DE3311878C2 - - Google Patents

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DE3311878C2
DE3311878C2 DE19833311878 DE3311878A DE3311878C2 DE 3311878 C2 DE3311878 C2 DE 3311878C2 DE 19833311878 DE19833311878 DE 19833311878 DE 3311878 A DE3311878 A DE 3311878A DE 3311878 C2 DE3311878 C2 DE 3311878C2
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Kazuo Toride Ibaraki Jp Watanabe
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0058Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means
    • H03J1/0083Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means using two or more tuners

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  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Empfänger, die in der Lage sind, automatisch aus einer Vielzahl von Stationen, die das gleiche Programm aussenden eine Sendestation auszuwählen, die den besten Signalempfang bietet sind bekannt. Besonders Empfänger in Fahrzeugen sind nicht immer in der Lage, den besten Signalempfang zu erreichen, weil sich die empfangene Welle bei der Bewegung des Fahrzeugs dauernd ändert. Dieses Phänomen ist dann besonders nachteilig, wenn das Signal von einer FM-Sendestation, d. h. einer frequenzmodulierten Sendestation kommt, die nur ein verhältnismäßig kleines Gebiet beliefert. Wenn das Fahrzeug eine Strecke durchfährt, die mehr als ein Sendegebiet umfaßt, wobei in diese Sendegebiete das gleiche Programm ausgesandt wird, so wird das von der einen Sendestation kommende Signal schließlich schwächer, während das von der benachbarten Station kommende Signal stärker wird. Dabei tritt dann kein Problem auf, wenn der Empfänger ordnungsgemäß auf die neue Station dann abgestimmt wird, wenn das von dieser Station kommende Signal stärker wird als das von der alten Station empfangene Signal; um dies durchzuführen, muß der Fahrer die den verschiedenen Sendegebieten zugewiesenen Frequenzen entweder überprüfen oder auswendig lernen, bevor er in diesen Sendegebieten fährt. Darüber hinaus muß der Fahrer herausfinden, welche Station einen besseren Signalempfang gewährleistet. Der Fahrer muß also sorgfältig den Signalpegel dadurch überprüfen, daß er den Empfänger während des Fahrens des Fahrzeuges auf jede Station abstimmt, wobei sich aber durch dieses Vorgehen die Sicherheit des Fahrens beträchtlich vermindert.
Die DE 29 46 755 A1 beschreibt einen Rundfunkempfänger, bei dem sich automatisch der stärkste Sender einstellt, und zwar zu einem bestimmten Programm, wobei die verschiedenen Frequenzen der jeweiligen Programme nicht manuell zuvor eingegeben werden müssen. Dieser bekannte Empfänger macht es erforderlich, daß zunächst ein Bezugssender mit dem gewünschten Programm eingestellt wird, das der eingeschaltete Empfangsbereich im Suchlauf nach Vergleichssendern durchgestimmt wird, und daß die Signale der empfangenen Vergleichssender auf Programmübereinstimmungen mit den Signalen des Bezugssenders verglichen werden, wobei dann schließlich bei einer Übereinstimmung der Programme der stärkste der gefundenen Sender zur Wiedergabe ausgewählt wird. Aus der DE 30 09 787 ist ein UKW Autoradio bekannt, welches ebenfalls den stärksten Programmsender selbständig einstellt, ohne daß dabei die vom Benutzer vorzunehmende Eingabe der Sender gleichen Programms in einem bestimmten Sendebereich erforderlich wäre. Hierbei wird eine Korrelationsanordnung zum Vergleich der von den beiden Tunern gelieferten NF-Signale auf gleiche Informationsinhalte verwendet, und ferner ist eine Amplitudenvergleichsschaltung vorgesehen, wobei bei festgestellter Gleichheit der NF-Signale der Suchlaufvorgang im gerade suchenden Tuner gestoppt und im jeweils anderen Tuner der Suchlaufvorgang wieder ausgelöst wird. Die DE 30 20 125 A1 befaßt sich mit der selbständigen Einstellung eines Empfängers auf einen Sender, bei dem die Umschaltung auf den jeweils stärkeren Sender einer das gleiche Programm ausstrahlenden Sendergruppe keine hörbare Unterbrechnung verursacht. Zu diesem Zweck wird unter Verwendung von zwei vollständigen, mit phasenstarrer Schliefe und synthetischer Frequenzerzeugung arbeitenden Empfangsteilen aus der in einem Empfangsteil gerade empfangenen Sendung ein Klangbild abgeleitet wird, wobei gleichzeitig über den anderen Empfangsteil mittels Suchlauf das gleiche Klangbild aufgesucht wird. Dabei wird bei beiden Empfangsteilen ein unterer Schwellenwert vorgegeben, der für eine ausreichende Empfangsfeldstärke überschritten werden muß. Die auf diese Weise erzeugten Klangbilder werden miteinander verglichen und bei positivem Vergleichsergebnis wird die Frequenz des ermittelten Ersatzsenders eingespeichert und dann zur Neuabstimmung des anderen Empfangsteils herangezogen, wenn die Empfangsfeldstärke des vom einen Empfangsteil aufgenommenen Senders mit gleichem Klangbild den vorgegebenen Schwellenwert um eine vorbestimmte Zeit unterschreitet.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Empfänger vorzusehen, der mit einfachen Mitteln eine genaue Entscheidung darüber trifft, ob das gleiche Programm durch mehr als eine Sendestation gesendet wird, und der ferner automatisch eine Station auswählt, die den besten Signalempfang gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vorgesehen.
Wenn also mehr als eine Sendestation das gleiche Programm aussendet, so bestätigt erfindungsgemäß der Empfänger diese Tatsache und wird automatisch auf eine Station abgestimmt, die den Maximumpegel des Signalempfangs liefert. Der erste Schritt kann dadurch erreicht werden, daß die Signale von zwei Stationen gleichzeitig empfangen werden und die Amplitude und Phase der entsprechenden Signalausgangsgrößen wird verglichen. Der erfindungsgemäße Empfänger ist in der Lage zu überprüfen, ob die beiden Stationen das gleiche Programm aussenden, und zwar selbst dann, wenn eine Zeitverzögerung zwischen den von den beiden Stationen ausgesandten Signalen besteht.
Die Erfindung sieht einen Empfänger vor, der zwei Tuner umfaßt, die in der Lage sind, Sendewellen zu empfangen, wobei eine Schaltung prüft, ob die demodulierten Ausgangsgrößen von diesen Tunern den gleichen Gehalt oder nicht haben und wobei ferner eine Schaltung die Ausgangspegel der entsprechenden Tuner vergleicht und eine Tuner-Ausgangsgröße liefert, die den größeren Ausgangspegel hat, wenn die Ausgangsgrößen von den beiden Tunern sich als gleich herausgestellt haben.
Die vorliegende Erfindung sieht also einen Empfänger vor, der zwei Tuner umfaßt, welche Sendewellen empfangen und die entsprechenden demodulierten Ausgangsgrößen erzeugen, wobei eine Steuerschaltung vorgesehen ist, welche prüft, ob die Ausgangsgrößen von den zwei Tunern den gleichen Gehalt oder nicht besitzen, und wobei ferner Detektorschaltungen mit den entsprechenden Tunern verbunden sind, um zu zählen, wieviele Male die Wellenform der Ausgangsgröße von jedem Tuner einen vorbestimmten Bezugspegel kreuzt und um ferner die Anzahl der Taktimpulse einer vorbestimmten Frequenz zu zählen, die während jeder Zeitdauer, während welcher die Wellenform der Ausgangsgröße jedes Tuners den vorbestimmten Bezugspegel kreuzt, erzeugt werden, und wobei schließlich eine Schaltung die Ausgangspegel der entsprechenden Tuner vergleicht. Dieser Empfänger liefert eine Tuner-Ausgangsgröße mit dem größeren Ausgangspegel als ein hörbares Signal, wenn die Ausgangsgrößen von den zwei Tunern sich als gleich herausgestellt haben und wenn die Zählungen der Kreuzungszeiten und Taktimpulse jeweils innerhalb vorbestimmter Bereiche liegen.
Durch Verwendung der einen oder anderen dieser Schaltungskonfigurationen prüft der erfindungsgemäße Empfänger automatisch, ob das gleiche Programm durch mehr als eine Sendestation ausgesandt wird und der Empfänger wird automatisch auf eine Station abgestimmt, die den größeren Pegel beim Signalempfang liefert, und zwar ohne komplizierte Einstellvorgänge durch den Benutzer.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sendewellenempfängers;
Fig. 2 ein detailliertes Blockdiagramm eines der elektronischen Tuner der Fig. 1;
Fig. 3 ein detailliertes Blockdiagramm einer der Sendewellendetektor- und Speicher-Schaltungen gemäß Fig. 1;
Fig. 4 und 5 den Betrieb der Sendewellenfeststell- und Speicher-Schaltung.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildeten Empfängers. Radiowellen werden an einer Antenne 1 empfangen und über einen Verteiler 2 in elektronische Tuner 3 und 4 eingespeist. Die Tuner senden demodulierte Ausgangssignale (Detektorausgangsgrößen) S₁ bzw. S₂ infolge von Abstimmfrequenzsignalen C₁ und C₂, geliefert von einer Steuerschaltung 10. Sendewellendetektor- und Speicher-Schaltungen 5, 6 tasten infolge eines Signals C₃ die Information (N₁, P₁, N₂, P₂), um zu überprüfen, ob die Ausgangssignale S₁ und S₂ die gleichen sind oder nicht. Einzelheiten des Tastverfahrens werden weiter unten beschrieben.
Die demodulierten Ausgangssignale S₁ und S₂ der elektronischen Tuner 3 und 4 werden in Pegeldetektor-Schaltungen 7 und 8 gleichgerichtet und miteinander in einer Komparator-Schaltung 9 verglichen, die das Ergebnis an die Steuerschaltung 10 schickt. Das Ausgangssignal S₁ des elektronischen Tuners 3 wird auch an eine Tonfrequenzverstärker-Schaltung 11 geliefert und die verstärkte Ausgangsgröße wird von einem Lautsprecher 13 als ein hörbares Signal wiedergegeben.
Die Steuerschaltung 10 kann aus einem Mikrocomputer aufgebaut sein und prüft entsprechend der Signale der Sendewellendetektor- und Speicher-Schaltungen 5, 6, ob die Signale S₁ und S₂ den gleichen Inhalt oder nicht besitzen. Wenn die zwei Ausgangssignale S₁ und S₂ die gleichen sind, so stellt die Steuerschaltung das Abstimmfrequenzsignal C₁ infolge des Signals des Komparators 9 in der Weise ein, daß die größere Detektorausgangsgröße an den Lautsprecher 13 über den Verstärker 11 geliefert wird. Wenn sich die zwei Ausgangssignale unterscheiden, so stellt die Steuerschaltung das Abstimmfrequenzsignal C₂ ein und führt eine weitere Überprüfung durch.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines der elektronischen Tuner gemäß Fig. 1, wobei dieser folgendes aufweist: Eine Hochfrequenzverstärker-Schaltung 21, eine Frequenzmisch-Schaltung 22, eine Zwischenfrequenzverstärker-Schaltung 23, eine Detektor-Schaltung 24 und eine phasenverriegelte Schleifen-Schaltung PLL. Es ist bekannt, daß die PLL-Schaltung aufgebaut ist aus einer spannungsgesteuerten Oszillator-Schaltung 25, einer programmierbaren Teiler-Schaltung 26, einem Tiefpaßfilter 27, einer Phasenvergleichs-Schaltung 28 und einer Bezugsfrequenzoszillator-Schaltung 29. Durch Veränderung des Frequenzteilungsverhältnisses der programmierbaren Dividier- oder Teiler-Schaltung 26 infolge des Signals C₁ oder C₂ von der Steuerschaltung 10 (Fig. 1) wird der eine oder andere elektrische Tuner auf die gewünschte Station abgestimmt und gibt das Signal S₁ oder S₂ ab.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer der Sendewellenfeststell- und Speicher-Schaltungen (DM) gemäß Fig. 1. Jede DM-Schaltung weist folgendes auf: ein Tiefpaßfilter (LPF) 31 zum Wegschneiden sämtlicher Frequenzen, die höher sind als die Tonfrequenz, eine Komparator-Schaltung 32 zum Vergleich einer Bezugsspannung V-Bezug mit der Ausgangsgröße des Tiefpaßfilters 31, und eine Triggerimpulsgenerator-Schaltung (TR) 33, 34, 36, 38 und 39 zur Erzeugung eines Impulses mit einer eingestellten Breite infolge des Anstiegs (R) oder des Abfalls (D) des angelegten Signals. Andere Komponenten der DM-Schaltung sind ODER-Gatter 35 und 42, Zähler 37 und 44, UND-Gatter 40, Speicher 41 und Bezugstaktgenerator-Schaltung 43.
Der erfindungsgemäße Sendewellenempfänger mit der oben beschriebenen Schaltungskonfiguration wird in der unter Bezugnahme auf die Wellenform gemäß Fig. 4 beschriebenen Weise betrieben. Der Tuner 3 wird mit dem Abstimmfrequenzsignal C₁ von einer Bedienungsplatte 12 beliefert, und zwar über die Steuerschaltung 10. Die Detektorausgangsgröße (Ausgangssignal) S₁ vom Tuner 3 wird in der Tonfrequenzverstärker-Schaltung 11 verstärkt und vom Lautsprecher 13 als ein hörbares Signal wiedergegeben. Sodann liefert die Steuerschaltung 10 ein unterschiedliches Abstimmfrequenzsignal C₂ an Tuner 4, der eine Feststellausgangsgröße (Ausgangssignal) S₂ abgibt.
Die Ausgangssignale (Feststell- oder Detektorausgangsgrößen) S₁ und S₂ der Tuner 3 und 4 werden jeweils in die Detektor- und Speicher-Schaltungen 5 bzw. 6 eingespeist. Infolge eines Signals C₃ der Steuer-Schaltung 10 liefert die Schaltung 5 ein Adressensignal (N₁) und ein Datensignal (P₁) an Steuer-Schaltung 10, und Schaltung 6 liefert ein Adressensignal (N₂) und ein Datensignal (P₂). Da die Schaltungen 5 und 6 in der gleichen Weise arbeiten, richtet sich die folgende Beschreibung nur auf Schaltung 5.
Die Detektorausgangsgröße S₁ vom Tuner 3 wird in das Tiefpaßfilter 31 eingespeist, um sämtliche Komponenten oberhalb des Audio-Bandes wegzuschneiden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Komparator-Schaltung 32 vergleicht die sich ergebende Ausgangsgröße mit dem Bezugssignal V-Bezug (im dargestellten Ausführungsbeispiel dem Erdpegel) und wandelt diese in ein Impulssignal um, welches einen logischen "1"-Wert besitzt, wenn es größer als V-Bezug ist oder einen "0"-Wert, wenn es kleiner als V-Bezug ist. Das Impulssignal wird in eine Triggerimpulsgenerator-Schaltung 33 eingespeist, die einen Triggerimpuls bei ansteigendem Signal erzeugt, und die Einspeisung erfolgt auch in eine Schaltung 34, welche einen Triggerimpuls dann erzeugt, wenn das Signal abfällt. Das ODER-Gatter 35 erzeugt daher, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Ausgangsgröße. Beide Schaltungen 33 und 34 erzeugen Triggerimpulse mit der gleichen Impulsbreite T₁. Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 35 wird geliefert an Schaltung 36, die einen Impuls dann erzeugt, wenn das Signal ansteigt, an Schaltung 38, die einen Impuls erzeugt, wenn das Signal abfällt, und an Schaltung 37, die dann eingeschaltet wird (enabled) wenn das Signal abfällt. Daher erzeugt die Schaltung 36 eine Ausgangsgröße gemäß Fig. 4 und liefert ein Schreibsignal nur dann, wenn die Steuer-Schaltung 10 C₃ abgibt, was das Einschreiben von Daten in Schaltung 41 ermöglicht. Der von Schaltung 36 erzeugte Impuls hat eine Breite T₂, die derart eingestellt ist, daß eine Zeitdauer vorgesehen wird, die zum Einschreiben der Daten in Schaltung 41 notwendig ist. Die Ausgangsgröße von Schaltung 38 besitzt eine Impulsbreite T₃ gemäß Fig. 4 und wird in Zählmittel 44 als ein Lösch-(clear) Signal eingespeist. Die Impulsbreite T₃ ist daher derart eingestellt, daß sie eine Zeitdauer besitzt, die notwendig zum Löschen der Zählmittel 44 ist. Jede Ausgangsgröße der Zählmittel 37 wird als ein Adressensignal 41 verwendet und wird gleichzeitig in die Steuer-Schaltung 10 als N₁ eingespeist. Die Zählmittel 37 werden durch den Ausgang von Schaltung 39 gelöscht, die einen Impuls beim Anstieg von C₃ erzeugt. Die Ausgangsgröße der Schaltung 39 wird ebenfalls als ein Lösch- oder Clear-Signal für Zählmittel 44 verwendet. Die Impulsbreite T₄ der Ausgangsgröße von Schaltung 39 ist derart eingestellt, daß eine Zeitdauer vorgesehen wird, die zum Löschen der Zählmittel 37 und Zählmittel 44 notwendig ist. Die Zählmittel 44 zählen entweder die vorderen Flanken oder die hinteren (nacheilenden) Flanken der Taktimpulse von Schaltung 43 und die sich ergebenden Zählerstände werden in Schaltung 41 als Daten eingeschrieben. Die Frequenz der Schaltung 43 ist mindestens die doppelte der Abschneidfrequenz von Schaltung 31.
Während die Steuer-Schaltung 10 (Fig. 1) C₃ auf einem logischen "1"-Pegel hält, bleibt Schaltung 41 für das Datenschreiben verfügbar. Beim Ansteigen von C₃ werden die Ausgänge der Zählmittel 37 und 44 durch den Ausgangsimpuls von Schaltung 39 gelöscht. Wie bereits erwähnt, werden die Zählmittel 37 dann inkrementiert, wenn sich die Detektorausgangsgröße S₁ von positiv zu negativ und umgekehrt ändert. Dadurch, daß man die Ausgangsgröße der Zählmittel 37 beim Abfall von C₃ ausliest, kann N₁ oder die Anzahl von Malen, die die Detektorausgangsgröße S₁ vom Positiven zum Negativen oder umgekehrt, sich innerhalb einer vorbestimmten Dauer ändert, identifiziert werden. Andererseits wird jede Ausgangsgröße der Zählmittel 37 als ein Adressensignal für Schaltung 41 verwendet, so daß die Zählmittel 44 die Anzahl der von Schaltung 43 erzeugten Taktimpulse zählt, bis ein Impuls durch Schaltung 38 erzeugt wird, und die sich ergebenden Zählerstände werden in Schaltung 41 an der anandressierten Stelle als Daten gespeichert. Daher wird die Zeit, die für das Ausgangssignal S₁ erforderlich ist, um sich vom Positiven ins Negative oder umgekehrt zu ändern, in Schaltung 41 als die Anzahl der Taktimpulse gespeichert.
Die Detektor- und Speicher-Schaltung 6 wird mit Signal S₂ beliefert und wird in der gleichen Weise betrieben wie die Schaltung 5. Die Steuer-Schaltung 10 vergleicht dann N₁ und N₂, die einander gleich sein sollten, wenn die Tuner 3 und 4 das gleiche Programm empfangen und die gleichen Ausgangssignale liefern. Wenn aber eine Zeitverzögerung hinsichtlich des von den zwei Stationen ausgesandten Programms vorliegt, so ist N₁ nicht gleich N₂. In diesem Falle schließt die Steuer-Schaltung 10, daß die zwei Stationen das gleiche Programm senden, wenn die Differenz zwischen N₁ und N₂ innerhalb eines bestimmten zulässigen Wertes N (E) liegt. Der Wert N (E) wird durch die Abschneid- oder Grenzfrequenz der Schaltung 31 bezüglich der Ausgangssignale S₁ und S₂ und die Zeitverzögerung bestimmt, die bezüglich des durch die zwei Stationen gesandten Programms toleriert werden muß. Wenn beispielsweise die Abschneid- oder Grenzfrequenz f (kHz) ist, und die Zeitverzögerung n (msec) beträgt, so ist der maximal zulässige Fehler
N (E) = f×10³×n×10-3×2 = 2 fn.
Wenn somit die Differenz zwischen N₁ und N₂ kleiner ist als N (E), so bestimmen die Schaltungen 5 und 6, ob die Detektorausgangssignale S₁ und S₂ die gleichen sind oder nicht, und zwar unter Verwendung anderer in Schaltung 41 für jede Schaltung 5, 6 gespeicherten Daten.
Die Entnahme der Daten aus Schaltung 41 und Schaltung 5 und 6 erfolgt auf folgende Weise. Es sei angenommen, daß Schaltung 41 für jede Schaltung 5, 6 Daten gemäß Fig. 5 enthält, und es sei ferner angenommen, daß die zulässige Zeitverzögerung n (msec) beträgt. Wenn die Frequenz von Schaltung 43 fCLK (kHz) ist, was wie bereits erwähnt mindestens das Doppelte der Grenzfrequenz von LPF 31 ist, so erzeugt Schaltung 43 Impulse innerhalb der zulässigen Zeitverzögerung und die Anzahl dieser Impuls ist
P = fCLK×10³×n×10-3 = fCLK · n.
Die Adresen von Schaltung 41 werden sequentiell inkrementiert, um die entsprechenden Werte von P₁ auszulesen, die zueinander addiert werden, bis die Summe größer wird als P. Darauffolgend werden die Inhalte von P₁ sequentiell mit denjenigen von P₂ verglichen. Wenn die Entnahme endet, wenn die Inhalte von P₁ serienmäßig gleich denjenigen von P₂ nach diesem Vergleich sich herausstellen, so schließt die Steuer-Schaltung 10, daß die Detektorausgangssignale S₁ und S₂ den gleichen Inhalt besitzen und daß die zwei Stationen das gleiche Programm aussenden. Der Fachmann erkennt ohne weiteres, daß dann, wenn das Detektorausgangssignal S₁ dem Ausgangssignal S₂ voreilt, die Entnahme an der Adresse (N₁-1) endet, während dann, wenn S₁ gegenüber S₂ nacheilt, die Entnahme an der Adresse (N₂-1) endet.
Die die obige Verarbeitung vornehmende Steuer-Schaltung 10 ist vorzugsweise ein Mikroprozessor oder andere Prozessoren, die mit einem Programm betrieben werden können, welches arithmetische Operationen und Steuerungen gemäß den obigen Anweisungen ausführt. In diesem Falle kann die Zeitdauer von C₃, die äquivalent zur Tast- oder Sample-Zeit für die Detektorausgangssignale S₁ und S₂ ist, derart eingestellt sein, daß eine vorbestimmte Anzahl von vergleichbaren Größen oder Einheiten von Daten innerhalb dieser Dauer erhalten werden können, und zwar unter Berücksichtigung der zulässigen Zeitverzögerung. Wenn die Anzahl der Datengrößen nicht groß genug ist, um den Serienvergleich von N₁ und N₂ zu erreichen, dessen Differenz innerhalb des vorbestimmten zulässigen Bereichs liegt, so kann die erwünschte Überprüfung durch Vornahme einer weiteren Tastung von S₁ und S₂ bewirkt werden. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Komparator-Schaltung 32 mit einer Hysterese-Kennlinie ausgestattet sein, um so eine weitere Tastung vorzunehmen, und zwar anstelle des Impulszählers, wenn der Modulationsprozentsatz null ist oder niedrig liegt.
Nachdem der Schluß gezogen ist, daß die Detektorausgangssignale S₁ und S₂ den gleichen Inhalt besitzen, vergleicht die Steuer-Schaltung 10 deren Pegel durch Überprüfung des Signals der Komparator-Schaltung 9. Wenn der Pegel von S₁ höher liegt als der von S₂, so wird das Detektorausgangssignal vom Tuner 3 ohne Änderung des Abstimmfrequenzsignals C₁ in den Lautsprecher 13 eingespeist. Wenn S₂ größer ist als S₁, so wird C₁ auf C₂ geändert, so daß das Ausgangssignal S₂ an den Lautsprecher 13 geliefert wird. Durch dieses Verfahren kann durch den erfindungsgemäßen Empfänger eines von zwei gleichen Programmen ausgewählt werden, und zwar dasjenige, welches eine größere Feldstärke liefert.
Wenn die Steuer-Schaltung 10 entscheidet, daß die Detektorausgangssignale S₁ und S₂ unterschiedliche Inhalte besitzen, oder aber wenn S₁ den gleichen Inhalt wie S₂ besitzt, aber größer ist als dieses, so setzt die Steuer-Schaltung 10 das Überprüfen fort, und zwar durch sequentielles Ändern des Abstimmfrequenzsignals C₂.
Abwandlungen sind dem Fachmann im Rahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise kann der Verteiler 2 durch den elektronischen Tunern 3 und 4 verbundene Antennen ersetzt werden. Alternativ kann der Tonfrequenzverstärker 11 mit den Tunern 3 und 4 über einen Schaltkreis verbunden sein, der entsprechend der Entscheidung der Steuer-Schaltung 10 eine Verbindung herstellt oder unterbricht.
Der erfindungsgemäße Empfänger kann in einem Fahrzeug eingebaut sein, insbesondere einem solchen, welcher über große Abstände hinweg gefahren wird, wobei der Fahrer keine Schwierigkeiten hat, stets eine Sendestation auszuwählen, die den besten Signalempfang unter zwei oder mehreren Stationen liefert, die das gleiche Programm aussenden, und zwar gilt dies selbst dann, wenn eine kleine Zeitverzögerung im Programm zwischen den zwei Stationen vorliegt.

Claims (5)

1. Ein Empfänger, der folgendes aufweist:
zwei Tunter (3, 4), die Sendewellen empfangen und die demodulierte Ausgangssignale (S₁, S₂) erzeugen,
Detektorschaltungen (5, 6), die feststellen, ob die demodulierten Ausgangssignale (S₁, S₂) den gleichen Inhalt haben oder nicht,
eine Pegelvergleichsschaltung (9), welche die Amplituden der demodulierten Ausgangssignale (S₁, S₂) von den beiden Tunern (3, 4) vergleicht, und
eine Steuerschaltung (10), die die Ausgangssignale der Detektorschaltungen (5, 6) vergleicht und die dasjenige Ausgangssignal (S₁, S₂) der Tuner mit gleichem Inhalt zum Empfang durchschaltet, das die größere Amplitude besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektorschaltungen (5, 6) jeweils erste Zählmittel (37) aufweisen, um die Anzahl der Punkte zu wählen, an denen die demodulierten Ausgangssignale (S₁, S₂) einen vorbestimmten Bezugspegel kreuzen, und zweite Zählmittel (44) aufweisen, um die Anzahl von Taktimpulsen, einer vorbestimmten Frequenz, während einer Zeitperiode zu zählen, wobei die Zeitperiode beginnt, wenn die demodulierten Ausgangssignale (S₁, S₂) den Bezugspegel kreuzen, bis zu dem Zeitpunkt an dem die Ausgangssignale (S₁, S₂) den Bezugspegel erneut kreuzen, und
daß die Steuerschaltung (10) die demodulierten Ausgangssignale (S₁, S₂) als inhaltsgleich erkennt, wenn die Zählerstandswerte der beiden ersten Zählmittel (37) und die Zählerwerte der beiden zweiten Zählmittel (44) innerhalb vorbestimmter Bereiche liegen.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Detektorschaltung (5, 6), einen Tiefpaßfilter (31), eine Komparator-Schaltung (32) und Triggerimpulsgenerator-Schaltungen (33) aufweist.
3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (S₁) vom Tuner (3) in das Tiefpaßfilter (31) eingespeist wird, daß die Schaltung (32) die sich ergebende Ausgangsgröße mit einem Bezugssignal vergleicht und dies in ein Impulssignal umwandelt, welches in die Triggerimpulsgenerator-Schaltung (33) eingespeist wird, die einen Triggerimpuls dann erzeugt, wenn das Signal ansteigt, wobei die Einspeisung ferner in eine Schaltung (34) erfolgt, die einen Triggerimpuls dann erzeugt, wenn das Signal abfällt.
4. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (10) ein Abstimmfrequenzsignal (C₁, C₂) eines der beiden Tuner (3, 4) ändert und den Vergleichsvorgang wiederholt, wenn sie erkennt, daß die demolierten Ausgangssignale (S₁, S₂) unterschiedliche Inhalte haben.
5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuner (3, 4) eine phasenverriegelte Schleifenschaltung (PLL) mit einer programmierbaren Teilerschaltung (26) aufweisen, und daß die Abstimmfrequenz dadurch geändert wird, daß man das Frequenzteilerverhältnis der programmierbaren Teilerschaltung (26) infolge des Abstimmfrequenzsignals (C₁, C₂) von der Steuerschaltung ändert.
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