DE3034155A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum abstimmen eines rundfunkempfaengers - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum abstimmen eines rundfunkempfaengers

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DE3034155A1 DE19803034155 DE3034155A DE3034155A1 DE 3034155 A1 DE3034155 A1 DE 3034155A1 DE 19803034155 DE19803034155 DE 19803034155 DE 3034155 A DE3034155 A DE 3034155A DE 3034155 A1 DE3034155 A1 DE 3034155A1
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abstimmen eines Rundfunkempfängers, insbesondere Autoradioempfängers, auf einen Sender mittels automatischen Sendersuchlaufs über den gesamten Abstimmbereich, wobei die jeweils eingestellten empfangenen Sender auf das Vorhandensein von charakteristischen Modulationsmerkmalen überprüft werden; sie betrifft ferner eine Schaltungsanordnung zum Abstimmen eines Rundfunkempfängers, insbesondere Autoradioempfängers, auf einen Sender, mit einer über den gesamten Abstimmbereich durchstimmbaren Sendersuchlaufschaltung, einer Prüfschaltung zum Überprüfen des jeweils eingestellten empfangenen Senders auf das Vorhandensein von charakteristischen Modulationsmerkmalen und einer einen Mikrocomputer enthaltenden Steuerschaltung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens.
  • Besonders im Ultrakurzwellen-Empfangsbereich von Rundfunkempfängern sind die Empfangsbedingungen stark von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten abhängig, da die Ausbreitungsverhältnisse im Ultrakurzwellengebiet ähnlichen Gesetzen gehorchen wie in der Optik. Beim Betrieb von Rundfunkempfängern in Fahrzeugen, also bei Autoradioempfängern, kann der eingestellte Sender daher starke Feldstärkeschwankungen und Störungen aufweisen, die durch die wechselnden Ausbreitungsbedingungen verursacht werden, die bei der Bewegung des Fahrzeuges angetroffen werden. Da gewöhnlich mehrere Sender dasselbe Programm ausstrahlen, ist es möglich, auf einen anderen Sender umzuschalten, der dasselbe Programm ausstrahlt, wenn die Empfangsqualität des zuvor eingestellten Senders nicht mehr ausreicht. Wenn der zu empfangende Sender charakteristische Modulationsmerkmale, d.h. eine Kennung, aufweist, insbesondere eine sogenannte Verkehrsfunkkennung, so kann das Aufsuchen eines anderen Senders, der dieselbe Kennung aufweist und daher im Normalfall dasselbe Programm ausstrahlt, automatisch durch Sendersuchlauf erfolgen. Dabei muß der gesamte Abstimmbereich nach dem Sender durchsucht werden, der die beste Empfangsqualität ergibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Schaltungsanordnung zum Abstimmen eines Rundfunkempfängers, die es ermöglichen, daß automatisch immer derjenige Sender der gewünschten Kennung bzw. mit den gewünschten charakteristischen Modulationsmerkmalen zum Empfang durchgeschaltet wird, der die beste Empfangsqualität ergibt, und daß das Umschalten auf einen Sender mit besserer Empfangsqualität innerhalb einer äußerst kurzen Zeitspanne erfolgen kann, so daß die Umschaltung nicht als störend empfunden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das gemäß der Erfindung durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: a) jeder gefundene Sender, der bestimmte charakteristische Modulationsmerkmale aufweist, wird an einer Stelle innerhalb eines Speichers gespeichert, die den charakteristischen Modulationsmerkmalen dieses Senders zugeordnet ist; b) unter allen gespeicherten Sendern mit denselben, einem zum Empfang gewünschten Sender entsprechenden charakteristischen Modulationsmerkmalen wird aus der zugeordneten Stelle des Speichers derjenige Sender ausgewählt und zum Empfang über den Niederfrequenzteil des Rundfunkempfängers durchgeschaltet, der nach vorbestimmten Empfangsqualitätskriterien die beste Empfangsqualität ergibt; c) der jeweils ausgewählte und zum Empfang durchgeschaltete Sender wird kontinuierlich in bezug auf die Empfangsqualitätskriterien überwacht; d) wenn der jeweils ausgewählte und zum Empfang dur-chgeschaltete Sender die vorbestimmten Empfangsqualitätskriterien nicht mehr aufweist, wird erneut unter allen gespeicherten Sendern mit den entsprechenden charakteristischen Modulationsmerkmalen derjenige ausgewählt und zum Empfang durchgeschaltet, der nach den vorbestimmten Empfangsqualitätskriterien die beste Empfangsqualität ergibt.
  • Die Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art, die besonders zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist, ist erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gekennzeichnet: a) einen Speicher mit einer Mehrzahl von getrennten Speicherfeldern, von denen jedes bestimmten charakteristischen Modulationsmerkmalen zugeordnet ist, zum Abspeichern der Empfangs frequenzen aller während eines Sendersuchlaufs über den gesamten Abstimmbereich gefundenen Sender, deren charakteristische Modulationsmerkmale übereinstimmen; b) eine Auswerteschaltung zum Messen von elektrischen Grössen, die vorbestimmte Empfangsqualitätskriterien des jeweils eingestellten empfangenen Senders darstellen; c) eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen der die Empfangsqualitätskriterien darstellenden elektrischen Größen des jeweils eingestellten Senders mit denjenigen der gespeicherten Sender mit übereinstimmenden charakteristischen Modulationsmerkmalen; d) eine Selektionsschaltung zum Auswählen desjenigen Senders unter allen gespeicherten Sendern eines Speicherfeldes, dessen die Empfangsqualitätskriterien darstellenden elektrischen Größen die beste Empfangsqualität ergeben; und e) eine Aktivierschaltung, die von den die Empfangsqualitätskriterien darstellenden Größen des jeweils eingestellten und empfangenen Senders angesteuert ist und die Vergleichsschaltung und die Selektionsschaltung aktiviert, wenn der jeweils eingestellte und empfangene Sender die vorbestimmten Emfansqualitätskriterien nicht mehr erfüllt.
  • Die charakteristischen Modulationsmerkmale eines Senders können vielfältiger Art sein. Im allgemeinsten Fall bestehen sie aus dem Niederfrequenz-Modulationsinhalt des empfangenen Senders. Wenn zwei Sender übereinstimmende charakteristische Modulationssignale aufweisen, die in dem Inhalt der Niederfrequenzmodulation bestehen, so strahlen sie dasselbe Programm ab. Viele Sender strahlen aber neben dem Niederfrequenz-Modulationsinhalt zusätzlich eine sogenannte Kennung ab, bei der es sich um eine zeitlich unveränderte Modulation handelt, durch die dieser Sender im allgemeinen eindeutig identifiziert werden kann. In einem solchen Falle bestehen die charakteristischen Modulationsmerkmale aus dieser Kennung. Z. B.
  • strahlen die sogenannten Verkehrsfunksender eine sogenannte Verkehrskennung zusätzlich zu dem eigentlichen Niederfrequenz-Modulationsinhalt aus, und zusätzlich zu der Verkehrskennung strahlen sie eine sogenannte Bereichskennung aus, die eine eindeutige Entscheidung ermöglicht, ob der empfangene Verkehrsfunksender für den Bereich, in dem sich der Rundfunkempfänger gerade befindet, der zutreffende ist.
  • Während eines Sendersuchlaufs über den gesamten Abstimmbereich wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren jeder gefundene Sender auf charakteristische Modulationsmerkmale überprüft und in einem Speicher an einer Stelle abgespeichert, die den bestimmten charakteristischen Modulationsmerkmalen dieses Senders zugeordnet ist. Z.B. werden an einer Speicherstelle sämtliche Sender gespeichert, die dasselbe Programm ausstrahlen oder die eine Verkehrssenderkennung und eine bestimmte Bereichskennung aufweisen. In dem Speicher sind somit die Empfangsfrequenzen sämtlicher gefundener Sender nach den charakteristischen Modulationsmerkmalen bzw. nach der Senderkennung gruppiert zum direkten Abruf verfügbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Speicherinhalt dauernd durch wiederholten Sendersuchlauf über den gesamten Abstimmbereich aufgefrischt, so daß den insbesondere bei Autoradioempfängern wechselnden Empfangsbedingungen Rechnung getragen wird und stets die Empfangsfrequenzen empfangswürdiger Sender in dem Speicher abrufbereit sind.
  • Sobald nun der gerade eingestellte Sender die geforderten Empfangsqualitätskriterien nicht mehr aufweist und dieser Zustand während einer kurzen Zeitspanne andauert, wird der Empfänger automatisch seriell, d.h. nacheinander, auf sämtliche an der zugeordneten Speicherstelle abgespeicherte Empfangs frequenzen abgestimmt, und bei jedem der so eingestellten Sender werden elektrische Größen gemessen, welche die Empfangqualitätskriterien darstellen. Diese elektrischen Größen werden vorübergehend gespeichert. Nachdem sämtliche an der zugeordneten Speicherstelle gespeicherten Senderfrequenzen eingestellt worden sind, wird der Empfänger auf diejenige Empfangsfrequenz abgestimmt, die zu dem Sender gehört, dessen gemessene elektrische Größen die beste Empfangsqualität ergeben. Dieser Vorgang des Umschaltens auf den Sender, der die beste Empfangsqualität liefert, kann innerhalb einer so kurzen Zeitspanne erfolgen, daß der Benutzer des Rundfunkempfängers ihn nicht oder kaum wahrnimmt.
  • Um den Inhalt des Speichers ständig zu aktualisieren, ist es erforderlich, kontinuierlich oder periodisch einen Sendersuchlauf über den gesamten Abstimmbereich durchzuführen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die sich durch geringen Aufwand und geringe Herstellungskosten auszeichnet, wird nur ein Empfänger verwendet, und dieser Empfänger wird während des periodisch wiederholten Sendersuchlaufs stummgeschaltet. Da für einen vollständigen Durchlauf über den gesamten Abstimmbereich jedoch eine recht lange Zeitspanne erforderlich ist, ist gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die Verwendung von zwei getrennten Empfängern vorgesehen, von denen der eine die Funktion hat, durch kontinuierlichen oder periodischen Sendersuchlauf den Speicherinhalt zu aktualisieren, und der andere die Funktion hat, den jeweils zum Empfang ausgewählten Sender an den Niederfrequenzteil des Empfängers durchzuschalten und darüber hinaus die elektrischen Größen zu liefern, welche die Empfangsqualitätskriterien darstellen. Dieser zweite Empfänger wird während eines Auswahlvorganges seriell auf sämtliche in dem zugeordneten Speicherbereich abgespeicherten Sendefrequenzen abgestimmt und anschließend auf diejenige Frequenz abgestimmt, die zu dem Sender gehört, der die beste Empfangsqualität ergibt.
  • Dieser Sender wird dann auf den Niederfrequenzteil des Rundfunkempfängers zum Empfang durchgeschaltet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die elektrischen Größen, welche die EmpfangsqualitätskriLerien darstellen, die Felstärke des empfangenen Senders und der Klirrfaktors des demodulierten Signals. Der Klirrfaktor wird vorzugsweise ermittelt, indem eine Harmonische eines Kennungssignals konstanter Frequenz des empfangenen Senders ausgefiltert und ihre Amplitude gemessen und bewertet wird.
  • Vorzugsweise wird eine Harmonische des bei Stereosendungen stets mitgesendeten Pilottons, dessen Frequenz konstant 19 kHz beträgt, ausgefiltert und bewertet, und zwar insbesondere die vierte Harmonische bzw. die dritte Oberwelle dieses Pilottons.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1A ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer Schaltungsanordnung zum Abstimmen eines Rundfunkempfängers; Fig. 1B eine zweite Ausführungsform der Schaltungsanordnung; Fig. 1C eine dritte Ausführungsförm der Schaltungsanordnung; Fig. 2A,B,C, die in der genannten Reihenfolge aneinanderzufügen sind, ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 3A und 3B, die ebenfalls aneinanderzufügen sind, ein weiteres Ablaufdiagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 4A und 4B, die ebenfalls aneinanderzufügen sind, ein weiteres Ablaufdiagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und Fig. 5 ein Ablaufdiagramm eines Unterprogramms, das in dem Ablaufdiagramm der Fig. 3A und 3B enthalten ist.
  • Die Schaltungsanordnung nach der ersten Ausführungsform enthält einen Empfänger 2, eine die Abstimmspannung UAbst liefernde Suchlaufschaltung 4 und eine Steuerschaltung 6, die unter anderem die Suchlaufschaltung 4 steuert. Das Ausgangssignal MPX des Empfängers 2 wird einer Prüfschaltung 8 zugeführt, deren Aufgabe es ist, die Modulation des empfangenen Senders auf das Vorhandensein von charakteristischen Modulationsmerkmalen, insbesondere einer Kennung, zu überprüfen. Diese Prüfschaltung 8 erzeugt einen Code, der den jeweils angetroffenen charakteristischen Modulationsmerkmalen bzw. der jeweiligen Kennung zugeordnet ist und gemeinsam mit einer die Empfangs frequenz darstellenden Größe einem Speicher 10 zugeführt wird. Das Ausgangssignal MPX des Empfängers 2 gelangt ferner an eine .Auswerteschaltung 12, die zwei elektrische Größen FS und KF ableitet, von denen die erste die Feldstärke des empfangenen Senders und die zweite den.Klirrfaktor des übertragenen Modulationssignals darstellt. Diese elektrischen Größen FS und KF gelangen zu einer Vergleichsschaltung 14, die ebenfalls von der Steuerschaltung 6 gesteuert wird. Die Vergleichsschaltung 14 hat die Aufgabe, die elektrischen Größen FS und KF des gerade eingestellten Senders mit den entsprechenden Größen anderer Sender zu vergleichen, die dasselbe Programm abstrahlen bzw.
  • dieselbe Kennung oder dieselben charakteristischen Modulationsmerkmale aufweisen und deren Frequenzen in einem der Felder A, B, C, D, E, F des Speichers 10 gespeichert sind.
  • Die beiden elektrischen Größen FS, KF werden ferner an eine Aktivierschaltung 16 angelegt, welche die Vergleichsschaltung 14 ansteuert. Die Aktivierschaltung 16 steuert ferner eine Selektionsschaltungl8 an, deren Aufgabe es ist, unter allen Sendern, deren Empfangsfrequenzen in einem der Speicherfelder des Speichers 10 abgespeichert sind, denjenigen auszuwählen, der die beste Empfangsqualität ergibt. Die Aktivierschaltung 16 liefert Ansteuersignale an die Vergleichsschaltung 14 und die Selektionsschaltung 18, sobald eine der elektrischen Größen FS, KF einen Wert angenommen hat, der eine verschlechterte Empfangsqualität anzeigt.
  • Dies ist z.B. der Fall, wenn die Feldstärke unter einen vorbestimmten Pegel abgesunken ist oder der gemessene Klirrfaktor des Modulationssignals einen vorbestimmten Pegel überschreitet.
  • Damit während des Sendersuchlaufs, des Vergleichens der verschiedenen Sender aus einem der Speicherfelder A, B, C,...
  • des Speichers 10 in bezug auf ihre Empfangsqualitätskriterien, also Feldstärke und Klirrfaktor, und während des Auswählens des die beste Empfangsqualität ergebenden Senders der Benutzer des Radioempfängers nicht mit Störgeräuschen belästigt wird, ist eine Stummschaltung mittels eines Analogschalters 20 vorgesehen, der ebenfalls von der Steuerschaltung 6 gesteuert wird und das Ausgangssignal MPX des Empfängers 2 nur dann zu dem Niederfrequenzteil 22 durchläßt, wenn der ausgewählte, die beste Empfangsqualität ergebende Sender eingestellt ist.
  • Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung nach Fig. 1A wird im einzelnen später erläutert; zunächst wird anhand von Fig. 1B eine weitere Ausführungsform der Schaltungsanordnung beschrieben, die sich von der Schaltungsanordnung nach Fig. 1A im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß zwei getrennte Empfänger 24, 26 vorgesehen sind. Ferner ist die Steuerschaltung bei dieser Ausführungsform mit Hilfe von zwei getrennten Mikrocomputern 6a, Gb verwirklich.
  • Der Empfänger 24 ist mit einer Abstimmschaltung 28 verbunden, bei der es sich um eine Frequenzsyntheseschaltung handelt. Die Abstimmschaltung 28 wird gemeinsam mit einem zugehörigen Anzeigemodul 30 von dem Mikrocomputer 6a gesteuert, der ferner eine Tastatur 32 überwacht, um die Abstimmschaltung 28 anzusteuern, sobald über die Tastatur 32 eine neue Empfangsfrequenz oder Kennung eines gewünschten Senders eingegeben wird.
  • Ein die Feldstärke des empfangenen Senders darstellendes elektrisches Signal FS gelangt aus dem Empfänger 24 zum einen über einen Integrator 34 und zum anderen direkt an einen Analogschalter 36 und von diesem über einen Analog/Digital-Umsetzer 38 auf einen Datenbus 4(), d<'r mit t E lerl Mikrc)p,rc)zessloren 6a, 6b vc'rbunden i:;t, Das demodulierte Ausgangssignal MPX des Empfängers 24 qelangt ebenfalls zu dem Analogschalter 36, der von dem Mikrocomputer 6a gesteuert wird und das demodulierte Ausgangssignal MPX zu dem Niederfrequenzteil 42 durchschalten und während einer Auswertung der Empfangsqualitätskriterien eines gefundenen Senders die Integrationsschaltungen 34 und 48 ausschalten kann.
  • Das Ausgangssignal MPX des Empfängers 24 gelangt ferner über ein Filter 44 zu einer Klirrfaktor-Auswerteschaltung 46, welche die elektrische Größe KF erzeugt. Diese elektrische Größe KF wird über eine Integrationsschaltung 48 zur weiteren Verarbeitung dem Mikrocomputer 6a zugeführt.
  • Der bisher beschriebene Teil der Schaltungsanordnung nach Fig. 1B enthält den eigentlichen Rundfunkempfänger, dessen Empfangssignal hörbar gemacht wird. Dieser Empfänger 24 bleibt stets so lange auf einen Sender eingestellt, wie dessen Empfangsqualitätskriterien Feldstärke und Klirrfaktor den gestellten Forderungen genügen. Erst wenn diese Forderungen nicht mehr erfüllt sind, wird der Empfänger mittels des Analogschalters 36 stumm geschaltet, bis derjenige Sender ausgewählt und eingestellt ist, der die beste Empfangsqualität ergibt. Das Auswählen des jeweils besten Senders und die Einstellung des Empfängers 24 auf diesen Sender erfolgt durch den Mikrocomputer 6a, der zu diesem Zweck Zugriff zu einem Arbeitsspeicher 10A hat, der über einen Adreßbus 50 adressiert wird und die Speicherfelder A, B, C, ... enthält. Dieser Speicher ist als RAM-Element, also als Speicherelement für willkür-lichen Zugriff, ausgebildet. Der Inhalt des Speichers 10A wird kontinuierlich aufgefrischt bzw. aktualisiert, um die wechselnden Empfangsverhältnisse bei der Bewegung des Rundfunkempfängers in einem Fahrzeug zu berücksichtigen.
  • Durch diese Auffrischung oder Aktualisierung enthält der Arbeitsspeicher 1OA stets sämtliche Empfangsfrequenzen der zu empfangenden Sender, die bestimmte charakteristische Modulationsmerkmale, insbesondere eine Senderkennung, aufweisen, der eines der Speicherfelder A, B, C, ... zugeordnet ist. Diese Auffrischung des Arbeitspeichers 10 wird im wesentlichen durch den zweiten Empfänger 26 und den diesen steuernden Mikrocomputer 6b erreicht. Der Empfänger 26 wird durch seine zugeordnete Abstimmschaltung 52 kontinuierlich oder periodisch über den gesamten Abstimmbereich abgestimmt, und sein demoduliertes Ausgangssignal MPX wird einer Prüfschaltung 54 zugeführt, die feststellt, ob das empfangene Signal bestimmte charakteristische Modulationsmerkmale aufweist. Zur Vereinfachung wird im folgenden angenommen, daß es sich bei den charakteristischen Modulationsmerkmalen um eine Senderkennung handelt, wie sie für Zwecke des VerJsehrsfunks üblich ist. Bekanntlich strahlen die sogenannten Verkehrsfunksender einen als Senderkennung bezeichneten unhörbaren Pilotton von 57 kHz aus, der die automatische Identifizierung eines Verkehrsfunksenders ermöglicht. Zusätzlich zu dieser Senderkennung wird eine sogenannte Verkehrsbereichskennung ausgestrahlt, die durch Amplitudenmodulation des 57-kHz-Pilottons mit Frequenzen im Bereich von 23,75 Hz bis 53,98 Hz gebildet wird. Z.B. ist das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland in eine Anzahl von Verkehrsbereichen eingeteilt, denen jeweils eine Verkehrsbereichskennung zugeordnet ist, die mit einem der Buchstaben A, B, ... F bezeichnet wird. Entsprechend sind die verschiedenen Felder des Arbeitsspeichers 10A mit A, B, C, ... F bezeichnet. In diesen Feldern werden also die beim Suchlauf gefundenen Sender gespeichert, die eine Senderkennung und die zutreffende Verkehrsbereichskennung aufweisen.
  • Während eines Sendersuchlaufs über den gesamten Abstimmbereich werden die gefundenen Sender zunächst vorübergehend gemeinsam mit einem Code, der ihre Kennung darstellt, in einem Suchlaufspeicher 10B eingespeichert, der über einen Datenbus und einen Adreßbus mit dem Mikrocomputer 6b verbunden ist. Nach einem vollständigen Sendersuchlauf über den gesamten Abstimmbereich werden die Daten aus dem Suchlaufspeicher 10B in den Arbeitsspeicher 10A überführt und nach der zutreffenden Verkehrsbereichskennung in die einzelnen Felder A bis F eisortiert.Daraufhin wird der Suchlaufspeicher 10B gelöscht und steht für einen neuen Suchlauf zur Verfügung.
  • Über einen Anzeigemodul 56, der mit der Abstimmschaltung 52 verbunden ist, kann der Suchlaufvorgang beobachtet werden.
  • Das Filter 44 siebt aus dem Ausgangssignal MPX des Empfängers 24 vorzugsweise die vierte Harmonische bzw. die dritte Oberwelle des 19-kHz-Stereo-Pilottonsignals aus, das bei Stereosendungen stets vorhanden ist. Das Vorhandensein dieser Oberwelle ist ein sicheres Anzeichen dafür, daß das Niederfrequenz-Modulationssignal Verzerrungen aufweist. Die Klirrfaktor-Auswerteschaltung 46 stellt die Amplitude dieses Oberwellensignals fest und bewertet sie. Die lntegrationsschaltung 48 sorgt dafür, daß nicht bereits einmalige oder nicht zu oft auftretende kurzzeitige Störungen zu einem neuen Auswahlvorgang führen. In ähnlicher Weise sorgt der Integrator 34 dafür, daß nicht bereits kurzzeitige Feldstärkeeinbrüche einen neuen Auswahlvorgang auslösen.
  • Der Suchlaufspeicher 103 und der Arbeitsspeicher 10A können in der Praxis als ein und dasselbe RAM-Speicherelement ausgebildet sein, das von den Mikrocomputern 6a, 6b entsprechend adressiert wird.
  • Die Ausführungsform von Fig. 1C unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1B durch die Zusammenfassung der zwei Mikrocomputer 6a, 6b in nur einen Mikrocomputer 6, wodurch der Schaltungs- und Bauteileaufwand vermindert werden kann, ohne die Vorteile der Verwendung zweier getrennter Empfänger aufzugeben. Während des Programms des Mikrocomputers6b in Fig. 1B treten nämlich Progranunlücken auf 1 in denen keine Steuerfunktion seitens des Mikrocomputers erforderlich ist.
  • Während dieser Programmlücken wird der Mikrocomputer 6 in Fig. 1C von dem Sendersuchlaufprogramm zur Steuerung des Empfängers 26 auf das Oberwachungs-, Auswerte- und Einstellprogramm zur Steuerung des Empfängers 24 umgeschaltet. Diese Umschaltung zwischen den beiden Programmen kann durch einen Taktgeber gesteuert werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1C ist die zum Durchlaufen des gesamten Abstimmbereiches erforderliche Zeit zwar länger als bei der Ausführung nach Fig. 1 B, sie ist jedoch für praktische Anwendungsfälle ausreichend kurz.
  • Anhand der Flußdiagramme nach den Fig. 2 bis 5 werden nun das erfindungsgemäße Verfahren und die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erläutert.
  • Fig. 2A, 2B und 2C, die aneinanderzufügen sind, zeigen ein Ablaufdiagramm, das im wesentlichen zur Erläuterung der Vorgänge beim Auffüllen und Aktualisieren des Arbeitsspeichers 10A dient. Dabei wird auf die Ausführungsform nach Fig. 1B Bezug genommen. Der Mikrocomputer 6b ist intern so programmiert, daß er die in dem Ablaufdiagramm der Fig. 2A bis 2C dargestellten Funktionen ausführt.
  • Der Suchlaufvorgang beginnt unmittelbar nach dem Einschalten des Rundfunkempfängers mit dem Programmschritt 60, der die Bezeichnung "Start" trägt. Im Schritt 62 wird zunächst der Suchlaufspeicher 10B gelöscht. Dann wird im Schritt 64 die untere Frequenzgrenze des Abstimmbereichs festgelegt, die z.B. den Wert 87,5 MHz haben kann.Dannserden im Schritt 66 die Abstimmschaltung 52 und der Anzeigemodul 56 angesteuert, der die während des Sendersuchlaufs jeweils eingestellte Frequenz anzeigt.
  • Dann wird im Schritt 72 geprüft, ob auf der unteren Grenzfrequenz des Abstimmbereichs ein Sender empfangen wird, was durch das Vorhandensein eines Stop-Pulses angezeigt wird. Wenn kein Sender vorhanden ist, wird die Frequenz im Schritt 74 um 25 kHz erhöht, und im Schritt 76 wird geprüft, ob die obere Frequenzgrenze des Abstimmbereichs überschritten ist, die z.B. den Wert 108 MHz hat. Wenn die obere Frequenzqrenze nicht überschritten wird, wird erneut im Schritt 66 die Abstimmschaltung angesteuert usw., bis die obere Frequenzgrenze überschritten ist. Wenn die obere Frequenzgrenze überschritten ist, werden im Schritt 78 die Frequenzen aller gefundenen Sender aus dem SuchlaufspeicherlOB in den Arbeitsspeicher 10A überführt, und zwar jeweils in das entsprechende Speicherfeld A bis F, das der vorhandenen Verkehrsbereichskennung zugeordnet ist. Das Programm kehrt dann an den Anfang zurück, der Suchlaufspeicher wird im Schritt 62 gelöscht usw.
  • Es wird nun auf Fig. 2B Bezug genommen. Wenn im Schritt 72 ein Stop-Puls vorhanden ist, d.h. wenn ein Sender gefunden wurde, wird im Schritt 80 geprüft, ob der gefundene Sender eIne Senderkennung aufweist. Falls dies nicht der Fall ist, bleibt dieser Sender unbeachtet, und die Frequenz wird im Schritt 74 wieder um einen Schritt von 25 kHz erhöht. Wenn jedoch der gefundene Sender eine Senderkennung aufweist, so wird der Empfänger zunächst auf Sendermitte eingestellt.
  • Im Schritt 92 wird dann die Verkehrsbereichskennung, kurz als Bereichskennung "BK" bezeichnet, geprüft, und zwar mehrmals.
  • Es wird auf Fig. 2C Bezug genommen. Im Schritt 94 wird geprüft, ob eine Bereichskennung vorhanden ist. Da die Identifizierung der Bereichskennung durch empfangene Störsignale beeinträchtigt werden kann, wird mehrmals auf das Vorhandensein einer Bereichskennung überprüft.
  • Wenn eine Bereichskennung vorhanden ist, wird die Empfangsfrequenz in demjenigen Feld des Arbeitsspeichers 10 abgespeichert, das der vorliegenden Bereichskennung zugeordnet ist. Dieser Vorgang ist durch Schritt 100 symbolisiert. Wenn keine Bereichskennung vorhanden ist, wird der empfangene Sender nicht mehr beachtet.
  • Im Schritt 102 wird die Frequenz solange erhöht, bis der Sender verlassen ist. Dabei wird verhindert, daß ein und derselbe Sender mehrfach mit verschiedenen Frequenzwerten abgespeichert wird, die sich nur geringfügig unterscheiden. Dann wird über Schritt 74 die Abstimmfrequenz so lange erhöht, bis der nächste Sender gefunden ist. Dann wird erneut im Schritt 80 geprüft, ob der gefundene Sender eine Senderkennung aufweist, und das vorstehend beschriebene Programm wird erneut vollständig durchlaufen, um den nächsten gefundenen Sender mit Bereichskennung an der zutreffenden Stelle des Speichers 10A abzuspeichern. über den Schritt 74 wird dann erneut die Abstimmfrequenz so lange erhöht, bis der nächste Sender gefunden ist usw., bis zum Erreichen der oberen Frequenzgrenze.
  • Wenn die obere Frequenzgrenze überschritten ist, was im Schritt 76 geprüft wird, werden die Empfangsfrequenzen der gefundenen Sender,tgunächst provisorisch in dem Suchlaufspeicher 10B abgespeichert wurden, in den Arbeitsspeicher 10A überführt und dabei in die jeweils zutreffenden Speicherfelder A bis F einsortiert. Damit ist ein vollständiger Sendersuchlauf beendet. Der nächste Sendersuchlauf kann unmitteibar anschließend an den vorausgehenden Suchlauf ausgelöst werden, was ohne Schwierigkeiten möglich ist, wenn zwei getrennte Empfänger verwendet werden. Der Arbeitsspeicher 10A wird dann kontinuierlich aktualisiert bzw. aufgefrischt. Der in den Fig. 2A bis 2C dargestellte Sendersuchlauf kann jedoch auch periodisch erfolgen.
  • Es wird nun auf die Fig. 3A und 3B Bezug genommen, um den Teil des Verfahrens zu beschreiben, der die Auswahl des jeweils besten Senders der gewünschten Bereichskennung aus dem Arbeitsspeicher 10A betrifft.
  • Der Vorgang beginnt mit dem als "START" bezeichneten Schritt 110, der dem Einschalten des Rundfunkempfängers entspricht.
  • Unmittelbar nach dem Einschalten wird aus dem Arbeitsspeicher des Mikrocomputers 6a die durch eine Programmnummer gekennzeichnete Frequenz des zuletzt vor dem Abschalten des Rundfunkempfängers eingestellten Senders ausgelesen (Schritt 112).
  • Im Schritt 114 wird geprüft, ob es sich bei diesem Sender um einen Verkehrsfunksender handelt, d.h. ob dieser Sender eine Senderkennung aufweist. Falls dieser Sender kein erkehrsfunksender ist, wird im Schritt 116 die Frequenz dieses Senders an die Abstimmschaltung 28 ausgegeben. Dieser Sender wird dann über den Empfänger 24 empfangen und über den Analogschalter 36 zu dem Niederfrequenzteil 42 durchgeschaltet.
  • Anschließend wird dann nur noch die Tastatur 32 überwacht, um festzustellen, ob über diese Tastatur ein neuer Sender eingegeben wird, der zum Empfang durchgeschaltet werden-soll.
  • Wenn aber im Schritt 114 festgestellt wird, daß der zuletzt gehörte Sender ein Verkehrsfunksender ist, so wird im Schritt 118 aus sämtlichen Sendern, die in dem zutreffenden Speicherfeld A bis F abgespeichert sind, derjenige ausgewählt, der die beste Empfangsqualität ergibt. Dieser Schritt 118 wird später in Form eines Unterprogramms anhand der Fig. 4A und 4B erläutert.
  • Nachdem im Schritt 118 der Empfänger 24 auf den besten Sender eingestellt wurde, wird im Schritt 120 überprüft, ob die Empfangsqualitätskriterien Feldstärke und Klirrfaktor den gestellten Forderungen genügen. Insbesondere wird zunächst im Schritt 122 geprüft, ob die Feldstärke des eingestellten Senders einen vorbestimmten unteren Pegel überschreitet. Falls dies zutrifft, wird im Schritt 124 geprüft, ob ein Klirrsignal vorhanden ist. Solange kein Klirrsignal vorhanden ist und der untere Pegel der Feldstärke überschritten bleibt, bleibt der Sender eingestellt, und es wird über die später beschriebene Prog-rammschleife überwacht, ob über die Tastatur 32 ein neuer Sender eingegeben wird, der zum Empfang durchgeschaltet werden soll,und ob die Empfangsqualitätskriterien noch erfüllt sind.
  • Sobald im Schritt 122 festgestellt wird, daß der untere Feldstärkepegel nicht überschritten ist , oder sobald im Schritt 124 ein Klirrsignal ermittelt wird, tritt das Programm iri eine Warteschleife 126 ein, die mit "ISALT" bczeichnet ist und später unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert wird. Kurz gesagt hat diese Warteschleife 126 die Aufgabe zu verhindern, daß ständig eine neue Senderauswahl 118 erfolgt, wenn kein Sender gefunden wird, der klirrfrei ist und dessen Feldstärke den unteren Pegel überschreitet. Die Warteschleife 126 wird erst nach Ablauf einer Wartezeit von z.B. einer Sekunde verlassen; die Warteschleife 126 wird jedoch ebenfalls verlassen, wenn der empfangene Sender nicht verklirrt ist und seine Feldstärke einen zweiten Pegel überschreitet, der größer ist als der untere Pegel.
  • Es wird nun auf Fig. 3B Bezug genommen; es wird die Programmschleife zur Überwachung der Tastatur 32 beschrieben. Im Schritt 128 wird die Tastatur 32 abgefragt. Wenn die Tastatur nicht gedrückt ist, was im Schritt 130 ermittelt wird, wird im Schritt 132 geprüft, ob der eingestellte Sender ein Verkehrsfunksender ist. Wenn es sich nicht um einen Verkehrsfunksender handelt, wird die Programmschleife durch Rückführung zum Schritt 128 geschlossen. Wenn jedoch im Schritt 130 festgestellt wird, daß die Tastatur 30 gedrückt wurde, so wird im Schritt 134 erneut geprüft, ob der über die Tastatur eingegebene Sender ein Verkehrsfunksender ist.
  • Wenn es sich nicht um einen Verkehrsfunksender handelt, wird der gewünschte Sender über den Schritt 136 ausgegeben, d.h.
  • der Empfänger 24 wird auf die gewünschte Empfangsfrequenz eingestellt. Das Programm kehrt dann erneut zu der Programmschleife zur Überwachung der Tastatur zurück.
  • Wenn jedoch im Schritt 132 festgestellt wird, daß der eingestellte Sender ein Verkehrsfunksender ist, wird im Schritt 138 (Fig. 3A) geprüft, ob die Empfangsqualitätskriterien Feldstärke und Klirrfaktor den geforderten Bedingungen genügen. Im Schritt 140 wird geprüft, ob die Feldstärke des eingestellten Senders den unteren Pegel überschreitet, und im Schritt 142 wird geprüft, ob ein Klirrsignal vorhanden ist. Wenn entweder der untere Pegel nicht überschritten wird oder ein Klirrsignal vorhanden ist, wird erneut im Schritt 118 die Senderwahl aktiviert, um den besten Sender aus dem Arbeitsspeicher 10A auszuwählen. Nur wenn der untere Feldstärkepegel überschritten wird und kein Klirrsignal vorhanden ist, tritt das Programm wieder in die Programmschleife zur Überwachung der Tastatur ein (Fig. 3B).
  • Wenn jedoch im Schritt 134 festgestellt wird, daß der über die Tastatur 32 neu eingegebene Sender ein Verkehrsfunksender ist, wird im Schritt 144 erneut eine Senderauswahl getroffen, die später im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 4A und 4B beschrieben wird.
  • Anschließend wird im Schritt 146 wieder geprüft, ob die Empfangsqualitätskriterien erfüllt werden. Im Schritt 148 wird geprüft, ob die Feldstärke den unteren Pegel überschreitet, und im Schritt 150 wird geprüft, ob ein Klirrsignal vorhanden ist. Wenn entweder die Feldstärke den unteren Pegel nicht mehr überschreitet oder ein Klirrsignal' auftritt, tritt das Programm in eine Warteschleife 152 ein, die der bereits erwähnten Warteschleife 126 entspricht und die später unter Bezugnahme auf Fig. 5 weiter erläutert wird.
  • Nach Verlassen dieser Warteschleife gelangt das Programm zu dem bereits erläuterten Schritt 138 (Fig. 3A); auch wenn in den Schritten 148, 150 festgestellt wird, daß der untere Feldstärkepegel überschritten wird und kein Klirrsignal vcrhanden ist, geht das Programm zu diesem Schritt 138 über.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4A und 4B wird nun der Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert, der die Senderwahl entsprechend den Programmschritten 118 und 144 in Fig. 3A und 3B betrifft.
  • Das Senderwahl-Unterprogratnn beginnt mit dem Startschritt 154. Zunächst wird im Schritt 156 über den Analogschalter 36 der Niederfrequenzteil 42 von dem demodulierten Ausgangssignal des Empfängers 24 getrennt, d.h. stummgeschaltet. Dann werden im Schritt 158 die jeweils nächsten Daten aus der zutreffenden Speicherstelle A bis F des Arbeitsspeichers 10A ausgelesen. Die Daten der dort gespeicherten Sender können z.B.
  • in der Reihenfolge zunehmender oder abnehmender Frequenzen gespeichert sein. Dann werden im Schritt 160 die Daten für die Abstimmschaltung 28 berechnet. Im Schritt 162 wird diese Abstimmschaltung angesteuert, und nach einer Wartezeit (Schritt 164) wird im Schritt 166 zunächst der Klirrfaktor des nun eingestellten Senders gemessen. Wenn kein Klirrsignal vorhanden ist, was im Schritt 168 geprüft wird, wird im Schritt 170 die Feldstärke des eingestellten Senders gemessen. Im Schritt 172 wird geprüft, ob die Feldstärke dieses Senders verglichen mit den Feldstärken der anderen bereits gemessenen Sender ohne Klirrsignal aus demselben Speicherfeld am größten ist. Wenn dies zutrifft,so werden die Daten dieses Senders als diejenigen des besten gefundenen Senders ohne Klirrsignal abgespeichert (Schritt 174). Wenn jedoch der geprüfte Sender nicht die höchste Feldstärke aufweist, wird im Schritt 176 zunächst geprüft, ob alle Sender des zugehörigen Speicherfeldes aus dem Arbeitsspeicher 10A geprüft wurden. Solange nicht alle Sender geprüft wurden, kehrt das Programm jeweils wieder zu dem Schritt 158 zurück, um die Daten des nächsten Senders aus dem Arbeitsspeicher auszulesen.
  • Wenn nun im Schritt 168 ermittelt wird, daß der eingestellte Sender verklirrt ist, so wird im Schritt 178 seine Feldstärke gefressen, und im Schritt 180 wird geprüft, ob dieser mit Verzerrungen behaftete Sender unter allen anderen mit Klirrfaktor behafteten Sendern des zugehörigen Speicherfeldes die höchste Feldstärke aufweist.
  • Wenn er nicht die höchste Feldstärke aufweist, kehrt das Programm zu dem Schritt 758 zurück, um die Daten des nächsten Senders auszulesen, solange nicht alle Sender überprüft sind.
  • Wenn der Sender jedoch die höchste Feldstärke aufweist, so wird er im Schritt 182 als stärkster, jedoch verklirrter Sender abgespeichert.
  • Wenn alle Sender überprüft worden sind (Schritt 176), wird im Schritt 184 (Fig. 4B) geprüft, ob ein stärkster unverklirrter Sender vorhanden ist. Falls ein solcher vorhanden ist, wird dieser im Schritt 186 ausgegeben; anderenfalls wird im Schritt 188 der stärkste verklirrte Sender ausgegeben. Das Kriterium des Klirrfaktors hat bei dieser Ausführungsform also Vorrang über das Kriterium der Feldstärke. Anschließend wird nach einer Wartezeit (Schritt 190) im Schritt 192 die Stummschaltung aufgehoben, und im Schritt 194 wird schließlich der Anzeigemodul 30 angesteuert. Dann erfolgt der Rücksprung 196 in das Hauptprogramm nach Fig. 3.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nun das mit "HALT" bezeichnete, zuvor bereits erwähnte Unterprogramm erläutert.
  • Es beginnt mit dem Anfangsschritt 198, der die Bezeichnung "START" trägt. Im Schritt 200 wird ein Zeitgeber bzw. Timer gestartet, dessen Zeit die Dauer der Warteschleife bestimmt.
  • Sie kann z.B. auf etwa 1 Sekundeeinegestellt sein. Anschliessend wird im Schritt 202 die Tastatur abgefragt, und solange keine Taste gedrückt wird, was im Schritt 204 überprüft wird, werden anschließend im Schritt 206 die Feldstärke und der Klirrfaktor des eingestellten Senders überprüft. Wenn im Schritt 208 festgestellt wird, daß entweder noch ein Klirrsignal vorhanden ist oder aber die Feldstärke des eingestellten Senders den zweiten Pegel, der höheristals der untere Pegel, nicht überschritten hat, so wird im Schritt 210 geprüft, ob die Wartezeit abgelaufen ist. Solange sie nicht abgelaufen ist, kehrt das Programm zu dem Schritt 202 zurück, wodurch die Warteschleife geschlossen wird. Diese Warteschleife wird erst verlassen, nachdem im Schritt 210 festgestellt wurde, daß die Wartezeit abgelaufen ist. Sie wird jedoch auch verlassen, wenn der eingestellte Sender nicht verklirrt ist und seine Feldstärke sowohl den unteren als auch den oberen Pegel überschritten hat. Die Warteschleife wird durchlaufen, wenn kein Sender gefunden wird, der unverklirrt ist oder den unteren Feldstärkepegel überschreitet. Der Klirrfaktor eines eingestellten Senders und seine Feldstärke sind bekanntlich starken Schwankungen unterworfen, die von den jeweils angetroffenen Empfangsbedingungen abhängen. Wenn bereits eine kurzzeitige Verbesserung der Empfangsqualität, bei der kein Klirrfaktor mehr vorhanden ist und der untere Feldstärkepegel gerade überschritten wird, zu einem Verlassen der Warteschleife führen würde, so würde über das Hauptprogramm sofort eine erneute Auswertung und Senderauswahl erfolgen. Der Zweck der Warteschleife, der darin besteht zu verhindern, daß fortlaufend ein neuer Senderauswahlvorgang abläuft, wenn kein Sender mit ausreichender Empfangsqualität gefunden wurde, wäre dann nicht erfüllt. Daher wird die Warteschleife über den Schritt 208 nur dann verlassen, wenn die Feldstärke sich so weit verbessert hat, daß sie den oberen Pegel überschritten hat und wenn gleichzeitig kein Klirrsignal mehr vorhanden ist. Dann kann angenommen werden, daß die Verbesserung der Empfangsqualität nicht von kurzer Dauer ist.
  • Die Warteschleife wird ebenfalls verlassen, wenn im Schritt 204 festgestellt wurde, daß über die Tastatur 32 ein neuer Sender eingegeben wurde. Es wird dann im Schritt 212 geprüft, ob es sich um einen Verkehrsfunksender handelt. Handelt es sich um einen Verkehrsfunksender, so wird im Schritt 214 eine Senderauswahl nach dem Unterprogramm gemäß Fig. 4A und 4B vorgenommen, um den besten Sender auszusuchen. Handelt es sich nicht um einen Verkehrsfunksender, so wird der über die Tastatur eingegebene Sender im Schritt 216 ausgegeben, d.h.
  • der Empfänger 24 wird auf diesen Sender eingestellt.
  • Nach dem Verlassen der Warteschleife wird der im Schritt 200 gestartete Timer im Schritt 218 angehalten, und über Schritt 220 erfolgt der Rücksprung in das Hauptprogramm. Leerseite

Claims (33)

  1. Verfahren und Schaltungsanordnung zum Abstimmen eines Rundfunkempfängers PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Abstimmen eines Rundfunkempfängers, insbesondere Autoradioempfängers, auf einen Sender mittels automatischen Sendersuchlaufs über den gesamten Abstimmbereich, wobei die jeweils eingestellten empfangenen Sender auf das Vorhandensein von charakteristischen Modulationsmerkmalen überprüft werden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) jeder gefundene Sender, der bestimmte charakteristische Modulationsmerkmale aufweist, wird an einer Stelle innerhalb eines Speichers gespeichert, die den charakteristischen Modulationsmerkmalen dieses Senders zugeordnet ist; b) unter allen gespeicherten Sendern mit denselben, einem zum Empfang gewünschten Sender entsprechenden charakteristischen Modulationsmerkmalen wird aus der zugeordneten Stelle des Speichers derjenige Sender ausgewählt und zum Empfang über den Niederfrequenzteil des Rundfunkempfängers durchgeschaltet, der nach vorbestimmten Empfangqualitätskriterien die beste Empfangsqualität ergibt; c) der jeweils ausgewählte und zum Empfang durchgeschaltete Sender wird kontinuierlich in bezug auf die Empfangsqualitätskriterien überwacht; d) wenn der jeweils ausgewählte und zum Empfang durchgeschaltete Sender die vorbestimmten Empfangsqualitätskriterien nicht mehr aufweist, wird erneut unter allen gespeicherten Sendern mit den entsprechenden charakteristischen Modulationsmerkmalen derjenige ausgewählt und zum Empfang durchgeschaltet, der nach den vorbestimmten Empfangsqualitätskriterien die beste Empfangs qualität ergibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendersuchlauf mit Speicherung der jeweils gefundenen Sender an den zugeordneten Stellen des Speichers über den gesamten Abstimmbere ich kontinuierlich durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendersuchlauf mit Speicherung der jeweils gefundenen Sender an den zugeordneten Stellen des Speichers über den gesamten Abstimmbereich periodisch durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die charakteristischen Modulationsmerkmale eine Senderkennung in Form eines die übertragene Niederfrequenzmodulation begleitenden Modulationssignals ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die charakteristischen Modulationsmerkmale eine Senderkennung in Form eines Stereoübertragungen begleitenden Pilottons sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Senderkennung eine Verkehrsfunkkennung ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrsfunkkennung eine Bereichskennung ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Senderkennung aus einer Verkehrsfunkkennung und einer Verkehrsfunk-Bereichskennung besteht.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als charakteristische Modulationsmerkmale der Niederfrequenz-Modulationsgehalt eines eingestellten Senders gewählt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die charakteristischen Modulationsmerkmale eines zum Empfang durchgeschalteten Senders auf Übereinstimmung mit denjenigen mindestens eines gespeicherten Senders geprüft werden, indem der Niederfrequenz-Modulationsgehalt der beiden Sender verglichen wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswahl des die beste Empfangsqualität liefernden Senders alle Sender der zugeordneten Stelle des Speichers seriell einander in bezug auf seine Empfangsqualitätskriterien verglichen werden.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Empfänger verwendet werden, von denen der einekontinuierlich is Sendersuchlauf durchgestimmt wird, daß die von diesem Empfänger gefundenen Sender dem Speicher zugeführt werden, daß nur der zweite Empfänger auf den Niederfrequenzteil durchgeschaltet wird, wenn ein Sender zum Empfang ausgewählt ist, daß dieser zweite Empfänger Signale liefert, welche die Empfangsqualitätskriterien darstellen, und daß der zweite Empfänger zum Auswählen des die beste Empfangsqualität ergebenden Senders durch eine Steuerschaltung seriell auf jeden gespeicherten Sender der zugehörigen Speicherstelle abgestimmt wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Sendersuchlauf über den gesamten Abstimmbereich des Empfängers von den gefundenen Sendern jeweils die Sendefrequenz an einer den jeweiligen charakteristischen Modulationsmerkmale entsprechenden Stelle in einem Suchlaufspeicher gespeichert wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem abgeschlossenen Sendersuchlauf über den gesamten Abstimmbereich die Sendefrequenzen in einen Arbeitsspeicher überführt werden, der eine Mehrzahl von Speicherstellen aufweist, die den Speicherstellen des Suchlaufspeichers entsprechen, daß die Sendefrequenzen jeweils an der entsprechenden Speicherstelle des Arbeitsspeichers abgespeichert werden und daß nach Übernahme aller Sender aus dem Suchlaufspeicher in den Arbeitsspeicher der Suchlaufspeicher gelöscht wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Empfangsqualitätskriterien die Feldstärke der empfangenen Sender verwendet wird.
  16. 16. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Empfangsqualitätskriterien der Klirrfaktor des Modulationssignals des Senders verwendet wird.
  17. 17. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Empfangsqualitätskriterien die Feldstärke und der Klirrfaktor des Modulationssignals des Senders verwendet werden.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Klirrfaktor durch Ausfiltern einer Harmonischen eines Modulationssignals fester Frequenz und Bewerten der Amplitude dieser ausgefilterten Harmonischen gemessen wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Modulationssignal fester Frequenz der Pilotton für Stereoübertragungen verwendet wird und daß die vierte Harmonische bzw. dritte Oberwelle dieses Pilottons ausgefiltert und bewertet wird.
  20. 20. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl des die beste Empfangsqualität ergebenden. Senders erst dann ausgelöst wird, wenn der jeweils ausgewählte und zum Empfang durchgeschaltete Sender die vorbestimmten Empfangsqualitätskriterien während einer vorbestimmten Zeitspanne nicht aufweist.
  21. 21. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn keiner der gespeicherten Sender mit denselben charakteristischen Modulationsmerkmalen die vorbestimmten Empfangsqualitätskriterien aufweist, eine erneute Auswahl des die beste Empfangsqualität ergebenden Senders erst nach Ablauf einer vorbestimmten Wartezeit erfolgt.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die vorbestimmte Wartezeit definierte Programmschleife vorzeitig verlassen wird, wenn während dieser Wartezeit die Empfangsqualität des jeweils zum Empfang durchgeschalteten Senders sich in einem solchen Ausmaß verbessert, daß nicht nur die vorbestimmten Empfangsqualitätskriterien, sondern darüber hinaus ein zusätzliches Empfangsqualitätskriterium erfüllt sind.
  23. 23. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsqualitätskriterium Feldstärke Vorrang vor dem Empfangsqualitätskriterium Klirrfaktor hat und unter zwei Sendern mit gleichen charakteristischen Modulationsmerkmalen derjenige ausgewählt und zum Empfang durchgeschaltet wird, dessen Feldstärke die größere ist.
  24. 24. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsqualitätskriterium Klirrfaktor Vorrang vor dem Empfangsqualitätskriterium Feldstärke hat und unter zwei Sendern mit gleichen charakteristischen Modulationsmerkmalen derjenige ausgewählt und zum Empfang durchgeschaltet wird, dessen Klirrfaktor der geringere ist.
  25. 25. Verfahren nach einem der Ansprüche 12-24, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei getrennten Empfänger durch einen Mikrocomputer gesteuert werden, der abwechselnd zwischen einem Sendersuchlaufprogramm für den einen.Empfänger und einem Überwachungs-, Auswerte- und Eins.tellprogramm für den zweiten Empfänger umschaltet.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung zwischen den Programmen taktgesteuert erfolgt.
  27. 27. Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von dem Sendersuchlaufprogramm auf das Überwachungs-, Auswerte- und Einstellprogramm in den Programmlücken des Sendersuchlaufprogramms erfolgt, in denen eine Steuertätigkeit des Mikrocomputers innerhalb dieses Sendersuchlaufprogramms nicht erforderlich ist.
  28. 28. Schaltungsanordnung zum Abstimmen eines Rundfunkempfängers, insbesondere Autoradioempfängers, auf einen Sender, mit einer über den gesamten Abstimmbereich durchstimmbaren Sendersuchlanfschaltung, einer Prüfschaltung zum Überprüfen des jeweils eingestellten empfangenen Senders auf das Vorhandensein von charakteristischen Modulationsmerkmalen und einer einen Mikrocomputer enthaltenden Steuerschaltung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) einen Speicher (10) mit einer Mehrzahl von getrennten Speicherfeldern (A, B, C, D, E, F), von denen jedes bestimmten charakteristischen Modulationsmerkmalen (VK, BK) zugeordnet ist, zum Abspeichern der Empfangsfrequenzen aller während eines Sendersuchlaufs über den gesamten Abstimmbereich gefundenen Sender, deren charakteristische Modulationsmerkmale (VK, BK) übereinstimmen; b) eine Auswerteschaltung (12) zum Messen von elektrischen Größen (FS, KF), die vorbestimmte Empfangsqualitätskriterien des jeweils eingestellten empfangenen Senders darstellen; c) eine Vergleichsschaltung (14) zum Vergleichen der die Empfangsqualitätskriterien darstellenden elektrischen Größen (FS, KF) des jeweils eingestellen Senders mit denjenigen der gespeicherten Sender mit übereinstimmenden charakteristischen Modulationsmerkmalen (VK, BK); d) eine Selektionsschaltung (18) zum Auswählen desjenigen Senders unter allen gespeicherten Sendern eines Speicherfeldes (A, B, C, D, E, F), dessen die Empfangsqualitätskriterien darstellenden elektrischen Größen (RF, FS) die beste Empfangsqualität ergeben; und e) eine Aktivierschaltung (16), die von den die Empfangsqualitätskriterien darstellenden Größen des jeweils eingestellten und empfangenen Senders angesteuert ist und die Vergleichsschaltung (14) und die Selektionsschaltung (18) aktiviert, wenn der jeweils eingestellte und empfangene Sender die vorbestimmten Empfangsqualitätskriterien nicht mehr erfüllt.
  29. 29. Schaltung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch zwei getrennte Empfänger (24, 26), von denen der erstere (24) an den Niederfrequenzteil (42) des Rundfunkempfängers angeschlossen und von der Steuerschaltung (6a) zur Einstellung auf die Empfangs frequenz des ausgewählten Senders angesteuert ist und der zweite (26) über die Steuerschaltung (6b) mit dem Speicher (10) und mit der Suchlaufschaltung verbunden ist.
  30. 30. Schaltung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektionsschaltung, die Steuerschaltung,die Vergleichsschaltung, die Prüfschaltung und die Aktivierschaltung durch einen Mikrocomputer ( pC1, p C2) gebildet sind.
  31. 31. Schaltung nach einem der Ansprüche 28 bis 30 , dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (10) einen die verschiedenen Speicherfelder (A, B, C, D, E, F) aufweisenden Arbeitsspeicher (10A) und einen Suchlaufspeicher (10B) enthält and daß der Arbeitsspeicher (10A) über eine Busleitung und über die Steuerschaltung (6b) mit dem Arbeitsspeicher (1OA) zur Überführung der Daten aus dem Suchlaufspeicher (1 OB) in den Arbeitsspeicher (10A) verbunden ist.
  32. 32. Schaltung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspeicher und der Suchlaufspeicher in Form eines einzigen RAM-Elements ausgebildet sind.
  33. 33. Schaltung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung zwei getrennte Mikroconi;,ter (6a, 6b) aufweist, die miteinander durch Adreß- und Datenbusleitungen verbunden sind und von denen der erste (6a) dem ersten Empfänger (24) und der zweite dem zweiten Empfänger (26) zugeordnet ist.
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