DE19730521B4 - Schaltkreis und Verfahren zur Erkennung von Frequenzkorrekturbündeln - Google Patents

Schaltkreis und Verfahren zur Erkennung von Frequenzkorrekturbündeln Download PDF

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Abstract

Schaltkreis für die Erkennung von Frequenzkorrekturbündeln (3), der enthält:
einen ersten Multiplikationsblock (1) für die Eingabe von I-Kanaldaten, die durch eine kontinuierliche Phasensprungtastung moduliert sind, und für das Multiplizieren der eingegebenen I-Kanaldaten mit einer Sinuswellenfrequenz des Frequenzkorrekturbündels (3), wodurch ein erstes entsprechendes Kanalsignal (I1(nT)) ausgegeben wird;
einen zweiten Multiplikationsblock (2) für die Eingabe von Q-Kanaldaten, die durch eine kontinuierliche Phasensprungtastung moduliert sind, und für das Multiplizieren der eingegebenen Q-Kanaldaten mit der Sinuswellenfrequenz des Frequenzkorrekturbündels (3), wodurch ein zweites Kanalsignal (Q1(nT)) ausgegeben wird;
ein Tiefpassfilter (4) zum Filtern des ersten und zweiten Kanalsignals (I1(nT), Q1(nT)) im Tiefpass, wodurch tiefpassgefilterte Kanalsignale (I2(nT), Q2(nT)) ausgegeben werden;
einen ersten Energieermittlungsblock (5) zum Ermitteln der Energie der tiefpassgefilterten Kanalsignale (I2(nT), Q2(nT)), wodurch ein erster Augenblickswert der Energie Ep(nT) ausgegeben wird;
einen zweiten Energieermittlungsblock (6) zum Ermitteln der Energie der Kanalsignale (I1(nT), Q1(nT)), wodurch ein zweiter Augenblickswert der Energie (Eq(nT)) ausgegeben...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Schaltkreis und ein Verfahren zur Erkennung von Frequenzkorrekturbündeln in einem digitalen Mobilkommunikationssystem mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA), und besonders auf einen Schaltkreis und ein Verfahren zur Erkennung von Frequenzkorrekturbündeln, die periodisch von einer Basisstation ausgesendet werden, um eine Frequenzsynchronisation zwischen der Basisstation und der Mobilstation in dem digitalen TDMA-Mobilkommunikationssystem zu erreichen.
  • Um Daten zwischen der Basisstation und der Mobilstation in dem digitalen Mobilkommunikationssystem zu senden und zu empfangen, wird allgemein ein Frequenzkorrekturbündelsignal mit einer Sinuswellencharakteristik, die als 148 Bits mit den Binärdaten 0 definiert ist, von der Basisstation an die Mobilstation gesendet. Dazu wird das Frequenzkorrekturbündelsignal in der Mobilstation erkannt und ein Frequenzversatz wird ermittelt, um so die Frequenzsynchronisation mit der Basisstation einzustellen. Ein Verfahren zur Erkennung des Frequenzkorrekturbündelsignals für die Einstellung der Frequenzsynchronisation zwischen der Basisstation und der Mobilstation wurde in dem U.S.-Patent 5 241 688 offengelegt, was in 1 gezeigt wird.
  • 1 ist ein Schaltbild, das einen Schaltkreis nach dem Stand der Technik für die Erkennung eines Frequenzkorrekturbündelsignals veranschaulicht. Mit Bezug auf 1 filtert ein anpassungsfähiges Bandpassfilter 10 ein Signal des I- und Q-Kanals eines Basisbands, das durch kontinuierliche Phasensprungtastung moduliert wird, aus und gibt das im Bandpass gefilterte Signal an einen Polanpassungsblock 12 und einen ersten Energieermittlungsblock 14 ab. Die Signalausgabe von dem Filter ist mit Yn bezeichnet. Das gefilterte Signal wird durch Gleichung (1) angegeben. Sowohl die Verstärkung als auch die Pole des Filters sind anpassungsfähig. Die Pole des Filters werden verschoben, so dass das Durchlassband des Filters das empfangene Signal umfasst. Eine Augenblicksfrequenz des im Bandpass gefilterten Signals wird in dem Energieermittlungsblock 14 ermittelt und dann an das anpassungsfähige Bandpassfilter 10 zurückgeführt. yn+1 = bnxn+1 + anyn + (-ro2)yn-1 (1)
  • Der Energieermittlungsblock 14 ermittelt die Energie des durch das anpassungsfähige Bandpassfilter 10 im Bandpass gefilterten Signals yn durch die folgende Gleichung 2 und gibt die Energie an den Verstärkungsanpassungsblock 18 ab. E(y)n+1 = (1-ae)E(y)n + aeyn 2 + 1 (2)
  • Und ein zweiter Energieermittlungsblock 16 ermittelt die Energie eines Eingabesignals xn durch die folgende Gleichung 3. E(x)n+1 = (1-ae)E(x)n + aexn+1 2 (3)
  • Der Verstärkungsanpassungsblock 18 vergleicht die vom zweiten Energieermittlungsblock 16 ermittelte Energie E(x)n+1 mit der vom ersten Energieermittlungsblock 14 ermittelten Energie E(y)n+1, um so die Verstärkung anzupassen, und gibt die angepasste Verstärkung an einen Tonerkennungsblock 20 ab. Das angepasste Verstärkungssignal wird an das anpassfähige Bandpassfilter 10 zurückgeführt, um den Verstärkungswert des Filters zu steuern. Und der Tonerkennungsblock prüft, ob ein Tonsignal im angepassten Verstärkungssignal erkannt wird oder nicht. Wenn dazu das Tonsignal von dem Tonerkennungsblock erkannt wird, erkennt ein Zeitglied 22 einen Endzeitindex des Frequenzkorrekturbündels und beendet das Frequenzkorrekturbündel.
  • Das oben erwähnte Verfahren zur Erkennung der Frequenzkorrekturbündel hat ein kompliziertes anpassungsfähiges Bandpassfilter zu verwenden, um das Frequenzkorrekturbündel zu erkennen, sogar unter den Umständen eines Mobilkommunikationskanals mit einer Mehrwegfading-Charakteristik. Da der Polanpassungsblock 12 und der Verstärkungsanpassungsblock 18 zusätzlich benötigt werden, um die Pole und die Verstärkung des anpassungsfähigen Bandpassfilters 10 anzupassen, wird die Hardware kompliziert und ein großen Berechnungsbedarf ist erforderlich, um das digitale Signal zu verarbeiten. Da die Frequenztoleranz des in einem Funkfrequenz(RF)-Empfängers benutzten lokalen Oszillators und eine durch die Geschwindigkeit der mobilen Station erzeugte Dopplerverschiebungsfrequenz nicht berücksichtigt werden, gibt es auch ein Problem mit dem Versagen der Erkennung des Frequenzkorrekturbündels, oder es wird eine lange Zeit benötigt, das Frequenzkorrekturbündel zu erkennen.
  • Die EP 0 373 517 A2 offenbart eine digitale automatische Frequenzsteuerung von reinen Sinuswellen. Ein Quadraturmodulator enthält zwei Mischer, wobei einem Mischer eine Referenzfrequenz und dem anderen Mischer eine um 90° phasenverschobene Referenzfrequenz zugeführt wird. Beide Mischer multiplizieren eine Zwischenfrequenz mit der Referenzfrequenz bzw. der phasenverschobenen Referenzfrequenz. Die Real- als auch die Quadraturkomponente werden tiefpassfiltert und in Analog/Digital-Wandlern digitalisiert. Die Digitalsignale werden mit einer komplexen Sinuswelle gemischt, um die reinen Sinuswellen in das Basisband zu konvertieren. Quadraturfilterung und Kreuzproduktdiskriminierung werden durchgeführt, um Frequenzunterschiede zwischen der empfangenen reinen Sinuswelle und der Referenzfrequenz zu ermitteln. Die Frequenzunterschiede und die Unterschiede zwischen der reinen Sinuswelle und der Referenzfrequenz werden integriert und dazu benutzt, die Referenzfrequenz anzupassen, um den Frequenzunterschied zu elimieren. Die Phasenverschiebung zwischen Sender und Empfänger wird am Anfang jedes Zeitschlitzes unter Benutzung einer Synchronisationspräambel angepasst.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Schaltkreis und ein Verfahren für die Erkennung eines Frequenzkorrekturbündels in einem digitalen Mobilkommunikationssystem mit Mehrfachzugriff in Zeitmultiplex (TDMA) anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist ein Schalbild, das einen Schaltkreis nach dem Stand der Technik für die Erkennung eines Frequenzkorrekturbündelsignals veranschaulicht;
  • 2 zeigt ein Schaltbild, das einen Schaltkreis für die Erkennung eines Frequenzkorrekturbündelsignals nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3A bis 3D zeigen Wellenformdiagramme, die die Betriebsweise aller Komponenten in 2 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen; und
  • 4A und 4B zeigen Flussdiagramme, die die Steuerungsprozedur für das Erkennen eines Frequenzkorrekturbündels nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird folgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Für alle Zeichnungen gilt, dass dieselben Bezugszeichen oder -ziffern benutzt werden, um dieselben oder gleichwertige Elemente mit derselben Funktion zu bezeichnen.
  • 2 ist ein Schaltbild, das einen Schaltkreis für die Erkennung eines Frequenzkorrekturbündelsignals nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Ein Frequenzgenerator 3 erzeugt eine Sinuswellenfrequenz des Frequenzkorrekturbündels. Ein erster Multiplikationsblock 1 nimmt die I-Kanaldaten auf, die durch die kontinuierliche Phasensprungtastung moduliert sind, multipliziert die eingegebenen I-Kanaldaten mit der Sinuswellenfrequenz des Frequenzkorrekturbündels und gibt ein Signal I1(nT) ab. Ein zweiter Multiplikationsblock 2 nimmt die Q-Kanaldaten auf, die durch die kontinuierliche Phasensprungtastung moduliert sind, multipliziert die eingegebenen Q-Kanaldaten mit der Sinuswellenfrequenz des Frequenzkorrekturbündels und gibt ein Signal Q1(nT) ab. Ein Tiefpassfilter 4 filtert die mit der Sinuswellenfrequenz des Frequenzkorrekturbündels multiplizierten Signale I1(nT) und Q1(nT) im Tiefpass, wodurch die Signale I2(nT) und Q2(nT) ausgegeben werden. Ein erster Energieermittlungsblock 5 ermittelt die Energien der Signale I2(nT) und Q2(nT), die vom Tiefpassfilter 4 ausgegeben werden, wodurch ein Augenblickswert der Energie Ep(nT) ausgegeben wird. Ein zweiter Energieermittlungsblock 6 ermittelt die Energien der Signale I1(nT) und Q1(nT), die mit der Sinuswellenfrequenz des Frequenzkorrekturbündels multipliziert wurden, wodurch ein Augenblickswert der Energie Eq(nT) ausgegeben wird. Ein Relativierungsblock 7 relativiert den Augenblickswert der Signalenergie Ep(nT), der vom ersten Energieermittlungsblock 5 ausgegeben wurde, bezüglich des Augenblickswertes der Signalenergie Eq(nT), der vom zweiten Energieermittlungsblock 6 ausgegeben wurde, wodurch ein relativiertes Signal G(nT) ausgegeben wird. Ein Bündeldiskriminator 8 erkennt das Frequenzkorrekturbündel im relativierten Signal G(nT), das durch den Relativierungsblock 7 relativiert wurde.
  • 3A bis 3D sind Wellenformdiagramme, die die Betriebsweise aller Komponenten in 2 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • 4A und 4B sind Flussdiagramme, die die Steuerungsprozedur für das Erkennen eines Frequenzkorrekturbündels nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • Mit Bezug auf 2 bis 4A und 4B wird der Betrieb nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung folgend genau erläutert.
  • Die Eingabesignale I(nT) und Q(nT) sind digitale Basisbandsignale, die durch die kontinuierliche Phasensprungtastung moduliert sind, und kommen über die Antenne der Mobilstation, einem Duplexer, einem Funkempfänger und einem Analog-Digitalwandler. Die Signale können mit dem Signal des Frequenzkorrekturbündels, das periodisch von der Basisstation zur Frequenzsynchronisation zwischen der Basisstation und der Mobilstation gesendet wird, oder anderen Bündeln korrespondieren. Die Signale schließen das Mehrwegfading des Mobilkommunikationskanals und ein zusätzliches weißes Gauß'sches Rauschen ein. Der Frequenzgenerator 3 erzeugt die Frequenz fcb mit einer Sinuswellenperiode des Frequenzkorrekturbündels. Der erste Multiplikationsblock 1 nimmt die I-Kanaldaten auf, die durch die kontinuierliche Phasensprungtastung moduliert wurden, und multipliziert die eingegebenen I-Kanaldaten mit der Sinuswellenfrequenz des Frequenzkorrekturbündels, wodurch das Signal I1(nT) ausgegeben wird, das das Frequenzkorrekturbündelsignal und die anderen Bündelsignale hat, wie in 3A gezeigt. Der zweite Multiplikationsblock 2 nimmt die Q-Kanaldaten auf, die durch die kontinuierliche Phasensprungtastung moduliert wurden, und multipliziert die eingegebenen Q-Kanaldaten mit der Sinuswellenfrequenz des Frequenzkorrekturbündels, wodurch das Signal Q1(nT) ausgegeben wird. Da das Q-Kanalsignal ähnlich dem I-Kanalsignal abgesehen von der Phasendifferenz von 90° ist, wird das Q-Kanalsignal nicht gezeigt. Das Signal I1(nT), das mit dem Frequenzkorrekturbündel in 3A korrespondiert, gehört zum Gleichstromanteil, der mit der Frequenztoleranz des in dem Funkempfänger benutzten lokalen Oszillators, der durch die Geschwindigkeit der Mobilstation erzeugten Dopplerverschiebungsfrequenz und dem zusätzlichen weißen Gauß'schen Rauschen gemischt ist. Jedoch zeigen die anderen Bündelsignale mit Ausnahme des Frequenzkorrekturbündels fast eine Wellenform, die bezeichnend für eine optionale periodische Charakteristik ist. Das Tiefpassfilter 4 filtert die Signale I1(nT) und Q1(nT) im Tiefpass, die mit der Sinuswellenfrequenz des Frequenzkorrekturbündels multipliziert wurden, wodurch die Signale I2(nT) und Q2(nT) ausgegeben werden. Dazu berechnet sich die Grenzfrequenz fcut des Tiefpaßfilters 4 durch die folgende Gleichung 4. fcut = (r)fLO + fD (4)
  • Hier ist r eine Toleranz der lokalen Oszillatorfrequenz des Funkempfängers, fLO ist eine lokale Oszillatorfrequenz und fD ist eine Dopplerverschiebungsfrequenz. Der erste Energieermittlungsblock 5 ermittelt die Energien der Signale I2(nT) und Q2(nT), die von dem Tiefpassfilter 4 ausgegeben werden, wodurch der Augenblickswert der Signalenergie Ep(nT) ausgegeben wird, wie in 3B gezeigt. Der Augenblickswert der Signalenergie Ep(nT) wird durch die folgende Gleichung 5 berechnet. Ep(nT) = [I2(nT)]2 + [Q2(nT)]2 (5)
  • Der zweite Energieermittlungsblock 6 ermittelt die Energien der Signale I1(nT) und Q1(nT), die mit der Sinuswellenfrequenz des Frequenzkorrekturbündels multipliziert wurden, wodurch der Augenblickswert der Signalenergie Eq(nT) ausgegeben wird. Dazu ist es wegen der Mehrwegfading-Charakteristik der Mobilstation schwierig, das Frequenzkorrekturbündel von den anderen Bündeln durch Ermittlung des Signals Ep(nT) zu unterscheiden, wie in 3B gezeigt. Um nur das Frequenzkorrekturbündel zu erkennen, relativiert so der Relativierungsblock 7 den Augenblickswert der Signalenergie Ep(nT), der von dem ersten Energieermittlungsblock 5 ausgegeben wird, hinsichtlich des Augenblickswertes der Signalenergie Eq(nT), der von dem zweiten Energieermittlungsblock ausgegeben wird, wodurch das Signal G(nT) an den Bündeldiskriminator 8 ausgegeben wird, wie in 3C gezeigt. Und die in 3D gezeigte Wellenform ist eine Vergrößerung des relativierten Ausgabesignals G(nT). Der Bündeldiskriminator 8 erkennt das Frequenzkorrekturbündel im Signal G(nT), das durch den Relativierungsblock 7 relativiert wird.
  • Mit Bezug auf 4 wird der Betrieb des Bündeldiskriminators 8 zur Erkennung des Frequenzkorrekturbündels im relativierten Signal G(nT) wie folgt erläutert. In Schritt 101 wird das relativierte Signal G(nT) vom Relativierungsblock 7 gespeichert und das gespeicherte Signal wird mit X(i) bezeichnet. Hier ist i größer als 150. Und wenn die Speicherung des relativierten Signals durchgeführt ist, werden in Schritt 102 alle Variablen initialisiert, wie etwa i=0, CO_L1=0, CO_L2=0, FCB_S=0, FCB_E=0, n=0, FCB_NO=0, L1=0,4 und L2=0,7. Hier ist FCB_S ein Zeitindex für den Anfang eines Frequenzkorrekturbündels, FCB_E ist ein Zeitindex für das Ende eines Frequenzkorrekturbündels, und FCB_NO wird durch (FCB_E) – (FCB_S) berechnet und bezeichnet die Länge des Frequenzkorrekturbündels. COR_FCB_NO ist ein Bündellängenbasiswert für die Erkennung des Frequenzkorrekturbündels, und L1 und L2 sind Basiswerte der Signalenergie G(nT) für die Erkennung des Anfangs- und Endzeitindex des Frequenzkorrekturbündels und es gilt L1 < L2. CO_L1 ist eine vorläufige Variable für die Erkennung des Anfangszeitindex des Frequenzkorrekturbündels und CO_L2 ist eine vorläufige Variable für die Erkennung des Endzeitindex des Frequenzkorrekturbündels. Und n ist eine vorläufige Variable, die für FCB_S und FCB_E eingesetzt wird. In Schritt 103 wird der Index i für das Speichern des relativierten Signals um 1 vergrößert und es wird weitergegangen zu Schritt 104. In Schritt 104 wird geprüft, ob X(i) gleich oder größer L2 ist, oder nicht. Falls erkannt wurde, dass X(i) kleiner L2 ist, wird i fortwährend erhöht, bis X(i) gleich oder größer L2 ist, und es wird weitergegangen zu Schritt 105. In Schritt 105 wird der Index i für das Speichern des relativierten Signals erneut um 1 vergrößert. Dann wird in Schritt 106 geprüft, ob X(i) gleich oder größer als L1 ist. Falls erkannt wird, dass X(i) kleiner als L1 ist, wird zu Schritt 107 verzweigt. In Schritt 107 wird die vorläufige Variable CO_L1 für die Erkennung des Anfangszeitindex des Frequenzkorrekturbündels auf Null initialisiert und dann wird zu Schritt 103 zurückgekehrt. Falls im Gegenteil erkannt wird, dass X(i) gleich oder größer als L1 ist, wird Schritt 108 ausgeführt. In Schritt 108 wird die vorläufige Variable CO_L1 für die Erkennung des Anfangszeitindex des Frequenzkorrekturbündels um 1 erhöht. Dann wird in Schritt 109 geprüft, ob die vorläufige Variable CO_L1 gleich oder größer 12 ist. Falls erkannt wird, dass die vorläufige Variable CO_L1 für die Erkennung des Anfangszeitindex des Frequenzkorrekturbündels kleiner als 12 ist, wird zu Schritt 105 zurückgegangen und die vorstehende Operation wiederholt. Falls im Gegenteil erkannt wird, dass die vorläufige Variable CO_L1 für die Erkennung des Anfangszeitindex des Frequenzkorrekturbündels gleich oder größer als 12 ist, wird Schritt 110 ausgeführt. In Schritt 110 wird der als der Anfang des Frequenzkorrekturbündels erkannt Zeitindex FCB_S auf i gesetzt. Und in Schritt 111 wird n gleich dem Zeitindex FCB_S gesetzt und in Schritt 112 wird n um 1 erhöht. Dann wird in Schritt 113 geprüft, ob X(i) gleich oder kleiner als L2 ist. Falls erkannt wird, dass X(n) größer als L2 ist, wird zu Schritt 112 zurückgekehrt. Falls im Gegenteil in Schritt 113 erkannt wird, dass X(i) gleich oder kleiner als L2 ist, wird in Schritt 115 die vorläufige Variable CO_L2 für die Erkennung des Endzeitindex des Frequenzkorrekturbündels um 1 erhöht, und es wird zu Schritt 116 verzweigt. In Schritt 116 wird geprüft, ob die vorläufige Variable CO_L2 für die Erkennung des Endzeitindex des Frequenzkorrekturbündels gleich oder größer 8 ist. Falls sie kleiner als 8 ist, wird zu Schritt 112 zurückgekehrt. Falls sie im Gegenteil gleich oder größer als 8 ist, wird der als das Ende des Frequenzkorrekturbündels erkannt Zeitindex FCB_E in Schritt 117 auf n gesetzt. Dann wird in Schritt 118 die Frequenzkorrekturbündellänge FCB_NO als FCB_E – FCB_S erkannt. Dann wird in Schritt 119 geprüft, ob die Frequenzkorrekturbündellänge FCB_NO gleich oder größer als der Bündellängenbasiswert COR_FCB_NO für die Erkennung des Frequenzkorrekturbündels ist. Falls sie kleiner als der Wert COR_FCB_NO ist, wird in Schritt 121 ein anderes Bündel erkannt. Falls sie im Ge genteil gleich oder größer als der Wert COR_FCB_NO ist, wird in Schritt 120 das Frequenzkorrekturbündelsignal erkannt.
  • Die vorliegende Erfindung, wie oben dargestellt, hat Vorteile, in dem die Signalenergie des Frequenzkorrekturbündels bestimmt von der Signalenergie der anderen Bündel unterschieden wird und selbst in der Mehrwegfading-Umgebung des Mobilkommunikationskanals erkannt wird, und die Frequenztoleranz des lokalen, im Funkempfänger verwendeten Oszillators und die durch die Geschwindigkeit der Mobilstation erzeugte Dopplerverschiebungsfrequenz berücksichtigt werden, so dass Außenbandrauschen mit einer Auswirkung auf das Frequenzkorrekturbündel minimiert werden kann.
  • Während veranschaulicht und beschrieben worden ist, was als eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrachtet wird, ist von den in der Technik Geübten zu verstehen, dass verschiedene Abwandlungen und Modifikationen gemacht werden können und Gleichwertiges für seine Elemente eingesetzt werden kann, ohne dass vom wahren Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.

Claims (6)

  1. Schaltkreis für die Erkennung von Frequenzkorrekturbündeln (3), der enthält: einen ersten Multiplikationsblock (1) für die Eingabe von I-Kanaldaten, die durch eine kontinuierliche Phasensprungtastung moduliert sind, und für das Multiplizieren der eingegebenen I-Kanaldaten mit einer Sinuswellenfrequenz des Frequenzkorrekturbündels (3), wodurch ein erstes entsprechendes Kanalsignal (I1(nT)) ausgegeben wird; einen zweiten Multiplikationsblock (2) für die Eingabe von Q-Kanaldaten, die durch eine kontinuierliche Phasensprungtastung moduliert sind, und für das Multiplizieren der eingegebenen Q-Kanaldaten mit der Sinuswellenfrequenz des Frequenzkorrekturbündels (3), wodurch ein zweites Kanalsignal (Q1(nT)) ausgegeben wird; ein Tiefpassfilter (4) zum Filtern des ersten und zweiten Kanalsignals (I1(nT), Q1(nT)) im Tiefpass, wodurch tiefpassgefilterte Kanalsignale (I2(nT), Q2(nT)) ausgegeben werden; einen ersten Energieermittlungsblock (5) zum Ermitteln der Energie der tiefpassgefilterten Kanalsignale (I2(nT), Q2(nT)), wodurch ein erster Augenblickswert der Energie Ep(nT) ausgegeben wird; einen zweiten Energieermittlungsblock (6) zum Ermitteln der Energie der Kanalsignale (I1(nT), Q1(nT)), wodurch ein zweiter Augenblickswert der Energie (Eq(nT)) ausgegeben wird; einen Relativierungsblock (7) für das Relativieren des ersten Augenblickswertes der Signalenergie (Ep(nT)), bezüglich des zweiten Augenblickswertes der Signalenergie (Eq(nT)), wodurch eine Vielzahl von relativierten Werten eines relativierten Signals (G(nT)) gespeichert werden; einen Bündeldiskriminator (8) für die Erkennung des Frequenzkorrekturbündels im relativierten Signal (G(nT)), wobei der Bündeldiskriminator (8) die Anfangszeit des Frequenzkorrekturbündels auf einen Zeitpunkt, vor dem ein erster relativierter Wert einen ersten Basiswert (L2) und eine erste vorbestimmte Anzahl von nachfolgenden relativierten Werten einen zweiten Basiswert (L1) übersteigen und die Endzeit des Frequenzkorrekturbündels auf einen Zeitpunkt, vor dem eine zweite Anzahl relativierter Werte den ersten Basiswert (L2) unterschreitet, festlegt.
  2. Schaltkreis nach Anspruch 1, wobei der Bündeldiskriminator (8) enthält: Einrichtung zum Subtrahieren (118) des erkannten Anfangszeitindex des Frequenzkorrekturbündels von dem erkannten Endzeitindex des Frequenzkorrekturbündels, wodurch eine Frequenzkorrekturbündellänge ermittelt wird; und Einrichtung zum Vergleichen (119) der ermittelten Frequenzkorrekturbündellänge mit der Frequenzkorrekturbündelbasislänge, wodurch ein Frequenzkorrekturbündel diskriminiert wird.
  3. Verfahren zur Erkennung von Frequenzkorrekturbündeln, das die Schritte enthält: Eingabe von I- und Q-Kanaldaten (I(nT), Q(nT)), die durch eine kontinuierliche Phasensprungtastung moduliert sind und Multiplizieren (1, 2) der I- und Q-Kanaldaten mit einer Sinuswellenfrequenz eines Frequenzkorrekturbündels, und dadurch Ausgabe von Kanalsignalen (I1(nT), Q1(nT)); Tiefpassfiltern (4) der Kanalsignale (I1(nT), Q1(nT)) und Ausgeben tiefpassgefilterter Kanalsignale (I2(nT), Q2(nT)); Ermitteln der Energien (5) der tiefpassgefilterten Kanalsignale (I2(nT), Q2(nT)), und dadurch Ausgeben eines ersten Augenblickswertes der Signalenergie Ep(nT); Ermitteln der Energie (6) der Kanalsignale (I1(nT), Q1(nT)) und Ausgeben eines zweiten Augenblickswertes der Signalenergie (Eq(nT)); Relativieren (7) des ersten Augenblickswertes der Signalenergie (Ep(nT)) bezüglich des zweiten Augenblickswertes der Signalenergie (Eq(nT)), Speichern einer Vielzahl von relativierten Werten eines relativierten Signals (G(nT)); und Erkennen (8) einer Frequenzkorrekturbündellänge aus dem relativierten Signal (G(nT)) durch Festlegen (103-110) der Anfangszeit des Frequenzkorrekturbündels auf einen Zeitpunkt, vor dem ein erster relativierter Wert einen ersten Basiswert (L2) und eine erste vorbestimmte Anzahl von nachfolgenden relativierten Werten einen zweiten Basiswert (L1) übersteigen und durch Festlegen (113) der Endzeit des Frequenzkorrekturbündels auf eine Zeitpunkt, vor dem eine zweite Anzahl relativierter Werte den ersten Basiswert (L2) unterschreitet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt der Erkennung (8) des Frequenzkorrekturbündels ferner die Schritte enthält: Subtrahieren (118) des erkannten Anfangszeitindex des Frequenzkorrekturbündels von dem erkannten Endzeitindex des Frequenzkorrekturbündels und dadurch Erzeugen einer Frequenzkorrekturbündellänge; und Vergleichen (119) der erzeugten Frequenzkorrekturbündellänge mit einer Frequenzkorrekturbündelbasislänge und dadurch Diskriminieren eines Frequenzkorrekturbündels.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt der Diskriminierung des Frequenzkorrekturbündels ferner einen Schritt enthält: Diskriminieren (120) des Frequenzkorrekturbündels, wenn die erzeugte Frequenzkorrekturbündellänge größer als die Frequenzkorrekturbündelbasislänge ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt der Diskriminierung des Frequenzkorrekturbündels ferner einen Schritt enthält zum: Diskriminieren (121) anderer Bündel, wenn die erzeugte Frequenzkorrekturbündellänge kleiner als die Frequenzkorrekturbündelbasislänge ist.
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