DE4039117C2 - Stationenwahlverfahren bei RDS-Voreinstell-Empfänger - Google Patents

Stationenwahlverfahren bei RDS-Voreinstell-Empfänger

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stationsauswahlverfah­ ren für einen Voreinstellempfänger für das Radiodatensystem (nachfolgend RDS-Voreinstell-Empfänger genannt) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Verfahren ist aus der EP 0 326 746 A2 bekannt.
Das Radiodatensystem (RDS) bietet bei Rundfunkprogrammen öffentlicher Rundfunkstationen einen Programmsendedienst für Radiohörer in solcher Weise, daß eine auf die Sendung bezogene Information, wie z. B. Programmin­ halt und dergleichen, multiplex-moduliert und dann als Daten gesendet wird, und auf der Empfangsseite ein ge­ wünschter Programminhalt ausgewählt werden kann aufgrund der durch Demodulieren der gesendeten Information erhaltenen Daten.
Das Radiodatensystem benutzt ein Hilfsträger-Signal von 57 kHz, d. h. der dritten Harmonischen des Stereophonie-Pilot­ signals von 19 kHz, das einen Spektralraum außerhalb des Fre­ quenzbandes der frequenzmodulierten Wellen einnimmt. Der Hilfsträger ist mit einem Datensignal amplitudenmoduliert, das für auf den gesendeten Programminhalt und dergleichen be­ zogene Information bezeichnend ist und vorher gefiltert und biphasenkodiert wurde, um dadurch ein Radiodatensignal zu er­ halten, und der amplitudenmodulierte Hilfsträger wird auf den Hauptträger frequenzmoduliert und der Hauptträger ausge­ sendet. Der Standard des Sendeverfahrens wurde durch die Eu­ ropäische Sendeunion (EBU) vorgeschlagen.
Es ist aus der in Fig. 1 dargestellten Basisband-Kodierungs­ struktur zu ersehen, daß ein Radiodatensignal wiederholt in aus 104 Bits bestehenden Gruppen multiplext und übertra­ gen wird. Jede Gruppe enthält vier Blöcke von jeweils 26 Bits. Jeder Block besteht aus einem Informationswort von 16 Bits und einem Prüfwort von 10 Bits. Die Gruppe wird in 16 Typen (0 bis 15) durch dem Inhalt entsprechende 4 Bits klas­ sifiziert. Weiter werden für jeden Typ (0 bis 15) zwei Ver­ sionen A und B definiert.
Fig. 2A und 2B zeigen Formate der Gruppen vom Typ 0A bzw. 0B. Beim Typ 0A (Fig. 2A) sind 16 Bits umfassende Programm- Identifizierungsdaten (später als PI bezeichnet) im Block 1 angeordnet, die einen Länderkode, einen Bereichskode und einen Programmkode umfassen; verschiedene Kodes, die einen Gruppenartkode, einen Versionskode (B₀), einen Verkehrsinfor­ mations-Sendestationidentifizierungskode (TP), einen Pro­ gramminhalt-Identifizierungskode (PTY) und dergleichen ent­ halten, sind im Block 2 angeordnet, Stationsfrequenzdaten (nachfolgend abgekürzt: AF-Daten) von Netzstationen, die das gleiche Programm senden, sind in Block 3 angeordnet, und Sen­ destations-Namendaten (nachfolgend als PS-Daten abgekürzt) in Block 4. Andererseits unterscheidet sich in der Gruppe Typ 0B (Fig. 2B) nur der Inhalt des Blocks 3 von dem bei der Gruppe Typ 0A darin, daß sich dort die PI-Daten in Block 3 befinden. Das bedeutet, die daß AF-Daten der Netzstationen nur durch die Gruppe Typ 0A ausgesendet und die PS-Daten sowohl durch die Gruppen Typ 0A wie auch 0B ausgesendet werden.
Wie bereits erwähnt, sind die AF-Daten der Netzstationen, die das gleiche Programm aussenden wie die gerade empfangene Station, auch im Radiodatensignal der Gruppe Typ 0A enthal­ ten. Deswegen kann das gleiche Programm in einem guten Emp­ fangszustand durch die sog. "Netz-Folgefunktion" empfangen und angehört werden, ohne durch Störungen beeinflußt zu werden. Die Netz-Folgefunktion, bei der nach Empfang die AF- Daten und die PI-Daten, die durch Demodulieren des Empfangs­ signals erhalten werden, als eine AF-Liste aufgenommen und gespeichert werden, und beispielsweise, falls die Stärke des Empfangssignals der gerade empfangenen Station durch Störun­ gen wie Mehrfachdurchlauf-Störungen oder dergleichen ab­ sinkt, eine andere Station der gleichen Stationsnetzgruppe ausgewählt wird aufgrund der vorher gespeicherten AF-Liste, und es wird eine Überprüfung angestellt, um zu sehen, ob das empfangene Programm korrekt oder nicht in Übereinstimmung mit der AF-Liste ist, durch Ausführen einer sog. PI-Überprü­ fung zur Bestätigung der Koinzidenz der PI-Daten. D. h. mit der Netz-Folgefunktion wird ein alternativer Sender der gleichen Sendekette gesucht, der auch einen guten Empfang sicherstellt.
Andererseits ist der RDS-Voreinstellempfänger mit einem Vor­ einstell-Kanalspeicher versehen mit Speicherbereichen, die einer Vielzahl von voreingestellten Stationen entsprechen. Die AF-Daten, die die Empfangsfrequenz jeder voreingestell­ ten Station bezeichnen, und eine Vielzahl von AF-Daten (AF- Listen) und PI-Daten der gleichen Netzstationsgruppe, die auf die Sendewelle jeder voreingestellten Station aufmulti­ plext werden, sind in jedem Speicherbereich in dem Vorein­ stell-Kanalspeicher gespeichert. Wenn irgendeine der vorein­ gestellten Stationen ausgewählt wird, wird auch dann, wenn die Empfangsstärke gering ist, die Netz-Folgefunktion ausge­ führt aufgrund der der betreffenden voreingestellten Station entsprechenden AF-Liste.
Bei dem RDS-Voreinstellempfänger wird bei der Voreinstellsta­ tion-Auswahl bisher der Empfangssignal-Pegel überprüft, sobald der Empfangszustand der gewünschten voreingestellten Station hergestellt ist, und die Netz-Folgefunktion nur dann ausgeführt, wenn der Empfangssignalpegel unter einem einge­ stellten Pegel liegt. Da der Netz-Folgevorgang ausgeführt wird, nachdem Tonsignale wie Rauschen oder dergleichen be­ reits ausgegeben werden, bemerkt der Benutzer ein Anzeichen von Inkompatibilität, d. h. die Auswahl eines voreingestellten Senders ist unpassend, um eine den Hörer nicht störende Einstellung dieses Senders zu gewährleisten. Da andererseits eine voreingestellte Station ausgewählt wird, wenn der Empfangssignalpegel gleich oder höher als der eingestellte Pegel ist, kann es sich erge­ ben, daß das Programm einer Station empfangen wird, deren PI-Daten sich von den voreingestellten PI-Daten unterschei­ den, und zwar so, wie es ist.
Aus der DE 34 48 043 C2 ist es bekannt, dem Sendesignal einer Senderkette ein RDS-Signal mit einer Vielzahl von Alternativfrequenzlisten aufzumodulieren, wobei jede dieser Alternativfrequenzlisten einem Sender der Senderkette zugeordnet ist und wobei zur Kennung dieser Zuordnung die Frequenz des entsprechenden Senders als erste Frequenz in der jeweiligen AF-Liste angeführt ist.
In der EP 0 305 172 A2 und der EP 0 333 194 A2 sind RDS- Empfänger beschrieben, bei denen die im RDS-Signal enthalte­ nen Daten über alternative Sender gleichen Programms mit ausgewertet werden.
Aus der DE 30 34 155 C2 ist ein Verfahren und eine Schal­ tungsanordnung zum Abstimmen eines Rundfunkempfängers be­ kannt, wobei immer automatisch derjenige Sender mit der gewünschten Senderkennung zum Empfang durchgeschaltet wird, der die beste Empfangsqualität aufweist.
Aus der DE 28 50 733 A1 ist ein Rundfunkempfänger bekannt, bei dem die Stummschaltung erst dann wieder aufgehoben wird, wenn ein empfangswürdiger Sender gleicher Kennung gefunden worden ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Stations­ auswahlverfahren zu schaffen, das wirtschaftlich durchführ­ bar ist, den Empfang eines gerade gehörten Programmes nicht in unerwünschter Weise unterbricht und eine möglichst gute Empfangsqualität gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Eine vorteilhafte Aus­ führungsform ist im Patentanspruch 2 beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Schaubild einer grundsätzlichen Bandkodierstruk­ tur von Radio-Daten,
Fig. 2A und 2B Schaubilder der Formate der Gruppentypen 0A bzw. 0B,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines grundsätzlichen Aufbaus eines RDS-Voreinstellempfängers, mit dem ein Statio­ nen-Auswahlverfahren erfindungsgemäßer Art ausge­ führt wird, und
Fig. 4A und 4B zusammen ein Flußdiagramm eines Bearbeitungs­ vorganges bei der Auswahl einer voreingestellten Sta­ tion nach einem erfindungsgemäßen Auswahlverfahren, wobei Fig. 4 die Anordnung der Fig. 4A und 4B zusam­ men darstellt.
Fig. 3 zeigt allgemein den Grundaufbau eines RDS-Voreinstell­ empfängers, an dem das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt wird. In der Figur wird ein durch eine Antenne 1 empfangenes frequenzmoduliertes Multiplex-Sendewellensignal einer Ein­ gangsstufe 2 zugeführt, durch welche eine gewünschte Station ausgewählt wird. Die Sendewelle der ausgewählten Station wird in ein Zwischenfrequenz(ZF)Signal gewandelt und danach über einen ZF-Verstärker 3 einem FM-Detektor 4 zugeführt. Die Eingangsstufe 2 benutzt beispielsweise ein PLL-Synthesi­ zer-Verfahren mit einer PLL-Schaltung, die einen programmier­ baren Frequenzuntersetzer enthält, und führt einen Stationen­ auswahlvorgang aus durch Steuern des Frequenzteilungsverhält­ nisses des programmierbaren Frequenzuntersetzers mittels einer Steuerung 13, die später erklärt wird. Ein Ausgangssi­ gnal des FM-Detektors 4 wird einer MPX(multiplex)-Demodulie­ rungsschaltung 5 zugeführt. Bei stereophonen Sendungen wird das Detektor-Ausgangssignal in Audiosignale für die Kanäle L (links) und R (rechts) aufgetrennt. Die Audiosignale werden durch eine Stummschaltung 18 geleitet und als Wiedergabe-Au­ diosignale ausgegeben. Die Stummschaltung 18 wird durch die Steuerung 13 ein- oder ausgeschaltet.
Das Detektorausgangssignal des FM-Detektors 4 wird durch ein Filter 6 geleitet und dadurch wird ein Hilfsträger von 57 kHz, d. h. ein Radiodatensignal, das durch ein biphasen-ko­ diertes Datensignal amplitudenmoduliert ist abgetrennt und wieder durch eine PLL-Schaltung 7 demoduliert. Das demodu­ lierte Ausgangssignal wird einer digitalen (D) PLL-Schaltung 8 und einem Dekodierer 9 zugeleitet. Die D-PLL-Schaltung 8 erzeugt Taktimpulse zur Datendemodulierung aufgrund des demo­ dulierten Ausgangssignals der PLL-Schaltung 7 synchron zu den durch die D-PLL-Schaltung 8 erzeugten Taktimpulsen. Eine Riegel-Erfassungsschaltung 10 erfaßt einen verriegelten und einen unverriegelten Zustand der D-PLL-Schaltung 8. Riegelbe­ reiche der PLL-Schaltung 7 und der DPLL-Schaltung 8 werden durch ein Erfassungs-Ausgangssignal der Riegelerfassungs­ schaltung 10 umgeschaltet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Ausgangs-Datensignale des Dekodierers 9 gebildet durch eine Gruppeneinheit aus 104 Bits mit 4 Blöcken aus jeweils 26 Bits und wird daraufhin einer Gruppen/Block-Synchronisier- und Fehler-Erfassungs­ schaltung 11 zugeführt. In der Erfassungsschaltung 11 wird eine Synchronisierung der Gruppen und Blöcke ausgeführt auf­ grund eines Versatzwortes von 10 Bits, die jeweils zu einem Prüfwort von 10 Bits in jedem Block geordnet sind. Die Erfas­ sungsschaltung 11 erfaßt auch einen Fehler in einem Informa­ tionswort von 16 Bits aufgrund des Prüfwortes. Nachdem die Daten, bei denen ein Fehler entdeckt wurde, in einer Fehler­ korrekturschaltung 12 als nächster Stufe korrigiert wurden, werden sie der Steuerung 13 zugeführt.
Die Steuerung 13 wird durch einen Mikrocomputer gebildet. Die Steuerung 13 liest die für die Empfangsfrequenz der gerade empfangenen Sendestation bezeichnenden AF-Daten aus Daten, die sequentiell in Gruppen von der Fehlerkorrektur­ schaltung 12 entsprechend von Tasteneingangssignalen einer Voreinstelltaste 15a in einem Betätigungsabschnitt 15 einge­ geben werden. Die Steuerung 13 speichert die gelesenen AF-Daten in einem vorbestimmten Bereich eines Speichers 14 als die AF-Daten einer voreingestellten Station und setzt eine Vielzahl von AF-Daten der gleichen Netzstationen-Gruppe als eine AF-Liste auf, die der Sendewelle zu-gemultiplext sind, und speichert weiter die PI-Daten in den Speicherbe­ reich, der jeder voreingestellten Station entspricht. Ande­ rerseits liest die Steuerung 13 nach Auswahl einer voreinge­ stellten Station durch das Tasteneingangssignal von einer der Voreinstell-Stationstasten 15b (1 bis 6) die AF-Daten der angewählten voreingestellten Station aus dem entsprechen­ den Speicherbereich im Speicher 14 aus und steuert das Fre­ quenzteilerverhältnis eines (nicht dargestellten) program­ mierbaren Frequenzuntersetzers der PLL-Schaltung, die einen Teil der Eingangsstufe 2 bildet, aufgrund der AF-Daten und führt dadurch den Stationsauswahlvorgang aus. Wenn die Sende­ welle der gewünschten voreingestellten Station infolge des schlechten Empfangszustandes nicht empfangen werden kann, wird die Netzfolgefunktion ausgeführt, um eine Station des gleichen Netzes, die sich in gutem Empfangszustand befindet, aufgrund der einer solchen voreingestellten Station entspre­ chenden AF-Liste auszuwählen.
Andererseits ist eine Pegelerfassungsschaltung 16 vorgese­ hen, um einen Empfangssignalpegel (Feldstärke) aufgrund eines ZF-Signalpegels im ZF-Verstärker 3 zu erfassen. Es ist auch eine Stationserfassungsschaltung 17 vorgesehen, um eine Empfangsstation zu erfassen, wenn der ZF-Signalpegel im ZF-Verstärker 3 gleich oder größer als ein vorbestimmter Pegel ist, und ein Detektorausgangssignal mit einer sog. S-Kurvencharakteristik vom FM-Detektor 4 in einem vorbestimm­ ten Pegelbereich liegt, und dann ein Stationserfassungssi­ gnal auszugeben. Der Empfangssignalpegel, der durch die Pege­ lerfassungsschaltung 16 erfaßt wurde, und das von der Sta­ tionserfassungsschaltung 17 ausgegebene Stationserfassungssi­ gnal werden der Steuerung 13 zugeführt.
Ein Bearbeitungsvorgang bei Auswahl einer voreingestellten Station, wie ihn der Prozessor der Steuerung 13 ausführt, wird nun anhand des Flußdagramms Fig. 4A und 4B beschrieben. Es sei angenommen, daß die Bearbeitungsroutine der Fig. 4A und 4B durch einen Voreinstell-Stationswahlbefehl aufgerufen und ausgeführt wird, der durch Drücken einer der Voreinstell­ stationstasten 15B (1 bis 6) im Betätigungsabschnitt 15 ein­ gegeben wird.
Der Prozessor schaltet zuerst die Stummschaltung 18 ein in Reaktion auf den Voreinstellstation-Auswahlbefehl und führt die Audio-Stummschaltung (Schritt S1) aus. Dann werden die AF-Daten der gewünschten voreingestellten Station aus dem entsprechenden Speicherbereich im Speicher 14 ausgelesen und einer (nicht dargestellten) PLL-Schaltung in der Eingangsstu­ fe 2 zugeführt (Schritt S2). Gleichzeitig wird ein PLL-Zeit­ geber mit einer Zeitlänge, die nötig ist, um die PLL-Schal­ tung zu verriegeln, eingestellt (Schritt S3). Die der PLL-Schaltung zugeführten AF-Daten werden dem programmierba­ ren Frequenzuntersetzerin der PLL-Schaltung angelegt, so daß die Empfangsfrequenz auf die Frequenz der angeforderten voreingestellten Station umgeschaltet wird, während einer Zeit, bevor der PLL-Zeitgeber Zeitimpulse abgibt.
Nachdem der PLL-Zeitgeber die Zeitsteuerung aufgenommen hat (Schritt S4), prüft der Prozessor, ob die Sendewelle der vor­ eingestellten Station eine RDS-Sendewelle ist (Schritt S5). Wenn dies der Fall ist, wird ein Empfangssignalpegel Vs der RDS-Station von der Pegelerfassungsschaltung 16 abgenommen (Schritt S6). Die Prüfung der RDS-Sendewelle kann dadurch be­ werkstelligt werden, daß geprüft wird, ob die Radiodaten von der Fehlerkorrekturschaltung 12 extrahiert werden können. Dann prüft der Prozessor, ob der extrahierte Empfangssignal­ pegel Vs gleich oder höher als ein vorgegebener Pegel Vth ist (Schritt S7). Falls er gleich oder höher als dieser Pegel Vth ist, wird der PI-Zeitgeber auf einer vorbestimmte Zeit eingestellt (Schritt S8). Danach werden die PI-Daten der RDS-Station abgenommen (Schritt S9).
Wenn der PI-Zeitgeber seine Zeitgabe aufgenommen hat (Schritt S10), führt der Prozessor die PI-Überprüfungen aus, ob die extrahierten PI-Daten mit den in dem Speicher 14 bei der angeforderten voreingestellten Station gespeicherten PI-Daten übereinstimmen (Schritt S11). Ist dies der Fall, wird die Stummschaltung 18 unwirksam gemacht und die Audio- Stummabstimmung beendet (Schritt S12). Demzufolge wird die RDS-Station ausgewählt, bei der der Empfangssignalpegel gleich oder höher als der festgesetzte Pegel Vth ist und bei der die PI-Daten mit den voreingestellten PI-Daten überein­ stimmen.
Wenn im Schritt S5 festgestellt wird, daß die Sendewelle der voreingestellten Station keine RDS-Sendewelle ist, oder wenn im Schritt S7 festgestellt wird, daß der Empfangssignalpegel Vs kleiner als der festgesetzte Pegel Vth ist, oder wenn im Schritt S11 festgestellt wird, daß sich die PI-Daten unter­ scheiden, liest der Prozessor die AF-Daten aus der vorher im Speicher 14 gespeicherten AF-Liste entsprechend der gewünsch­ ten voreingestellten Station aus (Schritt S13) und gibt diese AF-Daten an die PLL-Schaltung weiter (Schritt S14) und stellt gleichzeitig den PLL-Zeitgeber (Schritt S15).
Nachdem der PLL-Zeitgeber abgelaufen ist (Schritt S16) prüft der Prozessor die Anwesenheit der Empfangsstation nach durch Überprüfen des Stationserfassungs-Ausgangssignals von der Stations-Erfassungsschaltung 17 (Schritt S17). Falls die Emp­ fangsstation vorhanden ist, wird der Empfangssignalpegel Vs der Empfangsstation extrahiert (Schritt S18). Es wird überprüft, um zu sehen, ob der Empfangssignalpegel Vs gleich oder größer als der festgesetzte Pegel Vth ist (Schritt S19). Wenn der Empfangssignalpegel Vs gleich oder größer als der festgesetzte Pegel Vth ist, überprüft der Prozessor, ob die Sendewelle der Empfangsstation die gesuchte RDS-Sendewel­ le ist (Schritt S20). Falls das zutrifft, extrahiert der Pro­ zessor die PI-Daten (Schritt S21) und überprüft dann, ob die extrahierten PI-Daten mit den im Speicher 14 vorhandenen PI-Daten übereinstimmen (Schritt S22).
Wenn im Schritt S17 entschieden wurde, daß keine Empfangssta­ tion existiert, wenn im Schritt S19 bestimmt wurde, daß der Empfangssignalpegel Vs kleiner als der festgesetzte Pegel Vth ist, oder wenn im Schritt S22 entschieden wurde, daß die PI-Daten nicht übereinstimmen, überprüft der Prozessor, ob der Netz-Folgevorgang für alle einzelnen AF-Daten in der AF-Liste ausgeführt wurden (Schritt S24). Wenn dies noch nicht vollendet ist, kehrt der Bearbeitungsablauf zum Schritt S13 zurück, und die erwähnten Vorgänge werden wieder­ holt. Wenn im Schritt S22 festgestellt wird, daß die PI-Da­ ten übereinstimmen, schaltet der Prozessor den Stummabstimm­ kreis 18 ab, um die Audio-Stummabstimmung zu beenden (Schritt S23). Durch den angegebenen Netz-Folgevorgang wird eine Station ausgewählt, welche AF-Frequenzdaten aus der AF- Liste besitzt, bei der der Empfangssignalpegel Vs gleich oder größer als der eingestellte Pegel Vth ist und deren von der Sendewelle abgenommenen PI-Daten mit den voreingestell­ ten PI-Daten übereinstimmen.
Wenn im Schritt S24 festgestellt wurde, daß der Netz-Folge­ vorgang für alle AF-Frequenzdatengruppen in der AF-Liste durchgeführt wurde, liest der Prozessor wiederum die AF-Da­ ten der gegenwärtig angeforderten voreingestellten Station aus dem entsprechenden Speicherbereich im Speicher 14 aus (Schritt S25). Der Prozessor gibt die AF-Daten an die PLL- Schaltung weiter (Schritt S26) und stellt gleichzeitig den PL-Zeitgeber (Schritt S27). Nachdem der PLL-Zeitgeber mit der Zeitausgabe begonnen hat (Schritt S28), schaltet der Pro­ zessor die Stummschaltung 18 ab, um die Audio-Stummabstim­ mung zu beenden (Schritt S29). Durch diese Vorgänge wird auch dann, wenn der Empfangszustand nicht gut genug ist, die angeforderte voreingestellten Station ausgewählt, falls keine RDS-Station mit Empfangssignalpegel Vs gleich oder höher als dem festgesetzten Pegel Vth und mit von der Sende­ welle abgenommenen PI-Daten, die mit den voreingestellten PI-Daten übereinstimmen, durch den Netz-Folgevorgang auf­ grund der AF-Liste entsprechend der angeforderten voreinge­ stellten Station empfangen werden kann.
Wie beschrieben, wird bei dem erfindungsgemäßen Stationenaus­ wahlverfahren zunächst die Audio-Stummabstimmung gestartet, wenn der Stationsauswahlbefehl zum Auswählen einer aus einer Vielzahl von voreingestellten Stationen ausgegeben wird, und die Empfangsfrequenz gemäß den AF-Daten der angeforderten voreingestellten Station wird eingestellt, und die Audio- Stummabstimmung wird beendet, wenn die voreingestellten Sta­ tion die RDS-Station ist und ihr Empfangssignalpegel gleich oder höher als der festgesetzte Pegel ist und die von der empfangenen Sendewelle abgeleiteten PI-Daten mit den vorein­ gestellten PI-Daten übereinstimmen. Falls mit der angesteuer­ ten Frequenz keine RDS-Station mit gleichgroßem oder größe­ rem Empfangssignalpegel als festgesetzten Pegel und mit PI- Daten, die den voreingestellten PI-Daten entsprechen, empfan­ gen werden kann, wird die Audio-Stummabstimmung beendet, wenn die RDS-Station, bei der der Empfangssignalpegel gleich oder höher als der festgesetzte Pegel ist und die von der Sendewelle abgenommenen PI-Daten mit den voreingestellten PI-Daten übereinstimmen, durch den Netz-Folgevorgang empfan­ gen wurde aufgrund der AF-Liste entsprechend der gewünschten voreingestellten Station, so daß eine RDS-Station mit gutem Empfangszustand ausgewählt werden kann, bevor das Audio-Stum­ mabstimmen beendet wird.
Damit wird das Gefühl der Inkompatibilität bei der Auswahl der voreingestellten Station sicher verhindert, das durch die Erzeugung von Rauschen verursacht werden kann, wie es bei üblichen Geräten der Fall ist. Wenn die angeforderte vor­ eingestellten Station nicht empfangen werden kann, wird die RDS-Station mit den gleichen PI-Daten wie die angeforderte Station empfangen.

Claims (2)

1. Stationsauswahlverfahren für einen RDS-Voreinstellempfän­ ger mit einem Speicher mit Speicherbereichen, die je­ weils einer Vielzahl von voreingestellten Stationen ent­ sprechen und in denen jeweils für die Empfangsfrequenz jeder voreingestellten Station bezeichnende Frequenzda­ ten und eine Vielzahl von Frequenzdaten und Programmiden­ tifizierungs-Daten (PI-Daten) der gleichen Netzstationen­ gruppe gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Schritt eine Audio-Stummschaltung in Abhängigkeit von einem Stationenauswahlbefehl zum Auswäh­ len einer Station aus den voreingestellten Stationen gestartet wird,
daß in einem zweiten Schritt, wenn der Stationenauswahl­ befehl erzeugt ist, die Frequenzdaten einer gewünschten voreingestellten Station aus dem entsprechenden Speicher­ bereich in dem Speicher gelesen werden, eine diesen Fre­ quenzdaten entsprechende Empfangsfrequenz eingestellt wird und die Audio-Stummschaltung beendet wird, wenn die voreingestellte Station eine RDS-Station ist, ihr Em­ pfangssignalpegel gleich oder höher als ein festgesetz­ ter Pegel ist und die von der Sendewelle dieser RDS-Sta­ tion abgeleiteten PI-Daten mit den entsprechenden, in dem Speicher gespeicherten PI-Daten übereinstimmen, und daß anderenfalls in einem dritten Schritt eine RDS-Sta­ tion mit einer Empfangsfrequenz ausgewählt wird, die durch die abgespeicherten Frequenzdaten gegeben ist und die der angeforderten voreingestellten Station entspricht, und die Audio-Stummschaltung beendet wird, falls der Empfangssignalpegel der neu empfangenen RDS-Station gleich oder höher als der festgesetzte Pegel ist und die von den Sendewellen dieser Station erhaltenen PI-Daten mit den entsprechenden im Speicher gespeicherten PI-Daten übereinstimmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem weiteren vierten Schritt eine Empfangsfre­ quenz festgesetzt wird, die durch die Frequenzdaten der gewünschten voreingestellten Station gegeben ist und die Audio-Stummschaltung dann beendet wird, wenn im dritten Schritt keine RDS-Station empfangen wird, deren Empfangs­ signalpegel gleich oder höher als der festgesetzte Pegel ist und deren PI-Daten mit den gespeicherten Daten über­ einstimmen.
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