DE19927242A1 - Empfänger - Google Patents

Empfänger

Info

Publication number
DE19927242A1
DE19927242A1 DE1999127242 DE19927242A DE19927242A1 DE 19927242 A1 DE19927242 A1 DE 19927242A1 DE 1999127242 DE1999127242 DE 1999127242 DE 19927242 A DE19927242 A DE 19927242A DE 19927242 A1 DE19927242 A1 DE 19927242A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
received
code
identification data
network
broadcast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999127242
Other languages
English (en)
Inventor
Takashi Miyake
Noriko Kokubo
Kazumi Miyamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pioneer Electronic Corp filed Critical Pioneer Electronic Corp
Publication of DE19927242A1 publication Critical patent/DE19927242A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/53Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers
    • H04H20/55Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers for traffic information

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Abstract

Ein Empfänger, der zum Schalten von einer gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle zu einer neuen Rundfunkwelle automatisch in einem zufriedenstellenden Empfangszustand eine neue Rundfunkwelle mit einem Programm mit der gleichen Sprache wie diejenige empfängt, die in einem Dienst verwendet wird, der durch die gegenwärtig empfangene Rundfunkwelle bereitgestellt wird.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Empfänger, der in der Lage ist, eine multiplexte Rundfunkwelle zu empfangen, auf die den Rundfunk betreffende Information multiplext ist.
2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Ein Radiodatensystem (RDS) ist als ein Dienst zur Versorgung von Radiohörern mit Information, die mit Rundfunkprogrammen in Beziehung steht, bekannt gewesen. Insbesondere wird beim Ausstrahlen von Pro­ grammen von einer Rundfunkstation den Rundfunk betreffende Informa­ tion, wie Information, die mit Inhalten der Programme in Beziehung steht, oder desgleichen, als Daten in einem multiplexten Modulationsschema ge­ sendet. Empfängerseitig wird die mit dem Rundfunk in Beziehung stehen­ de Information demoduliert, so daß ein Radiohörer auf der Grundlage der demodulierten Daten ein gewünschtes Programm auswählen kann.
Das Radiodatensystem verwendet als einen Nebenträger 57 KHz, was die dritte Oberwelle eines 19 KHz-Stereopilotsignals aus dem Fre­ quenzband frequenzmodulierter Wellen heraus ist. Der Nebenträger ist mit einem Datensignal amplitudenmoduliert, das mit dem Rundfunk in Bezie­ hung stehende Information, wie Programminhalte, angibt, die gefiltert und doppelphasencodiert worden sind, um ein Radiodatensignal zu erzeugen. Der amplitudenmodulierte Nebenträger wird durch Frequenzmodulieren auf einen Hauptträger ausgestrahlt.
Wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist, die einen Basisbandcodierungsauf­ bau des Radiodatensignals zeigt, wird das Radiodatensignal wiederholt auf eine multiplexte Weise mit 104 Bits als eine Gruppe gesendet. Eine Grup­ pe weist vier Blöcke auf, die jeweils aus 26 Bits bestehen, und jeder Block umfaßt ein 16-Bit-Informationswort und ein 10-Bit-Prüfwort. Hinsichtlich des Typs 0A, als ein Beispiel, ist ein Block 1 einem Programmkennungs­ code (program identification oder PI-Code) zugewiesen, der ein Netz dar­ stellt, ein Block 2 einem Verkehrsprogrammkennungscode (traffic program identification oder TP-Code) und einem Verkehrsansagekennungscode (traffic announce identification oder TA-Code), ein Block 3 alternativen Frequenzdaten (AF-Daten) für eine Gruppe von Netzstationen, die die glei­ chen Programme ausstrahlen, und ein Block 4 Daten von Programm­ dienstnameninformationsdaten (program service name information oder PS-Daten), wie der Name einer Rundfunkstation, der Name eines Netzes usw., wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Jede Gruppe ist auch durch vier Bits in einen von 16 Typen 0 bis 15 gemäß den Inhalten der Gruppe klassifiziert. Es gibt zwei Versionen, A und B, die für jeden Typ (0-15) definiert sind. Diese Kennungscodes sind in Block 2 enthalten. Es ist anzumerken, daß AF-Daten einer Netzstation nur in der Gruppe des Typs 0A gesendet wer­ den, während PS-Daten in der Gruppe der Typen 0A und 0B gesendet werden.
Um eine Verkehrsinformation durch einen Empfänger zu erhalten, mit dem ein Fahrzeug ausgerüstet ist (im Fahrzeug befindlicher Empfän­ ger), werden die oben erwähnten TP-Code und TA-Code verwendet. Wenn ein Radiodatensignal, das aus einer von dem im Fahrzeug befindlichen Empfänger empfangenen Rundfunkwelle herausgezogen wird, einen TP- Code aufweist, der "1" angibt, bedeutet dies, daß die Rundfunkwelle eine RDS-Rundfunkwelle von einer Rundfunkstation ist, die Verkehrsinforma­ tion liefert. Wenn zusätzlich ein Benutzer beispielsweise Musik hört, die von einem Band durch ein Bandlaufwerk wiedergegeben wird, kann eine RDS-Rundfunkwelle, die Verkehrsinformation bereitstellt, wie empfangen in einem Stummschaltungszustand gehalten werden. Wenn ein TA-Code in einem Radiodatensignal sich von "0" nach "1" ändert, gibt der Empfän­ ger in Ansprechen darauf den Stummschaltungszustand frei und gibt vor­ zugsweise die Verkehrsinformation in einer hörbaren Form aus.
Da es einen Fall gibt, daß ein Empfangszustand einer empfangenen Rundfunkwelle sich in einem in einem Fahrzeug befindlichen Empfänger verschlechtert, während sich das Fahrzeug bewegt, wird ein automati­ scher Verkehrsinformationsdienstdetektionsbetrieb ausgeführt, wenn kein TP-Code aus einem Radiodatensignal in der empfangenen Rundfunkwelle herausgezogen werden kann. Der automatische Verkehrsinformations­ dienstdetektionsbetrieb umfaßt ein Abtasten eines empfangbaren Fre­ quenzbandes, ein Empfangen einer Rundfunkwelle, während eine Emp­ fangsfrequenz und eine elektrische Feldstärke der Rundfunkwelle, sowie ein TP-Code detektiert werden, ein Fortschreiten zur Empfangsfrequenz einer Rundfunkwelle, die die größte elektrische Feldstärke der RDS-Rund­ funkwellen anzeigt, deren TP-Code auf "1" eingestellt ist, nachdem das Abtasten das gesamte empfangbare Frequenzband durchquert hat, und ein Zurückkehren zur früheren Empfangsfrequenz, wenn keine RDS- Rundfunkwellen, deren TP-Code auf "1" eingestellt ist, empfangen werden können (siehe beispielsweise die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 1-200826).
Es kann sein, daß in manchen Ländern Dienste durch Rundfunk­ wellen, die in dem gleichen Land empfangbar sind, nicht in einer einzigen Sprache sondern in mehreren Sprachen bereitgestellt werden. Beispiels­ weise gibt es in Belgien eine Gruppe von Rundfunkstationen, die zu Net­ zen gehören, in denen Französisch verwendet wird, und eine Gruppe von Rundfunkstationen, die zu Netzen gehören, in denen Holländisch verwen­ det wird. In einem solchen Land kann, wenn der zuvor erwähnte automa­ tische Verkehrsinformationsdienstdetektionsbetrieb ausgeführt wird, ein Dienst in einer Sprache, der bisher durch eine Rundfunkwelle empfangen wird, automatisch zu einem anderen Dienst in einer anderen Sprache durch eine andere Rundfunkwelle umgeschaltet werden, was möglicher­ weise Ungelegenheiten bereitet.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Empfänger zu schaffen, der in der Lage ist, wenn von einer gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle zu einer neuen Rundfunkwelle fortgeschritten wird, in ei­ nem zufriedenstellenden Empfangszustand automatisch eine neue Rund­ funkwelle zu empfangen, in der ein Dienst mit der gleichen Sprache wie diejenige bereitgestellt wird, die in einem Dienst durch die gegenwärtig empfangene Rundfunkwelle verwendet wird.
Um das obige Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ei­ nen Empfänger zum Empfangen einer multiplexten Rundfunkwelle bereit, auf die mit dem Rundfunk in Beziehung stehende Information multiplext ist, die eigene Netzkennungsdaten, die ein Netz angeben, zu dem eine Rundfunkstation gehört, und andere Netzkennungsdaten umfaßt, die ein anderes Netz angeben, das von diesem Netz verschieden ist, wobei der Empfänger umfaßt: ein Demodulationsmittel zum Demodulieren der mit dem Rundfunk in Beziehung stehenden Information von einer empfange­ nen Rundfunkwelle, einen Speicher zum Halten der eigenen Netzken­ nungsdaten und der anderen Netzkennungsdaten, die aus der gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle herausgezogen werden und die von dem Demodulationsmittel ausgegeben werden, ein Stationssuchmittel, um eine Rundfunkwelle durch einen Suchbetrieb innerhalb eines empfangbaren Frequenzbandes in Ansprechen auf eine Stationswahlanweisung neu zu empfangen, und ein Abstimmungsmittel, um eine Rundfunkwelle mit den passenden Kennungsdaten anstelle der gegenwärtig empfangenen Rund­ funkwelle zu empfangen, wenn die eigenen Netzkennungsdaten einer Rundfunkwelle, die durch einen Suchbetrieb von dem Stationssuchmittel neu empfangen wird, zu in dem Speicher gehaltenen anderen Netzken­ nungsdaten passen.
Gemäß dem Empfänger der vorliegenden Erfindung gibt es eine ho­ he Wahrscheinlichkeit, daß Rundfunkstationen, die zu den jeweiligen Net­ zen gehören, ihre Dienste mit der gleichen Sprache bereitstellen, da Netze, die durch eigene Netzkennungsdaten und andere Netzkennungsdaten an­ gegeben sind, die in einer einzigen Rundfunkwelle enthalten sind, die glei­ che Abhängigkeit voneinander aufweisen. In dem Fall, daß der Empfänger von einer gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle zu einer neuen Rund­ funkwelle wechselt, wenn die eigenen Netzkennungsdaten einer neu emp­ fangenen Rundfunkwelle von einer gewählten Rundfunkstation durch ei­ nen Suchbetrieb zu den in einem Speicher gehaltenen, anderen Netzken­ nungsdaten passen, wird statt der gegenwärtig empfangenen Rundfunk­ welle die Rundfunkwelle empfangen, die die passenden Kennungsdaten aufweist, wodurch es möglich gemacht wird, automatisch eine neue Rundfunkwelle in einem zufriedenstellenden Empfangszustand zu emp­ fangen, die mit der gleichen Sprache wie diejenige in einem Dienst durch die gegenwärtig empfangene Rundfunkwelle bereitgestellt wird.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt einen Basisbandcodierungsaufbau für ein Radiodatensi­ gnal,
Fig. 2 zeigt ein Format für eine Gruppe des Typs 0A,
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Ausgestaltung eines RDS- Empfängers veranschaulicht, auf den die vorliegende Erfindung ange­ wandt wird,
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das einen automatischen Verkehrsin­ formationsdienstdetektionsbetrieb veranschaulicht, der von einem Prozes­ sor in einem Controller ausgeführt wird, mit dem der Empfänger ausgerü­ stet ist, und
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das aufeinanderfolgende Schritte des automatischen Verkehrsinformationsdienstdetektionsbetriebes im An­ schluß an das Flußdiagramm von Fig. 4 veranschaulicht.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachste­ hend ausführlich anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 3 veranschaulicht die Ausgestaltung eines RDS-Empfängers, auf den die vorliegende Erfindung angewandt wird. Bei dem veranschau­ lichten Empfänger wird eine Rundfunkwelle von einer gewünschten Rund­ funkstation aus von einer Antenne 1 empfangenen, FM-multiplexten Rundfunkwellen ausgewählt und in einer Vorfeldeinrichtung 2 in ein Zwi­ schenfrequenzsignal (Zf-Signal) umgewandelt. Das Zf-Signal wird einem FM-Detektor 4 über einen Zf-Verstärker 3 zugeführt. Die Vorfeldeinrich­ tung 2 verwendet beispielsweise ein Schema eines PLL-Synthetisierers (PLL = Phase Locked Loop = Phasenregelkreis), unter Verwendung einer PLL-Schaltung, die einen programmierbaren Frequenzteiler umfaßt und derart ausgestaltet ist, daß ein Teilungsverhältnis des programmierbaren Frequenzteilers von einem Controller 14, der später beschrieben wird, ge­ steuert wird, um einen Stationswahlbetrieb auszuführen. Ein Detektions­ ausgangssignal des FM-Detektors 4 wird einer MPX-Demodulatorschal­ tung 5 (MPX= Multiplex) zugeführt, die das Ausgangssignal des FM-Detek­ tors 4 in L (linke) und R (rechte) Audiosignale trennt, wenn eine Stereo­ rundfunkwelle empfangen worden ist.
Wenn das Detektionsausgangssignal des FM-Detektors 4 durch ein Filter 6 hindurchtritt, wird ein Nebenträger bei 57 kHz, der mit einem dop­ pelphasencodierten Datensignal, d. h., einem Radiodatensignal, amplitu­ denmoduliert ist, in einer PLL-Schaltung 7 herausgezogen und demodu­ liert. Der demodulierte Ausgang wird einer digitalen (D) PLL-Schaltung 8 und einem Decodierer 9 zugeführt. Die D-PLL-Schaltung 8 erzeugt einen Takt zur Datendemodulation auf der Grundlage des demodulierten Aus­ gangs von der PLL-Schaltung 7. Der erzeugte Takt wird einer Gate- oder Torschaltung 10 zugeführt. Ein Synchronisationsdetektor 11 erzeugt ein Synchronisationsdetektionssignal, wenn er detektiert, daß die D-PLL- Schaltung 8 synchronisiert ist, und führt das Synchronisationsdetekti­ onssignal der Gateschaltung 10 zu. Die Gateschaltung 10 öffnet sich in Ansprechen auf das Synchronisationsdetektionssignal. Der Decodierer 9 decodiert ein doppelphasencodiertes Datensignal, das der demodulierte Ausgang der PLL-Schaltung 7 ist, synchron zu dem in der D-PLL-Schal­ tung 8 erzeugten Takt.
Ausgangsdaten des Decodierers 9 weisen einen Gruppenaufbau von 104 Bits auf, die aus vier 26-Bit-Blöcken bestehen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, und werden nacheinander einer Gruppenblocksync- (Synchronisierer) & Fehlerdetektionsschaltung 12 zugeführt. Die Gruppenblocksync- & Fehlerdetektionsschaltung 12 führt eine Gruppen-Block-Synchronisation auf der Grundlage eines 10-Bit-Offsetworts durch, dem ein 10-Bit-Prüf­ wort jedes Blocks zugeordnet ist, und führt eine Fehlerdetektion in einem 16-Bit-Informationswort auf der Grundlage des Prüfworts durch. Die einer Fehlerdetektion unterzogenen Daten werden bei der nächsten Stufe in ei­ ner Fehlerkorrekturschaltung 13 in bezug auf Fehler korrigiert und dann dem Controller 14 zugeführt.
Der Controller 14, der einen Mikrocomputer umfaßt, bringt Codein­ formation in jedem der Blöcke der Radiodaten, die nacheinander in diesen eingegeben werden, in Gruppen, d. h. Radiodateninformation, zusammen, die den Inhalten eines Programms zugeordnet sind, das gegenwärtig von einer Rundfunkstation empfangen wird, (die vorstehend erwähnten TA- Code, TP-Code, PI-Code, AF-Daten, PS-Daten usw.) und speichert die zu­ sammengebrachte Codeinformation in einem Speicher 15. Der Controller 14 steuert einen Empfangsfrequenzdatenwert, um das Teilungsverhältnis eines programmierbaren Frequenzteilers (nicht gezeigt) einer PLL- Schaltung, die ein Teil der Vorfeldeinrichtung 2 bildet, auf der Grundlage einer Stationswahlanweisung von einer Bedienungseinheit 16 festzulegen, um einen Stationswahlbetrieb durchzuführen. Der Empfangsfrequenzda­ tenwert kann beispielsweise ein Zählwert eines Zählers sein.
Der Empfänger umfaßt auch einen Pegeldetektor 17, um einen empfangenen Signalpegel (elektrische Feldstärke) auf der Grundlage des Pegels eines Zf-Signals in dem Zf-Verstärker 3 zu detektieren, und einen Stationsdetektor 18, um eine empfangene Station zu detektieren und so­ mit ein Stationsdetektionssignal auszugeben, wenn der Pegel eines Zf- Signals in dem Zf-Verstärker 3 gleich oder höher als ein vorherbestimmter Pegel ist und wenn ein Detektionsausgang in dem FM-Detektor 4, der eine sogenannte 5-Kurven-Kennlinie aufweist, in einen vorherbestimmten Pe­ gelbereich fällt. Der von dem Pegeldetektor 17 detektierte, empfangene Si­ gnalpegel und das von dem Stationsdetektor 18 ausgegebene Stationsde­ tektionssignal werden beide dem Controller 14 zugeführt.
Der automatische Verkehrsinformationsdienstdetektionsbetrieb der von dem Prozessor des Controllers 14 ausgeführt wird, wird anhand der Flußdiagramme der Fig. 4 und 5 beschrieben.
Der Prozessor stellt zuerst fest, ob ein TP-Code aus einem empfan­ genen Signal einer gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle entnommen worden ist oder nicht (Schritt S1). Wenn der TP-Code in einem aus dem empfangenen Signal der gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle her­ ausgezogenen Radiodatensignal vorhanden ist, wiederholt der Prozessor Schritt S1. Wenn dagegen das Radiodatensignal nicht länger aus dem empfangenen Signal der gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle her­ ausgezogen wird, oder wenn kein TP-Code in dem herausgezogenen Ra­ diodatensignal vorhanden ist, stellt der Prozessor fest, ob dieser Zustand für eine festgelegte Zeitdauer angedauert hat oder nicht (Schritt S2). Wenn die festgelegte Zeitdauer oder mehr in dem Zustand verstrichen ist, in dem der TP-Code nicht aus dem empfangenen Signal der gegenwärtig empfan­ genen Rundfunkwelle entnommen werden kann, bedeutet dies einen ver­ schlechterten Empfangszustand für die gegenwärtig empfangene Rund­ funkwelle, was eine Ausgabe einer Stationswahlanweisung bewirkt. Folge­ lich entnimmt der Prozessor einen PI-Code und einen EON-PI-Code, die aus der gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle herausgezogen werden, und hält sie als einen gegenwärtigen PI-Code (eigene Netzkennungsdaten) und einen gegenwärtigen EON-PI-Code (andere Netzkennungsdaten) im Speicher 15 (Schritt S3).
Nach Ausführen des Schrittes S3 beginnt der Prozessor einen Such­ betrieb über ein empfangbares Frequenzband (Schritt S4). Im Suchbetrieb wird die Empfangsfrequenz durch Verändern des Teilungsverhältnisses eines programmierbaren Frequenzteilers in der Vorfeldeinrichtung 2 mit einem vorherbestimmten Wert zu jeder vorherbestimmten Zeitdauer geän­ dert. Dann stellt der Prozessor fest, ob ein Stationsdetektionssignal aus dem Ausgang des Stationsdetektors 18 ausgegeben worden ist oder nicht (Schritt S5). Wenn das Stationsdetektionssignal ausgegeben worden ist, hält der Prozessor zeitweilig den Suchtbetrieb an (Schritt S6), zieht einen TP-Code aus einem Radiodatensignal des empfangenen Signals heraus, und stellt fest, ob der TP-Code "1" ist, was angibt, daß das zugehörige empfangene Signal Verkehrsinformation liefert, oder nicht (Schritt S7). Wenn der TP-Code "1" ist, findet der Prozessor die Empfangsfrequenz des empfangenen Signals, zieht einen PI-Code aus dem Radiodatensignal her­ aus, und beschafft die elektrische Feldstärke des empfangenen Signals aus dem Pegeldetektor 17 und hält diese in dem Speicher 15 (Schritt S8). Anschließend nimmt der Prozessor den Suchbetrieb wieder auf (Schritt S9) und stellt fest, ob der Suchbetrieb das gesamte empfangbare Fre­ quenzband durchquert hat oder nicht (Schritt S10). Wenn der Suchbetrieb nicht das gesamte empfangbare Frequenzband durchquert hat, kehrt der Prozessor zur Feststellung bei Schritt S5 zurück. Wenn bei Schritt S5 kein Stationsdetektionssignal aus dem Ausgang des Stationsdetektors 18 ausgegeben wird, kehrt der Prozessor zur Feststellung bei Schritt S10 zu­ rück. Die Ausführung der Verarbeitung bei den vorhergehenden Schritten S4-S10 führt zur Bildung einer Empfangsliste in dem Speicher 15, die empfangene Daten, den PI-Code und die elektrische Feldstärke für jede empfangene Rundfunkwelle umfaßt, die Verkehrsinformation bereitstellt.
Wenn der Prozessor bei Schritt S10 feststellt, daß der Suchbetrieb das gesamte empfangbare Frequenzband durchquert hat, stellt der Pro­ zessor fest, ob die Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit dem gleichen PI-Code wie der gegenwärtige PI-Code umfaßt oder nicht (Schritt S11). Wenn die Empfangsliste die empfangenen Rundfunkwellen mit dem gleichen PI-Code wie der gegenwärtige PI-Code umfaßt, wählt der Prozes­ sor eine mit der größten elektrischen Feldstärke von diesen aus der Emp­ fangsliste aus (Schritt S12) und stimmt den Empfänger auf die Frequenz der ausgewählten Rundfunkwelle ab (Schritt S13).
Wenn der Prozessor bei Schritt S11 feststellt, daß die Empfangsliste keine empfangenen Rundfunkwellen mit dem gleichen PI-Code wie der empfangene PI-Code umfaßt, stellt der Prozessor fest, ob die Empfangsli­ ste empfangene Rundfunkwellen mit einem PI-Code umfaßt, der gleich dem gegenwärtigen EON-PI-Code ist, oder nicht (Schritt S14). Wenn die Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit dem PI-Code umfaßt, der gleich dem gegenwärtigen EON-PI-Code ist, wählt der Prozessor eine mit der größten elektrischen Feldstärke von diesen aus der Empfangsliste aus (Schritt S15) und stimmt den Empfänger auf die Frequenz der ausge­ wählten Rundfunkwelle ab.
Wenn der Prozessor bei Schritt S14 feststellt, daß die Empfangsliste keine empfangenen Rundfunkwellen mit dem PI-Code umfaßt, der gleich dem gegenwärtigen EON-PI-Code ist, stellt der Prozessor fest, ob die Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit einem PI-Code mit dem gleichen Ländercode wie der Ländercode des gegenwärtigen PI-Codes um­ faßt, oder nicht (Schritt S17). Wenn die Empfangsliste empfangene Rund­ funkwellen mit einem PI-Code mit dem gleichen Ländercode wie der Län­ dercode des gegenwärtigen PI-Codes umfaßt, wählt der Prozessor eine mit der größten elektrischen Feldstärke von diesen aus der Empfangsliste aus (Schritt S18) und stimmt den Empfänger auf die Frequenz der ausgewähl­ ten Rundfunkwelle ab (Schritt S19).
Wenn der Prozessor bei Schritt S17 feststellt, daß die Empfangsliste keine empfangenen Rundfunkwellen mit dem PI-Code mit dem gleichen Ländercode wie der Ländercode des gegenwärtigen PI-Codes umfaßt, stellt der Prozessor fest, ob die Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit einem TP-Code umfaßt, der gleich "1" ist, oder nicht (Schritt S20). Wenn die Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit einem TP-Code um­ faßt, der gleich " 1" ist, wählt der Prozessor eine mit der größten elektri­ schen Feldstärke von diesen aus der Empfangsliste aus (Schritt S21) und stimmt den Empfänger auf die Frequenz der ausgewählten Rundfunkwelle ab (Schritt S22). Wenn die Empfangsliste keine empfangenen Rundfunk­ wellen mit einem auf "1" eingestellten TP-Code umfaßt, stimmt der Prozes­ sor den Empfänger auf die Frequenz der Rundfunkwelle ab, die unmittel­ bar vor dem automatischen Verkehrsinformationsdienstdetektionsbetrieb empfangen worden ist (Schritt S23).
Wenn, wie oben beschrieben, eine festgelegte Zeitdauer oder mehr in einem Zustand verstrichen ist, in dem kein TP-Code aus einem empfange­ nen Signal einer gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle erhalten wird, wird der Suchbetrieb über ein empfangbares Frequenzband gestartet. Je­ desmal dann, wenn eine Rundfunkwelle mit dem TP-Code empfangen wird, der gleich "1" ist, werden die elektrische Feldstärke, die Empfangs­ frequenz und der PI-Code, die zu der empfangenen Rundfunkwelle gehö­ ren, im Speicher 15 als eine Empfangsliste gespeichert. Nachdem der Suchbetrieb das gesamte empfangbare Frequenzband durchquert hat, werden jeweilige in die Empfangsliste eingegebene Rundfunkwellen unter­ sucht. Zuerst wird, wenn die Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit dem gleichen PI-Code wie der gegenwärtige PI-Code umfaßt, die Emp­ fangsfrequenz auf die Frequenz einer Rundfunkwelle mit der größten elektrischen Feldstärke von denen mit dem gleichen PI-Code abgestimmt. Da der Empfänger eine RDS-Rundfunkstation neu auswählt, die zu dem gleichen Netz gehört, wie dasjenige einer RDS-Rundfunkwelle, die bisher durch dieses empfangen worden ist, kann der Benutzer Verkehrs­ information mit der gleichen Sprache hören, wie diejenige, die bei einem Dienst durch die bisher empfangene RDS-Rundfunkwelle verwendet wor­ den ist.
Wenn die Empfangsliste keine Daten über eine empfangene Rund­ funkwelle mit dem gleichen PI-Code wie der gegenwärtige PI-Code umfaßt, wird festgestellt, ob die Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit einem PI-Code umfaßt, der gleich einem gegenwärtigen EON-PI-Code ist, oder nicht. Wenn die Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit ei­ nem PI-Code umfaßt, der gleich dem gegenwärtigen EON-PI-Code ist, wird die Empfangsfrequenz auf eine Frequenz einer Rundfunkwelle mit der größten elektrischen Feldstärke der empfangenen Rundfunkwellen mit dem PI-Code, der gleich dem gegenwärtigen EON-PI-Code ist, abgestimmt. Folglich wird der Empfänger eine Rundfunkstation neu empfangen, die zu einem anderen Netz gehört, das dem Netz der bisher empfangenen RDS- Rundfunkwelle zugeordnet ist. Bei jeder Rundfunkstation, die zu den Net­ zen gehört, die einander zugeordnet sind, kann der Benutzer Verkehrsin­ formation mit der gleichen Sprache wie diejenige hören, die bei einem Dienst durch die bisher empfangene RDS-Rundfunkwelle verwendet wird, da es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, daß Programme ausgestrahlt werden, die die gleiche Sprache verwenden.
Wenn die Empfangsliste keine Daten über empfangene Rundfunk­ wellen mit dem PI-Code umfaßt, der gleich dem gegenwärtigen EON-PI- Code ist, wird festgestellt, ob die Empfangsliste empfangene Rundfunk­ wellen mit dem gleichen Ländercode wie der Ländercode in dem gegen­ wärtigen PI-Code umfaßt oder nicht. Wenn die Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit dem gleichen Ländercode wie der Ländercode in dem gegenwärtigen PI-Code umfaßt, wird die Empfangsfrequenz auf die Fre­ quenz einer Rundfunkwelle mit der größten elektrischen Feldstärke der empfangenen Rundfunkwellen mit dem gleichen Ländercode abgestimmt. Da der Empfänger eine RDS-Rundfunkstation des gleichen Landes wie das Land, zu dem die Rundfunkstation gehört, die die bisher empfangene RDS-Rundfunkwelle bereitstellt, kann deshalb der Benutzer Verkehrsin­ formation mit der gleichen Sprache wie diejenige in einem Dienst durch die bisher empfangene RDS-Rundfunkwelle hören, solange die gleiche Sprache in allen Programmen verwendet wird, die durch in dem gleichen Land empfangbare Rundfunkwellen geliefert werden.
Wenn die Empfangsliste keine Daten über empfangene Rundfunk­ wellen mit dem gleichen Ländercode umfaßt, wird festgestellt, ob die Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit einem TP-Code umfaßt, der gleich "1" ist, oder nicht. Wenn die Empfangsliste empfangene Rund­ funkwellen mit einem auf "1" eingestellten TP-Code umfaßt, wird die Empfangsfrequenz auf die Frequenz einer Rundfunkwelle mit der größten elektrischen Feldstärke der empfangenen Rundfunkwellen mit dem auf "1" eingestellten TP-Code abgestimmt. In diesem Fall kann der Benutzer Ver­ kehrsinformation hören, obwohl es unbekannt ist, ob die Verkehrsinfor­ mation mit der gleichen Sprache wie diejenige in einem Dienst durch die bisher empfangene RDS-Rundfunkwelle bereitgestellt wird.
Während die vorstehende Ausführungsform in Verbindung mit dem automatischen Verkehrsinformationsdienstdetektionsbetrieb beschrieben worden ist, auf den die vorliegende Erfindung angewandt wird, ist die vor­ liegende Erfindung nicht auf dieses besondere Ausführungsbeispiel be­ grenzt. Die vorliegende Erfindung kann auch auf eine Situation ange­ wandt werden, bei der sich ein Empfangszustand einer bisher empfange­ nen Rundfunkwelle verschlechtert, um eine neue Rundfunkwelle in einem zufriedenstellenden Empfangszustand mit der gleichen Sprache wie dieje­ nige zu empfangen, die bei der bisher empfangenen Rundfunkwelle ver­ wendet wird, ohne dessen Programminhalte zu begrenzen.
Wenn sich bei der vorhergehenden Ausführungsform der Empfangs­ zustand einer gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle verschlechtert, wird der automatische Detektionsbetrieb auch durchgeführt, um eine neue, Verkehrsinformation liefernde Rundfunkwelle zu empfangen. Die vorliegende Erfindung kann auch beispielsweise auf den Empfang einer neuen Rundfunkwelle in Ansprechen auf eine Stationswahlanweisung an­ gewandt werden, die durch einen Benutzer ausgegeben wird, der einen Schalter betätigt, ungeachtet einer Verschlechterung des Empfangszu­ standes einer gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle.
Gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, das Rundfunkstationen, die zu jeweiligen Netzen gehören, ihre Dienste mit der gleichen Sprache bereitstellen, da Netze, die durch eigene Netzkennungsdaten und anderen Netzkennungsdaten ange­ geben sind, die in einer einzigen Rundfunkwelle enthalten sind, eine ge­ wisse Abhängigkeit voneinander aufweisen. In dem Fall, daß der Empfän­ ger aufgrund einer Verschlechterung des Empfangszustandes einer bisher empfangenen Rundfunkwelle eine neue Rundfunkwelle empfängt, wenn die eigenen Netzkennungsdaten der neu empfangenen Rundfunkwelle von einer durch einen Suchbetrieb ausgewählten Rundfunkstation zu den an­ deren in einem Speicher gehaltenen Netzkennungsdaten passen, wird da­ her die Rundfunkwelle mit den passenden Kennungsdaten anstelle der gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle empfangen, wodurch es möglich gemacht wird, automatisch in einem zufriedenstellenden Empfangszu­ stand eine neue Rundfunkwelle zu empfangen, die mit der gleichen Spra­ che wie diejenige geliefert wird, die in einem Dienst durch die gegenwärtig empfangene Rundfunkwelle bereitgestellt wird.

Claims (2)

1. Empfänger zum Empfangen einer multiplexten Rundfunkwelle, auf die mit dem Rundfunk in Beziehung stehende Information multiplext ist, die eigene Netzkennungsdaten, die ein Netz angeben, zu dem eine Rund­ funkstation gehört, und andere Netzkennungsdaten umfaßt, die ein ande­ res Netz angeben, das von diesem Netz verschieden ist, wobei der Empfän­ ger umfaßt:
ein Demodulationsmittel zum Demodulieren der mit dem Rundfunk in Beziehung stehenden Information von einer empfangenen Rundfunk­ welle,
einen Speicher zum Halten der eigenen Netzkennungsdaten und der anderen Netzkennungsdaten, die aus einer gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle herausgezogen werden und die von dem Demodulations­ mittel ausgegeben werden,
ein Stationssuchmittel, um eine Rundfunkwelle durch einen Such­ betrieb innerhalb eines empfangbaren Frequenzbandes in Ansprechen auf eine Stationswahlanweisung neu zu empfangen, und
ein Abstimmungsmittel, um eine Rundfunkwelle mit den passenden Kennungsdaten anstelle der gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle zu empfangen, wenn die eigenen Netzkennungsdaten einer Rundfunkwelle, die durch einen Suchbetrieb von dem Stationssuchmittel neu empfangen wird, zu in dem Speicher gehaltenen anderen Netzkennungsdaten passen.
2. Empfänger nach Anspruch 1, wobei das Abstimmungsmittel fest­ stellt, ob die eigenen Netzkennungsdaten der Rundfunkwelle, die durch den Suchbetrieb von dem Stationssuchmittel empfangen wird, zu den in dem Speicher gehaltenen anderen Netzkennungsdaten passen oder nicht, wenn die eigenen Netzkennungsdaten der Rundfunkwelle, die durch den Suchbetrieb von dem Stationssuchmittel empfangen wird, nicht zu den in dem Speicher gehaltenen eigenen Netzkennungsdaten passen.
DE1999127242 1998-06-16 1999-06-15 Empfänger Withdrawn DE19927242A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP16884598A JP2000004176A (ja) 1998-06-16 1998-06-16 受信機

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19927242A1 true DE19927242A1 (de) 2000-01-05

Family

ID=15875611

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999127242 Withdrawn DE19927242A1 (de) 1998-06-16 1999-06-15 Empfänger

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2000004176A (de)
DE (1) DE19927242A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001059943A1 (fr) * 2000-01-28 2001-08-16 Kabushiki Kaisha Kenwood Recepteur de radiodiffusion numerique
JP4202340B2 (ja) * 2005-05-27 2008-12-24 三菱電機株式会社 受信装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP2000004176A (ja) 2000-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69225992T2 (de) RDS-Empfänger
DE69124764T2 (de) Automatische Rundfunkwellen-Abstimmungsvorrichtung für RDS-Empfänger
DE69317371T2 (de) RDS-Rundfunkempfänger
DE60019502T2 (de) Verfahren zur verarbeitung von auf sender und program bezogenen daten in einem fm rds-empfänger
DE4017756A1 (de) Rds-rundfunkempfaenger mit einer einrichtung zum aufsuchen aktuell empfangswuerdiger alternativer frequenzen
DE19520635A1 (de) Empfänger mit automatischer Schaltfunktion für die Empfangsstation
DE3832455C2 (de) Auswahlverfahren für Emfpangsfrequenzen eines RDS-Empfängers
DE69836527T2 (de) Datenmultiplex-Rundfunkempfänger mit mehreren Tunern
EP0403744B1 (de) RDS-Rundfunkempfänger mit empirisch wachsendem Speicherinhalt seiner Programmspeicher
DE4102735C2 (de) Verfahren zur Auswahl der Empfangsfrequenz in einem RDS-Empfänger
DE4039117C5 (de) Stationenwahlverfahren bei RDS-Voreinstell-Empfänger
DE19927242A1 (de) Empfänger
DE3850954T2 (de) Empfänger für RDS.
DE69523510T2 (de) RDS-Empfänger mit Verwendung von EON-Informationen
DE3844936C2 (de) Verfahren zum Speichern von Stationsfrequenzdaten in einem RDS-Rundfunkempfänger
DE4102919C2 (de) Verfahren zum Auswählen einer Empfangsfrequenz in einem RDS-Empfänger
DE69120331T2 (de) Verfahren zum Wählen einer Frequenz für einen RDS-Empfänger
DE3934314A1 (de) Datenfunkempfaenger und verfahren zu seiner steuerung
DE4318867A1 (de) Audiogerät, das einen RDS-Empfänger aufweist
DE69520911T2 (de) Verfahren eines RDS Empfängers zur Steuerung einer Programmunterbrechung
DE69232829T2 (de) Empfänger für ein Radio-Daten-System
DE19927243B4 (de) Empfänger
EP0902564B1 (de) Verfahren zur Auswertung von digitalen Signalen, insbesondere Radio-Daten-Signalen
DE4102912C2 (de) Voreingestellter Rundfunkdatensystem(RDS)-Empfänger
DE4005413C2 (de) RDS-Rundfunkempfänger mit einer Einrichtung zum beschleunigten Auffinden alternativer Frequenzen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee