DE3934282A1 - Rds-empfaenger - Google Patents

Rds-empfaenger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Datenfunkempfänger, der im folgenden als RDS-Empfänger bezeichnet wird.
Der Datenfunk liefert den Hörern einen Informationsservice, indem er eine Senderinformation, beispielsweise eine In­ formation bezüglich eines gesendeten Rundfunkprogramms in Form von Daten unter Verwendung einer Multiplex-Modulation überträgt, wenn eine Senderstation das Rundfunkprogramm sendet, und es erlaubt, auf der Empfängerseite ein ge­ wünschtes Programm auf der Grundlage der demodulierten Daten zu wählen.
Der Datenfunk verwendet ein Hilfsträgersignal mit einer Frequenz von 57 kHz, die außerhalb des Frequenzbandes der FM-Wellen liegt und als dritte harmonische Welle des Pilot­ signals mit einer Frequenz von 19 kHz abgeleitet wird, die zu Stereosendungen gehört. Das Hilfsträgersignal wird von einem codierten Datensignal, das die senderbezogene Infor­ mation, beispielsweise eine Information bezüglich des In­ halts eines gesendeten Programmes, wiedergibt, amplituden­ moduliert, indem die codierten Daten gefiltert und Zweipha­ sen-codiert werden. Der amplitudenmodulierte Hilfsträger frequenzmoduliert den Hauptträger, wobei das modulierte Sig­ nal gesendet wird.
Wie es in Form des Basisbandcodierungsaufbaus in Fig. 1 dar­ gestellt ist, wird das Datenfunksignal wiederholt über eine Multiplexübertragung in Gruppen verarbeitet, die jeweils aus 104 Bits bestehen. Jede Gruppe schließt vier Blöcke aus 26 Bits jeweils ein, wobei jeder Block ein Informationswort aus 16 Bits und ein Prüfwort aus 10 Bits enthält. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, befindet sich ein Programmidentifi­ zierungscode oder PI-Code, der das Sendernetz angibt, im Block 1, finden sich ein Verkehrsprogramm-Unterscheidungs­ code oder TP-Code und ein Verkehrsansage-Unterscheidungscode TA-Code im Block 2, sind die Frequenzdaten oder AF-Daten der Netzstationen, die das gleiche Programm senden, im Block 3 angeordnet und befinden sich die Daten der Programmnamen oder die PS-Namen, wie beispielsweise der Name der Station oder des Stationsnetzes im Block 4. Die Gruppen sind in sechzehn Arten 0 bis 15 unter Verwendung von 4 Bits in Abhängigkeit von ihrem Inhalt klassiert, wobei zwei Versionen für jede Art 0 bis 15 festgelegt sind. Der Identifizierungscode für diesen Zweck befindet sich im Block 2. Weiterhin werden Stationsfrequenzdaten oder AF-Daten der Netzstationen nur in der Gruppe vom Typ 0A übertragen und werden Daten des Programmnamens, die im folgenden als PS-Daten bezeichnet werden, in den Gruppen des Typs 0A und 0B übertragen.
Der TP-Code befindet sich im Block 2 jeder Gruppe und besteht aus einem Code mit einem Bit, das angibt, ob die Rundfunk­ welle eine Welle ist oder nicht, die eine Verkehrsinformation liefert. Wenn die Rundfunkwelle keine Verkehrsinformation liefert, hat insbesondere der TP-Code den logischen Wert 0. Wenn umgekehrt die Rundfunkwelle eine Verkehrsinformation liefert, dann hat der TP-Code einen logischen Wert 1. Auch der TA-Code ist ein Code mit einem Bit und hat den logischen Wert 1, wenn die Übertragung der Verkehrsinformation tat­ sächlich beginnt. Er bekommt den logischen Wert 0, wenn umgekehrt die Übertragung der Verkehrsinformation abgeschlos­ sen ist. Der Empfänger kann daher so ausgebildet werden, daß er eine RDS-Rundfunkwelle empfängt, die einen TP-Code mit dem logischen Wert 1 hat und im betriebsbereiten Zustand bleibt, in dem kein Tonsignal ausgegeben wird, wobei er eine Unterbrechung auf den TA-Code bewirkt, so daß der Sender hörbar wird. Dadurch kann der Empfänger automatisch auf den eine Verkehrsinformation liefernden Zustand umgeschaltet werden, wenn er beispielsweise Signale von einer Musikquelle, wie beispielsweise einem Tonband, wiedergibt.
Bei einem Fahrzeug, das mit einem RDS-Empfänger ausgerüstet ist, können andererseits die Empfangsverhältnisse einer empfangenen Rundfunkwelle sich aufgrund einer Mehrwege­ störung oder Änderungen in der elektrischen Feldintensität verschlechtern, während das Fahrzeug fährt. Wenn eine der­ artige Verschlechterung der Empfangsverhältnisse auftritt, und der Empfänger sich im Unterbrechungsbetrieb nach dem Übergang von dem betriebsbereiten Zustand auf den Unterbre­ chungszustand befindet, dann können die Daten von der empfangenen Rundfunkwelle auf der vorliegenden Empfangs­ frequenz nicht genau demoduliert werden. Wenn eine genaue Demodulation, beispielsweise in dem obigen Fall nicht mög­ lich wird, dann wird die Unterbrechung zu einer Fehlfunk­ tion des Empfängers führen.
Durch die Erfindung soll daher ein RDS-Empfänger geschaffen werden, bei dem eine Fehlfunktion der Unterbrechung dann vermieden werden kann, wenn sich die Empfangsverhältnisse der empfangenen Rundfunkwelle im Unterbrechungszustand des Empfängers verschlechtern.
Der erfindungsgemäße RDS-Empfänger ist dazu so aufgebaut, daß er feststellt, ob RDS-Daten aus der empfangenen Rundfunk­ welle demoduliert werden können oder nicht, und auf einen betriebsbereiten Zustand übergeht, wenn sich Verhältnisse, unter denen RDS-Daten nicht demoduliert werden können, über mehr als ein bestimmtes Zeitintervall im Unterbrechungs­ zustand fortsetzen.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein be­ sonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einem Diagramm den Aufbau der Basisband­ codierung des Datenfunksignals,
Fig. 2 in einem Diagramm das Format einer Gruppe vom Typ 0A,
Fig. 3 in einem Blockschaltbild den Aufbau eines Ausführungsbeispiels des erfindungsge­ mäßen RDS-Empfängers,
Fig. 4 und 5 in Flußdiagrammen die Arbeitsabfolge, die von einem Prozessor in der Steuerung aus­ geführt wird, die in Fig. 3 dargestellt ist,
Fig. 6 in einem Flußdiagramm die Arbeitsabfolge bei einer Abwandlungsform des Ausführungs­ beispiels der Erfindung, und
Fig. 7 in einem Flußdiagramm eine weitere Abwand­ lungsform des Ausführungsbeispiels der Er­ findung.
Fig. 3 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau eines Aus­ führungsbeispiels des erfindungsgemäßen RDS-Empfängers.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, werden FM-Multiplex- Rundfunkwellen an einer Antenne 1 empfangen und wird eine gewünschte Station am vorderen Ende 2 ausgewählt, an dem ein HF-Eingangssignal in ein Zwischenfrequenz- oder ZF-Signal umgewandelt wird, und das umgewandelte Signal seinerseits über einen ZF-Verstärker 3 an einem FM-Demodulator 4 liegt. Das vordere Ende 2 ist so aufgebaut, daß es ein Überlage­ rungsoszillationssignal einem Mischer 2 b über einen PLL- Synthesizer liefert, in dem eine PLL-Schaltung 2 a mit einem programmierten Teiler ausgebildet ist, wobei der Aufbau derart ist, daß die Abstimmung über die Steuerung des Teilungsverhält­ nisses des programmierbaren Teilers über eine Steuerung 14 bewirkt wird, die später beschrieben wird.
Das Ausgangssignal des FM-Demodulators 4 liegt an einer Multiplex-Demodulationsschaltung 5, in der die Tonsignale für den linken und den rechten Signal getrennt werden, wenn eine stereophone Sendung empfangen wird. Diese Signale lie­ gen an einer Funktionsschaltung 19 und werden als wiederge­ gebene Tonsignale ausgegeben. Die Funktionsschaltung 19 gibt wahlweise Tonsignale von der Multiplex-Demodulations­ schaltung 5 oder Tonsignale von einem Magnetbandgerät 20 aus, wobei die Umschaltung durch die Steuerung 14 gesteuert wird.
Das Ausgangssignal des FM-Demodulators 4 liegt an einem Filter 6. Durch dieses Filter 6 wird ein Hilfsträgersignal mit einer Frequenz von 57 kHz herausgefiltert, das durch ein Zweiphasen-codiertes Datensignal amplitudenmoduliert ist. Das heißt mit anderen Worten, daß ein Datenfunksignal herausgefiltert wird und seinerseits an einer PL-Schaltung 7 demoduliert wird. Das demodulierte Ausgangssignal der PLL- Schaltung liegt an einer digitalen PLL-Schaltung 8 und an einem Decodierer 9. In der digitalen PLL-Schaltung 8 wird ein Taktsignal zur Datendemodulation auf der Grundlage des de­ modulierten Ausgangssignals der PLL-Schaltung 7 erzeugt. Das erzeugte Taktsignal liegt an einer Gatterschaltung 10. Eine Sperrdetektorschaltung 11 ist dazu vorgesehen, den gesperr­ ten Zustand der digitalen PLL-Schaltung 8 wahrzunehmen und ein Sperrdetektorsignal zu erzeugen, wenn ein derartiger Zustand wahrgenommen wird. Das Sperrdetektorsignal liegt an der Gatterschaltung 10, um diese in einen geöffneten Zustand zu steuern. Ein Detektorsignal für die Aufhebung des ge­ sperrten Zustands wird gleichfalls durch die Sperrdetektor­ schaltung 11 erzeugt, wenn der gesperrte Zustand aufgehoben wird, da die Datendemodulation von der empfangenen Rundfunk­ welle unmöglich wird. Dieses Detektorsignal für die Aufhebung des gesperrten Zustandes liegt an der Steuerung 14. Im De­ codierer 9 wird ein Zweiphasen-codiertes Datensignal, das das Demodulationsausgangssignal der PLL-Schaltung 7 ist, synchron mit dem Taktsignal decodiert, das in der digitalen PLL-Schaltung 8 erzeugt wird.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, sind die Ausgangsdaten des Decodierers 9 in Gruppen aus 104 Bits unterteilt, von denen jede aus vier Blöcken mit jeweils 26 Bits besteht, wobei die Gruppen der Reihe nach einer Gruppen- und Blocksynchronisa­ tions- und Fehlerdetektorschaltung 12 zugeführt werden. In der Gruppen- und Blocksynchronisations- und Fehlerdetektor­ schaltung 12 wird eine Synchronisation der Gruppen und Blöcke auf der Grundlage von Versetzungswörtern aus 10 Bits bewirkt, die jeweils Prüfwörtern aus 10 Bits in jedem Block zugeordnet sind, und wird gleichzeitig ein Zeitfehler der Informationswörter aus 16 Bits auf der Grundlage der Prüf­ wörter erfaßt. Daten, die der Fehlerprüfung unterworfen sind, werden daher einer Fehlerkorrektur an einer Fehlerkorrektur­ schaltung 13 der nächsten Stufe ausgesetzt und anschlies­ send der Steuerung 14 zugeführt. Die Synchronisations- und Fehlerdetektorschaltung 12 liefert gleichfalls ein Synchro­ nisationsfehlersignal der Steuerung 14, wenn ein Block­ synchronisationsfehler auftritt.
Die Steuerung 14 besteht aus einem Mikrocomputer, der die Codeinformation in jedem Block der Funkdaten, die in Gruppen der Reihe nach eingegeben werden, d. h. die Funkdaten­ information bezüglich des Programminhalts einer empfangenen Station (den oben erwähnten PI-Code, die AF-Daten, die PS- Daten, usw.) liest und diese Informationen im Speicher 15 speichert. Die Steuerung 14 bewirkt die Abstimmung dadurch, daß sie den Wert der Empfangsfrequenzdaten steuert, die das Teilungsverhältnis eines nicht dargestellten programmierbaren Teilers in der PLL-Schaltung 2 a bestimmten, die einen Teil des vorderen Endes 2 bildet. An der Steuerung 14 liegt auch das Detektorsignal für die Aufhebung des gesperrten Zustandes von der Sperrdetektorschaltung 11, die als eine Einrichtung arbeitet, die die Möglichkeiten einer Demodulation beurteilt. Wenn das Detektorsignal für die Aufhebung des gesperrten Zustandes anliegt, dann geht die Steuerung davon aus, daß die Empfangsverhältnisse der Rundfunkwelle der empfangenen Station schlechter geworden sind und eine Datendemodulation nicht mehr möglich ist. Der Empfänger ist weiterhin mit einer Pegeldetektorschaltung 17, die den Empfangssignalpegel (Empfangsfeldstärke) auf der Grundlage des ZF-Signalpegels im ZF-Verstärker 3 erfaßt, und ein Detektorsignal erzeugt, wenn der Empfangssignalpegel unter einem bestimmten Wert liegt, und mit einer Stationsdetektorschaltung versehen, die den Empfang einer Rundfunkwelle beurteilt und ein Stationsdetektorsignal erzeugt, wenn der ZF-Signalpegel im ZF-Verstärker 3 über einem vorbestimmten Wert liegt und das Ausgangssignal mit sogenannter S-Kurvencharakteristik im FM-Demodulator 4 innerhalb eines bestimmten Pegelbereiches liegt. Der durch die Pegeldetektorschaltung 17 erfaßte Empfangssignalpegel und das Stationsdetektorsignal, das von der Stationsdetektorschaltung 18 ausgegeben wird, liegen an der Steuerung 14. Der Empfänger weist weiterhin eine Mehr­ wegeempfangsdetektorschaltung 21 auf, die mit dem ZF- Verstärker 3 verbunden ist und das Maß an Mehrwegeempfang bestimmt. Die Mehrwegeempfangsdetektorschaltung 21 erzeugt ein Mehrwegedetektorsignal, wenn das Maß an Mehrwegeempfang über einem bestimmten Bezugswert liegt, und legt dieses Signal an die Steuerung 14.
Der Speicher 15 besteht aus einem nicht im einzelnen darge­ stellten, nicht löschbaren Speicher mit direktem Zugriff RAM, in den verschiedene Daten, wie beispielsweise die Empfangsfrequenzdaten, der PI-Code, die AF-Daten, einzu, schreiben sind, und aus einem gleichfalls nicht dargestell­ ten Festspeicher ROM, in den vorher Programme und Daten eingeschrieben worden sind.
Im folgenden wird die Steuerung bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, die vom Pro­ zessor der Steuerung 14 ausgeführt wird, was anhand der Fig. 4 und 5 erfolgt.
Der Prozessor führt wiederholt ein Programm des normalen Betriebs zu bestimmten Zeitpunkten durch. Wenn ein Unter­ brechungsprogramm bezeichnet wird, dann führt der Prozessor ein Programm des Unterbrechungsbetriebes durch. Im normalen Betrieb beurteilt der Prozessor zunächst, ob ein Kennzeichen F A , das das Ende eines TA-Bereitschaftszustandes angibt, gleich 1 ist oder nicht (Schritt 51). Wenn F A ≠ 1 ist, dann beurteilt der Prozessor, ob ein TA-Unterbrechungsknopf im Bedienungsteil 16 betätigt ist oder nicht (Schritt 52). Wenn der TA-Unterbrechungsknopf betätigt ist, dann führt der Prozessor einen TA-Unterbrechungsbereitschaftsvorgang durch, durch den die Funktionsschaltung 19 betätigt wird, um Ton­ signale vom Magnetbandgerät 20 zu wählen (Schritt 53). Anschließend setzt der Prozessor das Kennzeichen F A auf den Wert 1, so daß der Empfänger in den TA-Unterbrechungs­ betriebsbereitschaftszustand gebracht wird. Dann ermittelt der Prozessor, ob der Inhalt des TP-Codes in den von der empfangenen RDS-Rundfunkwelle erhaltenen Daten den logischen Wert 1 hat oder nicht (Schritt 55). Wenn der TA-Code den logischen Wert 1 hat, dann bedeutet das, daß eine RDS- Rundfunkwelle empfangen wird, die eine Verkehrsinformation überträgt, und beurteilt der Prozessor weiterhin, ob der Inhalt des TA-Codes in den Daten den logischen Wert 1 hat oder nicht (Schritt 56). Wenn der TA-Code den logischen Wert 1 hat, dann bedeutet das, daß die Verkehrsinformation ge­ sendet wird, oder daß die Sendung der Verkehrsinformation gerade begonnen wird, woraufhin der Prozessor unmittelbar auf den Unterbrechungsbetrieb übergeht. Wenn andererseits der TP-Code den logischen Wert 0 hat, dann bedeutet das, daß keine Rundfunkwelle zum Übertragen einer Verkehrsinformation empfangen wird. Wenn der TA-Code den logischen Wert 0 hat, dann bedeutet das, daß die Sendung der Verkehrsinformation nicht begonnen ist. In diesen Fällen beendet der Prozessor zunächst die Ausführung dieses Programms.
Wenn andererseits im Schritt 51 das Kennzeichen F A den Wert 1 hat, dann bedeutet das, daß sich der Empfänger im TA- Unterbrechungsbetriebsbereitschaftszustand befindet, worauf­ hin der Prozessor beurteilt, ob der TA-Unterbrechungsbereit­ schaftszustand rückzusetzen ist oder nicht (Schritt 57). Wenn beispielsweise ein nicht dargestellter TA-Unterbrechungs­ rücksetzknopf im Bedienungsteil 16 betätigt wird, dann setzt der Prozessor das Kennzeichen F A auf 0 zurück, um den TA- Unterbrechungsbetriebsbereitschaftszustand aufzuheben (Schritt 58). Wenn es nicht notwendig ist, den TA-Unterbre­ chungsbetriebsbereitschaftszustand rückzusetzen, dann geht der Prozessor auf den Schritt 55 über, um zu beurteilen, ob die Arbeit des Empfängers auf den Unterbrechungsbetrieb um­ geschaltet werden soll oder nicht.
Im Unterbrechungsbetrieb beurteilt der Prozessor, ob das Detektorsignal für die Aufhebung des gesperrten Zustandes von der Sperrdetektorschaltung 11 erzeugt wird oder nicht (Schritt 61), wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn das Detektorsignal für die Aufhebung des gesperrten Zustandes nicht erzeugt wird, dann beurteilt der Prozessor, ob der Unterbrechungs­ bereitschaftszustand zurückzusetzen ist oder nicht (Schritt 62). Wenn es nicht notwendig ist, den TA-Unterbrechungsbereit­ schaftszustand rückzusetzen, dann führt der Prozessor den Empfangsvorgang über einen Unterbrechungsempfangsvorgang aus, durch den die Funktionsschaltung 19 so gesteuert wird, daß sie Tonsignale von der Multiplex-Demodulationsschaltung 5 wählt, selbst wenn ein Band abgespielt wird (Schritt 63). Anschließend beurteilt der Prozessor, ob der Inhalt des TA- Codes gleich dem logischen Wert 1 ist oder nicht (Schritt 64). Wenn der TA-Code den logischen Wert 1 hat, dann bedeutet das, daß eine Verkehrsinformation gesendet wird, und geht der Prozessor zum Schritt 61 zurück, um die oben beschriebe­ nen Arbeitsvorgänge zu wiederholen. Wenn der TA-Code den logischen Wert 0 hat, dann bedeutet das, daß die Sendung der Verkehrsinformation abgeschlossen ist, und führt der Prozes­ sor den TA-Unterbrechungsbereitschaftsvorgang durch (Schritt 65), um den Unterbrechungsbetrieb zu beenden, wonach der Prozessor auf den normalen Betrieb im Unterbrechungs­ bereitschaftszustand zurückkehrt.
Wenn der Empfänger sich in einem Betriebszustand befindet, in dem der TA-Unterbrechungsbereitschaftszustand rückgesetzt ist, dann setzt der Prozessor das Kennzeichen F A auf 0, um den TA-Unterbrechungsbereitschaftszustand aufzuheben (Schritt 66), worauf der Unterbrechungsbetrieb beendet wird, um auf den normalen Betrieb zurückzukehren.
Wenn andererseits im Schritt 61 beurteilt wird, daß das De­ tektorsignal für die Aufhebung des gesperrten Zustandes er­ zeugt wird, dann beurteilt der Prozessor, ob dieses Signal fortgesetzt über ein bestimmtes Zeitintervall t (beispiels­ weise 10 Sekunden) erzeugt wurde oder nicht (Schritt 67). Wenn sich die Erzeugung des Detektorsignals für die Aufhebung des gesperrten Zustandes über das bestimmte Zeitintervall t nicht fortgesetzt hat, dann geht der Prozessor auf den Schritt 63 über, um den Unterbrechungsvorgang fortzusetzen. Wenn andererseits das Detektorsignal für die Aufhebung des gesperrten Zustandes über mehr als das bestimmte Zeitinter­ vall erzeugt wurde, dann zeigt das an, daß ein Empfangs­ zustand gegeben ist, in dem die Demodulation des Datensignals von der empfangenen Rundfunkwelle nicht möglich ist, und geht der Prozessor auf den Schritt 65 über, um den Unterbre­ chungsbetrieb zu beenden und auf den normalen Betrieb im Unterbrechungsbereitschaftszustand zurückzukehren.
Wenn in der oben beschriebenen Weise eine Demodulation der Daten von der empfangenen Rundfunkwelle im TA-Unterbrechungs­ zustand unmöglich wird, dann geht die Arbeit des Empfängers auf den Unterbrechungsbetriebsbereitschaftszustand zurück, wenn sich ein derartiger Zustand über mehr als das bestimmte Zeitintervall t fortgesetzt hat. Fehlfunktionen im Unter­ brechungsbetrieb durch Daten, die nicht genau oder fehler­ frei demoduliert werden, können daher sicher vermieden werden.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird das Auftreten von Empfangsverhältnissen, bei denen die Datendemodulation nicht möglich ist, dadurch erfaßt, daß der nicht gesperrte Zustand der Sperrdetektorschaltung 11 ermittelt wird. Es können jedoch auch andere Erfassungsverfahren angewandt werden. Beispiels­ weise können Empfangsverhältnisse, bei denen die Datendemodu­ lation nicht möglich ist, dadurch erfaßt werden, daß das Auf­ treten eines Mehrwegeempfangs im Empfänger überwacht wird. Bei dieser Abwandlungsform ist der Schritt 61 in Fig. 5 des obigen Ausführungsbeispiels durch einen Schritt 61′ ersetzt, in dem die Erzeugung des Mehrwegeempfangsdetektorsignals durch die Schaltung 21 überwacht wird, wie es in Fig. 6 dar­ gestellt ist. Die oben beschriebenen Empfangsverhältnisse können auch dadurch erfaßt werden, daß der Synchronisations­ fehler oder die Datenfehlerrate in der Gruppen- und Block­ synchronisations- und -fehlerdetektorschaltung 12 überwacht wird. Bei einer derartigen Abwandlungsform wird in ähnlicher Weise wie bei der obigen Abwandlungsform der Schritt 61 in Fig. 5 des ersten Ausführungsbeispiels durch einen Schritt 61′′ ersetzt, der in Fig. 7 dargestellt ist und in dem der Synchro­ nisationsfehler der Eingangsdaten der Schaltung 12 überwacht wird. Da die anderen Arbeitsschritte die gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind, werden sie nicht nochmals beschrieben.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel erfolgte weiterhin die TA-Unterbrechung durch die TA-Daten als Unterbrechungs­ betrieb. Darauf ist die erfindungsgemäße Ausbildung jedoch nicht beschränkt, sie kann auch bei Anordnungen verwandt werden, bei denen ein Unterbrechungsbetrieb durch Unterbre­ chungsdaten, wie beispielsweise PTY-Daten (Programmdaten) oder M/S-Daten (Musik/Sprachschaltdaten) durchgeführt wird.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß bei dem erfindungsge­ mäßen RDS-Empfänger die Arbeit des Empfängers auf den Unter­ brechungsbetriebsbereitschaftszustand zurückkehrt, wenn eine Datendemodulation von der empfangenen Rundfunkwelle im Unter­ brechungszustand über mehr als ein bestimmtes Zeitintervall unmöglich geworden ist. Fehlfunktionen des Unterbrechungsbe­ triebes aufgrund von nicht genauen Demodulationsdaten können daher sicher vermieden werden. Da weiterhin die Arbeit des Empfängers nicht sofort auf den Unterbrechungsbetriebsbereit­ schaftszustand zurückkehrt, wenn eine Datendemodulation un­ möglich wird, kann die Erzeugung eines sogenannten Vibrier- oder Störsignalzustandes gleichfalls sicher vermieden werden, in dem die Arbeit des Empfängers sich zwischen dem Unterbre­ chungsbetriebszustand und dem Unterbrechungsbereitschafts­ zustand hin- und herbewegt.
Datenfunkempfänger mit einem Aufbau, der ermittelt, ob RDS- Daten aus der empfangenen Rundfunkwelle demoduliert werden können oder nicht, und der den Betrieb auf einen Unter­ brechungsbetriebsbereitschaftszustand umschaltet, wenn ein Zustand, in dem RDS-Daten nicht demoduliert werden können, sich über mehr als ein bestimmtes Zeitintervall im Unter­ brechungszustand fortgesetzt hat. Dadurch werden Fehl­ funktionen des RDS-Empfängers während eines Unterbrechungs­ vorgangs vermieden.

Claims (4)

1. RDS-Empfänger zum Empfangen einer RDS-Rundfunkwelle, die Unterbrechungsdaten enthält, mit einer Demoduliereinrich­ tung zum Demodulieren der Daten der RDS-Rundfunkwelle, die die Unterbrechungsdaten enthält, und einer Datenver­ arbeitungseinrichtung zum Verarbeiten der Daten der RDS-Rundfunkwelle, wobei die Datenverarbeitungseinrich­ tung auf einen Unterbrechungsverarbeitungszustand über­ geht, wenn im Unterbrechungsbetriebsbereitschaftszustand Unterbrechungsdaten von der Demoduliereinrichtung kommen, gekennzeichnet durch eine Entscheidungseinrichtung, die entscheidet, ob RDS- Daten von der empfangenen RDS-Rundfunkwelle demoduliert werden können oder nicht, wobei die Datenverarbeitungs­ einrichtung auf den Unterbrechungsbetriebsbereitschafts­ zustand übergeht, wenn ein Zustand, in dem RDS-Daten nicht demoduliert werden können, sich über mehr als ein bestimmtes Zeitintervall im Unterbrechungsverarbeitungs­ zustand fortgesetzt hat.
2. RDS-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungseinrichtung eine Einrichtung umfaßt, die die Empfangsfeldstärke und einen Mehrwegeempfang der RDS-Rundfunkwelle erfaßt und bestimmt, daß RDS-Daten nicht demoduliert werden können, wenn die Empfangsfeld­ stärke unter einem bestimmten Wert liegt und/oder das Maß an Mehrwegeempfang über einem bestimmten Wert liegt.
3. RDS-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungseinrichtung eine Einrichtung umfaßt, die den gesperrten Zustand der Demoduliereinrichtung erfaßt und die bestimmt, daß RDS-Daten nicht demoduliert werden können, wenn ein gesperrter Zustand der Demodulier­ einrichtung nicht erfaßt wird.
4. RDS-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungseinrichtung eine Einrichtung umfaßt, die den Blocksynchronisationszustand der Ausgangsdaten der Demoduliereinrichtung erfaßt und die bestimmt, daß RDS-Daten nicht demoduliert werden können, wenn der Blocksynchronisationszustand der Ausgangsdaten der Demo­ duliereinrichtung verlorengegangen ist.
DE3934282A 1988-10-13 1989-10-13 RDS-Empfänger Revoked DE3934282C2 (de)

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