DE3806972A1 - Vorrichtung zum empfangen, erkennen und wiedergeben von verkehrsfunkansagen - Google Patents

Vorrichtung zum empfangen, erkennen und wiedergeben von verkehrsfunkansagen

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DE3806972A1
DE3806972A1 DE19883806972 DE3806972A DE3806972A1 DE 3806972 A1 DE3806972 A1 DE 3806972A1 DE 19883806972 DE19883806972 DE 19883806972 DE 3806972 A DE3806972 A DE 3806972A DE 3806972 A1 DE3806972 A1 DE 3806972A1
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Franz Woelflick
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ASSMANN INFORMATIK 2000 GmbH
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/091Traffic information broadcasting
    • G08G1/093Data selection, e.g. prioritizing information, managing message queues, selecting the information to be output
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/53Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers
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    • HELECTRICITY
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Empfangen, Erkennen und Wiedergeben von Verkehrsfunkan­ sagen. In Autoradios sind seit geraumer Zeit derartige Vor­ richtungen verwirklicht, wobei mit Hilfe eines an einen Empfänger angeschlossenen Verkehrsfunkdecoders eine automa­ tische Einschaltung der Verkehrsfunkansage insbesondere auch während des Abspielens eines Kassettengeräts ausgelöst wird. Somit werden dem Fahrer die jeweils ausgestrahlten Verkehrsan- bzw. -durchsagen auch dann eingeblendet, wenn er nicht den Verkehrssender hört. Liegt zwischen dem An­ tritt einer Fahrt und der ersten Verkehrsdurchsage jedoch ein längerer Zeitraum, so kann die Fahrtroute häufig nicht mehr im erforderlichen Maße geändert werden, um den ange­ sagten Verkehrsstörungen auszuweichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Empfangen, Erkennen und Wiedergeben von Verkehrsfunksignalen so auszubilden, daß sie dem Fahrer zu jedem beliebigen Zeitpunkt den aktuellen Verkehrslagebe­ richt wiedergibt.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Durch das Vorsehen einer abrufbaren Speichereinrich­ tung können sowohl vor Fahrtantritt gespeicherte aktuelle Verkehrsansagen auf Wunsch sofort abgehört werden als auch beim Fahren überhörte Ansagen nochmals wiederholt werden. So ist der Fahrer nicht auf die Ansagezeitpunkte angewiesen und auch nicht gezwungen, seine Konzentration statt auf den Verkehr auf eine plötzlich auftretende Ansage zu richten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Speichereinrich­ tung und Abrufvorrichtung kann sowohl in ein Autoradio in­ tegriert werden als auch als selbständiges Handgerät ausge­ bildet werden, welches das Radio ersetzen kann und aus­ schließlich zum Empfang, zur Speicherung und Wiedergabe von Verkehrsfunkansagen dient. Sie läßt sich auch in Geräte in­ tegrieren, die neben der Sendererkennung eine Bereichsvor­ wahl bzw. -erkennung aufweisen.
Als Speichermedium empfiehlt sich eine Sprachprozes­ sorhalbleiterspeichereinheit mit einem RAM-Speicher, die kompakt ist und kein Laufwerk erfordert. Insbesondere beim Handgerät ist diese Lösung vorzuziehen, so daß ein zum ständigen Mitführen geeignetes Verkehrsfunkabhörhandgerät realisiert ist. In Verbindung mit einem Autoradio sind je­ doch auch sämtliche anderen, Sprachaufzeichnungen digital oder analog gestattenden Speichermedien geeignet.
Ferner ist es von Vorteil, einen Halbleiterspeicher der Art zu verwenden, bei der bereits gespeicherte Informa­ tion unter Nachrücken der neuen Information weitergeschoben wird und nur die aktuellste Information bei Abruf ausgege­ ben wird. Auch ist auf diese Weise eine ausreichende Speicherkapazität für die jeweils anfallende Durchsage gewährleistet.
Die Abrufvorrichtung ist in einfacher Weise als eine die Speichereinrichtung betätigende Taste ausbildbar. So ist sowohl bei der Ausbildung als Handgerät als auch der Installation im Autoradio der technische Aufwand für die erfindungsgemäße Vorrichtung gering. Im Autoradio sind lediglich Platz für die Speichereinrichtung sowie die nöti­ gen Verbindungen hierfür und eine zusätzliche Taste vorzu­ sehen. Das Handgerät kann mit wenigen Bedientasten und äußerst geringem schaltungstechnischen Aufwand kosten­ günstig hergestellt werden.
Im übrigen ist die Erfindung auch für die Speicherung und Bereitstellung anderer Durchsagen und Nachrichtensig­ nale einsetzbar, sofern diese identifiziert werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung als Teil eines Autoradios und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung als Handgerät.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ein Autoradio integriert. Ein UKW-Empfänger 1 ist einerseits mit einem Verkehrsfunkdecoder 2 verbunden, der eine Sender­ erkennung SK und eine 125 Hz Durchsagekennung DK aus er­ kannten und decodierten Verkehrsfunkssignalen erzeugt. Da­ bei wird der Sender in bekannter Weise durch schrittweise Abstimmung mit Hilfe eines Schmitt-Triggeroszillators ge­ sucht. Andererseits gibt der UKW-Empfänger NF-Signale über einen Lautstärkeregler 8 und eine Endstufe 3 auf einen Lautsprecher 4. Die NF-Signale werden ferner einem Speicher 6 über eine NF-Filterteilerschaltung 5 zugeführt, die die NF-Signale für den nachfolgenden Speicher in der Frequenz nach oben begrenzt und spannungsmäßig auf geeignete Werte herunterteilt. Als laufwerkfreies Speichermedium empfiehlt sich ein RAM-Speicher oder Direktzugriffsspeicher mit Sprachprozessor und Analog/Digital bzw. Digital/Analog- Umsetzer als Speichereinrichtung 6. Jedoch sind andere di­ gital oder analog sprachaufzeichnende Medien z. B. in Form von Magnetbändern, flexiblen Magnetplatten und vor allem in Form von optischen Speichern möglich. So können im Auto­ radio vorgesehene Kassettengeräte ausgenutzt werden.
Dem Speicher 8 wird die das Vorliegen einer Verkehrs­ funkansage kennzeichnende Durchsagekennung DK vom Verkehrs­ funkdecoder 2 zugeführt, welche die Speicherung der gefil­ terten Verkehrsansagesignale im Speicher auslöst. Bei Ver­ wendung eines Halbleiterspeichers können dabei vorab ge­ speicherte Durchsagen automatisch weitergeschoben werden, wodurch der Aufwand für eine externe Adressierung des Speichers reduziert werden kann und auch die Speicherkapa­ zität des Speichers jeweils voll zur Verfügung steht. Bei magnetischer Aufzeichnung kann entsprechend eine löschende Überschreibung zuvor aufgezeichneter Durchsagen erfolgen. Zweckmäßigerweise werden jeweils die beiden letzten Ver­ kehrsdurchsagen gespeichert und wiedergegeben.
Die zuletzt gespeicherte Durchsage oder wahlweise auch noch einige vorhergehende Durchsagen werden durch Betätigen einer am Radiogerät vorgesehenen Taste 7 abgerufen. Dem Speicher 6 wird beim Betätigen der Taste ein Auslese- oder Wiedergabesignal zugeführt, welches den Speicher dazu ver­ anlaßt, die gespeicherte und bei digitaler Speicherung ent­ sprechend umgesetzte Durchsage bzw. die Durchsagen auszule­ sen und auszugeben. Der Ausgang des Speichers ist über den Lautstärkeregler 8 an die Endstufe 3 und den Lautsprecher 4 angeschlossen, über den die Wiedergabe der Durchsage er­ folgt. Bei magnetisch abgetasteten Speichermedien wird durch das Auslese- oder Wiedergabesignal die Wiedergabe der aufgezeichneten Durchsage eingeleitet, wobei je nach Art der Speicherung ebenfalls eine entsprechende Umsetzung der Signale erfolgt, bevor diese dem Lautsprecher zugeführt werden.
Im in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht in ein Autoradio in­ tegriert, sondern als eigenständiges Handgerät ausgebildet, das wahlweise zusätzlich zu einem bereits vorhandenen Auto­ radio verwendet wird oder auch ein solches ersetzt. Die von einer Antenne gelieferten Empfangssignale werden wie üblich vom UKW-Empänger 1 umgesetzt, der wiederum mit einem Ver­ kehrsfunkdecoder 2 verbunden ist. Die vom Verkehrsfunkdeco­ der 2 gelieferte 57 kHz Senderkennung SK wird in gebräuch­ licher Weise über einen 5 Hz-Oszillator 10, einen hierdurch zeitlich gesteuerten 8-Bit-Zähler 11 und ein eine Abstimm­ spannung für den UKW-Empfänger lieferndes Leiternetzwerk 12 zur Einstellung auf den jeweiligen Verkehrsfunksender aus­ genutzt. Die vom Verkehrsfunkdecoder ebenfalls gelieferte 125 Hz Durchsagekennung DK löst wiederum in der Speicher­ einrichtung 6 den Speichervorgang der über die NF-Filter­ teilerschaltung 5 geführten Verkehrsfunkansagesignale des abgestimmten Senders aus. Der Speicher ist in diesem Hand­ gerät eine kompakte Sprachprozessor-RAM-Speichereinheit mit für die anfallenden Durchsagen ausreichender Speicherkapa­ zität. Bei Betätigen der wiederum vorgesehenen Abruftaste 7 wird die zuletzt gespeicherte Durchsage aus dem Speicher ausgelesen, in analoge Sprachsignale umgesetzt und über den Ausgang der RAM-Einheit auf eine Endstufe 3 mit Laut­ sprecher 4 gegeben.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Empfangen, Erkennen und Wiedergeben von Verkehrsfunkansagen, gekennzeichnet durch eine mit dieser Vorrichtung (1, 2, 3, 4) verbundene Speichereinrichtung (6), die ansprechend auf ihr zugeführte Verkehrsfunkerkennungssignale die ihr ebenfalls zugeführten Verkehrsfunkansagen speichert und über eine Abrufvorrich­ tung (7) zur Wiedergabe ausgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (6) und die Abrufvorrichtung (7) in einem Autoradio zusammen mit der Vorrichtung (1, 2, 3, 4) zum Empfangen, Erkennen und Wiedergeben der Verkehrs­ funkansagen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1, 2, 3, 4) zum Empfangen, Erkennen und Wiedergeben von Verkehrsfunkansagen zusammen mit der Speichereinrichtung (6) und der Abrufvorrichtung (7) in einem Handgerät zur ausschließlichen Aufzeichnung und Wie­ dergabe der Verkehrsfunkansagen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (6) einen Sprach-, Musik- und Datensignale speichernden Halbleiterspeicher aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (6) die Speicherung mittels eines Magnetbandes, einer flexiblen Magnetplatte oder eines optischen Speichers durchführt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (6) bei Betätigung der Abruf­ vorrichtung (7) nur jeweils die zuletzt gespeicherte bzw. gespeicherten Verkehrsansagen ausgibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (6) bei Betätigung der Abruf­ vorrichtung (7) die beiden zuletzt gespeicherten Verkehrs­ ansagen ausgibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6 bzw. 7 in Abhängigkeit von Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (6) die nacheinander ge­ speicherten Verkehrsansagen im Halbleiterspeicher sukzes­ sive verschiebt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrufvorrichtung (7) eine Starttaste aufweist, bei deren Betätigung der Speichereinrichtung ein die Ausgabe auslösendes Signal zugeführt wird.
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