DE19927242A1 - Empfänger - Google Patents
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Abstract
Ein Empfänger, der zum Schalten von einer gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle zu einer neuen Rundfunkwelle automatisch in einem zufriedenstellenden Empfangszustand eine neue Rundfunkwelle mit einem Programm mit der gleichen Sprache wie diejenige empfängt, die in einem Dienst verwendet wird, der durch die gegenwärtig empfangene Rundfunkwelle bereitgestellt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Empfänger, der in der Lage
ist, eine multiplexte Rundfunkwelle zu empfangen, auf die den Rundfunk
betreffende Information multiplext ist.
Ein Radiodatensystem (RDS) ist als ein Dienst zur Versorgung von
Radiohörern mit Information, die mit Rundfunkprogrammen in Beziehung
steht, bekannt gewesen. Insbesondere wird beim Ausstrahlen von Pro
grammen von einer Rundfunkstation den Rundfunk betreffende Informa
tion, wie Information, die mit Inhalten der Programme in Beziehung steht,
oder desgleichen, als Daten in einem multiplexten Modulationsschema ge
sendet. Empfängerseitig wird die mit dem Rundfunk in Beziehung stehen
de Information demoduliert, so daß ein Radiohörer auf der Grundlage der
demodulierten Daten ein gewünschtes Programm auswählen kann.
Das Radiodatensystem verwendet als einen Nebenträger 57 KHz,
was die dritte Oberwelle eines 19 KHz-Stereopilotsignals aus dem Fre
quenzband frequenzmodulierter Wellen heraus ist. Der Nebenträger ist mit
einem Datensignal amplitudenmoduliert, das mit dem Rundfunk in Bezie
hung stehende Information, wie Programminhalte, angibt, die gefiltert und
doppelphasencodiert worden sind, um ein Radiodatensignal zu erzeugen.
Der amplitudenmodulierte Nebenträger wird durch Frequenzmodulieren
auf einen Hauptträger ausgestrahlt.
Wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist, die einen Basisbandcodierungsauf
bau des Radiodatensignals zeigt, wird das Radiodatensignal wiederholt auf
eine multiplexte Weise mit 104 Bits als eine Gruppe gesendet. Eine Grup
pe weist vier Blöcke auf, die jeweils aus 26 Bits bestehen, und jeder Block
umfaßt ein 16-Bit-Informationswort und ein 10-Bit-Prüfwort. Hinsichtlich
des Typs 0A, als ein Beispiel, ist ein Block 1 einem Programmkennungs
code (program identification oder PI-Code) zugewiesen, der ein Netz dar
stellt, ein Block 2 einem Verkehrsprogrammkennungscode (traffic program
identification oder TP-Code) und einem Verkehrsansagekennungscode
(traffic announce identification oder TA-Code), ein Block 3 alternativen
Frequenzdaten (AF-Daten) für eine Gruppe von Netzstationen, die die glei
chen Programme ausstrahlen, und ein Block 4 Daten von Programm
dienstnameninformationsdaten (program service name information oder
PS-Daten), wie der Name einer Rundfunkstation, der Name eines Netzes
usw., wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Jede Gruppe ist auch durch vier Bits in
einen von 16 Typen 0 bis 15 gemäß den Inhalten der Gruppe klassifiziert.
Es gibt zwei Versionen, A und B, die für jeden Typ (0-15) definiert sind.
Diese Kennungscodes sind in Block 2 enthalten. Es ist anzumerken, daß
AF-Daten einer Netzstation nur in der Gruppe des Typs 0A gesendet wer
den, während PS-Daten in der Gruppe der Typen 0A und 0B gesendet
werden.
Um eine Verkehrsinformation durch einen Empfänger zu erhalten,
mit dem ein Fahrzeug ausgerüstet ist (im Fahrzeug befindlicher Empfän
ger), werden die oben erwähnten TP-Code und TA-Code verwendet. Wenn
ein Radiodatensignal, das aus einer von dem im Fahrzeug befindlichen
Empfänger empfangenen Rundfunkwelle herausgezogen wird, einen TP-
Code aufweist, der "1" angibt, bedeutet dies, daß die Rundfunkwelle eine
RDS-Rundfunkwelle von einer Rundfunkstation ist, die Verkehrsinforma
tion liefert. Wenn zusätzlich ein Benutzer beispielsweise Musik hört, die
von einem Band durch ein Bandlaufwerk wiedergegeben wird, kann eine
RDS-Rundfunkwelle, die Verkehrsinformation bereitstellt, wie empfangen
in einem Stummschaltungszustand gehalten werden. Wenn ein TA-Code
in einem Radiodatensignal sich von "0" nach "1" ändert, gibt der Empfän
ger in Ansprechen darauf den Stummschaltungszustand frei und gibt vor
zugsweise die Verkehrsinformation in einer hörbaren Form aus.
Da es einen Fall gibt, daß ein Empfangszustand einer empfangenen
Rundfunkwelle sich in einem in einem Fahrzeug befindlichen Empfänger
verschlechtert, während sich das Fahrzeug bewegt, wird ein automati
scher Verkehrsinformationsdienstdetektionsbetrieb ausgeführt, wenn kein
TP-Code aus einem Radiodatensignal in der empfangenen Rundfunkwelle
herausgezogen werden kann. Der automatische Verkehrsinformations
dienstdetektionsbetrieb umfaßt ein Abtasten eines empfangbaren Fre
quenzbandes, ein Empfangen einer Rundfunkwelle, während eine Emp
fangsfrequenz und eine elektrische Feldstärke der Rundfunkwelle, sowie
ein TP-Code detektiert werden, ein Fortschreiten zur Empfangsfrequenz
einer Rundfunkwelle, die die größte elektrische Feldstärke der RDS-Rund
funkwellen anzeigt, deren TP-Code auf "1" eingestellt ist, nachdem das
Abtasten das gesamte empfangbare Frequenzband durchquert hat, und
ein Zurückkehren zur früheren Empfangsfrequenz, wenn keine RDS-
Rundfunkwellen, deren TP-Code auf "1" eingestellt ist, empfangen werden
können (siehe beispielsweise die japanische offengelegte Patentanmeldung
Nr. 1-200826).
Es kann sein, daß in manchen Ländern Dienste durch Rundfunk
wellen, die in dem gleichen Land empfangbar sind, nicht in einer einzigen
Sprache sondern in mehreren Sprachen bereitgestellt werden. Beispiels
weise gibt es in Belgien eine Gruppe von Rundfunkstationen, die zu Net
zen gehören, in denen Französisch verwendet wird, und eine Gruppe von
Rundfunkstationen, die zu Netzen gehören, in denen Holländisch verwen
det wird. In einem solchen Land kann, wenn der zuvor erwähnte automa
tische Verkehrsinformationsdienstdetektionsbetrieb ausgeführt wird, ein
Dienst in einer Sprache, der bisher durch eine Rundfunkwelle empfangen
wird, automatisch zu einem anderen Dienst in einer anderen Sprache
durch eine andere Rundfunkwelle umgeschaltet werden, was möglicher
weise Ungelegenheiten bereitet.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Empfänger zu
schaffen, der in der Lage ist, wenn von einer gegenwärtig empfangenen
Rundfunkwelle zu einer neuen Rundfunkwelle fortgeschritten wird, in ei
nem zufriedenstellenden Empfangszustand automatisch eine neue Rund
funkwelle zu empfangen, in der ein Dienst mit der gleichen Sprache wie
diejenige bereitgestellt wird, die in einem Dienst durch die gegenwärtig
empfangene Rundfunkwelle verwendet wird.
Um das obige Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ei
nen Empfänger zum Empfangen einer multiplexten Rundfunkwelle bereit,
auf die mit dem Rundfunk in Beziehung stehende Information multiplext
ist, die eigene Netzkennungsdaten, die ein Netz angeben, zu dem eine
Rundfunkstation gehört, und andere Netzkennungsdaten umfaßt, die ein
anderes Netz angeben, das von diesem Netz verschieden ist, wobei der
Empfänger umfaßt: ein Demodulationsmittel zum Demodulieren der mit
dem Rundfunk in Beziehung stehenden Information von einer empfange
nen Rundfunkwelle, einen Speicher zum Halten der eigenen Netzken
nungsdaten und der anderen Netzkennungsdaten, die aus der gegenwärtig
empfangenen Rundfunkwelle herausgezogen werden und die von dem
Demodulationsmittel ausgegeben werden, ein Stationssuchmittel, um eine
Rundfunkwelle durch einen Suchbetrieb innerhalb eines empfangbaren
Frequenzbandes in Ansprechen auf eine Stationswahlanweisung neu zu
empfangen, und ein Abstimmungsmittel, um eine Rundfunkwelle mit den
passenden Kennungsdaten anstelle der gegenwärtig empfangenen Rund
funkwelle zu empfangen, wenn die eigenen Netzkennungsdaten einer
Rundfunkwelle, die durch einen Suchbetrieb von dem Stationssuchmittel
neu empfangen wird, zu in dem Speicher gehaltenen anderen Netzken
nungsdaten passen.
Gemäß dem Empfänger der vorliegenden Erfindung gibt es eine ho
he Wahrscheinlichkeit, daß Rundfunkstationen, die zu den jeweiligen Net
zen gehören, ihre Dienste mit der gleichen Sprache bereitstellen, da Netze,
die durch eigene Netzkennungsdaten und andere Netzkennungsdaten an
gegeben sind, die in einer einzigen Rundfunkwelle enthalten sind, die glei
che Abhängigkeit voneinander aufweisen. In dem Fall, daß der Empfänger
von einer gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle zu einer neuen Rund
funkwelle wechselt, wenn die eigenen Netzkennungsdaten einer neu emp
fangenen Rundfunkwelle von einer gewählten Rundfunkstation durch ei
nen Suchbetrieb zu den in einem Speicher gehaltenen, anderen Netzken
nungsdaten passen, wird statt der gegenwärtig empfangenen Rundfunk
welle die Rundfunkwelle empfangen, die die passenden Kennungsdaten
aufweist, wodurch es möglich gemacht wird, automatisch eine neue
Rundfunkwelle in einem zufriedenstellenden Empfangszustand zu emp
fangen, die mit der gleichen Sprache wie diejenige in einem Dienst durch
die gegenwärtig empfangene Rundfunkwelle bereitgestellt wird.
Fig. 1 zeigt einen Basisbandcodierungsaufbau für ein Radiodatensi
gnal,
Fig. 2 zeigt ein Format für eine Gruppe des Typs 0A,
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Ausgestaltung eines RDS-
Empfängers veranschaulicht, auf den die vorliegende Erfindung ange
wandt wird,
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das einen automatischen Verkehrsin
formationsdienstdetektionsbetrieb veranschaulicht, der von einem Prozes
sor in einem Controller ausgeführt wird, mit dem der Empfänger ausgerü
stet ist, und
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das aufeinanderfolgende Schritte des
automatischen Verkehrsinformationsdienstdetektionsbetriebes im An
schluß an das Flußdiagramm von Fig. 4 veranschaulicht.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachste
hend ausführlich anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 3 veranschaulicht die Ausgestaltung eines RDS-Empfängers,
auf den die vorliegende Erfindung angewandt wird. Bei dem veranschau
lichten Empfänger wird eine Rundfunkwelle von einer gewünschten Rund
funkstation aus von einer Antenne 1 empfangenen, FM-multiplexten
Rundfunkwellen ausgewählt und in einer Vorfeldeinrichtung 2 in ein Zwi
schenfrequenzsignal (Zf-Signal) umgewandelt. Das Zf-Signal wird einem
FM-Detektor 4 über einen Zf-Verstärker 3 zugeführt. Die Vorfeldeinrich
tung 2 verwendet beispielsweise ein Schema eines PLL-Synthetisierers
(PLL = Phase Locked Loop = Phasenregelkreis), unter Verwendung einer
PLL-Schaltung, die einen programmierbaren Frequenzteiler umfaßt und
derart ausgestaltet ist, daß ein Teilungsverhältnis des programmierbaren
Frequenzteilers von einem Controller 14, der später beschrieben wird, ge
steuert wird, um einen Stationswahlbetrieb auszuführen. Ein Detektions
ausgangssignal des FM-Detektors 4 wird einer MPX-Demodulatorschal
tung 5 (MPX= Multiplex) zugeführt, die das Ausgangssignal des FM-Detek
tors 4 in L (linke) und R (rechte) Audiosignale trennt, wenn eine Stereo
rundfunkwelle empfangen worden ist.
Wenn das Detektionsausgangssignal des FM-Detektors 4 durch ein
Filter 6 hindurchtritt, wird ein Nebenträger bei 57 kHz, der mit einem dop
pelphasencodierten Datensignal, d. h., einem Radiodatensignal, amplitu
denmoduliert ist, in einer PLL-Schaltung 7 herausgezogen und demodu
liert. Der demodulierte Ausgang wird einer digitalen (D) PLL-Schaltung 8
und einem Decodierer 9 zugeführt. Die D-PLL-Schaltung 8 erzeugt einen
Takt zur Datendemodulation auf der Grundlage des demodulierten Aus
gangs von der PLL-Schaltung 7. Der erzeugte Takt wird einer Gate- oder
Torschaltung 10 zugeführt. Ein Synchronisationsdetektor 11 erzeugt ein
Synchronisationsdetektionssignal, wenn er detektiert, daß die D-PLL-
Schaltung 8 synchronisiert ist, und führt das Synchronisationsdetekti
onssignal der Gateschaltung 10 zu. Die Gateschaltung 10 öffnet sich in
Ansprechen auf das Synchronisationsdetektionssignal. Der Decodierer 9
decodiert ein doppelphasencodiertes Datensignal, das der demodulierte
Ausgang der PLL-Schaltung 7 ist, synchron zu dem in der D-PLL-Schal
tung 8 erzeugten Takt.
Ausgangsdaten des Decodierers 9 weisen einen Gruppenaufbau von
104 Bits auf, die aus vier 26-Bit-Blöcken bestehen, wie es in Fig. 1 gezeigt
ist, und werden nacheinander einer Gruppenblocksync- (Synchronisierer)
& Fehlerdetektionsschaltung 12 zugeführt. Die Gruppenblocksync- &
Fehlerdetektionsschaltung 12 führt eine Gruppen-Block-Synchronisation
auf der Grundlage eines 10-Bit-Offsetworts durch, dem ein 10-Bit-Prüf
wort jedes Blocks zugeordnet ist, und führt eine Fehlerdetektion in einem
16-Bit-Informationswort auf der Grundlage des Prüfworts durch. Die einer
Fehlerdetektion unterzogenen Daten werden bei der nächsten Stufe in ei
ner Fehlerkorrekturschaltung 13 in bezug auf Fehler korrigiert und dann
dem Controller 14 zugeführt.
Der Controller 14, der einen Mikrocomputer umfaßt, bringt Codein
formation in jedem der Blöcke der Radiodaten, die nacheinander in diesen
eingegeben werden, in Gruppen, d. h. Radiodateninformation, zusammen,
die den Inhalten eines Programms zugeordnet sind, das gegenwärtig von
einer Rundfunkstation empfangen wird, (die vorstehend erwähnten TA-
Code, TP-Code, PI-Code, AF-Daten, PS-Daten usw.) und speichert die zu
sammengebrachte Codeinformation in einem Speicher 15. Der Controller
14 steuert einen Empfangsfrequenzdatenwert, um das Teilungsverhältnis
eines programmierbaren Frequenzteilers (nicht gezeigt) einer PLL-
Schaltung, die ein Teil der Vorfeldeinrichtung 2 bildet, auf der Grundlage
einer Stationswahlanweisung von einer Bedienungseinheit 16 festzulegen,
um einen Stationswahlbetrieb durchzuführen. Der Empfangsfrequenzda
tenwert kann beispielsweise ein Zählwert eines Zählers sein.
Der Empfänger umfaßt auch einen Pegeldetektor 17, um einen
empfangenen Signalpegel (elektrische Feldstärke) auf der Grundlage des
Pegels eines Zf-Signals in dem Zf-Verstärker 3 zu detektieren, und einen
Stationsdetektor 18, um eine empfangene Station zu detektieren und so
mit ein Stationsdetektionssignal auszugeben, wenn der Pegel eines Zf-
Signals in dem Zf-Verstärker 3 gleich oder höher als ein vorherbestimmter
Pegel ist und wenn ein Detektionsausgang in dem FM-Detektor 4, der eine
sogenannte 5-Kurven-Kennlinie aufweist, in einen vorherbestimmten Pe
gelbereich fällt. Der von dem Pegeldetektor 17 detektierte, empfangene Si
gnalpegel und das von dem Stationsdetektor 18 ausgegebene Stationsde
tektionssignal werden beide dem Controller 14 zugeführt.
Der automatische Verkehrsinformationsdienstdetektionsbetrieb
der von dem Prozessor des Controllers 14 ausgeführt wird, wird anhand
der Flußdiagramme der Fig. 4 und 5 beschrieben.
Der Prozessor stellt zuerst fest, ob ein TP-Code aus einem empfan
genen Signal einer gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle entnommen
worden ist oder nicht (Schritt S1). Wenn der TP-Code in einem aus dem
empfangenen Signal der gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle her
ausgezogenen Radiodatensignal vorhanden ist, wiederholt der Prozessor
Schritt S1. Wenn dagegen das Radiodatensignal nicht länger aus dem
empfangenen Signal der gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle her
ausgezogen wird, oder wenn kein TP-Code in dem herausgezogenen Ra
diodatensignal vorhanden ist, stellt der Prozessor fest, ob dieser Zustand
für eine festgelegte Zeitdauer angedauert hat oder nicht (Schritt S2). Wenn
die festgelegte Zeitdauer oder mehr in dem Zustand verstrichen ist, in dem
der TP-Code nicht aus dem empfangenen Signal der gegenwärtig empfan
genen Rundfunkwelle entnommen werden kann, bedeutet dies einen ver
schlechterten Empfangszustand für die gegenwärtig empfangene Rund
funkwelle, was eine Ausgabe einer Stationswahlanweisung bewirkt. Folge
lich entnimmt der Prozessor einen PI-Code und einen EON-PI-Code, die
aus der gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle herausgezogen werden,
und hält sie als einen gegenwärtigen PI-Code (eigene Netzkennungsdaten)
und einen gegenwärtigen EON-PI-Code (andere Netzkennungsdaten) im
Speicher 15 (Schritt S3).
Nach Ausführen des Schrittes S3 beginnt der Prozessor einen Such
betrieb über ein empfangbares Frequenzband (Schritt S4). Im Suchbetrieb
wird die Empfangsfrequenz durch Verändern des Teilungsverhältnisses
eines programmierbaren Frequenzteilers in der Vorfeldeinrichtung 2 mit
einem vorherbestimmten Wert zu jeder vorherbestimmten Zeitdauer geän
dert. Dann stellt der Prozessor fest, ob ein Stationsdetektionssignal aus
dem Ausgang des Stationsdetektors 18 ausgegeben worden ist oder nicht
(Schritt S5). Wenn das Stationsdetektionssignal ausgegeben worden ist,
hält der Prozessor zeitweilig den Suchtbetrieb an (Schritt S6), zieht einen
TP-Code aus einem Radiodatensignal des empfangenen Signals heraus,
und stellt fest, ob der TP-Code "1" ist, was angibt, daß das zugehörige
empfangene Signal Verkehrsinformation liefert, oder nicht (Schritt S7).
Wenn der TP-Code "1" ist, findet der Prozessor die Empfangsfrequenz des
empfangenen Signals, zieht einen PI-Code aus dem Radiodatensignal her
aus, und beschafft die elektrische Feldstärke des empfangenen Signals
aus dem Pegeldetektor 17 und hält diese in dem Speicher 15 (Schritt S8).
Anschließend nimmt der Prozessor den Suchbetrieb wieder auf (Schritt
S9) und stellt fest, ob der Suchbetrieb das gesamte empfangbare Fre
quenzband durchquert hat oder nicht (Schritt S10). Wenn der Suchbetrieb
nicht das gesamte empfangbare Frequenzband durchquert hat, kehrt der
Prozessor zur Feststellung bei Schritt S5 zurück. Wenn bei Schritt S5
kein Stationsdetektionssignal aus dem Ausgang des Stationsdetektors 18
ausgegeben wird, kehrt der Prozessor zur Feststellung bei Schritt S10 zu
rück. Die Ausführung der Verarbeitung bei den vorhergehenden Schritten
S4-S10 führt zur Bildung einer Empfangsliste in dem Speicher 15, die
empfangene Daten, den PI-Code und die elektrische Feldstärke für jede
empfangene Rundfunkwelle umfaßt, die Verkehrsinformation bereitstellt.
Wenn der Prozessor bei Schritt S10 feststellt, daß der Suchbetrieb
das gesamte empfangbare Frequenzband durchquert hat, stellt der Pro
zessor fest, ob die Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit dem
gleichen PI-Code wie der gegenwärtige PI-Code umfaßt oder nicht (Schritt
S11). Wenn die Empfangsliste die empfangenen Rundfunkwellen mit dem
gleichen PI-Code wie der gegenwärtige PI-Code umfaßt, wählt der Prozes
sor eine mit der größten elektrischen Feldstärke von diesen aus der Emp
fangsliste aus (Schritt S12) und stimmt den Empfänger auf die Frequenz
der ausgewählten Rundfunkwelle ab (Schritt S13).
Wenn der Prozessor bei Schritt S11 feststellt, daß die Empfangsliste
keine empfangenen Rundfunkwellen mit dem gleichen PI-Code wie der
empfangene PI-Code umfaßt, stellt der Prozessor fest, ob die Empfangsli
ste empfangene Rundfunkwellen mit einem PI-Code umfaßt, der gleich
dem gegenwärtigen EON-PI-Code ist, oder nicht (Schritt S14). Wenn die
Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit dem PI-Code umfaßt, der
gleich dem gegenwärtigen EON-PI-Code ist, wählt der Prozessor eine mit
der größten elektrischen Feldstärke von diesen aus der Empfangsliste aus
(Schritt S15) und stimmt den Empfänger auf die Frequenz der ausge
wählten Rundfunkwelle ab.
Wenn der Prozessor bei Schritt S14 feststellt, daß die Empfangsliste
keine empfangenen Rundfunkwellen mit dem PI-Code umfaßt, der gleich
dem gegenwärtigen EON-PI-Code ist, stellt der Prozessor fest, ob die
Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit einem PI-Code mit dem
gleichen Ländercode wie der Ländercode des gegenwärtigen PI-Codes um
faßt, oder nicht (Schritt S17). Wenn die Empfangsliste empfangene Rund
funkwellen mit einem PI-Code mit dem gleichen Ländercode wie der Län
dercode des gegenwärtigen PI-Codes umfaßt, wählt der Prozessor eine mit
der größten elektrischen Feldstärke von diesen aus der Empfangsliste aus
(Schritt S18) und stimmt den Empfänger auf die Frequenz der ausgewähl
ten Rundfunkwelle ab (Schritt S19).
Wenn der Prozessor bei Schritt S17 feststellt, daß die Empfangsliste
keine empfangenen Rundfunkwellen mit dem PI-Code mit dem gleichen
Ländercode wie der Ländercode des gegenwärtigen PI-Codes umfaßt, stellt
der Prozessor fest, ob die Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit
einem TP-Code umfaßt, der gleich "1" ist, oder nicht (Schritt S20). Wenn
die Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit einem TP-Code um
faßt, der gleich " 1" ist, wählt der Prozessor eine mit der größten elektri
schen Feldstärke von diesen aus der Empfangsliste aus (Schritt S21) und
stimmt den Empfänger auf die Frequenz der ausgewählten Rundfunkwelle
ab (Schritt S22). Wenn die Empfangsliste keine empfangenen Rundfunk
wellen mit einem auf "1" eingestellten TP-Code umfaßt, stimmt der Prozes
sor den Empfänger auf die Frequenz der Rundfunkwelle ab, die unmittel
bar vor dem automatischen Verkehrsinformationsdienstdetektionsbetrieb
empfangen worden ist (Schritt S23).
Wenn, wie oben beschrieben, eine festgelegte Zeitdauer oder mehr in
einem Zustand verstrichen ist, in dem kein TP-Code aus einem empfange
nen Signal einer gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle erhalten wird,
wird der Suchbetrieb über ein empfangbares Frequenzband gestartet. Je
desmal dann, wenn eine Rundfunkwelle mit dem TP-Code empfangen
wird, der gleich "1" ist, werden die elektrische Feldstärke, die Empfangs
frequenz und der PI-Code, die zu der empfangenen Rundfunkwelle gehö
ren, im Speicher 15 als eine Empfangsliste gespeichert. Nachdem der
Suchbetrieb das gesamte empfangbare Frequenzband durchquert hat,
werden jeweilige in die Empfangsliste eingegebene Rundfunkwellen unter
sucht. Zuerst wird, wenn die Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen
mit dem gleichen PI-Code wie der gegenwärtige PI-Code umfaßt, die Emp
fangsfrequenz auf die Frequenz einer Rundfunkwelle mit der größten
elektrischen Feldstärke von denen mit dem gleichen PI-Code abgestimmt.
Da der Empfänger eine RDS-Rundfunkstation neu auswählt, die zu dem
gleichen Netz gehört, wie dasjenige einer RDS-Rundfunkwelle, die bisher
durch dieses empfangen worden ist, kann der Benutzer Verkehrs
information mit der gleichen Sprache hören, wie diejenige, die bei einem
Dienst durch die bisher empfangene RDS-Rundfunkwelle verwendet wor
den ist.
Wenn die Empfangsliste keine Daten über eine empfangene Rund
funkwelle mit dem gleichen PI-Code wie der gegenwärtige PI-Code umfaßt,
wird festgestellt, ob die Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit
einem PI-Code umfaßt, der gleich einem gegenwärtigen EON-PI-Code ist,
oder nicht. Wenn die Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit ei
nem PI-Code umfaßt, der gleich dem gegenwärtigen EON-PI-Code ist, wird
die Empfangsfrequenz auf eine Frequenz einer Rundfunkwelle mit der
größten elektrischen Feldstärke der empfangenen Rundfunkwellen mit
dem PI-Code, der gleich dem gegenwärtigen EON-PI-Code ist, abgestimmt.
Folglich wird der Empfänger eine Rundfunkstation neu empfangen, die zu
einem anderen Netz gehört, das dem Netz der bisher empfangenen RDS-
Rundfunkwelle zugeordnet ist. Bei jeder Rundfunkstation, die zu den Net
zen gehört, die einander zugeordnet sind, kann der Benutzer Verkehrsin
formation mit der gleichen Sprache wie diejenige hören, die bei einem
Dienst durch die bisher empfangene RDS-Rundfunkwelle verwendet wird,
da es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, daß Programme ausgestrahlt
werden, die die gleiche Sprache verwenden.
Wenn die Empfangsliste keine Daten über empfangene Rundfunk
wellen mit dem PI-Code umfaßt, der gleich dem gegenwärtigen EON-PI-
Code ist, wird festgestellt, ob die Empfangsliste empfangene Rundfunk
wellen mit dem gleichen Ländercode wie der Ländercode in dem gegen
wärtigen PI-Code umfaßt oder nicht. Wenn die Empfangsliste empfangene
Rundfunkwellen mit dem gleichen Ländercode wie der Ländercode in dem
gegenwärtigen PI-Code umfaßt, wird die Empfangsfrequenz auf die Fre
quenz einer Rundfunkwelle mit der größten elektrischen Feldstärke der
empfangenen Rundfunkwellen mit dem gleichen Ländercode abgestimmt.
Da der Empfänger eine RDS-Rundfunkstation des gleichen Landes wie das
Land, zu dem die Rundfunkstation gehört, die die bisher empfangene
RDS-Rundfunkwelle bereitstellt, kann deshalb der Benutzer Verkehrsin
formation mit der gleichen Sprache wie diejenige in einem Dienst durch
die bisher empfangene RDS-Rundfunkwelle hören, solange die gleiche
Sprache in allen Programmen verwendet wird, die durch in dem gleichen
Land empfangbare Rundfunkwellen geliefert werden.
Wenn die Empfangsliste keine Daten über empfangene Rundfunk
wellen mit dem gleichen Ländercode umfaßt, wird festgestellt, ob die
Empfangsliste empfangene Rundfunkwellen mit einem TP-Code umfaßt,
der gleich "1" ist, oder nicht. Wenn die Empfangsliste empfangene Rund
funkwellen mit einem auf "1" eingestellten TP-Code umfaßt, wird die
Empfangsfrequenz auf die Frequenz einer Rundfunkwelle mit der größten
elektrischen Feldstärke der empfangenen Rundfunkwellen mit dem auf "1"
eingestellten TP-Code abgestimmt. In diesem Fall kann der Benutzer Ver
kehrsinformation hören, obwohl es unbekannt ist, ob die Verkehrsinfor
mation mit der gleichen Sprache wie diejenige in einem Dienst durch die
bisher empfangene RDS-Rundfunkwelle bereitgestellt wird.
Während die vorstehende Ausführungsform in Verbindung mit dem
automatischen Verkehrsinformationsdienstdetektionsbetrieb beschrieben
worden ist, auf den die vorliegende Erfindung angewandt wird, ist die vor
liegende Erfindung nicht auf dieses besondere Ausführungsbeispiel be
grenzt. Die vorliegende Erfindung kann auch auf eine Situation ange
wandt werden, bei der sich ein Empfangszustand einer bisher empfange
nen Rundfunkwelle verschlechtert, um eine neue Rundfunkwelle in einem
zufriedenstellenden Empfangszustand mit der gleichen Sprache wie dieje
nige zu empfangen, die bei der bisher empfangenen Rundfunkwelle ver
wendet wird, ohne dessen Programminhalte zu begrenzen.
Wenn sich bei der vorhergehenden Ausführungsform der Empfangs
zustand einer gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle verschlechtert,
wird der automatische Detektionsbetrieb auch durchgeführt, um eine
neue, Verkehrsinformation liefernde Rundfunkwelle zu empfangen. Die
vorliegende Erfindung kann auch beispielsweise auf den Empfang einer
neuen Rundfunkwelle in Ansprechen auf eine Stationswahlanweisung an
gewandt werden, die durch einen Benutzer ausgegeben wird, der einen
Schalter betätigt, ungeachtet einer Verschlechterung des Empfangszu
standes einer gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle.
Gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung gibt es eine
hohe Wahrscheinlichkeit, das Rundfunkstationen, die zu jeweiligen Netzen
gehören, ihre Dienste mit der gleichen Sprache bereitstellen, da Netze, die
durch eigene Netzkennungsdaten und anderen Netzkennungsdaten ange
geben sind, die in einer einzigen Rundfunkwelle enthalten sind, eine ge
wisse Abhängigkeit voneinander aufweisen. In dem Fall, daß der Empfän
ger aufgrund einer Verschlechterung des Empfangszustandes einer bisher
empfangenen Rundfunkwelle eine neue Rundfunkwelle empfängt, wenn
die eigenen Netzkennungsdaten der neu empfangenen Rundfunkwelle von
einer durch einen Suchbetrieb ausgewählten Rundfunkstation zu den an
deren in einem Speicher gehaltenen Netzkennungsdaten passen, wird da
her die Rundfunkwelle mit den passenden Kennungsdaten anstelle der
gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle empfangen, wodurch es möglich
gemacht wird, automatisch in einem zufriedenstellenden Empfangszu
stand eine neue Rundfunkwelle zu empfangen, die mit der gleichen Spra
che wie diejenige geliefert wird, die in einem Dienst durch die gegenwärtig
empfangene Rundfunkwelle bereitgestellt wird.
Claims (2)
1. Empfänger zum Empfangen einer multiplexten Rundfunkwelle, auf
die mit dem Rundfunk in Beziehung stehende Information multiplext ist,
die eigene Netzkennungsdaten, die ein Netz angeben, zu dem eine Rund
funkstation gehört, und andere Netzkennungsdaten umfaßt, die ein ande
res Netz angeben, das von diesem Netz verschieden ist, wobei der Empfän
ger umfaßt:
ein Demodulationsmittel zum Demodulieren der mit dem Rundfunk in Beziehung stehenden Information von einer empfangenen Rundfunk welle,
einen Speicher zum Halten der eigenen Netzkennungsdaten und der anderen Netzkennungsdaten, die aus einer gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle herausgezogen werden und die von dem Demodulations mittel ausgegeben werden,
ein Stationssuchmittel, um eine Rundfunkwelle durch einen Such betrieb innerhalb eines empfangbaren Frequenzbandes in Ansprechen auf eine Stationswahlanweisung neu zu empfangen, und
ein Abstimmungsmittel, um eine Rundfunkwelle mit den passenden Kennungsdaten anstelle der gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle zu empfangen, wenn die eigenen Netzkennungsdaten einer Rundfunkwelle, die durch einen Suchbetrieb von dem Stationssuchmittel neu empfangen wird, zu in dem Speicher gehaltenen anderen Netzkennungsdaten passen.
ein Demodulationsmittel zum Demodulieren der mit dem Rundfunk in Beziehung stehenden Information von einer empfangenen Rundfunk welle,
einen Speicher zum Halten der eigenen Netzkennungsdaten und der anderen Netzkennungsdaten, die aus einer gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle herausgezogen werden und die von dem Demodulations mittel ausgegeben werden,
ein Stationssuchmittel, um eine Rundfunkwelle durch einen Such betrieb innerhalb eines empfangbaren Frequenzbandes in Ansprechen auf eine Stationswahlanweisung neu zu empfangen, und
ein Abstimmungsmittel, um eine Rundfunkwelle mit den passenden Kennungsdaten anstelle der gegenwärtig empfangenen Rundfunkwelle zu empfangen, wenn die eigenen Netzkennungsdaten einer Rundfunkwelle, die durch einen Suchbetrieb von dem Stationssuchmittel neu empfangen wird, zu in dem Speicher gehaltenen anderen Netzkennungsdaten passen.
2. Empfänger nach Anspruch 1, wobei das Abstimmungsmittel fest
stellt, ob die eigenen Netzkennungsdaten der Rundfunkwelle, die durch
den Suchbetrieb von dem Stationssuchmittel empfangen wird, zu den in
dem Speicher gehaltenen anderen Netzkennungsdaten passen oder nicht,
wenn die eigenen Netzkennungsdaten der Rundfunkwelle, die durch den
Suchbetrieb von dem Stationssuchmittel empfangen wird, nicht zu den in
dem Speicher gehaltenen eigenen Netzkennungsdaten passen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16884598A JP2000004176A (ja) | 1998-06-16 | 1998-06-16 | 受信機 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=15875611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999127242 Withdrawn DE19927242A1 (de) | 1998-06-16 | 1999-06-15 | Empfänger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2000004176A (de) |
DE (1) | DE19927242A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001059943A1 (fr) * | 2000-01-28 | 2001-08-16 | Kabushiki Kaisha Kenwood | Recepteur de radiodiffusion numerique |
JP4202340B2 (ja) * | 2005-05-27 | 2008-12-24 | 三菱電機株式会社 | 受信装置 |
-
1998
- 1998-06-16 JP JP16884598A patent/JP2000004176A/ja active Pending
-
1999
- 1999-06-15 DE DE1999127242 patent/DE19927242A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JP2000004176A (ja) | 2000-01-07 |
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