DE19918649A1 - Verfahren zur Informationsversorgung von mobilen Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur Informationsversorgung von mobilen Fahrzeugen

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Horst Bauerfeind
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    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/185Space-based or airborne stations; Stations for satellite systems
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    • H04B7/18506Communications with or from aircraft, i.e. aeronautical mobile service

Abstract

Das erfindungsgemäße Verfahren hat zum Ziel, in Fahrzeugen, wie zum Beispiel Bussen, Bahnen und Taxen, ein orts- und zeitbezogenes Unterhaltungsprogramm anzubieten, welches mit aktuellen Informationen untersetzt ist. Erfindungsgemäß wird aus vorproduzierten Programmbeiträgen, die im Fahrzeuginformationssystem des jeweiligen Fahrzeugs eindeutig identifizierbar abgespeichert sind und aus ON-Line erstellten aktuellen Fahrgastinformationen, die über terrestrische point to multipoint Funkverbindungen zum Fahrzeuginformationssystem übertragen werden, ein Informationsprogramm zusammengestellt. Die Zusammenstellung des Programms erfolgt an Bord des Fahrzeugs über Steuersignale zur Fernsteuerung des Programmablaufs, die ebenfalls auf terrestrischem Wege mittels Point to multipoint Funkverbindung zum Fahrzeug übertragen werden.

Description

Die erfindungsgemäße Lösung bezieht sich auf die Versorgung von mobilen Fahrzeugen mit orts- und zeitabhängigen Informationen.
Systeme zur Fahrgastinformation sind bereits bekannt. Diese nutzen überwiegend point to point Funknetzverbindungen, beispielsweise über das Mobilfunksystem GSM in Verbindung mit dem Global Positioning System GPS.
Systeme für Infotainment sind ebenfalls bekannt. Diese beruhen jedoch entweder auf dem Wirkprinzip der terrestrischen Ausstrahlung von analogen oder digitalen TV- Programmen und benötigen ein zentrales Sendestudio bzw. ein Playoutcenter oder auf dem Wirkprinzip der dezentralen externen Informationsbereitstellung. Bei der terrestrischen Ausstrahlung von analogen oder digitalen TV-Programmen wird in allen Fahrzeugen zur selben Zeit das gleiche Infotainmentprogramm angeboten, wobei bei analog übertragenen TV-Programmen in mobilen Fahrzeugen erhebliche Qualitätsmängel beim Empfang auftreten können. Bei der dezentralen externen Informationsbereitstellung sind in den Fahrzeugen die Programmbeiträge fest abgespeichert. Es handelt sich dabei überwiegend um vorkonfektionierte Programme, wie beispielsweise auf Videos oder CD's, die an Bord des Fahrzeugs bereitgestellt und von den Insassen des Fahrzeugs je nach Bedarf abgespielt werden können.
Eine zeitgleiche Beeinflussung des Progamms in allen Fahrzeugen ist nicht bzw. nur durch den Aufbau von point to point Funkverbindungen mit den einzelnen Fahrzeugen möglich. Die derzeit verfügbaren digitalen Möglichkeiten der Rundfunkübertragung von Bewegtbildern zu mobilen Fahrzeugen (z. B. Digital Multimedia Broadcasting DMB, oder Terrestrial Digital Video Broadcasting TDVB), benötigen jedoch ein Frequenzspektrum, das von den Bundesländern vorrangig für den Rundfunk vorgesehen ist. Die Bereitstellung eines derartig breiten Frequenzspektrums ist sehr aufwendig und kostenintensiv und benötigt ein eigenes Sendernetz. Eine derartige Lösung geht außerdem zu Lasten anderer Rundfunkanwendungen.
Aufgabe der erfindungsgemäßen Lösung ist es, in Fahrzeugen wie zum Beispiel Bussen, Bahnen und Taxen, ein Unterhaltungsprogramm in Verbindung mit aktuellen Fahrgastinformationen auf visuellen Ausgabeeinheiten wie Bildschirmen und Displays anzubieten. Die aktuellen Informationen sollen in Echtzeit angeboten werden. Die Nachteile der bekannten Lösungen sollen dabei jedoch vermieden werden.
Die Grundidee der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, den Insassen eines Fahrzeugs oder einer Gruppe von Fahrzeugen, wie beispielsweise den Kunden eines Personentransportunternehmens, orts- und zeitabhängig ein Programm anzubieten, das aus verschiedenen Infotainment-Komponenten, wie z. B. Nachrichten, regionalen Informationsfilmen, aktuellen Wetterinformationen und Unterhaltungsbeiträgen besteht. In der Regel erfolgt die Darstellung des Infotainment-Programms ohne Toninformationen. Optional ist es aber auch möglich, einzelne Programmkomponenten mit Ton auszugeben.
Voraussetzung ist, daß sich an Bord der Fahrzeuge Fahrzeuginformationssysteme befinden, die über terrestrische Funkverbindungen erreichbar sind.
Erfindungsgemäß werden die einzelnen Programmkomponenten, die vorzugsweise von einem Sendestudio produziert werden, in zwei Gruppen unterteilt.
Die erste Gruppe besteht aus OFF-Line vorproduzierten Informationsbeiträgen, wie beispielsweise regionalen Informationsfilmen, Unterhaltungsbeiträgen, Wetterkarten und Ortspläne usw., welche auf transportablen Speichermedien gespeichert werden. Die OFF-Line produzierten Informationsbeiträge werden an die regionalen Informationsbedürfnisse und Besonderheiten angepaßt, welche für die Fahrgäste interessant sind.
Diese Informationsbeiträge werden unter Beachtung der regionalen Zuordnung abrufbereit in die Fahrzeuginformationssysteme der betreffenden Fahrzeuge eingespeichert. Die Abspeicherung erfolgt dabei so, daß die einzelnen Informationsbeiträge eindeutig identifizierbar sind. Im Endergebnis befinden sich damit an Bord des Fahrzeugs eine Anzahl von Programmbeiträgen, die als Bestandteile eines Programmes vom Steuerrechner, vorzugsweise einem PC, aufgerufen und über die entsprechenden Ausgabemedien, wie beispielsweise einen Monitor oder ein Display, ausgegeben werden können.
Die zweite Gruppe besteht aus den ON-Line produzierten aktuellen Informationen (just in time Fahrgastinformationen), Programmablauflisten (Playlists) zur Steuerung des den Fahrgästen angebotenen Programms und aus Beiträgen, mit denen die OFF-Line vorproduzierten Informationsbeiträge der ersten Gruppe aktualisiert werden können.
Die Informationsbeiträge der zweiten Gruppe werden über point to multipoint Funkverbindungen über Rundfunksendernetze zu den einzelnen Fahrzeugen übertragen. Da es sich bei den Informationen der zweiten Gruppe in der Regel um Informationen mit geringen Datenmengen handelt, werden zur Übertragung zu den Fahrzeugen nur schmale Datenbandbreiten benötigt. Ein aktuelles Informationsangebot auf relativ hohem Niveau wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß über die in Form einer Playlist übertragenen Steuersignale zur Fernsteuerung des Programmablaufs gezielt OFF-Line produzierte Nachrichten mit ON-Line produzierten aktuellen Informationen zu einem qualitativ hochwertigen, eigenständigen Infotainment-Programm verknüpft werden.
Ausgangspunkt dafür ist, daß auch in die Darstellung von aktuellen Informationen, insbesondere zur besseren Anschaulichkeit, zumeist auch redundante Komponenten eingebettet sind. Redundante Komponenten sind beispielsweise bei Wetternachrichten die Wetterkarte und die einzelnen Symbole, mit denen die aktuelle Wetterlage dargestellt wird.
Wenn man eine derartig komplexe, aus aktuellen und redundanten Informationen bestehende Information ohne Benutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Echtzeit übertragen würde, wäre eine relativ hohe Übertragungsbandbreite notwendig.
Aufgrund der Kombination von bereits vorproduzierten Informationen mit aktuellen Informationen ist es zweckmäßig, für die Darstellung auf der Ausgabeeinheit des Fahrzeugs, beispielsweise einem Monitor oder einem Display, zwei Informationskanäle zu verwenden. Über den ersten Informationskanal werden die OFF-Line vorproduzierten Informationsbeiträge, wie beispielsweise Fullscreen-Videos oder Fullscreen Grafikanimationen, ausgegeben. Über den zweiten Informationskanal werden die ON-Line produzierten aktuellen Nachrichten, beispielsweise in Form eines Laufschriftbandes, eingeblendet.
Denkbar ist auch die Darstellung auf zwei voneinander unabhängigen Monitoren. Die Programmgestaltung an Bord des Fahrzeugs erfolgt über die Steuersignale zur Fernsteuerung des Programmablaufs, die in Form einer aktuellen Playlist erstellt sind. Wenn keine Steuersignale empfangen werden, so läuft ein vorgegebenes im Steuerrechner des Fahrzeugs gespeichertes Programm ab. Durch das oben beschriebene Verfahren, ist es möglich, für einzelne Fahrzeuge oder Gruppen von Fahrzeugen speziell gestaltete Infotainment-Programme anzubieten. Dazu werden insbesondere die ON-Line produzierten aktuellen Informationen und die Programmablauflisten/Playlists entsprechend ausgestaltet und gezielt an einzelne Fahrzeuge bzw. Gruppen von Fahrzeugen übertragen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, bei dem die digitale Funkverbindung über DAB (Digital Audio Broadcasting) realisiert wird.
Das den Fahrzeugen angebotene Programm ist dabei auf die hochwertige Wiedergabe von Videos, animierten Grafiken und Texten und für die Präsentation von Werbeinhalten und anderen multimedialen Informationen in Verbindung mit aktuellen Fahrgastinformationen ausgerichtet.
Die aktuellen Fahrgastinformationen, die Steuersignale zur Fernsteuerung des Programmablaufs und die Signale zur Aktualisierung von vorproduzierten Informationsbeiträgen werden von einem Sendestudio über eine Datenleitung zu einem DAB-Sender und von dort zum Fahrgastinformationssystem des jeweiligen Fahrzeuges übertragen. Die OFF-Line vorproduzierten Programmbeiträge werden in der Regel auf transportablen Speichermedien, z. B. DVD, CD oder Diskette, gespeichert, auf die entsprechenden Fahrzeuge einer bestimmten Nutzergruppe verteilt und in die Fahrgastinformationssysteme der Fahrzeuge eingelesen und gespeichert. Es ist aber möglich, in Einzelfällen auch OFF-Line vorproduzierte Informationsbeiträge über DAB zum Fahrzeug zu übertragen.
Die Steuerung des Programmablaufes auf den Ausgabemedien des Fahrzeuges erfolgt durch die Steuersignale zur Fernsteuerung des Programmablaufs. Diese Signale werden vom Sendestudio entsprechend einer für das Fahrzeug bzw. die Gruppe von Fahrzeugen vorab erstellten Programmablaufliste (Playlist) an die Fahrzeuge über DAB ausgegeben.
Die Playlist wurde entsprechend den Informationsbedürfnissen und Wünschen der Nutzer bzw. Nutzergruppen zusammengestellt. Die Playlist kann von der Redaktion des Studios ständig aktualisiert werden.
Erfolgt keine Steuerung des Programmablaufs über DAB, läuft auf dem Bildschirm des Fahrzeugs automatisch ein vorgegebenes, nutzerorientiertes Standard-Programm ab. Dieses Standard-Programm ist im Rechner des Fahrzeugs gespeichert. Das Standardprogramm wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Ein neues Standard-Programm wird ebenfalls vorzugsweise über Speichermedien des Fahrzeuginformationssystems eingespielt. Bei Eintreffen von neuen Steuerinformationen über DAB wird das Standard-Programm unterbrochen. Die Ausgabe der Informationen erfolgt ab diesem Zeitpunkt wieder entsprechend den empfangenen Steuerinformationen.
Für die Darstellung auf dem Bildschirm sind zwei Informationskanäle vorgesehen. Über einen Informationskanal werden Fullscreen-Videos bzw. Fullscreen-Grafikammationen eingespielt. Über den anderen Informationskanal kann optional ein Newsticker (Laufschriftband) eingeblendet werden. Die beiden Informationskanäle laufen asynchron und unabhängig voneinander.
Die Programm-Produktion des Sendestudios besteht aus der OFF-Line- und der ON- Line-Produktion. Die OFF-Line-Produktion befaßt sich beispielsweise mit der Erstellung von digitalen Videos DVD's. Dazu gehört die Produktion bzw. Konvertierung der Werbevideos, die Erstellung von Grafikammationen und die Erstellung von Playlists nach Kundenwünschen.
Die ON-Line-Produktion befaßt sich mit der Produktion der aktuellen Informationen. Aktuelle Nachrichten werden für den Newsticker aufbereitet. Aktuelle Grafikanimationen werden erstellt. Bei der Konzipierung der aktuellen Nachrichten und der aktuellen Grafikammationen wird insbesondere auf bereits im Fahrzeug gespeicherte Informationsinhalte zurückgegriffen, die für die bessere Darstellung der aktuellen Informationen geeignet sind.
Ein Beispiel dafür ist die Information über die aktuelle Wetterlage. Hierbei wird auf bereits im Rechner des Fahrzeuges gespeicherte Wetterkarte und eine Datei mit den Wettersymbolen, wie Wolken, Regen usw. zurückgegriffen. Die Darstellung der aktuellen Wetterlage erfolgt über die mittels DAB übertragenen aktuellen Wetterinformationen. Die aktuellen Wetterinformationen sind in Form von Steuerbefehlen aufbereitet, mit denen die einzelnen Komponenten der Symboldatei entsprechend der aktuellen Wetterlage aktiviert und auf der Wetterkarte in Form von Grafikammationen eingeblendet werden. Das gleiche ist auch denkbar für die Anzeige von Staumeldungen. Dabei wird ebenfalls auf die im Rechner des Fahrzeuges gespeicherten Straßenkarten zurückgegriffen. Die Staustellen können ebenfalls in Form von Grafikanimationen dargestellt werden. Empfehlungen für das Umfahren der Staustellen können dabei gleichzeitig als Newssticker auf dem Bildschirm eingeblendet werden.
Das nachfolgende Beispiel ist auf die Informationsversorgung von Fahrzeugen eines regionalen Personaltransportunternehmens ausgerichtet. In den Fahrzeugen des Personaltransportunternehmens, wie beispielsweise Bussen, wird in der Zeit von 07.00 Uhr bis 08.00 Uhr ein als Zeitschleife im 15-Minuten-Takt konzipiertes Infotainmentprogramm mit Programmbeiträgen angeboten, die für die Zielgruppe der Berufspendler zugeschnitten sind. In der Zeit von 08.00 Uhr bis 10.00 Uhr wird ein anderes Infotainmentprogramm in 12-Minuten-Abständen für Schüler und Hausfrauen angeboten. Parallel zu diesen Programmen werden aktuelle Fahrgastinformationen, entweder auf dem selben Bildschirm oder auf einem separaten Bildschirm, dargestellt. Abhängig vom jeweiligen Standort können einzelne Infotainmentbeiträge variieren.
Beispiel: Eine Bäckereikette mit verschiedenen Filialen in einer Großstadt schaltet einen filialenbezogenen Rahmenwerbespot. Dieser Werbespot wird beispielsweise in der Zeit von 08.00 Uhr bis 10.00 Uhr in jedem Fahrzeug unterschiedlich mit dem Namen und der Adresse der Filiale versehen, welche in der Nähe der nächsten Haltestelle liegt.
Die Steuerkommandos, Text, Skripte für Grafikammationen und kleinere Grafikobjekte werden über DAB übertragen. Im Hintergrund können bei Bedarf auch Videos übertragen werden. Die im Fahrzeug über DAB übertragenen Daten werden von einer DAB-PC-Einsteckkarte empfangen und im PC des Fahrzeugs weiterverarbeitet.
Die Übertragung zum Fahrzeug basiert auf dem Multimedia Object Transfer Protokoll (MOT). Steuerkommandos werden mit MOT als RAW-Objekte codiert und übertragen.
Die gezielte Ansteuerung einzelner Fahrzeuge wird durch eine spezielle System- Identifikation (Systeme) ermöglicht. Dazu muß allerdings jedes Fahrzeug separat, z. B. mit einer Diskette, konfiguriert werden. Über eine Multicast-Nummer können die Systeme als Gruppe angesprochen werden.
Das Background-Download von Videos ist möglich. Eine parallele Übertragung wird von MOT bereits unterstützt. Allerdings ergibt sich für Videos bei niedriger DAB- Übertragungs-Bandbreite eine lange Übertragungsdauer. Bei einer Übertragungskapazität von 12 kbit/s und einer Videolänge von 15 s bei einer Bitrate von 5 Mbit/s (7rMbit) ergäbe sich eine Download-Dauer von annähernd 2 Stunden. Ein Bild mit 200 KB (1.6 Mbit) hätte eine Download-Dauer von ca 3 Minuten.
Damit wäre es möglich, eine Datenmenge von 128 Mbyte/Tag zu laden. Das entspricht etwa einer übertragenen Videosignallänge von 128 s bei MPEAGA-2-Highquality und 800 s bei MPPEG-1.
Alle über DAB übertragenen MOT-Objekte werden aus Gründen der Effizienz immer auf allen aktiven Systemen gespeichert. VP-Control-Command-Files werden ständig überschrieben.
Control-Commands werden mit MOT als RAW-Objekte codiert und übertragen. Durch einen zusätzlichen Header werden sie als die gewünschten neuen Control-Command- Objekte spezifiziert. Sie sind wie folgt aufgebaut:
Magic Number Identifiziert das RAW-Objekt als Control-Command (zusätzl. Sicherheit)
CommandID Befehlsnummer
SystemID Ermöglicht die individuelle Adressierung der Systeme (SID). Für die Adressierung wurde ein zu IP ähnliches Verfahren vorgeschlagen. Mit 16-bit könnte folgendes Schema verwendet werden. 255.255 adressiert alle Systeme, 128.0-255.254 sind 32.372 Multicast-Gruppen und 0.0-127.255 sind 32.373 individuelle Systeme
ParamID Integer-Zahl (NewsID) (PID)
Text String (News bzw. PlayEntry - PlayEntry ist der Filename eines Videos bzw. einer Grafikanimation) (T)
Die Darstellung von aktuellen Informationen wird vorzugsweise über einen Newsticker realisiert. Der Newsticker ist eine Laufschrift, die aktuelle Informationen anzeigt. Der Newsticker wird in der Regel am unteren Bildrand eingeblendet und programmintern als verkettete Liste verwaltet. Iri der Event-Loop des Programmes wird diese Liste durch die eintreffenden DAB-Control-Commands verändert. Die Nachrichten im Newsticker werden nicht auf der Harddisk gespeichert. Nach dem Reset enthält der Newsticker demnach keine Nachrichten.
Das Play-Kommando Play-Immediate dient dazu, aktuelle Grafikammationen in Gang zu setzen. Der Filename des vorher übertragenen HTML-Objekts wird übertragen. Die auf der DVD gespeicherte Playlist wird durch die aktuelle Grafikammation unterbrochen. Anschließend reorganisiert sich die Playlist automatisch.
Aus Sicherheitsgründen wird für die DAB-Daten-Übertragung die höchstmögliche Fehlerschutzklasse verwendet. So kann durch Mehrfachübertragung eine zusätzliche Sicherheit bei der Übertragung gewonnen werden.
Das zu der DAB-Einsteckkarte gehörende DAB-Empfänger-Programm speichert alle MOT-Objekte auf der Harddisk. Die Kommunikation zwischen dem DAB-Empfänger- Programm und dem PC kann also über Files erfolgen. Das Empfänger-Programm legt die MOT-Files in einer Verzeichnisstruktur ab. Der PC greift auf diese Files zurück. Die Synchronisation erfolgt durch eine Abfrage eines Events, das generiert wird, wenn ein File auf der Festplatte in einem genau spezifizierten Ordner angelegt wurde. Der PC benutzt diesen Mechanismus, um die DAB-Daten zu verarbeiten.
Die Video-Präsentation unterstützt zwei parallele Informationskanäle, für die Wiedergabe von Fullscreen-Darbietungen und einen Newsticker. Der Newsticker wird in die Fullscreen-Präsentation eingeblendet. Die Steuerung des Newstickers erfolgt ausschließlich über DAB-Controls.
Die zeitliche Abfolge der Wiedergabe von Fullscreen-Videos oder Fullscreen- Grafikammationen wird durch die Playlist gesteuert. Parameter wie Startzeit, Tage- Format, Name und Multicast-ID können in der Playlist definiert werden.
Die Grafikammationen liegen in der Form von HTML-Skripten vor. Die durch diese Skripts organisierten multimedialen Inhalte, wie zum Beispiel vorbereitete Hintergrundbilder und grafische Objekte, sind in separaten Files gespeichert und können daher in verschiedenen Skripten wiederverwendet werden. Im Skript werden diese Objekte mit aktuellen Textinfos, die über DAB übertragen werden, für multimediale Grafikammation kombiniert.
Die Übertragung der Medienobjekte über DAB muß zum Zeitpunkt der Präsentation allerdings abgeschlossen sein. Wenn zu Beginn einer Präsentation nicht alle erforderlichen Medienobjekte zur Verfügung stehen, wird die Präsentation übersprungen. Videos und Presentation-Scripts können auch durch DAB-Control direkt gestartet werden (Play-Immediate). Sie werden dann bei der nächsten Lücke zwischen zwei Präsentationen eingefügt.
Die Wiedergabe der Videos und Grafikammationen erfolgt nur in einigen ausgewählten Fällen in Form einer Endlosschleife. Für die Werbemedien ist die Tageszeit, zu der die Sendung präsentiert wird, ein geldwertes Kriterium. Außerdem muß schon in den Default-Playlisten berücksichtigt werden, daß auf verschiedenen Linien unterschiedliche Programme wiedergegeben werden können. Dadurch kann der Werbetreibende seine Werbung gezielt plazieren.
Beispiel einer Playlist
Die erfindungsgemäße Lösung unterstützt die Videoformate MPEG-1, MPEG-2. Die für die DVD in Europa vorgesehenen MPEG-Bildformate sind 352 × 288 für MPEG-1 und 720 × 576, 704 × 576, 352 × 576 und 352 × 288 für MPEG-2 bei Frame-Rates von 25 Hz. Bei dem hier beschriebenen reinen PC-System sind sicherlich auch andere MPEG- Bildformate darstellbar. Die Auflösung des MPEG Signals wird bei der Wiedergabe an die Auflösung des Bildschirmes angepaßt (z. B.: Sony TFT 15": 1024 × 768). Die Speicherung der Videos erfolgt auf Harddisk. DVD oder CD-ROM, also in einem Computerfile-System als MPEG-Elementary-Streams.
Für die Darstellung der Fullscreen-Grafikammation wird HTML in Kombination mit Java-Script (Jscript) bzw. Java eingesetzt. Damit ergeben sich Präsentationsformen mit Merkmalen, wie Flying-Headlines, Background-Image und Flying Images.
Die Wiedergabe der MPEG-2-Videos erfolgt im Direct-Show Streaming-Mode. Die Grafik der einzelnen Komponenten wird in separate Offscreen-Grafic-Surfaces ausgegeben, die in einem Backpuffer zusammengefaßt werden und dann im Fullscreen- Flip-Modus auf den Bildschirm gebracht werden. Bei der Anwendung von MPEG-2- Hardware-Decodern wird das Videobild und die Grafikausgabe durch Overlay-Technik zusammengemischt.
Im Fahrzeuginformationssystem kommen als Speichermedium Harddisk, CD-ROM und DVD zum Einsatz. Aufgrund der hohen Speicherkapazität und der Unterstützung von MPEG-2 ist der Einsatz von digitalen Videos DVD im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders günstig.
Der technische Ablauf der DAB-Zuführung ergibt sich wie folgt:
Jedes Multi-Media-Objekt wird als ein File gespeichert. Jedes Control-Command wird als MOT-RAW-Objekt auch in einem File gespeichert.
Die Sendeparameter, wie Zeitpunkt und Reihenfolge der Übertragung, Anzahl der Wiederholungen, Wiederholrate und ähnliche, werden in einem DAB-Control-File gespeichert.
Die Files werden gebündelt per FTP zum DAB-Inserter übertragen und anschließend von diesem für die Einspeisung in den DAB-Multiplex aufbereitet und zu den Fahrzeugen gesendet. Zur Einstellung der Control-Command-Files ist ein spezielles Programm notwendig.

Claims (4)

1. Verfahren zur Informationsversorgung von mobilen Fahrzeugen, bei dem die Fahrzeuge mit Fahrzeuginformationssystemen ausgerüstet sind, die über eine terrestrische Funkverbindung verfügen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß erstens in den Speichermedien des Fahrzeuginformationssystems des jeweiligen Fahrzeugs OFF-Line auf transportablen Speichermedien vorproduzierte Informatiosbeiträge eindeutig identifizierbar abgespeichert und vorgehalten werden,
  • - daß zweitens über digitale terrestrische point to multipoint Funkverbindungen ON-Line erstellte aktuelle Fahrgastinformationen, Steuersignale zur Fernsteuerung des Programmablaufs und Signale zur Aktualisierung von vorproduzierten Informationsbeiträgen zu der Funkempfangseinrichtung des jeweiligen Fahrzeugs übertragen werden,
    und daß in dem Fahrzeuginformationssystem des jeweiligen Fahrzeuges, gesteuert durch die Steuersignale zur Fernsteuerung des Programmablaufs, aus den vorproduzierten Informationsbeiträgen und den aktuellen Fahrgastinformationen ein Informations- und Unterhaltungsprogramm mit aktuellen Fahrgastinformationen zusammengestellt wird, welches auf den Ausgabemedien des Fahrzeuginformationssystems ausgegeben wird, und daß für den Fall, daß keine Steuersignale zur Fernsteuerung des Programmablaufs empfangen werden, automatisch ein voreingestelltes Programm auf dem Ausgabemedium (Display) des jeweiligen Fahrzeugs abläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß die ON-Line produzierten aktuellen Informationen über point to multipoint-Funkverbindungen, vorzugsweise über DAB, zu den Fahrgastinformationssystemen der einzelnen Fahrzeuge übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß die Programm-Darstellung auf dem Display des jeweiligen Fahrgastinformationssystems über mindestens zwei Informationskanäle erfolgt, wobei über den ersten Informationskanal die ON-Line vorproduzierten Informationen in Form von Fullscreen-Videos und Fullscreen- Grafikammationen auf dem Bildschirm dargestellt werden, und daß über den zweiten Informationskanal die OFF-Line produzierten aktuellen Informationen in Form eines Laufschriftbandes eingeblendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die OFF-Line vorproduzierten Informatiosbeiträge, welche in den Speicherbaugruppen des jeweiligen Fahrgastinformationssystems eindeutig identifizierbar abgespeichert und vorgehalten werden, über die Signale zur Aktualisierung von vorproduzierten Informationsbeiträgen geändert werden.
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