DE3832455C2 - Auswahlverfahren für Emfpangsfrequenzen eines RDS-Empfängers - Google Patents

Auswahlverfahren für Emfpangsfrequenzen eines RDS-Empfängers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auswahlverfahren von Empfangsfrequenzen für einen Radiodatensystem-Empfänger (nachfolgend RDS-Empfänger genannt), nach den Patentansprüchen 1 und 2.
Aus der DE 34 32 842 C2 ist ein Verfahren zum Übertragen und Empfangen digitaler Daten mittels eines RDS-Empfängers be­ kannt. Das übertragene Datensignal enthält eine Vielzahl von Listen mit alternativen Frequenzen von Sendestationen des gleichen Sendernetzes, wobei jede dieser Listen einer be­ stimmten Station zugeordnet ist. Zur Optimierung der Abstim­ mung, die entweder durch einen entsprechenden Befehl des Be­ nutzers oder automatisch, wenn der momentan empfangene Sen­ der nicht mehr empfangswürdig ist, erfolgt, wird zunächst die der momentan empfangenen Frequenz zugeordnete Liste aus­ gewählt. Beim eigentlichen Abstimmvorgang stimmt der Empfän­ ger selbsttätig auf die in der gewählten Liste aufgeführten alternativen Frequenzen ab und wählt diejenige Frequenz aus, welche den bestmöglichen Empfang bietet.
Aus dem Artikel "Infosystem mit Lückenfüllern", Funkschau- 1986, ist ein RDS-Empfänger zum Empfangen und Dekodieren von RDS-Daten bekannt. Um bei einer wesentlich verschlechterten Empfangsqualität gezielt auf die signalstärkste Alternativ­ frequenz umschalten zu können, prüft der Empfänger während des normalen Empfangs in regelmäßigen Abständen die Sender­ signale der Stationen mit dem gleichen Programm. Dabei wird zuerst eine Station gesucht, deren Programmidentifizierungs­ code auch in der Lokalkennung mit dem des momentan empfange­ nen Programms übereinstimmt. Wenn keine derartige Station mehr gefunden wird, sucht der Empfänger nach der stärksten Sendestation des gleichen Sendernetzes auch in anderen Lokal­ bereichen.
Aus dem Artikel "A new Tuning System for use in AM Stereo Receivers", IEEE Transactions on CE, August 1986, Vol. CE-32, Nr. 3, S. 497-499, ist ein Abstimmsystem für ei­ nen AM-Empfänger beschrieben, der von einem Einstellungs­ mode, in dem ein gewünschter Sender manuell eingestellt wird, in einen eingestellten Mode, in dem der gewünschte Sender durch Einrasten einer PLL gehalten wird, umstellbar ist. Das Einrasten der PLL wird dabei durch eine optische Anzeige angezeigt.
Das Radio-Datensystem (RDs) ist ein System, das einen Infor­ mationsdienst für Hörer bietet durch Übertragung von Sender­ information (beispielsweise auf ein ausgesendetes Radiopro­ gramm bezogene Information) in Form von Daten, unter Benut­ zung einer Multiplex-Modulierung, wenn eine Sendestation das Radioprogramm aussendet, wodurch es auf der Empfangsseite möglich ist, ein erwünschtes Programm aufgrund der demodu­ lierten Daten auszuwählen.
Das RDS benutzt ein Hilfsträgersignal mit 57 kHz, das außer­ halb des Frequenzbandes der FM-Wellen liegt und als dritte Harmonische des Pilotsignals der Stereoaussendung von 19 kHz abgeleitet wird. Das Hilfsträgersignal wird durch ein codier­ tes Datensignal amplituden-moduliert, wobei das Datensignal auf die Sendung bezogene Information darstellt, wie z. B. eine Information des Inhaltes des gesendeten Programms, und wird gefiltert und durch Biphasen-Codierung codiert. Der am­ plitudenmodulierte Hilfsträger wird auf den Hauptträger fre­ quenzmoduliert, und das modulierte Signal ausgesendet.
Wie durch die Basisband-Codierungsstruktur in Fig. 1 darge­ stellt, wird das Radiodaten-Signal wiederholt durch Multi­ plexaussendung in Gruppen bearbeitet, die jeweils von 104 Bit gebildet sind. Jede Gruppe enthält vier Blöcke von je­ weils 26 Bit, und jeder Block enthält ein Informationswort von 16 Bit und ein Prüfwort von 10 Bit. In Fig. 2 ist im Block 1 ein Programmidentifizierungscode PI angeordnet, der das eingestellte Netz anzeigt, im Block 2 ein Verkehrspro­ gramm-Identifizierungscode TP und/oder ein Verkehrsdurchsa­ ge-Ankündigungscode TA, im Block 3 sind Frequenzdaten AF von Netzstationen, die das gleiche Programm aussenden, und im Block 4 die Daten von Programmdienst-Namen PS wie die Namen der Station oder des Netzes. Die Gruppen sind in 16 Typen (0 bis einschließlich 15) klassifiziert, die unter Verwendung von 4 Bit indiziert sind in Abhängigkeit von ihrem Inhalt, und zwei Versionen A und B sind für jeden Typ 0 bis 15 defi­ niert. Der Identifizierungscode für diesen Zweck ist in Block 2 angeordnet. Weiter werden die AF-Daten der Netzsta­ tion nur in der Gruppe vom Typ 0A ausgesendet.
Andererseits ist es bei einem in einem Fahrzeug eingebauten Empfänger oft der Fall, daß die Empfangsbedingung einer ge­ rade empfangenen Senderwelle sich bei der Fahrt des Fahr­ zeugs verschlechtert. Bei RDS-Sendern können jedoch die AF- Daten der das gleiche Programm aussendenden Netzwerkstatio­ nen auch erhalten werden, wenn eine andere RDS-Sendung emp­ fangen wird. Es ist deshalb möglich, die Empfangsfrequenz des Empfängers auf die Frequenz einer anderen Netzstation mit besserem Empfangszustand unter Benutzung der AF-Daten um­ zuschalten.
Weiter ist es beim Erwarten einer TA-Unterbrechung unter Be­ nutzung z. B. der TA-Daten möglich, die TA-Unterbrechung durchzuführen, indem die durch Demodulation der empfangenen Wellen erzielten TA-Daten benutzt werden. Wenn die Demodula­ tion von Daten aus der empfangenen Senderwelle unmöglich wird, kann der Unterbrechungsvorgang unter Benutzung solcher Daten nicht ausgeführt werden.
Darauf ist nun die Erfindung gerichtet, und es ist damit das Ziel dieser Erfindung, Verfahren zum Auswählen einer Emp­ fangsfrequenz für einen RDS-Empfänger zu schaffen, wodurch die Frequenz einer Station des gleichen Netzes mit einer gu­ ten Empfangsbedingung ausgewählt werden und ein Unterbrechungs­ betrieb unter Benutzung von Unterbrechungsdaten sicher ausge­ führt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 3 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus der Grundbandcodierung des Radiodatensignal- Systems,
Fig. 2 ein Schaubild des Formates einer Gruppe vom Typ 0A,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines RDS-Empfängers, für den das Empfangsfrequenz-Auswahlverfah­ ren erfindungsgemäßer Art angewendet wird, und
Fig. 4A und 4B in Kombination ein Flußdiagramm für ein Aus­ wahlverfahren für eine Empfangsfrequenz, wie es in dem Prozessor der Steuerung nach Fig. 3 ausgeführt wird.
Das Blockschaltbild in Fig. 3 zeigt den Aufbau eines RDS-Emp­ fängers, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird. Es werden multiplex-frequenzmodulierte Senderwellen von einer Antenne 1 empfangen und daraus wird die gewünschte Station in einer Eingangsstufe 2 ausgewählt; in dieser wird ein eingehendes HF-Signal in ein Zwischenfrequenzsignal (ZF- Signal) gewandelt und dieses dann über einen ZF-Verstärker 3 zu einem FM-Detektor 4 geleitet. Die Eingangsstufe enthält einen Überlagerungsoszillator, der einem Mischer 2b über ein PLL-Synthesizersystem ein Oszillationssignal zuführt, wobei eine PLL-Schaltung 2a einen programmierbaren Teiler enthält, und der Abstimmvorgang wird durch Steuerung des Teilerver­ hältnisses des programmierbaren Teilers durch eine Steuerung 14 ausgeführt, die später beschrieben wird. Ein Erfassungs­ ausgangssignal des FM-Detektors 4 wird einer MPX-(Multi­ plex)-Demodulationsschaltung 5 zugeführt, in der Audiosigna­ le L und R für den rechten bzw. linken Kanal abgetrennt wer­ den, wenn eine Stereostation empfangen wird, und als wieder­ gegebene Audiosignale durch einen Funktionsschaltkreis 19 ausgegeben werden. Der Funktionsschaltkreis 19 gibt selektiv die Audiosignale von der MPX-Demodulationsschaltung 5 oder z. B. von einem Bandspielgerät 20 aus, und die Schaltsteue­ rung wird ebenfalls durch die Steuerung 14 bewirkt.
Das Erfassungs-Ausgangssignal des FM-Detektors 4 wird einem Filter 6 angelegt. In diesem Filter 6 wird ein Hilfsträger­ signal mit einer Frequenz von 57 kHz abgetrennt, das mit einem biphasencodierten Datensignal amplitudenmoduliert ist, d. h. mit dem Radiodatensignal, und dieses wird wiederum in einem PLL-Kreis 7 demoduliert. Ein Demodulations-Ausgangssi­ gnal des PLL-Kreises wird einem digitalen PLL-Kreis (D-PLL) 8 angelegt, sowie einem Dekodierer 9. In dem D-PLL-Kreis 8 wird ein Taktsignal für die Demodulation von Daten erzeugt aufgrund des Demodulierungs-Ausgangssignales des PLL-Kreises 7. Das erzeugte Taktsignal wird einem Torkreis 10 zugelei­ tet. Ein Einfang-Erfassungskreis 11 ist vorgesehen, um einen Einfangzustand des D-PLL-Kreises 8 zu erfassen und ein Ein­ fang-Erfassungssignal bei Erfassung des Einfangzustandes zu erzeugen. Dieses Einfang-Erfassungssignal wird dem Torkreis 10 zugeleitet und steuert ihn auf. Die Einfang-Erfassungs­ schaltung erzeugt auch ein Signal "Kein Einfang", wenn die Daten-Demodulierung aus der empfangenen Senderwelle nicht möglich ist, und legt es an die Steuerung 14 an. Im Decodie­ rer 9 wird das biphasencodierte Datensignal, d. h. das Demodu­ lations-Ausgangssignal des PLL-Kreises 7, synchron zum im D-PLL-Kreis 8 erzeugten Taktsignal decodiert.
Die vom Decodierer 9 abgegebenen Ausgangsdaten sind, wie in Fig. 1 dargestellt, in Gruppen von je 104 Bit unterteilt, und jede Gruppe wird durch vier Blöcke mit jeweils 26 Bit ge­ bildet, die nacheinander einem Gruppen- und Block-Synchroni­ sations- und -Fehlererfassungskreis 12 zugeführt werden. In dieser Schaltung 12 wird Synchronisation von Gruppen und Blöcken auf Grundlage von Versetzungsworten von 10 Bit er­ zielt, die jeweils Prüfwarten von 10 Bit in jedem Block zuge­ ordnet sind, und gleichzeitig wird eine Fehlererfassung von Informationsworten aus 16 Bit ausgeführt auf Grundlage der Prüfworte. Dann werden die Daten, in denen ein Fehler erfaßt wurde, durch einen Fehlerkorrektur-Vorgang in einem Fehler­ korrekturkreis 13 als nächste Stufe behandelt, und dann der Steuerung 14 zugeführt.
Die Steuerung 14 wird durch einen Mikrocomputer gebildet und bewirkt das Auslesen von Codeinformation in jedem Block von Radiodaten, die aufeinanderfolgend in Gruppen eingegeben wer­ den, d. h. die Radiodateninformation, die auf den Programmin­ halt der empfangenen Station bezogen sind (die erwähnten Da­ ten PI-Code, AF-Daten, PS-Daten usw. ) und das Speichern im Speicher 15, sowie den Abstimmvorgang dadurch, daß auf Grund­ lage eines Abstimmbefehls von dem Betriebsteil 16 der Wert der zu empfangenden Frequenzdaten gesteuert wird, der das Teilerverhältnis eines (nicht dargestellten) program­ mierbaren Teilers in einem PLL-Kreis 2a bestimmt, wel­ cher einen Teil der Eingangsstufe 2 bildet. Weiter wird das Signal "Kein Einfang" von dem Einfang-Erfassungskreis 11 der Steuerung 14 zugeführt. Wenn dieses Signal zugeführt wird, bedeutet dies, daß der Empfangszustand der gerade emp­ fangenen Station sich verschlechtert, und daß die Datendemo­ dulation unmöglich ist. In diesem Zustand führt die Steue­ rung 14 einen Steuervorgang aus zur Auswahl einer anderen Station auf Grundlage der AF-Daten der Stationsgruppe des gleichen Netzes.
Eine Pegelerfassungsschaltung 17 zur Erfassung eines Emp­ fangssignalpegels auf Grundlage eines ZF-Signalpegels im ZF- Verstärker 3 ist vorgesehen und dazu ist noch ein Stationser­ fassungskreis 18 vorgesehen zur Erzeugung eines Stationser­ fassungssignals, wenn der ZF-Signalpegel im ZF-Verstärker 3 höher als ein vorbestimmter Pegel ist und ein Erfassungsaus­ gangssignal des FM-Detektors 4 mit der sogenannten S-Kurven­ charakteristik innerhalb eines vorbestimmten Pegelbereiches liegt. Der durch die Pegelerfassungsschaltung 17 erfaßte Emp­ fangssignalpegel und das durch den Stationserfassungskreis 18 ausgegebene Stationserfassungssignal werden der Steuerung 14 zugeführt.
Der Steuervorgang erfindungsgemäßer Art, der durch den Pro­ zessor der Steuerung 14 ausgeführt wird, wird mit Bezug auf das Flußdiagramm in Fig. 4 erläutert. Es wird angenommen, daß die durch Demodulation der empfangenen Senderwelle erhal­ tenen AF-Daten bereits in dem Speicher 15 aufgenommen sind, und daß eine AF-Datenliste f1, f2, ... ... fn von Stationen, die zu dem gleichen Netz gehören wie die gerade empfangene Station, bereits vorbereitet ist.
Zunächst erfaßt der Prozessor, ob ein Merker (flag) FA den Wert "1" besitzt, wodurch angezeigt wird, daß ein TA-Unter­ brechungs-Wartevorgang abgelaufen ist. Dies geschieht in einem Schritt S1. Falls FA ≠ 1, erfaßt der Prozessor, ob ein TA-Unterbrechungsknopf im Bedienungsteil 16 betätigt (einge­ schaltet) ist, in einem Schritt S2. Falls der TA-Unterbre­ chungsknopf "ein" ist, führt der Prozessor den TA-Unterbre­ chungs-Wartevorgang aus, durch welchen der Funktionsschalt­ kreis 19 so gesteuert wird, daß er das Audiosignal, z. B. vom Bandspielgerät 20 anwählt, in einem Schritt S3, und darauf­ hin den Merker FA in einem Schritt S4 auf "1" setzt. Dann erfaßt der Prozessor in einem Schritt S5, ob durch den Erfassungskreis 11 das Signal "Kein Einfang" erzeugt wird. Falls FA bereits als "1" im Schritt S1 erfaßt wurde, be­ stimmt die Steuerung 14, ob das TA-Datum = "1" ist, in einem Schritt S6. Falls TA = 1, geht der Prozessor in den Unter­ brechungsbetrieb unter Benutzung des TA-Datums über, und falls TA ≠ 1, geht der Prozessor weiter zum Schritt S5.
Falls im Schritt S5 ein Signal "Kein Einfang" erfaßt wird, dann wird in einem Schritt S7 nachgesehen, ob bereits eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist. Falls dies zutrifft, werden die von der eben empfangenen Senderwelle erhaltenen PI-Daten und die zugehörige Frequenz genommen und beispiels­ weise in einem Schritt S8 in einen Zwischenspeicher (Register) eingegeben, unter Beachtung, daß ein Empfangszustand, der die Demodulierung von Daten aus der empfangenen Senderwelle verhindert, entstehen kann. Dann liest der Prozessor ein AF-Datum der AF-Datenliste aus dem Speicher 15 in einem Schritt S9 aus, wie es in der Datenliste enthalten ist. Durch Anlegen dieses AF-Datums an den PLL-Kreis 2a der Ein­ gangsstufe 2 führt der Prozessor den Abstimmvorgang im Schritt S10 aus. Dann wird im Schritt S11 erfaßt, ob der Emp­ fangssignalpegel Vs, den der Pegelerfassungskreis 17 aufge­ nommen hat, höher als der eingestellte Pegel VH ist. Falls Vs ≧ VH, wird der Signalpegel bei dieser Empfangsfrequenz aufgenommen und im Schritt S12 zu dem entsprechenden AF-Datum eingespeichert. Dieser Vorgang der Aufnahme des Emp­ fangssignalpegels, soweit er höher als der eingestellte Pegel VH ist, wird entsprechend der AF-Datenliste wiederholt ausgeführt, bis in einem Schritt S13 der vollständige Durch­ lauf durch alle Frequenzen der Netzstationen angezeigt wird. Falls jedoch im Schritt S11 Vs < VH, so wird in einem Schritt S14 beurteilt, ob die AF-Datenliste vollständig durchlaufen wurde, und falls hier die Antwort nein ist, geht der Prozessor zurück zum Schritt S9 um die beschriebenen Vor­ gänge zu wiederholen. Falls die Antwort ja ist, überprüft der Prozessor im Schritt S15, ob eine Empfangsfrequenz mit einem Vs < VH vorhanden ist. Ist dies der Fall, geht der Prozessor zum nächsten Schritt (S16 in Fig. 4B).
Wenn die Beurteilung der Empfangssignalpegel für alle Fre­ quenzen der Netzstationen durchgeführt wurde, liest der Pro­ zessor das AF-Datum mit dem höchsten Pegel unter den in dem Speicher 15 gespeicherten Empfangssignalpegeln in einem Schritt 16 aus und führt in einem Schritt S17 einen Abstimm­ vorgang aufgrund dieses AF-Datums aus. Daraufhin nimmt der Prozessor die PI-Daten in einem Schritt S18 auf, die für das Netz der empfangenen Station bezeichnend sind, und bestimmt in einem Schritt S19, ob die PI-Daten identisch sind mit den im Speicher 15 gehaltenen. Ist dies der Fall, so bestimmt der Prozessor in einem Schritt S20, ob das TP-Datum "1" ist, und, wenn dies der Fall ist, kehrt der Prozessor zum norma­ len Empfangsbetrieb zurück mit Benutzung der neuen Empfangs­ frequenz, die auf die vorstehend beschriebene Weise erhalten wurde.
Wenn die PI-Daten laut Schritt 19 nicht identisch sind, er­ faßt der Prozessor in einem Schritt S21, ob die PI-Daten für alle Frequenzen der Netzstationen, deren Empfangssignalpegel im Speicher 15 gespeichert sind, vollständig bestimmt wur­ den. Falls dies nicht der Fall ist, wird das AF-Datum mit dem nächsthöchsten Signalpegel im Schritt S22 ausgelesen, und der Prozessor geht zum Schritt S17 zurück, um mit Benut­ zung des eben ausgelesenen AF-Datums den Abstimmvorgang zu wiederholen. Falls die PI-Daten für alle Frequenzen der Netz­ stationen vollständig vorhanden sind, bedeutet das, daß keine Empfangsfrequenz in der Gruppe der zum gleichen Netz gehörigen Stationen vorhanden ist, deren Signalpegel höher als der festgesetzte Pegel ist. Dann wird die im Schritt S8 gespeicherte Empfangsfrequenz geholt, um in einem Schritt S23 zur ursprünglichen Empfangsfrequenz zurückzukehren.
Falls andererseits im Schritt 20 TP ≠ 1 bestimmt wurde, erfaßt der Prozessor in einem Schritt S24, ob die TP-Daten für alle Frequenzen der Netzstationen vollständig bestimmt sind, deren Empfangssignalpegel im Speicher 15 gespeichert ist. Falls dies nicht der Fall ist, liest der Prozessor im Schritt S25 das AF-Datum mit dem nächsthöchsten Empfangssig­ nalpegel aus und kehrt wieder zum Schritt S17 zurück, um den Abstimmvorgang aufgrund des ausgelesenen AF-Datums zu wieder­ holen. Falls die TP-Daten für alle Frequenzen der Netzstatio­ nen vollständig sind, so bedeutet dies, daß auch dann, wenn eine Frequenz einer Station im gleichen Netz mit einem höhe­ ren Signalpegel empfangen wird, als der eingestellte Pegel VH beträgt, diese Station keine Verkehrsinformation abgibt. Deswegen wird jetzt die im Schritt S8 gehaltene Empfangsfrequenz geholt, um in einem Schritt S26 zur ursprünglichen Empfangs­ frequenz zurückzukehren.
Wenn die Demodulierung von Daten aus den empfangenen Sender­ wellen beim Warten auf die TA-Unterbrechung unmöglich wird, dann wird, wie bereits beschrieben, die Empfangsfrequenz ge­ ändert auf die Frequenz einer Station des gleichen Netzes, deren Empfangszustand gut ist, so daß die Datendemodulation bei stabilem Empfangszustand ausgeführt werden kann. Damit können genaue demodulierte Daten immer erzielt werden, und der Unterbrechungsvorgang unter Benutzung der TA-Daten wird sicher ausgeführt, so daß die Verkehrsinformation sicher emp­ fangen wird. Speziell wird der Unterbrechungsvorgang siche­ rer ausgeführt durch Auswahl der Frequenz einer Netzstation, deren Empfangssignalpegel am höchsten ist.
Obwohl das Erfassen eines die Datendemodulation verhindern­ den Zustandes dadurch erzielt wird, daß durch den Kreis 11 der Zustand "Kein Einfang" erfaßt wird, ist es auch in einer Abänderung des Verfahrens möglich, das Entstehen dieses Zu­ standes dadurch zu erfassen, daß ein Synchronisationsfehler in der Gruppen/Block-Synchronschaltung 12 auftritt, oder da­ durch, daß die Fehlerrate in den Daten beobachtet wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens wurde beschrieben, bei dem die TA-Unterbrechung die TA-Daten als Unterbrechungs­ daten benutzt; darauf ist jedoch die Anordnung nicht be­ schränkt. Beispielsweise ist die Erfindung auch anwendbar auf Unterbrechungsvorgänge durch Unterbrechungsdaten wie PTY-Daten (Programmartdaten) oder M/S-Daten (Musik/Sprach- Daten). In diesen Fällen sind die Vorgänge im Schritt 20 und den Schritten 24 mit 26 der beschriebenen Ausführung unnö­ tig.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Empfangsfrequenz-Auswahlverfahren die Empfangsfrequenz von der gegenwärtig empfangenen Frequenz aus zu einer Frequenz einer anderen Station im gleichen Netz geändert wird, wobei diese Frequenz durch das AF-Datum gege­ ben wird, falls die Datendemodulation aus den empfangenen Sendewellen unmöglich wird, solange eine Unterbrechung abge­ wartet, wird und falls irgendeine Frequenz einer Station des gleichen Netzes einen höheren Empfangssignalpegel als der festgesetzte Pegel ergibt und die PI-Daten dieselben sind, wird diese Stationsfrequenz im gleichen Netz als neue Emp­ fangsfrequenz benutzt. Dadurch wird die Datendemodulation unter stabilen Empfangsbedingungen ausgeführt und es können immer genaue demodulierte Daten erhalten werden. Damit wird der Unterbrechungsvorgang unter Benutzung des TA-Datums sicher ausgeführt.

Claims (3)

1. Verfahren zum Auswählen einer Empfangsfrequenz eines RDS-Empfängers zum Empfang einer RDS-Senderwelle, die Frequenzdaten einer Gruppe von Stationen des gleichen Sendernetzes, Programmidentifizierungsdaten und ein Unterbrechungsdatum enthält,
  • 1. bei dem der RDS-Empfänger in einen Wartezustand auf eine Unterbrechung durch die Unterbrechungsdaten ge­ bracht wird, während ein Signal von einer anderen Signalquelle als der Senderwelle wiedergegeben wird,
  • 2. bei dem die Empfangsfrequenz entsprechend den Fre­ quenzdaten auf die Frequenz einer anderen Sendesta­ tion des gleichen Sendernetzes umgeschaltet wird, wenn ein Nichteinrasten des PLL-Kreises durch den Ein­ rast-Erfassungskreis (11) erfaßt wurde, wobei die Da­ tendemodulation aus dem empfangenen RDS-Signal unmög­ lich wird,
  • 3. bei dem die Frequenz einer Station des gleichen Sender­ netzes ermittelt wird, deren Empfangssignalpegel gleich oder größer einem festgesetzten Pegel ist,
  • 4. bei dem die aus der Senderwelle dieser Station erhal­ tenen Programmidentifizierungsdaten mit gespeicherten Programmidentifizierungsdaten verglichen werden,
  • 5. bei dem, falls die miteinander verglichenen Programm­ identifizierungsdaten identisch sind, die ermittelte Frequenz dieser Station des gleichen Sendernetzes als neue Empfangsfrequenz bestimmt wird, und
  • 6. bei dem die Wiedergabe eines Signals von der Sender­ welle begannen wird, wenn die Unterbrechungsdaten von der Senderwelle der Station des gleichen Sendernetzes erhalten werden, die auf der neuen Empfangsfrequenz empfangen wird.
2. Verfahren zum Auswählen einer Empfangsfrequenz eines RDS-Empfängers zum Empfang einer RDS-Senderwelle, die Frequenzdaten einer Gruppe von Stationen des gleichen Sendernetzes, Programmidentifizierungsdaten und ein Unterbrechungsdatum enthält,
  • 1. bei dem der RDS-Empfänger in einen Wartezustand auf eine Unterbrechung durch die Unterbrechungsdaten ge­ bracht wird, während ein Signal von einer anderen Signalquelle als der Senderwelle wiedergegeben wird,
  • 2. bei dem die Empfangsfrequenz entsprechend den Fre­ quenzdaten auf die Frequenz einer anderen Sendesta­ tion des gleichen Sendernetzes umgeschaltet wird, wenn ein Synchronisationsfehler in der Gruppen/Block- Synchronschaltung (12) erfaßt wurde, wobei die Daten­ demodulation aus dem empfangenen RDS-Signal unmöglich wird,
  • 3. bei dem die Frequenz einer Station des gleichen Sender­ netzes ermittelt wird, deren Empfangssignalpegel gleich oder größer einem festgesetzten Pegel ist,
  • 4. bei dem die aus der Senderwelle dieser Station erhalte­ nen Programmidentifizierungsdaten mit gespeicherten Programmidentifizierungsdaten verglichen werden,
  • 5. bei dem, falls die miteinander verglichenen Programm­ identifizierungsdaten identisch sind, die ermittelte Frequenz dieser Station des gleichen Sendernetzes als neue Empfangsfrequenz bestimmt wird, und
  • 6. bei dem die Wiedergabe eines Signals von der Sender­ welle begonnen wird, wenn die Unterbrechungsdaten von der Senderwelle der Station des gleichen Sendernetzes erhalten werden, die auf der neuen Empfangsfrequenz empfangen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsfrequenz wiederum von der nun empfangenen Frequenz auf die Frequenz einer anderen Station des glei­ chen Netzes geändert wird, um dadurch Empfangssignalpegel aufzunehmen, welche gleich oder größer dem festgesetzten Pegel sind, und daß eine Frequenz einer Station des glei­ chen Netzes als neue Empfangsfrequenz bestimmt wird, deren Empfangssignalpegel am höchsten ist.
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