DE2850733A1 - Rundfunkempfaenger, insbesondere ukw- empfaenger, mit einer einrichtung zur programm-direktwahl - Google Patents

Rundfunkempfaenger, insbesondere ukw- empfaenger, mit einer einrichtung zur programm-direktwahl

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DE2850733A1
DE2850733A1 DE19782850733 DE2850733A DE2850733A1 DE 2850733 A1 DE2850733 A1 DE 2850733A1 DE 19782850733 DE19782850733 DE 19782850733 DE 2850733 A DE2850733 A DE 2850733A DE 2850733 A1 DE2850733 A1 DE 2850733A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0058Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rundfunkempfänger, insbesondere UKW-Empfänger,
  • mit einer Einrichtung zur Programm-Direktwahl Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger, insbesondere einen UKW-Empfänger, mit einer Einrichtung zur Programm-Direktwahl der im Obergriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
  • Bei einem bekannten Rundfunkempfänger dieser Art braucht der Bedienende zur Anwahl der verschiedenen Programme einer Sendeanstalt nicht mehr die Sendefrequenzen der die Programme ausstrahlenden Sender aufzusuchen, einzustellen oder gar abzustimmen. Vielmehr werden die empfangbaren Sendeanstalten und deren Programme im Bedienfeld des Rundfunkempfängers in übersichtlicher Weise angezeigt. Der Bedienende kann durch einfachen Knopf- oder Tastendruck die Sender in direkter Weise erreichen, ohne Frequenzen, Kanäle, Sendeorte oder Sendeleistungen kennen zu müssen. Nach Eingabe des gewünschten Programms wird dieses selbsttätig aufgesucht, eingestellt und wiedergegeben.
  • Die Sendererkennung erfolgt dabei mittels eines Vergleichs der bei Programmwahl aus einem Speicher abgerufenen Sendefrequenz des oder der das gewünschte Programm ausstrahlenden Sender mit der im Empfangsteil des Rundfunkempfängers empfangenen Frequenz.
  • Sobald diese beiden Frequenzen übereinstimmen, wird die Durchlauf automatik, die nacheinander alle Frequenzen des empfangbaren Frequenzbandes einstellt, stillgesetzf,und der gewünschte Sender ist eingestellt und kann empfangen werden.
  • Nun hat nicht jeder Sender eine sich deutlich von den Sendefrequenzen anderer Sender abhebende Sendefrequenz. Vielmehr sind bestimmte Sendefrequenzen von Sendern, die räumlich sehr weit auseinanderliegen und sich daher nicht stören, mehrfach belegt. Wechselt der Rundfunkempfänger ständig seinen Standort, wodurch die verschiedenen Empfangsorte geografisch weit voneinander entfernt sind, was insbesondere bei Autoradios der Fall ist, so ist die Frequenzerkennung des gewünschten Senders infolge dieser Mehrfachbelegung von Sendefrequenzen durch verschiedene Sender, die unterschiedliches Programm ausstrahlen, nicht eindeutig. Durch die Programm-Direktwahl können daher Sender eingestellt werden, die zwar die gleiche Frequenz wie der Sender des gewünschten Programms aufweisen, nicht aber das gewünschte Programm ausstrahlen.
  • Um solche Fehlerkennungen zu vermeiden, wird bei dem bekannten Rundfunkempfänger der per Programmeingabe gewünschte Sender zusätzlich mittels der Postleitzahl des jeweiligen Empfangsortes des Rundfunkempfängers identifiziert.
  • Hierfür ist im Bedienfeld des Rundfunkempfängers eine Vorwahl tastatur vorgesehen, in welche der Bedienende die für den jeweiligen Empfangsort des Rundfunkempfängers geltende Postleitzahl eintippen muß. Damit wird im Rundfunkempfänger entsprechend der eingegebenen Postleitzahl eine Auswahl bestimmter Sendeanstalten, deren Programme und Sender getroffen, die am Empfangsort des Rundfunkempfängers empfangen werden können. Bei diesen ausgewählten Sendern tritt keine Mehrfachbelegung der Sendefrequenzen auf, so daß die dem Bedienenden zur Anwahl freigegebenen Sender mittels ihrer Sendefrequenzen einwandfrei identifiziert und eingestellt werden können.
  • Dieser bekannte Rundfunkempfänger hat mehrere Nachteile. Zum Anwählen eines gewünschten Senders ist die Kenntnis des Bedienenden über seinen Standort und über die jeweilige Postleitzahl seines Standortes unerläßlich.
  • Nichtwissen hiervon oder Irrtum darüber lassen ihn nicht die gewünschten Sender finden. Darüberhinaus wird dem Bedienenden nur eine begrenzte Anzahl von möglichen empfangbaren Sendern zur Anwahl angeboten. Meist läßt sich aber, insbesondere wenn der Rundfunkempfänger mit einer empfangsstarken Spezialantenne versehen ist, eine wesentlich größere Anzahl von Sendern empfangen, die aber vom Bedienenden nicht angewählt werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rundfunkempfänger der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Vermeidung der Nachteile des vorstehend beschriebenen bekannten Rundfunkempfängers eine eindeutige Erkennung eines gewünschten Senders ermöglicht, ohne daß von dem Bedienenden Wissen über seinen Standort und Kenntnisse von postalischen oder geografischen Gegebenheiten verlangt werden, der also ohne geistige Mitwirkung des Bedienenden einwandfrei und zuverlässig arbeitet.
  • Diese Aufgabe ist bei dem Rundfunkempfänger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Alle Sender, die ein sogenanntes Autofahrer-Rundfunk- lnforma tions-Programm (ARI) aussenden, weisen eine solche Bereichskennung auf, mittels der der Sender eindeutig identifiziert werden kann. Eine Mehrdeutigkeit bei der Erkennung des Senders mit dem gewünschten Programm ergibt sich bei dieser Art der doppelten Erkennung nach Bereichskennung und Sendefrequenz nicht.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers sind evident. Dem Bedienenden stehen alle auf der Tastatur angezeigten Programme der verschiedensten Sendeanstalten zur Anwahl zur Verfugung. Er braucht nicht uber seinen jeweiligen Standort und dessen Postleitzahl orientiert zu sein. Wählt er ein beliebiges Programm an, so wird ein Sender mit diesem Programm einwandfrei identifiziert. Ist dieses Programm am derzeitigen Standort des Rundfunkempfängers nicht empfangbar, so wird es auch nicht eingestellt. In jedem Fall wird vermieden, daß ein anderer, auf gleicher Sendefrequenz wie ein Sender mit dem gewünschten Programm sendender weiterer Sender mit anderem Programm, der am Standort des Rundfunkempfängers empfangbar ist, eingestellt wird. Neben der größeren Auswahl der evtl. empfangbaren Sender kann der Bedienende sicher sein, daß er immer denjenigen Sender erhält - oder auch nicht erhält, wenn nicht empfangbar - den er ausgewählt hat.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers besteht in dem geringen zusätzlichen schaltungstechnischen Aufwand. Viele Autoradios weisen bereits Einrichtungen zum Aufsuchen und Erkennen von sogenannten ARI-Sendern, also Sendern mit Bereichskennung, auf. Diese können weitgehend in den erfindungsgemäßen Rundfunkempfänger übernommen werden. Bei Erweiterung des Bedienfeldes des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers kann ohne Mehraufwand sogar noch das bisher bekannte ARI-Suchprogramm zusätzlich angewählt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 2. Durch die Zuordnung von Sendern mit Bereichskennung (ARI-Sender) zu Sendern, die eine solche Bereichskennung nicht aufweisen, aber zur gleichen Sendeanstalt gehören und gleichen oder räumlich benachbarten Senderstandort haben, können die Sender, die kein ARI-Programm ausstrahlen, ebenfalls in unzweideutiger Weise identifiziert werden. Bei Anwahl eines Programms, das kein AR1-Programm ist, wird zunächst der diesem das gewünschte Programm ausstrahlenden Senderzugeordnete Sender mit Bereichskennung (ARI-Sender) ermittelt und dieser Sender nach Sendefrequenz und Bereichskennung eindeutig identifiziert.
  • Danach wird die Sendefrequenz des diesem ARI-Sender zugeordneten gewünschten Senders aus dem Speicher abgerufen und die Sendefrequenz eingestellt.
  • Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 3 und 4.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen.
  • Hierdurch haben jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt die Zeichnung ein Blockscha 1 tbi 1 d eines Rundfunkempfängers.
  • Der insbesondere als UKW-Empfänger ausgebildete Rundfunkempfänger mit einer Einrichtung zur Programm-Direktwahl weist einen Empfangsteil 10 mit Durchlaufautomatik auf. Wie bekannt enthält dieser Empfangsteil 10 den Zwischenfrequenzteil, den Oszillatorkreis, den Demodulator und den Niederfrequenzteil. Mit 11 ist die Antenne und mit 12 der an den Niederfrequenzteil angeschlossene Lautsprecher bezeichnet. Unter Durchlaufautomatik wird hier eine Einrichtung verstanden, die bei Programmanwahl in Tätigkeit gesetzt wird und den Empfangsteil durchstimmt, bis sie auf ein Stopsignal hin stillgesetzt wird.
  • Der Rundfunkempfänger weist ein Bedienfeld 13 auf, das vorzugsweise als Tastatur ausgebildet ist. Das Bedienfeld 13 trägt eine Vielzahl von Eingabetasten 14, auf welchen in übersichtlicher Weise die Namen jeweils einer Sendeanstalt aufgezeichnet ist. Weitere Eingabetasten 15 mit der Bezifferung "1" bis "4" sind zur Anwahl des jeweiligen Programms der Sendeanstalt vorgesehen. Eine Taste mit der Aufschrift "S" ist die Starttaste 16. Mit dem Bedienfeld 13 ist ein Befehlsdecoder 17 gekoppelt, der die mittels den Tasten 14, 15 und 16 eingegebene Programmwahl in entsprechende Steuersignale umsetzt.
  • Weiter ist ein Senderspeicher 18 vorgesehen, in welchem alle Sender mit ihren Sendefrequenzen gespeichert sind. Eine Vergleichsstufe 19 vergleicht die aus dem Senderspeicher 18 jeweils ausgelesene Sendefrequenz mit der in dem Empfangsteil 10 empfangenen Frequenz und erzeugt ein Stopsignal fUr die Durchlaufautomatik des Empfangsteils 10, sobald die Frequenzen übereinstimmen. Hierzu ist der eine Eingang der Vergleichsstufe 19 mit dem Ausgang des Senderspeichers 18 und der andere Ausgang wenigstens zeitweise mit dem Empfangsteil 10 verbunden. Der Senderspeicher 18 & erhält seine Sfeuerbefehle zum Auslesen der jeweiligen Sendefrequenz Uber eine Steuersignal-Leitung 20 von dem Befehlsdecoder 17, entsprechend der Eingabe im Bedienfeld 13.
  • Eine weitere Steuersignal-Leitung 21 verbindet den Befehlsdecoder 17 mit dem Empfangsteil 10 mit Durchlaufautomatik. Über diese Steversignal-Leitung 21 wird die Durchlaufautomatik mit Drücken der Starttaste 16 gestartet.
  • Im Rundfunkempfänger ist weiter ein Zusatzspeicher 22 enthalten, in dem die Bereichskennung, in folgendem BK genannt, gespeichert ist. Eine solche BK weisen Sender auf, die ein sogenanntes Autofahrer-Rundfunk-lnformations-Programm (kurz ARI) abstrahlen. Mittels ihrer Sendefrequenz und dieser BK lassen sich solche ARI-Sender eindeutig identifizieren und einstellen. Die Speicherung dieser BK erfolgt ebenfalls wie die Speicherung der Sendefrequenzen im Senderspeicher 18 in codierter Form. Der Zusatzspeicher 22 ist ebenfalls Dber eine Steuersignal-Leitung 26 mit dem Befehlsdecoder 17 verbunden. Entsprechend der Eingabe im Bedienungsfeld 13 liest der Zusatzspeicher 22 die BK des Senders (z.B. Torfhaus) mit dem angewählten Programm (z.B. NDR 2) aus, die als Ausgangssignal am Zusatzspeicher 22 erscheint.
  • Ein mit dem Empfangsteil 10 verbundener Bereichskennungs-Decoder 23, im folgenden kurz BK-Decoder 23 genannt, erfaßt die BK des jeweils im Empfangsteil 10 empfangenen Senders. Der Ausgang des Zusatzspeichers 22 und der Ausgang des BK-Decoders 23 sind jeweils mit einem der beiden Eingänge einer zweiten Vergleichsstufe 24 verbunden. Diese Vergleichsstufe 24 erzeugt bei Koinzidenz der Signale an ihren Eingängen ein Ausgangssignal. Der Ausgang der zweiten Vergleichsstufe 24 ist mit einem Eingang einer Torschaltung 25 verbunden, deren anderer Eingang an dem Ausgang der ersten Vergleichsstufe 19 angeschlossen ist. Diese Torschaltung 25 ist so aufgebaut, daß sie das von der ersten Vergleichsstufe 19 erzeugte Stopsignal nur dann an die Durchlaufautomatik des Empfangsteils 10 weitergibt, wenn an der zweiten Vergleichsstufe 24 ein Ausgangssignal auftritt. Im einfachsten Fall ist diese Torschaltung als Logisch-UND-Gatter aufgebaut.
  • Der Rundfunkempfänger weist zusätzlich noch einen Zuordnungsspeicher 27 auf, der über eine Steuersignal-Leitung 28 mit dem Befehlsdecoder 17 verbunden ist. In dem Zuordnungsspeicher 27 sind Sendern ohne BK Sender mit BK, die der gleichen Sendeanstalt angehören und gleichen oder räumlich benachbarten Senderstandort aufweisen, zugeordnet und diese Zuordnung zusammen mit den Sendefrequenzen der erstgenannten Sender ohne BK gespeichert.
  • Z.B. hat die Sendeanstalt NDR u.a. die Programme 1 und 2. Das Programm NDR 1 wird beispielsweise von dem Sender Torfhaus auf der Sendefrequenz 89,9 MHz ausgestrahlt. Dieses Programm ist kein ARI-Programm, der Sender hat keine BK. Das zugeordnete ARI-Programm ist NDR 2. Dieses Programm wird vom Sender Torfhaus auf der Sendefrequenz 92,1 MHz abgestrahlt. Dieser Sender hat eine BK und ist mittels dieser einwandfrei zu identifizieren. Im Zuordnungsspeicher 27 ist also dem Sender Torfhaus mit der Sendefrequenz 89,9 Mz der Senderanstalt NDR, der keine BK aufweist, der Sender gleichen Senderstondorts, nämlich Torfhaus, mit der Sendefrequenz 92,1 MHz, der eine BK aufweist, zugeordnet. Diese Zuordnung und die Sendefrequenzen sind in codierter Form im Zuordnungsspeicher 27 gespeichert.
  • Der Zuordnungsspeicher 27 ist zumindest zeitweise mit einem von zwei Eingängen einer dritten Vergleichsstufe 29 verbunden. Am anderen Eingang der dritten Vergleichsstufe 29 ist der Empfangsteil 10 anschließbar. Die dritte Vergleichsstufe 29 gibt bei Ubereinstimmung der vom Zuordnungsspeicher 27 ausgegebenen und vom Empfangsteil 10 empfangenen Frequenz ein Ausgangssignal ab.
  • Eine zweite Torschaltung 30 ist mit einem ihrer Eingänge mit dem Ausgang dieser dritten Vergleichsstufe 29 und mit ihrem anderen Eingang mit dem Ausgang der zweiten Vergleichsstufe 24 verbunden. Die Torschaltung 30 erzeugt ein Steuersignal, wenn an dem Ausgang der zweiten Vergleichsstufe 24 und der dritten Vergleichsstufe 29 je ein Ausgangssignal auftritt. Auch hier ist wiederum im einfachsten Fall die Torschaltung 30 als Logisch-UND-Gatter ausgebildet.
  • Das Awgangssignal der zweiten Torschaltung 30 wird einem Steuereingang eines Steuerwerks 31 zugeführt. Ein zweiter Steuereingang des Steuerwerks 31 ist mit dem Ausgang der ersten Vergleichsstufe 19 verbunden. Durch enfsprechende Eingangssignale an den beiden Eingängen des Steuerwerks 31 verbindet das Steuerwerk 31 den Empfangsteil 10 mit dem Eingang entweder der ersten Vergleichsstufe T9 oder der dritten Vergleichsstufe 29. Dabei ist das Steuerwerk so ausgelegt, daß es in seiner Ruhestellung den Empfangsteil 10 mit dem ersten Vergleich 19 verbindet. Sobald ein Eingangssigna! an dem an dem Ausgang der ersten Vergleichsstufe 19 angeschlossenen Eingang des Steuerwerks 31 auftritt, steuert das Steuerwerk 31 um und verbindet den Empfangsteil 10 mit der dritten Vergleichsstufe 29. Wenn zumindest an dem mit dem Ausgang der zweiten Torschaltung 30 verbundenen Eingang des Steuerwerks 31 ein Signal auftritt, so steuert das Steuerwerk 31 wieder in seine Ruhestellung um.
  • Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Rundfunkempfängers wird nachto[gend anhand zweier Beispiele der Programmwahl beschrieben.
  • 1. Der Bedienende wünscht das Programm NDR 2. Hierzu drückt er die Taste 14 mit der Aufschrift "NDR", dann die Taste 15 mit der Bezifferung "2" und betätigt dann die Starttaste 16. Danach läuft nachstehender Vorgang ab.
  • Aufgrund des von dem Befehlsdecoder 17 an den Senderspeicher 18 gegebenen Steuersignals wird aus dem Senderspeicher 18 die Sendefrequenz des dort in einer bestimmten Reihenfolge zuerst abgespeicherten Senders, der das Programm NDR 2 abstrahlt, ausgelesen. Dies mag beispielsweise die Sendefrequenz 92,1 MHz des Senders Torfhaus sein. Diese Sendefrequenz steht als Ausgangssignal am Senderspeicher 18 und als Eingangssignal an der ersten Vergleichsstufe 19. Mit Drucken der Starttaste 16 ist die Durchlaufautomatik des Empfangsteils 10 in Lauf gesetzt worden. Der Empfangsteil 10 wird durchgestimmt. Die jeweils vom Empfangsteil 10 empfangene Frequenz wird als Eingangssignal ebenfalls der Vergleichsstufe 19 zugeführt.
  • Sobald an den Eingängen der Vergleichsstufe 19 Signal-Koinzidenz herrscht, wenn also die vom Empfangsteil 10 empfangene Frequenz gleich der Sendefrequenz ist, erzeugt die Vergleichsstufe 19 ein Stopsignal fUr die Durchlaufautomatik, das als Eingangssignal an der ersten Torschaltung 25 und als Eingangssignal an dem Steuerwerk 31 anliegt.
  • Das gewählte Programm NDR 2 ist ein ARl-Programm. Die dieses Programm ausstrahlenden Sender weisen eine BK auf. Diese Sender sind im Zusatzspeicher 22 in der gleichen Reihenfolge abgespeichert wie in dem Senderspeicher 18. Mit Drücken der Starttaste 16 wird gleichzeitig aus dem Zusatzspeicher 22 die BK des gleichen Senders ausgelesen, hier also des Senden Torfhaus.
  • Diese ausgelesene BK steht als Ausgangssignal am Zusatzspeicher 22 und als Eingangssignal an der zweiten Vergleichsstufe 24. Der Bereichsdecoder 23 erfaßt die BK der im Empfangsteil empfangenen Sender.
  • Die decodierte BK steht als Ausgangssignal am BK-Decoder 23 und als Eingangssignal am anderen Eingang der zweiten Vergleichsstufe 24 an. Bei Koinzidenz der beiden Eingangssignale, also wenn die aus dem Zusatzspeicher 22 ausgelesene BK mit der vom Decoder erfaßten BK des jeweils eingestellten Senders übereinstimmt, erzeugt die zweite Vergleichsstufe 24 ein Ausgangssignal, das als zweites Eingangssignal an der ersten Torschaltung 25 anliegt. Da beide Eingänge der Torschaltung 25 ein Signal erhalten, wird das von der ersten Vergleichsstufe 19 erzeugte Stopsignal an die Durchlaufautomatik des Empfangsteils 10 weitergegeben und diese stillgesetzt. Damit ist der gewünschte Sender aufgefunden und kann wiedergeben werden.
  • Während des vorstehend beschriebenen Vorgangs sorgt eine an sich bekannte und daher nicht dargestellte Stummschaltung dafür, daß der Lautsprecher 12 nicht auf Wiedergabe geschaltet ist. Sobald der Sender gefunden und eingestellt ist, wird die Stummschaltung abgeschaltet und der empfangene Sender im Lautsprecher 12 hörbar.
  • Kann z.B. der im Senderspeicher 18 an erster Stelle abgespeicherte Sender Torthaus am Empfangsort des Rundfunkempfängers nicht empfangen werden, muß der Bedienende die Starttaste 16 erneut drücken.
  • Danach läuft der gleiche Vorgang, wie vorstehend beschrieben, ab, mit dem Unterschied, ciaß nunmehr in dem Senderspeicher 18 und in dem Zusatzspeicher 22 der an zweiter Stelle abgespeicherte Sender, z.B. mit dem Senderstandort Teutoburger Wald, ausgelesen wird. Die Aufforderung an den Bedienenden, erneut die Starttaste 16 zu bedienen, kann durch optische oder akkustische Anzeige erfolgen. Es ist auch möglich, diesen erneuten Suchvorgang des nächsten Senders automatisch starten zu lassen, so daß nacheinander alle in dem Senderspeicher 18 - und auch in dem Zusatzspeicher 22 - abgespeicherten Sender ausgelesen werden, bis ein empfangswürziger Sender gefunden ist.
  • 2. Der Einstellwunsch ist das Programm NDR 1. Der Bedienende hat den Programmwunsch wiederum mittels des Bedienfeldes 13 einzugeben. Er drückt die Taste 14 mit der Aufschrift "NDR" und die Taste 15 mit der Bezifferung "1". Danach startet er die Programm-Direktwahl durch Drücken der Starttaste 16.
  • Der Rundfunkempfänger arbeitet nunmehr wie folgt: Aus dem Senderspeicher 18 wird wiederum der an erster Stelle abgespeicherte Sender, der das gewünschte Programm abstrahit, ausgelesen, z.B. der Sender Torfhaus mit der Sendefrequenz 89,9 MHz. Diese Sendefrequenz steht als Eingangssignal an der ersten Vergleichsstufe 19 an. Gleichzeitig wird mit Drücken der Starttaste 16 die Durchlaufautomatik des Empfcngsteils 10 in Gang gesetzt. Der Empfangsteil 10 wird durchgestimmt und die jeweils empfangene Frequenz als Eingangssignal an den zweiten Eingang der Vergleichsstufe 19 gelegt. Sobald die beiden Eingangssignale übereinstimmen, erscheint am Ausgang der Vergleichsstufe 19 das Stopsignal, das jeweils als Eingangssignal an dem einen Eingang der Torschaltung 25 und an dem einen Steuereingang des Steuerwerks 31 anliegt.
  • Das Programm NDR 1 ist kein ARI-Programm. Der auf der Sendefrequenz 89,9 MHz sendende Sender Torfhaus weist somit keine BK auf. Da somit der BK-Decoder 23 auch keine BK erfassen kann, wird auch am Ausgang der zweiten Vergleichsstufe 24 zunächst kein Ausgangssignal auftreten können.
  • Das Ausgongssignal der ersten Vergleichsstufe 19 bewirkt als Eingangssignal fur das Steuerwerk 31 dessen Umsteuerung derart, daß nunmehr der Empfangsteil 10 mit der dritten Vergleichsstufe 29 verbunden wird.
  • Über die Steuersignal-Leitung 28 wird der Zuordnungsspeicher 27 von dem Befehlsdecoder 17 veranlaßt, die Sendefrequenz desjenigen Senders mit BK auszulesen, der dem aus dem Senderspeicher 18 ausgelesenen, das gewunschte Programm ausstrahlenden Sender zugeordnet ist. Dies wäre im Begspiel der Sender Torfhaus mit der Sendefrequenz 92,1 MHz, der das ARI-Programm NDR 2 ausstrahlt. Die beiden Sender gehören der gleichen Sendeanstalt an und haben den gleichen Senderstandort. Die Sendefrequenz 92, 1 MHz des Senders NDR 2 Torfhaus steht nunmehr als Ausgcngssignal am Ausgang des Zuordnungsspeichers 27 und als Eingangssignal an dem einen Eingang der dritten Vergleichsstufe 29 an. An dem anderen Eingang der dritten Vergleichsstufe 29 liegt - wie bereits vorstehend erwähnt - die vom Empfangsteil 10 empfangene Frequenz. Da die erste Vergleichsstufe 19 zwar ein Stopsignal erzeugt hat, dieses aber von der ersten Torschaltung 25 wegen fehlenden Ausgangssignals der zweiten Vergleichsstufe 24 nicht an die Durchlaufautomatik des Empfangsteils 10 weitergegeben worden ist, läuft die Durchlaufautomatik weiter. Sobald die von dem Zuordnungsspeicher 27 an die dritte Vergleichsstufe 29 gegebene Sendefrequenz mit der im Empfangsteil 10 empfangenen Frequenz übereinstimmt, erzeugt die dritte Vergleichsstufe 29 ein Ausgangssignal, das als Eingangssignal an der zweiten Torschaltung 30 liegt. Sobald der Sender NRD 2 Torfhaus mit der Sendefrequenz 92,1 MHz im Empfangsteil 10 empfangen wird,kann auch der BK-Decoder 23 die BK dieses Senders erfassen. Gleichzeitig wird über die Steuersignal-Leitung 26 der BK-Decoder veranlaßt, die BK des zugeordneten Senders der gleichen Sendeanstalt und des gleichen Senderorts auszulesen.
  • Hier im Beispiel also die BK des Senders NDR 2 Torfhaus. Diese BK steht als Eingangssignal an der zweiten Vergleichsstufe 24 an. Bei Koinzidenz der beiden Eingangssignale erzeugt die zweite Ver31eichsstufe 24 ein Ausgangssignal, das am anderen Eingang der zweiten Torschaltung 30 anliegt.
  • Da beide Eingänge der zweiten Torschaltung 30 ein Signal aufweisen, erzeugt die zweite Torschaltung 30 ein Steuersignal für den zweiten Eingang des Steuerwerks 31, wodurch dieses veranlaßt wird, wieder In seine in der Zeichnung dargestellte Ruhestellung zurückzukehren. In dieser Ruhestellung ist der eine Eingang der ersten Vergleichsstufe 1 9 wieder mit dem Empfangsteil 10 verbunden.
  • Das Ausgangssignal der zweiten Vergleichsstufe 24 liegt zusätzlich auch an dem einen Eingang der ersten Torschaltung 25. An dem mit dem Senderspeicher 18 verbundenen Eingang der ersten Vergleichsstufe 1 9 steht nach wie vor ein der Sendefrequenz 89,9 MHz des Senders NDR 1 Torfhaus entsprechendes Signal an. Wenn nunmehr im Empfangsteil 10 diese Frequenz gemessen wird, liegt Koinzidenz der beiden Eingangssignale an der ersten Vergleichsstufe 19 vor. Diese erzeugt dann wieder ein Stopsignal für die Durchlaufautomatik des Empfangsteils 10. Da nunmehr aber am anderen Eingang der zweiten Torschaltung 25 ein Signal ansteht, gelangt dieses Stopsignal zu der Durchlaufautomatik und setzt diese still. Damit ist der Sender NDR 1 Torfhaus mit der Sendefrequenz 89,9 MHz, der das gewunschte Programm NDR 1 ausstrahlt, eindeutig bestimmt und eingestellt.
  • Nach Abschalten der Stummschaltung kann dieses Programm Uber den Lautsprecher 12 abgehört werden.
  • Selbstverständlich ist es auch hier möglich, daß der in dem Senderspeicher 18 zuerst abgespeicherte Sender NDR 1 Torthaus am Empfangsort des Rundfunkempfängers nicht empfangen werden kann. Dann muß der Bedienende, wie vorstehend beschrieben, die Starttaste 16 drücken, wodurch erneut ein Zyklus eingeleitet wird. Allerdings wird dann der im Senderspeicher 18 nachfolgend fur das gleiche Programm NDR 1 abgespeicherter Sender ausgelesen, z.B. der Sender mit dem Senderstandort Teutoburger Wald. Dieser Zyklus kann ebenfalls automatisch, also ohne erneutes Drücken der Starttaste 16 durch den Bedienenden, ausgelöst werden, und zwar so lange, bis ein empfangswürdiger Sender, der das gewünschte Programm abstrahlt, gefunden worden ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel eines Rundfunkempfängers beschränkt. So können z.B. der Senderspei cher 18,der Zusatzspeicher 22 und der Zuordnungsspeicher 27 zu einem einzigen Festwertspeicher (ROM) zusammengefaßt sein. Auch ist es möglich, die Erfindung dahingehend weiter auszugestalten, daß von allen empfangbaren Sendern, die das gewünschte Programm ausstrahlen, leweils der am Empfangsort empfangsstärkste Sender ausgewählt und automatisch eingestellt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche (l)Rundfunkempfänger, insbesondere UKW-Empfänger, mit einer Einrichtung zur Programm-Direktwahl, der einen Empfangsteil mit Durchlaufautomatik, ein Bedienfeld, vorzugsweise Tastatur, mittels dessen ein gewünschtes Programm einer Sendeanstalt eingebbar ist, einen Senderspeicher, in dem die das gewünschte Programm ausstrahlenden Sender mit ihren Sendefrequenzen gespeichert sind, und eine Vergleichsstufe aufweist, die bei Übereinstimmung der vom Senderspeicher ausgegebenen Sendefrequenz und der im Empfangsteil empfangenen Frequenz ein die Durchlaufautomatik stillsetzendes Stopsignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzspeicher (22), in dem die Bereichskennung (BK) der Sender gespeichert ist, und ein Bereichskennungs-Decoder (23) vorgesehen sind, daß die Ausgänge des Bereichskennungs-Decoders (23) und des Zusatzspeichers (22) zumindest zeitweise mit den Eingängen einer zweiten Vergleichsstufe (24) verbunden sind, die bei Koinzidenz der Signale an ihren Eingängen ein Ausgangssingal erzeugt, und daß zwischen der ersten Vergleichsstufe (19) und der Durchlaufautomatik des Empfangsteils (10) eine mit der zweiten Vergleichsstufe(24) zumindest zeitweise verbundene Torschaltung (25) angeordnet ist, die das Stopsignal nur dann an die Durchlaufautomatik weitergibt, wenn an der zweiten Vergleichsstufe (24) ein Ausgangssignal auftritt.
  2. 2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuordnungsspeicher (27) vorgesehen ist, in welchem die Sendefrequenzen von Sendern mit Bereichskennung (BK), die jeweils Sendern ohne Bereichskennung (BK) aber gleicher Sendeanstalt und gleichem oder räumlich benachbarten Senderstandort zugeordnet sind, gespeichert sind, daß der Ausgang des Zuordnungsspeichers (27) zumindest zeitweise mit einem Eingang einer dritten Veryleichsstufe (29) verbunden ist, an deren anderem Eingang der Empfangsteil (10) anschließbar ist und die bei Übereinstimmung der vom Zuordnungsspeicher (27) ausgegebenen und vom Empfangsteil (10) empfangenen Frequenz ein Ausgangssignal abgibt, daß mit der zweiten und dritten Vergleichsstufe (24, 29) eine zweite Torschaltung (30) verbunden ist, die ein Steuersignal erzeugt, wenn an dem Ausgang der zweiten und dritten Vergleichsstufe (24, 29) jeweils ein Ausgangssignal auftritt, und daß ein von dem Ausgangssignal der ersten Vergleichsstufe (19)und von dem Steuersignal der zweiten Torschaltung (30) angesteuertes Steuerwerk (31) vorgesehen ist, das den Empfangsteil (10) mit der ersten oder der dritten Vergleichsstufe (19 bzw. 29) verbindet.
  3. 3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerwerk (31) derart ausgebildet ist, daß in dessen Ruhestellung der Empfangsteil (10) mit der ersten Vergleichsstufe (19) verbunden ist, daß bei einem Eingangssignal an dem mit der ersten Vergleichsstufe (19) verbundenen Eingang des Steuerwerks (31) der Empfangsteil (10) auf die dritte Vergleichsstufe (29) geschaltet wird und daß bei einem Eingangssignal zumindest an dem mit der zweiten Torschaltung (30) verbundenen Eingang des Steuerwerks (31) das Steuerwerk (31) in seine Ruhestellung umsteuert.
  4. 4. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltungen (25, 30) als Logisch-UND-Gatter ausgebildet sind.
DE19782850733 1978-11-23 1978-11-23 Rundfunkempfänger, insbesondere UKW- Empfänger, mit einer Einrichtung zur Programm-Direktwahl Expired DE2850733C2 (de)

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DE19782850733 DE2850733C2 (de) 1978-11-23 1978-11-23 Rundfunkempfänger, insbesondere UKW- Empfänger, mit einer Einrichtung zur Programm-Direktwahl

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2850733A1 true DE2850733A1 (de) 1980-06-04
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