DE3912945A1 - Autoradio - Google Patents
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- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
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- G08G1/091—Traffic information broadcasting
- G08G1/093—Data selection, e.g. prioritizing information, managing message queues, selecting the information to be output
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- H04H20/55—Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers for traffic information
Description
Die Erfindung betrifft ein Autoradio mit Verkehrsfunkempfangseinrichtung.
Autoradios mit Verkehrsfunkempfangseinrichtungen sind heute in fast jedem
Auto eingebaut. Die Verkehrsfunkempfangseinrichtungen weisen dabei häufig
einen außerordentlich hohen Automatisierungsgrad auf. Beispielsweise sind
vorgesehen eine automatische Suche des jeweils nächstgelegenen Verkehrs
funksenders, ein Wechsel des Verkehrsfunksenders bei Verlassen des Sende
bereichs, ein automatisches Einblenden der Verkehrsfunksendung in eine
laufende andere Sendung, sobald die akustische Kennung von der Verkehrsfunk
empfangseinrichtung empfangen worden ist, selbst wenn die andere Sendung
auf einem anderen Wellenbereich gehört wird, automatische Abschaltung des
Cassettenspielers od. dgl. bei Auftreten einer Verkehrsfunkmeldung usw.
Charakteristisch für die Verkehrsfunkmeldungen aller Sender ist europaweit,
daß am Anfang und am Ende der Verkehrsfunkmeldung eine akustische Kennung
ausgesendet wird, durch die die Verkehrsfunkempfangseinrichtung aktiviert
bzw. deaktiviert wird. Nur dadurch lassen sich die verschiedenen automa
tischen Steuervorgänge, die zuvor erläutert worden sind, realisieren. Die
Kennung kann im übrigen auch weitere Informationen, beispielsweise Sende
bereichsinformationen usw., enthalten, die dann zu den weiter oben erläu
terten Nutzungen führen.
Wie die voranstehenden Ausführungen deutlich machen, hat man in der Vergangen
heit weder Mühe noch Kosten gescheut, mit großem Aufwand den Empfangskomfort
für Verkehrsfunkmeldungen zu erhöhen. Ungeachtet dessen stellt man als Auto
fahrer immer wieder fest, daß man trotz eingeschalteter Verkehrsfunkempfangs
einrichtung in einen Stau kommt, ohne davor gewarnt worden zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hinsichtlich der Verkehrsfunk
empfangseinrichtung weiter verbessertes Autoradio anzugeben.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Verkehrsfunkempfangseinrichtung auch bei ansonsten abgeschaltetem Autoradio
eingeschaltet ist, daß der Verkehrsfunkempfangseinrichtung eine Sprachauf
zeichnungseinrichtung zugeordnet und bei ansonsten abgeschaltetem Autoradio
eine von der Verkehrsfunkempfangseinrichtung empfangene Verkehrsfunkmeldung
auf der Sprachaufzeichnungseinrichtung aufgezeichnet wird und daß die auf
der Sprachaufzeichnungseinrichtung aufgezeichnete Verkehrsfunkmeldung auto
matisch durch ein erneutes Einschalten des Autoradios ausgelöst oder bei
wieder eingeschaltetem Autoradio auf Betätigung einer Auslöseeinrichtung
am Autoradio hin über Lautsprecher akustisch wiedergegeben wird. Dem Auf
finden der erfindungsgemäßen Lösung der zuvor aufgezeigten Aufgabe ging
eine sorgfältige Analyse der Ursachen voraus, die immer wieder dazu führen,
daß man als Autofahrer eben doch ungewollt und ungewarnt häufig in einen
Stau gerät. Eine erste Ursache besteht darin, daß von der Bildung eines
Staus bis zur Umsetzung in eine Verkehrsfunkmeldung häufig eine erhebliche
Zeitspanne vergeht. Diese Ursache ist durch technische Lösungen beim Empfän
ger nicht zu beeinflussen. Eine weitere Ursache besteht darin, daß Verkehrs
funkmeldungen nur zu bestimmten festgelegten Zeiten, zumeist zur vollen
Stunde nach den Nachrichten, von den Sendeanstalten ausgesandt werden. Hat
man eine Verkehrsfunkmeldung verpaßt oder fährt man beispielsweise kurz
nach einer Verkehrsfunkmeldung überhaupt erst mit seinem Auto los, so hat
man gar keine Möglichkeit über Staus informiert zu werden, die auf der vor
einem liegenden Strecke auf einen warten. Dieses Problem ist erkannt wor
den und wird seitens der Sendeanstalten dadurch zu lösen versucht, daß mit
unter, jedenfalls zu den Hauptverkehrszeiten, Verkehrsfunkmeldungen halb
stündlich ausgesendet werden und daß neu hinzugekommene Staumeldungen oder
sonstige Information auch zwischendurch in das laufende Programm einge
blendet werden. Dadurch wird das Problem der nicht mit Verkehrsfunkmeldungen
besetzten Zeiten zwischen verschiedenen Sendungen nur quantitativ verrin
gert, nicht aber qualitativ gelöst. Es ist aus diesem Grunde sogar schon
einmal überlegt worden, einen bundesweiten oder europaweiten einheitlichen
Sender zu installieren, der ausschließlich Verkehrsfunkmeldungen, allen
falls kurz unterbrochen durch Musiksendungen, bringt. Hier kommt einer
seits die Kostenfrage auf, andererseits stellt die erforderliche Regionali
sierung der Verkehrsfunkmeldungen ein erhebliches Problem dar. Ein solcher
Sender ist folglich nicht realisiert worden und wird auch in absehbarer
Zukunft nicht realisiert.
Die Erfindung setzt nun bei der zuvor an zweiter Stelle genannten Ursache
an und eliminiert das dadurch gegebene Problem qualitativ dadurch, daß Leer
zeiten zwischen zwei Verkehrsfunkmeldungen, völlig unabhängig vom zeit
lichen Abstand der Verkehrsfunkmeldungen im Programm des Senders, einfach
durch eine im Autoradio vorgenommene Zwischenspeicherung der jeweiligen
Verkehrsfunkmeldung überbrückt werden. Mit dieser verblüffend einfachen
Maßnahme gelingt es, einem Autofahrer im Rahmen der überhaupt gegebenen
Möglichkeiten jederzeit den aktuellsten Stand der Verkehrsfunkmeldung zur
Kenntnis zu bringen. Wenn man sich nun beispielsweise am Morgen in ein mit
dem erfindungsgemäßen Autoradio ausgerüstetes Auto setzt und kurz nach der
letzten Verkehrsfunkmeldung von zu Hause losfährt, hört man beim Einschal
ten des Autoradios entweder am Anfang automatisch die zuvor, während man
noch beim Frühstück zuhause saß, empfangene Verkehrsfunkmeldung, oder man
ruft durch Betätigen der Auslöseeinrichtung die letzte Verkehrsfunkmeldung
ab, sobald man ein Interesse daran hat, beispielsweise wenn man in einen
staurelevanten Autobahnbereich kommt.
Die Sprachaufzeichnungseinrichtung ist mit üblichen, beispielsweise von
telefonischen Anrufbeantwortern bekannten Tonträgern auszurüsten, beispiels
weise mit einem Endlosmagnetband oder, heutzutage wohl vorzuziehen und
ohne weiteres in ein Autoradio integrierbar, mit einem die Sprache digita
lisiert speichernden Sprach-IC. Die Speicherkapazität der Sprachaufzeich
nungseinrichtung braucht nicht besonders groß zu sein, da man eine aufge
zeichnete Verkehrsfunkmeldung ja immer wieder durch die nächst aufzuzeich
nende Verkehrsfunkmeldung überspielen lassen kann. Im übrigen läßt sich die
Erfindung auch bei eingeschaltetem Autoradio in gleicher Weise vorteilhaft
nutzen, da man eine Verkehrsfunkmeldung auch parallel zu ihrer Wiedergabe
dann gewissermaßen als "Erinnerung" aufzeichnen lassen kann oder da man
auf diese Weise eine laufende Sendung nicht durch einkommende Verkehrsfunk
meldungen stören lassen muß, sondern die Verkehrsfunkmeldung am Ende einer
Sendung, beispielsweise eines Sinfoniekonzertes, das man ungestört genießen
möchte, durch Betätigung der Auslöseeinrichtung wieder abrufen kann. Es
wäre denkbar, im Rahmen elektronischer Steuerungsmaßnahmen auch eine auto
matische Wiedergabe der Verkehrsfunkmeldung bei einer Unterbrechung eines
Programms aus anderem Grunde vorzusehen.
Man könnte auch vorsehen, im Autoradio eine Zeitsteuerung einzubauen, durch
die die Verkehrsfunkempfangseinrichtung vorab zeitlich auf eine bestimmte
Aktivierungszeit eingestellt werden kann. Dann ist auch die Verkehrsfunk
empfangseinrichtung bei abgeschaltetem Autoradio bis zum Erreichen der ein
gestellten Aktivierungszeit abgeschaltet, was stromsparend wäre.
Schließlich könnte man die Verkehrsfunkempfangseinrichtung auch als Zusatz
gerät zur Nachrüstung bekannter, vorhandener Autoradios ausgestalten, so
daß beispielsweise durch Zwischenschalten in der Antennen-Zuleitung ein
normales Autoradio zu einem mit einer erfindungsgemäßen Verkehrsfunkempfangs
einrichtung ausgerüsteten Autoradio umgerüstet werden kann.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung auszu
gestalten und weiterzubilden. Anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung in Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch, ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs mit einem
darin eingebauten Autoradio und
Fig. 2 schematisch, in der Art eines Blockschaltbildes, eine mögliche
Schaltungsanordnung für ein erfindungsgemäßes Autoradio.
Das in den Figuren dargestellte Autoradio 2 ist ein solches mit einer Ver
kehrsfunkempfangseinrichtung wie sie für sich seit langem bekannt ist.
Fig. 2 zeigt das im Armaturenbrett 1 eingebaute Autoradio 2 in einem schal
tungstechnischen Ausschnitt nach Art eines Blockschaltbildes, nämlich mit
einer Antenne 3, einer Empfängerstufe 4, einer Kanalauswahlstufe 5 und
einer Verstärkerstufe 6. Mit der Empfängerstufe 4 verbunden ist die Ver
kehrsfunkempfangseinrichtung 7, die ihrerseits ausgangsseitig auf eine
Austastschaltung 8 arbeitet, die zwischen der Kanalauswahlstufe 5 und der
Verstärkerstufe 6 angeordnet ist. Dadurch kann auch in ein laufendes Pro
gramm, wie an sich bekannt, eine Verkehrsfunkmeldung eingespielt werden.
Wesentlich für die Erfindung ist nun, daß die Verkehrsfunkempfangseinrich
tung 7 auch bei ansonsten abgeschaltetem Autoradio 2 eingeschaltet ist,
daß der Verkehrsfunkempfangseinrichtung 7 eine Sprachaufzeichnungseinrich
tung 9 zugeordnet und bei ansonsten abgeschaltetem Autoradio eine von der
Verkehrsfunkempfangseinrichtung 7 empfangene Verkehrsfunkmeldung auf der
Sprachaufzeichnungseinrichtung 9 aufgezeichnet wird und daß die auf der
Sprachaufzeichnungseinrichtung 9 aufgezeichnete Verkehrsfunkmeldung auto
matisch durch ein erneutes Einschalten des Autoradios 2 ausgelöst oder bei
wieder eingeschaltetem Autoradio 2 auf Betätigung einer Auslöseeinrichtung
am Autoradio 2 hin über Lautsprecher akustisch wiedergegeben wird. Bei
der Auslöseeinrichtung am Autoradio 2 kann es sich beispielsweise um eine
einfache Drucktaste handeln, durch die die Sprachaufzeichnungseinrichtung 9
zur Wiedergabe der aufgezeichneten Verkehrsfunkmeldung aktiviert wird.
Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Sprachauf
zeichnungseinrichtung 9 als Tonträger ein Sprach-IC auf, das extrem klein
ohne weiteres in das Gehäuse eines Autoradios 2 eingesetzt werden kann.
Demgegenüber wäre ein Endlosmagnetband als Tonträger wohl schwieriger im
Gehäuse des Autoradios 2 unterzubringen.
Um die Speicherkapazität der Sprachaufzeichnungseinrichtung 9 nicht unnötig
groß machen zu müssen, empfiehlt es sich, daß die Aufzeichnungszeit der
Sprachaufzeichnungseinrichtung 9 auf die übliche maximale Dauer einer Ver
kehrsfunkmeldung abgestimmt ist und bei Aufzeichnung jeder neuen Verkehrs
funkmeldung die zuvor aufgezeichnete Verkehrsfunkmeldung gelöscht wird.
Wie eingangs schon erläutert worden ist, kann die Erfindung mit besonderem
Vorteil auch dann realisiert werden, wenn das Autoradio 2 eingeschaltet ist,
und zwar dadurch, daß die Aufzeichnung der Verkehrsfunkmeldung auf der Sprach
aufzeichnungseinrichtung 9 auch bei eingeschaltetem Autoradio erfolgt, und
zwar entweder parallel zu einer Wiedergabe der Verkehrsfunkmeldung über
Lautsprecher oder anstelle der Wiedergabe einer Verkehrsfunkmeldung über
Lautsprecher und dann über die Auslöseeinrichtung abrufbar.
Nicht dargestellt ist in der Zeichnung, daß man die erfindungsgemäß verwirk
lichte Verkehrsfunkempfangseinrichtung 7 mit der Sprachaufzeichnungseinrich
tung 9 auch gemeinsam als eine nachrüstbare Einheit konzipieren kann, die
beispielsweise zwischen der Antenne 3 und der Empfängerstufe 4 eines nor
malen Autoradios 2 eingesetzt wird. Mit einer solchen nachrüstbaren Einheit
könnte man auch bestehende Autoradios 2 mit wenigen Handgriffen zu einem
erfindungsgemäßen Autoradio 2 umrüsten.
Ein Problem könnte sein, daß bei von Sendern zwischenzeitlich abgesetzten
Kurzmeldungen, beispielsweise über einen zwischenzeitlich aufgekommenen
zusätzlichen Stau oder über einen Geisterfahrer, eine ausführliche Verkehrs
funkmeldung ungewollt gelöscht wird. Hier schafft die Maßnahme Abhilfe,
daß die Aufzeichnungszeit der Sprachaufzeichnungseinrichtung länger ist
als die übliche maximale Dauer einer Verkehrsfunkmeldung, nämlich zusätz
lich noch die Dauer von mindestens einer weiteren, kurzen Verkehrsmeldung
berücksichtigt, und bei Aufzeichnung jeder weiteren neuen Verkehrsfunk
meldung die erste zuvor aufgezeichnete Verkehrsfunkmeldung gelöscht wird.
Im übrigen empfiehlt es sich, daß die in der Sprachaufzeichnungseinrichtung
aufgezeichneten Verkehrsfunkmeldungen gezielt löschbar sind.
Claims (7)
1. Autoradio mit Verkehrsfunkempfangseinrichtung, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verkehrsfunkempfangseinrichtung (7) auch
bei ansonsten abgeschaltetem Autoradio (2) eingeschaltet ist, daß der Ver
kehrsfunkempfangseinrichtung (7) eine Sprachaufzeichnungseinrichtung (9)
zugeordnet und bei ansonsten abgeschaltetem Autoradio eine von der Verkehrs
funkempfangseinrichtung (7) empfangene Verkehrsfunkmeldung auf der Sprach
aufzeichnungseinrichtung (9) aufgezeichnet wird und daß die auf der Sprach
aufzeichnungseinrichtung (9) aufgezeichnete Verkehrsfunkmeldung automatisch
durch ein erneutes Einschalten des Autoradios (2) ausgelöst oder bei wieder
eingeschaltetem Autoradio (2) auf Betätigung einer Auslöseeinrichtung am
Autoradio (2) hin über Lautsprecher akustisch wiedergegeben wird.
2. Autoradio nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachauf
zeichnungseinrichtung (9) als Tonträger ein Endlosmagnetband aufweist.
3. Autoradio nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachauf
zeichnungseinrichtung (9) als Tonträger ein Sprach-IC aufweist.
4. Autoradio nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungszeit der Sprachaufzeichnungseinrichtung (9) auf die
übliche maximale Dauer einer Verkehrsfunkmeldung abgestimmt ist und bei
Aufzeichnung jeder neuen Verkehrsfunkmeldung die zuvor aufgezeichnete
Verkehrsfunkmeldung gelöscht wird.
5. Autoradio nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnung der Verkehrsfunkmeldung auf der Sprachaufzeichnungs
einrichtung (9) auch bei eingeschaltetem Autoradio erfolgt, und zwar ent
weder parallel zu einer Wiedergabe der Verkehrsfunkmeldung über Laut
sprecher oder anstelle der Wiedergabe einer Verkehrsfunkmeldung über Laut
sprecher und dann über die Auslöseeinrichtung abrufbar.
6. Autoradio nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und ggf. Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungszeit der Sprachaufzeichnungseinrichtung
länger ist als die übliche maximale Dauer einer Verkehrsfunkmeldung, näm
lich zusätzlich noch die Dauer von mindestens einer weiteren, kurzen Ver
kehrsfunkmeldung berücksichtigt, und bei Aufzeichnung jeder weiteren neuen
Verkehrsfunkmeldung die erste zuvor aufgezeichnete Verkehrsfunkmeldung ge
löscht wird.
7. Autoradio nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Sprachaufzeichnungseinrichtung aufgezeichneten Verkehrs
funkmeldungen gezielt löschbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912945 DE3912945A1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Autoradio |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912945 DE3912945A1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Autoradio |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912945A1 true DE3912945A1 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=6379036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912945 Withdrawn DE3912945A1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Autoradio |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3912945A1 (de) |
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- 1989-04-20 DE DE19893912945 patent/DE3912945A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |