DE3236696A1 - Hf-empfaenger mit anzeigefeld und bedienungsfeld - Google Patents

Hf-empfaenger mit anzeigefeld und bedienungsfeld

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DE3236696A1 DE19823236696 DE3236696A DE3236696A1 DE 3236696 A1 DE3236696 A1 DE 3236696A1 DE 19823236696 DE19823236696 DE 19823236696 DE 3236696 A DE3236696 A DE 3236696A DE 3236696 A1 DE3236696 A1 DE 3236696A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0058Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means

Description

  • HF-Empfänger mit Anzeigefeld
  • und Bedienungsfeld Die Erfindung betrifft einen HF-Empfänger mit einer Sendersuchlaufeinrichtung, einer Senderidentifikationseinrichtung zum Identifizieren eingestellter Sender durch Vergleich vorbestimmter charakteristischer Sendermerkmale des eingestellten Senders mit Identifikationsinformationen, die in einer nichtflüchtigen Speichertabelle abgespeichert sind, mit einem alphanumerischen Anzeigefeld und einem Stationstasten aufweisenden Bedienungsfeld.
  • Herkömmliche Rundfunkempfänger werden mittels Drehknopf, Stationstasten und/oder Sendersuchlauf auf die Empfangsfrequenz des gewünschten Senders eingestellt. Dabei wird die Empfangsfrequenz bzw. die Kanalnummer des eingestellten Senders auf einer Linearskala mit Zeiger oder Lichtpunkt oder digital angezeigt.
  • u Es hat sich aber in der Praxis gezeigt, daß die Kenntnis der Empfangsfrequenz eines eingestellten Senders für den Benutzer wenig hilfreich ist, da er in der Regel außerstande ist, den empfangenen Sender allein anhand der zugehörigen Empfangsfrequenz zu identifizieren.
  • Es wurde daher bereits vorgeschlagen (DE-OS 30 31 527), anstelle der Empfangsfrequenz oder zusätzlich zu dieser ein alphanumerisches Symbol anzuzeigen, das den eingestellten Sender durch die gebräuchliche Abkürzung eindeutig identifiziert, z.B. BR 3 für das dritte Programm des Bayrischen Rundfunks. Mit der Weiterbildung eines solchen Rundfunkempfängers befaßt sich die Erfindung.
  • Es ist allgemein erwünscht, die Bedienung eines Rundfunkempfängers möglichst einfach und eindeutig zu gestalten.
  • Die einfache und eindeutige Bedienbarkeit ist besonders bei Autoradios von Bedeutung. Zwar wird durch den automatischen Sendersuchlauf die Abstimmung auf die zum Empfang zur Verfügung stehenden Sender wesentlich erleichtert, jedoch ist nach wie vor ein erheblicher Aufwand an Zeit, Bedienungstätigkeit und Aufmerksamkeit erforderlich, um unter allen innerhalb des gesamten Abstimmbereiches gefundenen empfangswürdigen Sendern denjenigen herauszufinden und einzustellen, welcher jeweils gewünscht wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den zur Einstellung eines gewünschten Senders erforderlichen Aufwand an Bedienungstätigkeit, Zeit und Aufmerksamkeit auf das Mindestmaß zu beschränken und eine Fehlbedienung, die nicht zur Einstellung des gewünschten Senders führen würde, praktisch auszuschließen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen HF-Empfänger der eingangs genannten Art gelöst, der durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet ist: Die im automatischen Sendersuchlauf über den Empfangsbereich gefundenen Sender sind in einem Arbeitsspeicher abgespeichert; jeder abgespeicherte Sender ist in dem alphanumerischen Anzeigefeld als zum Empfang verfügbarer Sender anzeigbar.
  • Während bei dem bekannten Rundfunkempfänger mit alphanumerischer Anzeige (DE-OS 30 31 527) jeweils nur das alphanumerische Symbol des gerade zum Empfang eingestellten Senders angezeigt wird, wird bei dem erfindungsgemäßen HF-Empfänger die Gesamtheit aller zum Empfang verfügbaren Sender angezeigt. Während eines automatischen Sendersuchlaufs über den Empfangsbereich werden alle gefundenen Sender, d.h ihre Empfangsfrequenzen in einem Arbeitsspeicher abgespeichert. In vielen Fällen sind die so gefundenen und abgespeicherten Sender bereits anhand ihrer Empfangsfrequenz eindeutig identifiziert. In dem alphanumerischen Anzeigefeld erscheint dann das gebräuchliche alphanumerische Symbol des gefundenen Senders, z.B. das Symbol "BR 3" für das dritte Programm des Bayrischen Rundfunks. In anderen Fällen müssen zur eindeutigen Identifizierung eines Senders neben seiner Empfangsfrequenz weitere Kriterien ausgewertet werden, wozu insbesondere der Standort des Rundfunkempfängers gehört. In allen Fällen ist jedoch eine eindeutige Identifizierung eines eingestellten Senders grundsätzlich möglich.
  • Der Benutzer ist also stets über die zum Empfang verfügbaren Sender informiert und kann daher durch einfache Betätigung der diesem zugeordneten Stationstasten den gewünschten Sender auswählen.
  • Die dem Benutzer dargebotene Information über die zum Empfang verfügbaren Sender ist besonders übersichtlich, wenn sie auf dem alphanumerischen Anzeigefeld nach Sendeanstalten geordnet erscheint. Besonders zweckmäßig ist es, das alphanumerische Anzeigefeld in Buchstaben-Anzeigebereiche zur Anzeige der den Sendeanstalten zugeordneten BuchstCbensymbole und Ziffern-Anzeigebereiche zur Anzeige dcr rogrmnummcrn der Programme der Sendeanstalten zu gruppieren, wobei jedem Buchstaben-Anzeigebereich ein Ziffern-Anzeigebereich zugeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Bedien- und Anzeigefeldes gemäß einer ersten Ausführungsform; und Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Bedien- und Anzeigefeldes nach einer zweiten Ausführungsform.
  • Der HF-Empfangsteil 10 eines als Ausführungsbeispiel erläuterten Rundfunkempfängers ist mit einer Antenne 12, einem NF-Teil 14 und mit einer einen Mikrocomputer enthaltenden Steuereinheit 16 verbunden. An die Steuereinheit 16 sind ein Arbeitsspeicher (RAM) 18 und ein nichtflüchtiger programmierbarer Speicher (PROM) 20 angeschlossen. Ferner ist die Steuereinheit 16 mit einem alphanumerischen Anzeigefeld 22 sowie mit einem Bedienungstastenfeld 24 verbunden.
  • Durch geeignete Programmierung des Mikrocomputers ist die Steuereinheit 16 so ausgelegt, daß sie den HF-Empfangsteil 10 im automatischen Sendersuchlauf steuern kann. Dieser Sendersuchlauf kann einmalig, z.B. nach dem Einschalten des Gerätes, oder wiederholt bzw. periodisch erfolgen, was insbesondere bei Autoradios zweckmäßig ist. Während der Durchführung des Sendersuchlaufs kann der NF-Teil 14 stummgeschaltet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind jedoch zwei getrennte HF-Empfangsteile vorgesehen, von denen der eine jeweils zum Empfang an den NF-Teil durchgeschaltet ist, während der andere ständig oder periodisch im Sendersuchlauf arbeitet.
  • Die während des Sendersuchlaufs gefundenen Sender bzw.
  • ihre Empfangsfrequenzen werden in dem Arbeitsspeicher 18 abgespeichert. Bei mobilen Rundfunkempfängern, insbesondere bei Autoradios, wird der Inhalt des Arbeitsspeichers 18 durch wiederholte Sendersuchläufe aktualisiert.
  • In dem nichtflüchtigen programmierbaren Speicher 20 sind sogenannte Sendertabellen abgespeichert, d.h. Tabellen, welche für jede Rundfunkanstalt eines vorbestimmten Gebietes, z.B. Bayrischer Rundfunk, Südwestfunk, Norddeutscher Rundfunk, die Sendefrequenzen aller von dieser betriebenen Sender, ggf. mit zugehöriger Programmnummer, angeben. Diese Sendertabellen können in der Praxis nur für begrenzte Gebiete gespeichert werden, z.B. für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und der daran angrenzenden Länder. Auch der Inhalt des nichtflüchtigen programmierbaren Speichers 20 kann jedoch aktualisiert bzw. angepaßt werden, indem die zuvor gespeicherten Informationen bzw. Sendertabellen gelöscht und neue Informationen eingelesen werden.
  • Das alphanumerische Anzeigefeld 22 wird durch die Steuereinheit 16 angesteuert. Es ist gruppiert in mehrere Buchstaben-Anzeigebereiche 22A zur Anzeige der den Sendeanstalten zugeordneten Buchstaben symbole und daneben angeordneten Ziffern-Anzeigebereichen 22B zur Anzeige der Programmnummern der Programme der Sendeanstalten.
  • Jeder Buchstaben-Anzeigebereich 22A bildet mit einem Ziffern-Anzeigebereich 22B eine Zeile, und mehrere dieser Zeilen sind übereinander angeordnet.
  • Das Bedienungstastenfeld 24 enthält einen Anzahl von Stationstasten Al, ... A4, ... D1, ... D4, deren zugehörige Schalter matrixförmig angeordnet sind. Jede-Steuertaste A1, ... A4, ... D1, ... D4 ist einer Ziffer eines Ziffern-Anzeigebereiches 22B zugeordnet.
  • Durch geeignete Programmierung des Mikrocomputers ist die Steuereinheit 16 imstande, charakteristische Sendermerkmale jedes während eines Sendersuchlaufes gefundenen und in dem Arbeitsspeicher 18 gespeicherten Senders, insbesondere seine Empfangsfrequenz, mit den Identifikationsinformationen zu vergleichen, die in dem nichtflüchtigen programmierbaren Speicher 20 gespeichert sind. Durch Vergleichen der charakteristischen Sendermerkmale mit den Identifikationsinformationen aus den in dem nichtflüchtigen Speicher 20 gespeicherten Sendertabellen kann jeder Sender eindeutig identifiziert werden. Im einzelnen kann die Senderidentifizierung z.B. so erfolgen, wie dies in der bereits eingangs erwähnten DE-OS 30 31 527 beschrieben ist. Grundsätzlich ist jedoch jedes Senderidentifikationsverfahren geeignet, das eine eindeutige Senderidentifizierung ermöglicht.
  • Jeder in dem Arbeitsspeicher 18 abgespeicherte Sender wird auf dem alphanumerischen Anzeigefeld 22 in Form des gebräuchlichen alphanumerischen Symbols angezeigt.
  • Wenn z.B. bei einem Sendersuchlauf das erste und das dritte Programm des Bayrischen Rundfunks gefunden wurden und in dem Arbeitsspeicher 18 abgespeichert sind, so erscheint in einem der mit A, B, C, D bezeichneten Buchstaben-Anzeigefelder 22A das Symbol "BR", während in dem daneben angeordneten Ziffern-Anzeigefeld 22B die Ziffern 1 und 3 angezeigt werden. Die während des Sendersuchlaufs ebenfalls gefundenen und in dem Arbeitsspeicher 18 abgespeicherten Sender anderer Sendeanstalten werden gleichzeitig in den übrigen Anzeigegruppen des Anzeigefeldes 22 angezeigt. Der Benutzer des Rundfunkempfängers ist also durch einen kurzen Blick auf das alphanumerische Anzeigefeld 22 über sämtliche zum Empfang verfügbaren Sender informiert. Unter diesen zum Empfang verfügbaren Sendern kann der Benutzer dann leicht den gewünschten Sender auswählen, indem er die diesem zugeordnete Stationstaste Al, ... A4, ... D1, ... D4 betätigt.
  • Die Steuereinheit 16 spricht auf die Betätigung einer Stationstaste an, indem sie den zu dem NF-Teil 14 durchgeschalteten HF-Empfangsteil 10 auf die in dem Arbeitsspeicher 18 abgespeicherte Empfangsfrequenz des der Stationstaste zugeordneten Senders abstimmt. Falls in dem Arbeitsspeicher 18 zu ein und demselben Programm einer Sendeanstalt mehrere Empfangsfrequenzen abgespeichert sind, so wählt die Steuereinheit 16 unter diesen Empfangsfrequenzen diejenige aus, welche die beste Empfangsqualität gewährleistet.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform eines Bedienungs- und Anzeigefeldes ist das alphanumerische Anzeigefeld 22 in Zeilen und Spalten gruppiert. Jede Zeile enthält an ihrem rechten Ende ein Buchstaben-Anzeigefeld 22A, dem ein Ziffern-Anzeigefeld 22B vorausgeht. Jedes Ziffern-Anzeigefeld 22B enthält vier kreisförmige Leuchtfelder, die selektiv beleuchtet werden können. Die vier kreisförmigen Leuchtfelder der verschiedenen Anzeigezeilen sind spaltenweise übereinander angeordnet, und die so gebildeten Anzeigespalten sind von links nach rechts mit 1, 2, 3, 4 bezeichnet. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel sind die beleuchteten kreisförmigen Leuchtfelder mit einem Kreuz bezeichnet. In der ersten Anzeigezeile sind dies das erste und das dritte Leuchtfeld, in der zweiten Anzeigezeile nur das dritte Leuchtfeld, ebenso wie in der dritten Anzeigezeile, während in der letzten Anzeigezeile nur das erste Leuchtfeld beleuchtet ist. In dem Buchstaben-Anzeigefeld 22A der ersten Anzeigezeile erscheint z.B. das Buchstabensymbol "BR", in der zweiten Zeile das Buchstabensymbol "SWF", in der dritten Zeile das Buchstabensymbol "OE" und in der letzten Zeile irgendein anderes Symbol, das als "XYZ" angegeben ist. Wie leicht erkennbar ist, informiert bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel das alphanumerische Anzeigefeld 22 den Benutzer darüber, daß vom Bayrischen Rundfunk das erste und das dritte Programm, vom Südwestfunk und vom Österreichischen Rundfunk jeweils das dritte Programm und von einer weiteren Sende anstalt das erste Programm als empfangswürdige Sender zur Verfügung stehen.
  • Jedes kreisförmige Leuchtfeld ist mit einer Stationstaste kombiniert. Das erste kreisförmige Leuchtfeld der ersten Zeile ist z.B. mit der in Fig. 1 gezeigten Stationstaste A1 des Bedienungsfeldes 24 kombiniert. Als mit Leuchtfeldern kombinierte Bedienungselemente können allgemein bekannte Leuchttaster oder dgl. verwendet werden.
  • Bei anderen Ausführungsformen sind die Stationstasten jeweils neben den zugeordneten Leuchtfeldern oder in einer getrennten Gruppe angeordnet.
  • Anstelle von Leuchtfeldern, die selektiv beleuchtet werden, erscheinen bei einer anderen Ausführungsform neben dem Buchstabensymbol der betreffenden Sendeanstalt die Ziffern, die den Programmnummern der empfangswürdigen Sender dieser Sendeanstalt entsprechen.
  • Nachdem durch Betätigung einer Stationstaste der Rundfunkempfänger auf das gewünschte Programm eingestellt wurde, wird bei der in Fig. 2 gezeigten Ausfühwrungsform die zu diesem Programm gehörende Ziffernanzeige gelöscht.
  • Das zugehörige alphanumerische Symbol wird in einer zusätzlichen Anzeigeeinheit 26 angezeigt, die neben dem alphanumerischen Anzeigefeld 22 gruppiert ist. Eine zusätzliche Anzeigeeinheit 26 ist in vielen Fällen ohnehin zweckmäßig, da sie es ermöglicht, für die Bereiche Langwelle, Mittelwelle und Kurzwelle die Sendefrequenzen anzuzeigen, während das alphanumerische Anzeigefeld 22 für den UKW-Bereich reserviert bleibt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist ferner ein Tastenfeld 28 vorgesehen, durch dessen Betätigung verschiedene Steuerfunktionen des Rundfunkempfängers ausgelöst werden können, z.B. Einstellen der Lautstärke, Bedienung von Sonderfunktionen usw.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird die Programmnummer des durch Betätigung einer Stationstaste eingestellten Programmes in dem Ziffern-Anzeigefeld 22B nicht gelöscht, sondern z.B. dadurch kenntlich gemacht, daß das zugeordnete Leuchtfeld in einer anderen Farbe beleuchtet wird.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform enthält das alphanumerische Anzeigefeld 22 nur eine Anzeigezeile mit einem Buchstaben-Anzeigefeld 22A und einem Ziffern-Anzeigefeld 22B. Neben dem Buchstaben-Anzeigefeld 22A ist eine Bedienungstaste 30 angeordnet. Das Ziffern-Anzeigefeld 22B enthält vier nebeneinander angeordnete kreisförmige Leuchtfelder 32, 34, 36, 38, die jeweils mit einer Stationstaste kombiniert sind. Bei dieser Ausführungsform werden jeweils nur die alphanumerischen Symbole einer einzigen Sendeanstalt angezeigt. Ferner sind über die Stationstasten 32 bis 38 jeweils auch nur die verschiedenen Programme der gerade angezeigten Sendeanstalt abrufbar. Durch Betätigung des Bedienungstasters 30 wird aber die Anzeigezeile auf die nächste Sendeanstalt umgeschaltet. Wenn der in Fig. 2 gezeigte Zustand auf die Ausführungsform nach Fig. 3 übertragen wird, so zeigt z.B. das Buchstaben-Anzeigefeld 22A das Symbol "BR" und die Leuchtfelder 32 und 36 sind beleuchtet, während die Leuchtfelder 34 und 38 unbeleuchtet sind. Nach einmaliger Betätigung des Bedienungstasters 30 erscheint in dem Buchstaben-Anzeigefeld 22A nunmehr das Symbol "SWF", und nur das dritte Leuchtfeld 36 ist beleuchtet. Durch Betätigung der diesem Leuchtfeld 36 zugeordneten Stationstaste kann dann das dritte Programm des Südwestfunkts abgerufen werden. Dieses Beispiel läßt sich beliebig fortsetzen.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform erfolgt also die Anzeige in dem alphanumerischen Anzeigefeld 22 seriell, und parallel zur Umschaltung des alphanumerischen Anzeige feldes werden auch die zugeordneten Stationstasten seriell umgeschaltet. Diese Ausführungsform hat nicht nur den Vorteil, daß sie auf der Frontplatte des Rundfunkempfängers nur wenig Raum beansprucht, sondern ist auch nicht auf eine bestimmte Anzahl von anzeigbaren Sendeanstalten begrenzt.
  • Hingegen hat die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform den Vorteil, daß die empfangsbereiten Programme mehrerer Sendeanstalten gleichzeitig angezeigt werden.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche 9 HF-Empfänger mit einer Sendersuchlaufeinrichtung, einer Senderidentifikationseinrichtung zum Identifizieren eingestellter Sender durch Vergleich vorbestimmter charakteristischer Sendermerkmale des eingestellten Senders mit Identifikationsinformationen, die in einer nichtflüchtigen Speichertabelle abgespeichert sind, mit einem alphanumerischen Anzeigefeld und einem Stationstasten aufweisenden Bedienungsfeld, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale a) die im automatischen Sendersuchlauf über den Empfangsbereich gefundenen Sender sind in einem Arbeitsspeicher (18) abgespeichert; b) jeder abgespeicherte Sender ist in dem alphanumerischen Anzeigefeld (22) als zum Empfang verfügbarer Sender anzeigbar.
  2. 2. HF-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bl) die Anzeige der abgespeicherten Sender permanent erfolgt.
  3. 3. HF-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß b2) die Anzeige der abgespeicherten Sender durch Bedienungsmittel (30) abrufbar ist.
  4. 4. HF-Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß cl) alle abgespeicherten Sender gleichzeitig anzeigbar sind.
  5. 5. HF-Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß c2) die abgespeicherten Sender gruppenweise seriell anzeigbar sind.
  6. 6. HF-Empfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das alphanumerische Anzeigefeld (22) gruppiert ist in - Buchstaben-Anzeigebereiche (22A) zur Anzeige der den Sendeanstalten zugeordneten Buchstabensymbole und - Ziffern-Anzeigebereiche (22B) zur Anzeige der Programmnummern der Programme der Sendeanstalten und daß jedem Buchstaben-Anzeigebereich ein Ziffern-Anzeigebereich zugeordnet ist.
  7. 7. HF-Empfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchstaben-Anzeigebereiche (22A) und die Ziffernanzeigebereiche (22B) nebeneinander in einer Anzeigezeile angeordnet sind.
  8. 8. HF-Empfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anzeigezeilen übereinander angeordnet sind.
  9. 9. HF-Empfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigezeile vorgesehen ist, die zwischen verschiedenen Speicherbereichen des Arbe its speichers (18), die jeweils einer Sendeanstalt zugeordnet sind, umschaltbar ist.
  10. 10. HF-Empfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zusätzliches alphanumerisches Anzeigefeld (26) zur Anzeige des zum Empfang auf den NF-Teil (14) durchgeschalteten Senders.
  11. 11. HF-Empfänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem zusätzlichen alphanumerischen Anzeigefeld (26) angezeigte Sender in der alphanumerischen Anzeige (22) der zum Empfang verfügbaren Sender gelöscht ist.
  12. 12. HF-Empfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationstasten (A1, A4, ... Dl, ... D4) dem alphanumerischen Anzeigefeld (22) räumlich und wirkungsmäßig so zugeordnet sind, daß bei Betätigung derjenigen Stationstaste, die der alphanumerischen Anzeige eines Senders in dem Anzeigefeld (22) räumlich zugeordnet ist, dieser Sender zum Empfang an den NF-Teil (14) durchgeschaltet wird.
  13. 13. HF-Empfänger nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern-Anzeigebereiche aus selektiv markierbaren, insbesondere beleuchtbaren, aufeinanderfolgenden Ziffernsymbolen gebildet sind.
  14. 14. HF-Empfänger nach Anspruch 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stationstaste jeweils mit einem Sendesymbol (32, 34, 36, 38) zu einem Anzeige- und Betätigungselement kombiniert ist.
  15. 15. HF-Empfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Auswahleinrichtung, die in an sich bekannter Weise bei Betätigung einer Stationstaste unter mehreren abgespeicherten Sendern, die dasselbe der Stationstaste zugeordnete Programm abstrahlen, denjenigen Sender auswählt, der die beste Empfangsqualität gewährleistet.
  16. 16. HF-Empfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Arbeitsspeichers (18) durch wiederholte automatische Sendersuchläufe aktualisierbar ist.
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