DE2850733C2 - Rundfunkempfänger, insbesondere UKW- Empfänger, mit einer Einrichtung zur Programm-Direktwahl - Google Patents

Rundfunkempfänger, insbesondere UKW- Empfänger, mit einer Einrichtung zur Programm-Direktwahl

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DE2850733C2
DE2850733C2 DE19782850733 DE2850733A DE2850733C2 DE 2850733 C2 DE2850733 C2 DE 2850733C2 DE 19782850733 DE19782850733 DE 19782850733 DE 2850733 A DE2850733 A DE 2850733A DE 2850733 C2 DE2850733 C2 DE 2850733C2
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Karl-Peter Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Strauss
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0058Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means

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Description

Rundfunkempfängers empfangen werden können. Bei diesen ausgewählten Sendern tritt keine Mehrfachbelegung der Sendefrequenzen auf, so daß die dem Bedienenden zur Anwahl freigegebenen Sender mittels ihrer Sendefrequenzen einwandfrei identifiziert und eingestellt werden können.
Dieser bekannte Rundfunkempfänger hat mehrere Nachteile. Zum Anwählen eines gewünschten Senders ist die Kenntnis des Bedienenden über seinen Standort und über die jeweilige Postleitzahl seines Standortes unerläßlich. Nichtwissen hiervon oder Irrtum darüber lassen ifcn nicht die gewünschten Sender finden. Darüber hinaus wird dem Bedienenden nur eine begrenzte Anzahl von möglichen empfangbaren Sendern zur Anwahl angeboten. Meist läßt sich aber, insbesondere wenn der Rundfunkempfänger mit einer empfangsstarken Spezialantenne versehen ist, eine wesentlich größere Anzahl ton Sendern empfangen, die aber vom Bedienenden nicht angewählt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rundfunkempfänger der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Vermeidung der Nachteile des vorstehend beschriebenen bekannten Rundfunkempfängers eine eindeutige Erkennung eines gewünschten Senders ermöglicht, ohne daß von dem Bedienenden Wissen über seinen Standort und Kenntnisse von postalischen oder geografischen Gegebenheiten verlangt werden, der also ohne geistige Mitwirkung des Bedienenden einwandfrei und zuverlässig arbeitet
Diese Aufgabe ist bei dem Rundfunkempfänger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst
Alle Sender, die ein sogenanntes Autofahrer-Rundfunk-Informations-Programm (ARI) aussenden, weisen eine solche Bereichskennung auf, mittels der der Sender eindeutig identifiziert werden kann. Eine Mehrdeutigkeit bei der Erkennung des Senders mit dem gewünschten Programm ergibt sich bei dieser Art der doppelten Erkennung na'h Bereichskennung und Sendefrequenz nicht
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers sind evident Dem Bedienenden stehen alle auf der Tastatur angezeigten Programme der verschiedensten Sendeanstalten zur Anwahl zur Verfugung. Er braucht nicht über seinen jeweiligen Standort und dessen Postleitzahl orientiert zu sein. Wählt er ein beliebiges Programm an, so wird ein Sender mit diesem Programm einwandfrei identifiziert !«ü dieses Programm am derzeitigen Standort de.·; Rundfunkempfängers nicht empfangbar, so wird es auch nicht eingestellt. In jedem Fall wird vernieden, daß ein anderer, auf gleicher Sendefrequenz wie ein Sender mit dem gewünschten Programm sendender weiterer Sender mit anderem Programm, der am Standort des Rundfunkempfängers empfangbar ist eingestellt wird. Neben der größeren Auswahl der evtl. empfangbaren Sender kann der Bedienende sicher sein, daß er immer denjenigen Sender erhält — oder auch nicht erhält, wenn nicht empfangbar — den er ausgewählt hat
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers besteht in dem geringen zusätzlichen schaltungstechnischen Aufwand. Viele Autoradios weisen bereits Einrichtungen zum Aufsuchen und Erkennen von sogenannten ARI-Sendern, also Sendern mit Bereichskennung. auf. Diese können weitgehend in den erfindungsgemäßen Rundfunkempfänger übernommen werden. Bei Erweiterung des Bedienfeldes des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers kann ohne Mehraufwand sogar noch das bisher bekannte A RI-Suchprogramm zusätzlich angewählt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 2. Durch die Zuordnung von Sendern mit Bereichskennung (ARJ-Sender) zu Sendern, die eine solche Bereichskennung nicht aufweisen, aber zur gleichen Sendeanstalt gehören und gleichen oder räumlich benachbarten Senderstandort haben, können die Sender, die kein ARI-Programm ausstrahlen, ebenfalls in unzweideutiger Weise identifiziert werden. Bei Anwahl eines Programms, das kein ARI-Programm ist wird zunächst der diesem das gewünschte Programm ausstrahlenden Sender zugeordnete Sender mit Bereichskennung (ARI-Sender) ermittelt und dieser Sender nach Sendefrequenz und Bereichskennung eindeutig identifiziert Danach wird die Sendefrequenz des diesem ARI-Sender zugeordneten gewünschten Senders aus dem Speicher abgerufen und die Sendefrequenz eingestellt
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich uras den Ansprüchen 3 und 4.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt die Zeichnung ein Blockschaltbild eines Rundfunkempfängers.
Der insbesondere als UKW-Empfänger ausgebildete Rundfunkempfänger mit einer Einrichtung zur Programm-Direktwahl weist einen Empfangsteil 10 mit Suchlaufeinrichtung auf. Wie bekannt enthält dieser Empfangsteil 10 den Zwischenfrequenzteil, den Oszillatorkreis, den Demodulator und den Niederfrequenzteil. Mit 11 ist die Antenne und mit 12 der an den Niederfrequenzteil angeschlossene Lautsprecher bezeichnet Unter Suchlaufeinrichtung wird hier eine Einrichtung verstanden, die-bei Programmanwahl in Tätigkeit gesetzt wird und den Empfangsteil durchstimmt, bis sie auf ein Stoppsignal hin stillgesetzt wird.
Der Rundfunkempfänger weist ein Bedienfeld 13 auf, das vorzugsweise als Tastatur ausgebildet ist Das Bedienfc'd 13 trägt eine Vielzahl von Eingabetasten 14, auf welchen in übersichtlicher Weise die Namen jeweils einer Sendeanstalt aufgezeichnet ist Weitere Eingabetasten 15 mit der Bezifferung »1« bis »4« sind zur Anwahl des jeweiligen Programms der Sendeanctalt vorgesehen. Eine Taste mit der Aufschrift »S« ist die Starttaste 16. Mit dem Bedienfeld 13 ist ein Befehlsdecoder 17 gekoppelt, der die mittels den Tasten 14, 15 und 16 eingegebene Programmwahl in entsprechende Steuersignale umsetzt.
Weiter ist ein Sendijrspeicher 18 vorgesehen, in welchem alle Sender mit ihren Sendefrequenzen gespeichert sind. Eine Vergleichsstufe 19 vergleicht die aus deni Senderspeicher 18 jeweils ausgelesene Sendefrequenz mit der in dem Empfangsteil 10 empfangenen Frequenz und erzeugt ein Stoppsignal für die Suchlaufeinrichtung des Empfangsteils 10, sobald die Frequenzen übereinstimmen. Hierzu ist der eine Eingang der Vergleichsstufe 19 nit dem Ausgang des Senderspeichers 18 und der andere Ausgang wenigstens zeitweise mit dem Empfangsteil 10 verbunden. Der Senderspeicher 18 erhält seine Steuerbefehle zum Auslesen der jeweiligen Sendefrequenz über eine Steuersignal-Leitung 20 von dem Befehlsdecoder 17, entsprechend der Eingabe im Bedienfeld 13.
Eine weitere Steuersignal-Leitung 21 verbindet den Befehlsdecoder 17 mit dem Empfangsteil 10 mit Suchlaufcinrifhtung. Über diese Steuersignal-Leitung 21
wird die Suchlaufeinrichtung mit Drucken der Starttaste 16 gestartet.
Im Rundfunkempfänger ist weiter ein Zusatzspeicher
22 enthalten, in dem die Bereichskennung, im folgenden BK genannt, gespeichert ist. Eine solche BK weisen Sender auf, die ein sogenanntes Autofahrer-Rundfunk-Informations-Programm (kurz ARI) abstrahlen. Mittels ihrer Sendefrequenz und dieser BK lassen sich solche ARI-Sender eindeutig identifizieren und einstellen. Die Speicherung dieser BK erfolgt ebenfalls wie die Speicherung der Sendefrequenzen im Senderspeicher 18 in codierter Form. Der Zusatzspeicher 22 ist ebenfalls über eine Steuersignal-Leitung 26 mit dem Befehlsdecoder 17 verbunden. Entsprechend der Eingabe im Bedienungsfeld 13 liest der Zusatzspeicher 22 die BK des Senders (z. B. Torfhaus) mit dem angewählten Programm (z. B. NDR 2) aus, die als Ausgangssignal am Zusatzspeicher 22 erscheint.
Ein mit dem Empfangsteil 10 verbundener Bereichskennungs-Decoder 23, im folgenden kurz BK-Decoder
23 genannt, erfaßt die BK des jeweils im Empfangsteil 10 empfangenen Senders. Der Ausgang des Zusatzspeichers 22 und der Ausgang des BK-Decoders 23 sind jeweils mit einem der beiden Eingänge einer zweiten Vergleichsstufe 24 verbunden. Diese Vergleichsstufe 24 erzeugt bei Koinzidenz der Signale an ihren Eingängen ein Ausgangssignal. Der Ausgang der zweiten Vergleichsstufe 24 ist mit einem Eingang einer Torschaltung 25 verbunden, deren anderer Eingang an dem Ausgang der ersten Vergleichsstufe 19 angeschlossen ist. Diese jo Torschaltung 25 ist so aufgebaut, daß sie das von der ersten Vergleichsstufe 19 erzeugte Stoppsignal nur dann an die Suchlaufeinrichtung des Empfangsteils 10 weitergibt, wenn an der zweiten Vergleichsstufe 24 ein Ausgangssignal auftritt. Im einfachsten Fall ist diese Torschaltung als Logisch-UND-Gatter aufgebaut.
Der Rundfunkempfänger weist zusätzlich noch einen Zuordnungsspeicher 27 auf, der über eine Steuersignal-Leitung 28 mit dem Befehlsdecoder 17 verbunden ist. In dem Zuordnungsspeicher 27 sind Sendern ohne BK Sender mit BK, die der gleichen Sendeanstalt angehören und gleichen oder räumlich benachbarten Senderstandort aufweisen, zugeordnet und diese Zuordnung zusammen mit den Sendefrequenzen der erstgenannten Sender ohne BK gespeichert. Zum Beispiel hat die Sendeanstalt NDR u. a. die Programme 1 und 2. Das Programm NDR 1 wird beispielsweise von dem Sender Torfhaus auf der Sendefrequenz 89,9 MHz ausgestrahlt. Dieses Programm ist kein ARI-Programm, der Sender hat keine BK. Das zugeordnete ARI-Programm ist NDR 2. Dieses Programm wird vom Sender Torfhaus auf der Sendefrequenz 92,1 MHz abgestrahlt Dieser Sender hat eine BK und ist mittels dieser einwandfrei zu identifizieren. Im Zuordnungsspeicher 27 ist also dem Sender Torfhaus mit der Sendefrequenz 893 MHz der Senderanstalt NDR, der keine BK aufweist, der Sender gleichen Senderstandorts, nämlich Torfhaus, mit der Sendefrequenz 92,1 MHz der eine BK aufweist, zugeordnet Diese Zuordnung und die Sendefrequenzen sind in codierter Form im Zuordnungsspeicher 27 gespeichert
Der Zuordnungsspeicher 27 ist zumindest zeitweise mit einem von zwei Eingängen einer dritten Vergieichsstufe 29 verbunden. Am anderen Eingang der dritten Vergleichsstufe 29 ist der Empfangsteil 10 anschließbar. Die dritte Vergleichsstufe 29 gibt bei Übereinstimmung der vom Zuordnungsspeicher 27 ausgegebenen und vom Empfangsteil 10 empfangenen Frequenz ein Ausgangssignal ab.
Eine zweite Torschaltung 30 ist mit einem ihrer Eingänge mit dem Ausgang dieser dritten Vergleichsstufe und mit ihrem anderen Eingang mit dem Ausgang der zweiten Vergleichsstufe 24 verbunden. Die Torschaltung 30 erzeugt ein Steuersignal, wenn an dem Ausgang der zweiten Vergleichsstufe 24 und der dritten Vergleichsstufe 29 je ein Ausgangssignal auftritt. Auch hier ist wiederum im einfachsten Fall die Torschaltung 30 als Logisch-UND-Gatter ausgebildet.
Das Ausgiingssignal der zweiten Torschaltung 30 wird einem Steuereingang eines Steuerwerks 31 zugeführt. Ein zweiter Steuereingang des Steuerwerks 31 ist mit dem Ausgang der ersten Vergleichsstufe 19 verbunden. Durch entsprechende Eingangssignale an den beiden Eingängen des Steuerwerks 31 verbindet das Steuerwerk 31 den Empfangsteil 10 mit dem Eingang entweder der ersten Vergleichsstufe 19 oder der dritten Vergleichsstufe 29. Dabei ist das Steuerwerk so ausgelegt, daß es in seiner Ruhestellung den Empfangsteil 10 mit dem ersten Vergleich 19 verbindet. Sobald ein Eingangssignal an dem an dem Ausgang der ersten Vergleichsstufe 19 angeschlossenen Eingang des Steuerwerks 31 auftritt, steuert das Steuerwerk 31 um und verbindet den Empfangsteil 10 mit der dritten Vergleichsstufe 29. Wenn zumindest an dem mit dem Ausgang der zweiten Torschaltung 30 verbundenen Eingang des Steuerwerks 31 ein Signal auftritt, so steuert das Steuerwerk 31 wieder in seine Ruhestellung um.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Rundfunkempfängers wird nachfolgend anhand zweier Beispiele der Programmwahl beschrieben.
1. Der Bedienende wünscht das Programm NDR 2. Hierzu drückt er die Taste 14 mit der Aufschrift »NDR«, dann die Taste 15 mit der Bezifferung »2« und betätigt dann die Starttaste 16. Danach läuft nachstehender Vorgang ab.
Aufgrund des von dem Befehlsdecoder 17 an den Senderspeicher 18 gegebenen Steuersignals wird aus dem Senderspeicher 18 die Sendefrequenz des dort in einer bestimmten Reihenfolge zuerst abgespeicherten Senders, der das Programm NDR 2 abstrahlt, ausgelesen. Dies mag beispielsweise die Sendefrequenz 92,1 MHz des Senders Torfhaus sein. Diese Sendefrequenz steht als Ausgangssignal am Senderspeicher 18 und als Eingangssignal an der ersten Vergleichsstufe 19. Mit Drücken der Starttaste 16 ist die Suchlaufeinrichtung des Empfangsteils 10 in Lauf gesetzt worden. Der Empfangsteil 10 wird durchgestimmt Die jeweiL vom Empfangsteil 10 empfangene Frequenz wird als Eingangssignal ebenfalls der Vergleichsstufe 19 zugeführt Sobald an den Eingängen der Vergleichsstufe 19 Signal-Koinzidenz herrscht wenn also die vom Empfangsteil 10 empfangene Frequenz gleich der Sendefrequenz ist, erzeugt die Vergleichsstufe 19 ein Stoppsignal für die Suchlaufeinrichtung das als Eingangssignal an der ersten Torschaltung 25 und als Eingangssignal an dem Steuerwerk 31 anliegt
Das gewählte Programm NDR 2 ist ein ARI-Programm. Die dieses Programm ausstrahlenden Sender weisen eine BK auf. Diese Sender sind im Zusatzspeicher 22 in der gleichen Reihenfolge abgespeichert wie in dem Senderspeicher 18. Mit Drükken der Starttaste 16 wird gleichzeitig aus dem Zusatzspeicher 22 die BK des gleichen Senders ausge-
lesen, hier also des Senders Torfhaus. Diese ausgelesene BK sieht als Ausgangssignal am Zusatzspeicher 22 und als Eingangssignal an der zweiten Vergleichs'stufe ?4. Der Bereichsdecoder 23 erfaßt die BK der im Empfangsteil empfangenen Sender. Die decodierte BK steht als Ausgangssignal am BK-Decoder 23 und als Eingangssigna! am anderen F;5gang der zweiten Vergleichsstufe 24 an. Bei Koinzidenz der beiden Eingangssignale, also wenn die aus dem Zusatzspeicher 22 ausgelesene BK mit der vom Decoder erfaßten BK des jeweils eingestellten Senders übereinstimmt, erzeugt die zweite Vergleichsstufe 24 ein Ausgangssignal, das als zweites Eingangssignal an der ersten Torschaltung 25 anliegt. Da beide Eingänge der Torschaltung 25 ein Signal erhalten, wirci das von der ersten Vergleichsstufe 19 erzeugte Stoppsignal an die Suchlaufeinrichtung des Empfangsteils 10 weitergegeben und diese stillgesetzt. Damit ist der gewünschte Sender aufgefunden und kann wiedergegeben werden. Während des vorstehend beschriebenen Vorgangs sorgt eine an sich bekannte und daher nicht dargestellte Stummschaltung dafür, daß der Lautsprecher 12 nicht auf Wiedergabe geschaltet ist. Sobald der Sender gefunden und eingestellt ist, wird die Stummschaltung abgeschaltet und der empfangene Sender im Lautsprecher 12 hörbar.
Kann z. B. der im Senderspeicher 18 an erster Stelle abgespeicherte Sender Torfhaus am Empfangsort des Rundfunkempfängers nicht empfangen werden. 'Muß der Bedienende die Starttaste 16 erneut drükken. Danach läuft der gleiche Vorgang, wie vorstehend beschrieben, ab, mit dem Unterschied, daß nunmehr in dem Senderspeicher 18 und in dem Zusatzspeicher 22 der an zweiter Steiie abgespeicherte Sender, z. B. mit dem Senderstandort Teutoburger Wald, ausgelesen wird. Die Aufforderung an den Bedienenden, erneut die Starttasie 16 zu bedienen, kann durch optische oder akustische Anzeige erfolgen. Es ist auch möglich, diesen erneuten Such-Vorgang des nächsten Senders automatisch starten zu lassen, so daß nacheinander alle in dem Senderspeicher 18 — und auch in dem Zusatzspeicher 22 — abgespeicherten Sender ausgelesen werden, bis ein empfangswürdiger Sender gefunden ist.
2. Der Einstell wünsch ist das Programm NDR 1. Der Bedienende hat den Programmwunsch wiederum mittels des Bedienfeldes 13 einzugeben. Er drückt die Taste 14 mit der Aufschrift »NDR« und die Taste 15 mit der Bezifferung »1«. Danach startet er die Programm-Direktwahl durch Drücken der Starttaste 16. Der Rundfunkempfänger arbeitet nunmehr wie folgt:
Aus dem Senderspeicher 18 wird wiederum der an erster Stelle abgespeicherte Sender, der das gewünschte Programm abstrahlt, ausgelesen, z. B. der Sender Torfhaus mit der Sendefrequenz 89,9 MHz. Diese Sendefrequenz steht als Eingangssignal an der ersten Vergleichsstufe 19. Gleichzeitig wird mit Drücken der Starttaste 16 die Suchlaufeinrichtung des Empfangsteils 10 in Gang gesetzt Der Empfangsteil 10 wird durchgestimmt und die jeweils empfangene Frequenz als Eingangssignal an den zweiten Eingang der Vergleichsstufe 19 gelegt Sobald die beiden Eingangssignale übereinstimmen, es erscheint am Ausgang der Vergleichsstufe 19 das Stoppsignal, das jeweils als Eingangssigna! an dem einen Eingang der Torschaltung 23 und an dem einen Steuereingang des Steuerwerks 31 anliegt.
Das Programm NDR 1 ist kein ARI-Programm. Der auf der Sendefrequenz 89,9 MHz sendende Sender Torfhaus weist somit keine BK auf. Da somit der BK-Decoder 23 aus keine BK erfassen kann, wird auch am Ausgang der zweiten Vcrgleichsstufe 24 zunächst kein Ausgangssignal auftreten können.
Das Ausgangssignal der ersten Vergleichsstufe 19 bewirkt als Eingangssignal für das Steuerwerk 31 dessen Umsteuerung derart, daß nunmehr der Empfangsteil 10 mit der dritten Vergleichsstufc 29 verbunden wird.
Über die Steuersignal-Leitung 28 wird der Zuordnungsspeicher 27 von dem Befehlsdecoder 17 veranlaßt, die Sendefrequenz desjenigen Senders mit BK auszulesen, der dem aus dem Senderspeicher 18 ausgelesenen, das gewünschte Programm ausstrahlenden Sender zugeordnet ist. Dies wäre im Beispiel der Sender forfhaus mit der Sendefrequenz 92,1 MHz, der das ARI-Programm NDR 2 ausstrahlt. Die beiden Sender gehören der gleichen Sendeanstalt an und haben den gleichen Senderstandort. Die Sendefrequenz 92,1 MHz des Senders NDR 2 Torfhaus steht nunmehr als Ausgangssignal am Ausgang des Zuordnungsspeichers 27 und als Eingangssignal an dem einen Eingang der dritten Vergleichsstufe 29 an. An dem anderen Eingang der dritten Vergleichsstufe 29 liegt — wie bereits vorstehend erwähnt — die vom Empfangsteil 10 empfangene Frequenz. Da die erste Vergleichsstufe 19 zwar ein Stoppsignal erzeugt hat, dieses aber von der ersten Torschaltung 25 wegen fehlenden Ausgangssignals der zweiten Vergleichsstufe 24 nicht an die Suchlaufeinrichtung des Empfangsteils 10 weitergegeben worden ist, läuft die Suchlaufeinrichtung weiter. Sobald die von dem Zuordnungsspeicher 27 an die dritte Vergleichsstufe 29 gegebene Sendefrequenz mit der im Empfangsteil 10 empfangenen Frequenz übereinstimmt, erzeugt die dritte Vergleichsstufe 29 ein Ausgangssignal, das als Eingangssignal an der zweiten Torschaltung 30 liegt. Sobald der Sender NDR 2 Torf haus mit der Sendefrequenz 92,1 MHz im Empfangsteil 10 empfangen wird, kann auch der BK-Decoder 23 die BK dieses Senders erfassen. Gleichzeitig wird über die Steuersignal-Leitung 26 der BK-Decoder veranlaßt, die BK des zugeordneten Senders der gleichen Sendeanstalt und des gleichen Senderorts auszulesen. Hier im Beispiel also die BK des Senders NDR 2 Torfhaus. Diese BK steht als Eingangssignal an der zweiten Vergleichsstufe 24 an. Bei Koinzidenz der beiden Eingangssignale erzeugt die zweite Vergleichsstufe 24 ein Ausgangssignal, das am anderen Eingang der zweiten Torschaltung 30 anliegt. Da beide Eingänge der zweiten Torschaltung 30 ein Signal aufweisen, erzeugt die zweite Torschaltung 30 ein Steuersignal für den zweiten Eingang des Steuerwerks 31, wodurch dieses veranlaßt wird, wieder in seine in der Zeichnung dargestellte Ruhestellung zurückzukehren. In dieser Ruhestellung ist der eine Eingang der ersten Vergleichsstufe 19 wieder mit dem Empfangsteil 10 verbunden.
Das Ausgangssignal der zweiten Vergleichsstufe 24 liegt zusätzlich auch an dem einen Eingang der ersten Torschaltung 25. An dem mit dem Senderspeicher 18 verbundenen Eingang der ersten Ver-
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gleichsstufe 19 steht nach wie vor ein der Sendefrequenz 89,9 MHz des Senders NDR ! Torfhaus entsprechendes Signal an. Wenn nunmehr im Empfangsteil 10 diese Frequenz gemessen wird, liegt Koinzidenz der beiden Eingangssignale an der ersten Vergleichsstufe 19 vor. Diese erzeugt dann wieder ein Stoppsignal für die Suchlaufeinrichtung des Empfan>;stcils 10. Da nunmehr aber am anderen Eingang der zweiten Torschaltung 25 ein Signal ansteht, gelangt dieses Stoppsignal zu der Suchlaufeinrichtung und setzt diese still. Damit ist der Sender NDR I Torfhaus mit der Sendefrequenz 89,9 MHz, der das gewünschte Programm NDR 1 ausstrahlt, eindeutig bestimmt und eingestellt. Nach Abschalten der Stummschaltung kann dieses Programm über den Lautsprecher 12 abgehört werden.
Selbstverständlich ist es auch hier möglich, daß der in dem Senderspeicher 18 zuerst abgespeicherte Sender NDR 1 Torf haus am Empfangsort des Rundfunkempfängers nicht empfangen werden kann. Dann muß der Bedienende, wie vorstehend beschrieben, die Start taste 16 drücken, wodurch erneut ein Zyklus eingeleitet wird. Allerdings wird dann der im Senderspeicher 18 nachfolgend für das gleiche Programm NDR 1 abgespeicherte Sender ausgelesen, z. B. der Sender mit dem Senderstandort Teutoburger Wald. Dieser Zyklus kann ebenfalls automatisch, also ohne erneutes Drücken der Starttaste 16 durch den Bedienenden, ausgelöst werden, und zwar so lange, bis ein empfangswürdiger Sender, der das gewünschte Programm abstrahlt, gefunden worden ist.
Legende zur Zeichnung — R.Nr. 1593—
10 Empfangsteil Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι ι Antenne
12 Lautsprecher
13 Bedienfeld
14 Eingabetasten
15 Eingabetasten
16 Starttaste
17 Befehlsdecoder
18 Senderspeicher
19 1. Vergleichsstufe
20 Steuersignal-Leitung
21 Steuersignal-Leitung
22 Zusatzspeicher
23 ßK-Dccoder
24 2. Vergleichsstufe
25 Torschaltung
26 Steuersignal-Leitung
27 Zuordnungsspeicher
28 Steuersignal- Leitung
29 3. Vergleichsstufe
30 2. Torschaltung
31 Steuerwerk
50
55
60
65

Claims (4)

1 " 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltungen Patentansprüche: (25,30) als UND-Gatter ausgebildet sind.
1. Rundfunkempfänger, insbesondere UKW-Emp-
fänger, mit einer Einrichtung zur Programm-Direkt- 5
wahl, der einen Empfangsteil mit Suchlaufeinrichtung, ein Bedienfeld, vorzugsweise Tastatur, mittels Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger, insdessen ein gewünschtes Programm einer Sendean- besondere einen UKW-Empfänger, mit einer Einrichstalt eingebbar ist, einen Senderspeicher, in dem die tung zur Programm-Direktwahl der im Oberbeg-iff des Sendefrequenzen aller das gewünschte Programm io Anspruchs 1 definierten Gattung,
ausstrahlenden Sender gespeichert sind, und eine Aus den Druckschriften DE-OS 23 39 221 und DE-OS Vergleichsstufe aufweist, die bei Obereinstimmung 27 46 282 sind Hochfrequenzempfangsgeräte bekannt, der vom Senderspeicher ausgegebenen Sendefre- bei denen mit dem Sendesignal ausgestrahlte Kennquenz und der im Empfangsteil empfangenen Fre- schwingungen zum Stoppen von Suchlaufeinrichtungen quenz ein die Suchlaufeinrichtung stillsetzendes 15 verwendet werden.
Stoppsignal erzeugt, dadurch gekennzeich- Bei einem aus der Zeitschrift »Funkschau« 1978, net, daß ein Zusatzspeicher (22), in dem die Be- Heft 18, S.74, 77, 78 bekannten Rundfunkempfänger reichskennung (BK) der Sender gespeichert ist, und braucht der Bedienende zur Anwahl der verschiedenen ein Bereichskennungs-Decoder (23) vorgesehen Programme einer Sendeanstalt nicht mehr die Sendesind, daß die Ausgänge des Bereichskennungs-Deco- 20 frequenzen der die Programme ausstrahlenden Sender ders (23) u*rf des Zusatzspeichers (22) mit den Ein- aufzusuchen, einzustellen oder gar abzustimmen. Vielgängen einer zweiten Vergleichsstufe (24) verbun- mehr werden die empfangbaren Sendeanstalten und deden sind, die bei Koinzidenz der Signale an ihren ren Programme im Bedienfeld des Rundfunkempfän-Eingängen ein Ausgangssignal erzeugt, und daß zwi- gers in übersichtlicher Weise angezeigt Der Bedienenschen der ersten Vergleichsstufe (19) und der Such- 25 de kann durch einfachen Knopf- oder Tastendruck die laufeinrichtung des Empfangsteils (10) eine mit der Sender in direkter Weise erreichen, ohne Frequenzen, zweiten Vergleichsstufe (24) verbundene Torschal- Kanäle, Sendeorte pder Sendeleistungen kennen zu tung (25) angeordnet ist, die das Stoppsignal nur müssen. Nach Eingabe des gewünschten Programms dann an die Suchlaufeinrichtung weitergibt, wenn an wird dieses selbsttätig aufgesucht, eingestellt und wieder zweiten Vergleichsstufe (24) ein Ausgangssignai 30 dergegeben.
auftritt Die Sendererkeniiung erfolgt dabei mittels eines Ver-
2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gleichs der bei Programmwahl aus einem Speicher abgekennzeichnet, daß eil ZuorJ.nungsspeicher (27) gerufenen Sendefrequenz des oder der das gewünschte vorgesehen ist, in weichet?1, die Sendefrequenzen von Programm ausstrahlenden Sender mit der im Emp-Sendern mit Bereichskennuhg (E'') die jeweils Sen- 35 fangsteil des Rundfunkempfängers empfangenen Fredern ohne Bereichskennung (BK) aber gleicher Sen- quenz. Sobald diese beiden Frequenzen übereinstimdeanstalt und gleichem oder räumlich benachbarten men, wird die Suchlaufeinrichtung, die nacheinander alle Senderstandort zugeordnet sind, gespeichert sind, Frequenzen des empfangbaren Frequenzbandes eindaß der Ausgang des Zuordnungsspeichers (27) mit stellt, stillgesetzt und der gewünschte Sender ist eingeeinem Eingang einer dritten Vergleichsstufe (29) 40 stellt und kann empfangen werden.
verbunden ist, an deren anderer Eingang der Emp- Nun hat nicht jeder Sender eine sich deutlich von den fangsteil (10) anschließbar ist und die bei Überein- Sendefrequenzen anderer Sender abhebende Sendefrestimmung der vom Zuordnungsspeicher (27) ausge- quenz. Vielmehr sind bestimmte Sendefrequenzen von gebenen und vom Empfangsteil (10) empfangenen Sendern, die räumlich sehr weit auseinanderliegen und Frequenz ein Ausgangssignal abgibt, daß mit der 45 sich daher nicht stören, mehrfach belegt. Wechselt der zweiten und dritten Vergleichsstufe (24, 29) eine Rundfunkempfänger ständig seinen Standort, wodurch zweite Torschaltung (30) verbunden ist die ein Steu- die verschiedenen Empfangsorte geografisch weit vonersignal erzeugt, wenn an dem Ausgang der zweiten einander entfernt sind, was insbesondere bei Autoradios und dritten Vergleichsstufe (24, 29) jeweils ein Aus- der Fall ist, so ist die Frequenzerkennung des gewünschgangssignal auftritt, und daß ein von dem Ausgangs- 30 ten Senders infolge dieser Mehrfachbelegung von Sensignal der ersten Vergleichsstufe (19) und von dem defrequenzen durch verschiedene Sender, die unterSteuersignal der zweiten Torschaltung (30) ange- schiedliches Programm ausstrahlen, nicht eindeutig, steuertes Steuerwerk (31) vorgesehen ist, das den Durch die Programm-Direktwahl können daher Sender Empfangsteil (10) mit der ersten oder der dritten eingestellt werden, die zwar die gleiche Frequenz wie Vergleichsstufe (19 bzw. 29) verbindet. 55 der Sender des gewünschten Programms aufweisen,
3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2, dadurch nicht aber das gewünschte Programm ausstrahlen,
gekennzeichnet, daß das Steuerwerk (31) derart aus- Um solche Fehlerkennungen zu vermeiden, wird bei gebildet ist, daß in dessen Ruhestellung der Emp- dem bekannten Rundfunkempfänger der per Profangsteil (10) mit der ersten Vergleichsstufe (19) ver- grammeingabe gewünschte Sender zusätzlich mittels blinden ist, daß bei einem Eingangssignal an dem mit 60 der Postleitzahl des jeweiligen Empfangsortes des der ersten Vergleichsstufe (19) verbundenen Ein- Rundfunkempfängers identifiziert. Hierfür ist im Begang des Steuerwerks (31) der Empfaiigsteil (10) auf dienfeld des Rundfunkempfängers eine Vorwahltastatur die dritte Vergleichsstufe (29) geschaltet wird, und vorgesehen, in welche der Bedienende die für den jeweidaß bei einem Eingangssignal an dem mit der zwei- ligen Empfangsort des Rundfunkempfängers geltende ten Torschaltung (30) verbundenen Eingang des 65 Postleitzahl eintippen muß. Damit wird im Rj;idfunk-Steuerwerks (31) das Steuerwerk (31) in seine Ruhe- empfänger entsprechend der eingegebenen Postleitzahl stellung umsteuert. eine Auswahl bestimmter Sendeanstalten, deren Pro-
4. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2 oder 3, gramme und Sender getroffen, die am Empfangsort des
DE19782850733 1978-11-23 1978-11-23 Rundfunkempfänger, insbesondere UKW- Empfänger, mit einer Einrichtung zur Programm-Direktwahl Expired DE2850733C2 (de)

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