DE4005413C2 - RDS-Rundfunkempfänger mit einer Einrichtung zum beschleunigten Auffinden alternativer Frequenzen - Google Patents
RDS-Rundfunkempfänger mit einer Einrichtung zum beschleunigten Auffinden alternativer FrequenzenInfo
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Description
Mit dem Radio-Daten-System (RDS) wird parallel zum
ausgestrahlten Rundfunkprogramm, unhörbar für den
Rundfunkhörer, ein binärer Datenstrom übertragen, der
dem Empfangsgerät eine Reihe von Abstimm-, Schalt- und
Betriebsinformationen liefert. Unter anderem werden z. B.
als Abstimmhilfe fortlaufend sogenannte PI-Codes
(Programme Identification Codes) gesendet, die dem
Empfänger die Zuordnung einer Senderfrequenz zu einer
bestimmten Programmkette erlauben und ihm alternative
Frequenzen anbieten, mit denen das gleiche Programm
empfangen werden kann. Dieser RDS-Service ist vor allem
für mobile Rundfunkempfänger nützlich, weil sich durch
Ortsveränderungen die Empfangsverhältnisse ständig
ändern können.
Die Übertragung der alternativen Frequenzen vom Sender
zum Empfänger über Wellenausbreitung kann aber im
Grenzfall bis zu zwei Minuten dauern (störungsfreier
Empfang vorausgesetzt), da die AFs in Form von Listen
sequentiell übermittelt werden. Die Organisation dieser
Listen, für die es zwei Varianten A und B gibt, ist in
der Spezifikation des Radio-Daten-Systems, DIN pr.
EN 50 067 vom Oktober 1988 ausführlich beschrieben und
soll hier nicht näher erläutert werden.
Um den Rundfunkhörer ohne längere Unterbrechung mit dem
laufenden Programm zu versorgen, ist es deshalb
notwendig, daß das Empfangsgerät bei Verschlechterung
der Empfangsverhältnisse innerhalb eines internen
Speichers auf bereits registrierte alternative Frequenzen
zurückgreifen kann. Dieses Verfahren, als eines der
Grundlagen des Radio-Daten-Systems, ist aus der DE
34 48 043 C2 bekannt.
Gemäß dieser Druckschrift werden die Informationen über
alternative Frequenzen zum Empfang des gleichen Programms
als Folge von einzelnen, auf die jeweiligen Sendestationen
einer Senderkette optimierten Listen parallel zum
laufenden Rundfunkprogramm in digitaler Form übertragen.
Die Betriebsfrequenz der einzelnen Sender der Senderkette
steht jeweils am Anfang der ihnen zugeordneten AF-Listen
und markiert dadurch, welche alternativen Frequenzen
speziell für diese Betriebsfrequenz zur Verbesserung der
Empfangsbedingungen angebogen werden. Da jedoch sämtliche
AF-Listen einer Senderkette von jeder Sendestation
sequentiell im Turnus übertragen werden, kann es bei
ungestörtem Empfang bis zu zwei Minuten dauern, bis die zu
einem aktuell empfangenen Sender gehörende AF-Liste zur
Abspeicherung vorliegt. Bei einem spontanen Programmaufruf
durch manuelles Abstimmen des Rundfunkempfängers oder
durch automatischen Sender-Suchlauf stehen deshalb gemäß
dem offenbarten Stand der Technik anfänglich keine
alternativen Frequenzen zur Auswahl zur Verfügung, wobei
sich bei gestörtem Empfang der RDS-Daten die Totzeit
erheblich verlängern kann, da unter Umständen ein
mehrfacher Durchlauf der AF-Listen bis zur eindeutigen
Decodierung abgewartet werden muß.
Zur Verkürzung der Zeit und zur Erhöhung der Sicherheit
bei der Generierung einer Liste alternativer Frequenzen
im Speicher des Empfangsgerätes wird deshalb in der
DE 37 37 535 C1 vorgeschlagen, bei der Übertragung
alternativer Frequenzen vom Sender zum Empfänger
entsprechend dem Verfahren B nach DIN pr. EN 50 067
nicht nur die der aktuell empfangenen Frequenz
zugeordnete AF-Liste abzuwarten, sondern auch bei den
AF-Listen, die anderen Sendetürmen der Senderkette
zugeordnet sind, darauf zu achten, ob die aktuell
empfangene Frequenz als AF einer anderen Mutterfrequenz
auftaucht. In diesem Fall soll diese Mutterfrequenz als
alternative Frequenz der aktuellen Empfangsfrequenz
abgespeichert werden.
Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß auch
Frequenzen als vermeintliche AFs gespeichert werden
können, die nicht der regionalen Liste der aktuell
empfangenen Frequenz angehören. Ausgelöst wird diese
Mehrdeutigkeit dadurch, daß eine Mutterfrequenz
innerhalb des Sendegebietes einer Programmkette mehrfach
zum Einsatz kommen kann. So sendet z. B. der Bayerische
Rundfunk sein zweites Hörfunkprogramm auf einer Frequenz
von 88,4 MHz sowohl über den Sender Ismaning bei München
als auch über den Sender Pfaffenberg bei Aschaffenburg.
Der Sender Pfaffenberg taucht als alternative Frequenz
zum Sender Kreuzberg (93,1 MHz) in dessen regionaler
AF-Liste auf. Wenn jetzt die Frequenz des Senders
Kreuzberg als AF der z. B. aktuell empfangenen Frequenz
des Senders Ismaning im regionalen Empfangsgebiet bei
München abgespeichert wird, so ist diese Frequenz für
einen schnellen Frequenzwechsel wertlos und verzögert
nur den Abstimmvorgang auf eine empfangswürdigere
alternative Frequenz.
DE 38 35 870 C1 beschreibt demgegenüber einen
Rundfunkempfänger, der während eines erstmalig oder
wiederholt ausgelösten, automatischen oder manuell
gestarteten Sendersuchlaufs über den gesamten
Empfangsbereich PI-Codes und Empfangsfrequenzdaten in
verschiedene Programmspeicher ablegt. Die Programmspeicher
setzen sich jeweils aus einem Speicherplatz für einen
bestimmten PI-Code und einer zugeordneten Speicherkette
für alternative Frequenzen des jeweiligen Programms
zusammen. Der Einschreibvorgang dauert systembedingt und
abhängig von den örtlichen Empfangsbedingungen
verhältnismäßig lange, da der gesamte
Empfangsfrequenzbereich abgetastet wird und die über Funk
empfangenen RDS-Daten zur Erkennung der PI-Codes
ausgewertet werden müssen.
Diese so
entstandenen AF-Listen, die wegen der
Empfangsverhältnisse am Standort des Empfängers u. U.
nicht alle tatsächlich vorhandenen alternativen
Frequenzen der Programmkette beinhalten, werden
anschließend durch die zusätzlich im RDS-Datensignal
enthaltenen AFs ergänzt.
Dieses Verfahren führt zwar zu einem beschleunigten Aufbau
der AF-Listen im geräteeigenen Speicher, zeigt aber
trotzdem Mängel in bezug auf die sofortige Verfügbarkeit
alternativer Frequenzen und deren wirklich vorhandene
Empfangsqualität innerhalb eines bestimmten
Empfangsgebietes, da eine Bewertung der Empfangswürdigkeit
im Bereich des individuellen alltäglichen Aktionskreises
des Rundfunkhörers, speziell des Autofahrers, nicht
vorgenommen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es demgegenüber,
einen RDS-Rundfunkempfänger, insbesondere ein
RDS-Autoradio, mit einer Einrichtung zu versehen, die nach
einem manuell ausgelösten RDS-Sendersuchlauf den Empfänger
auf die nächste, die empfangswürdig erkannte Frequenz
abstimmt und die dabei eingestellte RDS-Empfangsfrequenz
mit denjenigen alternativen Freqenzen ergänzt, welche
aufgrund früherer Auswahlvorgänge bereits in anderen
Speicherbereichen des Empfangsgerätes abgelegt und auf
Empfangswürdigkeit überprüft sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die PI-Codes der in
den Programmspeichern vorhandenen RDS-Frequenzen mit dem
PI-Code der in den separaten Arbeitsspeicher aktuell
übernommenen RDS-Empfangsfrequenz verglichen werden und
daß bei Übereinstimmung die zugehörigen Frequenzen als
alternative Frequenzen direkt in die dynamische AF-Liste
des Arbeitspeichers übertragen werden.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die in den
Programmspeichern über längeren Zeitraum empirisch
gewachsenen AF-Listen sofort zur Verfügung stehen und
bei einem notwendigen Frequenzwechsel die
Wahrscheinlichkeit besteht, daß eine oder mehrere
Ausweichfrequenzen auch empfangswürdig sind. Dies ist
besonders nützlich, wenn bei der im Suchlauf gefundenen
Empfangsfrequenz die Übertragung der alternativen
Frequenzen im RDS-Datensignal gestört ist.
Die Erfindung, deren wesentliche Merkmale im Anspruch 1
aufgeführt und für die vorteilhafte Ausgestaltungen in
den Unteransprüchen dargelegt sind, wird nachstehend
anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild für ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Rundfunkempfängers
Fig. 2 ein Flußdiagramm für den Steuerungsablauf beim
manuellen Auslösen des RDS-Sendersuchlaufes
Der in Fig. 1 dargestellte RDS-Rundfunkempfänger enthält
in an sich bekannter Weise einen Synthesizer-Tuner 1,
einen ZF-Verstärker 2 zum selektiven Verstärken und
Demodulieren der Zwischenfrequenz, einen Stereo-Decoder
3 zum Decodieren des Stereo-Multiplexsignals und eine
Stereo-Endstufe 4. Als zentrale Steuereinheit, verbunden
mit dem Bedienteil 11, dient der Mikroprozessor 9, der
auch zur Senderabstimmung das notwendige Abstimmsignal
an den Synthesizer-Tuner 1 liefert. Die Empfangsqualität
wird mit dem Pegeldetektor 5 und dem Mehrwegedetektor 6
überwacht. Der Pegeldetektor 5 entnimmt dem
ZF-Verstärker 2 nach Maßgabe des ZF-Signalpegels eine
Meßgröße zur Feststellung der Signalfeldstärke, während
der Mehrwegedetektor 6 hochfrequente Störamplituden im
Multiplexsignal, verursacht durch Mehrwegeempfang,
auswertet. Die Analog-/Digitalwandlung der Steuersignale
für den Mikroprozessor 9 erfolgt entweder in den beiden
Detektoren 5, 6 oder im Mikroprozessor 9, sofern er mit
entsprechenden Wandlereingängen versehen ist. Der
RDS-Demodulator 7 wird ebenfalls mit dem demodulierten
Multiplexsignal gespeist. Nach einer 57 kHz-
Bandpaßfilterung wird das in Quadratur
amplitudenmodulierte RDS-Signal demoduliert und die nach
einer anschließenden Biphase- und
Differential-Decodierung gewonnenen digitalen Daten zur
Weiterverarbeitung dem Mikroprozessor 9 zugeführt.
Als Arbeitsspeicher besitzt der Mikroprozessor 9 den
RAM-Speicher 12. Das Betriebsprogramm ist im
ROM-Speicher 13 abgelegt. Der EEPROM-Speicher 14 dient
als nichtflüchtiger Programmspeicher und beinhaltet in
seinen einzelnen Speicherebenen für jedes abgespeicherte
Programm neben dem PI-Code und dem PS-Code (Programme
Service Name Code zur Anzeige des Namens einer
Programmkette im Display 10) eine Anzahl ausgewählter
alternativer Frequenzen für einen spontanen
Programmabruf. Die AF-Listen dieser Programmspeicher 14
werden über längeren Zeitraum empirisch aufgebaut, da
immer dann, wenn der PI-Code einer auf Empfangsqualität
geprüften Frequenz im Arbeitsspeicher 12 mit dem PI-Code
eines Programmspeichers übereinstimmt, diese Frequenz
als bewährte AF vom Mikroprozessor 9 in den zugehörigen
Programmspeicher automatisch übertragen wird. Dadurch
enthalten die Programmspeicher nicht sämtliche mit dem
RDS-Datensignal angebotenen alternativen Frequenzen,
sondern nur eine begrenzte Auswahl, die für den
Gerätebenutzer in Anbetracht seiner üblichen Reiseroute
wichtig ist. Die Zugriffszeit beim Wechsel auf eine
empfangswürdige alternative Frequenz wird durch diese
Maßnahme erheblich verkürzt.
Wird über das Bedienteil 11 ein RDS-Sendersuchlauf
gestartet, so wird der Mikroprozessor 9 einen Abstimm-
und Speichervorgang einleiten, wie er im Flußdiagramm
nach Fig. 2 beispielhaft dargestellt ist.
Nach dem Start des RDS-Sendersuchlaufs wird im
Programmschritt 1 geprüft, ob eine Frequenzwechselsperre
aktiviert ist, da in diesem Fall kein Suchlaufbefehl vom
Mikroprozessor 9 angenommen und das Programm sofort
beendet wird. Ist die Wechselsperre nicht aktiv, so wird
im Schritt 2 die Endstufe 4 über den elektronischen
Schalter 8 stummgeschaltet und der Tuner 1 vom
Mikroprozessor 9 schrittweise durchgestimmt. Erkennt der
Mikroprozessor 9 im Schritt 3 einen empfangswürdigen
Sender, wobei er die Signale des Pegeldetektors 5 und
eventuell zusätzlich des Mehrwegedetektors 6 auswertet,
so stoppt er zunächst den Suchlauf und initialisiert
einen Zähler für die Zeit t. Im Programmschritt 5
kontrolliert der Mikroprozessor 9, ob er über den
RDS-Demodulator 7 RDS-Signale erhält. Wenn nicht, setzt
er diese Prüfung über Schritt 8 so lange fort, bis die
Zeit t den Wert t1 überschritten hat. In diesem Fall
kehrt das Programm zum Schritt 2 zurück, d. h., der Tuner
1 wird weiter durchgestimmt.
Werden innerhalb der Zeit t1 RDS-Signale decodiert, so
prüft der Mikroprozessor 9 im Schritt 7, ob ein gültiger
PI-Code erkannt wird. Diese Prüfung, die bei einem
speziellen Suchlauf nach RDS-Verkehrsfunksendern auch
auf die einwandfreie Decodierung des TP-Bits (Traffic
Programme Bit) achtet, wird maximal bis zur Zeit t2
fortgesetzt; danach koppelt das Programm über Schritt 8
zum Schritt 2 zurück.
Erkennt der Mikroprozessor 9 einen fehlerfreien PI-Code,
so übernimmt er im Schritt 9 die betreffende RDS- bzw.
RDS-TP-Frequenz in den Arbeitsspeicher 12 und hebt die
Stummschaltung der Endstufe 4 auf. Im Programmschritt 10
aktiviert er eine Wechselsperre, um keinen weiteren
Suchlaufbefehl vom Bedienteil 11 entgegenzunehmen und
setzt einen Timer für die Ablaufzeit tws auf Null.
Anschließend vergleicht er im Schritt 11 den PI-Code der
in den Arbeitsspeicher 12 geladenen Frequenz mit den
PI-Codes der in den Programmspeichern 14 (oder
gleichwertigen Zusatzspeichern) enthaltenen Frequenzen
und überträgt bei Übereinstimmung im Schritt 12 die
Frequenzen der entsprechenden Programmspeicherebene als
alternative Frequenzen in den Arbeitsspeicher 12.
Programmschritt 13 führt zum Schritt 11 zurück, solange
die Ablaufzeit tws für die Wechselsperre nicht den Wert
t3 erreicht hat. Erst danach wird im Schritt 14 die
Wechselsperre aufgehoben und der Programmdurchlauf
beendet.
Nicht dargestellt ist im Flußdiagramm nach Fig. 2, daß
bei jedem Frequenzwechsel aufgrund sich
verschlechternder Empfangsverhältnisse die
Qualitätsbewertung der alternativen Frequenzen im
Arbeitsspeicher 12 aktualisiert wird und daß alternative
Frequenzen, die aus dem RDS-Datenstrom über
Wellenausbreitung ermittelt werden, in der
Bewertungsfolge nachrangig oder, falls keine AFs aus dem
Programmspeicher 14 übernommen werden konnten, als
alleinige Alternativfrequenzen abgespeichert werden. Aus
diesem Grund kann die Liste alternativer Frequenzen im
Arbeitsspeicher 12 als dynamische AF-Liste bezeichnet
werden.
Claims (2)
1. RDS-Rundfunkempfänger, insbesondere RDS-Autoradio
mit elektronischen Abstimm- und Speicherelementen,
mit einer Einrichtung zur Beurteilung der
Empfangsqualität, mit Programmspeicher für den
spontanen Zugriff auf verschiedene Rundfunkprogramme
und mit einer zentralen Steuereinheit,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zentrale Steuereinheit (9) aufgrund eines
Startbefehls für einen automatischen Suchlauf nach
einer beliebigen, empfangswürdigen RDS-Sendefrequenz
den Tuner (1) so lange schrittweise durchstimmt, bis
ein entsprechender Sender gefunden ist, daß sie
dessen Empfangsfequenz und PI-Code in den
Arbeitsspeicher (12) übertragt, den dabei fixierten
PI-Code mit dem PI-Code der in den
Programmspeicherebenen (14) enthaltenen
Empfangsfrequenzen vergleicht und daß sie bei
fallweiser Übereinstimmung der PI-Codes die
jeweiligen Empfangsfrequenzen aus der betreffenden
Programmspeicherebene (14) direkt als alternative
Frequenzen des aktuell empfangenen Programms in den
Arbeitsspeicher (12) überträgt, ohne die Auswertung
der über Wellenausbreitung in Form von
Frequenzlisten übertragenen Daten alternativer
Frequenzen abzuwarten.
2. RDS-Rundfunkempfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zentrale Steuereinheit (9) als Mikroprozessor
ausgebildet ist, der bei einem manuell
ausgelösten RDS-Sendersuchlauf durch schrittweises
Durchstimmen des Tuners (1) gefundene
Empfangsfrequenz mit ausreichender Empfangsqualität
nur dann in den Arbeitsspeicher (12) überträgt und
den weiteren Suchlauf beendet, wenn innerhalb einer
ersten Zeitspanne (t1) RDS-Signale decodiert und
innerhalb einer zweiten Zeitspanne (t2) ein
fehlerfreier PI-Code erkannt wird.
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