DE3416917C2 - - Google Patents

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DE3416917C2
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Kurt Wiedemann
Wolfgang 3200 Hildesheim De Huebener
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/091Traffic information broadcasting
    • G08G1/094Hardware aspects; Signal processing or signal properties, e.g. frequency bands
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/183Automatic scanning over a band of frequencies combined with selection between different stations transmitting the same programm, e.g. by analysis of the received signal strength
    • H03J7/186Automatic scanning over a band of frequencies combined with selection between different stations transmitting the same programm, e.g. by analysis of the received signal strength using two or more tuners

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Autoempfänger mit einem Verkehrs­ funkdecoder und einer Sendersuchlaufeinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Mit einem derartigen Suchlauf-Empfänger ist es möglich, nur solche Sender aufzufinden und einzustellen, die mit einem Senderkennungssignal als Verkehrsdurchsagen übermittelnde Sender gekennzeichnet sind.
Bei einer aus der DE 31 39 001 A1 bekannten Schaltungsanordnung er­ folgt ein automatischer Suchlauf immer dann, wenn die Feldstärke des empfangenen Verkehrsfunksenders unter einen vorgegebenen Schwellwert abfällt.
Da Verkehrsdurchsagen aufgrund ihrer Bedeutung auch unter ungünstigen Empfangsbedingungen gehört werden sollen, wird der Schwellwert üb­ licherweise niedrig gewählt. Ein hoher Schwellwert würde unerwünscht häufige Sendersuchläufe auslösen und damit die Vollständigkeit einer Verkehrsdurchsage möglicherweise gefährden.
Es ist ferner aus der DE-PS 12 81 501 bekannt, bei einem Empfänger mit elektronischer Sendersuchlaufautomatik während des Suchlauf­ vorganges die Grundempfindlichkeit des Empfängers herabzusetzen. Mit dieser Maßnahme wird der Suchlauf nur durch solche Sender ge­ stoppt, deren Empfangspegel einen relativ hohen vorgegebenen Schwell­ wert überschreiten und die somit als empfangswürdig anzusehen sind. Nach der Beendigung des Suchlaufvorganges wird die ursprüngliche Empfindlichkeit des Empfängers wieder hergestellt. Es ist ferner bekannt, einen manuell betätigbaren Umschalter vorzusehen, mit dem unterschiedliche Empfindlichkeitsstufen der während des Such­ laufes herabsetzenden Grundempfindlichkeit einschaltbar sind.
Mit derartigen Empfängern läßt sich durch Heraufsetzen des Schwell­ wertes während eines Suchlaufvorganges fast immer ein empfangswür­ diger regionaler Verkehrsfunksender einstellen. Dieser von der Sendersuchlaufeinrichtung eingestellte Sender wird oft auch dann noch empfangen, wenn das Fahrzeug mit dem Empfänger den vorgesehenen Empfangsbereich des empfangenen Senders bereits verlassen hat und sich im Bereich eines zuständigen weiteren Senders befindet. Der Benutzer hat in einem solchen Fall jedoch keine Kenntnis davon, daß ihm bereits ein empfangsstärkerer und damit ein weitgehend ungestört zu empfangener Sender zur Verfügung steht. Wird zudem mit dem NF-Teil des Empfängers während der Fahrt ein anders Unter­ haltungsprogramm als das des Verkehrsfunksenders wiedergegeben, so erhält der Benutzer erst während einer mittels einer Vorrang­ schaltung wiedergegebenen Verkehrsdurchsage eine subjektive In­ formation über die Empfangsstärke des Senders bzw. über eine möglicherweise nicht ausreichende Verständlichkeit. Da der Such­ lauf jedoch erst dann automatisch startet, wenn der eingestellte Sender praktisch nicht mehr empfangen wird, muß ein neuer Such­ lauf von Hand gestartet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Autoempfänger der­ art auszubilden, daß er vor dem Eintreffen einer Verkehrsfunk­ durchsage möglichst auf einen gut empfangbaren Sender des aktu­ ellen Empfangsgebietes abgestimmt ist.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Autoempfänger mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß nach jeder Verkehrs­ durchsage die Empfangsfeldstärke des Senders überprüft wird und daß bei nicht ausreichendem Empfangsstärkepegel der Sendersuch­ lauf zur Abstimmung eines empfangsstarken Verkehrsfunksenders ge­ startet wird. Da nach einer Verkehrsdurchsage eine weitere nicht sofort erfolgt, bleibt ausreichend Zeit für einen gegebenenfalls erfolgenden Suchlaufvorgang. Ein Verlust von Verkehrsdurchsagen während der Überprüfung der Empfangsfeldstärke ist damit ausge­ schlossen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des im Anspruch 1 angegebenen Autoempfängers möglich. Be­ sonders vorteilhaft und wenig aufwendig ist die Ausführung der Schaltstufe nach einem der Ansprüche 3 bis 6 und deren Ansteuerung nach Anspruch 7. Mit den Maßnahmen nach den Ansprüchen 8 bis 11 läßt sich in besonders vor­ teilhafter Weise zusätzlich eine Überprüfung der Empfangsfeldstärke durch­ führen, die nicht an die Verkehrsdurchsagen gebunden ist. Eine Veränderung der Ansprechschwellen zur Überprüfung der Empfangsfeldstärke läßt sich auch in vorteilhafter Weise durch die Maßnahmen nach Anspruch 12 erzielen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Autoempfängers mit Sendersuchlauf und zwei Empfangsteilen und
Fig. 2 ein Schaltbild einer auf negative Flan­ ken ansprechende Impulsformerstufe.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Einem ersten Empfangsteil 1, welches eine elektronisch regelbare HF-Ein­ gangsstufe, eine elektronisch abstimmbare UKW-Eingangsstufe, einen ZF- Verstärker und einen FM-Demodulator aufweist, ist in an sich bekannter Weise ein Verkehrsrundfunkdecoder 2 nachgeschaltet. Der mit dem Eingang des Ver­ kehrsrundfunkdecoders 2 verbundene Ausgang des FM-Demodulators ist zudem mit dem Arbeitskontakt eines elektronisch steuerbaren Umschalters 3 ver­ bunden, dessen Ruhekontakt mit dem NF-Ausgang eines zweiten Empfangsteils 4 und/oder eines im Empfängergehäuse integrierten Tonbandcassettengerätes 5 verbunden ist. Der Schaltkontakt des Umschalters 3 ist mit dem Eingang eines NF-Verstärkers 6 verbunden. Der während einer Verkehrsdurchsage ein erstes Schaltsignal abgebende Ausgang des Verkehrsrundfunkdecoders 2 ist mit dem Steuereingang des Umschalters 3 und mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 7 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang einer Schaltstufe 8 verbunden ist. Im Eingang der Schaltstufe 8 befindet sich eine auf abfallende Impulsflanken ansprechende Impulsformerstufe 9, der eine monostabile Kippstufe 10 nachge­ schaltet ist, deren Ausgang mit dem Steuereingang der elektronisch regel­ baren HF-Eingangsstufe des ersten Empfangsteils 1 verbunden ist. Die Im­ pulsformerstufe 9 wird nach Fig. 2 aus einem NICHT-Glied 11, einem NOR- Glied 12 und aus einem Kondensator 13 gebildet. Der Verkehrsrundfunkde­ coder 2 ist über eine Sendererkennungseinrichtung 14 für Verkehrsfunksender mit einem Eingang einer Sendersuchlaufsteuereinrichtung 15 verbunden, deren Ausgang mit dem Steuereingang der elektronisch abstimmbaren UKW-Eingangs­ stufe des ersten Empfangsteils 1 verbunden ist. Der Diskriminatorausgang des ersten Empfangsteils 1 ist mit einem weiteren Eingang der Sendersuchlauf­ steuereinrichtung 15 verbunden. Außerdem ist ein ein feldstärkeabhängiges Signal führender Ausgang des ersten Empfangsteils 1 über eine Feldstärkemeß­ einrichtung 16 mit einem weiteren Eingang der Sendersuchlaufsteuereinrich­ tung 15 verbunden. Der weitere Eingang des ODER-Gliedes 7 ist mit Bedienele­ menten S1, S2, S3 des ersten Empfangsteils 1, des zweiten Empfangsteils 4 und des Cassettentonbandgerätes 5 verbunden.
Im normalen Empfangszustand des Empfängers wird von dem NF-Verstärker 6 ein ihm über den Umschalter 3 zugeführtes Programm wiedergegeben, welches wahl­ weise dem zweiten Empfangsteil 4 oder dem Tonbandcassettengerät 5 entnehmbar ist. Zudem hat das Empfangsteil 1 in an sich bekannter Weise mittels der Sendeerkennungseinrichtung 14 und der Feldstärkemeßeinrichtung 16 einen Ver­ kehrsrundfunksender mit ausreichend hoher Empfangsfeldstärke ermittelt und über die Suchlaufsteuereinrichtung 15 eingestellt. Erfolgt nun eine Verkehrs­ durchsage, so werden dem Steuereingang des Umschalters 3 und über das ODER- Glied 7 der Schaltstufe 8 ein vom Verkehrsfunkdecoder 2 während der Durchsage abgegebenes erstes Schaltsignal zugeführt. Der Schalter 3 verbindet für die Dauer der Durchsage in seiner Arbeitsstellung den die Verkehrsdurchsage liefernden Demodulatorausgang des ersten Empfangsteils 1 mit dem NF-Verstär­ ker 6 und unterbricht die bisherige Wiedergabe. Mit der Durchsage endet auch das Vorhandensein des ersten Schaltsignals, wodurch der Umschalter 3 auf das zuvor gehörte Programm zurückgeschaltet wird. Gleichzeitig wird durch die ab­ fallende Rückflanke des ersten Schaltsignals die Impulsformerstufe 9 akti­ viert, welche wiederum die monostabile Kippstufe 10 startet. Diese liefert nun für eine vorgegebene Zeitspanne eine Steuerspannung, welche den Verstär­ kungsfaktor der regelbaren HF-Eingangsstufe des ersten Empfangsteils 1 herab­ setzt. Dadurch werden, bezogen auf den Empfangspegel am Empfängereingang, ein vorgegebener erster Schwellwertpegel für die Erzeugung eines Suchlauf­ stoppsignals und ein vorgegebener zweiter Schwellwertpegel für die Erzeugung eines Suchlaufstartsignals heraufgesetzt. Ist der Empfangspegel zu diesem Zeitpunkt größer als der zweite Schwellwertpegel, so wird kein neuer Suchlauf gestartet. Ist der Empfangspegel jedoch aufgrund veränderter Empfangsbe­ dingungen kleiner als der zweite Schwellwertpegel, so setzt ein neuer Such­ laufvorgang ein, der erst durch einen Sender gestoppt wird, dessen Empfangs­ pegel größer als der zu diesem Zeitpunkt noch heraufgesetzte erste Schwell­ wertpegel ist. Damit findet nach jeder Verkehrsdurchsage eine Überprüfung der Empfangsfeldstärke des zur Zeit empfangenen Verkehrsfunksenders statt, die bei nicht ausreichender Empfangsfeldstärke eine Abstimmung auf einen stärker einfallenden Verkehrsfunksender bewirkt. Bei einer während des Suchlaufvor­ ganges durch Verringerung der Verstärkung erheblich heraufgesetzten Ansprech­ schwelle für den Suchlaufstopp wird sichergestellt, daß sich der Empfänger auf den stärksten Verkehrsfunksender des Gebietes einstellt.
Werden die Bedienelemente S1, S2, S3 des ersten Empfangsteils 1, des zweiten Empfangsteils 4 und des Tonbandcassettengerätes 5 betätigt, so wird der Schaltstufe 8 über das ODER-Glied 7 ein zweites Schaltsignal zugeführt. Da­ durch ist es möglich, die Empfangsfeldstärke automatisch auch zwischen den Verkehrsdurchsagen zu kontrollieren.
Ein die Schwellwerte heraufsetzendes elektronisch steuerbares Einstell­ glied kann auch aus Referenzspannungen für die Ansprechschwellen bildenden steuerbaren Gleichspannungsquellen bestehen.

Claims (12)

1. Autoempfänger mit einem Sender- und Durchsagekennsignale auswertenden Verkehrsfunkdecoder und mit einer Sendersuchlaufeinrichtung, die wäh­ rend des Suchlaufvorganges bei Sendern mit einem oberhalb eines vorge­ gebenen ersten Schwellwertpegels liegenden Empfangspegel ein Suchlauf­ stoppsignal erzeugt und die bei einem Unterschreiten eines vorgegebenen zweiten Schwellwertpegels den Sendersuchlauf startet, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verkehrsfunkdecoder (2) eine Schaltstufe (8) nachgeschaltet ist, welche nach einer erfolgten Verkehrsdurchsage eine Steuerspannung erzeugt, die den jeweiligen Schwellwert für die Erzeugung des Sender­ suchlaufstartsignals und/oder des Sendersuchlaufstoppsignals für eine vorgegebene Zeitspanne heraufsetzt.
2. Autoempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schaltstufe (8) erzeugte Steuerspannung einem Steuer­ glied zugeführt wird, welches den Verstärkungsgrad im HF-Signalweg des Empfangsteils (1) herabsetzt.
3. Autoempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingang der Schaltstufe (8) eine auf abfallende Flanken an­ sprechende Impulsformerstufe (9) vorgesehen ist.
4. Autoempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (8) eine Impulsformerstufe aufweist, welche eine langsam abklingende Steuerspannung erzeugt.
5. Autoempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (8) eine monostabile Kippstufe (10) aufweist, welche die Steuerspannung für eine vorgegebene Zeitspanne aufrecht­ erhält.
6. Autoempfänger nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf abfallende Flanken ansprechenden Impulsformerstufe (9) die monostabile Kippstufe (10) nachgeschaltet ist.
7. Autoempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstufe (8) ein vom Verkehrsfunkdecoder (2) während der Durchsage abgegebenes erstes Schaltsignal zugeführt wird.
8. Autoempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienelemente (S1, S2, S3) des Empfängers derart ausgebildet und beschaltet sind, daß bei ihrer Betätigung dem Eingang der Schalt­ stufe (8) ein weiteres, den Schwellwert heraufsetzendes zweites Schalt­ signal zugeführt wird.
9. Autoempfänger nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Schaltsignal der Schaltstufe (8) über ein vorgeschaltetes ODER-Glied (7) zugeführt werden.
10. Autoempfänger nach einem der Ansprüche 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Schaltsignal ein bei der Betätigung eines weiteren Emp­ fangsteils (4) des Empfängers entstehendes Signal vorgesehen ist.
11. Autoempfänger nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Schaltsignal ein bei der Betätigung eines im Autoemp­ fänger integrierten Tonbandcassettengerätes (5) entstehendes Signal vorgesehen ist.
12. Autoempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertpegel der Sendersuchlaufeinrichtung (15) mittels eines von der Steuerspannung angesteuerten Einstellgliedes für Refe­ renzgleichspannungen heraufsetzbar sind.
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