DE10107599A1 - Verfahren zum Darstellen von Fahrgastinformationen - Google Patents
Verfahren zum Darstellen von FahrgastinformationenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Darstellen von Fahrgastinformationen in einem Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs, bei dem das technische Problem, ein zuverlässiges Verfahren zum Darstellen von Fahrgastinformationen anzugeben, bei dem automatisch Haltestelleninformationen vorgeführt werden, durch ein Verfahren gelöst wird, bei dem von einem im Fahrzeug angeordneten Bordcomputer in Abhängigkeit von einem Steuersignal, das das Unterschreiten eines vorgegebenen Abstandes zur nächsten Haltestelle anzeigt, eine die nächste Haltestelle ankündigende Vor-Halt-Information auf mindestens einer Vorführvorrichtung angezeigt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Darstellen von
Fahrgastinformationen in einem Fahrzeug des öffentlichen
Personenverkehrs.
Fahrgastinformationssysteme sind in verschiedenen Formen
aus dem Stand der Technik bekannt. Diese Systeme werden
dazu verwendet, Fahrgästen des öffentlichen Personenver
kehrs innerhalb und außerhalb der Fahrzeuge sowohl Infor
mationen zu den Fahrzeugen des Personenverkehrs als auch
Informationen anderer Art vorzuführen. Informationen an
derer Art sind dabei Nachrichten aus verschiedenen Sach
gebieten sowie Werbeinformationen. Informationen in Bezug
auf die Fahrzeuge des Personenverkehrs beinhalten Halte
stellen- sowie Umsteigeinformationen sowie allgemeine Da
ten zu dem Personenverkehrsverbund.
Eine für die Fahrgäste in den Fahrzeugen in der Regel
wichtige Information ist eine rechtzeitige Ankündigung
einer kommenden Haltestelle. Für das rechtzeitige Ankün
digen einer kommenden Haltestelle wird im Stand der Tech
nik mindestens eine handelnde Person benötigt, die entwe
der durch eigene Beobachtung der Fahrtstrecke oder durch
Empfangen eines Steuersignals eine optische Anzeige
und/oder eine akustische Mitteilung aktiviert oder letz
tere persönlich durchsagt. Dieses Verfahren mangelt daher
an Präzision, so daß es immer wieder vorkommt, daß die
Fahrgäste nicht rechtzeitig oder gar nicht über den näch
sten Halt des Fahrzeuges informiert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem
zugrunde, ein zuverlässiges Verfahren zum Darstellen von
Fahrgastinformationen anzugeben, bei dem automatisch Hal
testelleninformationen vorgeführt werden.
Das zuvor aufgezeigte technische Problem wird durch ein
Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird in Abhängigkeit von einem automa
tisch erzeugtem Steuersignal, daß das Unterschreiten ei
nes vorgegebenen Abstandes zur nächsten Haltestelle an
zeigt, eine Vor-Halt-Information auf mindestens einer
Vorführvorrichtung angezeigt. Der Bordcomputer empfängt
das Steuersignal entweder von außen oder erzeugt es
selbst, um das Fahrgastinformationssystem zur Darstellung
der Haltestelleninformation anzusteuern. Im Prinzip kann
die Vor-Halt-Information für einen vorgegebenen Zeitraum
angezeigt werden. Bevorzugt ist jedoch, daß die Vor-Halt-
Information bis zum Erreichen der nächsten Haltestelle
vorgeführt wird. Somit wird sichergestellt, daß auch bei
einer Unterbrechung der Fahrt vor der Haltestelle die
Vor-Halt-Information tatsächlich bis zum Erreichen der
Haltestelle vorgeführt wird.
Die Haltestelleninformation kann in weiter bevorzugter
Weise nicht nur die Vor-Halt-Information beinhalten, son
dern darüber hinaus auch eine Im-Halt-Information und ei
ne Nach-Halt-Information. Somit können unterschiedliche
Informationsinhalte in den Zeiträumen vor, während und
nach dem Halten des Fahrzeuges an der Haltestelle vorge
führt werden. Beispielsweise kann die Vor-Halt-Informa
tion die noch verbleibende Zeit bis zum tatsächlichen Er
reichen der nächsten Haltestelle angeben. Die Im-Halt-
Information kann dagegen die Umsteigeinformationen enthalten,
die die Fahrgäste über die möglichen Anschlußver
bindungen der weiteren Fahrzeuge des öffentlichen Perso
nenverkehrs angeben. Inhalt der Nach-Halt-Information
kann dagegen sein, die nächste Haltestelle zu bezeichnen,
beispielsweise die neu eingestiegenen Fahrgäste zu begrü
ßen und/oder weitere das Fahrzeug und/oder die Linie bzw.
Fahrtroute des Fahrzeuges charakterisierende Informatio
nen. Da die Nach-Halt-Information an kein weiteres Ereig
nis entlang der Fahrtstrecke gebunden ist, kann eine
Zeitdauer vorgegeben werden, über die nach dem Verlassen
der Haltestelle die Nach-Halt-Information vorgeführt
wird.
Sämtliche zuvor im Detail beschriebene Haltestelleninfor
mationen, die vor, während und nach dem Halt des Fahrzeu
ges an der Haltestelle vorgeführt werden, können sowohl
optisch als auch akustisch vorgeführt werden. Für die op
tische Vorführung dienen dabei entsprechende Anzeigevor
richtungen des Fahrgastinformationssystems, während die
akustische Vorführung der Informationen über Lautsprecher
erfolgt.
Der Verfahrensablauf wird im folgenden anhand von graphi
schen Darstellungen näher erläutert, wobei einerseits der
zeitliche Ablauf und andererseits das Erzeugen des Steu
ersignals in verschiedenen Ausgestaltungen der vorliegen
den Erfindung näher erläutert werden. Dabei wird auf die
beigefügte Zeichnung bezug genommen. In dieser zeigen
Fig. 1 ein Zeitdiagramm, das den Ablauf des erfindungs
gemäßen Verfahrens darstellt, und
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das verschiedene Möglichkei
ten des Erzeugens des Steuersignals darstellen.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eines
Zeitstrahls die zeitliche Abfolge der mit Hilfe des Fahr
gastinformationssystems vorgeführten Informationsinhalte.
Ein weiter unten näher erläutertes laufendes Programm mit
abwechselnden unterschiedlichen Informationsinhalten wird
während der Fahrt außerhalb des Bereiches von Haltestel
len auf den Vorführvorrichtungen, die im Fahrzeug ange
ordnet sind, vorgeführt. Die Vorführvorrichtungen sind
dabei insbesondere Bildschirme, auf denen bildliche, gra
phische und/oder Textinformationen vorgeführt werden. Als
Vorführvorrichtung können auch Lautsprecher dienen, über
die akustische, insbesondere sprachliche Informationen
vorgeführt werden. Bei Fahrgastinformationssystemen in
fahrenden Fahrzeugen sind jedoch die optischen Vorführ
vorrichtungen bevorzugt, gerade die Informationsinhalte
des laufenden Programmes so vorzuführen, daß nicht jeder
Fahrgast die Informationen wahrnehmen muß.
Im Zeitpunkt t0 tritt das Steuersignal auf, daß das Unter
schreiten eines vorgegebenen Abstandes zur nächsten Hal
testelle anzeigt. Unter welchen Bedingungen und in wel
cher Art das Steuersignal erzeugt wird, wird weiter unten
anhand der Fig. 2 im Detail erläutert. Aufgrund des Steu
ersignals wird das laufende Programm im Zeitpunkt t0 un
terbrochen und die sogenannte Vor-Halt-Information wird
auf der Vorführvorrichtung angezeigt. Im Zeitpunkt t1 er
reicht das Fahrzeug die Haltestelle und hält an. Somit
werden zumindest teilweise die Inhalte der Vor-Halt-In
formation hinfällig, so daß als Im-Halt-Information zum
Teil gegenüber der Vor-Halt-Information geänderte Infor
mationen vorgeführt werden. Daraus ergibt sich, daß die
Vor-Halt-Informationen so lange nach dem Zeitpunkt t0 vor
geführt werden, bis das Fahrzeug die Haltestelle erreicht.
Bei einer anderen Ausgestaltung des erfindungsge
mäßen Verfahrens kann eine Zeitspanne vorgegeben sein, so
daß die Vor-Halt-Information nach dem Zeitpunkt t0 immer
gleich lang vorgeführt wird, unabhängig davon, ob das
Fahrzeug die Haltestelle erreicht hat.
Im Zeitpunkt t2 verläßt das Fahrzeug die Haltestelle und
beginnt die Weiterfahrt. In diesem Zeitpunkt werden die
Im-Halt-Informationen zumindest teilweise hinfällig, so
daß nun Nach-Halt-Informationen vorgeführt werden, die
gegenüber der Im-Halt-Information geänderte Informationen
beinhalten. Ist eine vorgegeben Zeitdauer Δt seit dem Be
ginn der Weiterfahrt im Zeitpunkt t2 vergangen, so wird im
Zeitpunkt t3 das Fahrgastinformationssystem vom Bordcompu
ter wieder so angesteuert, daß das laufende Programm
fortgeführt wird. Dieses erfolgt dann solange, bis erneut
ein Steuersignal vorliegt, das das Unterschreiten des
vorgegebenen Abstandes zur dann folgenden Haltestelle an
zeigt.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm, das weitere Ausgestaltun
gen des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt. Diese
Ausgestaltungen betreffen die Ermittlung der geographi
schen Position des Fahrzeuges und des räumlichen Abstan
des zur nächsten Haltestelle durch einen Vergleich mit
Fahrstreckendaten, wobei der räumliche Abstand als Maß
für das Erzeugen des Steuersignals herangezogen wird.
Der räumliche Abstand zur nächsten Haltestelle kann auch
dazu verwendet werden, die voraussichtliche Fahrtzeit bis
zum nächsten Halt an einer Haltestelle zu bestimmen und
den zeitlichen Abstand für das Erzeugen des Steuersignals
heranzuziehen. Dadurch wird das erfindungsgemäße Verfahren
dahingehend verfeinert, daß nicht die räumliche Posi
tion, sondern vielmehr die voraussichtliche weitere
Fahrtzeit bis zur Haltestelle ausschlaggebend dafür ist,
die Haltestelleninformation beginnend mit der Vor-Halt-
Information zu beginnen. Denn für Fahrgäste ist vor allem
die noch verbleibende Zeitdauer von Interesse, um sich
auf ein Aussteigen aus dem Fahrzeug vorzubereiten. Der
zeitliche Abstand bis zum Halt an der nächsten Haltestel
le ergibt sich jeweils aus der räumlichen Position des
Fahrzeuges und der momentan gefahrenen Geschwindigkeit,
einem Mittelwert der zu fahrenden Geschwindigkeit auf der
restlichen Strecke und/oder Verkehrsinformationen, die
ein Maß für die Dichte des vorausfahrenden Verkehrs dar
stellt.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die geographische Po
sition des Fahrzeuges zu ermitteln. Bei einer ersten Aus
gestaltung des Verfahrens wird ein Positionierungssystem
verwendet, um die geographische Position des Fahrzeuges
zu ermitteln. Standardmäßig kann dafür das sogenannte
globale Positionierungssystem (GPS) als Positionierungs
system verwendet. Es handelt sich dabei um ein Satelli
tennavigationssystem, das hinreichend aus dem Stand der
Technik bekannt ist. Es können auch andere, nicht auf Sa
telliten gestützte Positionierungssysteme verwendet wer
den, bspw. Mobilfunknetze.
Des weiteren können mit Hilfe von entlang der Fahrtstrec
ke angeordneten Sendevorrichtungen Leitsignale, die je
weils deren geographische Position charakterisieren, er
zeugt werden, die dann von einer im Fahrzeug angeordneten
Empfangsvorrichtung im Fahrzeug empfangen und für das Er
zeugen des Steuersignals herangezogen werden.
Schließlich kann auch das Tachometersignal verwendet wer
den, um die seit der letzten Haltestelle zurückgelegte
Wegstrecke und daraus anhand der Fahrstreckendaten die
geographische Position zu ermitteln.
Unabhängig davon, ob ein GPS-Signal, ein Leitsignal oder
ein Tachosignal für die Bestimmung der geographischen Po
sition herangezogen wird, können diese entweder im
Bordcomputer selbst oder auf einem Zentralcomputer ausge
wertet werden.
Für ein Auswerten des GPS-Signals, des Leitsignals oder
des Tachometerssignals auf dem Bordcomputer sind auf die
sem die Fahrstreckendaten der Fahrtroute und der Halte
stellen des Fahrzeuges abgespeichert. Vom Bordcomputer
wird dann aus der geographischen Position und aus den
Fahrstreckendaten der räumliche Abstand zur nächsten Hal
testelle ermittelt. Bei der Verwendung des GPS-Signals
wird die geographische Position in geographischen Koordi
naten in einen Straßenplan übertragen, so daß die momen
tane Position des Fahrzeuges in einem Straßenplan festge
legt werden kann. Bei der Auswertung eines Leitsignals
ist die Position des Leitsignals innerhalb eines Strec
ken- bzw. Straßenplans aus dem Leitsignal selbst heraus
bekannt. Bei der Verwendung des Tachometersignals ergibt
sich anhand der Fahrtstreckendaten und des zurückgelegten
Weges die aktuelle Position in einem Straßenplan.
Aus der geographischen Position wird dann der räumliche
Abstand bis zur nächsten Haltestelle ermittelt und mit
einem vorgegebenen Abstandsgrenzwert ag verglichen. Bei
einem Unterschreiten diesen vorgegebenen Abstandsgrenz
wert zur nächsten Haltestelle wird dann das Steuersignal
erzeugt, das vom Bordcomputer für ein Aktivieren der Hal
testelleninformation verwendet wird.
Findet die Auswertung des GPS-Signals, des Leitsignals
oder des Tachometersignals nicht auf dem Bordcomputer
selbst sondern auf einem Zentralcomputer statt, so werden
das Positionssignal des Fahrzeuges sowie gegebenenfalls
weitere das Fahrzeug charakterisierende Informationen
mittels einer Datenübertragungseinrichtung, die im oder
am Fahrzeug angeordnet ist, vom Bordcomputer auf den Zen
tralcomputer übertragen werden. Der Zentralcomputer wer
tet dann das Positionssignal aus und ermittelt die geo
graphische Position sowie daraus durch einen Vergleich
mit den im Zentralcomputer abgespeicherten Fahrstrecken
daten den räumlichen Abstand zur nächsten Haltestelle.
Durch einen Vergleich mit dem vorgegebenen Grenzabstand ag
erzeugt der Zentralcomputer das Steuersignal und übermit
telt dieses mit Hilfe einer Übertragungseinrichtung auf
den Bordcomputer. Auf dem Bordcomputer findet dann in Ab
hängigkeit vom Steuersignal ein Aktivieren der Haltestel
leninformationen statt.
Als Sendevorrichtungen für das Übermitteln des GPS-
Signals, des Leitsignals oder Tachometersignals vom Fahr
zeug auf den Zentralcomputer kann mittels einer Funkver
bindung, insbesondere einer mobilen Telekommunikations
verbindung erfolgen. Für das Übermitteln des Steuersi
gnals vom Zentralcomputer auf das Fahrzeug kann entweder
die gleiche Datenübertragungsvorrichtung verwendet wer
den, oder es wird ein anderer, weiter unten im Zusammen
hang mit dem Fahrgastinformationssystem beschriebenen
Übertragungsweg eingesetzt.
Vom Zentralcomputer kann in einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung fortlaufend ein Steuersignal übertragen
werden, das ab dem Zeitpunkt des Unterschreitens des vor
gegebenen Abstandes zur nächsten Haltestelle über eine
vorgegebene Zeitdauer auf ein Haltesignal umgeschaltet
wird, übertragen werden. Ebenso ist es möglich, daß vom
Zentralcomputer nur im Zeitpunkt des Unterschreitens des
vorgegebenen Abstands zur nächsten Haltestelle ein ent
sprechendes Steuersignal übertragen wird. Unabhängig da
von muß jeweils sichergestellt werden, daß ein entspre
chendes Steuersignal im Fahrzeug empfangen und regi
striert wird, um die Haltestelleninformation zum vorgege
benen Zeitpunkt zu aktivieren.
Für das zuvor beschriebene erfindungsgemäße Verfahren,
das in einer Mehrzahl von verschiedenen Ausgestaltungen
erläutert worden ist, ergeben sich die folgenden Vortei
le. Das Verfahren stellt sicher, daß unabhängig vom Ein
greifen einer Bedienperson rechtzeitig vor Erreichen ei
ner nächsten Haltestelle im Fahrzeug die Haltestellenin
formationen, die zumindest eine Vor-Halt-Information um
faßt, auf einer Vorführvorrichtung des Fahrgastinformati
onssystems vorgeführt wird. Entscheidend dafür ist, daß
fortlaufend oder an vorgegebenen Positionen die aktuelle
geographische Position des Fahrzeuges erfaßt und mit
Fahrstreckendaten verglichen wird. Ergibt dieser Ver
gleich, daß ein vorgegebener Abstand zur nächsten Halte
stelle unterschritten wird, so wird ein Steuersignal er
zeugt und vom Bordcomputer dahingehend ausgewertet, daß
die Haltestelleninformation aktiviert wird. Ein vollstän
dig automatisches Ablaufen des Fahrgastinformationssy
stems bezüglich des Anzeigens einer Haltestelleninforma
tion ist somit die Folge.
Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung, die nicht
ausdrücklich in der Zeichnung dargestellt sind, werden im
folgenden beschrieben.
Die Anwendung eines Zentralcomputers ermöglicht folgende
weitere Eigenschaften des Fahrgastinformationssystems. In
der Regel sind eine Vielzahl von Fahrzeugen eines Ver
kehrsverbundes auf einem vorgegebenen Streckennetz ent
sprechend eines vorgegebenen Fahrplanes unterwegs. Werden
von zumindest einem Teil, vorzugsweise von allen Fahrzeu
gen die jeweiligen aktuellen geographischen Informationen
auf den Zentralcomputer übermittelt, so können daraus für
sämtliche Fahrzeuge gleichzeitig die räumlichen Abstände
zu den jeweils nächsten Haltestellen ermittelt werden.
Daraus lassen sich auch die voraussichtlichen Zeitpunkte
des Erreichens der Haltestellen ermitteln, woraus sich
wiederum Verspätungsinformationen ableiten lassen. Die
Verspätungsinformationen der verschiedenen Fahrzeuge kön
nen dann ausgewählt auf jeweils andere Fahrzeugen über
tragen werden, in denen diese Verspätungsinformationen
als Teil der Haltestelleninformationen vorgeführt werden.
Diese Verspätungsinformationen können zusätzlich zu Fahr
planinformationen Teil der Umsteigeinformationen sein,
die vorzugsweise als Vor-Halt-Information und gegebenen
falls als Im-Halt-Information vorgeführt werden. Die
Fahrgäste werden somit bereits vor Ankunft an einer Hal
testelle automatisch über die möglichen Verkehrsanschlüs
se informiert.
Darüber hinaus kann das Fahrgastinformationssystem, wie
bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnt, zum An
zeigen beliebiger Informationseinheiten vom Bordcomputer
gesteuert werden. Dazu kann der Bordcomputer auf bekann
ter Weise auf im Fahrzeug gespeicherte Stamminformationen
und auf aktuell von einem Zentralcomputer auf den
Bordcomputer übertragene Zusatzinformationen zurückgrei
fen, um die vorzuführenden Informationseinheiten zu er
zeugen und auf der mindestens einen Vorführvorrichtung
vorzuführen. Somit können vorgegebene Informationseinhei
ten, wie Werbeblöcke, Nachrichteninformationen etc. im
Bordcomputer auf einem Speichermedium abgespeichert sein,
die im laufenden Programm dann durch aktuelle Zusatzin
formationen ergänzt werden. Die Zusatzinformationen wer
den dabei mittels einer beliebigen Datenübertragungstech
nik auf das Fahrzeug übertragen. Diese Übertragungstech
nik kann dann von der Übertragungstechnik verschieden
sein, die für das Übertragen des Positionssignals vom
Fahrzeug auf den Zentralcomputer eingesetzt wird.
In dieser Weise kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
realisiert werden, zwischen zwei Haltestellen vor und
nach dem Vorführen der Haltestelleninformationen andere
Informationen aus einem laufenden Programm vorzuführen.
Mit anderen Worten wird das laufende Programm dann je
weils, wie in Fig. 1 dargestellt ist, von den Haltestel
leninformationen unterbrochen. Eine fortlaufende Informa
tion der Fahrgäste ist somit durch das automatisch ablau
fende Fahrgastinformationssystem gegeben.
Claims (18)
1. Verfahren zum Darstellen von Fahrgastinformationen
in einem Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs,
bei dem von einem im Fahrzeug angeordneten Bordcom
puter in Abhängigkeit vom einem Steuersignal, das
das Unterschreiten eines vorgegebenen Abstandes zur
nächsten Haltestelle anzeigt, eine die nächste Hal
testelle ankündigende Vor-Halt-Information auf min
destens einer Vorführvorrichtung angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem die Vor-Halt-Information bis zum Erreichen
der nächsten Haltestelle vorgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem während des Aufenthaltes an der Haltestelle
eine Im-Halt-Information vorgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem für eine vorgegebene Zeitdauer nach dem Ver
lassen der Haltestelle eine Nach-Halt-Information
vorgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei dem die Informationen optisch und/oder akustisch
vorgeführt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei dem die geographische Position des Fahrzeuges aus einem Positionssignal ermittelt,
bei dem durch einen Vergleich der geographischen Position mit Fahrstreckendaten der räumliche Ab stand zur nächsten Haltestelle ermittelt wird und
bei dem der räumliche Abstand als Maß für das Er zeugen des Steuersignals herangezogen wird.
bei dem die geographische Position des Fahrzeuges aus einem Positionssignal ermittelt,
bei dem durch einen Vergleich der geographischen Position mit Fahrstreckendaten der räumliche Ab stand zur nächsten Haltestelle ermittelt wird und
bei dem der räumliche Abstand als Maß für das Er zeugen des Steuersignals herangezogen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
bei dem die voraussichtliche Fahrtzeit bis zum näch
sten Halt an einer Haltestelle als zeitlicher Ab
stand aus dem räumlichen Abstand bestimmt und als
Maß für das Erzeugen des Steuersignals herangezogen
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
bei dem mit Hilfe eines Positionierungssystems die
geographische Position des Fahrzeuges ermittelt
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
bei dem ein globales Positionierungssystem (GPS) als
Positionierungssystem verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
bei dem mit Hilfe von entlang der Fahrtstrecke ange
ordneten Sendevorrichtungen geographische Positionen
charakterisierende Leitsignale erzeugt werden, die
von im Fahrzeug angeordneten Empfangsvorrichtungen
empfangen und für das Erzeugen des Steuersignals
herangezogen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
bei dem mit Hilfe von Tachometersignalen die seit
der letzten Haltestelle zurückgelegte Wegstrecke und
daraus anhand der Fahrstreckendaten die geographi
sche Position ermittelt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
bei dem im Bordcomputer die Fahrstreckendaten der Fahrtroute und der Haltestellen des Fahrzeuges ab gespeichert sind und
bei dem vom Bordcomputer aus der geographischen Position und aus den Fahrstreckendaten der räumli che Abstand zur nächsten Haltestelle ermittelt wird.
bei dem im Bordcomputer die Fahrstreckendaten der Fahrtroute und der Haltestellen des Fahrzeuges ab gespeichert sind und
bei dem vom Bordcomputer aus der geographischen Position und aus den Fahrstreckendaten der räumli che Abstand zur nächsten Haltestelle ermittelt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
bei dem vom Bordcomputer das Positionssignal des Fahrzeuges sowie gegebenenfalls weitere das Fahr zeug charakterisierende Informationen mit Hilfe einer Datenübertragungseinrichtung an einen Zen tralcomputer übertragen werden,
bei dem vom Zentralcomputer aus dem Positions signal die geographische Position und durch einen Vergleich mit den Fahrstreckendaten der räumliche Abstand zur nächsten Haltestelle ermittelt wird und
bei dem vom Zentralcomputer das Steuersignal er zeugt und mit Hilfe einer Datenübertragungsein richtung auf den Bordcomputer übertragen wird.
bei dem vom Bordcomputer das Positionssignal des Fahrzeuges sowie gegebenenfalls weitere das Fahr zeug charakterisierende Informationen mit Hilfe einer Datenübertragungseinrichtung an einen Zen tralcomputer übertragen werden,
bei dem vom Zentralcomputer aus dem Positions signal die geographische Position und durch einen Vergleich mit den Fahrstreckendaten der räumliche Abstand zur nächsten Haltestelle ermittelt wird und
bei dem vom Zentralcomputer das Steuersignal er zeugt und mit Hilfe einer Datenübertragungsein richtung auf den Bordcomputer übertragen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
bei dem vom Zentralcomputer fortlaufend ein Steuer
signal übertragen wird, das ab dem Zeitpunkt des Un
terschreitens des vorgegebenen Abstands zur nächsten
Haltestelle über eine vorgegebene Zeitdauer auf ein
Halt-Signal umgeschaltet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13,
bei dem vom Zentralcomputer nur im Zeitpunkt des Un
terschreitens des vorgegebenen Abstands zur nächsten
Haltestelle ein entsprechendes Steuersignal übertra
gen wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
bei dem vom Zentralcomputer die Daten der geogra phischen Positionen von mindestens einem weiteren Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs erfaßt und ausgewertet werden,
bei dem Fahrplaninformationen und gegebenenfalls Verspätungsinformationen enthaltende Umsteigein formationen erzeugt werden und
bei dem die Umsteigeinformationen auf den Bordcom puter übertragen und als Teil der Vor-Halt- Information oder ggf. der Im-Halt-Information vor geführt werden.
bei dem vom Zentralcomputer die Daten der geogra phischen Positionen von mindestens einem weiteren Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs erfaßt und ausgewertet werden,
bei dem Fahrplaninformationen und gegebenenfalls Verspätungsinformationen enthaltende Umsteigein formationen erzeugt werden und
bei dem die Umsteigeinformationen auf den Bordcom puter übertragen und als Teil der Vor-Halt- Information oder ggf. der Im-Halt-Information vor geführt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
bei dem vom Bordcomputer ein Fahrgastinformations system zum Anzeigen beliebiger Informationseinhei ten gesteuert wird und
bei dem vom Bordcomputer aus im Fahrzeug gespei cherte Stamminformationen und aus aktuell vom Zen tralcomputer auf den Bordcomputer übertragenen Zu satzinformationen die vorzuführenden Informations einheiten erzeugt und auf der mindestens einen Vorführvorrichtung vorgeführt werden.
bei dem vom Bordcomputer ein Fahrgastinformations system zum Anzeigen beliebiger Informationseinhei ten gesteuert wird und
bei dem vom Bordcomputer aus im Fahrzeug gespei cherte Stamminformationen und aus aktuell vom Zen tralcomputer auf den Bordcomputer übertragenen Zu satzinformationen die vorzuführenden Informations einheiten erzeugt und auf der mindestens einen Vorführvorrichtung vorgeführt werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17,
bei dem zwischen zwei Haltestellen vor und nach dem
Vorführen der Vor-Halt-Information und ggf. der Im-
Halt-Information und/oder der Nach-Halt-Information
andere Informationen aus einem laufenden Programm
vorgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107599 DE10107599A1 (de) | 2001-02-17 | 2001-02-17 | Verfahren zum Darstellen von Fahrgastinformationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001107599 DE10107599A1 (de) | 2001-02-17 | 2001-02-17 | Verfahren zum Darstellen von Fahrgastinformationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10107599A1 true DE10107599A1 (de) | 2002-08-29 |
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ID=7674488
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001107599 Withdrawn DE10107599A1 (de) | 2001-02-17 | 2001-02-17 | Verfahren zum Darstellen von Fahrgastinformationen |
Country Status (1)
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