DE4442413A1 - Verfahren zur Einstellung eines mobilen Rundfunkempfängers und Rundfunkempfänger - Google Patents

Verfahren zur Einstellung eines mobilen Rundfunkempfängers und Rundfunkempfänger

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    • H04H2201/13Aspects of broadcast communication characterised by the type of broadcast system radio data system/radio broadcast data system [RDS/RBDS]

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung eines mobilen Rundfunkempfängers auf Sender mit für die jeweilige Position des Rundfunkempfängers relevanten Informationen, vorzugsweise Verkehrsinformationen, und einen Rundfunkempfänger mit automatischer Einstellung auf Sender mit für die jeweilige Position des Rundfunkempfängers relevanten Informationen.
Bei der Fülle der in einem Land, wie der Bundesrepublik Deutschland, gesendeten Verkehrsinformationen ist es für einen Autofahrer wichtig, möglichst nur die ihn betreffenden Informationen zu empfangen. Bei längeren Fahrten, gegebenenfalls durch mehrere Bundesländer, ist daher eine Umstellung des Autoradios auf andere Sender erforderlich. Bei den bekannten Autoradios erfolgt diese Umstellung per Hand, gegebenenfalls nach am Rande der Autobahn angebrachten Tafeln, die auf die Frequenzen derjenigen Sender hinweisen, welche Verkehrsinformationen für das jeweilige Gebiet senden. Eine Hilfe bei dieser Einstellung stellt das weit verbreitete Verkehrsfunksystem dar, bei welchem Sender, die Verkehrsinformationen senden, Kennsignale ausstrahlen. Beim Suchen von Sendern wird bei Autoradios mit geeignetem Decoder dann nur bei Verkehrsfunksendern angehalten. Außerdem wird noch ein Bereichskennsignal übertragen. Dieses bewirkt, daß der Suchlauf nur angehalten wird, wenn ein Sender empfangen wird, der Verkehrsinformationen für ein zuvor am Autoradio eingestelltes Gebiet ausstrahlt. Diese bekannten Einrichtungen erleichtern zwar das Einstellen der Sender, benötigen jedoch ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit, was der Verkehrssicherheit abträglich ist.
Jeder Sender überträgt digital eine Senderkennung, die eine eindeutige Identifizierung des Senders zuläßt. In Europa übertragen nahezu alle Sender sogenannte Radio-Daten-Informationen (RDS), unter denen auch ein sogenannter Programmidentifikations-Code (PI-Code) ist, der eine eindeutige Senderidentifikation ermöglicht. Der PI-Code enthält Informationen über das Land, in dem der Sender steht, und eine individuelle Nummer für jedes Programm, das der Sender ausstrahlt. Der Radio-Daten-Service umfaßt ferner einen Verkehrsfunkkanal (TMC = Traffic Message Channel), über welchen aktuelle Verkehrsmeldungen verbreitet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und einen Rundfunkempfänger anzugeben, bei welchem die für die jeweilige Position relevanten Verkehrsinformationen und gegebenenfalls andere Informationen ohne besondere Manipulationen des Benutzers bereitgestellt werden.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß die jeweilige Position des Rundfunkempfängers ermittelt wird, daß mit von der ermittelten Position abhängigen Eingangsgrößen aus einer gespeicherten Liste als Ausgangsgrößen (Programmidentifikations-Codes) ausgelesen werden, welche Sender mit für die ermittelte Position relevanten Informationen kennzeichnen, und daß der Rundfunkempfänger auf einen Sender mit einer der ausgelesenen Senderkennungen (Programmidentifikations-Codes) eingestellt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß nur die für das Gebiet, in welchem sich der Rundfunkempfänger befindet, relevante Sender empfangen werden. Sind dieses mehrere Sender, so kann eine Auswahl vom Benutzer getroffen werden.
Die Ermittlung der Position des Rundfunkempfängers kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf verschiedene Weise erfolgen. Außer einer Ermittlung der Position durch eine geeignete Einrichtung, beispielsweise einen GPS-Empfänger, ist an sich auch eine manuelle Eingabe der Position möglich.
Eine automatische Ermittlung der Position ohne zusätzliche Geräte, Sensoren und dergleichen ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch möglich, daß aus den jeweils empfangbaren Sendern auf die Position bzw. ein Gebiet, in dem sich der Rundfunkempfänger befindet, geschlossen werden kann.
Dazu ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß die eingestellte Frequenz und die dabei empfangene Senderkennung mit in einem Speicher abgelegten Frequenzen und Senderkennungen, die nach Gebiete geordnet sind, verglichen werden, und daß dasjenige Gebiet bestimmt wird, in dem sich der empfangene Sender befindet und dieses als Position angenommen wird, daß dann, wenn mehrere Gebiete ermittelt werden, die Kategorie des empfangenen Senders ausgewertet wird und diese Gebiete als Position angenommen werden, wenn die höchste empfangene Kategorie diesem Sender zugeordnet wird, daß ansonsten der Rundfunkempfänger auf eine weitere Frequenz geschaltet wird, durch die die Zahl der bestimmten Gebiete reduziert wird, daß mit Hilfe der empfangenen Senderkennung das Gebiet bestimmt wird, in dem sich der eingestellte Sender befindet, und daß der Vorgang wiederholt wird, bis ein eindeutiges Gebiet bestimmt ist oder die feinste Auflösung, gekennzeichnet durch Frequenzen mit der höchsten Kategorie, ausgewertet wurde.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Eingangsgrößen von weiteren Daten abhängen, die über Bedienelemente eingebbar sind. Hierdurch kann vom Benutzer die Menge der empfangenen bzw. zum Empfang vorgesehenen Sender verringert werden. So kann beispielsweise im Grenzbereich von einem Bundesland zu einem anderen die Auswahl der Sender auf die Sender desjenigen Bundeslandes beschränkt werden, in das der Benutzer hineinfährt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß zur Einstellung von Sendern mit einem der ausgelesenen Programmidentifikations-Codes ein Sendersuchlauf gestartet wird, daß die dabei empfangenen Programmidentifikations-Codes mit den ausgelesenen Programmidentifikations-Codes verglichen werden und daß bei Gleichheit eines der ausgelesenen Programmidentifikations-Codes mit dem Programmidentifikations-Code des jeweils empfangenen Senders der Sendersuchlauf angehalten wird.
Hierdurch wird die weitere Auswahl von mehreren automatisch ausgewählten Sendern durch den Benutzer besonders vereinfacht - indem er nämlich lediglich bei Nichtinteresse an einem Sender einen Knopf zu drücken braucht.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß zur Berechnung der Eingangsgrößen aus den ermittelten Positionen Positionsbereiche zu jeweils einer Eingangsgröße zusammengefaßt werden. Hierdurch wird neben einer Verkleinerung der Tabelle erreicht, daß die Auswahl der Sender nicht unnötig oft geändert wird.
Eine vorausschauende Einstellung ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch möglich, daß bei der Bildung der Eingangsgrößen eine durch Vergleich mehrerer zu verschiedenen Zeitpunkten ermittelten Positionen gemessene Bewegung des Rundfunkempfängers derart berücksichtigt wird, daß Sender mit Informationen eingestellt werden, die für ein in Bewegungsrichtung liegendes Gebiet relevant sind.
Ein erfindungsgemäßer Rundfunkempfänger ist gekennzeichnet durch
  • - eine Einrichtung zur Ermittlung der Position des Empfängers,
  • - eine gespeicherte Liste, welche die Zuordnung von Programmidentifikations-Codes zu von den möglichen Positionen des Rundfunkempfängers abhängigen Eingangsgrößen enthält,
  • - einen Empfangsteil mit einem Ausgang, der mit einem Radio-Daten-Signal-Decoder verbunden ist, und
  • - einen Computer zur Steuerung des Empfangsteils einschließlich eines Sendersuchlaufs, zur Auswertung des decodierten Radio-Daten-Signals, zur Bildung der Eingangsgrößen aus den von der Einrichtung zur Positionsbestimmung erhaltenen Positionen und zur Abfrage der Programmidentifikations-Codes in Abhängigkeit von den gebildeten Eingangsgrößen.
Als Einrichtung zur Ermittlung der Position des Rundfunkempfängers können verschiedene bekannte Einrichtungen bis hin zu GPS-Empfängern verwendet werden. Ein geeignetes Verfahren und eine geeignete Vorrichtung zur Bestimmung des Standortes eines Rundfunkempfängers ist in der älteren Patentanmeldung P 44 25 194 der Anmelderin beschrieben.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers, mit welcher die Auswahl der Sender manuell beeinflußbar ist, besteht in Bedienelementen, über welche weitere Daten eingebbar sind, von denen die Eingangsgrößen abhängen.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers besteht darin, daß anstelle der von der Position des Rundfunkempfängers abhängigen Eingangsgrößen Daten eingebbar sind, die ein von der jeweiligen Position unabhangiges geografisches Gebiet kennzeichnen. Hierdurch kann der Benutzer beispielsweise ein geografisches Gebiet eingeben, in den er vielleicht erst in Stunden gerät und für dessen Verkehrssituation er sich bereits jetzt interessiert.
Um einen erfindungsgemäßen Rundfunkempfänger in mehreren Ländern benutzbar zu machen, ohne die Programmidentifikations-Codes aller in Frage kommender Länder abspeichern zu müssen, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß die Liste auf einem austauschbaren Datenträger, insbesondere einer Chipcard, gespeichert ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit den zur Erläuterung der Erfindung erforderlichen Baugruppen eines erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers, bei welchem die jeweilige Position von einer separaten Einrichtung ermittelt wird, und
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Empfänger, bei welchem die jeweilige Position aus den jeweils empfangenen Sendern ermittelt wird.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Rundfunkempfängern wird das von der Antenne 1 empfangene Signal einem Eingangsteil 2 zugeführt, an dessen Ausgang 3 ein Stereo-Multiplexsignal MPX abnehmbar ist. In an sich bekannter Weise wird das Stereo-Multiplexsignal einem Stereo-Decoder 4 zugeführt, von dessen Ausgängen die Audiosignale L und R abnehmbar sind und über Verstärker 5, 6 Lautsprechern 7, 8 zugeleitet werden.
An den Ausgang 3 des Empfangsteils 2 ist ferner ein ARI/RDS-Decoder 9 angeschlossen, dessen Ausgangssignal RDS einem Mikrocomputer 10 zugeleitet wird, mit dessen Hilfe wesentliche Funktionen des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers steuerbar sind. Unter anderem wird vom Mikrocomputer 10 auch das Empfangsteil 2 bezüglich der Sendereinstellung gesteuert. Der Mikrocomputer 10 ist mit einer Anzeigevorrichtung 11 (Display) und einer Eingabeeinheit 12 verbunden.
Bei dem Rundfunkempfänger nach Fig. 1 sind an den Mikrocomputer 10 ferner eine Einrichtung 13 zur Positionsbestimmung und ein Speicher 14 mit einer Liste angeschlossen, in welche die Programmidentifikations-Codes PI derjenigen Sender abgelegt sind, welche Verkehrsinformationen senden, die für jeweils ein Gebiet G von Interesse sind. Ferner enthält die Liste die Grenzen der einzelnen Gebiete, beispielsweise in Form von Maximal- und Minimalwerten der Koordinaten - in Fig. 1 als xm und ym bezeichnet.
Die Einrichtung 13 erzeugt laufend Koordinaten x, y, die sich entsprechend der Bewegung des Fahrzeugs bzw. des Rundfunkempfängers ändern. Der Mikrocomputer 10 vergleicht die Koordinaten mit in der Liste 14 zu den einzelnen Gebieten G gespeicherten Minimal- und Maximalkoordinaten, so daß das Gebiet G ermittelt wird, in welches die jeweiligen Koordinaten x, y fallen. Dabei kann auch die Bewegungsrichtung durch Differenzbildung zwischen aufeinanderfolgend ermittelten Koordinaten x, y berücksichtigt werden. Dieses führt beispielsweise dazu, daß bei einer Bewegung des Rundfunkempfängers in Richtung auf eine Grenze eines Gebietes G bereits das in dieser Richtung nächstliegende Gebiet bei der Sendereinstellung berücksichtigt wird.
Nachdem das Gebiet G wie beschrieben ermittelt wurde, werden für dieses Gebiet Programmidentifikations-Codes aus der Liste 14 ausgelesen. Bei dem in Fig. 1 beispielhaft dargestellten Ausschnitt einer Liste wird angenommen, daß für ein Gebiet G1 diejenigen Sender relevante Informationen senden, welche den Programmidentifikations-Code 1, 2 oder 3 aufweisen. Bei dem Gebiet G2 sind es die Sender mit dem Programmidentifikations-Code 2, 4 oder 5, bei dem Gebiet G3 die Sender mit dem Programmidentifikations-Code 4, 5 oder 6.
Der Mikrocomputer 10 steuert dann das Empfangsteil 2 in den Sendersuchlauf, wobei gegebenenfalls nur Sender berücksichtigt werden, welche Verkehrsinformationen übertragen. Sobald der Suchlauf bei einem Sender angehalten hat, wird der mit diesem Sender empfangene Programmidentifikations-Code mit den aus der Liste 14 ausgelesenen verglichen. Bei Nichtübereinstimmung wird der Suchlauf wieder gestartet, bei Übereinstimmung wird der eingestellte Sender bis auf weiteres empfangen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird die Position des Rundfunkempfängers durch einen probehalber Empfang eines oder mehrerer Sender ermittelt. Dazu sind in einer Liste 15 für jedes der in Frage kommenden Gebiete die empfangbaren Sender mit ihrer Frequenz, ihrem Programmidentifikations-Code, mit einer Kategorie und mit einer Klasse abgelegt. Die Kategorie stellt eine Einteilung der Sender in Abhängigkeit davon dar, in wieweit der jeweilige Sender das betroffene Gebiet abdeckt. Die Klasse bezeichnet die Sendeleistung und damit im wesentlichen die Senderreichweite.
Durch einen probehalber Empfang verschiedener Sender wird anhand der Tabelle 15 eines der Gebiete G ermittelt. Dabei wird schrittweise vorgegangen, so daß möglichst wenige Sender probehalber zu empfangen sind. Steht beispielsweise nach dem Empfang eines Senders fest, daß dieser Sender nur in einem der Gebiete empfangbar ist, gilt die Position bzw. das Gebiet G als ermittelt. Läßt der Empfang eines Senders den Schluß auf mehrere Gebiete zu, werden weitere Sender unter Berücksichtigung ihrer Kategorie und ihrer Klasse überprüft, bis eines der Gebiete eindeutig bestimmt ist. Dabei werden Sender unabhängig davon berücksichtigt, ob sie für das jeweilige Gebiet relevante Informationen senden oder nicht.
Nach der Ermittlung des Gebietes G werden aus der Liste 14 ein oder mehrere PI-Codes ausgelesen und zur Einstellung des Senders benutzt - wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben.

Claims (10)

1. Verfahren zur Einstellung eines mobilen Rundfunkempfängers auf Sender mit für die jeweilige Position des Rundfunkempfängers relevanten Informationen, vorzugsweise Verkehrsinformationen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Position des Rundfunkempfängers ermittelt wird, daß mit von der ermittelten Position abhängigen Eingangsgrößen aus einer gespeicherten Liste als Ausgangsgrößen (Programmidentifikations-Codes) ausgelesen werden, welche Sender mit für die ermittelte Position relevanten Informationen kennzeichnen, und daß der Rundfunkempfänger auf einen Sender mit einer der ausgelesenen Senderkennungen (Programmidentifikations-Codes) eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Position dadurch ermittelt wird, daß die eingestellte Frequenz und die dabei empfangene Senderkennung mit in einem Speicher abgelegten Frequenzen und Senderkennungen, die nach Gebiete geordnet sind, verglichen werden, und daß dasjenige Gebiet bestimmt wird, in dem sich der empfangene Sender befindet und dieses als Position angenommen wird, daß dann, wenn mehrere Gebiete ermittelt werden, die Kategorie des empfangenen Senders ausgewertet wird und diese Gebiete als Position angenommen werden, wenn die höchste empfangene Kategorie diesem Sender zugeordnet wird, daß ansonsten der Rundfunkempfänger auf eine weitere Frequenz geschaltet wird, durch die die Zahl der bestimmten Gebiete reduziert wird, daß mit Hilfe der empfangenen Senderkennung das Gebiet bestimmt wird, in dem sich der eingestellte Sender befindet, und daß der Vorgang wiederholt wird, bis ein eindeutiges Gebiet bestimmt ist oder die feinste Auflösung, gekennzeichnet durch Frequenzen mit der höchsten Kategorie, ausgewertet wurde.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsgrößen von weiteren Daten abhängen, die über Bedienelemente eingebbar sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung von Sendern mit einem der ausgelesenen Programmidentifikations-Codes ein Sendersuchlauf gestartet wird, daß die dabei empfangenen Programmidentifikations-Codes mit den ausgelesenen Programmidentifikations-Codes verglichen werden und daß bei Gleichheit eines der ausgelesenen Programmidentifikations-Codes mit dem Programmidentifikations-Code des jeweils empfangenen Senders der Sendersuchlauf angehalten wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berechnung der Eingangsgrößen aus den ermittelten Positionen Positionsbereiche zu jeweils einer Eingangsgröße zusammengefaßt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung der Eingangsgrößen eine durch Vergleich mehrerer zu verschiedenen Zeitpunkten ermittelten Positionen gemessene Bewegung des Rundfunkempfängers derart berücksichtigt wird, daß Sender mit Informationen eingestellt werden, die für ein in Bewegungsrichtung liegendes Gebiet relevant sind.
7. Rundfunkempfänger mit automatischer Einstellung auf Sender mit für die jeweilige Position des Rundfunkempfängers relevanten Informationen, vorzugsweise Verkehrsinformationen, gekennzeichnet durch
  • - eine Einrichtung (13; 10) zur Ermittlung der Position des Empfängers,
  • - eine gespeicherte Liste (14), welche die Zuordnung von Programmidentifikations-Codes zu von den möglichen Positionen des Rundfunkempfängers abhängigen Eingangsgrößen enthält,
  • - einen Empfangsteil (2) mit einem Ausgang (3), der mit einem Radio-Daten-Signal-Decoder (9) verbunden ist, und
  • - einen Computer (10) zur Steuerung des Empfangsteils (2) einschließlich eines Sendersuchlaufs, zur Auswertung des decodierten Radio-Daten-Signals, zur Bildung der Eingangsgrößen aus den von der Einrichtung (13; 10) zur Positionsbestimmung erhaltenen Positionen und zur Abfrage der Programmidentifikations-Codes in Abhängigkeit von den gebildeten Eingangsgrößen.
8. Rundfunkempfänger nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Bedienelemente (12), über welche weitere Daten eingebbar sind, von denen die Eingangsgrößen abhängen.
9. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der von der Position des Rundfunkempfängers abhängigen Eingangsgrößen Daten eingebbar sind, die ein von der jeweiligen Position unabhängiges geografisches Gebiet kennzeichnen.
10. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Liste auf einem austauschbaren Datenträger, insbesondere einer Chipcard, gespeichert ist.
DE4442413A 1994-11-29 1994-11-29 Verfahren zur Einstellung eines mobilen Rundfunkempfängers und Rundfunkempfänger Withdrawn DE4442413A1 (de)

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