DE2950284A1 - Schaltung eines verkehrsrundfunkdexoders - Google Patents

Description

Schaltung ainas Varkehrsrundfunkdacoders

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung einas in Verbindung mit einem Autorundfunkempfanger betriebenen Verkehrsrundfunkdacoders mit Durchsagekannung gerr.ä3 Oberbegriff des Anspruches 1.

Für Verkehrsrundfunksendsr sind zur Sandsrkannung, 6θ-reichskenhung und Durchsagekennung bestimmta Frequenzen vereinbart. UKU-Verkehrsrundfunksendar strahlen mit ihren Programmen ständig eine für das gesamte Sendernetz übereinstimmende Sanderkennung und eine regional unterschied-

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licha bercichskennung aus. Dia ebenfalls für das gesamto Sendernetz übereinstimmende Ourchsagekennung wird nur während dsr Sendung einer Verkahrsdurchsage abgestrahlt.

Diese Kennungen werden mit Verkehrsrundfunkdecodern ausgewertet, die in uerschiedensn Ausführungsformen bekannt sind. Einfachere Verkahrsrundfunkdecod9r, dia nur die Senderkennung odar zusätzlich auch die 3ereichskennung auswerten, erleichtern das Abstimmen eines Autoradios auf einen ggf. in einem bestimmten Sendebereich zuständigen Verkehrsrundfunksender.

Im Rahmen der Erfindung interessierende Decoder mit zusätzlicher Durchsagekennung gestatten mit Hilfe einer besonderen Durchsagekennungstaste eine Betriebsart, bei welcher der Rundfunkempfänger stummgeschaltet ist. Ein eingestellter Verkehrsrundfunksender wird dabei über einennur während der Sendung einer Verkehrsdurchsage geschlossenen, elektronischen Schalter für die Niederfrequenz durch automatische Lautstärkeanhebung hörbar. Bei Kassettenbetrieb eines kombinierten Autoradio-Kassettengerätes wird dabei das Abspielen einer Kassette für die Dauer der mit Hilfa der Durchsagekennung durchgeschalteten Verkehrsnachricht unterbrochen.

Diese bei Decodern für Durchsagekennung mögliche, vorteil-

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hafte Betriebsart erfordert die Einstellung einer Fu3pun.<tlautstärke am Niederfrequenzverstärker das Rundfunkempf^nοsteils. Eine einwandfreie Einstellung disser FuGpunktlautsta'rks ist aber nur uäirend des Empfangs einer Durchsaoekennung, d. h. also uährend der Sendung einer ysrKenrsnacuricht möglich.

Zur Prüfung oder Vorführung eines Autoradios in Verbindung mit einem Verkehrsrundfunkdecoder mit Durchsagekennunn oder eines Autoradios mit integrierter Decoderschaltung ist es aber sowohl für die Gerätefertigung als auch für den späteren Gerätev/grkauf wünschenswert, die Einstellung der Fu3-punktlautstärke das Rundfunkempfangsteils jederzeit und unabhängig von den häufig unregelmäSigen Sendezeiten von Verkehrsdurchsagen vornahmen zu können.

Der Erfindung liegt deshalb die "Aufgabe zugrunde, eine möglichst unter Ausnutzung ohnehin vorhandener Bauteile einfach und preisgünstig aufgebaute Schaltung zu schaffen, welche jederzeit eine Simulation einer Verkehrsdurchsage bzu. einer Durchsagekennung gestattet.

Diese Aufgabe wird verblüffend einfach durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.

Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dsr Er-

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finduna sind in den Untsransprüchen angegeben.

Dia Erfindung gestattet nit Hilfe des ohnehin vorhandenan Tippschalters für die Durchsagekennung, durch dessen kurzes betätigen ein Stellglied zur Vorbereitung dar Durchschaltung einer Verkehrsdurchsaoe bzu. einer Studioschaltung einss ,\undfunksampfangsteils gesetzt oder rückgesetzt uird, und nie Hilfe sines vorzugsweise unter ttitueruandunn ohnehin vorhandener Bauteile des Decoders aufgebauten Zeitverzögarungsgliades eine Simulierung einer Verkehrsdurchsage bzu. einer Durchsagekennung, wenn die Durchsagekennungstaste für eine dia Zeitkonstante des Zeitvarzügerungsgliedes übersteigende Zeitdauer ständig gedruckt uird.

Das Zeitverzogerungsgliad der erfindungsgemä'Gen Schaltung bietet daaai den Vorteil, daQ nicht bei jedem Setzen oder Rücksetzen das Stellgliedes für die Durchsagekennung eine Verkehrsdurchsage vorgetäuscht uird.

Die vorteilhaft einfache Maßnahme der Erfindung gestattet jederzeit und unabhängig vom tatsächlichen Empfang einer Verkehrsdurchsaga schnell und einfach eine genaue Einstellung der gewünschten FuQpunktlautstärke, d.h. der Lautstärke, mit welcher eine Verkehrsdurchsage bei ganz zurückgedrehtem Lautstärkeregler gehört uird, uenn bei stummgeschaltetam Rundfunkempfänger bzu. bei Kassettenbe-

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trieb eine Verkehrsnachricht empfangen und automstiscn durchgeschaltat uird.

Die Erfindung ermöglicht dem Hersteller eina ainfacha Prüfung und dem späteren Gerätebasitzsr eine einfacne, individuelle Einstellung dar Fu3punktlautstärke. Bei einer Verkauf sberatung ermöglicht die Erfindung eine anschauliche Erklärung und Vorführung des Verkehrsrundfunkkonzeptas, uobsi z. B. in einem Vorführraum bei Kassettenb9trieb eine Verkehrsdurchsage simuliert uird.

Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung, in ualchan. dia Erfindung beispielsweise näher erläutert und dargestellt ist. Es zaigan:

Fig. 1 ein Blockschaltbild der in Verbindung mit der Erfindung interessierenden Schaltungsteile einer beispielsweise in dia Empfängerschaltung eines Autoradios integrierten, erfindungsgemä3en Schaltung eines Varkehrsrundfunkdacoders und

Fig. 2 ein vorteilhaft einfaches Schaltungsbeispiel eines Zeituerzögerungsgli8des mit QDER-Verknüpfung für die in Fig. 1 gezeigte Prinzipschaltung.

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Fig. 1 zeigt als wesentliche Teila ainss UKU-Autorundfunkempfängers den Hochfrequenz-Empfanqsteil 10 und dan iMiederfrequanzteil 12 mit Niederfrequenzverstärker souie Reglern zur Senderabstimmung und zur Regelung der Lautstärke bzu. der an die Lautsprecher abgegebenen.Ausgangsleistungen. Mit 14 ist ein beispielsweise mit dem Autoradio kombiniertes Kassettengerät bzu. dessen Laufuerk bezeichnet.

Von einem Uerkehrsrundfunkdecoder an sich bekannter Bauart sind eine Ausuerteschaltung 16 für Senderkennung (SK), Bereichskennung (BK) und Durchsagekennung (DK), ein elektronischer Niederfrequenzumschalter 18, ein vorzugsweise aus einer Flip-Flop-Schaltung bestehendes Stellglied 20 und ein Tastschalter 22 dargestellt.

Au3er diesen an sich bekannten Schaltungs- und Geräteteilen enthält die gezeigte Schaltung noch ein Zeitverzögerungsglied 24 und ein ODER-Verknüpfungsglied 26.

Die auf der anderen Seite an Fi as se liegende Durchsagekennungstaste 22 ist über eine Leitung 30 mit einem Eingang des Durchsagekennungs-Flip-Flop 20 verbunden. Eine Leitung 32 verbindet die Ausuerteschaltung 16 mit einem Verriegelungseingang des Flip-Flop 20, der über diese Leitung bei AM-Empfang oder bei Empfang eines UKU-Senders ohne Senderkennung verriegelt wird. Eine Leitung 34 für ein bei gesetztem

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Flip-Flop erscheinendes Stummschaltungssignal führt zu einem Stummschaltungseingang des NF-Schalters 18.

Für die Zuführung der Kennungsaignale, beispielsweise für dia in der Bundesrepublik vereinbarte 57 kHz-Ssndarkennung,führt eine Leitung 36 vom HF-Teil 10 das Rundfunkempfängers zur Ausuertssch^ltung 16 des Decoders. Eine Auagangsleitung 38, 40 der Ausuerteschaltung 16 für ein Schaltsignal zur Durchschaltung einer Verkehrsdurchsaga führt parallel zu einem Steuereingang 42 des NF-Schslters 18 und zu einem Eingang 44 des NF-Verstarkers 12 zur Lautstärkeanhebung. Vom HF-Empfangsteil 10 führt eine Leituno 46 zum NF-Eingang des iüaderfrecuanzschalters 18, dessen NF-Ausgang 48 mit dam (\iiaderfrequanzyerstärker 12 verbunden ist. Eina uaitsre Leitung 50 liegt zuischan dai Tonbandgerät 14 und dem Niederfrequenzumschalter 18, über den somit sämtliche Umechaltungen des Rundfunkempfängers und des Tonbandgerätes zur Durchschaltung einer Verkehrsdurchsage erfolgen.

In dieser an sich bekannten Schaltung führt eine vor dam Stellglied 20 von der Leitung 30 abzueigende Leitung 52 zum Eingang des nach einem Hauptmerkmal der Erfindung vorgesehenen Zaitvarzögerungsgliedes, dessen Ausgang 54 ebenfalls mit dem Steueraingang 42 des NF-Umschalters 13 verbunden ist.

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jei dom gazeiuton, bovorzugton .'Mjsf uhrungsbe i spiel der Erfindung verläuft die Verbindung vom Zeitverzögerungsglied 24 zum Steuereingang 42 über das ODER-Gatter 26, an dessen einem Eingang das Schaltsignal 38 der Ausuerteschaltung 16 liegt, uährsnd die Ausgangsleitung 54 des Zeitverzögerunnsglieries 24 mit dem anderen Eingang des QDER-Gatters 26 verbunden ist, dessen Ausgangsleitung 40 dann zum Steuereingang 42 des NF-Umschalters 18 und zum Eingang 44 des MF-Verstärkers 12 führt.

Diese Schaltung arbeitet in der Ueise, da3 beim Empfang eines eingestellten UKU-Verkehrsrundfunksenders durch kurzes Betätigen der Durchsagskennungstaste 22 das Durchsagekennungs-Flip-Flop 20 gesetzt oder rückgesetzt uerden kann. Im gesetzten Zustand schaltet das Flip-Flop 20 das vom HF-Empfangsteil 10 entnommene Niederfrequenzsignal über die Leitung 34 im i\iF-Umschalter 18 ab, so da3 der NF-Verstärker stummgeschaltet ist. Die Wiedergabe einer über die Leitung 50 singespielten Tonbandaufnahme uird von dieser Stummschaltung nicht betroffen.

Durch Setzan des Flip-Flops 20 ist dar Rundfunkempfänger auf Durchsagebereitschaft für Verkehrsnachrichten geschaltet, die bei stummgeschaltatem Empfänger-und/oder Tonbandbetrieb eintreffen.

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Uird von dar Ausuerteschaltung 16 eine uurchsagskennunc festgestellt, uird über dia mit dem Steuereinqang 42 des NF-Schalters 13 verbundene Ausqangsleitung 38, 40 dar Rundfunkteil eingescnaltat bzu. die Lautstärke durch Aufhebung der Stummschaltung angehoben. Sei Kassactanbc-:- trieb uird gleichzeitig die Uiedergabe unterbrochen und das Tonband angehalten. Bai geringer Lautstarke erhöht sicn aufgrund dar FuQpunkteinspeisung der Uiedergabepegel, so da3 die Varkahrsdurchsage mit größerer Lautstärke gahürt uird.

Dia arfindungsganä3e Schaltung ermöglicht nun eine einfp.cns Einstellung der FuGpunktlautstärka unabhängig davon, ob gerade ein Uerkahrsrundfunksander empfangen uird oder nicht. Für diese Einstellung uird die Durchsagekennungstsste 22 ständig gedruckt. Nach einer durch die Zeitkonstante des Zeitverzögerungsgliedes 24 vorgegebenen Zeitdauer gelangt dann eine simulierte Durchsagekennung vom Ausgang des Zeitverzögerungsgliedes 54 über das ODER-Glied 26 und die Leitung 40 zum Steuereingang 42 des NF-Schalters 18, dessen Fu3-punktlautstärka dann leicht auf dan geuünschten Pegel eingestellt uerden kann.

Fig. 2 zeigt eine vorteilhaft einfache Ausführungsform für das in der Schaltung nach Fig. 1 veruendete Zeitverzögerungsglied mit ODER-Uerknüpfung.

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Der Kondensator C1 und dar Widerstand R4 bilden dabei das in Fig. 1 mit 24 bezeichnete Herzögerungsglied. Ein Ohm'scher Spannungsteiler R2/R3 für die am Kondensator C1 liegende Spannung ermöglicht es, dessen Kapazität möglichst klein ?.u halten.

Ein im Verkehrsrundfunkdecoder ohnehin vorhandener Transistor V1 bildet mit einem von dan miteinander verbundenen Kollektoren der beiden Transistoren an Masse geführten Widerstand R1 das in Fig. 1 mit 26 bezeichnete ODER-Glied.

Der Anschluß einar positiven Speisegleichspannunq dieser Schaltung ist durch ein Pluszeichen angedeutet.

Die Eingänge des ODER-Gliedes sind entsprechend Fig. 1 ^it 38 für das von der Ausuerteschaltung 16 kommende 5ignal und mit 54 für das \<?ber das Zeitverzögerungsglied 24 zugeführte, simulierte Durchsagekennungssignal bezeichnet. Der Ausgang 40 de3 ODER-Gliedsa führt zum Steuereingang 42 d8s iJF-Umschalters 18 und über den Eingang 44 zum Durchsaoeschalter des NF-Verstärkere 12.

In der mit dein Durchsagekennungs-Flip-Flop 20 verbundenen-Leitung für das Setz-/Rücksetzsignal liegt eine Diode D2 zur Entkopplung des Durchoagekennungs-Flip-Flops 20 vorn Verzögerungsglied C1 · R4.

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Uirci bei dieser Schaltung die Taste 22 ständig gedrückt, fließt ein Ladestrom über RA zum Kompensator Ci, übar welchem sich eine Spannung aufbaut, die bei einem bastimmten Uert über dan Spannungsteiler R3/R2 dan Transistor U2 durcnschaltat und damit eine Durchsage simuliert.

3eim anschlieGanden Loslassan bzw. Qffnsn dar Taste 22 wird der Kondensator C 1 über einen weiteren Widerstand S und eine ueitere Diode ü1 der Schaltung sah: schnall encladen, so da3 die Durchsagesimulution sofort nach de-n Loslassen boandat uird. Dar Teiler R5/D1 sorgt au3erce,Ti dafür, daß auch beim häufigen Tippen der Taste in kurzen Abständen der Kondensator C1 immer schnell entladen uirc, so daG es in Verbindung mit dem Zaitv/erzögarungsgliad nicht zu einer unerwünschten Durchsagesinulation kontra η kr.nn.

Dia aus wenigen, preisgünstigen Bauteilen aufgebauLa Scv.ltung uurdQ mit der in der Zeichnung angegebenen üimensionierung bereits erfolnreich erprobt. Die Schaitum kr.nn praktisch ohne Mehraufwand in eins Schaltung eines mit einem Uerkehrsrundfunkdecoder kombinierten Autorundfunketnpfängers integriert warden.

Ansprüche

U0Ö2S/031S

Claims (4)

1. BLAiJPUHKT-WERKE GMBH

   A η 3 ο r ü ehe

   .J Schaltuno eines in Verbindung mit einem Autorundfunkenpfänger betriebenen Verkehrsrundfunkdecoders, insbesondere in ein ggf. mit einem Kassettancerät konbiniertea Autoradio eingebaute oder integrierte Schaltung zur automatischen Durchschaltung oder Lautstärkeanhe'ouna einer bei stummgeschaltetem Rundfunkempfangsteil bzu. Kassettenbetrieb eintreffenden Uerkehrsdurchsaqe eines UKU-\/erk8hrsrundfunksenders mit einer an einen Steusreingang eines Niederfrequenzschalters angeschlossenen Ausuertestufe für eine während der Sendung der Uarlol-sdurchsage abgestrahlte Durchsagekennung und mit einar über ein Stallglied an einen Stummschaltungseingang des Niaderfrequenzschalters angeschlossenen Durchsagekennungstaste, gekennzeichnet durch ein in einem zur Ausuerteschaltung (16) parallelen Leitungszueig (52, 5A) zwischen dar Durchsagekennungetaste (22) und dem Stauereingang (42) des Niederfrequenzschalters (18) liegendes Zeitverzögarungsglied (24), über uelcnes bei ständig gedrückter Durchsagekannungstaste nach einer durch die Zeitkonstante des Zeituerzögerungsgliedes vorgegebenen Zeitdauer ein eine Verkehrsdurchsage simulierendes Signal erscheint.
2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3

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   9. BLAUPUNKT-WERKE GMBH * H.Hr. 1653

   das Zeitv/erzögerungsglied (24, C1, R4) und die Ausuertestufe (16) für dia Durchsageksnnung über eine ODER-Verknüpfungsschaltung (26, V1, V2, R1) mit dem Steuereingang (42) das Niederfrequenzschalters (18) verbunden sind.
3. 3. Scnaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS die ODER-Varknüpfungsschaltung (VI, 1/2, R1) mit einem zur Schaltung des Verkehrsrundfunkdecodars (16) gehörenden Transistor (V1) aufgebaut ist.
4. 4. Schaltuna nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein zwischen dam RC-Zeituerzögerungeglied (R4, C1) und dem aus einer monostabilen Kippstufa bestehenden Stellglied (20) der Ausuartestufe (16) dar Durchsaoekannung liegendes Entkoppelglied (D2).

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