DE2843215C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/0008—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
- H03J1/0016—Indicating arrangements
-
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/0008—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
- H03J1/0058—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means
- H03J1/0083—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means using two or more tuners
Description
Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger, insbesondere
einen Kurzwellen-Empfänger, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 15 91 144 ist ein Rundfunkempfänger der eingangs
genannten Art bekannt. Der bekannte Rundfunkempfänger
weist mindestens zwei Empfängerzüge auf, wobei jedem Empfängerzug
eine Suchlaufautomatik zugeordnet ist. Den Suchlaufautomatiken
ist eine Speichereinrichtung zugeordnet, in welcher
die Abstimmung desjenigen Senders gespeichert wird,
welcher während eines vollständigen Suchlaufes den größten
Hochfrequenzeingangspegel von all den Sendern mit identischen
Modulationsinhalt besitzt, durch welchen nach Abschluß
des Suchlaufes dieser Empfängerzug auf die dem Sender mit dem
größten Eingangspegel entsprechende so gespeicherte Abstimmung
abgestimmt wird.
Bei dem bekannten Rundfunkempfänger ist es von Nachteil, das
die Suchläufe ungezielt über den gesamten in Betracht gezogenen
Frequenzbereich durchgeführt werden müssen, was erfahrungsgemäß
relativ zeitaufwendig ist. Insbesondere im Kurzwellenbereich,
wo dasselbe Programm häufig in verschiedenen
Bändern ausgestrahlt wird, treten für den Benutzer unakzeptabel
lange Wartezeiten auf. Der bekannte Rundfunkempfänger
weist zudem den Nachteil auf, daß bei ihm keine Vorkehrungen
getroffen sind, durch die Sender automatisch eindeutig
identifiziert werden können.
Es sind ferner auch Rundfunkempfänger bekannt(z. B.
DE-OS 25 57 856.7), bei denen in elektronischen Speichern
einzelnen Sendern zugeordnete Abstimmdaten speicherbar sind.
Die Speicherung wird vom Benutzer eingegeben, nach dem auf
einem gewünschten Sender beispielsweise von Hand abgestimmt
worden ist. Es wurde jedoch auch schon vorgeschlagen ("radio
mentor elektronic", 1977, Heft 11, Seite 480-481), alle in
einem großen Bereich empfangbaren Sender in einem (Festwert-)
Speicher zu speichern und eine Auswahl aus der Vielzahl
von gespeicherten Sendern vorzunehmen. Bei diesen zuletzt
genannten beiden Gruppen von bekannten Rundfunkempfängern
ist es jedoch von Nachteil, daß während des Abstimmvorgangs
für gegebenenfalls manuell durchzuführende Speicherung
bzw. zur Auswahl aus der Vielzahl von gespeicherten Sendern
ein gewünschter Sender, auf dem ursprünglich abgestimmt war,
nicht empfangen werden kann, da der Empfänger momentan auf
anderen Frequenzen abgestimmt werden muß.
Insbesondere im Kurzwellenbereich besteht das Problem, daß
ein empfangener Sender oftmals nicht eindeutig identifiziert
werden kann, weil einerseits die einzelnen Frequenzen im Frequenzraster
mehrfach an verschiedene Rundfunkanstalten vergeben
sind, und andererseits manche Sendeanstalten ihre Sendefrequenzen
tages- oder jahreszeitlich auf andere, ebenfalls
der Sendeanstalt zugeteilte Werte umschalten, die bessere
Ausbreitungsbedingungen ergeben. Aus diesen Gründen kann ein
empfangenes Signal nicht auf Anhieb eindeutig einer Sendeanstalt
zugeordnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rundfunkempfänger,
insbesondere einen Kurzwellenempfänger, zu schaffen,
bei dem die Sender eindeutig automatisch identifiziert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Emfänger wird die Tatsache ausgenutzt,
daß die meisten Sendeanstalten, die einen Kurzwellendienst
haben, ihr KW-Programm gleichzeitig auf zwei verschiedenen
Frequenzen im KW-Bereich ausstrahlen. Den Sendeanstalten
sind jedoch jeweils mehr als zwei Sendefrequenzen, z. B. vier
verschiedene Frequenzen, zugeordnet. Zwischen diesen zugeteilten
Sendefrequenzen wird je nach Ausbreitungsbedingungen
bei den einzelnen Frequenzen, die tages- und jahreszeitlich
stark schwanken können, umgeschaltet.
Um trotz der erwähnten Mehrfachbelegung von Frequenzen eindeutig
aussagen zu können, um welche Sendestation es sich handelt,
werden bei dem erfindungsgemäßen Empfänger die Signale auf
zwei verschiedenen Empfangsfrequenzen miteinander verglichen.
Wenn auf beiden Frequenzen dasselbe Programm gesendet wird,
kann dieses Programm eindeutig derjenigen Sendeanstalt zugeordnet
werden, der beide Frequenzen zugeteilt sind. Der Empfänger
wird mit Vorteil so aufgebaut, daß jede mögliche Kombination
von zwei der gewünschten Sendeanstalt zugeordneten Frequenzen
periodisch wiederholt eingestellt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die
Überwachung der Empfangsfrequenzen einer Sendeanstalt über
einen längeren Zeitraum, z. B. einen Tag oder eine Woche fortgeführt.
In dem Empfänger ist ein Zeitgeber vorgesehen, der die
Uhrzeit angibt. Der Zeitpunkt, zu dem die Übereinstimmung der
Programme zweier Frequenzen festgestellt wird und der Zeitpunkt,
zu dem die Übereinstimmung nicht mehr vorliegt, werden in einem
der Sendeanstalt zugeordneten Speicherplatz gespeichert. Auf
diese Weise werden die Sendezeiten der gewünschten Sendeanstalt
automatisch ermittelt.
Um den Vergleich der Modulationssignale durchführen zu können,
sind zwei getrennte Empfangsteile erforderlich. Es sind Empfänger
mit zwei getrennt abstimmbaren Empfangsteilen bekannt, bei
denen das Programm einer Sendeanstalt auf zwei verschiedenen
Frequenzen empfangen wird und zum Schwundausgleich eine Überlagerung
der empfangenen Signale vorgenommen wird. Die bei dem
erfindungsgemäßen Empfänger vorgesehenen zwei Empfangsteile
können vorteilhaft während des normalen Empfangsbetriebes zusätzlich
auch in der bekannten Weise zum Schwundausgleich verwendet
werden.
Als Steuerschaltung für den Empfänger wird mit Vorteil ein
Mikroprozessor verwendet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Empfängers mit den erfindungsgemäßen
Merkmalen und
Fig. 2 eine Tabelle von zu einer Sendestation jeweils gespeicherten
Daten.
In Fig. 1 sind zwei Empfangsteile 1 und 2 dargestellt, die von
einer Antenne 3 gespeist werden. Die Abstimmdaten werden den
Empfangsteilen 1 und 2 über Leitungen 5 und 6 von enem Mikroprozessor
4 zugeführt. Die Abstimmdaten sind in einem Speicher
7 gespeichert. Über eine Eingabeleitung 8 wird dem Mikroprozessor
eingegeben, in welchem Wellenbereich, ggf. welchem KW-
Sendegebiet (örtlich), und auf welche KW-Station abgestimmt werden
soll. Der Empfänger kann z. B. folgendermaßen ausgebildet
sein: Nach der Eingabe des KW-Wellenbereiches wird zunächst ein
Sendegebiet (z. B. Asien, Europa . . .) eingegeben. Daraufhin werden
von dem Mikroprozessor die Abstimmdaten aller diesem Sendegebiet
zugeordneter Stationen, deren Sendefrequenzen im Speicher
7 gespeichert sind, aufgerufen. Zu diesem Zweck ist zu jeder Sendeanstalt
eine Information über den Standort des zugehörigen Senders
gespeichert. Die aufgerufenen Daten werden über eine Leitung
9 zu einer Anzeigeeinrichtung 10 übertragen. Von der Anzeigeeinrichtung
10 werden beispielsweise zunächst die Namen
der KW-Stationen, deren Empfangsfrequenzen im Speicher 7 gespeichert
sind, in Kurzform angezeigt. Aus der Zahl von angezeigten
Stationen wird mittels entsprechender Eingabeelemente eine ausgewählt,
wodurch die dieser Station zugeteilten Frequenzen aufgerufen
sind. Im folgenden sei angenommen, daß eine Station
aufgerufen ist, der vier verschiedene KW-Frequenzen f₁, f₂, f₃,
f₄ zugeteilt sind, von denen jeweils nur zwei zu einem Zeitpunkt
benutzt werden.
Durch die eingangs schon beschriebenen Maßnahmen wird von dem
als Steuerschaltung dienenden Mikroprozessor 4 automatisch ermittelt,
ob der gewünschte Sender auf den vier aufgerufenen
Frequenzen gesendet wird oder ob vielleicht gerade ein anderer
Sender diese Frequenz benutzt. Die Empfangsteile 1 und 2 werden
auf zwei der aufgerufenen Frequenzen für eine vorgegebene Dauer
eingestellt. Die an den Ausgängen der Empfangsteile 1 und 2
anliegenden Niederfrequenzsignale NF₁ und NF₂ werden in einem
Frequenzvergleicher 11 miteinander verglichen. Bei Übereinstimmung
der Modulationssignale und damit der gesendeten Programme
wird dem Mikroprozessor über eine Leitung 12 eine logische
ja/nein-Information übermittelt. Diese Information wird
bei den gerade eingestellten Frequenzen gespeichert. Wenn die
Übereinstimmung bei der vorgegebenen Kombination zum ersten Mal
ermittelt wird, wird außerdem bei den Frequenzen die gerade
vorliegende Uhrzeit gespeichert. Wenn keine Frequenzgleichheit
vorliegt, wird zunächst geprüft, ob für die vorliegende Frequenzkombination
vorher eine Frequenzgleichheit vorlag. Wenn
dies zutrifft, wird ebenfalls eine Uhrzeit zu den eingestellten
Frequenzen gespeichert. Diese zuletzt genannte Uhrzeit stellt
das Ende der Sendezeit dar.
Die auf die beschriebene Weise ermittelten Daten werden jeweils
als zusätzliche Information zu den gespeicherten Sendefrequenzen
einer Station gespeichert. In Fig. 2 ist in einer
Tabelle aufgeführt, welche Informationen durch die beschriebenen
Maßnahmen automatisch zu der gewünschten Station XYZ ermittelt
werden. Im dargestellten Beispiel werden die Frequenzen f₁ und
f₃ benutzt, während die Frequenzen f₂ und f₄ unbenutzt sind.
Die erforderlichen Grunddaten über die Namen und Sendefrequenzen
der Stationen können fest gespeichert oder dem Empfänger
über einen Datenträger, z. B. Magnetband (Cassette) oder dergleichen,
zugeführt werden. Bei einer Änderung der Grunddaten,
z. B. der Zuteilung der Sendefrequenzen, kann dann der Empfänger
neu mit Daten geladen werden.
Mit Hilfe der vorgegebenen Daten und der beschriebenen Maßnahmen
ist es dem Bedienenden jederzeit möglich, ohne Kenntnis
vonKW-Frequenzen, -Bändern, -Kanälen und irgendwelchen Sende-
Tabellen jede gewünschte Station direkt anzuwählen. Der Kurzwellen-
Empfang wird dadurch wesentlich vereinfacht.
In der Schaltung in Fig. 1 ist noch angedeutet, wie unter Verwendung
beider Empfangsteile ein Schwundausgleich durchgeführt
werden kann. Bei normalem Betrieb des Empfängers können die
Empfangsteile 1 und 2 auf die beiden Frequenzen eingestellt werden,
auf denen dasselbe Programm einer Station gesendet wird, so
daß an den Ausgängen übereinstimmende NF-Signale erscheinen. Der
Empfang der beiden Empfangsteile 1 und 2 unterliegt unterschiedlichen
Schwunderscheinungen, da sie auf verschiedenen Frequenzen
empfangen. Mit Hilfe einer Vergleichsschaltung 13 werden die Feldstärken
der beiden empfangenen Signale miteinander verglichen.
Mittels eines vom Ausgang des Vergleichers 13 gesteuerten Umschalters
14 wird jeweils das stärkere NF-Signal zum NF-Verstärker
15 des Empfängers und schließlich zum Lautsprecher 16
übertragen. Es können auch die empfangenen Signale überlagert
werden.
Claims (9)
1. Rundfunkempfänger, insbesondere Kurzwellen-Empfänger,
mit einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige empfangbarer
Sendeanstalten, zwei getrennten Empfangsteilen (1, 2), einer
Steuerschaltung (4), mittels der die beiden Empfangsteile
(1, 2) auf jeweils zwei verschiedene Frequenzen (z. B. f₁ und
f₃) abstimmbar sind, und mit einer Vergleichsschaltung (11)
zum Vergleich der Modulationssignale empfangbarer Sender,
dadurch gekennzeichnet, daß in Speichern (7) die Aqbstimmdaten
für eine Vielzahl von Sendeanstalten einschließlich aller
den Sendeanstalten jeweils zugeordneten Frequenzen (f₁
bis f₄) gespeichert sind, daß die beiden Empfangsteile (1,
2) mittels der Steuerschaltung (4) auf die für eine Sendeanstalt
gespeicherten Frequenzen (f₁ bis f₄) abstimmbar sind,
wobei alle Kombinationsmöglichkeiten nacheinander einstellbar
sind, und daß mittels Speicherung eines zusätzlichen logischen
Signals eine Kennzeichnung derjenigen im Speicher
(7) gespeicherten Freqenzen einer Sendeanstalt erfolgt, auf
denen übereinstimmende Modulationssignale vorliegen.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerschaltung (4) die Einstellung
jeweils eines Frequenzpaares periodisch wiederholt.
3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Zeitgeber und jeweils einer Sendeanstalt zugeordnete zusätzliche
Speicherplätze vorgesehen sind und daß diejenigen Uhrzeiten
gespeichert werden, zu denen der Beginn und das Ende
der Übereinstimmung der Modulationssignale festgestellt wird.
4. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vergleichsschaltung als Frequenzvergleicher (11) ausgebildet
ist zum Vergleich der Frequenzen der den empfangenen Trägern
aufmodulierten NF-Signale.
5. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Empfangsteile (1, 2) zwecks Schwundausgleich zugleich
auf an sich bekannte Weise zum Mehrfachempfang verwendet
werden.
6. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu
jeder gespeicherten Sendeanstalt eine Information über den
Standort des das Programm der Sendeanstalt aussendenden
Senders gespeichert ist und daß durch Aufruf dieser Information
im Empfänger eine Vorauswahl aus der Vielzahl der
gespeicherten Sendeanstalten möglich ist.
7. Rundfunkempfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (7) über
einen Datenträger (z. B. Magnetband, Cassette o. dgl.)
mit den Abstimmdaten geladen werden kann.
8. Rundfunkempfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmdaten in
dem Speicher (7) fest gespeichert sind.
9. Rundfunkempfänger nach enem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede nach Anspruch 1
ermittelte Sendeanstalt an einer Anzeigeeinrichtung
(10) angezeigt und mit Hilfe von Eingabeelementen
ausgewählt werden kann.
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6051331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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DE2843215A1 (de) | 1980-04-17 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN FERNSEH UND RUNDFUNK GMBH, 3000 HANNOVE |
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: THOMSON CONSUMER ELECTRONICS SALES GMBH, 30453 HAN |