DE4239759A1 - Verfahren zum Umschalten auf eine empfangswürdige Alternativfrequenz eines RDS-Empfängers - Google Patents

Verfahren zum Umschalten auf eine empfangswürdige Alternativfrequenz eines RDS-Empfängers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umschalten auf eine empfangswürdige Alternativfrequenz eines Empfängers für Datenfunk sowie eine Schaltungsan­ ordnung zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Ver­ fahrens.
Der Empfang von UKW-Rundfunksendern ist vielfach durch Störerscheinungen verschiedener Art beeinträchtigt. Zu den bekannten Störerscheinungen zählen beispielsweise Mehrwegempfang, Zündstörungen und Nachbarkanalstörun­ gen. Zur Verminderung solcher Störungen sind eine Reihe von Verfahren bekannt.
Ein solches Verfahren ist unter dem Begriff Datenfunk bzw. Radiodatensystem bekannt. Der Datenfunk bzw. RDS- (Radiodatensystem) Rundfunk ist ein Rundfunkservice, bei dem im Programmrundfunk allgemeiner Rundfunkstatio­ nen Informationen bzgl. des Programminhaltes als Daten durch eine Multiplex-Modulation übertragen werden. Die übertragenen Daten werden auf der Empfängerseite demo­ duliert, so daß ein gewünschter Programminhalt auf der Basis der demodulierten Daten ausgewählt werden kann.
Insbesondere werden Programmidentifikationsdaten, be­ stehend aus einem Ländercode, einem Bereichscode und einem Programmcode sowie ein Gruppentypcode, ein Versi­ onscode für den Verkehrsinformationsfunk und die Stati­ onsidentifikation sowie ein Code für die Identifikation des Programminhalts und schließlich auch Stationsfre­ quenzdaten (AF-Daten) der Netzstationen, die das glei­ che Programm ausstrahlen, übertragen. Diese Daten wer­ den über einen Hilfsträger (57 KHz) innerhalb des Modu­ lationsspektrums übertragen.
Mittels der AF-Daten der Netzstationen, die das gleiche Programm wie das Programm der Rundfunkstation ausstrah­ len, die laufend bzw. augenblicklich empfangen wird, kann eine sogenannte Netzfolgefunktion durchgeführt werden. Hierzu werden zum Zeitpunkt des Empfangs die AF-Daten und der PI-Code, die durch Demodulation erhal­ ten werden, aufgenommen und als eine AF-Liste gespei­ chert. Beispielsweise wird in dem Fall, in dem die Emp­ fangsstärke der Rundfunkstation von dem Programm, das laufend empfangen wird, aufgrund einer Störung abnimmt, eine andere Station in der gleichen Netzstationsgruppe auf der Basis der AF-Liste ausgewählt, die vorher ge­ speichert wurde. Auf diese Weise kann das gleiche Pro­ gramm immer in einem guten Empfangszustand durch die Netzfolgefunktion gehört werden, ohne daß äußere Stö­ rungen einwirken.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockdiagramm veranschau­ licht prinzipiell den Aufbau eines RDS-Empfängers. Die mit der Antenne 2 empfangene, FM-gemultiplexte Rund­ funkwelle wird einer Eingangsschaltung 1 zugeführt, durch die die gewünschte Station ausgewählt wird und das Signal der ausgewählten Station in eine Zwischen­ frequenz (Zf) umgewandelt wird. Anschließend wird die­ ses Zf-Signal über einen Zf-Verstärker 3 einem FM-De­ tektor 4 zugeführt. Am Ausgang des FM-Detektors 4 steht ein frequenzdemoduliertes Signal, das ein Multiplex- (MPX)-Signal und ein undecodiertes RDS-Signal beinhal­ tet, zur Verfügung. Das MPX-Signal wird einem Stereode­ coder 5 zugeführt und im Fall einer Stereoübertragung in Tonsignale für den linken (L) und den rechten (R) Kanal getrennt und stehen als Tonwiedergabe-Ausgangssi­ gnale zur Verfügung.
Das undecodierte RDS-Signal wird von einem RDS-Decoder 6 decodiert, wodurch die Daten für die Alternativfre­ quenzen (AF-Daten) zur Verfügung stehen und von einem Mikroprozessor 7 in einem Speicher abgelegt werden kön­ nen.
Die Software des Mikroprozessors 7 ist üblicherweise so ausgelegt, daß bei ungenügender Empfangsqualität des RDS-Signals des gerade eingestellten Senders der Emp­ fänger seine Empfangsfrequenz auf eine vom Mikroprozes­ sor 7 ausgewählte Alternativfrequenz umschaltet. Dies erfolgt über eine Datenleitung 8 in Verbindung mit ei­ ner Phasenregelschaltung (PLL-System) 9. Das PLL-System vergleicht hierzu die die Empfangsfrequenz bestimmende über die Leitung 11 zugeführte Oszillatorfrequenz mit der über die Datenleitung 8 zugeführten Information über die alternative Sollfrequenz und stellt die Oszil­ latorfrequenz beispielsweise mittels einer Gleichspan­ nung über eine Leitung 10 auf die Sollfrequenz ein.
Ein weiteres Verfahren zur Verminderung von Empfangs­ störungen ist aus der Druckschrift WO 89 12 353 be­ kannt. Dort wird bei einem FM-Empfänger zur Unter­ drückung von Nachbarkanalstörungen die Zwischenfre­ quenzbandbreite reduziert. Bei einer speziellen Abwand­ lung einer solchen Empfängerschaltung werden Mitlauf­ filter im Zwischenfrequenz-Signalweg benutzt, deren Mittenfrequenz der Augenblicksfrequenz des Zwischenfre­ quenzsignals folgt. Bei diesem bekannten Verfahren wird bei Auftreten von Nachbarkanalstörungen die Bandbreite des Mitlauffilters, das aus mehreren Einzelfiltern be­ steht, entsprechend dem Grad der Störung in Stufen re­ duziert, wodurch die Auswirkung der Nachbarkanalstörung weitgehend vermieden wird. Bei diesem Verfahren wird eine Störerkennungsschaltung verwendet, die das Ausmaß der Nachbarkanalstörung erkennt und daraus ein Erken­ nungssignal erzeugt. Über eine Steuerlogik wird dieses Erkennungssignal bewertet und daraus die Steuersignale für die Bandbreitenumschaltung der Mitlauffilter abge­ leitet.
Das in Fig. 2 dargestellte Blockdiagramm zeigt den prinzipiellen Aufbau eines solchen Empfängers, wie er in der Patentschrift WO 89 12 353 beschrieben ist. Nach diesem Konzept beinhaltet der Empfänger die übliche Eingangsschaltung 1, die das Empfangssignal von der An­ tenne 2 in ein vorselektiertes Zwischenfrequenzsignal umsetzt und einem Schaltungsteil 12 zuführt, wo unter Verwendung von Mitlauffiltern das Zf-Signal weiter se­ lektiert und anschließend frequenzdemoduliert wird. Am Ausgang dieses Schaltungsteils 12 steht ein NF-Signal, das sämtliche Komponenten des Multiplex-(MPX)-Signals enthält, zur Verfügung, das dem Stereodecoder 5 zuge­ führt wird, an dessen Ausgang die NF-Signale des linken und rechten Stereokanals erscheinen.
Eine Störerkennungsschaltung 13 hat die Aufgabe, die Nachbarkanalstörungen über die Leitung 14 festzustellen und die Filterbandbreite der Mitlauffilter in dem Schaltungsteil 12 über die Verbindungsleitung 15 zu steuern. Die Filterbandbreite wird hierbei in Abhängig­ keit von der Nachbarkanalbelastung in Stufen einge­ stellt. Tritt beispielsweise eine zunehmende Nachbar­ kanalbelastung auf, wird die Bandbreite des Mitlauffil­ ters in dem Schaltungsteil 12 in Stufen reduziert. So­ mit werden durch dieses Verfahren Empfangsstörungen, deren Ursache durch die natürlichen Grenzen konventio­ neller Empfänger hinsichtlich Empfangsempfindlichkeit und Selektionsfähigkeit gegeben ist, beseitigt oder re­ duziert.
Ein Nachteil der zuletzt genannten Konzeption besteht jedoch darin, daß im Falle geringer Filterbandbreite die Übertragung des Radionutzsignals zwar störungsfrei erfolgt, aber die Übertragung von RDS-Signalen erheb­ lich beeinträchtigt werden kann. Eine solche Beein­ trächtigung besteht beispielsweise in der Erhöhung der Fehlerrate in der Datenübertragung, beispielweise als Blockfehler im Datentelegramm. Dies kann nun dazu füh­ ren, daß ein solcher Empfänger, der in der Lage ist, eine RDS-Rundfunkwelle zu empfangen, wegen der mangeln­ den, auf die geringe Bandbreite des Mitlauffilters zu­ rückzuführende RDS-Signalqualität unnötigerweise trotz ausreichender Übertragungsqualität des Nutzsignals auf eine alternative Empfangsfrequenz umschalten würde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Ver­ fahren zum Umschalten auf eine empfangswürdige Alterna­ tivfrequenz einer Netzstation eines RDS-Empfängers an­ zugeben, das die Vorteile der RDS-Übertragung als auch diejenigen des o. g. Verfahrens der Reduzierung der Zwischenfrequenzbandbreite in Abhängigkeit von Emp­ fangsstörungen nutzt ohne den o. g. Nachteil aufzuwei­ sen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Ver­ fahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Diese Lösung besteht also darin, einen RDS-Empfänger mit einem in der Zwischenfrequenzbandbreite umschaltba­ ren Zf-Verstärker vorzusehen, wobei bei Durchführung der eingangs beschriebenen Netzfolgefunktion für die Umschaltung auf eine Alternativfrequenz einer Netzsta­ tion als Umschaltkriterium nicht nur die Empfangsquali­ tät des RDS-Signals, sondern auch die über eine be­ stimmte Zeitdauer erfolgten Bandbreitenumschaltungen herangezogen werden.
In vorteilhafter Weise ermöglicht dieses erfindungsge­ mäße Verfahren die Verhinderung oder Verzögerung einer Umschaltung auf eine Alternativfrequenz einer Netzsta­ tion, obwohl eine ungenügende RDS-Signalqualität vor­ liegt. Hierdurch kann ein häufiges Umschalten auf Al­ ternativfrequenzen mit den damit verbundenen Empfangs­ störungen vermieden werden, die beispielsweise in rela­ tiv langen Empfangsunterbrechungen bis zu einer Dauer von Sekunden bestehen können.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann als weiteres Umschaltkriterium die Zeitdauer der Zustände herangezogen werden, während der die Zf-Band­ breite eingeschränkt ist. Des weiteren kann auch vor­ teilhaft die Häufigkeit des Auftretens von Bandbreiten­ umschaltungen als Umschaltkriterium dienen.
Besonders vorteilhaft ist es, bei Vorliegen des weite­ ren Umschaltkriteriums, also die Zeitdauer einer Band­ breitenreduzierung und/oder die Häufigkeit des Auftre­ tens solcher Zustände, die Beurteilung der Empfangsqua­ lität des RDS-Signals für eine bestimmte Zeitdauer aus­ zusetzen und während dieser Zeitdauer keine Umschaltung auf eine Alternativfrequenz zuzulassen.
Weiterhin wird zwecks optimaler Nutzung des RDS-Systems nach erfolgtem Frequenzwechsel auf eine andere Netzsta­ tion die Zf-Breite auf einen Wert eingestellt, der die Erkennung und Auswertung der RDS-Signale zuläßt. Da­ durch kann erreicht werden, daß RDS-Signale empfangen und ausgewertet werden können, die sonst durch Nachbar­ kanalstörungen nicht empfangbar wären.
Schließlich wird zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine vorteilhafte Schaltungsanordnung gemäß den Patentansprüchen 6 bis 11 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bekannten RDS-Empfän­ gers,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines weiteren bekannten Empfängers und
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines RDS-Empfängers, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird.
Die Fig. 1 und 2 wurden schon eingangs im Zusammen­ hang mit der Erläuterung des Standes der Technik be­ schrieben.
Nach Fig. 3 ist mit den Bezugszeichen 1, 2, 12, 5 und 13 eine Eingangsschaltung mit zugehöriger Antenne, ein Zf-Verstärker mit einem FM-Demodulator, ein Stereode­ coder sowie eine Störerkennungsschaltung bezeichnet, deren Funktionsweisen den entsprechenden Schaltungstei­ len nach Fig. 2 entsprechen. Auch hier wird ein von der Antenne 2 empfangenes FM-gemultiplextes Rundfunksi­ gnal selektiert, in ein Zf-Signal umgesetzt und an­ schließend frequenzdemoduliert. Am Ausgang der Schal­ tungsanordnung 12 steht somit ein frequenzdemoduliertes NF-Signal, das das sogenannte MPX-Signal als auch das undecodierte RDS-Signal beeinhaltet, zur Verfügung. Das undecodierte RDS-Signal wird einem RDS-Decoder 6 zuge­ führt. Das decodierte RDS-Signal liefert u. a. die Daten für die Alternativfrequenzen an einen Mikropro­ zessor 7, der diese AF-Daten in einem Speicher ablegt.
Die Störerkennungsschaltung 13, die gleichzeitig als Steuerschaltung zur Einstellung der Filterbandbreite der Mitlauffilter der Schaltungsanordnung 12 dient, liefert über eine Verbindungsleitung 16 dem Mikropro­ zessor 7 Informationen über die jeweils eingestellte Filterbandbreite. Dieser Mikroprozessor 7 kann den je­ weiligen Status für die Filterbandbreite erkennen und die übliche Qualitätsbewertung des RDS-Signals unter­ binden, wenn die momentane Einstellung der Filterband­ breite eine ausreichende Übertragungsqualität für das RDS-Signal nicht zuläßt. Damit ist es unter Verwendung eines geeigneten Algorithmuses der Auswerte-Software möglich, eine ungewollte automatische Umschaltung des Empfängers auf eine oder mehrere ungeeignete Alterna­ tivfrequenzen zu vermeiden.
Die Auswerte-Software des Mikroprozessors 7 könnte bei­ spielsweise im Unterschied zu dem Mikroprozessor 7 des klassischen RDS-Empfängers nach Fig. 1 so ausgebildet sein, daß die Qualitätsauswertung des RDS-Signals dann freigegeben wird, wenn die Zustände für geringe Filter­ bandbreiten sehr häufig oder über eine längere Zeit­ dauer auftreten. Die über die Verbindungsleitung 16 zum Mikroprozessor 7 geführten Erkennungssignale für die Filterbandbreite und die Häufigkeit des Auftretens ge­ ringer Filterbandbreiten kann beispielsweise aus den über die Verbindungsleitung 15 der Schaltungseinheit 12 zugeführten Umschaltsignale für die Filterbandbreite abgeleitet werden.
Eine andere Möglichkeit der Unterbindung der Frequenz­ umschaltung besteht in der Unterbrechung der Übernahme des Datentelegramms vom Mikroprozessor 7 über die Ver­ bindungsleitung 8 zur Phasenregelschaltung 9, die eben­ falls in der Fig. 3 dargestellt ist. Dies kann bei­ spielsweise anstelle der Leitung 16 zum Mikroprozessor 7 durch einen direkten Befehl von der Störerkennungs­ schaltung 13 an ein Zeitkonstantelement 17 über eine Verbindungsleitung 16′ erfolgen. Hierbei steuert das Zeitkonstantelement 17 über eine Leitungsverbindung 19 die Phasenregelschaltung 9 zur Verhinderung einer Fre­ quenzumschaltung an. Hierbei ist jedoch das Zeitkon­ stantelement 17 so ausgebildet, daß das über die Lei­ tung 19 gelieferte Steuersignal zur Verhinderung der Frequenzumschaltung nach einer vorgegebenen Zeit zu­ rückgesetzt wird. Dadurch wird erreicht, daß im Falle anhaltender Nachbarkanalstörungen der Frequenzwechsel freigegeben wird.
Während der Prüfung der Alternativfrequenzsignale nach einem Frequenzwechsel wird die automatische Steuerung der Zf-Filterbandbreite im Schaltungsteil 12 verhindert und die Filterbandbreite vorzugsweise auf den höchst­ möglichen Wert eingestellt. Dies kann beispielsweise mittels eines Steuersignales über eine Leitungsverbin­ dung 20 vom Mikroprozessor 7 zur Störerkennungsschal­ tung 13 veranlaßt werden. Damit wird während der Prü­ fung der Alternativfrequenzen eine Unterbrechung der Qualitätsbewertung über die Verbindungsleitungen 16 bzw. 16′ bewirkt und damit eine ungestörte Prüfung der Signalqualität in üblicher Weise gewährleistet. Hierzu werden im allgemeinen eine Reihe von Kriterien berück­ sichtigt. Eines dieser Kriterien ist die Qualität des empfangenen RDS-Signals. Sinkt die Signalqualität unter ein vorgegebenes Maß oder wird die Übertragung des RDS- Signals zeitweise unterbrochen, erfolgt die Umschaltung des Empfängers auf eine Alternativfrequenz.
Die Auswertung der Bandbreitenzustände, in denen die RDS-Signalqualität aufgrund der eingeschränkten Zf- Bandbreite unzureichend ist, kann hinsichtlich der je­ weiligen Einzelzeiten und Häufigkeiten pro Zeiteinheit mittels einer Fuzzy-Logik ausgewertet werden. Damit könnten die statistisch auftretenden Verhältnisse im Feld besser berücksichtigt werden. Ein solches Verfah­ ren wäre insbesondere für Autoradios interessant, bei denen sich durch den Fahrbetrieb die Empfangsbedingun­ gen laufend ändern.
Unter Verwendung der Erfindung lassen sich die Vorteile eines Empfängersystems mit umschaltbarer Zf-Bandbreite ohne Nachteile in einen RDS-Empfänger integrieren. Die Vorteile eines Empfängersystems mit umschaltbaren Mit­ lauffiltern in der Zf-Ebene nach Fig. 3 bestehen in der automatischen Anpassung der Nachbarkanalselektion an die jeweils herrschenden Empfangsbedingungen.
Die Kombination des RDS-Systems mit dem System der au­ tomatisch umschaltbaren Mitlauffilter im Zf-Verstärker ist besonders für Autoradios von Bedeutung, da damit der Gebrauchswert solcher Geräte erheblich erhöht wird.

Claims (11)

1. Verfahren zum Umschalten auf eine empfangswürdige Alternativfrequenz eines RDS-Empfängers, der bei Vor­ liegen einer Umschaltbedingung die Empfangsfrequenz ausgehend von einer augenblicklichen Empfangsfrequenz auf die Frequenz einer anderen Station umschaltet, wo­ bei
  • a) ein Zf-Verstärker vorgesehen ist, dessen Zf-Band­ breite in Abhängigkeit von Störsignalen, deren Frequenzen außerhalb des Nutzkanals, insbesondere für Frequenzen von Nachbarkanalsignalen, umge­ schaltet wird,
  • b) die Umschaltbedingung ein erstes Umschaltkriterium umfaßt, das aus der Empfangsqualität des RDS-Sy­ stems abgeleitet wird und
  • c) die Umschaltbedingung ein zweites Umschaltkrite­ rium umfaßt, wonach die über eine bestimmte Zeit­ dauer erfolgten Zf-Bandbreitenumschaltungen bewer­ tet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Umschaltkriterium die Zeitdauer derjeni­ gen Zustände heranzieht, in denen die Zf-Bandbreite eingeschränkt ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Umschaltkriterium die über eine bestimmte Zeitdauer festgestellte Häufigkeit des Auftretens von Zf-Bandbreitenumschaltungen heran­ zieht.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen des zweiten Umschaltkriteriums die Bewertung der Empfangsqualität des RDS-Signals gemäß dem ersten Umschaltkriterium für eine bestimmte Zeitdauer ausgesetzt wird und daß wäh­ rend dieser Zeitdauer keine Umschaltung auf eine Alter­ nativfrequenz erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Prüfung der Empfangs­ qualität des RDS-Signals nach erfolgtem Frequenzwechsel die Zf-Bandbreite auf einen Wert eingestellt wird, die die Erkennung und Auswertung von RDS-Signalen erlaubt.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit folgenden Merkma­ len:
  • a) es ist eine FM-Eingangsschaltung (1) zur Umsetzung eines Antennensignals in ein vorselektiertes Zf- Signal vorgesehen,
  • b) es ist eine Schaltungsanordnung (12) mit einem ein Mitlauffilter aufweisenden Zf-Verstärker und einem Demodulator vorgesehen, die aus dem ihr zugeführ­ ten Zf-Signal ein undecodiertes RDS-Signal er­ zeugt,
  • c) ferner ist ein RDS-Decoder (6) vorgesehen, der das ihm zugeführte RDS-Signal decodiert,
  • d) weiterhin ist ein Mikroprozessor (7) vorgesehen, der die von dem RDS-Decoder (6) gelieferten Alter­ nativfrequenzen abspeichert sowie die Prüfung der Empfangsqualität des RDS-Signals durchführt,
  • e) es ist eine Phasenregelschaltung (PLL-System) (9) zur Einstellung der FM-Eingangsschaltung (1) auf die von dem Mikroprozessor (7) gelieferte Emp­ fangsfrequenz vorgesehen,
  • f) weiterhin ist eine Störerkennungsschaltung (13) zur Detektion von Nachbarkanalstörungen sowie zur Einstellung der Filterbandbreite der Mitlauffilter der Schaltungsanordnung (12) gemäß des Merkmals b) vorgesehen,
  • g) die Störerkennungsschaltung (13) ist derart ausge­ bildet, daß sie Informationen über die jeweils eingestellte Zf-Filterbandbreite dem Mikroprozes­ sor (7) zuleitet und
  • h) der Mikroprozessor (7) setzt die Beurteilung der Empfangsqualität des RDS-Signals in Abhängigkeit der von der Störerkennungsschaltung (13) zugeführ­ ten Informationen aus, falls die momentane Ein­ stellung der Zf-Filterbandbreite eine ausreichende Empfangsqualität des RDS-Signals nicht zuläßt.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit folgenden Merkma­ len:
  • a) es ist eine FM-Eingangsschaltung (1) zur Umsetzung eines Antennensignals in ein vorselektiertes Zf- Signal vorgesehen,
  • b) es ist eine Schaltungsanordnung (12) mit einem ein Mitlauffilter aufweisenden Zf-Verstärker und einem Demodulator vorgesehen, die aus dem ihr zugeführ­ ten Zf-Signal ein undecodiertes RDS-Signal er­ zeugt,
  • c) ferner ist ein RDS-Decoder (6) vorgesehen, der das ihm zugeführte undecodierte RDS-Signal decodiert,
  • d) weiterhin ist ein Mikroprozessor (7) vorgesehen, der die von dem RDS-Decoder (6) gelieferten Alter­ nativfrequenzen abspeichert sowie die Prüfung der Empfangsqualität des RDS-Signals durchführt,
  • e) es ist eine Phasenregelschaltung (PLL-System) (9) zur Einstellung der FM-Eingangsschaltung (1) auf die von dem Mikroprozessor (7) gelieferte Emp­ fangsfrequenz vorgesehen,
  • f) weiterhin ist eine Störerkennungsschaltung (13) zur Detektion von Nachbarkanalstörungen sowie zur Einstellung der Filterbandbreite der Mitlauffilter der Schaltungsanordnung (12) gemäß des Merkmals b) vorgesehen und
  • g) die Störerkennungsschaltung (13) ist derart ausge­ bildet, daß sie durch Steuerung der Phasenregel­ schaltung (9) eine Frequenzumschaltung verhindert.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerung der Phasenregelschaltung (9) durch die Störerkennungsschaltung (13) über ein Zeitkonstantelement (17) erfolgt, das nach einer vorge­ gebenen Zeitdauer die Frequenzumschaltung wieder frei­ gibt.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Störerken­ nungsschaltung (13) erzeugten Steuersignale für die Bandbreitenumschaltung zur Ableitung des zweiten Um­ schaltkriteriums herangezogen werden.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung mit einer Fuzzy-Logik vorgesehen ist, mit der die Ent­ scheidungsfindung für die Umschaltung auf eine Alterna­ tivfrequenz durchgeführt wird.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite der Mit­ lauffilter in dem Zf-Verstärker der Schaltungsanordnung (12) in Abhängigkeit der Nachbarkanalstörsignale in Stufen oder kontinuierlich gesteuert wird.
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