltung 20 erhalten werden,
werden temporär in einen nicht gezeigten Speicher eingeschrie
ben, der in der Steuerschaltung 18 vorgesehen ist. Danach
werden die digitalen Daten, die aus dem Speicher gelesen wer
den, in ein Analogsignal durch einen Digital/Analog-Wandler
umgewandelt und das resultierende Analogsignal wird wiederum
alternativ dem ersten Empfangsoszillator 4 oder dem zweiten
Empfangsoszillator 11 zugeführt.
In einem Zustand, in welchem der erste Empfangsoszillator 4 in
den PLL-Kreis eingeschaltet ist (Schalter S1 bis S3 nehmen die
in Fig. 2 gezeigten Positionen ein), werden die Gleichspan
nungswerte des Tiefpaßfilters 17 in digitale Daten durch den
Wandler 20 umgewandelt und in die Speichereinrichtung temporär
eingeschrieben. Wenn dann der zweite Empfangsoszillator 11 in
einen Zustand verbracht wird, derart, daß er sich in der PLL-
Schleife befindet ( die Schalter S1 bis S3 nehmen die gegen
über Fig. 2 gegensätzlichen Positionen ein), werden die ge
speicherten Daten gelesen und in die ursprünglichen Analogsi
gnale zurück durch den Digital/Analog-Konverter 21 umgewandelt
und das umgewandelte Analogsignal wird dann dem ersten Em
pfangsoszillator 4 zugeführt, damit die stabile Überlagerungs
signalschwingung im Empfangsoszillator 4 beibehalten wird.
Der zweite Empfangsoszillator 11 schwingt ebenso weiterhin
stabil in gleicher Weise wie dies in Bezug auf den ersten Emp
fangsoszillator 4 beschrieben ist.
Gemäß vorstehender Beschreibung können bei dem erfindungsgemä
ßen Rundfunkempfänger unabhängig davon, daß er duale Fronttei
le aufweist, die größeren Teile des Empfangsoszillators, wel
che durch die PLL-Schaltungen geschaffen werden, gemeinsam be
nutzt werden zur Erzeugung der beiden Überlagerungssignale; es
ist ferner möglich, die Kosten des Schaltungsaufbaus zu ver
ringern wie auch das Problem einer Takterzeugung zwischen den
PLL-Schaltungen zu beseitigen, was bei den bekannten Rundfunk
empfängern dieser Art auftritt.
Ein Rundfunkempfänger mit dualen Frontteilen mit ersten und
zweiten Empfangsoszillatoren besteht aus zwei PLL-Schaltungen,
deren Hauptteile oder größeren Teile gemeinsam verwendet wer
den, um erste und zweite Überlagerungssignale an einen HF-Si
gnaleingang anzulegen, wodurch ein programmierbarer Fre
quenzteiler zum Empfang der Überlagerungssignale des ersten
und zweiten Empfangsoszillators in alternativer Weise vorgese
hen sind. Ein Ausgang des programmierbaren Frequenzteilers
wird an einen Eingangsanschluß einen Phasendifferenzdetektors
angelegt. Ein Standardsignal wird an den anderen Eingangsan
schluß des Phasendifferenzdetektors angelegt, so daß eine
Gleichstrom-Ausgangskomponente abhängig von einer Phasendiffe
renz zwischen den Eingangssignalen erzeugt wird. Der Gleich
stromausgang des Phasendifferenzdetektors wird durch ein Tief
paß-Filter geglättet und entweder an den ersten oder zweiten
Empfangsoszillator angelegt. Da der erste und zweite Empfang
soszillator aus PLL-Schaltungen bestehen, werden die größeren
bzw. hauptsächlichen Teile derselben gemeinsam verwendet, wo
durch die Kosten des Schaltungsaufbaus beträchtlich reduziert
werden und darüber hinaus kein Taktgeräusch zwischen den PLL-
Schaltungen erzeugt wird.
Claims (4)
1. Rundfunkempfänger,
gekennzeichnet durch
einen ersten Empfangsoszillator (4) zum Anlegen eines er sten Überlagerungssignales an einen HF-Signal-Eingang,
einen zweiten Empfangsoszillator (11) zum Anlegen eines zweiten Überlagerungssignals an den HF-Signaleingang,
einen programmierbaren Frequenzteiler (14), dem eines der beiden Überlagerungssignale durch Umschalten zwischen den Ausgangssignalen des ersten und zweiten Empfangsoszilla tors alternativ zugeführt wird,
einen Phasendifferenz-Detektor (15) zur Erzeugung eines Gleichstromausganges abhängig von der Phasendifferenz zwischen einem Ausgang des programmierbaren Frequenztei lers (14), das einem Eingangsanschluß desselben zugeführt wird, und einem Standardsignal, das an den anderen Ein gang des Detektor (15) angelegt wird, und
ein Tiefpaßfilter (17) zur Beseitigung einer Wellig keitskomponente aus dem Gleichstromausgang des Phasendif ferenzdetektors (15) und zur Zuführung einer gefilterten bzw. geglätteten Gleichstromkomponente alternativ zum er sten oder zweiten Empfangsoszillator (4, 11).
einen ersten Empfangsoszillator (4) zum Anlegen eines er sten Überlagerungssignales an einen HF-Signal-Eingang,
einen zweiten Empfangsoszillator (11) zum Anlegen eines zweiten Überlagerungssignals an den HF-Signaleingang,
einen programmierbaren Frequenzteiler (14), dem eines der beiden Überlagerungssignale durch Umschalten zwischen den Ausgangssignalen des ersten und zweiten Empfangsoszilla tors alternativ zugeführt wird,
einen Phasendifferenz-Detektor (15) zur Erzeugung eines Gleichstromausganges abhängig von der Phasendifferenz zwischen einem Ausgang des programmierbaren Frequenztei lers (14), das einem Eingangsanschluß desselben zugeführt wird, und einem Standardsignal, das an den anderen Ein gang des Detektor (15) angelegt wird, und
ein Tiefpaßfilter (17) zur Beseitigung einer Wellig keitskomponente aus dem Gleichstromausgang des Phasendif ferenzdetektors (15) und zur Zuführung einer gefilterten bzw. geglätteten Gleichstromkomponente alternativ zum er sten oder zweiten Empfangsoszillator (4, 11).
2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine Steuerschaltung (18) vorgesehen ist, um die
Frequenzabstimmung durch Steuerung des Teilungsverhält
nisses von zwei PLL-Schaltungen mittels des programmier
baren Frequenzteilers (14) zu bestimmen ist, wobei die
PLL-Schaltungen aus dem Phasendifferenzdetektor (15), dem
Tiefpaßfilter (17) und entweder dem ersten oder dem
zweiten Empfangsoszillator (4,11) bestehen.
3. Rundfunkempfänger, gekennzeichnet durch
einen ersten Empfangsoszillator (4) zum Anlegen eines er sten Überlagerungssignals an einen HF-Signaleingang,
einen zweiten Empfangsoszillator (11) zum Anlegen eines zweiten Überlagerungssignales an den HF-Signaleingang,
einen programmierbaren Frequenzteiler (14), dem eines der Überlagerungssignale durch Umschalten zwischen den Über lagerungssignalen des ersten und zweiten Empfangsoszilla tors zugeführt wird,
einen Phasendifferenzdetektor (15) zur Erzeugung eines Gleichstromausganges, abhängig von einer Phasendifferenz zwischen einem Ausgang des programmierbaren Frequenztei lers (14), der an einen Eingangsanschluß desselben ange legt wird, und einem Standardsignal, das an den anderen Eingangsanschluß desselben angelegt wird,
ein Tiefpaßfilter (17) zur Beseitigung einer Welligkeits komponente aus dem Gleichstrom-Ausgangssignal des Phasen differenzdetektors (15) und zur Zuführung der gefilterten Gleichstromkomponente alternativ zum ersten oder zweiten Empfangsoszillator (4, 11),
einen Analog/Digital-Konverter (20) zum Umwandeln der vom Tiefpaß-Filter (17) abgegebenen Gleichstromkomponente in digitale Daten,
eine Speichereinrichtung zur Speicherung der digitalen Daten des Analog/Digital-Konverters (20), und
einen Digital/Analog-Konverter (21) zum Umwandeln der aus der Speichereinrichtung gelesenen digitalen Daten in ein Analogsignal und zur Zuführung des Analogsignales alter nativ an den ersten oder zweiten Empfangsoszillator (4, 11).
einen ersten Empfangsoszillator (4) zum Anlegen eines er sten Überlagerungssignals an einen HF-Signaleingang,
einen zweiten Empfangsoszillator (11) zum Anlegen eines zweiten Überlagerungssignales an den HF-Signaleingang,
einen programmierbaren Frequenzteiler (14), dem eines der Überlagerungssignale durch Umschalten zwischen den Über lagerungssignalen des ersten und zweiten Empfangsoszilla tors zugeführt wird,
einen Phasendifferenzdetektor (15) zur Erzeugung eines Gleichstromausganges, abhängig von einer Phasendifferenz zwischen einem Ausgang des programmierbaren Frequenztei lers (14), der an einen Eingangsanschluß desselben ange legt wird, und einem Standardsignal, das an den anderen Eingangsanschluß desselben angelegt wird,
ein Tiefpaßfilter (17) zur Beseitigung einer Welligkeits komponente aus dem Gleichstrom-Ausgangssignal des Phasen differenzdetektors (15) und zur Zuführung der gefilterten Gleichstromkomponente alternativ zum ersten oder zweiten Empfangsoszillator (4, 11),
einen Analog/Digital-Konverter (20) zum Umwandeln der vom Tiefpaß-Filter (17) abgegebenen Gleichstromkomponente in digitale Daten,
eine Speichereinrichtung zur Speicherung der digitalen Daten des Analog/Digital-Konverters (20), und
einen Digital/Analog-Konverter (21) zum Umwandeln der aus der Speichereinrichtung gelesenen digitalen Daten in ein Analogsignal und zur Zuführung des Analogsignales alter nativ an den ersten oder zweiten Empfangsoszillator (4, 11).
4. Rundfunkempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß eine Steuerschaltung (18) vorgesehen ist, welche
die Speichereinrichtung zur Bestimmung der Frequenzab
stimmung durch Steuerung der Teilungsverhältnisse der
beiden PLL-Schaltungen mittels des programmierbaren Fre
quenzteilers aufweist, wobei die PLL-Schaltungen aus dem
Phasendifferenzdetektor (15), dem Tiefpaß-Filter (17)
und dem ersten oder zweiten Empfangsoszillator (4, 11)
bestehen.
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