DE3725487A1 - Verfahren zum empfangsseitigen auswerten einer innerhalb eines rundfunksignals uebertragenen digitalen information - Google Patents
Verfahren zum empfangsseitigen auswerten einer innerhalb eines rundfunksignals uebertragenen digitalen informationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein derartiges
Verfahren ist aus der DE-PS 34 32 848 bekannt.
Aus der DE-PS 34 32 848 ist es bekannt, innerhalb
eines UKW-FM-Rundfunksignals einen 57 kHz-Hilfs
träger zu übertragen, auf welchem zusätzlich zu
einem ARI-Signal oder ausschließlich ein Datensignal
in 2-PSK-Modulation aufmoduliert ist. Dieses RDS-
Datensignal umfaßt unter anderem eine sogenannte
Programme-Identification-Information (PI-Code) sowie
eine Alternative-Frequency-Information(AF-Code),
wobei mit Hilfe des AF-Code unmittelbar und mit
Hilfe des PI-Code mittelbar diejenigen alternativen
Sendefrequenzen feststellbar sind, auf welchen das
Programmsignal der momentanen Empfangsfrequenz eben
falls empfangbar ist. Die empfangsseitige Auswertung
der alternativen Sendefrequenzen erfolgt in der Wei
se, daß der Empfänger kurzzeitig nacheinander auf
die alternativen Frequenzen für jede alternative
Frequenz festgestellt wird. Anschließend werden die
Empfangsfeldstärken der alternativen Frequenzen und
der momentane Empfangsfrequenz miteinander ver
glichen, wobei diejenige Frequenz selektiert und
als neue Empfangsfrequenz eingestellt wird, welche
die höchste gemessene Empfangsfeldstärke liefert
(dies kann natürlich auch die bisher eingestellte
Empfangsfrequenz sein). Da bei Empfängern mit nur
einem einzigen Tuner durch die kurzzeitigen Ab
stimmungen auf die alternativen Frequenzen der
Empfang für den Benutzer nicht beeinträchtigt
werden darf, müssen die als Unterbrechungen des
eingestellten Programmsignals zu wertenden Abstimm
vorgänge auf die alternativen Frequenzen so kurz
zeitig erfolgen, daß sie vom Benutzer nicht wahr
nehmbar sind. Dabei zeigt sich jedoch das Problem,
daß die noch dazu sehr kurzzeitige Messung der
Empfangsfeldstärke insbesondere bei Mehrwegeempfang
keine zuverlässige Qualitätsaussage über den Empfang
bietet. Bei Mehrwegeempfang sind die durch Signal
einbrüche verursachten Empfangsstörungen von den
Umwegen, von der momentanen Signalaussteuerung (die
von der Programmart, wie beispielsweise Klassische
Musik oder Pop-Musik, bestimmt wird) und beim mobi
len Empfang von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängig.
Ein Empfangssignal, welches durch Mehrwegeempfang
gestört ist, kann trotz einer relativ hohen Empfangs
feldstärke zwischen den Signaleinbrüchen subjektiv
als außerordentlich störend empfunden werden, wohin
gegen ein Empfangssignal, welches lediglich durch
Rauschen gestört ist, als wesentlich besser empfunden
werden kann. Bei der kurzzeitigen Messung der Empfangs
feldstärke besteht deshalb die Gefahr, daß Empfangs
signale mit Störungen durch Mehrwegeempfang aufgrund
einer höheren Empfangsfeldstärke als besser bewertet
werden, da es unwahrscheinlich ist, daß die Prüfung
genau mit einem Signaleinbruch des durch Mehrwege
empfang gestörten Signals zusammenfällt. Im Ergebnis
kann die geschilderte Auswahl des bestmöglichen
Empfangs eines gewählten Programmsignals dazu führen,
daß der Empfang dauernd durch Mehrwegeempfangs
störungen beeinträchtigt ist. Dieses unerwünschte
Ergbnis läßt sich dadurch nicht wesentlich ändern,
daß mit Hilfe eines zweiten Tuners im Empfänger auf
die alternativen Frequenzen über einen längeren
Meßzeitraum abgestimmt wird und die gemessenen
Empfangsfeldstärken integriert werden, da auch bei
einer solchen Integration in der Regel die durch
Mehrwegeempfang gestörten Empfangssignale eine höhere
durchschnittliche Empfangsfeldstärke aufweisen als
diejenigen Empfangssignale, welche nur durch Rauschen
gestört sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin,
für eine optimale Auswahl der alternativen Sende
frequenzen eine bessere Beurteilung der Empfangs
qualität zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, für die
Beurteilung der Empfangsqualität nicht oder jeden
falls nicht ausschließlich die Empfangsfeldstärke,
sondern die Programmsignalverzerrungen zu verwenden,
wobei als Maß für die Programmsignalverzerrungen
die Bitfehler im RDS-Datensignal herangezogen werden.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Bitfehler in
dem RDS-Datensignal relativ genau mit den Programm
signalverzerrungen korrelieren, obwohl das Programm
signal im Basisband von 0 bis 53 kHz und das RDS
Datensignal auf einem 57 kHz-Träger mit einem Hub
von minimal ± 1,2 kHz übertragen werden. Aufgrund
dieser Korrelation läßt sich der Umstand ausnutzen,
daß Störungen durch Mehrwegeempfang oder Interferenz
burstartig auftretende Bitfehler des RDS-Daten
signals hervorrufen, wohingegen Störungen durch
Rauschen gleichförmig verteilte Bitfehler zur Folge
haben. Der Grad aller Störungen läßt sich aus der
Blockfehlerrate ableiten, welche völlig unabhängig
vom Dateninhalt ermittelt werden kann. Ausgehend
hiervon ist es für eine optimale Auswahl der den
besten momentanen Empfang ermöglichenden Frequenz
erforderlich, einen zweiten Tuner des Empfängers
nacheinander auf die alternativen Frequenzen sowie
auf die eingestellte Empfangsfrequenz des ersten
Tuners in Intervallen von beispielsweise mindestens
2 Sekunden abzustimmen. Während dieser relativ
langen Abstimmintervalle werden für das gesamte,
empfangene RDS-Datensignal (welches außer den alter
nativen Frequenzen eine Fülle weiterer Informationen
enthält) die Bitfehler festgestellt. Anschließend
werden die für jede alternative Frequenz und für
die momentane Empfangsfrequenz festgestellten Bit
fehlerverteilungen und Blockfehlerraten wie folgt
ausgewertet:
Falls alle überprüften Frequenzen nur burstartig
oder nur gleichförmig verteilte Bitfehler aufweisen,
was gleichbedeutend damit ist, daß bei allen Fre
quenzen Empfangssignalstörungen durch Mehrwegeempfang,
Interferenz oder Rauschen vorliegen, werden die zuge
hörigen Blockfehlerraten miteinander verglichen, wo
bei diejenige Frequenz mit der geringsten Block
fehlerrate als optimale Empfangsfrequenz ausgewählt
wird. Der erste Tuner des Empfängers wird dann auf
diese ausgewählte Frequenz abgestimmt, sofern nicht
die bereits eingestellte Empfangsfrequenz mit der
ausgewählten Frequenz identisch ist.
Für den Fall, daß die überprüften Frequenzen unter
schiedliche Störungen, also sowohl durch Rauschen
als auch durch Mehrwegeempfang verursachte Bitfehler
aufweisen, werden zunächst diejenigen Frequenzen
vorselektiert, welche im wesentlichen durch Rauschen
und nicht durch Mehrwegeempfang gestört sind, d.h.,
welche im wesentlichen gleichförmig verteilte Fehler
aufweisen. Um stark verrauschte Signal auszuschließen,
können nur solche Frequenzen vorselektiert werden,
bei deren RDS-Datensignal eine maximal zulässige
Blockfehlerrate nicht überschritten wird. Anschließend
werden die vorselektierten Frequenzen hinsichtlich
ihrer festgestellten Blockfehlerrate miteinander
verglichen, wobei wiederum diejenige Frequenz mit
der geringsten Blockfehlerrate als optimale Empfangs
frequenz ausgewählt wird.
Die vorstehende Auswahl der optimalen Frequenz kann
bei ausreichend langem Meßintervall je alternativer
Sendefrequenz ohne Berücksichtigung der jeweiligen
Empfangsfeldstärken erfolgen. Insbesondere bei ge
ringeren Meßintervallen kann zusätzlich die Empfangs
feldstärke für die Auswahl herangezogen werden, wo
bei die Gewichtung zwischen Empfangsfeldstärke einer
seits und Signalverzerrung andererseits empirisch
festgelegt werden kann.
Die alternativen Frequenzen können mit Hilfe des
PI-Codes oder des AF-Codes oder unter Verwendung
und gegebenenfalls Ergänzung (im Falle von Mehr
deutigkeiten oder unvollständiger Übertragung) beider
Codes festgestellt werden. Der PI-Code identifiziert
Frequenzen, auf welchen dasselbe Programmsignal
empfangbar ist. Durch Vergleich der PI-Codes beim
Sendersuchlauf kann eine eindeutige Zuordnung von
momentaner Empfangsfrequenz und dessen alternative
Frequenzen erfolgen. Diese Zuordnung kann aus dem
AF-Code unmittelbar entnommen werden. Falls der AF-
Code nicht im RDS-Datensignal übertragen wird oder
falls der AF-Code fehlerbehaftet ist, können daher
die alternativen Frequenzen auch aus dem PI-Code
abgeleitet bzw. ergänzt werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es
möglich, die mit der Einführung des RDS-Systems
und der darin enthaltenen alternativen Frequenzen
angestrebte Vorteile eines stets optimalen Empfangs
von Rundfunkempfängern (sowohl von mobilen als auch
von ortsfesten Rundfunkempfängern) erstmals durch
ein völlig neuartiges Konzept zur Ermittlung der
optimalen Empfangsqualität zu verwirklichen. Dabei
lassen sich Hilfe des RDS-Datensignals die Probleme
des Mehrwegeempfangs des Nutzsignals in überraschender
Weise wesentlich verringern.
Claims (3)
- Verfahren zum empfangsseitigen Auswerten einer inner halb eines Rundfunksignals übertragenen digitalen In formation (AF-Code und/oder PI-Code im RDS-Datensignal), aus welcher unmittelbar entnehmbar oder herleitbar ist, auf welchen alternativen Sendefrequenzen das Programmsignal der momentanen Empfangsfrequenz eben falls empfangbar ist, bei dem
- a) die zu der momentanen Empfangsfrequenz alter nativen Sendefrequenzen durch Auswertung des AF-Codes und/oder des PI-Codes festgestellt werden;
- b) ein Empfangsteil des Empfängers auf die einzelnen alternativen Frequenzen nacheinander kurzzeitig abgestimmt wird und dabei die Empfangsqualität für jede alternative Frequenz sowie für die mo mentane Empfangsfrequenz festgestellt wird,
- c) als optimale Empfangsfrequenz diejenige Frequenz gewählt wird, welche momentan die bestmögliche Empfangsqualität bietet,
- dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsqualität anhand der Programmsignal verzerrungen allein oder zusätzlich zur Empfangs feldstärke bewertet wird, wobei als Maß für die Pro grammsignalverzerrungen die festgestellten Bitfehler im RDS-Datensignal herangezogen werden, dahingehend, daß
- d) bei burstartig auftretenden Bitfehlern Störungen durch Mehrwegeempfang oder Interferenz vorliegen;
- e) bei gleichförmig verteilten Fehlern Störungen durch Rauschen vorliegen;
- f) der Grad aller Störungen aus der Blockfehlerrate des in Blöcken strukturierten RDS-Datensignals abgeleitet wird,
- und wobei aus den für jede alternative Sendefrequenz sowie für die momentane Empfangsfrequenz ermittelten Bitfehlern folgende Auswahlentscheidungen abgeleitet werden:
- g) Falls alle überprüften Frequenzen im wesentlichen nur burstartig oder nur gleichförmig verteilte Bitfehler aufweisen, werden sie hinsichtlich ihrer Blockfehlerrate miteinander verglichen, wobei diejenige Frequenz mit der geringsten Blockfehlerrate für die Empfängerabstimmung selektiert wird;
- h) falls die überprüften Frequenzen unterschied liche Bitfehlerverteilungen aufweisen, werden zunächst diejenigen Frequenzen vorselektiert, welche im wesentlichen nur gleichförmig ver teilte Bitfehler aufweisen, sofern bei diesen Frequenzen eine festgelegte, maximal zulässige Blockfehlerrate nicht überschritten wird, und anschließend werden die vorselektierten Fre quenzen hinsichtlich ihrer Blockfehlerrate mit einander verglichen, wobei diejenige vorselektier te Frequenz mit der geringsten Blockfehlerrate für die Empfängerabstimmung selektiert wird.
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KR1019880701015A KR960015574B1 (ko) | 1986-12-19 | 1987-12-21 | 라디오 신호내에 부가적인 정보의 전송 및 이 정보를 수신측에서 평가하는 방법 |
ES88900888T ES2059564T3 (es) | 1986-12-19 | 1987-12-21 | Procedimiento para la transmision y/o evaluacion en el lado de recepcion de informaciones adicionales dentro de una señal radiofonica. |
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