DE3200751C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0245—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/02—Indicating arrangements
- H03J1/04—Indicating arrangements with optical indicating means
- H03J1/045—Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like
- H03J1/047—Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like using electronic means, e.g. LED's
- H03J1/048—Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like using electronic means, e.g. LED's with digital indication
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung eines
Empfängers mit einer Abstimmschaltung, insbesondere eines
Fernsehempfängers, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die
Erfindung betrifft auch einen Empfänger nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 7.
Es ist durch "Funkschau" 1978, Heft 18, Seiten 886 bis 888
ein Empfänger bekannt, bei dem in einem Datenspeicher alle
in einem größeren Gebiet, z. B. in einer Stadt, empfangbaren
Sender gespeichert sind. Zur Vermeidung von Fehlern ist bei
diesem Empfänger vorgesehen, daß eine Information über den
Standort des Empfängers, z. B. die Postleitzahl, dem Empfän
ger eingegeben wird, mit der dann eine dieser Standortinfor
mation zugeordnete Auswahl aus den gespeicherten Sendern ge
troffen wird. Zur Vermeidung von Doppeldeutigkeiten ist vor
gesehen, daß nur die Daten dieser Auswahl von Sendern für
die Abstimmung bereitgehalten werden.
Dieses Verfahren erfordert einen Datenspeicher, in dem die
Daten aller in einem bestimmten Empfangsbereich empfangbaren
Sender abgespeichert sind. Dieses Verfahren erfordert, daß
bei einem Wechsel bestimmter Sender auf andere Frequenzen
der Speicher nicht mehr mit der tatsächlichen Frequenzbele
gung übereinstimmt und dann ein Ersatz oder ein Umprogram
mieren des Speichers erforderlich ist.
Es ist auch bekannt, die vom Sender ausgestrahlte Informa
tion mit einer zusätzlichen Information zu kennzeichnen, die
das Empfangsgebiet dieses Senders kennzeichnet, z. B. entspre
chend dem Verkehrsfunksystem.
Es ist weiterhin bekannt, daß ein Sender neben der eigentli
chen Information einen zusätzlichen Informationskanal ent
hält, z. B. Teletext-Kanal, der dem Empfänger zusätzliche In
formationen zur Verfügung stellt. In dem Teletext-Signal kön
nen auch Informationen über die Programmquelle, Sendean
stalt, Ort der Sendeanstalt, Programmnummer oder Angaben zum
Programminhalt enthalten sein.
Aus der DE-OS 28 50 733 und aus der DE-OS 30 39 640 sind Ver
fahren zur Abstimmung von Empfängern bekannt, bei denen von
Sendeanstalten ausgestrahlte zusätzliche Kennungen zur Ab
stimmung verwendet werden. Diese Verfahren setzen allerdings
einen Suchlauf des Empfängers voraus, damit erforderliche
Daten nacheinander abgespeichert werden können.
Es ist auch ein Verfahren zur Abstimmung eines Empfängers
bekannt (Philips technische Rundschau, 1980/81, Nr. 11,
Seite 328 bis 331), anhand dessen im Rahmen eines Sende-
und Programm-Identifikationssystems Sender, die bestimmte
Programme ausstrahlen, eingestellt werden können. Dabei
werden zu allen Programmen Kennungscodes mit ausgestrahlt.
Während eines Sendersuchlaufes sucht der Empfänger das Fre
quenzband nach dem gewünschten Code ab. Auch dieses bekannte
Verfahren setzt einen Suchlauf des Empfängers voraus, um so
nacheinander die erforderlichen Daten abspeichern zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Einstellung eines Empfängers auf am Ort des Empfängers emp
fangbare Sender zu schaffen, bei dem Kenndaten eines am Ort
des Empfängers empfangbaren Senders zur Einstellung ausgewer
tet werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk
male gelöst. Die Aufgabe wird auch durch den im Anspruch 7
beanspruchten Empfänger gelöst.
Durch die Erfindung kann nach Voreinstellen des Empfängers
auf das Empfangsgebiet, z. B. mit Hilfe der Postleitzahl, ei
ne Empfangsfrequenz eingestellt werden, die als solche nicht
bekannt sein muß. Es genügt, daß entweder die Sendeanstalt,
die Programmart, oder andere programmspezifische Parameter
an der Bedieneinheit des Empfangsgerätes eingestellt werden.
Bei einer Veränderung der programmspezifischen Parameter ist
kein Umstellen des Empfangsgerätes
erforderlich. Lediglich bei einem Ortswechsel des Empfangs
gerätes ist eine Anpassung des Empfängers an den jeweiligen
Ort durch Eingabe der neuen Postleitzahl erforderlich. An
stelle der unvorteilhaften Kanalzahlen 1, 2, 3 . . . usw. werden
dem Benutzer die Namen der Sendeanstalten oder deren Pro
grammart angezeigt. Eine umständliche und umfangreiche Sen
dereinstellung an Hand einer Sendertabelle oder mit Hilfe
eines Suchlaufes und Einstellen auf den stärksten Sender
kann mit der Erfindung vermieden werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Beispiel einer Bedienungsanordnung,
Fig. 2 die Unterbringung der Sendedaten innerhalb des
Videotext-Signals.
Fig. 1 zeigt die Anordnung einer Bedienungseinrichtung. Es
ist ein Rastschalter 1 vorgesehen, an dem die Postleitzahl
des Empfangsortes sowie eventuell zusätzlich der Stadtbe
zirk eingestellt werden kann. Der Rastschalter 1 kann ent
weder direkt mit den entsprechenden Zahlen versehen sein,
es kann aber auch eine alphanumerische Tastatur vorgesehen
sein, und die eingetastete Postleitzahl, eventuell mit zu
sätzlichen Stadtbezirken, kann auf einem Display angezeigt
werden. Nachdem der Empfänger die in dem voreingestellten
Bereich empfangbaren Sender festgestellt hat, werden die
entsprechenden Kennungen der Sender auf alphanumerischen
Displays 2 dargestellt. Jedem Display 2 ist ein Schalter 3
zugeordnet, mit dessen Hilfe die auf dem Display dargestell
te Sendeanstalt eingestellt werden kann. Hierfür sind auch
andere Lösungen denkbar, z. B., daß die Bedienungstaste 2 mit
dem jeweiligen alphanumerischen Display 3 kombiniert ist.
Durch den Vorwahlschalter 1 kann damit ein sehr eng einge
grenztes Empfangsgebiet, in dem sich der Empfänger befindet,
angegeben werden. Sämtliche Sendefrequenzen aller in diesem
Bereich empfangbaren Fernsehsender einschließlich Umsetzer
im VHF- und UHF-Bereich mit den zugehörigen Sendernamen,
Programmangaben und Sendebereichsangaben werden dem Empfän
ger als Zusatzinformation angeboten. Diese Zusatzinforma
tion kann in freien Datenzeilen des Videotextsystems unter
gebracht werden. Nach Einschalten des Empfangsgerätes sucht
eine an sich bekannte Suchlaufschaltung den stärksten emp
fangbaren Sender, der auch eine Senderkennung ausstrahlt.
Die Information der Senderkennungsdaten wird in einen Spei
cher übernommen, wobei vorteilhaft die Daten beim Ausschal
ten des Gerätes nicht verloren gehen dürfen. Dem Empfänger
stehen damit die Daten aller empfangswürdigen Sender in
seinem Empfangsgebiet zur Anwahl zur Verfügung.
Bei den im Videotextsystem verwendeten Steuerwörtern wird
ein für Videotext nicht genutztes Bit dazu verwendet, dem
Empfänger anzuzeigen, ob die nachfolgenden Daten Videotext
oder Senderkenndaten beinhalten. Sobald dieses Bit dem Emp
fänger mitteilt, daß die folgenden Daten Senderkenndaten
darstellen, werden diese in den Speicher des Empfängers ein
geschrieben. Die Senderkenndaten enthalten jeweils für eine
bestimmte Ortsangabe (Postleitzahl, Ortskennziffer) die
unter dieser Ortsangabe empfangbaren Kanäle bzw. Sender
frequenzen. Daneben werden die den Sendefrequenzen zuge
ordneten Namen der Sendeanstalt, deren Programmnummer und
eventuell die Programmart beigegeben. Es werden also für
eine große Anzahl von Ortsangaben jeweils die empfangbaren
Sender als Daten dem Empfänger mitgeteilt.
Um die Zykluszeit zur Übertragung der gesamten Senderkenn
daten gering zu halten, werden nicht alle Daten, z. B. für
ganz Europa, ausgestrahlt, sondern es wird eine sinnvolle
Aufteilung mit geometrischer Überlappung vorgenommen. Zweck
mäßigerweise erfolgt die Aufteilung nach Versorgungsgebie
ten der einzelnen Sendeanstalten. Sobald wenigstens ein
am Empfangsort empfangbarer Sender die Senderkenndaten aus
strahlt, ist der Empfänger in der Lage, sämtliche an seinem
Ort empfangbaren Sender mit Kanalangaben zu speichern und
auszuwerten.
Fig. 2 zeigt die Unterbringung der Senderdaten innerhalb
eines Videotextsignals. Ist das Synchronisationsbit gesetzt,
dann werden im Empfänger die darauf folgenden Daten als
Senderkenndaten ausgewertet. Die Senderkenndaten werden in
zwei für das Videotextverfahren nicht genutzten Datenzeilen
4 und 5 übertragen. Nach Takt- und Steuerworten wird in der
ersten Zeile 4 die Ortsangabe übertragen, zweckmäßigerweise
wird sie doppelt übertragen, um empfängerseitig eine ein
fache Fehlerprüfmöglichkeit der Ortsinformation zu ermög
lichen. Bei richtigem Empfang der Ortsangabe ist die Wahr
scheinlichkeit für die Richtigkeit der übrigen Senderkenn
daten erhöht. An die Ortsangaben 6, die als BCD-codierte
Postleitzahlen übertragen werden, schließen sich die Fre
quenz- oder Kanalangaben 7 der empfangbaren Sender für das
jeweilige Empfangsgebiet an. Es können bis zu 34 Kanäle
als 8-Bitworte übertragen werden. Die Reihenfolge der
Kanalangaben in der ersten Zeile 4 entspricht der Reihen
folge der Angabe der Senderanstalten 8 in der zweiten Zeile
5. Kanalangaben, die zu verschiedenen Sendeanstalten gehören,
werden durch ein Codewort getrennt. Für jeden in der ersten
Zeile 4 übertragenen Kanal sind in der zweiten Zeile Pro
grammnummern 9, sowie Name der Sendeanstalt 10 angegeben.
Zur Fehlersicherung sind Parity-Bits 11 vorhanden. Die Na
men der Sendeanstalten 10 sind in gleicher Weise alphanume
risch codiert, wie sie auch im Teletextformat codiert sind.
Ist N die Anzahl der Sendeanstalten, dann können in der
ersten Zeile 4 zweimal die Ortskennung 6 (6 Worte) und
maximal 34-N-1 Kanalangaben 7 (34 Worte) übertragen werden,
und in der zweiten Zeile 5 bei gleichem Platzbedarf maximal
10 Sendeanstalten 10 mit Programmangaben 9 (4×10=40 Worte).
Die Senderkenndaten werden im Empfänger zweckmäßig in drei
getrennten Speichern abgelegt, nämlich in einen ersten
Speicher für die Ortsangabe, in einen zweiten Speicher für
die Kanalangabe bzw. Sendefrequenz und einen dritten Spei
cher für die Sendeanstalten und Programme.
Bei Änderungen von Senderkenndaten können alle Empfänger,
die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeiten, in kur
zer Zeit umprogrammiert werden, das heißt, wenn das Syn
chronisationsbit gesendet wird und neue Daten ausgestrahlt
werden, werden alle Speicher im Empfänger in entsprechender
Weise umprogrammiert.
Die Zeit für die Übertragung der Senderkenndaten beträgt
für 500 Orte zu übertragende Senderkenndaten, wobei pro
Haltbild eine Ortsangabe übertragen werden kann, 10 Sekun
den. Damit können in kurzer Zeit sämtliche in einem Empfangs
gebiet empfangbare Sender im Speicher des Empfängers abge
legt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Einstellung eines Empfängers mit einer
Abstimmschaltung, insbesondere eines Fernsehempfängers,
auf am Ort des Empfängers empfangbare Sender, bei dem
im Empfänger eine Einrichtung (1) zur Eingabe einer
Ortsangabe, insbesondere Postleitzahl, ein Speicher zur
Einspeisung von empfangenen Senderkenndaten und eine
Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der eingegebenen
Ortsangabe mit den abgespeicherten Senderkenndaten vor
gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von wenig
stens einem Sender, der am Ort des Empfängers empfang
bar ist, ausgestrahlten Senderkenndaten (6, 7, 8) Angaben
über Empfangsbereiche (Ortsangaben) und aller in den
einzelnen Empfangsbereichen empfangbaren Sender enthal
ten, und daß bei Übereinstimmung der eingegebenen Orts
angabe mit der empfangenen Ortsangabe die Senderkennda
ten der zugeordneten empfangbaren Sender in einem weite
ren Speicher des Empfängers eingelesen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Senderkenndaten (6, 7, 8) Angaben über Sendeanstalten
(10) und Programmnummern (9) enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Sender Senderkenndaten (6, 7, 8) ausstrahlt, die
Angaben über sämtliche im Empfangsbereich des Senders
empfangbare Sender enthalten.
4. Verfahren und Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ortsangaben (6) in den Senderkennda
ten (6, 7, 8) in gleicher Weise codiert sind wie die ein
gestellten Ortsangaben im Empfänger.
5. Verfahren und Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ortsangabe als Postleitzahl darge
stellt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ortsangaben (6) in den Senderkenndaten (6, 7, 8) zwei
fach übertragen werden.
7. Empfänger zur Durchführung des Verfahrens nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die von wenigstens einem Sender, der am Ort des Empfän
gers empfangbar ist, ausgestrahlten Senderkenndaten
(6, 7, 8) Angaben über Empfangsbereiche (Ortsangaben) und
aller in den einzelnen Empfangsbereichen empfangbaren
Sender enthalten, und daß bei Übereinstimmung der einge
gebenen Ortsangabe mit der empfangenen Ortsangabe die
Senderkenndaten der zugeordneten empfangbaren Sender in
einem weiteren Speicher des Empfängers eingelesen
werden.
8. Empfänger nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die voreingestellten Ortseingaben (1) mit den
Ortseingaben (6) der Senderkenndaten (6, 7, 8), die in
einen ersten Speicher eingelesen sind, verglichen
werden, und daß bei Übereinstimmung der Ortsangaben die
zu dieser Ortsangabe (6) in den Senderkenndaten (6, 7, 8)
enthaltenen Programmangaben (9) in einen zweiten Spei
cher und die Sendernamen (10) in einen dritten Speicher
gelesen werden.
9. Empfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendernamen (10) und die Programmangaben (9) auf
einer Anzeigeeinheit (3) dargestellt werden.
10. Empfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speicher als nichtflüchtige Speicher ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19823200751 DE3200751A1 (de) | 1982-01-13 | 1982-01-13 | Verfahren und empfaenger mit einer abstimmschaltung zur einstellung eines senders |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823200751 DE3200751A1 (de) | 1982-01-13 | 1982-01-13 | Verfahren und empfaenger mit einer abstimmschaltung zur einstellung eines senders |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3200751A1 DE3200751A1 (de) | 1983-07-21 |
DE3200751C2 true DE3200751C2 (de) | 1990-09-06 |
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ID=6152948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823200751 Granted DE3200751A1 (de) | 1982-01-13 | 1982-01-13 | Verfahren und empfaenger mit einer abstimmschaltung zur einstellung eines senders |
Country Status (1)
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Family Cites Families (2)
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-
1982
- 1982-01-13 DE DE19823200751 patent/DE3200751A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3200751A1 (de) | 1983-07-21 |
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