DE19847018A1 - Verfahren zur Auswahl eines Rundfunkprogramms aus einem Hintergrundspeicher eines RDS-Rundfunkempfängers in logischer Folge - Google Patents
Verfahren zur Auswahl eines Rundfunkprogramms aus einem Hintergrundspeicher eines RDS-Rundfunkempfängers in logischer FolgeInfo
- Publication number
- DE19847018A1 DE19847018A1 DE1998147018 DE19847018A DE19847018A1 DE 19847018 A1 DE19847018 A1 DE 19847018A1 DE 1998147018 DE1998147018 DE 1998147018 DE 19847018 A DE19847018 A DE 19847018A DE 19847018 A1 DE19847018 A1 DE 19847018A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- program
- radio
- rds
- regional
- code
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/20—Arrangements for broadcast or distribution of identical information via plural systems
- H04H20/22—Arrangements for broadcast of identical information via plural broadcast systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H60/00—Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
- H04H60/35—Arrangements for identifying or recognising characteristics with a direct linkage to broadcast information or to broadcast space-time, e.g. for identifying broadcast stations or for identifying users
- H04H60/37—Arrangements for identifying or recognising characteristics with a direct linkage to broadcast information or to broadcast space-time, e.g. for identifying broadcast stations or for identifying users for identifying segments of broadcast information, e.g. scenes or extracting programme ID
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H2201/00—Aspects of broadcast communication
- H04H2201/10—Aspects of broadcast communication characterised by the type of broadcast system
- H04H2201/13—Aspects of broadcast communication characterised by the type of broadcast system radio data system/radio broadcast data system [RDS/RBDS]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswahl eines Rundfunkprogramms aus in einem Hintergrundspeicher eines RDS-(Radio-Daten-System)-Rundfunkempfängers abgespeicherten Rundfunkprogrammen mit unterschiedlichen Programmidentifikations-Codes (PI-Codes), wobei der PI-Code zumindest eine Länderkennung, eine Regionalkennung und eine Programmkennung umfasst. Hierbei werden in einem vorbestimmten Betriebszustand des RDS-Rundfunkempfängers in Abhängigkeit von einer Empfangsqualität eines momentanen am RDS-Rundfunkempfänger eingestellten ersten Rundfunkprogramms bei der Auswahl eines neu am RDS-Rundfunkempfängers einzustellenden Rundfunkprogramms aus dem Hintergrundspeicher ein oder mehrere im Hintergrundspeicher dem ersten Rundfunkprogramm nachfolgend gespeicherte zweite Rundfunkprogramme, welche sich vom ersten Rundfunkprogramm im PI-Code nur durch die Regionalkennung unterscheiden, entweder übersprungen oder einer Empfangsqualitätsprüfung unterzogen und es wird dasjenige zweite Rundfunkprogramm am RDS-Rundfunkempfänger eingestellt, welches die beste Empfangsqualität aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswahl eines Rundfunkpro
gramms aus in einem Hintergrundspeicher eines RDS-(Radio-Daten-
System)-Rundfunkempfängers abgespeicherten Rundfunkprogrammen
mit unterschiedlichen Programmidentifikations-Codes (PI-Codes), wobei
der PI-Code zumindest eine Länderkennung, eine Regionalkennung und
eine Programmkennung umfasst, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Gemäß der "Specifications of the radio data system RDS for VHF/FM
broadcasting" der European Broadcasting Union vom März 1984 (EBU-
Spezifikation DIN EN50067) werden auf den Sendefrequenzen der
Rundfunksender neben dem eigentlichen Hörfunkprogramm auch digitale
Daten, so auch die die Sendefrequenzen kennzeichnenden Codes, be
stehend aus einer Länderkennung, einer Regionalkennung zur Kenn
zeichnung einer räumlichen Einschränkung des über die Sendefrequenz
ausgestrahlten Programms und einer Sender- bzw. Programmkennung,
übertragen. Dabei werden vor allem bei größeren Sendeanstalten Pro
gramme zeitweise regionalisiert. Zur Unterscheidung dieser verschiede
nen Regionalprogramme werden ihnen bei gleicher Programmkennung
verschiedene Regionalcodes zugeordnet, die zum Teil auch nach einer
eventuell inhaltlichen Zusammenschaltung der Regionalprogramme zu
einem überregionalen Programm erhalten bleiben. Man spricht hier von
einer "statischen Regionalisierung".
Ein Signal dieses Radio-Daten-Systems (RDS), ein so genanntes RDS-
Signal, dient bei Programmausstrahlungen, beispielsweise von Radiopro
grammen für Reisende in einem Kraftfahrzeug, welches mit einem ent
sprechenden RDS-Autoradio ausgestattet ist, zur Übermittlung verschie
dener wichtiger Informationen, mit denen das RDS-Autoradio eine Vielzahl
von für einen ungestörten Empfang nötige Operationen selbständig und
automatisiert ausführt, ohne dass beispielsweise ein Fahrer seine Auf
merksamkeit vom Straßenverkehr abwenden und manuelle Eingaben am
RDS-Autoradio durchführen muss. Ferner enthält dieses RDS-Signal In
formationen, die ggf. auf einer Anzeige des RDS-Autoradios dem Fahrer
bzw. einem Benutzer mitgeteilt werden.
Das RDS-Signal ist in der oben erwähnten EBU-Spezifikation DIN
EN50067 spezifiziert und enthält bzw. überträgt mit dem Sendersignal auf
einer momentan eingestellten Frequenz eines momentan am RDS-
Autoradio eingestellten Rundfunksenders zur Differenzierung der ver
schiedenen Rundfunksender mit entsprechend unterschiedlichen Sender
ketten einen Programmidentifikations-Code, nachfolgend PI-Code oder
kurz PI genannt. Dieser beinhaltet den Ländercode, die Regionalkennung
sowie die Programmkennung. Die Länderkennung dient der Codierung
des Landes, in dem das jeweilige Programm ausgestrahlt wird, die Regio
nalkennung gibt Hinweis auf eingeschränkte Verbreitung des über die je
weilige Frequenz ausgestrahlten Programms an, während die Programm
kennung die Sendeanstalt und das jeweilige Programm kennzeichnet. Die
Länderkennung und die Regionalkennung sind dabei mit vier Bits und die
Programmkennung ist mit acht kodiert.
Der PI-Code besteht dabei gemäß der EBU-Spezifikation DIN EN50067
aus vier Stellen, die auch 1. Nibbel bis 4. Nibbel genannt werden. Das 1.
Nibbel kennzeichnet das Land, z. B. "D" für Deutschland oder "F" Frank
reich. Das 2. Nibbel kennzeichnet, ob es sich um einen supraregionalen,
nationalen oder regionalen Sender handelt. Dieser 2. Nibbel enthält damit
die Unterscheidung zwischen Original- und Nachbarsendern. Das 3. Nib
bel kennzeichnet die Senderkette, z. B. "8" für NDR. Das 4. Nibbel unter
scheidet das jeweilige Programm der Senderkette, z. B. NDR1, NDR2,
NDR3, NDR 4 usw. der Senderkette des Norddeutschen Rundfunks NDR.
Der PI-Code, der über das RDS-Signal ausgestrahlt wird, dient somit der
Identifizierung eines auf einer Sendefrequenz ausgestrahlten Programms.
Dazu ist jedem Programm bzw. der jeweiligen zugehörigen Sendefre
quenz ein individueller PI-Code zugeordnet. Vor allem bei größeren Sen
deanstalten, wie beispielsweise dem Norddeutschen Rundfunk (NDR),
werden Rundfunkprogramme zu gewissen Tageszeiten dynamisch re
gionalisiert, d. h. mit regional unterschiedlichen Inhalten ausgestrahlt, wie
dies beispielsweise bei NDR1 der Fall ist, so dass verschiedene Sender
desselben Sendernetzes unterschiedliche Regionalprogramme ausstrah
len, wie beispielsweise NDR1 Harz, NDR1 Hannover usw. Zur eindeutigen
Unterscheidung ist jedem dieser Regionalprogramme ein eigener PI-Code
zugeordnet, der in der Programmkennung gleich ist und sich in der Regio
nalkennung unterscheidet. Bei verschiedenen Programmketten, wie bei
spielsweise NDR1, wird dabei die Regionalisierung der PI-Codes auch
dann aufrecht erhalten, wenn die verschiedenen Regionalsender zu ei
nem überregionalen Programm zusammengeschaltet werden, was als
statische Regionalisierung des PI-Codes zu verstehen ist. Dagegen wird
bei dynamischer Regionalisierung ein überregionales Programm während
regionaler Sendungen ausgeschaltet und von unterschiedlichen Sendern
auch durch Ausstrahlung regionalisierter PI-Codes getrennt.
Jedem Rundfunksignal ist über das RDS eine Liste für Alternativfrequen
zen (AF-Liste) zugeordnet, welche alternative Frequenzen angibt, auf de
nen dieses Programm ebenfalls empfangbar ist. Herkömmliche RDS-
Autoradios bieten eine automatische Funktion zum Wechseln von einer
momentan am Empfangsteil eingestellten Frequenz zu einer Alternativfre
quenz (AF) ohne Wechsel des Programminhaltes, wenn sich dadurch eine
bessere Empfangsqualität ergibt. Da jedoch Sendern einer Senderkette
mit unterschiedlichen Regionalprogrammen identische Alternativfrequenz
zugeordnet sind, kann es durch einen derartigen automatischen Frequen
zwechsel zu einer AF zu einem vom Benutzer unerwünschten Wechsel
des Programminhaltes kommen, da ein Sender dieser Senderkette mit
einem anderen Regionalprogramm angesprungen wird. Um dies zu ver
meiden sind in herkömmlichen RDS-Autoradios zwei Betriebszustände für
den automatischen Wechsel zu Alternativfrequenzen vorgesehen, welche
von dem Benutzer manuell wahlweise auswählbar sind. In einem ersten
als "REG.-ON-MODE" bezeichneten Betriebszustand des RDS-Autoradios
wird bei der Auswahl einer AF und einer folgenden PI-Prüfung auch der 2.
Nibbel berücksichtigt, d. h. es erfolgt nur dann ein automatischer Wechsel
zu dieser AF, wenn die PI-Codes des momentan am RDS-Empfänger ein
gestellten Programms auch in der Regionalisierung (2. Nibbel) mit denje
nigen PI-Codes des Programms auf der AF übereinstimmen. Dies verhin
dert einen Wechsel auf eine AF mit einem anderen Regionalprogramm als
dem gerade am RDS-Autoradio eingestellten.
Beim zweiten als "REG.-OFF-MODE" bezeichneten Betriebszustand ist
die Auswertung des 2. Nibbels nicht vorgesehen. Hier wird dann zugun
sten eines weiterhin möglichen Empfangs einer Senderkette ein möglicher
Wechsel von einem Regionalprogramm zu einem anderen in Kauf ge
nommen. Das kann in ungünstigen Empfangslagen, beispielsweise in
bergigen Gebieten, von Vorteil sein, wenn bei schlechtem Empfang oder
Verlassen des Empfangsgebietes keine AF mit identischem PI ange
sprungen werden kann.
Eine Sonderstellung nehmen lokale Radiosender ein, für die es weder
Alternativfrequenzen noch Regionalprogramme gibt. Hier ist im 2. Nibbel
eine "0" eingetragen.
Die in einer Senderlandschaft, in der sich ein RDS-Empfänger (z. B. ein
RDS-Autoradio) gerade befindet, empfangbaren Programme werden von
herkömmlichen RDS-Autoradios in einem sogn. Hintergrundspeicher ab
gelegt und üblicherweise nach PI-Code sortiert. RDS-Autoradios bieten
dabei die Möglichkeit, die in diesem Hintergrundspeicher abgelegten Pro
gramme auf Anforderung durch den Benutzer sequentiell, beispielsweise
per Tastendruck, aufzurufen. Die Programme werden dann in der Rei
henfolgen, in der sie im Hintergrundspeicher abgelegt sind (z. B. aufstei
gender PI-Code), nacheinander aufgerufen. Diesen Vorgang nennt man
"Programmblättern". Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, dass bei Sor
tierung der Programme im Hintergrundspeicher nach ihrem PI-Code ggf.
mehrere empfangbare Regionalprogramme einer einzigen Senderkette
nacheinander im Hintergrundspeicher abgelegt sind. Solange diese tat
sächlich inhaltlich unterschiedliche Regionalprogramme ausstrahlen ist
dies unproblematisch, aber hinderlich um schnell eine andere Programm
kette anzuwählen. Sobald jedoch diese Programme zu einem einzigen,
überregionalen Programm zusammengeschaltet sind, also keine unter
schiedlichen Inhalte mehr haben, wird beim Programmblättern ggf. mehr
mals hintereinander für den Benutzer scheinbar immer dasselbe Pro
gramm angesprungen, da dieser nicht erkennen kann, dass es sich um
unterschiedliche Regionalsender handelt, welche durch Unterschiede im
2. Nibbel unterschiedliche PI-Codes aufweisen. Stattdessen kommt es
vor, dass der Benutzer einen defekt in seinem RDS-Rundfunkempfänger
vermutet. Doch auch selbst wenn dem Benutzer diese Problematik be
kannt ist bleibt es für ihn lästig und unkomfortabel ggf. mehrmals die Ta
ste zum Programmblättern betätigen zu müssen, bis endlich ein anderer
Programminhalt empfangen wird.
In begünstigten Empfangslagen kann es beispielsweise in Bayern vor
kommen, dass sechs bis acht verschiedene Regionalprogramme einer
Senderkette empfangbar und entsprechend im Hintergrundspeicher ab
gelegt sind. Diese müssen dann alle nacheinander "überblättert" werden
um beispielsweise vom Programm BR1 zum Programm BR3 zu gelangen.
Von diesen sechs Regionalprogrammen ist aber nur ein Programm für die
Region, in dem sich das RDS-Autoradio befindet, tatsächlich gültig. Für
einen Benutzer, der sich jedoch nur für das tatsächlich gültige Regional
programm interessiert ergibt sich der weitere Nachteil, dass er ggf. dieses
beim Programmblättern manuell auswählen muss, wodurch der eigentli
che Nutzen des RDS und dessen Automatisierung verloren geht. Derarti
ge Verhältnisse sind ebenfalls verstärkt in Österreich und Großbritannien
anzutreffen. Ein anderes derartiges Beispiel stellt das Programm FFN dar,
welches mehrmals mit unterschiedlichen PI-Codes empfangbar und dem
entsprechend ggf. mehrmals im Hintergrundspeicher eingetragen ist, wäh
rend die Programminhalte nur wenige Minuten im Tagesverlauf unter
schiedlich sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren
der oben genannten Art zur Verfügung zu stellen, welches die oben ge
nannten Nachteile beseitigt und insbesondere ein komfortableres Pro
grammblättern durch im Hintergrundspeicher des RDS-
Rundfunkempfängers abgespeicherte Rundfunkprogramme erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der o. g. Art mit den in Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass in einem vorbestimmten
Betriebszustand des RDS-Rundfunkempfängers in Abhängigkeit von einer
Empfangsqualität eines momentan am RDS-Rundfunkempfänger einge
stellten ersten Rundfunkprogramms bei der Auswahl eines neu am RDS-
Rundfunkempfänger einzustellenden Rundfunkprogrammes aus dem
Hintergrundspeicher ein oder mehrere im Hintergrundspeicher dem ersten
Rundfunkprogramm nachfolgend gespeicherte zweite Rundfunkprogram
me, welche sich vom ersten Rundfunkprogramm im PI-Code nur durch die
Regionalkennung unterscheiden, entweder übersprungen oder einer
Empfangsqualitätsprüfung unterzogen werden und dasjenige zweite
Rundfunkprogramm am RDS-Rundfunkempfänger eingestellt wird, wel
ches die beste Empfangsqualität aufweist.
Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise bei einem manuellen Pro
grammblättern durch den Benutzer nur solche Programme neu ange
sprungen werden, welche tatsächlich einen anderen Programminhalt auf
weisen. Sollte jedoch aufgrund einer Änderung, beispielsweise Ver
schlechterung, der Empfangsqualität des momentan eingestellten Rund
funkprogramms ein Wechsel erforderlich werden, so führt das Programm
blättern nicht notwendigerweise zu einem Wechsel der Senderkette, son
dern es werden in diesem Fall auch Regionalverwandte derjenigen Sen
derkette berücksichtigt, welche zu dem am RDS-Rundfunkempfänger
momentan eingestellten Rundfunksender gehören, ohne dass der Benut
zer zuerst manuell einen Betriebszustand des RDS-Rundfunkempfängers
ändern muss, ungeachtet des Regional-Modes. Es werden somit die Vor
teile einer Beachtung der Regionalkennung bei der PI-Code-Auswertung
eines sogen. REG.-ON-MODES, die eine scharfe Trennung auch von Re
gionalsendern einer einzigen Senderkette betreffen, mit den Vorteilen ei
ner Missachtung der Regionalkennung eines sogen. REG.-OFF-Modes, die
eine größere AF-Auswahl in ungünstigen Empfangslagen betreffen, in ei
nem einzigen Betriebszustand des RDS-Rundfunkempfängers verbunden.
Vorzugsweise Weitergestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen
2 bis 13 beschrieben.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Überspringen bei Über
schreiten einer vorbestimmten Empfangsqualität und die Empfangsquali
tätsprüfung bei Unterschreiten einer vorbestimmten Empfangsqualität des
ersten Rundfunkprogramms gewählt.
Beispielsweise wird bei der Empfangsqualitätsprüfung eine Feldstärke
prüfung, eine Multipathprüfung, eine Nachbarkanalselektionsprüfung
und/oder eine RDS-Signal-Fehlerratenprüfung durchgeführt, wobei die
Empfangsqualität insbesondere eine Feldstärke, eine Multipathqualität,
eine Nachbarkanalselektion und/oder eine RDS-Signal-Fehlerrate um
fasst.
Eine Einstellung desjenigen regionalen Rundfunkprogramms, welches mit
großer Wahrscheinlichkeit für die Region, in der sich der RDS-
Rundfunkempfänger befindet, tatsächlich gültig ist, erzielt man durch
Prüfen beim Einstellen eines neuen Rundfunkprogramms aus dem Hin
tergrundspeicher, ob sich im Hintergrundspeicher nachfolgend abgespei
cherte weitere Rundfunkprogramme befinden, welche sich von dem neu
en Rundfunkprogramm im PI-Code nur durch die Regionalkennung unter
scheiden, Durchführen einer Empfangsqualitätsprüfung dieser Gruppe
von sich untereinander nur in der Regionalkennung unterscheidenden
Rundfunkprogrammen und Einstellen desjenigen Rundfunkprogramms,
welches die beste Empfangsqualität aufweist.
Zweckmäßigerweise wird das erfindungsgemäße Verfahren bei manuel
lem Durchblättern (Programmblättern) durch einen Benutzer durchgeführt,
so dass hierbei immer Rundfunkprogramme mit unterschiedlichen Inhal
ten angesprungen werden. Eine Mehrfachwiederholung von Rundfunk
programmen mit zwar unterschiedlichen PI-Codes jedoch überregional
gleichen Inhalten ist beim Programmblättern somit wirksam vermieden.
Hierbei kommt Lokalsendern dadurch eine Sonderstellung zu, dass
Rundfunkprogramme, welche als Lokalkennung abgespeichert sind, wie
Sender mit National- oder Supranationalkennung, beim Programmblättern
immer angeblättert werden, unabhängig davon, ob sie gleiche Programm
kennung haben oder am RDS-Rundfunkempfänger eine Auswertung der
Regionalkennung aktiviert ist (REG.-ON-MODE) oder nicht (REG.-OFF-
MODE).
Der vorbestimmte Betriebszustand kann beispielsweise dann automatisch
aktiviert werden, wenn in wenigstens einem PI-Code eines empfangbaren
Rundfunkprogramms eine vorbestimmter Länderkennung enthalten ist, die
beispielsweise die für die Länder Großbritannien und/oder Österreich
kennzeichnet.
Zweckmäßigerweise ist der vorbestimmte Betriebszustand manuell oder
automatisch aktivierbar.
Eine automatische Aktivierung des vorbestimmten Betriebszustands ist
dann besonders vorteilhaft, wenn am RDS-Rundfunkempfänger ein Be
triebszustand aktiviert ist, bei dem die Regionalkennung bei der Auswer
tung des PI-Codes berücksichtigt wird (REG.-ON-Mode).
In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird bei Unterschreiten einer vorbestimmten Empfangsqualität des ersten
Rundfunkprogramms automatisch ein anderes im Hintergrundspeicher
gespeichertes Rundfunkprogramm derselben Senderkette am RDS-
Rundfunkempfänger eingestellt oder, falls kein solches Rundfunkpro
gramm gespeichert ist, das im Hintergrundspeicher nächste Rundfunkpro
gramm am RDS-Rundfunkempfänger eingestellt.
Bei Vorhandensein von mehreren im Hintergrundspeicher gespeicherten
regionalen Rundfunkprogrammen derselben Senderkette, werden diese in
besonders vorteilhafter Weise einer Empfangsqualitätsprüfung unterzogen
und es wird dasjenige Rundfunkprogramm am RDS-Rundfunkempfänger
eingestellt, welches die beste Empfangsqualität aufweist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur einen Ablaufplan einer bevor
zugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens am Bei
spiel eines manuellen Programmblätterns durch einen Benutzer.
Die in RDS-(Radio-Daten-System)-Rundfunkempfängern häufig vorhan
dene Funktion Regional-ON oder Regional-OFF bezeichnet zwei Be
triebszustände REG.-ON-MODE bzw. REG.-OFF-MODE, wobei im REG.-
ON-MODE bei der Auswahl einer Alternativfrequenz (AF) eine in einem
Programmidentifikations-Code (PI-Code) eines RDS-Signals vorhandene
Regionalkennung mit ausgewertet wird. Hierbei erfolgt eine Trennung von
verschiedenen Rundfunkprogrammen, welche zwar und ein und derselben
Senderkette angehören, aber möglicherweise zumindest temporär regio
nal unterschiedliche Programminhalte ausstrahlen. Derartige Rundfunk
programme unterscheiden sich im PI-Code nämlich nur in der Regional
kennung.
Ein in RDS-Rundfunkempfängern vorgesehener Hintergrundspeicher mit
beispielsweise nach PI-Codes geordnet abgespeicherten Rundfunkpro
grammen kann von einem Benutzer manuell beispielsweise durch se
quentielles Drücken einer Taste sequentiell durchgeblättert werden. Dies
nennt man Programmblättern.
Erfindungsgemäß wird die vorerwähnte REG.-ON- bzw. REG.-OFF-
Funktion auch für das Programmblättern einbezogen und beispielsweise
in Abhängigkeit von einer Länderkennung des PI-Codes automatisch akti
viert oder deaktiviert. Die automatische Aktivierung ist vor allem in solchen
Senderlandschaften sinnvoll, in denen an vielen Standorten viele regio
nale Rundfunkprogramme einer Senderkette mit regional unterschiedli
chen Programminhalten empfangbar sind, wie beispielsweise in Großbri
tannien oder Österreich.
Im REG.-ON-Mode des RDS-Rundfunkempfängers wird entweder nur das
erste im Hintergrundspeicher befindliche Regionalprogramm angeblättert
und kein weiteres Rundfunkprogramm, welches sich im PI-Code lediglich
in der Regionalkennung unterscheidet, oder es wird aus der Menge der
sich nur in der Regionalkennung des PI-Codes unterscheidenden Rund
funkprogramme dasjenige ausgewählt, welches eine beste Empfangsqua
lität, beispielsweise größte Feldstärke oder geringste RDS-Fehlerrate,
aufweist. Das Rundfunkprogramm, welches mit der mit der größten Feld
stärke empfangen wird, ist beispielsweise mit hoher Wahrscheinlichkeit
dasjenige, welche das für diese Region, in der sich der RDS-
Rundfunkempfänger befindet, gültige Regionalprogramm ausstrahlt.
Befindet sich der RDS-Rundfunkempfänger im REG.-OFF-Mode, so wer
den beim manuellen Programmblättern alle im Hintergrundspeicher ab
gelegten Rundfunkprogramme sequentiell angeblättert.
Erfindungsgemäß wird ein Rundfunkprogramm, welches im Hinter
grundspeicher als Lokalkennung abgespeichert ist, immer angeblättert,
unabhängig davon, ob sich der RDS-Rundfunkempfänger im REG.-ON-
oder REG:-OFF-MODE befindet. Dadurch werden so genannte Lokalsen
der, zu denen es keine Alternativfrequenz-Liste (AF-Liste) gibt, immer an
geblättert (verschiedene Lokalprogramme) und nehmen somit eine Son
derstellung ein.
Ist der RDS-Rundfunkempfänger im REG.-ON-MODE an einer Emp
fangsbereichsgrenze angelangt und nur ein Ausweichen auf eine regio
nales Nachbarprogramm derselben Senderkette möglich, um einen Be
stempfang zu sichern, dann setzt erfindungsgemäße eine automatische
Auswahl eines anderen Rundfunkprogramms derselben Senderkette ein.
Diese automatische Funktion wird in Abhängigkeit von einer Empfangs
qualität, beispielsweise einer Empfangsfeldstärke, eines momentan am
RDS-Rundfunkempfänger eingestellten ersten Rundfunkprogramms akti
viert. Hat die Empfangsqualität bzw. die Empfangsfeldstärke einen mini
malen Wert unterschritten, und ist unter Beachtung der Regionalkennung
des PI-Codes keine bessere AF vorhanden, so wird bei einem Programm
blättern durch den Benutzer nicht das im Speicher folgende Rundfunkpro
gramm mit anderer Regionalkennung im PI-Code angesprungen sondern
stattdessen eine Bestauswahl aus den im Hintergrundspeicher abgeleg
ten, verwandten Rundfunkprogrammen durchgeführt, welche sich von
dem ersten Rundfunkprogramm im PI-Code nur durch die Regionalken
nung unterscheiden.
Die einzige Figur veranschaulicht in einem Ablaufplan eine bevorzugte
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens am Beispiel eines
manuellen Programmblätterns durch einen Benutzer. Dies ist jedoch le
diglich beispielhaft zu verstehen, da es auch im Umfang der Erfindung
liegt, das erfindungsgemäße Verfahren bei einer automatischen Auswahl
eines im Hintergrundspeicher abgelegten, verwandten Rundfunkpro
gramms zu verwenden. In Schritt 10 startet das Verfahren beispielsweise
beim Einschalten des RDS-Rundfunkempfängers, wobei ein erstes
Rundfunkprogramm am RDS-Rundfunkempfänger eingestellt ist. In Schritt
12 wird geprüft, ob im Hintergrundspeicher ein Rundfunkprogramm mit
einer Länderkennung im PI-Code für Großbritannien oder Österreich ge
speichert ist. Ist dies der Fall, so wird in Schritt 14 automatisch der REG.-
ON-MODE aktiviert, andernfalls wird in Schritt 14 der REG.-OFF-MODE
aktiviert, wenn zuvor der REG.-ON-Mode aktiviert war. Ansonsten wird in
Schritt 16 geprüft, ob eine Programmblätter-Taste am RDS-
Rundfunkempfänger von einem Benutzer manuell betätigt wurde. Ist dies
nicht der Fall, wird zu Schritt 12 zurückgekehrt. Ansonsten wird in Schritt
18 geprüft, ob sich der RDS-Rundfunkempfänger im REG.-ON- oder
REG.-OFF-Mode befindet. Im REG.-OFF-Mode wird in Schritt 20 das im
Hintergrundspeicher dem ersten Rundfunkprogramm nachfolgende
Rundfunkprogramm am RDS-Rundfunkempfänger eingestellt und zu
Schritt 12 zurückgekehrt. Im REG.-ON-MODE wird in Schritt 22 geprüft,
ob das erste Rundfunkprogramm eine vorbestimmte Empfangsfeldstärke
überschreitet oder nicht. Ist dies der Fall, so wird in Schritt 24 dasjenige im
Hintergrundspeicher dem ersten Rundfunkprogramm nachfolgend gespei
cherte Rundfunkprogramm am RDS-Rundfunkempfänger eingestellt, wel
ches sich im PI-Code auch in der Regionalkennung vom ersten Rund
funkprogramm unterscheidet und zu Schritt 12 zurückgekehrt. Andernfalls
wird in Schritt 26 eine Empfangsfeldstärkenprüfung aller dem ersten
Rundfunkprogramm im Hintergrundspeicher nachfolgender zweiter
Rundfunkprogramme durchgeführt, welche sich vom ersten Rundfunkpro
gramm im PI-Code nur in der Regionalkennung unterscheiden. In Schritt
28 wird dann dasjenige zweite Rundfunkprogramm am RDS-
Rundfunkempfänger eingestellt, welches die beste Empfangsfeldstärke
aufweist. Zusätzlich oder alternativ zur Empfangsfeldstärke wird in einer
alternativen Ausführungsform in Schritt 26 eine RDS-Signal-Fehlerrate
oder es werden Multipathstörungen geprüft und optimiert. Sofern sich in
Schritt 26 herausstellt, dass kein weiteres Rundfunkprogramm im Hinter
grundspeicher enthalten ist, welches sich vom ersten Rundfunkprogramm
im PI-Code lediglich in der Regionalkennung unterscheidet, so wird in
Schritt 28 das im Hintergrundspeicher dem ersten Rundfunkprogramm
nachfolgend gespeicherte Rundfunkprogramm am RDS-Rundfunk
empfänger eingestellt. Nach Schritt 28 kehrt das Verfahren wieder zu
Schritt 12 zurück.
Claims (13)
1. Verfahren zur Auswahl eines Rundfunkprogramms aus in einem
Hintergrundspeicher eines RDS-(Radio-Daten-System)-
Rundfunkempfängers abgespeicherten Rundfunkprogrammen mit
unterschiedlichen Programmidentifikations-Codes (PI-Codes), wo
bei der PI-Code zumindest eine Länderkennung, eine Regional
kennung und eine Programmkennung umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
in einem vorbestimmten Betriebszustand des RDS-
Rundfunkempfängers in Abhängigkeit von einer Empfangsqualität
eines momentan am RDS-Rundfunkempfänger eingestellten ersten
Rundfunkprogramms bei der Auswahl eines neu am RDS-
Rundfunkempfänger einzustellenden Rundfunkprogrammes aus
dem Hintergrundspeicher ein oder mehrere im Hintergrundspeicher
dem ersten Rundfunkprogramm nachfolgend gespeicherte zweite
Rundfunkprogramme, welche sich vom ersten Rundfunkprogramm
im PI-Code nur durch die Regionalkennung unterscheiden, entwe
der übersprungen oder einer Empfangsqualitätsprüfung unterzogen
werden und dasjenige zweite Rundfunkprogramm gekennzeichnet
durch regionale Verwandtschaft am RDS-Rundfunkempfänger ein
gestellt wird, welches die beste Empfangsqualität aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Überspringen bei Überschreiten einer vorbestimmten Emp
fangsqualität und die Empfangsqualitätsprüfung bei Unterschreiten
einer vorbestimmten Empfangsqualität des ersten Rundfunkpro
gramms gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei der Empfangsqualitätsprüfung eine Feldstärkeprüfung, eine
Multipathprüfung, eine Nachbarkanalselektionsprüfung, und/oder
eine RDS-Signal-Fehlerratenprüfung durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Empfangsqualität eine Feldstärke, eine Multipathqualität, eine
Nachbarkanalselektion und/oder eine RDS-Signal-Fehlerrate um
fasst.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
Prüfen beim Einstellen eines neuen Rundfunkprogramms aus dem
Hintergrundspeicher, ob sich im Hintergrundspeicher nachfolgend
abgespeicherte, weitere Rundfunkprogramme befinden, welche
sich von dem neuen Rundfunkprogramm im PI-Code nur durch die
Regionalkennung unterscheiden, Durchführen einer Empfangsqua
litätsprüfung dieser Gruppe von sich untereinander nur in der Re
gionalkennung unterscheidenden Rundfunkprogrammen und Ein
stellen desjenigen Rundfunkprogramms, welches die beste Emp
fangsqualität aufweist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
dieses ausgeführt wird, wenn ein Benutzer manuell durchblättert
(Programmblättern).
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
Rundfunkprogramme, welche als Lokalkennung abgespeichert
sind, beim Programmblättern immer angeblättert werden, unabhän
gig davon, ob sie gleiche Programmkennung haben oder am RDS-
Rundfunkempfänger eine Auswertung der Regionalkennung akti
viert ist (REG.-ON-MODE) oder nicht (REG.-OFF-MODE).
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der vorbestimmte Betriebszustand automatisch aktiviert wird, wenn
in wenigstens einem PI-Code eines empfangbaren Rundfunkpro
gramms eine vorbestimmte Länderkennung festgestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die vorbestimmte Länderkennung z. B. diejenige für Großbritannien
und/oder Österreich ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der vorbestimmte Betriebszustand manuell oder automatisch akti
vierbar ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der vorbestimmte Betriebszustand automatisch aktivierbar ist, wenn
sich der RDS-Rundfunkempfänger in einem Betriebszustand befin
det, bei dem die Regionalkennung bei der Auswertung des PI-
Codes berücksichtigt wird (REG.-ON-Mode).
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei Unterschreiten einer vorbestimmten Empfangsqualität des er
sten Rundfunkprogramms automatisch ein anderes im Hinter
grundspeicher gespeichertes regionales Rundfunkprogramm der
selben Senderkette am RDS-Rundfunkempfänger eingestellt wird
oder, falls kein solches Rundfunkprogramm gespeichert ist, das im
Hintergrundspeicher nächste Programm am RDS-
Rundfunkempfänger eingestellt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei Vorhandensein von mehreren im Hintergrundspeicher gespei
cherten regionalen Rundfunkprogrammen derselben Senderkette,
diese einer Empfangsqualitätsprüfung unterzogen werden und
dasjenige Rundfunkprogramm am RDS-Rundfunkempfänger ein
gestellt wird, welches die beste Empfangsqualität aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147018 DE19847018A1 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Verfahren zur Auswahl eines Rundfunkprogramms aus einem Hintergrundspeicher eines RDS-Rundfunkempfängers in logischer Folge |
EP99114652A EP0994587A3 (de) | 1998-10-13 | 1999-07-27 | Verfahren zur Auswahl eines Rundfunkprogramms aus einem Hintergrundspeicher eines zum Empfang von Radio-Daten geeigneten Rundfunkempfängers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147018 DE19847018A1 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Verfahren zur Auswahl eines Rundfunkprogramms aus einem Hintergrundspeicher eines RDS-Rundfunkempfängers in logischer Folge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19847018A1 true DE19847018A1 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=7884226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998147018 Withdrawn DE19847018A1 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Verfahren zur Auswahl eines Rundfunkprogramms aus einem Hintergrundspeicher eines RDS-Rundfunkempfängers in logischer Folge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0994587A3 (de) |
DE (1) | DE19847018A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914104A1 (de) * | 1989-04-28 | 1990-11-15 | Bosch Gmbh Robert | Rundfunkempfaenger, insbesondere fahrzeugempfaenger |
DE3928828A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-07 | Grundig Emv | Rds-rundfunkempfaenger mit einer einrichtung zum automatischen wechsel auf ein alternatives regionalprogramm |
GB2240679B (en) * | 1990-01-31 | 1994-05-18 | Pioneer Electronic Corp | Method of selecting receiving frequency in RDS receiver |
DE4017756A1 (de) * | 1990-06-01 | 1991-12-05 | Grundig Emv | Rds-rundfunkempfaenger mit einer einrichtung zum aufsuchen aktuell empfangswuerdiger alternativer frequenzen |
-
1998
- 1998-10-13 DE DE1998147018 patent/DE19847018A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-07-27 EP EP99114652A patent/EP0994587A3/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0994587A3 (de) | 2004-03-17 |
EP0994587A2 (de) | 2000-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0459360B1 (de) | RDS-Rundfunkempfänger mit einer Einrichtung zum Aufsuchen aktuell empfangswürdiger alternativer Frequenzen | |
DE68918460T2 (de) | Modifiziertes rds-funksystem. | |
DE4442413A1 (de) | Verfahren zur Einstellung eines mobilen Rundfunkempfängers und Rundfunkempfänger | |
DE3852679T2 (de) | Empfänger für RDS. | |
EP0415132B1 (de) | RDS-Rundfunkempfänger mit einer Einrichtung zum automatischen Wechsel auf ein alternatives Regionalprogramm | |
EP0403744B1 (de) | RDS-Rundfunkempfänger mit empirisch wachsendem Speicherinhalt seiner Programmspeicher | |
DE3938457A1 (de) | Rds-rundfunkempfaenger mit einer einrichtung zur laenderspezifischen auswertung von rds-daten | |
DE3432848A1 (de) | Verfahren zum UEbertragen einer digitalen Information sowie zum Abstimmen eines mobilen Rundfunkempfaengers mit Hilfe dieser uebertragenen digitalen Information | |
EP0579955A1 (de) | Sende- und Empfangssystem | |
EP0433904B1 (de) | RDS-Rundfunkempfänger mit einer Einrichtung zum vorzugsweisen Empfang von Programmen mit gleicher Länderkennung | |
DE3825812C2 (de) | ||
DE3934314C2 (de) | Verfahren zum Steuern eines RDS-Empfängers | |
DE19847018A1 (de) | Verfahren zur Auswahl eines Rundfunkprogramms aus einem Hintergrundspeicher eines RDS-Rundfunkempfängers in logischer Folge | |
DE69020192T2 (de) | Verfahren zum Verarbeiten eines Rundfunkdatensignals, sowie Empfänger zum Durchführen dieses Verfahrens. | |
EP1839399A1 (de) | Programmdiversity | |
EP0907265A2 (de) | RDS-Rundfunkempfänger mit Alternativfrequenzspeicher und Verfahren zur Speicherorganisation | |
EP0740865A1 (de) | Verfahren zur ermittlung der empfangbarkeit von funksignalen in einem funksystem | |
DE4005413C2 (de) | RDS-Rundfunkempfänger mit einer Einrichtung zum beschleunigten Auffinden alternativer Frequenzen | |
DE3825886C2 (de) | Radiodatensystem-Rundfunkempfänger | |
DE19630578C2 (de) | Rundfunkempfänger | |
EP0844753B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von digitalen Zusatzinformationen eines Rundfunkprogramms | |
DE19746960B4 (de) | Verfahren zur Speicherung von Daten von Rundfunksendefrequenzen in einem Datenspeicher eines Rundfunkempfängers | |
DE19927243B4 (de) | Empfänger | |
DE3844817C2 (de) | Radiodatensystem-Rundfunkempfänger | |
EP0294511B1 (de) | Verfahren zum Übertragen einer digitalen Information |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |