DE19520635A1 - Empfänger mit automatischer Schaltfunktion für die Empfangsstation - Google Patents

Empfänger mit automatischer Schaltfunktion für die Empfangsstation

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Empfänger mit einer automatischen Schaltfunktion für die Empfangsstation zum auto­ matischen Schalten einer laufenden Empfangsfrequenz von der Empfangsfrequenz einer Rundfunkwelle, die empfangen wird, auf die Empfangsfrequenz einer Rundfunkwelle einer anderen Sta­ tion, die sich in einem guten Empfangszustand befindet, wenn der Empfangszustand der ersteren Rundfunkwelle schlecht wird.
Das Radiodatensystem (RDS) liefert Radiohörern Servicedienste durch Übertragung von Rundfunkinformationen in einer Multi­ plex-Modulationsform wie Daten betreffend Inhalte eines Rund­ funkprogramms bei einer Rundfunkstation und durch Auswählen von Inhalten eines erwünschten Programms auf der Basis von Daten, die durch Demodulation der übertragenen Daten auf der Empfängerseite erhalten werden. Das Radiodatensystem verwen­ det als Hilfsträger die dritte Harmonische von 57 kHz eines Stereopilotsignals von 19 kHz, die außerhalb des Frequenz­ bandes einer FM-Rundfunkwelle liegt. Das Radiodatensystem unterwirft dann diesen Hilfsträger einer Trägerunterdrückungs- Amplitudenmodulation mit einem Datensignal, das eine Informa­ tion betreffend die Rundfunkübertragung wie Inhalte eines ge­ filterten und eines biphasen-kodierten Programms angibt. Das sich ergebende Signal ist ein Radiodatensignal, im folgenden als "RDS-Signal" bezeichnet. Das Radiodatensystem führt die Frequenzmodulation auf einen Hauptträger durch Verwendung des amplitudenmodulierten Hilfsträgers durch, um eine Radio-Rund­ funkwelle zu erhalten.
Das RDS-Signal wird wiederholt in einer Multiplexform mit 104 Bits als eine Gruppe übertragen, wie dies von einem Basis­ band-Kodierungsaufbau ersichtlich ist, der in Fig. 1 wieder­ gegeben ist. Eine Gruppe hat vier Blöcke 1 bis 4, von denen jeder aus 26 Bits besteht, wobei jeder Block ein 16-Bit-Infor­ mationswort und ein 10-Bit-Prüfwort einschließt. Nach Fig. 2 enthält der Block 1 Programmidentifikationsdaten (PI), die ein Sendernetz wiedergeben. Der Block 2 enthält Verkehrspro­ gramm-Identifikationsdaten (TP) und Verkehrsansage-Identifi­ kationsdaten (TA), der Block 3 enthält alternative Frequenz­ daten (AD) der Sendernetzstationen, die das gleiche Programm ausstrahlen, und der Block 4 enthält Programmservice-Namens­ daten (PS), wie den Namen einer Rundfunkstation oder den Namen eines Sendernetzes. Jede Gruppe ist durch vier Bits in eine von 16 Typen von 0 bis 15 in Übereinstimmung mit dem Inhalt der Gruppe klassifiziert. Es gibt zwei Arten A und B, die für jeden Typ (0-15) bestimmt sind. Der Typ-Identifikationscode B₀ ist im Block 2 angeordnet. AF-Daten der Stationen des Sendernetzes werden nur in der Gruppe des Typs 0A übertragen.
Was den in einem Fahrzeug eingebauten Empfänger betrifft, so wird die Empfangsbedingung bzw. der Empfangszustand einer Rundfunkwelle in manchen Fällen beim Empfang schlecht, wäh­ rend sich das Fahrzeug bewegt. Wie oben erwähnt, können die AF-Daten der Stationen des Sendernetzes, die das gleiche Pro­ gramm ausstrahlen, von einer einzelnen RDS-Rundfunkwelle er­ halten werden, die im RDS-Rundfunksystem empfangen wird. Der in einem Fahrzeug eingebaute Empfänger kann deshalb mit einer Sendernetzfolgefunktion ausgerüstet werden, welche die AF- Daten verwendet, um automatisch die laufend empfangene Fre­ quenz auf eine Frequenz einer anderen Station im gleichen, das gleiche Programm ausstrahlenden Sendernetz umzuschalten, die sich in einem guten Empfangszustand befindet. Insbesonde­ re werden die PI-Daten und die AF-Daten, die auf der empfan­ genen Rundfunkwelle multiplext sind, demoduliert und die sich ergebenden AF-Daten werden jeweils durch die PI-Daten als eine AF-Datenliste gespeichert, die in einem vorbestimmten Bereich eines Speichers vorgesehen ist. Wenn die Empfangs­ bedingung eines gerade empfangenen Programms von einer Rund­ funkstation schlecht wird, werden AF-Daten entsprechend den gleichen PI-Daten aus der AF-Datenliste gelesen und es wird eine andere Rundfunkstation in der gleichen Gruppe der Stationen des Sendernetzes automatisch ausgewählt auf der Basis der AF-Daten. Dies erlaubt es dem Benutzer des Empfängers, immer das gleiche Programm in einem guten Empfangszustand zu hören.
Wenn die Verschlechterung des Empfangszustandes einer Rund­ funkwelle beim Empfang festgestellt wird, schaltet diese Sendernetzfolgefunktion sofort den Audioausgang ab (sogenann­ te Stummschaltung bzw. audio mute condition), um zu prüfen, ob der Empfangszustand der Station, die auf der Basis der AF- Daten in der AF-Datenliste neu gewählt wird, sich in einem guten Empfangszustand befindet oder nicht, wobei auf diese Weise die Abgabe von Geräuschen wie eines Zwischenstations­ geräusches von einem Lautsprecher zur Zeit des Umschaltens der laufenden Empfangsfrequenz verhindert wird. Diese Stumm­ schaltung wird fortgesetzt, bis eine andere Rundfunkstation in der gleichen Gruppe von Stationen des Sendernetzes, die eine gute Empfangsbedingung bietet, ausgewählt ist oder bis die Stationswahl zu der Station zurückkehrt, deren Programm der Benutzer unmittelbar zuvor empfangen hat, bevor die Sen­ dernetzfolgefunktion aktiviert wurde, wenn keine Station mit einem guten Empfangszustand ausgewählt worden ist.
Wenn die Empfangsbedingung der Rundfunkwelle schlecht wird, geht der Empfänger immer in die Stummschaltung unmittelbar über, wenn die Sendernetzfolgefunktion in Betrieb ist. Wenn der Audioausgangspegel durch die Rundfunkwelle hoch war, variiert er extrem. In diesem Falle kann dies den Hörer stö­ ren und bei diesem Unbehagen auslösen.
Dementsprechend ist es eine hauptsächliche Aufgabe der vor­ liegenden Erfindung, einen Empfänger vorzuschlagen, der in der Lage ist, eine Beeinträchtigung des Hörers zu reduzieren, wenn die Stummschaltung vor der Aktivierung einer automati­ schen Umschaltfunktion für die Empfangsstation wie eine Sen­ dernetzfolgefunktion eingerichtet bzw. vorgesehen ist.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist nach der vorliegenden Erfin­ dung ein Empfänger mit einer automatischen Umschaltfunktion für eine Empfangsstation zum automatischen Schalten einer gerade empfangenen Frequenz von einer Empfangsfrequenz einer Rundfunkwelle beim Empfang auf eine Empfangsfrequenz einer Rundfunkwelle einer anderen Station vorgesehen, die sich in einem guten Empfangszustand befindet, wenn der Empfangszu­ stand der vorhergehenden Rundfunkwelle schlecht wird, wobei der Empfänger umfaßt:
eine Feststelleinrichtung zum Feststellen eines Signals, das man durch Empfang einer Rundfunkwelle erhält, eine Feststelleinrichtung für den Detektionspegel zum Erzeugen eines Rücksetzsignals, wenn der Pegel des festgestellten Sig­ nals höher ist als ein Schwellwert, eine Feststelleinrichtung für den Empfangszustand zum Feststellen einer Verschlechterung einer Empfangsbedingung des empfangenen Signals, eine erste Zeitgebereinrichtung zum Starten der Messung einer ersten vor­ bestimmten Zeit, wenn die Verschlechterung des Empfangszustan­ des festgestellt wird, und zum erneuten Starten der Messung der ersten vorbestimmten Zeit in Abhängigkeit von dem Rück­ setzsignal während der Zeitmessung der ersten vorbestimmten Zeit, eine Erzeugereinrichtung zum Erzeugen eines Stumm-Ein­ instruktionssignals, wenn die erste Zeitgebereinrichtung das Messen der ersten vorbestimmten Zeit abschließt, eine Stumm­ schalteinrichtung, die in eine niederfrequente Stufe einge­ setzt ist, an die das festgestellte Signal gegeben wird, da­ mit ein Signalabschaltzustand in Abhängigkeit von dem Stumm- Ein-Instruktionssignal erhalten wird, und eine Einrichtung zum Aktivieren der automatischen Umschaltfunktion für die Empfangsstation, nachdem die Stummschalteinrichtung den Sig­ nalabschaltzustand einnimmt.
Entsprechend dem erfindungsgemäß ausgebildeten Empfänger wird nach dem Feststellen einer Verschlechterung des Empfangszu­ standes eines empfangenen Signals, wenn der Pegel des fest­ gestellten Signals, das man durch Feststellen des empfange­ nen Signals erhält, gleich dem Schwellwert oder niedriger als der Schwellwert für eine vorbestimmte Zeit oder länger gehal­ ten wird, die Stummschalteinrichtung auf den Signalabschalt­ zustand gesetzt, um den Audioausgang zu stoppen, bevor die automatische Umschaltfunktion für die Empfangsstation akti­ viert wird.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm zur Erläuterung des Basisband-Kodierungs­ aufbaus eines RDS-Signals;
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung eines Formats einer Grup­ pe des Typs 0A;
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Darstellung einer Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das den spezifischen Aufbau ei­ nes RDS-Signaldetektors wiedergibt;
Fig. 5 ein Fließschema zur Erläuterung des Betriebs eines Systemkontrollers;
Fig. 6 ein Fließschema zur Erläuterung des Fortsetzungsteils des Betriebs gemäß Fig. 5;
Fig. 7A bis 7C Wellenformendiagramme, welche den Betrieb ei­ nes Pegeldetektors des festgestellten Ausgangs wieder­ geben;
Fig. 8 ein Blockschaltbild, das eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt; und
Fig. 9 ein Blockschaltbild, das eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
Die Fig. 3 zeigt einen RDS-Empfänger nach einer Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung. In dem RDS-Empfänger wird eine FM-Rundfunkwelle, die ein RDS-Signal in einer Multiplex- Form enthält, an einer Antenne 1 empfangen. Eine Radiowelle von einer erwünschten Rundfunkstation wird ausgewählt und in einer Eingangsstufe 2 in ein Signal mit einer Zwischenfrequenz (IF) von 10,7 MHz umgewandelt. Das IF-Signal wird dann durch einen IF-Verstärker 3 verstärkt. Die Eingangsstufe 2 umfaßt einen Mischer 2a und eine PLL-Schaltung 2b (PLL = phase locked loop), die einen (nicht dargestellten) programmierbaren Fre­ quenzteiler umfaßt. Ein an den Mischer 2a zu gebendes, lokales Oszillatorsignal wird durch ein PLL-Synthesizersystem unter Verwendung dieser PLL-Schaltung 2b erhalten. Das Frequenztei­ lungsverhältnis des programmierbaren Frequenzteilers wird durch einen Systemkontroller 10 gesteuert, um die Abstimmung auf die erwünschte Rundfunkstation vorzunehmen.
Ein FM-Signal von 10,7 MHz, verstärkt und durch den IF-Ver­ stärker 3 in ausreichendem Maße begrenzt, wird zu einem Audio­ signal durch einen FM-Detektor 4 wieder hergestellt. Das Au­ diosignal wird dann getrennt in ein Audiosignal für einen L- (Links)-Kanal und ein Audiosignal für einen R- (Rechts)-Kanal durch einen Stereodemodulator 5 im Falle von Stereorundfunk. Derartige Audiosignale werden als reproduzierte Audiosignale über eine Stummschaltung 6 ausgegeben. Der RDS-Empfänger um­ faßt weiterhin einen Pegeldetektor 7 und einen Stationsdetek­ tor 8. Der Pegeldetektor 7 stellt einen Empfangssignalpegel (Feldstärke) auf der Basis des IF-Signalpegels im IF-Verstär­ ker 3 fest. Der Stationsdetektor 8 gibt ein Stationsfeststell­ signal ab, das angibt, daß der Empfang einer Rundfunkwelle festgestellt ist, wenn der Empfangssignalpegel gleich einem vorbestimmten Pegel oder höher als dieses ist und der Fest­ stellausgang der S-Kennlinie in dem FM-Detektor 4 in einen vorbestimmten Bereich fällt.
Der RDS-Empfänger umfaßt weiterhin einen RDS-Signaldetektor 9, der ein RDS-Signal vom Feststellausgang von dem FM-Detektor 4 feststellt. Der RDS-Datenausgang von dem RDS-Signaldetektor 9, der Empfangssignalpegelausgang von dem Pegeldetektor 7 und der Stationsfeststellsignalausgang von dem Stationsdetektor 8 wer­ den alle an den Systemkontroller 10 gegeben, der aus einem Mikrocomputer besteht.
Der Systemkontroller 10 erhält Gruppe um Gruppe von den Infor­ mationsworten, wie PI-Daten, AF-Daten und PS-Daten in den ein­ zelnen Blöcken in dem RDS-Signaleingang und speichert sie in einem Speicher 11. Der Speicher 11 dient als Speichereinrich­ tung zum Speichern von Sendernetz zu Sendernetz von AF-Daten von Rundfunkstationen, die zu jedem Sendernetz gehören, als AF-Datenliste. Auf der Basis eines Abstimmungsbefehls von einem Betriebsabschnitt 12 oder auf der Basis von AF-Daten, die aus der AF-Datenliste im Sendernetzfolgebetrieb ausgele­ sen werden, steuert der Systemkontroller 10 das Frequenztei­ lungsverhältnis des programmierbaren Frequenzteilers, der ein Bauteil der Eingangsstufe 2 bildet, um die erwünschte Rundfunkstation oder eine andere Rundfunkstation im gleichen Sendernetz zu wählen, zu dem die Rundfunkstation, die gerade empfangen wird, gehört. Zur Zeit der Auswahl einer Station gibt der Systemkontroller 10 ein Auswahlsignal ab, um die Stummschaltung 6 in Bereitschaft zu bringen. Der Betriebs­ bzw. Betätigungsabschnitt 12 und ein Anzeigeabschnitt 13 sind in der Frontplatte des RDS-Empfängers vorgesehen. Der Anzei­ geabschnitt 13 dient als Einrichtung zur Information eines Benutzers, daß ein Programm, das von einem Sendernetz entspre­ chend einem bestimmten Kanal abgestrahlt wird, nicht empfan­ gen werden kann, wenn die Sendernetz-Identifikationsdaten, welche das Sendernetz entsprechend dem bestimmten Kanal iden­ tifizieren, bei der automatischen Stationswahlfunktion, wie der Sendernetzfolgefunktion, nicht festgestellt wurden. Der Anzeigeabschnitt 13 gibt eine Anzeige wieder entsprechend ei­ nem Anzeigesteuersignal von dem Systemkontroller 10.
In dem RDS-Signaldetektor 9 wird das festgestellte Signal von dem FM-Detektor 4 durch ein Filter 14 geleitet, um mit einem biphasen-kodierten Datensignal amplituden-moduliert zu werden, wobei ein Hilfsträger von 57 kHz oder eine RDS-Signalkompo­ nente extrahiert wird. Die RDS-Signalkomponente wird in einer PLL-Schaltung 15 demoduliert. Das demodulierte Signal wird an eine digitale (D)-PLL-Schaltung 16 und an einen Dekoder 17 gegeben. Die D-PLL-Schaltung 16 erzeugt ein Zeitsignal für die Datendemodulation auf der Basis des demodulierten Signal­ ausgangs von der PLL-Schaltung 15. Das Zeitsignal wird an ei­ ne Torschaltung 18 gegeben. Ein Sperrdetektor 19 erzeugt ein Sperrfeststellsignal, wenn festgestellt wird, daß die D-PLL- Schaltung 16 gesperrt ist und es wird das Feststellsignal an die Torschaltung 18 gegeben, um diese Schaltung 18 zu öffnen. Der Dekoder 17 dekodiert das biphasen-kodierte Datensignal, das der demodulierte Ausgang der PLL-Schaltung 15 ist, syn­ chron mit dem Zeitsignal, das durch die D-PLL-Schaltung 16 erzeugt wird.
Die Ausgangsdaten des Dekoders 17 haben eine Gruppenstruktur von 104 Bits, bestehend aus vier 26-Bit-Blöcken, wie es Fig. 1 zeigt, und sie werden an einen Gruppenblocksynchronisator und Fehlerdetektor 20 gegeben. Der Gruppenblocksynchronisator und der Fehlerdetektor 20 führen einen Gruppenblocksynchro­ nisation auf der Basis eines 10-Bit-Versetzwortes durch, das einem 10-Bit-Prüfwort jedes Blocks zugeordnet ist, und er stellt einen Fehler in einem 16-Bit-Informationswort auf der Basis des Prüfworts fest. Jegliche mit Fehler festgestellten Daten werden an eine Fehlerkorrekturschaltung 21 gegeben, die in der nächsten Stufe vorgesehen ist, um den Fehler zu kor­ rigieren, und die fehlerberichtigten Daten werden dann an den Systemkontroller 10 gegeben.
In dem erfindungsgemäßen RDS-Empfänger ist ein Feststellaus­ gang-Pegeldetektor 22 an den Feststell- bzw. Detektionsausgang des FM-Detektors 4 angeschlossen. Der Detektor 22 umfaßt ein Bandpaßfilter 23 (BPF), das mit dem Feststellausgang des FM- Detektors 4, einem Komparator 24 zum Vergleichen des Ausgangs­ signalpegels des Bandpaßfilters 23 mit einem Schwellwert, und einer Zeitkonstantschaltung 25 verbunden ist, die das Aus­ gangssignal des Komparators 24 glättet. Das Bandpaßfilter 23 extrahiert beispielsweise eine L+R-Komponente (linkes Kanal­ signal + rechtes Kanalsignal) in dem Ausgangssignal des FM- Detektors 4. Die Zeitkonstantschaltung 25 besteht aus bei­ spielsweise einem Tiefpaßfilter. Der Ausgang des Feststellaus­ gang-Pegeldetektors 22 ist an den Systemkontroller 10 ange­ schlossen. Weiterhin sind an den Systemkontroller 10 Zähler 26 und 29 angeschlossen, die als Zeitgeber dienen, um Taktimpulse zu zählen, die von einer nicht dargestellten Takterzeugungs­ einrichtung abgegeben werden. Der Zähler 26 startet mit dem Zählen von einem Anfangswert in Abhängigkeit von einem Zähl­ startsignal vom Systemkontroller 10 und erzeugt ein Trigger­ signal, wenn der gezählte Wert einen vorher eingestellten Referenzwert erreicht, der zu einer ersten vorbestimmten Zeit äquivalent ist. Das Triggersignal wird an den Systemkontrol­ ler 10 gegeben. Der Zähler 29 startet ebenfalls mit dem Zäh­ len von einem Anfangswert in Abhängigkeit von dem Zählerstart­ signal vom Systemkontroller 10 und erzeugt ein Überzeitsignal, wenn ein vorbestimmter Überzeitwert gezählt wird, der einer zweiten vorbestimmten Zeit äquivalent ist, die länger als die erste vorbestimmte Zeit ist. Das Überzeitsignal wird an den Systemkontroller 10 gegeben.
In dem RDS-Empfänger mit dem zuvor beschriebenen Aufbau steuert der Systemkontroller 10 den Wert der gerade empfan­ genen Frequenzdaten, der das Frequenzteilungsverhältnis des programmierbaren Frequenzteilers der PLL-Schaltung 2b be­ stimmt, um die Abstimmung in Übereinstimmung mit dem Abstimm­ betrieb des Betriebsabschnitts 12 durch den Benutzer durch­ zuführen.
Angenommen eine Rundfunkstation A wurde ausgewählt und deren Radiowelle wird gerade empfangen, so wird ein Signal, das den Signalpegel in der empfangenen Radiowelle angibt, von dem Pegeldetektor 7 erhalten, und es wird ein Stationsfeststell­ signal von dem Stationsdetektor 8 erhalten. Diese Signale wer­ den an den Systemkontroller 10 gegeben. Der RDS-Signaldetek­ tor 9 liefert das RDS-Signal, das in der Radiowelle von der Rundfunkstation A enthalten ist, an den Systemkontroller 10. Der Systemkontroller 10 nimmt Daten, wie PI-Daten, AF-Daten und PS-Daten, aus dem RDS-Signal auf und schreibt die aufge­ nommenen Daten in den Speicher 11.
Beim Datenschreiben werden n Stücke von AF-Daten f₁, f₂, . . . fn der Rundfunkstationen im gleichen Sendernetz, zu dem die gerade empfangene Station A gehört, in einen vorbestimm­ ten Bereich im Speicher 11 abgelegt.
Der Systemkontroller 10 überwacht, ob der Pegel VS des empfangenen Signals, das man in dem Pegeldetektor 7 erhält, gleich einem eingestellten Pegel V₀ oder niedriger als die­ ser eingestellte Pegel zu einer vorbestimmten Zeit ist, um zu bestimmen, ob die Empfangsbedingung der Rundfunkwelle der gerade empfangenen Frequenz schlechter geworden ist oder nicht (Schritt S1), wie dies in Fig. 5 wiedergegeben ist. Wenn VS V₀, was bedeutet, daß sich die Empfangsbedingung verschlechtert hat, dann wird bestimmt, ob eine AF-Datenliste entsprechend der gerade empfangenen Station A im Speicher 11 vorhanden ist (Schritt S2). Wenn eine solche AF-Datenliste vorhanden ist, erhält der Systemkontroller 10 die PI-Daten und AF-Daten, die aus der gerade empfangenen Rundfunkwelle erhalten werden, und er hält diese Daten als gerade empfan­ gene Stationsdaten im Speicher 11, um den Betriebsmodus der Sendernetzfolge (Schritt 3) zu starten. Der Systemkontroller 10 erzeugt das Zählstartsignal an den Zähler 29 (Schritt S4) und er erzeugt auch das Zählstartsignal an den Zähler 26 (Schritt S5). Die Zähler 29 und 26 starten den Zählbetrieb von den Anfangswerten aus bei Empfang des Zählstartsignals. Danach bestimmt der Systemkontroller 10, ob der Zähler 29 das Überzeitsignal erzeugt hat (Schritt S6). Wenn kein Überzeit­ signal erzeugt wurde, bestimmt der Systemkontroller 10, ob der Zähler 26 das Triggersignal erzeugt hat (Schritt S7).
In dem Feststellausgang-Pegeldetektor 22 nimmt das Bandpaß­ filter 23 eine L+R-Komponente aus dem Feststellausgangssig­ nal des KM-Detektors 4 auf. Die erhaltene L+R-Komponente wird mit einem Schwellwert durch den Komparator 24 verglichen. Geht man davon aus, daß die L+R-Komponente variiert, wie dies durch eine durchgezogene Linie in Fig. 7A angegeben ist, so wird der Ausgangspegel des Komparators 24 ein hoher Pegel, wenn die L+R-Komponente gleich dem Schwellwert oder größer als der Schwellwert ist, der durch eine gestrichelte Linie in Fig. 7A wiedergegeben ist, jedoch wird der Ausgangspegel des Komparators 24 ein niedriger Pegel, wenn die L+R-Kompo­ nente kleiner als der Schwellwert ist. Das bedeutet, daß der Ausgangspegel des Komparators 24 variiert, wie dies in Fig. 7B angegeben ist. Da das Ausgangssignal des Komparators 24 in der Zeitkonstantschaltung 25 geglättet wird, erhält es die in Fig. 7C wiedergegebene Form. Aufgrund des Vorhandenseins der Zeitkonstantschaltung 25 nimmt das Ausgangssignal des Feststellausgang-Pegeldetektors 22 allmählich in Richtung auf den niedrigen Pegel ab. Bei dieser Ausführungsform ist der niedrige Pegel der Minimalwert des Ausgangssignals der Zeit­ konstantschaltung 25.
Wenn die L+R-Komponente gleich dem Schwellwert oder größer als dieser ist, erhält der Ausgangspegel des Komparators 24 einen hohen Pegel und der Ausgangspegel der Zeitkonstantschal­ tung 25 wird ein hoher Pegel. Der Ausgang mit hohem Pegel wird als Rücksetzsignal an den Systemkontroller 10 gegeben. Dementsprechend bestimmt der Systemkontroller 10, wenn kein Triggersignal erzeugt wurde, ob das Rücksetzsignal erzeugt wurde (Schritt S8). Wenn das Rücksetzsignal erzeugt wurde, kehrt der Systemkontroller 10 zu Schritt S5 zurück, um das Zählstartsignal an den Zähler 26 zu geben. Dies hat zur Folge, daß der Zähler 26 wieder den Zählvorgang von dem Anfangswert aus startet. Wenn kein Rücksetzsignal erzeugt wurde, bestimmt andererseits der Systemkontroller 10, ob der Pegel VS des empfangenen Signals gleich dem eingestellten Pegel V₀ oder niedriger als dieses ist (Schritt S9). Diese Bestimmung wird auch ausgeführt um zu prüfen, ob die Reduktion des Pegels des empfangenen Signals der gerade empfangenen Station A vorüber­ gehend ist. Wenn VS < V₀, wodurch die vorübergehende Pegel­ reduktion des empfangenen Signals angezeigt wird, wird diese Routine beendet, ohne daß der Sendernetzfolgebetrieb ausge­ führt wird. Wenn VS V₀, wodurch angezeigt wird, daß die Empfangsbedingung noch schlecht ist, so kehrt der Systemkon­ troller 10 zu Schritt S6 zurück, um erneut festzustellen, ob das Überzeitsignal erzeugt wurde. Wenn zufällig der Sender­ netzfolgebetrieb ausgeführt werden sollte, sobald in Schritt S1 bestimmt ist, daß VS V₀, so ist die Bestimmung in Schritt S9 nicht nötig.
Wenn der niedrige Pegelzustand des Ausgangssignals des Fest­ stellausgangs-Pegeldetektors 22 in dem schlechten Empfangs­ zustand für eine erste vorbestimmte Zeit fortgesetzt wird, beendet der Zähler 26 das Zählen des Referenzwertes und er­ zeugt somit das Triggersignal. Bei Erzeugung des Triggersig­ nals erzeugt der Systemkontroller 10 ein Stumm-EIN-Instruk­ tionssignal (Schritt S10). Wenn der Zähler 29 den Zählvor­ gang beendet und das Überzeitsignal erzeugt, bevor der Zäh­ ler 26 das Triggersignal erzeugt, d. h. wenn kein Triggersig­ nal über eine zweite vorbestimmte Zeit nach VS V₀ erzeugt wird, geht der Systemkontroller 10 auf Schritt S10 über, um das Stumm-EIN-Instruktionssignal zu erzeugen. Entsprechend dem Stumm-EIN-Instruktionssignal kommt die Stummschaltung 6 in einen Abschaltzustand, wobei die Weitergabe der Audiosig­ nale für den rechten und linken Kanal an eine (nicht darge­ stellt) elektroakustische Wandlereinrichtung, wie beispiels­ weise einen Lautsprecher, unterbunden wird.
Wenn das Stumm-EIN-Instruktionssignal erzeugt wird, startet der Systemkontroller 10 augenblicklich den Sendernetzfolge­ betrieb. Im Sendernetzfolgebetrieb setzt zunächst der System­ kontroller 10 eine Variable N auf 1 (Schritt S11), liest die N-ten AF-Daten fN in der AF-Datenliste aus dem Speicher 11 (Schritt S12) und gibt die AF-Daten fN an die PLL-Schaltung 2b in der Eingangsstufe 2, um den Abstimmbetrieb auszuführen (Schritt S13). Weiterhin bestimmt der Systemkontroller 10, ob der Pegel VS des empfangenen Signals aus dem Pegeldetektor 7 den eingestellten Pegel V₀ überschreitet (Schritt S14), wie in Fig. 6 wiedergegeben. Wenn VS < V₀, so erhält der Systemkontroller 10 PI-Daten, welche das Sendernetz der Empfangsstation wiedergeben (Schritt S15), und er bestimmt, ob die erhaltenen PI-Daten mit den PI-Daten übereinstimmen, die als die Daten der gerade empfangenen Station im Speicher 11 gehalten werden (Schritt S16).
Wenn beide PI-Daten im Schritt S16 einander entsprechen, so bedeutet dies, daß eine Rundfunkstation im gleichen Sender­ netz, die eine Empfangsintensität gleich dem eingestellten Pegel V₀ oder größer als diesen bieten kann, gewählt worden ist, so daß der Systemkontroller 10 ein Stumm-AUS-Instruk­ tionssignal erzeugt, um den Sendernetzfolgebetrieb zu been­ den (Schritt S17). In Abhängigkeit von dem Stumm-AUS-Instruk­ tionssignal wird die Stummschaltung 6 befähigt, ein ankommen­ des Signal durchzulassen und sie startet die Weitergabe der Audiosignale für den rechten und linken Kanal an die elektro­ akustische Wandlereinrichtung. Es ist deshalb möglich, den Audioausgang des Programms von einer Station zu erhalten, die zu dem gleichen Sendernetz gehört wie die eine, deren Pro­ gramm unmittelbar vor Aktivierung des Sendernetzfolgebetriebs empfangen wurde.
Wenn in Schritt S14 bestimmt wird, daß VS V₀, was be­ deutet, daß der Pegel des empfangenen Signals zur Zeit des Empfangs durch die AF-Daten fN niedrig ist, so geht der Programmfluß zu Schritt S18 über. Wenn in Schritt S16 bestimmt wird, daß beide PI-Daten einander nicht entsprechen, so unter­ scheidet sich die empfangene Rundfunkwelle von der der Rund­ funkstation, die durch die PI-Daten angezeigt wird, welche als die Daten der gerade empfangenen Station gehalten werden, so daß der Programmfluß ebenfalls zu Schritt S18 übergeht. Im Schritt S18 wird bestimmt, ob alle AF-Daten f₁, f₂, . . . fn in der AF-Datenliste, die in dem vorbestimmten Bereich im Speicher 11 abgelegt ist, ausgelesen wurden oder nicht, d. h., ob N = n oder nicht. Wenn bestimmt wird, daß nicht alle AF-Daten in der AF-Datenliste ausgelesen wurden (N < n), so wird die Variable N durch 1 erhöht (Schritt S19), worauf der Programmfluß zu Schritt S12 zurückkehrt, um neue AF-Daten aus der AF-Datenliste zu lesen.
Wenn alle AF-Daten in der AF-Datenliste ausgelesen wurden, können andere Rundfunkwellen des gleichen Sendernetzes, zu dem die vorher empfangene Station A gehört, nicht bei der Feldstärke empfangen werden, die größer ist als der einge­ stellte Pegel V₀, so daß die AF-Daten, die als die Daten der gerade empfangenen Station gehalten werden, aus dem Spei­ cher 11 ausgelesen werden, um zu der Empfangsbedingung der vorher empfangenen Station A zurückzukehren (Schritt S20). Dann werden die gelesenen AF-Daten an die PLL-Schaltung 2b gegeben, um die Abstimmung auszuführen (Schritt S21), worauf der Programmfluß zu Schritt S17 übergeht, um den Abschalt­ zustand der Stummschaltung 6 aufzulösen.
Das Ausgangssignal des Komparators 24 wird in der Zeitkon­ stantschaltung 25 in der zuvor beschriebenen Ausführungsform geglättet. Die Zeitkonstantschaltung 25 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß der Zähler 26 durch eine Änderung im Aus­ gangspegel des Komparators 24 zurückgesetzt wird. Somit ist die Schaltung 25 nicht wesentlich.
Wenn eine Rundfunkstation im gleichen Sendernetz, das eine Empfangsintensität gleich dem eingestellten Pegel V₀ oder größer als dieser Pegel bieten kann, ausgewählt wird, so wird der Stummschaltzustand in Schritt S17 unmittelbar aufgelöst, um den Sendernetzfolgebetrieb in der oben beschriebenen Aus­ führungsform zu beenden. Diese Ausführungsform kann in der Art und Weise modifiziert werden, daß alle Empfangsintensi­ täten von f₁, f₂, . . . fn in der AF-Datenliste erhalten werden und die AF-Daten, die den Maximalwert unter diesen AF-Daten haben, an die PLL-Schaltung 2b ausgegeben werden, um den Abstimmbetrieb durchzuführen, worauf der Programmfluß zu Schritt S17 übergeht, um den Abschaltzustand der Stumm­ schaltung 6 zu lösen.
Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Ver­ schlechterung der Empfangsbedingung aus der Feldstärke (Sig­ nalpegel) des empfangenen Signals festgestellt wird, kann statt dessen der Geräuschpegel festgestellt werden.
Obwohl die Stummschaltung 6 an den Ausgang des Stereodemodu­ lators 5 bei dieser Ausführungsform angeschlossen ist, ist die Verbindung nicht auf die dargestellte beschränkt. Die Stummschaltung 6 kann irgendwo vorgesehen werden, solange sie in einer Niederfrequenzstufe nach dem FM-Detektor 4 an­ geordnet ist. Beispielsweise kann die Stummschaltung 6 zwi­ schen dem FM-Detektor 4 und dem Stereodemodulator 5 vorge­ sehen werden oder sie kann in einem Niederfrequenzverstärker vorgesehen werden, wenn ein solcher in dem RDS-Empfänger vor­ handen ist.
Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform steuert der Systemkon­ troller 10 wenigstens einen Durchlaßbereich des Bandpaßfil­ ters 23, den Schwellwert des Komparators 24 und die Zeitkon­ stante der Zeitkonstantschaltung 25 in Übereinstimmung mit dem RDS-Signal, das durch den RDS-Signaldetektor 9 festge­ stellt wird. Der Schwellwert wird von einem Schwellwertgene­ rator 27 erzeugt, so daß der Schwellwertgenerator 27 durch den Systemkontroller 10 gesteuert wird. PTY-Daten (Programm­ typ) oder M/S-Daten (Musik/Sprache) können als RDS-Signal verwendet werden, um die Detektionssensitivität zu ändern, um den Feststellausgangspegel in Übereinstimmung mit dem In­ halt des empfangenen Programms festzustellen, wie klassischer Musik, populärer Musik oder Sprechsendung. Der andere Aufbau des Empfängers ist der gleiche wie der in Fig. 3 wiedergege­ benen.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine Schaltung 28 für die Mittelwertbildung an den Ausgang des FM-Detektors 4 angeschlossen und das Ausgangssignal der Schaltung 28 für die Mittelwertbildung wird an den Systemkontroller 10 gegeben. Der Systemkontroller 10 steuert wenigstens einen der Durch­ laßbereiche des Bandpaßfilters 23, den Schwellwert des Kom­ parators 24 und die Zeitkonstante der Zeitkonstantschaltung 25 in Übereinstimmung mit dem Mittelwertpegel des Feststell­ ausgangs von dem FM-Detektor 4. Mit anderen Worten kann die Detektionsempfindlichkeit zum Feststellen des Feststellaus­ gangspegels in Übereinstimmung mit der Größe des Mittelwertes des Feststellsignalpegels des empfangenen Signals umgeschal­ tet werden. Die Detektionsempfindlichkeit des Feststellaus­ gang-Pegeldetektors 22 kann in Übereinstimmung mit nicht nur dem Mittelwert des Feststellsignalpegels alleine, sondern auch mit diesem Durchschnittswert plus dem RDS-Signal umge­ schaltet werden.
Obwohl einzelne Ausführungsformen unter Bezugnahme auf ei­ nen RDS-Empfänger beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese speziellen Ausführungsformen be­ schränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung an einen Empfänger angepaßt werden, der keine Fähigkeit zum Feststellen von Datensignalen besitzt, jedoch einen Speicher hat, in dem Empfangsfrequenzen für die einzelnen Rundfunk­ stationen im gleichen Sendernetz vorher abgespeichert sind, der die Empfangsfrequenzen aus dem Speicher ausliest, wenn die Empfangsbedingung der Rundfunkwelle beim Empfang schlech­ ter wird, den Empfang des gleichen Programms bei der Empfangs­ frequenz einer anderen Station in dem gleichen Sendernetz testet und die Empfangsstation zu der getesteten Rundfunk­ station umschaltet, wenn die Empfangsbedingung gut ist.
Obwohl die gerade empfangene Frequenz automatisch auf die Empfangsfrequenz einer anderen Rundfunkstation im gleichen Sendernetz, dessen Empfangsbedingung gut ist, gemäß der vor­ stehend beschriebenen Ausführungsformen umgeschaltet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Aufbau zum auto­ matischen Umschalten der gerade bzw. laufend empfangenen Frequenz unter Rundfunkstationen im gleichen Sendernetz beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auch an einen Empfänger angepaßt werden, der einfach den Empfang von Rund­ funkwellen von anderen Rundfunkstationen testet, bevor auf die Empfangsfrequenz einer anderen Rundfunkstation umgeschal­ tet wird (die eine Rundfunkstation in einem anderen Sender­ netz als dem laufenden Sendernetz sein kann) und der eine Abstimmung auf die Rundfunkstation mit einer guten Empfangs­ bedingung vornimmt.
Gemäß dem oben beschriebenen Empfänger nach der vorliegenden Erfindung wird nach Feststellung einer Verschlechterung der Empfangsbedingung eines empfangenen Signals, wenn der Pegel des festgestellten Signals, der durch Feststellen des empfan­ genen Signals erhalten wird, gleich dem Schwellwert oder niedriger als dieser für eine vorbestimmte Zeit oder länger gehalten wird, die Stummschalteinrichtung auf den Signal ab­ schaltzustand gesetzt, um den Audioausgang vor der Aktivie­ rung einer automatischen Empfangsstation-Schaltfunktion zu stoppen. Dies bedeutet, daß die Stummschalteinrichtung ein Audiosignal nicht abschaltet bzw. sperrt, selbst wenn der Empfangszustand schlecht wird, bis der niedrige Pegel des Audioausgangs in dem laufen empfangenen Rundfunkprogramm fortgesetzt wird. Dies verhindert, daß der Audioausgang zu der Zeit plötzlich abgeschaltet bzw. gesperrt wird, wenn die automatische Empfangsstation-Umschaltfunktion, wie eine Sen­ dernetzfolgefunktion startet, so daß auf diese Weise eine Beeinträchtigung des Hörers vermieden wird.

Claims (6)

1. Empfänger mit einer automatischen Empfangsstation-Umschalt­ funktion zum automatischen Umschalten einer gerade empfan­ genen Frequenz von einer Empfangsfrequenz einer Rundfunk­ welle, die empfangen wird, auf eine Empfangsfrequenz einer Rundfunkwelle einer anderen Station, die in einem guten Empfangszustand ist, wenn ein Empfangszustand der vorher­ gehenden Rundfunkwelle schlecht wird, wobei der Empfänger umfaßt:
eine Feststelleinrichtung zum Feststellen eines Signals, das durch Empfangen einer Rundfunkwelle erhalten wird;
eine Feststellpegel-Feststelleinrichtung zum Erzeugen eines Rücksetzsignals, wenn ein Pegel des festgestellten Signals höher ist als ein Schwellwert;
eine Empfangsbedingung-Feststelleinrichtung zum Feststellen einer Verschlechterung einer Empfangsbedingung des empfan­ genen Signals;
eine erste Zeitgebereinrichtung zum Starten des Messens einer ersten vorbestimmten Zeit, wenn die Verschlechterung dieser Empfangsbedingung festgestellt wird, und zum erneu­ ten Starten des Messens dieser ersten vorbestimmten Zeit in Abhängigkeit von dem Rücksetzsignal während der Zeit­ messung der ersten vorbestimmten Zeit;
eine Einrichtung zum Erzeugen eines Stumm-EIN-Instruktions­ signals, wenn die erste Zeitgebereinrichtung das Messen der ersten vorbestimmten Zeit beendet;
eine Stummschalteinrichtung, die in eine Niederfrequenz­ stufe eingesetzt ist, an die das festgestellte Signal ge­ geben wird, um einen Signalsperrzustand in Abhängigkeit von dem Stumm-EIN-Instruktionssignal einzunehmen; und
eine Einrichtung zum Aktivieren der automatischen Empfangs­ station-Umschaltfunktion, nachdem die Stummschalteinrich­ tung den Signalsperrzustand einnimmt.
2. Empfänger nach Anspruch 1, wobei der Empfänger ein RDS- Empfänger ist und eine Detektionsempfindlichkeit der Fest­ stellpegel-Feststelleinrichtung in Übereinstimmung mit einem Datensignal gesteuert wird, das in dem empfangenen Signal enthalten ist.
3. Empfänger nach Anspruch 1 , wobei die Feststellpegel-Fest­ stelleinrichtung eine Einrichtung zum Feststellen eines Durchschnittspegels des festgestellten Signals aufweist und eine Detektionsempfindlichkeit dieser Feststellpegel- Feststelleinrichtung in Übereinstimmung mit dem Durch­ schnittspegel gesteuert wird.
4. Empfänger nach Anspruch 1 , wobei die Feststellpegel-Fest­ stelleinrichtung ein Bandpaßfilter zum Erhalten einer vor­ bestimmten Bandkomponente aus dem festgestellten Signal, einen Komparator zum Vergleichen eines Ausgangssignals dieses Bandpaßfilters mit dem Schwellwert, und eine Zeit­ konstantschaltung zum Glätten eines Ausgangssignals die­ ses Komparators aufweist.
5. Empfänger nach Anspruch 4, wobei die Feststellpegel-Fest­ stelleinrichtung die Detektionsempfindlichkeit durch Ändern wenigstens eines der folgenden Parameter ändert: eines Durchlaßbereichs des Bandpaßfilters, des Schwellwertes, und einer Zeitkonstanten der Zeitkonstantschaltung.
6. Empfänger nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine zwei­ te Zeitgebereinrichtung zum Starten des Messens einer zweiten vorbestimmten Zeit, wenn die Verschlechterung des Empfangszustandes festgestellt wird, wobei die Ein­ richtung zur Erzeugung des Stumm-EIN-Instruktionssignals das Stumm-EIN-Instruktionssignal erzeugt, wenn die zweite Zeitgebereinrichtung das Messen der zweiten vorbestimmten Zeit beendet.
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