DE4318867A1 - Audiogerät, das einen RDS-Empfänger aufweist - Google Patents
Audiogerät, das einen RDS-Empfänger aufweistInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Audiogerät, das einen
Empfänger für ein Rundfunkdatensystem aufweist (auf das nach
folgend als ein RDS-Empfänger Bezug genommen wird).
Ein Rundfunkdatensystem (RDS) hat einen Aufbau, daß, während
eine gewöhnliche Sendestation ein Programm sendet, eine sich
auf die Sendung beziehende Information wie beispielsweise eine
Information bezüglich der Programminhalte oder ähnlichem als
Daten unter Verwendung eines Multiplex-Modulationsprozesses
gesendet wird. Ein erwünschter Programminhalt kann auf der
Empfangsseite auf der Basis der Daten ausgewählt werden, die
durch Demodulieren der gesendeten Daten erhalten werden, so
daß einem Runkfunkhörer Dienstleistungen geboten werden
können.
Bei einem derartigen Rundfunkdatensystem wird eine Frequenz
von 57 kHz, die außerhalb eines Frequenzbandes einer Frequenz
modulations-Welle liegt und der dritten Harmonischen eines
Stereo-Pilotsignals von 19 kHz entspricht, als Hilfsträger
benutzt. Der Hilfsträger wird bezüglich der Amplitude durch
ein Datensignal moduliert, das gefiltert und zweiphasig ko
diert worden ist und die Information bezüglich des Sendens der
Programminhalte oder ähnlichem anzeigt, wodurch ein Rundfunk
datensignal erhalten wird. Der amplitudenmodulierte Hilfs
träger wird für die Frequenzmodulation eines Hauptträgers be
nutzt und der modulierte Träger wird gesendet. Standards eines
derartigen Sendeverfahrens sind durch die European Broadca
sting Union (EBU) vorgeschlagen worden.
Wie es aus Fig. 1 verstanden werden wird, die die Struktur
eines Basisband-Kodierplans davon zeigt, wird das Rundfunkda
tensignal wiederholt multiplext und in Blöcken gesendet, die
jeweils aus 104 Bits bestehen. Eine Gruppe wird durch vier
Blöcke gebildet, die jeweils 26 Bits enthalten. Jeder Block
besteht aus einem Informationswort von 16 Bits und einem Prüf
wort von 10 Bits. Jede Gruppe ist in einen von 16 Typen 0 bis
15 klassifiziert, was durch 4 Bits ausgedrückt wird, und zwar
in Übereinstimmung mit ihrem Inhalt. Weiterhin sind zwei Ver
sionen A und B jeweils für jeden Typ (0 bis 15) definiert.
Die Fig. 2A und 2B zeigen das Format der Gruppen der Typen 0A
und 0B. In der Typengruppe 0A (Fig. 2A) sind Programmidenti
fikationsdaten (nachfolgend PI-Daten genannt), die aus 16 Bits
bestehen, die einen Landcode, einen Gebietscode und einen Pro
grammcode umfassen, in dem Block 1 angeordnet. Verschiedene
Arten von Codes wie beispielsweise ein Gruppentypencode, ein
Versionscode (B0), ein Verkehrsinformations-Sendestations-
Identifikations-(TP)-Code, ein Programminhalts-Identifika
tions-(PTY)-Code und ähnliches sind in dem Block 2 angeordnet.
Stationsfrequenzdaten (nachfolgend mit AF-Daten abgekürzt) der
Netzwerkstation, die dasselbe Programm sendet, sind in dem
Block 3 angeordnet, Sendestationsnamendaten (nachfolgend mit
PS-Daten abgekürzt) sind in dem Block 4 angeordnet. Anderer
seits unterscheidet sich in der Typengruppe 0B (Fig. 2B) nur
der Inhalt in dem Block 3 von jenem im Falle der Typengruppe
0A. Die PI-Daten sind im dem Block 3 angeordnet. Das heißt,
daß die AF-Daten der Netzwerkstation nur durch die Typengruppe
0A gesendet werden. Die PS-Daten werden durch die Typengruppe
0A und die Typengruppe 0B gesendet. Wie oben erwähnt ist, sind
die AF-Daten der Netzwerkstation, die dasselbe Programm sendet
wie jenes der Sendestation, die gerade empfangen wird, auch in
dem Runkfunkdatensignal der Typengruppe 0A enthalten. Dasselbe
Programm kann daher immer in einem guten Empfangszustand ge
hört werden, ohne durch äußere Störungen beeinflußt zu werden,
und zwar durch die sogenannte Netzwerk-Nachfolgefunktion. Die
Netzwerk-Nachfolgefunktion wird durch Operationen durchge
führt, wobei: die AF-Daten und die PI-Daten, die durch Demodu
lation erhalten sind, werden geholt und als eine AF-Liste ges
peichert, und beispielsweise in dem Fall, in dem eine Em
pfangsintensität der Sendestation, die gerade empfangen wird,
durch eine Störung wie beispielsweise eine Vielwege-
Interferenz oder ähnliches verringert wird, wird eine andere
Station in derselben Netzwerkstationengruppe auf der Basis
einer zuvor gespeicherten AF-Liste ausgewählt und die soge
nannte PI-Prüfung wird durchgeführt, wobei die PI-Daten wei
terhin verglichen werden zum Prüfen, ob das Programm, das
gemäß der AF-Liste empfangen wird, richtig ist oder nicht. Da
auch Stationen mit einem unterschiedlichen Gebietscode in den
PI-Daten sogar in derselben Netzwerkstation existieren, weist
die Netzwerk-Nachfolgefunktion einen regionalen AUS-Modus auf,
um den Gebietscode zu der Zeit der PI-Prüfung zu ignorieren,
und einen regionalen EIN-Modus, um genauso gut die PI-Prüfung
einschließlich des Gebietscodes auszuführen. Jeder jener zwei
Moden kann durch einen Benutzer willkürlich bestimmt werden.
Das Audiogerät, das den herkömmlichen RDS-Empfänger aufweist,
hat jedoch den folgenden Nachteil. Bei der Netzwerk-Nachfolge
operation des RDS-Empfängers wird, wenn den Empfangsbedin
gungen nicht für alle Stationen der AF-Liste genügt wird, ein
Einstellen auf die Frequenz der ursprünglichen Empfangsstation
fixiert. Daher wird in dem Fall, in dem sich ein Auto einem
Bereich nähert, wo eine Empfangsstörung auftritt, wie bei
spielsweise einem Tunnel oder ähnlichem, das Klangsignal der
ursprünglichen Empfangsstation ausgegeben ohne Rücksicht da
rauf, ob der Signalempfang durchgeführt werden kann oder
nicht, so daß ein derartiges Problem auftritt, daß das Rau
schen aufgrund der Empfangsinterferenz zu den Hörern weiterge
leitet wird.
Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um das obige
Problem zu lösen, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein
Audiogerät zu schaffen, das einen RDS-Empfänger aufweist, wo
bei selbst in dem Fall, in dem sich ein Auto "einem Empfangs
störungsbereich" wie beispielsweise einem Tunnel oder ähnli
chem während des Empfangs einer Sendung durch den RDS-
Empfänger nähert, ein unangenehmes Rauschen aufgrund der Emp
fangsstörung nicht als Klang ausgegeben wird.
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Audiogerät geschaffen, das einen RDS-Empfänger
mit einer Netzwerk-Nachfolgefunktion aufweist, wobei basierend
auf dem Empfangszustand einer Sendewelle bei der gerade emp
fangenen Frequenz eine aus einer zuvor eingestellten Liste
einer Empfangsstationsgruppe, die verschiedene Empfangsfre
quenzen umfaßt, die denselben Sendeinhalt wie jenen der Sen
dung der gerade empfangenen Frequenz senden, ausgewählt wird,
und die Sendewelle wird durch die Empfangsfrequenz der ausge
wählten Empfangsstation empfangen,
wobei das Gerät aufweist: mindestens eine Abspieleinrichtung
zum Spielen einer Musikquelle und zum Erzeugen eines Audiosig
nals; eine Empfangsstation-Erfassungseinrichtung zum Erfassen
der Existenz der Empfangsstation, deren Signal von allen Em
pfangsstationen empfangen werden kann, die in der Frequenzli
ste eingestellt sind; eine Audioausgang-Auswahleinrichtung zum
Auswählen des Audiosignals aus der mindestens einen Abspiel
einrichtung anstelle des Audiosignals von dem RDS-Empfänger
und zum Ausgeben von ihm als Klang, wenn die Existenz der Emp
fangsstation nicht durch die Empfangsstations-Erfassungsein
richtung erfaßt wird; und eine Dämpfungseinrichtung zum Dämp
fen des Audiosignals von dem RDS-Empfänger, bei dem die Exis
tenz der Empfangsstation nicht durch die Empfangsstations-
Erfassungseinrichtung erfaßt wurde.
Bei dem Audiogerät gemäß der Erfindung, das den RDS-Empfänger
aufweist, wird in dem Fall, in dem die Empfangsbedingungen
nicht für alle Stationen der AF-Liste bei der automatischen
Einstelloperation wie beispielsweise einer Netzwerk-
Nachfolgeoperation oder ähnlichem zufriedenstellend sind, der
Audioausgang zu einer anderen Musikquelle umgeschaltet. In
einem derartigen Zustand wird die Netzwerk-Nachfolgeoperation
fortgeführt. Wenn die Empfangsbedingungen zufriedenstellend
sind, wird der Audioausgang zu dem RDS-Empfänger umgeschaltet.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das eine Basisband-Kodierstruktur
von Rundfunkdaten zeigt;
Fig. 2A und 2B sind Diagramme, die jeweils Formate von Gruppentypen
0A und 0B zeigen;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines Audiogeräts, das einen
RDS-Empfänger aufweist;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die Netzwerk-
Nachfolgeoperation eines herkömmlichen RDS-
Empfängers zeigt; und
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das die Operation eines Audio
geräts gemäß der Erfindung zeigt, das einen RDS-
Empfänger aufweist.
Ein Beispiel eines Audiogeräts, das einen RDS-Empfänger auf
weist, wird zuerst vor einem Erklären eines Ausführungsbei
spiels der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das einen Aufbau des Audiogeräts
zeigt, das einen RDS-Empfänger aufweist, der die Netzwerk-
Nachfolgefunktion, die oben angegeben ist, als eine der Audio
quellen aufweist.
Wie in der Figur gezeigt ist, wird bei einem RDS-Empfänger 1a
dann, wenn FM-Multiplex-Sendewellen von einer Antenne 1 emp
fangen werden, eine erwünschte Station durch einen Eingang
bzw. Hochfrequenzteil 2 ausgewählt und in eine Zwischenfre
quenz (ZF) umgewandelt. Dann wird das ZF-Signal einem FM-
Detektor 4 über einen ZF-Verstärker 3 zugeführt. Beispielswei
se benutzt der Eingang 2 ein PLL-Synthesizersystem, das einen
PLL-Schaltkreis benutzt, der einen programmierbaren Frequenz
teiler aufweist, und ist derart aufgebaut, daß ein Frequenz
teilungsverhältnis des programmierbaren Frequenzteilers durch
eine Steuerung 13 gesteuert wird, was nachfolgend erklärt wer
den wird, wodurch die Stationsauswahloperation durchgeführt
wird. Eine Erfassungsausgabe des FM-Detektors 4 wird einem
MPX-(Multiplex)-Demodulationsschaltkreis 5 zugeführt. Im Fall
des stereophonen Sendens wird die Erfassungsausgabe in Audio
signale des (linken) L- und des (rechten) R-Kanals getrennt,
die als Wiedergabe-Audiosignale durch einen Dämpfungsschalt
kreis 18 ausgegeben werden. Die Ein/Aus-Operationen des Dämp
fungsschaltkreises 18 werden durch die Steuerung 13 gesteuert.
Die Erfassungsausgabe des FM-Detektors 4 durchläuft ein Filter
6, so daß der Hilfsträger von 57 kHz, der durch das zweiphasig
kodierte Datensignal frequenzmoduliert ist, nämlich das Rund
funkdatensignal, herausgezogen und durch einen PLL-Schaltkreis
7 demoduliert wird. Die demodulierte Ausgabe wird einem digi
talen (D-) PLL-Schaltkreis 8 und einem Dekodierer 9 zugeführt.
Der D-PLL-Schaltkreis 8 erzeugt Takte für eine Datendemodula
tion auf der Basis der Demodulationsausgabe des PLL-
Schaltkreises 7. In dem Dekodierer 9 wird das zweiphasig ko
dierte Datensignal als eine Demodulationsausgabe des PLL-
Schaltkreises 7 synchron mit den Takten dekodiert, die von dem
D-PLL-Schaltkreis 8 erzeugt werden. Ein Verriegelungs- bzw.
Synchron-Erfassungsschaltkreis 10 erfaßt einen Verriegelungs
bzw. synchronen Zustand und einen Entriegelungs- bzw. nicht
synchronen Zustand des D-PLL-Schaltkreises 8. Verriegelungs-
bzw. Synchronbereiche des PLL-Schaltkreises 7 und des D-PLL-
Schaltkreises 8 werden durch eine Erfassungsausgabe des
Synchron-Erfassungsschaltkreises geschaltet. Ausgabedaten des
Dekodierers 9 wenden durch eine Gruppeneinheit von 104 Bits
gebildet, die vier Blöcke aufweisen, die jeweils aus 26 Bits
bestehen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, und werden sequentiell
einem Gruppen-/Block-Synchron-&-Fehler-Erfassungsschaltkreis
11 zugeführt. In dem Gruppen-/Block-Synchron-&-
Fehler-Erfassungsschaltkreis 11 wird die Gruppen- und Block
synchronisierung auf der Basis eines Versatzwortes von 10 Bits
errichtet bzw. aufgebaut, die jedem der 10-Bit-Prüfworte jedes
Blocks zugeordnet sind, und eine Fehlererfassung eines In
formationswortes von 16 Bits wird auf der Basis des Prüfworts
durchgeführt. Bei dem nächsten Schritt werden die Daten nach
der Fehlererfassung für eine Fehlerkorrektur durch einen Feh
lerkorrekturschaltkreis 12 bearbeitet. Nachfolgend wird das
Signal der Steuerung 13 zugeführt. Ein Pegel-
Erfassungsschaltkreis 16 zum Erfassen eines Empfangssignalpe
gels (elektrische Feldintensität) auf der Basis des ZF-
Signalpegels in dem ZF-Verstärker 3 ist vorgesehen. Ein Sta
tionserfassungsschaltkreis 17 zum Erfassen einer Empfangssta
tion und zum Erzeugen eines Stationserfassungssignals, wenn
der ZF-Signalpegel in dem ZF-Verstärker 3 gleich oder größer
einem vorbestimmten Pegel ist und eine Erfassungsausgabe der
sogenannten 5-Kurven-Charakteristik in dem FM-Detektor 4 in
nerhalb eines vorbestimmten Pegelbereichs liegt, ist auch vor
gesehen. Der Empfangssignalpegel, der durch den Pegelerfas
sungsschaltkreis 16 erfaßt wird, und das Stationserfassungs
signal, das von dem Stationserfassungsschaltkreis 17 ausgege
ben wird, werden der Steuerung 13 zugeführt.
Die Wiedergabe-Audiosignale von dem RDS-Empfänger 1a mit dem
oben angegebenen Aufbau werden einem Quellenselektor 19 zuge
führt. Ein CD-Abspielgerät (Compaktdisc-Abspielgerät) 20
spielt eine Compaktdisc in Übereinstimmung mit einem Abspiel
befehlssignal, das von der Steuerung 13 zugeführt wird, und
führt Stereo-Wiedergabe-Audiosignale des (linken) L- und des
(rechten) R-Kanals zu dem Quellenselektor 19. In Übereinstim
mung mit dem Abspielbefehlssignal von der Steuerung 13 spielt
ein Bandabspielgerät 21 ein Kompaktkassettenband oder ein DAT
(digitales Audioband) ab. Das Bandabspielgerät 21 führt die
stereophonischen wiedergegebenen Audiosignale des (linken) L-
und des (rechten) R-Kanals zu dem Quellenselektor 19. Der
Quellenselektor 19 wählt eines der Wiedergabe-Audiosignale aus
jeweils dem CD-Abspielgerät 20, dem Bandabspielgerät 21 und
dem RDS-Empfänger 1a aus, und zwar in Übereinstimmung mit ei
nem Auswahlsignal von der Steuerung 13, und führt es zu einem
Stereo-Verstärker 22. Der Stereo-Verstärker 22 verstärkt die
zugeführten Stereo-Wiedergabe-Audiosignale, die zwei Kanäle,
nämlich L (links) und R (rechts), aufweisen und führt die ver
stärkten Audiosignale Lautsprechern 23a und 23b zu.
Die Steuerung 13 führt eine allgemeine Steuerung des CD-
Abspielgeräts 20, des Bandabspielgeräts 21, des RDS-Empfängers
1a und des Quellenselektors 19 in Übereinstimmung mit einem
externen Befehl von einem Operationsabschnitt 15 durch und ist
durch einen Mikrocomputer oder ähnliches aufgebaut.
Wenn ein Abspielbefehl des CD-Abspielgeräts von dem Operati
onsabschnitt 15 erzeugt wird, führt die Steuerung 13 bei
spielsweise dem Quellenselektor 19 ein Auswahlsignal zu, um
die Wiedergabe-Audiosignale vom den CD-Abspielgerät 20 aus zu
wählen. Nachfolgend führt die Steuerung 13 dem CD-Abspielgerät
20 ein Abspiel-Befehlssignal zu. Durch die obigen Operationen
werden nur die Wiedergabe-Audiosignale von dem CD-Abspielgerät
zu den Lautsprechern 23a und 23b zugeführt, und zwar durch den
Stereo-Verstärker 22, und werden als Klang wiedergegeben.
Die Steuerung 13 führt desweiteren auch eine Operationssteue
rung der Netzwerk-Nachfolgefunktion des oben angegebenen RDS-
Empfängers 1a aus.
Ein Flußdiagramm der Fig. 4 zeigt einen Verarbeitungsablauf
der Netzwerk-Nachfolgefunktion, der durch einen Prozessor in
der Steuerung 13 in dem RDS-Empfänger 1a in Fig. 3 ausgeführt
wird. Bei dem Ausführungsbeispiel wird nun angenommen, daß der
regionale AUS-Modus zuvor in dem Operationsabschnitt 15 be
stimmt worden ist, und daß ein regionales EIN-Flag durch eine
derartige Bestimmung zurückgesetzt worden ist. Es wird auch
angenommen, daß die AF-Daten, die durch Demodulieren der em
pfangenen Sendewelle erhalten werden, sequentiell in den Spei
cher 14 in Übereinstimmung mit der Reihenfolge von einer Spei
cheradresse 0 an gespeichert worden sind, und daß die AF-Liste
derselben Netzwerkstation wie die Sendestation, die gegenwär
tig empfangen wird, schon in dem Speicher 14 gebildet worden
ist.
Der Prozessor holt zuerst die AF-Daten und die PI-Daten der
Sendewelle, die gerade empfangen wird, und speichert und hält
sie in einem vorbestimmten Bereich in dem Speicher 14 (Schritt
S1). Darauffolgend wird die Anfangsadresse 0 der AF-Daten in
ein Register N in dem Prozessor gespeichert (Schritt S2). Der
Prozessor liest anschließend die AF-Daten aus dem Speicher 14
aus, während der Inhalt in dem Register N als eine Adresse
benutzt wird (Schritt S3). Der Dämpfungsschaltkreis 18 wird
eingeschaltet, wodurch ein Audiodämpfen durchgeführt wird
(Schritt S4). Die AF-Daten, die danach ausgelesen werden, wer
den einem PLL-Schaltkreis (nicht gezeigt) in dem Eingang bzw.
Hochfrequenzteil 2 zugeführt (Schritt S5). Zur gleichen Zeit
wird ein PLL-Zeitgeber einer Zeit T1, der dafür notwendig ist,
daß der PLL-Schaltkreis verriegelt bzw. synchronisiert wird,
gesetzt (Schritt S6). Die zu dem PLL-Schaltkreis zugeführten
AF-Daten werden in einen programmierbaren Frequenzteiler in
dem PLL-Schaltkreis eingestellt. Für eine Zeitperiode bis zu
der Zeit, zu der der PLL-Zeitgeber abgelaufen ist, wird die
Empfangsfrequenz von der gegenwärtigen Empfangsfrequenz zu
einer anderen Netzwerkstationsfrequenz geändert. Nachdem die
Zeit des PLL-Zeitgebers abgelaufen ist (Schritt S7), diskrimi
niert der Prozessor, ob eine Empfangsstation existiert oder
nicht, und zwar durch Überwachen einer Ausgabe eines Stations
erfassungssignals aus dem Stationserfassungsschaltkreis 17
(Schritt S8). Wenn die Empfangsstation existiert, wird der
Empfangssignalpegel der Netzwerkstation, die gerade empfangen
wird, aus dem Pegelerfassungsschaltkreis 16 geholt (Schritt
S9). Eine Prüfung wird durchgeführt, um zu sehen, ob der Emp
fangssignalpegel gleich oder größer einem vorbestimmten Pegel
Vs ist oder nicht (Schritt S10). Wenn JA, holt der Prozessor
die PI-Daten der Empfangsstation (Schritt S11). Eine Prüfung
wird darauffolgend durchgeführt, um zu sehen, ob das regionale
ElN-Flag gesetzt worden ist oder nicht (Schritt S12).
Wenn der regionale AUS-Modus zuvor bestimmt worden ist, ist
das regionale ElN-Flag schon zurückgesetzt worden. Der Prozes
sor diskriminiert daher, ob die geholten PI-Daten identisch
mit den im Schritt S1 gehaltenen PI-Daten sind oder nicht,
während der Gebietscode nicht enthalten ist (Schritt S13).
Wenn die Daten identisch sind, wird der Dämpfungsschaltkreis
18 ausgeschaltet und die Audio-Dämpfungsoperation wird ge
löscht (Schritt S14). Die Netzwerkstationsfrequenz, die gerade
empfangen wird, wird als eine neue Empfangsfrequenz einge
stellt. In dem regionalen EIN-Modus, in dem das regionale EIN-
Flag gesetzt worden ist, diskriminiert der Prozessor, ob die
hervorgeholten PI-Daten identisch mit den im Schritt S1 gehal
tenen PI-Daten sind oder nicht, während der Gebietscode ent
halten ist (Schritt S15). Wenn die Daten zueinander identisch
sind, folgt Schritt S14 und die Audio-Dämpfungsoperation wird
gelöscht. Wenn im Schritt S8 entschieden wird, daß es keine
Empfangsstation gibt, oder wenn im Schritt S10 bestimmt wird,
daß der Empfangssignalpegel geringer als der voreingestellte
Pegel Vs ist, oder wenn in den Schritten S13 und S15 entschie
den wird, daß die PI-Daten nicht mit den im Schritt S1 gehal
tenen PI-Daten übereinstimmen, liest der Prozessor den Inhalt
in dem Register N und diskriminiert, ob er die letzte Adresse
in der AF-Liste überschreitet oder nicht (Schritt S16). Wenn
NEIN, wird ein Wert 1 zu dem Inhalt in dem Register N addiert
und der resultierende neue Inhalt wird darübergeschrieben und
in das Register N gespeichert (Schritt S17). Danach kehrt der
Verarbeitungsprogrammablauf zu Schritt S3 zurück und die obi
gen Prozesse werden wiederholt. In diesem Zustand, wenn im
Schritt 16 der Inhalt in dem Register N die letzte Adresse in
der AF-Liste überschreitet, liest der Prozessor die ursprüng
lichen im Schritt S1 gehaltenen AF-Daten aus (Schritt S18)
Die ausgelesenen AF-Daten werden zu dem PLL-Schaltkreis zuge
führt (Schritt S19). Der PLL-Zeitgeber wird auch gesetzt bzw.
eingestellt (Schritt S20). Nachdem die Zeit des PLL-Zeitgebers
abgelaufen ist (Schritt S21), wird die Audio-Dämpfungsopera
tion gelöscht (Schritt S14). Die Empfangsfrequenz wird nach
folgend zu der Frequenz der ursprünglichen Empfangsstation
zurückgebracht.
Wie oben angegeben ist, wird bei dem Audiogerät, das den oben
beschriebenen RDS-Empfänger aufweist, während der Netzwerk-
Nachfolgeoperation des RDS-Empfängers, wenn den Empfangsbedin
gungen nicht für alle Stationen in der AF-Liste genügt wird,
das Einstellen der Frequenz der ursprünglichen Empfangsstation
fixiert. Daher wird, wenn sich das Auto beispielsweise einem
Empfangsstörungs-Bereich wie beispielsweise einem Tunnel oder
ähnlichem nähert, das Sendesignal der ursprünglichen Empfangs
station als Klang wiedergegeben, ohne Rücksicht darauf, ob der
Empfang durchgeführt werden kann oder nicht. Folglich führt es
zu einem unerwünschten Problem, daß den Hörern Rauschen auf
grund der Empfangsstörung übermittelt wird.
Nun wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungsseiten beschrieben werden.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm für das Audiogerät der Erfin
dung, das den RDS-Empfänger aufweist, der durch das Gerät aus
geführt ist, das in dem Blockdiagramm der Fig. 3 gezeigt ist.
Zu Beginn der Erklärung des Ausführungsbeispiels wird angenom
men, daß der Quellenselektor 19 durch den Operationsabschnitt
15 so eingestellt worden ist, daß die Audiosignale von dem
RDS-Empfänger 1a als Klang von den Lautsprechern 23a und 23b
ausgegeben werden. Es wird weiterhin angenommen, daß der re
gionale AUS-Modus des RDS-Empfängers 1a in dem Operationsab
schnitt 15 vorbestimmt worden ist, und daß das regionale EIN-
Flag durch eine derartige Bestimmung zurückgesetzt worden ist.
Es wird auch angenommen, daß die AF-Liste derselben Netzwerk
station wie der Sendestation, die gegenwärtig empfangen wird,
in der die AF-Daten, die durch Demodulieren der Empfangs-
Sendewelle erhalten werden, aufeinanderfolgend in Übereinstim
mung mit der Reihenfolge von einer Speicheradresse 0 an geholt
worden sind, schon in dem Speicher 14 ausgebildet worden sind.
Der Prozessor der Steuerung 13 holt zuerst die AF-Daten und
die PI-Daten der Sendewelle, die gegenwärtig empfangen wird,
und speichert und hält sie in einem vorbestimmten Bereich in
dem Speicher 14 (Schritt S1). Eine Anfangsadresse 0 der AF-
Daten wird nachfolgend in das Register N des Prozessors ge
speichert (Schritt S2). Der Prozessor liest nachfolgend die
AF-Daten aus dem Speicher 14 aus, während der Inhalt in dem
Register N als eine Adresse benutzt wird (Schritt S3). Der
Dämpfungsschaltkreis 18 wird eingeschaltet und die Audio-
Dämpfungsoperation wird ausgeführt (Schritt S4). Danach werden
die ausgelesenen AF-Daten zu dem PLL-Schaltkreis (nicht ge
zeigt) in dem Eingang 2 ausgegeben (Schritt S5). Der PLL-
Zeitgeber der Zeit T11, der dafür notwendig ist, daß der PLL-
Schaltkreis synchronisiert wird, wird gesetzt bzw. eingestellt
(Schritt S6). Die zu dem PLL-Schaltkreis zugeführten AF-Daten
werden in den programmierbaren Frequenzteiler in dem PLL-
Schaltkreis eingestellt. Die Empfangsfrequenz wird von der
gegenwärtigen Empfangsfrequenz zu einer anderen Netzwerkfre
quenz für eine Zeitperiode geändert, bis die Zeit des PLL-
Zeitgebers abläuft. Nach dem Ablauf der Zeit des PLL-
Zeitgebers (Schritt S7), diskriminiert der Prozessor das Vor
handensein oder die Abwesenheit der Empfangsstation durch
Überwachen der Ausgabe des Stationserfassungssignals von dem
Stationserfassungsschaltkreis 17 (Schritt S8) . Wenn die Emp
fangsstation existiert, wird der Empfangssignalpegel der Netz
werkstation, die gerade empfangen wird, aus dem Pegelerfas
sungsschaltkreis 16 geholt (Schritt S9). Eine Prüfung wird
durchgeführt, um zu sehen, ob der Empfangssignalpegel gleich
oder größer dem voreingestellten Pegel Vs ist oder nicht
(Schritt S10). Wenn JA, holt der Prozessor die PI-Daten einer
derartigen Empfangsstation (Schritt S11) und prüft darauffol
gend, um zu sehen, ob das obige regionale EIN-Flag gesetzt
worden ist oder nicht (Schritt S12).
Wenn der regionale AUS-Modus zuvor bestimmte worden ist, ist
das regionale EIN-Flag schon zurückgesetzt worden. Demgemäß
prüft der Prozessor, ob die geholten PI-Daten mit den im
Schritt S1 gehaltenen PI-Daten übereinstimmen oder nicht, wäh
rend der Gebietscode nicht enthalten ist (Schritt S13). Wenn
sie übereinstimmen, wird ein Auswahlsignal zu dem Quellen
selektor 19 zugeführt, so daß die Audiosignale von dem RDS-
Empfänger 1a als Klang ausgegeben werden (Schritt S50). Der
Dämpfungsschaltkreis 18 wird ausgeschaltet und die Audio-
Dämpfungsoperation wird gelöscht (Schritt S14). Die Netz
werkstationsfrequenz, die gegenwärtig empfangen wird, wird
somit auf die neue Empfangsfrequenz eingestellt und die Audio
signale von dem RDS-Empfänger 1a werden als Klang ausgegeben.
In dem regionalen EIN-Modus, in dem das regionale EIN-Flag
gesetzt worden ist, diskriminiert der Prozessor, ob die gehol
ten PI-Daten mit den im Schritt S1 gehaltenen PI-Daten über
einstimmen oder nicht, während der Gebietscode enthalten ist
(Schritt S15). Wenn sie übereinstimmen, wird ein Auswahlsignal
zu dem Quellenselektor 19 zugeführt, so daß die Audiosignale
vom dem RDS-Empfänger 1a als Klang ausgegeben werden (Schritt
S50). Der Dämpfungsschaltkreis 18 wird ausgeschaltet und die
Audio-Dämpfungsoperation wird gelöscht (Schritt S14). Wenn im
Schritt S8 entschieden wird, daß eine Empfangsstation exis
tiert, oder wenn im Schritt S10 bestimmt wird, daß der Emp
fangssignalpegel niedriger als der voreingestellte Pegel Vs
ist, oder wenn in den Schritten S13 und S15 entschieden wird,
daß die PI-Daten nicht mit den im Schritt S1 gehaltenen PI-
Daten übereinstimmen, liest der Prozessor den Inhalt in dem
Register N aus und diskriminiert, ob er die letzte Adresse in
der AF-Liste überschreitet oder nicht (Schritt S16). Wenn
NEIN, wird 1 zu dem Inhalt in dem Register N hinzugefügt und
der resultierende neue Inhalt wird darübergeschrieben und in
das Register N gespeichert (Schritt S17). Danach kehrt der
Verfahrensprogrammablauf zu Schritt S3 zurück und die obigen
Prozesse werden wiederholt. In diesem Fall, wenn der Inhalt in
dem Register N die letzte Adresse in der AF-Liste im Schritt
S16 überschreitet, diskriminiert der Prozessor, ob das CD-
Abspielgerät 20 oder das Band-Abspielgerät 21 in dem abspiel
baren Zustand (Zustand, in dem eine CD, ein Kompaktkassetten
band oder ein DAT geladen ist) ist, und zwar durch Prüfen von
spielbaren Flag-Signalen, die von dem CD-Abspielgerät 20 und
dem Band-Abspielgerät 21 zugeführt werden (Schritt S51). Wenn
somit entschieden wird, daß sowohl das CD-Abspielgerät 20 als
auch das Band-Abspielgerät 21 nicht in dem abspielbaren Zu
stand sind, kehrt der Verarbeitungs-Programmablauf zu Schritt
S2 zurück und die obigen Prozesse werden wiederholt. Wenn be
stimmt wird, daß entweder das CD-Abspielgerät 20 oder das
Band-Abspielgerät 21 in dem abspielbaren Zustand ist, wird ein
Auswahlsignal zu dem Quellenselektor 19 zugeführt, so daß die
Wiedergabe-Audiosignale von entweder dem CD-Abspielgerät oder
dem Band-Abspielgerät in dem abspielbaren Zustand als Klang
ausgegeben werden (Schritt S52). Der Prozessor führt darauf
folgend ein Abspiel-Befehlssignal zu dem Abspielgerät in dem
abspielbaren Zustand (Schritt S53). Der Verarbeitungs-
Programmablaufplan kehrt zu Schritt S2 zurück und die übrigen
Prozesse werden wiederholt.
Gemäß dem Audiogerät, das den RDS-Empfänger mit dem oben ange
gebenen Aufbau aufweist, wird in dem Fall, in dem die
Netzwerk-Nachfolgefunktion während des Empfangs der Sendung
durch den RDS-Empfänger nicht in Betrieb genommen wird, wenn
den Empfangsbedingungen nicht für alle Stationen in der AF-
Liste genügt wird aufgrund der Empfangsinterferenz, die
Netzwerk-Nachfolgefunktion fortgeführt. Während einer solchen
Zeitperiode werden, da die Netzwerk-Nachfolgefunktion arbei
tet, die Audiosignale von dem RDS-Empfänger gedämpft. In die
sem Fall, wenn die Audio-Abspielgeräte wie beispielsweise das
CD-Abspielgerät, das Band-Abspielgerät und ähnliches, die mit
dem Audiogerät in Verbindung stehen, in dem abspielbaren
Zustand sind, werden die Audio-Abspielgeräte in den Abspiel-
Zustand versetzt. Eine Schaltoperation wird derart ausgeführt,
daß die Audiosignale von den Musik-Abspielgeräten als Klang
ausgegeben werden, anstelle der Audiosignale von dem RDS-
Empfänger. Danach wird, wenn eine der Stationen in der AF-
Liste den Empfangsbedingungen durch die Netzwerk-Nachfolge
funktion genügt, die Schaltoperation durchgeführt, so daß die
Audiosignale von dem RDS-Empfänger als Klang anstelle der Au
diosignale von dem Audio-Abspielgerät ausgegeben werden.
Wie oben beschrieben ist, wird bei dem Audiogerät gemäß der
Erfindung, das den RDS-Empfänger aufweist, in dem Fall, in dem
die automatische Einstellfunktion wie beispielsweise eine
Netzwerk-Nachfolgefunktion oder ähnliches während des Empfangs
der Sendung durch den RDS-Empfänger in Betrieb genommen wird,
wenn den Empfangsbedingungen nicht für alle Stationen in der
AF-Liste genügt wird aufgrund der Empfangsinterferenz, die
Netzwerk-Nachfolgefunktion kontinuierlich ausführt, bis ir
gendeine der Stationen in der AF-Liste den Empfangsbedingungen
genügt. Während dieser Zeitperiode wird eine andere Musikquel
le automatisch als Klang ausgegeben.
In dem Fall, in dem sich ein Auto dem Empfangsinterferenzge
biet wie beispielsweise einem Tunnel oder ähnlichem während
des Empfangs der Sendung durch den RDS-Empfänger nähert, wird
eine andere Musikquelle automatisch als Klang ausgegeben. Wenn
das Auto aus dem Tunnel herauskommt und die Empfangsinterfe
renz eliminiert ist, werden die Audiosignale von dem RDS-
Empfänger automatisch als Klang ausgegeben. Das unangenehme
Rauschen aufgrund der Empfangsinterferenz wird daher nicht dem
Benutzer wiedergegeben. Somit wird ein vorteilhafter Effekt
erreicht, indem immer eine gute Klangausgabe geschaffen wird.
Claims (1)
- Audiogerät, das einen RDS-Empfänger mit einer Netzwerk- Nachfolgefunktion aufweist, wobei basierend auf einem Empfangszustand einer Sendewelle bei einer gerade empfangenen Frequenz eine einer voreingestellten Empfangsstationsgruppenliste, die unterschiedliche Empfangsfrequenzen aufweist, die dieselben Sendeinhalte wie die Sen dung der gegenwärtigen Empfangsfrequenz senden, ausgewählt wird und der Empfang der Sendewelle durch die Empfangsfrequenz der ausgewähl ten Empfangsstation durchgeführt wird, wobei das Gerät aufweist:
mindestens eine Abspieleinrichtung zum Abspielen einer Musikquelle und zum Erzeugen von Audiosignalen;
eine Empfangsstations-Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Existenz einer Empfangsstation, die empfangen werden kann, aus allen Em pfangsstationen, die in der Frequenzliste eingestellt sind;
eine Audioausgabe-Auswahleinrichtung zum Auswählen der Audiosignale aus der mindestens einen Abspieleinrichtung und zum Erzeugen als Klang anstelle der Audiosignale von dem RDS-Empfänger, wenn die Exis tenz der Empfangsstation durch die Empfangsstations-Erfassungsein richtung nicht erfaßt wird; und
eine Dämpfungseinrichtung zum Dämpfen der Audiosignale von dem RDS- Empfänger, wenn die Existenz der Empfangsstation durch die Empfangs stations-Erfassungseinrichtung nicht erfaßt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4149361A JPH05344015A (ja) | 1992-06-09 | 1992-06-09 | Rds受信機を含むオーディオ装置 |
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DE4318867A1 true DE4318867A1 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=15473457
Family Applications (1)
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DE4318867A Ceased DE4318867A1 (de) | 1992-06-09 | 1993-06-07 | Audiogerät, das einen RDS-Empfänger aufweist |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPH05344015A (de) |
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