DE2345649A1 - Schaltungsanordnung zur automatischen sendersuche - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen sendersuche

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DE2345649A1
DE2345649A1 DE19732345649 DE2345649A DE2345649A1 DE 2345649 A1 DE2345649 A1 DE 2345649A1 DE 19732345649 DE19732345649 DE 19732345649 DE 2345649 A DE2345649 A DE 2345649A DE 2345649 A1 DE2345649 A1 DE 2345649A1
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DE19732345649
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Jens Matull
Udo Schillhof
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/183Automatic scanning over a band of frequencies combined with selection between different stations transmitting the same programm, e.g. by analysis of the received signal strength

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

PHILIPS. PATEKTV?ii?uVALTUlTG GI-ISH. , 2 Hariburg 1, Steinds.riim-94
Schaltungsanordnung zur automatischen Sendersuche
■Die Erfindung "bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur automatischen Sendersuche für einen H?-Empfänger, wobei der Abstimmbereich nach einem Start-Kosimando selbsttätig durchlaufen wird und der Suchvorgang abgebrochen wird, sobald die Empfangsfeldstärke einen Schwellwert überschreitet.
Eine deartige Schaltung ist aus der DT-AS 1 171 964 bekannt. Die Schwelle ist von Hand so einstellbar, daß nur enpfangswürdige Sender den Schwellwerk überschreiten und den Suchlauf zum Anhalten bringen können. Bei Autoempfängern besteht nun das Problem, daß insbesondere bei UKW-Snip fang schon nach kurzer Zeit der gerade eingestellte Sender empfangsunwürdig ist, Weil sich das Fahrzeug verhältnismäßig schnell aus dem begrenzten Versorgungsbereich des UIOT-Senders entfernt. Beim Einstellen eines anderen Senders muß dann der Benutzer darauf achten, daß er einen möglichst stark einfallenden Sender'einstellt, damit dieser möglichst lange ungestört empfangen v/erden kann.
PHD 73-169/Mü . . .
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß automatisch immer ein besonders starker, möglichst der stärkste Sender eingestellt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schwellwert während des Suchlaufs selbsttätig absinkt. Dabei wird zu Beginn der Suchlaufvorgang nur dann abgebrochen, wenn die Smpfangsfeldstärke des Senders, auf den der Empfänger gerade abgestimmt ist, besonders groß ist, da nur ein solcher Sender den hohen Schwellwert zu Beginn des Suchens überschreitet. Sind diese Enpfangsbedingungen für keinen Sender erfüllt, dann wird der Schwellwert so lange abgesenkt, bis die Suchlauf schaltung, die dann den Empfangsbereich schon mehrmals abgesucht haben kann, eine Abstimmung auf einen Sender bewirkt, dessen Empfangsfeldstärke größer ist als der dann vorhandene Schwellwert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine stufenweise Absenkung des Schwellwertes besonders vorteilhaft. Das Herabsetzen" des Schwellwertes um eine Stufe folgt dabei zweckmäßig immer dann,-wenn eines der Enden des Abstimmbereiches erreicht ist bzw. dann, wenn die Suchlaufspannung sprungartig von dem einen Ende des Abstimmbereiches zum anderen Ende des Abstimmbereiches umgeschaltet wird.
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Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Suchlauf selbsttätig startet, sobald die Feldstärke des empfangenen Senders einen kleinsten Schv/ellwert unterschreitet. Dieser kleinste Schwell-. . wert ist so zu bemessen, daß nur die empfangswürdigen Sender eine Feldstärke oberhalb dieses Schwellwertes haben. Wenn der jeweils eingestellte Sender empfangsunwürdig wird, braucht der Benutzer also nicht den Suchlauf zu betätigen; dieser wird vielmehr automatisch eingeschaltet. Ein derartiger automatischer Suchlaufstart kann grundsätzlich auch bei solchen Suchlaufschaltungen vorgesehen v/erden, bei denen der Schwellwert währenddes Suchvorganges nicht abgesenkt wir»d.
Weitere Einzelheiten und. Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
" Es zeigen ·
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltung gemäß der Erfindung
und
Fig. 2 ein Frequenzdiagraram zur Erläuterung der Wirkungs\ireise der Schaltung nach Fig. 1.
Das Blockschaltbild zeigt den Empfangsteil 1 und die für die eigentliche Sendersuchlaufschaltung erforderlichen Bausteine. Der Empfangsteil 1, der in konventioneller Weise auch Hoch-, Zwischen - und Niederfrequenzteil mit angeschlossenem lautsprecher bestehen kann, enthält Abstimmelemente, z.B.
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Kapazitätsdioden, denen über die Leitung 21 vom Suchlauf-Baustein 2 die Abstimmspannung zugeführt wird. Grundsätzlich kann der Supfangsteil zur Abstimmung auch Drehkondensatoren oder Variometer enthalten, die durch einen vom Suchlauf gesteuerten Motor verstellbar sind. Die Abstimmspannung kann zeitlich dreieckförmig oder sägezahnförrnig verlaufen. Im Empfangsteil 1 wird außerdin ein Signal erzeugt, das von der Empfangsfeidstärke des Senders, auf den der Empfangsteil gerade abgestimmt ist, abhängt. Zwischen diesem von der Feldstärke abhängigen Feldstärkesignal und der Empfangsfeldstärke sollte zweckmäßigerweise ein logarithmischer oder ein solcher Zusammenhang bestehen, daß sich das Feldstärkesignal in wesentlich geringerem Umfang ändert als die Empfangsfeldstärke, die sich über mehrere Zehner-Potenzen ändern kann. Ein solches Feldstärkesignal läßt sich leichter verarbeiten. Empfängerschaltungen, die ein annähernd logarithmisch von der Feldstärke abhängendes Signal liefern, sind bekannt, z.B. der als integrierte Schaltung ausgebildete Zwischenfrequenzverstärker TCA 420A von VALVO.
Das Feldstärke-Signal wird über eine Leitung 13 dem einen Eingang eines !Comparators 3 zugeführt. Dem anderen Eingang des. Kornparators 3 wird über eine Leitung 43 die Ausgangsspannung eines Vergleichsschwellengebers 4 zugeführt. Der Komparator 3 vergleicht das Ausgangssignal des Vergleichsschwellengebers 4, das den Schwellwert darstellt, mit
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dem vom Empfangsteil 1 gelieferten Feldstärkesignal und erzeugt an seinem Ausgang ein binäres Signal, abhängig davon, welches der beiden Eingangssignale größer ist, also z.B. eine "1", wenn das Schwellwertsignal größer ist als das Feldstärkesignal und eine "0", wenn das Feldstärkesignal größer ist als das Schv/ellwertsignal. Solche Komparator-Schaltungen sind bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung.
Der Ausgang des !Comparators 3 ist einerseits über eine Leitung 32 mit einem Stopp-Eingang des Suchlauf-Bausteisn 2 verbunden und andererseits über eine Leitung 35 mit einem Eingang einer Verzögerungsstufe 5. Die Verzögerungsstufe 5 ist so ausgebildet, daß an ihrem Ausgang ein Start-Impuls erscheint (wobei im Ausführungsbeispiel die Ausgangsleitung an Massepotential gelegt wird), wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
a) der Ausgang des !Comparators 3 signalisiert während eines Mindestzeitraumes, z.B. während vier Sekunden, daß das Feldstärkesignal kleiner ist als das Schwellwertsignal.
b) Gleichzeitig signalisiert der Ausgang des Bausteins 6, dessen Funktion später erläutert wird, über die Leitung 65, daß der Empfänger auf einen Sender abgestimmt ist, d.h. daß der Suchlauf nicht in Tätigkeit ist.
Durch die Vorgabe eines.Mindestzeitraumes wird erreicht,
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-ν.
daß kurzzeitige Feldstärkeeinbrüche, die nicht langer als z.B. vier Sekunden dauern, nicht die gleiche Wirkung haben wie eine Feldstärkeabnähme, die sich beim Verlassen dos Versorgungsbereiches eines Senders ergibt. Der Start-Impuls der Verzögerungsstufe .wird einerseits über die Leitung 52 einem Eingang des Suchlauf-Bausteins 2 und über die Leitung 54 einem Eingang des Vergleichsschwellengebers 4 zugeführt.
Der Suchlauf-Baustein 2 kann von konventioneller Bauart sein. Er kann eine zeitlich sägezahnförmig aber auch eine zeitlich dreieckförmig verlaufende Suchlaufspannung zur Abstimmung mit Kapazitätsdioden erzeugen, wie es an sich aus der DT-AS 1 171 963 bzw. der DT-OS 1 960 114 bekannt ist. Ss kann sich aber auch um einen Suchlauf mit Motor und Drehkondensator oder Variometer handeln. Der Suchlauf kann auch so ausgebildet sein, daß er jedesmal kurz unterbrochen wird, wenn der Empfänger auf einen Sender abgestimmt ist, damit während dieser Unterbrechung andere Kriterien, z.B. das Vorhandensein eines Pilottones, der anzeigt, daß es sich um einen Stereosender handelt, oder das Vorhandensein eines 57-kHz-Signals, das anzeigt, daß der Sender Verkehrswarnfunk' ausstrahlt, zu überprüfen, um dann, falls diese oder andere Kriterien nicht..erfüllt sind, weiterzusuchen. Die erwähnten Eingänge des Suchlauf-Bausteins 2 und des Vergleichsschwellengebers 4 können außerdem über die Start-Taste 8 kurzzeitig mit Hasse verbunden werden.
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. Der.über die Leitung 54- an den einen Eingang des Vergleichsschwellencebers 4 gelangende·Start-Impuls bewirkt, daß dieser an seinem Ausgang auf den maximalen Schwellwert umgeschaltet
• wird.
Der Suchlauf-Baustein ist außerdem mit dem Detektor eines Bausteins 7 verbunden, der immer dann anspricht, wenn der Suchlauf seine Richtung umkehrt (bei zeitlich dreieckförmig verlaufender Suchlaufspannung) bzw. immer dann, wenn die Abstiramspannung bei Erreichen des Endes des Abstimmbereiches Sprungartig auf den Anfang des Abstimmbereiches umgeschaltet ' wird (bei zeitlich sägezahnförmig verlaufender Suchlaufspannung). Der dabei jeweils- am Ausgang des Diskriminators 7 erzeugte , einem v/eiteren Eingang des Vergleichsschwellengebers zugeführte Impuls bewirkt, daß der Schwellwert am Ausgang des Vergleichsschwellengebers um eine Stufe herabgesetzt wird. Der Diskriminator 7 kann z.B. ein Differenzierglied enthalten, dem die Suchlauf- bzw. Abstimmspannung zugeführt wird. Bei sägezahnförmigem Suchlauf kann dann die Ausgangsamplitude des Differenziergliedes, die bei dem sprungartigen Übergang von dem einen Ende des Abstimmbereiches zum anderen besonders groß ist, zum Erzeugen des Weiterschalteimpulses für den Vergleichs schwellengeber 4 verwendet werdenj bei dreieckförmigem Suchlauf kann die Polarität des Ausgangssignals des Differenziergliedes, die sich beim Umschalten der Suchrichtung
• ändert, zur Erzeugung dieses Impulses und damit als Anzeige
• benutzt v/erden, daß die Suchrichtung umkehrt.
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Vorn Suchlauf-Baustein 2 wird außerdem noch ein Baustein 6 gesteuert, der immer dann ein· Ausgangssignal erzeugt, wenn der !Empfänger endgültig auf einen Sender abgestimmt ist, d.h., wenn der Suchlauf (nicht nur vorübergehend) abgeschaltet ist.
' Das Ausgangssignal dieses Bausteins wird einerseits über die . Leitung 64 einem dritten Eingang des Vergleichsschwellengebers zugeführt und bewirkt, daß an dessen Ausgang das Schwellwertsignal mit der niedrigsten Amplitude erscheint. Das andererseits über die Leitung 65 der Verzögerung^stufe 5 zugeführte Ausgangssignal des Bausteins 6 bewirkt, daß die Verriegelung der Verzögerungsstufe 5 aufgehoben wird, so daß dann - bei
/ entsprechendem Ausgangssignal vom Komparator 3 - ein automatischer Start-Impuls am Ausgang der Verzögerungsstufe 5 erzeugt werden kann..
Zur Erzeugung dieses Ausgangssignals kann die Stufe 6 ebenfalls ein Differenzierglied enthalten, dem die Suchlaufspannung zugeführt wird. Ist die zeitliche Änderung der Suchlaufspannung über einen längeren Zeitraum hinweg klein bzw. ITuIl, so zeigt das, daß der Empfänger auf einen Sender abgestimmt ist bzw. daß der Suchlauf (endgültig) unterbrochen ist. Die Ausgangsspannung des Differenziergliedes kann daher zur Erzeugung des. Ausgangssignals herangezogen werden,- Bei Suchlaufschaltungen, bei denen ein Drehkondensator oder ein Variometer mittels eines Motors verstellt wird, kann auch der Motorstrom als Kriterium für die Abstimmung auf einen Sender benutzt werden. Bei Suchlaufschaltungen mit spannungabhängigen
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Abstimmelementen, z.B. Kapazitätsdioden, kann die Große des Stromes durch den zur Erzeugung einer sägezahn- oder dreieckförinigen Suchlauf spannung erforderlichen Kondensator als Kriterium für die Abstimmung auf einen Sender benutzt v/erden (bei Abstimmung auf einen Sender ist dieser Strom klein bzw. Null, wenn man von den kleinen für die automatische Ilachstirrmiung erforderlichen Lade- bzw. Entladeströmen absieht).
Aufgabe des Vergleichsschwellengebers 4 ist es, während des Suchvorganges, der mehrere Suchläu'fe zwischen dem einen und dem anderen Ende des Abstimmbcrc-iches umfassen kann, an seinen Ausgang ein Signal mit allmählich abnehmender Amplitude zu erzeugen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erfolgt die Abnahme stufenweise, wobei das Schwellwertsignal bei einer Umkehr der Suchrichtung bzw. bei einem Sprung vom einen Ende des Abstimmbereiches ans andere jeweils um eine Stufe erniedrigt wird.
Zu diesem Zweck kann der Vergleichsschwellöilgeber einen Zähler enthalten, der durch einen Start-Impu3.s über die Leitung 54 in eine Anfangsstellung (z.B. 1111 bei einem vierstufigen Binärzähler) und durch ein Signal über die Leitung 64 in eine Endstellung (z.B. 0000) gebracht wird, und dessen Zählerstand durch einen Impuls über die Ausgangsleitung 74 des Diskriminators 7 jeweils um eine Zählstellung verändert (beim Ausführungsbeispiel: verringert) wird. Am Ausgang dieses im
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Vergleichsschwellengeber enthaltenden Zählers ist ein an sich bekannter aus Widerständen bestehender Digital-Analog-Wandler angeschlossen, dessen Ausgangssignal, das Schwellwertsignal, also zu Beginn des Suchvorganges sehr groß ist, um dann bei jedem Impuls des Diskriminator 7 um eine Stufe bis auf den durch die Einstellung des Zählers gegebenen kleinsten Schwellwert abzunehmen. Anstelle des Zählers mit angeschlossenem Digital-Analog-Wandler kann im Vergleichsschwellengeber 4 auch ein Sägezahn-Generator enthalten sein, der eine zeitlich abnehmende Spannung erzeugt, deren Änderungsgeschwindigkeit so gering sein muß, daß der Abstimmbereich durch den Suchlauf mehrmals überstrichen sein muß, bevor der Schwellwert am Ausgang seinen Minimalwert erreicht hat. Durch einen Start-Impuls über die Leitung 54 würde die Ausgangs spannung des Sägezahngenerators jeweils auf ihren Maximalwert gebracht, während durch ein Signal an der Leitung 64 die Ausgangsspannung auf den Hinimalwert gebracht würde; die Steuerleitung 74 hätte bei einem solchen Vergleichsschwellengeber mit sich kontinuierlich änderndem Schwellwert die Aufgabe, die Änderungsgeschwindigkeit der Schwellwertspannung deutlich herabzusetzen bzw. zu Null zu machen, wenn der SuchlaufVorgang z.B. zum Überprüfen zusätzlicher Kriterien Atfie Vorhandensein eines Pilottones kurzzeitig unterbrοchen wird.
In Fig. 2 ist zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung das Feldstärkesignal E in Abhängigkeit von der Abstimmfrequenz
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-t
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dargestellt. Die gestrichelt eingezeichneten Sender sollen dabei SOlche mit Verkehrswarnfunk sein, während die in einer ausgezogenen Linie dargestellten Sender Sender ohne Verkehrswarnfunk sein sollen. In dem Diagrama ist außerdem der größte (S ) und der kleinste (Smin) Schwellwert eingezeichnet.
Zur Erläuterung v/ird weiter davon ausgegangen, daß der Empfänger niit einem Dreieck-Suchlauf versehen ist, d.h., daß der Suchlauf beide Abstimmrichtungen mit gleicher" Geschwindigkeit durchläuft und jedesmal die Suchrichtung umkehrt, wenn eines der Enden des Abstimmbereiches erreicht ist; schließlich soll angenommen Vier den, daß der Empfänger bisher auf den Sender mit der Frequenz fQ abgestimmt gewesen sei, dessen Feldstärkesignal (z.B. hervorgerufen durch das Verlassen des Versorgungsbereiches dieses Senders) inzwischen aber auf den in der Zeichnung angegebenen ¥ert abgenommen hat, bei dem also das Feldstärkesignal E kleiner geworden ist als das kleinste Schwellwertsignal
In diesem Zustand ergibt sich am Ausgang des Komperators 3 ein Signal, das anzeigt, daß ^<s m-{n ist. Da der Suchlauf bis dahin nicht betätigt ist, ist die Verriegelung der Verzögerungsstufe aufgehoben, so daß durch das Ausgangssignal des Komparators 3 am Ausgang der Verzögerungsειμίe 5 das Signal für den automatischen Start erzeugt v/ird. Dieses Signal steuert einerseits den Vergleichssch'wellengeber 4 so um, daß an seinem Ausgang
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nunmehr das maximale Schwellwertsignal S erscheint und
max
startet andererseits den Suchlauf, so daß sich die Abstimm.frequenz von fQ in Richtung höherer Frequenzen ändert. Da .zwischen fn und £_„,,. kein Sender vorhanden ist, dessen Ernpfangsu max
" feldstärke E größer ist als S wird die Suchrichtung umgekehrt. Die Umkehr der Suchrichtung wird von dem Diskriminator 7 registriert, so daß an seinem Ausgang ein Impuls erscheint, der, wie beschrieben, bewirkt, daß das Schwellwertsignal am Ausgang des Vergleichsschv/ellengebers 4 um eine Stufe herabgesetzt wird, so daß der Schwellwert in der in Fig. 2 dargestellten Weise abnimmt. Der Suchlauf sucht nun
/ von £ , ausgehend in Richtung zu kleineren Frequenzen hin, der Komparator prüft, bei welchem Sender das Feldstärkesignal S größer ist als das Schwellwertsignal S. Der nächste Sender, der diese Bedingung erfüllt, wäre der Sender mit der Frequenz fr. Der Benutzer möchte in dem angenommenen Fall jedoch nur Sender mit Verkehrswarnfunk hören, bei denen gleichzeitig ein 57-kKz-Signal ausgestrahlt ist. Da der Sender mit der Frequenz f/, ein solches Signal nicht ausstrahlt, was dem Suchlauf-Baustein 2 über eine Leitung 20, z.B. in binärer Form, angezeigt wird, wird der Suchvorgang nicht abgebrochen. Es könnte zu diesem Zweck'eine Und-Schaltung vorgesehen sein, die das Stopp-Glied des Suchlauf-Bausteins nur dann aktiviert, wenn gleichzeitig die Bedingung E> S und 57 kHz-Signal vorhanden erfüllt sind. Beim Erreichen des Senders mit der Frequenz f7 wird der Suchvorgang ebenfalls nicht abgebrochen; denn obwohl dessen Feldstärkesignal E ebenfalls größer ist als zu diesem
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Zeitpunkt ara Ausgang des Vergleichsschwellengebers anstehende Schwellwertsignal S kann ein 'Suchlaufstopp nicht erfolgen, weil ein 57-kHz-Signal nicht vorhanden" ist. Die Abstimmspannung wird danach weiter herabgesetzt, bis zur Frequenz f . , wobei kein Sender erreicht wird, der zu diesem Zeitpunkt die Bedingung E> S erfüllt. Bei der abermaligen Umkehr der Suchrichrung (zu höheren Frequenzen hin) wird das Schwellwertsignal über den Diskriminator 7 wiederum um eine Stufe erniedrigt, jedoch kann auch bei diesem Suchlauf kein Verkehrswarnfunksender mit genügend großer Empfangsfeldstärke gefunden werden, so daß der Suchlauf nach Erreichen der höchsten Fr e-
■ quenz f„,„„ erneut seine Richtung umkehrt. Nunmehr ist das mac
Schwcllwertsignal jedoch'so weit herabgesetzt, daß für den Verkehrswarnfunksend'er mit der Frequenz f^ de Bedingung E>S erfüllt ist; der Suchvorgang wird daher bei Abstimmung auf diesen Sender beendet, so daß der stärkste Verkehrswarnfunksender automatisch gefunden wurde.
Das Abbrechen des Suchvorganges wird von dem Baustein 6 registriert, durch dessen Ausgangssignal die Verzögerungsstufe während des Suchvorganges verriegelt war, damit das Ausgangssignal des Komparators 3 während dieses Zeitraumes nicht erneut einen Start-Impuls erzeugen kann, der den Vergleichsschwellengeber wieder in die Anfangsstellung (S ) setzen
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würde. Nachdem nun der Suchvorgang unterbrochen ist, erscheint an den Ausgängen des Bausteins 65 ein Signal, das die Verriegelung der Verzögerungsstufe aufhebt und das den Vergleichs-
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schwellengeber so steuert, daß am Ausgang der kleinste Schwellwert (S . ) erscheint,
ram
Durch das Herabsetzen des Schv/ellv/ert es nach Schluß -des Suchvorganges wird erreicht, daß bei einer geringfügigen Verschlechterung der Smpfangsbedingungen, bei der das Feldstärke- · signal E des f* den beim Abbruch des Suchlaufs vorhandenen Schwellwert überschreiten würde, nicht zu einem erneuten Starten des Suchlaufs führen. Erst wenn das Feldstärkesignal E beim Verlassen des Versorgungsbereiches des Senders (f^) den kleinsten Schv/ellv/ert S . , unterhalb dessen der Sender nicht mehr empfangswürdig ist, eine zeit-lang (Verzögerungszeit) unterschreitet, dann beginnt der vorstehend beschriebene Suchvorgang von neuem.
•Wenn der Benutzer nicht unbedingt einen Verkehrswarnfunksender empfangen will, würde der Suchvorgang bei dem ersten Sender unterbrochen, dessen Feldstärkesignal größer als das gerade vorhandene Schwellwertsignal ist; in dem Freouenzdiagramm gemäß Fig. 2 wäre das bei dem Sender mit der Frequenz f. der Fall. Der bei niedrigeren Frequenzen liegende Sender mit der Frequenz f^ würde dabei also gar nicht erreicht. Da der Suchlauf von einer beliebigen Stelle des Empfangsbereiches aus gestartet werden kann, kann es also vorkommen, daß nicht immer der stärkste Sender eingestellt wird; in jedem Fall wird aber einer der stärksten bzw. ein besonders starker Sender eingestellt.
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Die gleichen Vorgänge, die bei der Erzeugung eines Start-Impulses am Ausgang der Verzögerungsstufe 5 auftreten, können auch dadurch hervorgerufen v/erden, daß der Benutzer die Start-Taste 8 betätigt. Das wird in der Regel beim Einschalten des Empfängers geschehen.
In der Praxis wird es oft vorkommen, daß der Benutzer das Programm des durch den Start-Impuls der Start-Taste 8 bzw. der Verzögerungsstufe 5 aufgefundenen Senders nicht hören will. \Iewi der Benutzer dann erneut die Start-Taste 8 betätigen würde, würde der Empfänger nach Beendigung des Suchvorganges in der Regel auf denselben Sender eingestellt sein, zumindest dann, wenn dies tatsächlich der stärkste Sender ist. Um dem Benutzer zu ermöglichen, einen anderen Sender einzuschalten, ist eine Taste 10 vorgesehen. Beim Betätigen dieser Taste, wird einerseits der Suchlauf gestartet, andererseits empfängt der Baustein 6 ein Signal, das an seiner Ausgangsleitung 64 einen Zustand bewirkt, der das· Schwellwertsignal am Ausgang des Vergleichsschwellengebers 4 auf seinen kleinsten Wert (S ^) herabsetzt. Auf diese Weise wird also der nächste Sender eingeschaltet, dessen Feldstärkesignal oberhalb dieses untersten Schwellwertes liegt.
In ungünstig gelegenen Gebieten, z.B. in Gebirgseinschnitten, kann es vorkommen, daß das Schv/ellwertsignal seinen kleinsten Wert (Sj) erreicht, ohne daß ein Sender gefunden wird. Dieser vergebliche Suchvorgang wird dem Benutzer durch einen
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Detektor 0 angezeigt. Dieser Detektor ißt so ausgebildet, daß er anspricht, sobald .zwei Bedingungen erfüllt sind, näiiiXich:
a) Das Schv/ellwert signal hat ,seinen niedrigsten Wert (S .. ) erreicht und ■ ·
b) a">. Ausgans des Discriminators 7 wird ein Impuls erzeugt, nachdem der niedrigste Viert (S . ) erreicht ist.
Ill JL XX
Zu diesem Zv/eck kann der Detektor 9 einen Komparator enthalten, der so geschaltet ist, daß sein Ausgangssignal davon abhängt, ob das Schwellwertsignal am Ausgang von 4 größer ist als der kleinste Schv/ellwert S . oder nicht. Das Ausgangssignal dieses !Comparators könnte dem einen Eingang einer Und-Schaltung zugeführt werden, deren anderem Eingang der Impuls vom Ausgang des Diskriminator 7 zuzuführen wäre. Am Ausgang dieser Und-Schaltung könnte eine bistabile Kippschaltung angeschlossen werden, die ein Anzeigeelement aktiviert, sobald die beiden oben erwähnten Bedingungen erfüllt sind.
Patentansprüche:
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Claims (15)

  1. /
    PATENTANSPRÜCHE: . '
    ί ΐ/ Schaltungsanordnung zur automatischen Sendersuche für einen HF-Empfänger', wobei der Abstimmbereich nach < einem Start-Eoiniaando selbsttätig durchlaufen wird und der Suchvorgang abgebrochen wird, sobald die Empfangsfeldstärke einen Schwellwert überschreitet ·.<..' - - dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert (S) während 'des Suchvorganges selbsttätig absinkt. ~
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkung stufenweise erfolgt.
  3. 3. . Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert jeweils dann um eine Stufe
    . abgesenkt wird, wenn der Suchlauf seine Richtung umkehrt (bei Dreieek-Suchlauf) bsw. wenn der Suchlauf nach Erreichen des einen Endes des Abstimmbereiches sprungarti'g auf
    - das andere Ende des Abstimmbereiches umgeschaltet wird (bei Sägezahn-Suchlauf). · · " - '
  4. 4. Schaltungsanordnung zur automatischen Sendersuche, wobei der Abstimmbereich nach einem Start-Kommando selbsttätig durchlaufen wird und der Suchvorgang abgebrochen wird, sobald die Empfangsfeldstärke einen vorgebbaren Schwellwert überschreitet, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
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    - 18 · -
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    der Suchlauf selbstätig startet, sobald die Feldstärke einen kleinsten Schwellwert (S * ) unterschreitet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4> wobei der Schwellwert während des Suchvorganges selbsttätig absinkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwellwertsignal (S) auf seinen niedrigsten Viert (S . ) abgesenkt wird, wenn der Suchlauf unterbrochen und der Empfänger (1) auf einen Sender abgestimmt ist. ·. - · ■'··_·■■ '
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätige Start des Suchlaufes erst dann erfolgt, wenn das Feldstärkesignal (E) den kleinsten Schwellwert (s m-n) während eines Mindestzeitraumes unterschreitet. ' . - . - '
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein erneuter Start während
    des Suchlaufes unterbunden wird. ■ "
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Komparator (3), dessen Eingang einerseits ein von der Feldstärke abhängiges Signal (Feldstärke signal E) und ein zeitlich veranderfrmes Schwellwertsignal (S) zugeführt ist und dessen Ausgangssignal, das davon abhängt, welches der beiden Eingangssignie (E bzw. S) größer ist, das Stopp*-Glied des Suchlauf-Bausteins (2) steuert.
    5 0 9B 1 2/05*8 0 " 1V" BAD ORIGINAL
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Start-Kommando den Suchlauf aktiviert und das Schwellwertsignal (S) auf seinen höchsten Wert (S )
    Max
    setzt. . . ■ . . '
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Ve'rgleiehsschwellengeber (4) zur Erzeugung des Schwellwertsignals (S), der einen Zähler enthält und einen vom Zählerstand gesteuerten Digital-Analog-Wandler, dessen Ausgangssignal als Schwellwertsignal dient, wobei das Start-Signal an einem S«t2-eingang des Zählers anliegt und diesen in eine Anfangsstellung (z.B. 1111) bringt.
  11. 11. ,Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 und 10, gekennzeichnet durch einen Diskriminator (7)> der bei jeder Änderung der · .Suchrichtung (bei Dreieck-Suchlauf) bzw. bei jedem Sprung von einem Ende des Abstinnnbereiches ans andere Ende (bei Sägezahn-Suchlauf) einen Impuls erzeugt, der den Zählerstand jeweils um eine Zählstelle erniedrigt. . : . .· '
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Baustein (6), dessen Ausgangssignal von der Fortdauer bzw. dem Stopp des Suchvorganges abhängt und einen weiteren Zählereingang derart steuert, daß der ZäHer- , ausgang in eine Endstellung (z.B. OOOO)gelangt, wenn der Suchvorgang gestoppt.ist. . · ;. -
    • -ZQ-2/0-580
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  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 , gekennzeichnet durch einen Detektor (9),der eine Anzeigeeinrichtung · aktiviert, wenn der Diskriminator (7) einen dem einen Eingang des Detektors (9) zugeführten Ausgangsimpuls erzeugt und das dem anderen Eingang des Detektors (9) Bugeführte Schwellwertsignal (S) seinen kleinsten Wert (s min) erreicht hat. . .
  14. 14· Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (3) eine Yerzögerungsstufe (5) steuert, die einen Start-Impuls erzeugt, wenn das Peldstärkes£gnal (E) während eines MindestZeitraumes kleiner ist als das kleinste Schwellv/ertsignal (Sn^ ). " "-
  15. 15. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsstufe (5) während des Suchvorganges durch das Ausgangssignal des Bausteines (6) blockiert ist. ■ ·
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    •Al·
    Leerseite
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