DE3202607A1 - Rundfunkempfaenger - Google Patents
RundfunkempfaengerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/34—Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
- H03G3/348—Muting in response to a mechanical action or to power supply variations, e.g. during tuning; Click removal circuits
-
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-
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/0008—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
- H03J1/0058—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means
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Description
Henkel, Kern, Spüler & HänzeS - - :
Registered Representatives
before the
European Patent Office
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan
MöhlstraBe 37 D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
FAM-5368/wa
27. Januar 1982
Rundfunkempfänger
Copy
Rundfunkempfänger
Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger, insbesondere
mit einer Abstimm-Steuereinheit zur Bestimmung des Empfangspegels eines augenblicklich empfangenen Rundfunksenders
und zum Umschalten des Rundfunkempfängers auf einen anderen Sender mit gutem Empfangspegel bei
einem Abfall des zuerst empfangenen Senders.
Ein bisheriger Runkempfänger dieser Art so ausgebildet,
daß er dann, wenn sich der Empfangspegel eines augenblicklich empfangenen Rundfunksenders unabhängig von
der Güte des Empfangszustands verschlechtert, auf ein Befehlssignal zum Abstimmen auf einen anderen Rundfunksender
anspricht und augenblicklich auf diesen anderen Sender abgestimmt wird und diesen empfängt,
solange dessen Empfangspegel über einer vorbestimmten Größe liegt. Der zu diesem Zeitpunkt empfangene Sender
kann dabei nicht immer einen guten Empfangszustand (reception status) besitzen. Beispielsweise
kann der Empfangszustand dieses Senders deshalb beeinträchtigt sein, weil die vom Rundfunkempfängerjempfangene
Rundfunkwelle Einflüssen von Mehrwegeinterferenz k
Kreuzmodulation, Intermodulation, Übersprechen usw.
unterworfen ist. In diesem Fall ist der Empfang dieses Senders mit Störgeräuschen und damit zusammenhängenden
Verzerrungen verbunden.
y
y
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung dines verbesserten Rundfunkempfängers, der
eine ausgezeichnete Empfangsleistung besitzt und der in
äußerst verteilhafter Weise auf den Empfang eines Rund-35
funksenders, der nicht nur einen guten Empfangspegel, sondern auch einen ausgezeichneten Empfangszustand
j (reception status) besitzt, umschaltet, wenn ein äugen-
blicklich empfangener Rundfunksender in seinem Empfangspegel abfällt.
5
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Diese Aufgabe wird bei einem Rundfunkempfänger der genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch einen Tuner,
der auf ein vorgegebenes Abstimmsignal zur Änderung der Abstimmfrequenz anspricht, durch einen mit dem Tuner
10 verbundenen Pegeldetektor zur Bestimmung eines Empfangs-I pegels eines Rundfunksenders, auf den der Tuner abge-
ΐ stimmt ist, durch einen an den Tuner angeschlossenen Ver-
1 zerrungspegeldetektox" zur Bestimmung eines Verzerrungs-
I pegels (Klirrfaktor) eines Ausgangssignals vom Tuner,
j 15 durch eine auf ein Ausgangssignal vom Pegeldetektor
ί ansprechende Abstimmbefehlseinheit zur Lieferung eines
\ Abstimmbefehlssignals zum Tuner und durch eine auf die
; Ausgangssignale vom Verzerrungspegeldetektor und von
I der Abstimmbef ehlseinheit ansprechende Abstiiran-Steuer-
; ^O einheit zur Ansteuerung des Tuners.
I In vorteihafter Ausgestaltung kennzeichnet sich die
j Erfindung dadurch, daß der Verzerrungspeqeldetektor bei
Ϊ Feststellung eines nicht unter einer vorbestimmten
I Größe liegenden Verzerrungspegels des Tuner-Ausgangs-
I Signals ein Signal erzeugt und daß die Abstimm-Steuer-
\ einheit in Abhängigkeit sowohl vom Befehlssignal von
j der Abstimmbefehlseinheit als auch vom Signal des Ver-
: zerrungspegeldetektors das Abstimmsignal an den Tuner
: anlegt, um dessen Abstinnifrequenz zu ändern.
Die Abstimm-Steuereinheit kann in vorteilhafter Weise
eine Signalabgabe-Warteeinheit, um das Befehlssignal
für die Abstimmung des Tuners in den Wartezustand zu 35
versetzen, und eine Warte-Freigabeeinheit aufweisen,
die auf das vom Verzerrungspegeldetektor abgegebene,
Copy
jr.γ^
eine vorbestimmte Dauer besitzende Signal hin die Signalabgabe-Warteeinheit aus dem Wartezustand entläßt.
im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur ein Blockschaltbild eines
Rundfunkempfängers mit Merkmalen nach der Erfindung zeigt.
10
10
Der erfindungsgemäße Rundfunkempfänger weist eine Abstimm-Steuereinheit
zur Steuerung einer Abstimmfrequenz eines Abstimmgeräts bzw. Tuners auf und kennzeichnet
sich dadurch, daß ein Abstimmbefehlssignal zur Veran-
-1^ lassung einer Abstimmung des Tuners in Abhängigkeit
sowohl vom Verzerrungspegel (Klirrfaktor) eines Tuner-Ausgangssignals als auch vom Empfangspegel (Signalstärke)
des jeweils empfangenen Rundfunksenders erzeugt
und die Abstimmung des Tuners mittels des Abstimmen
befehlssignals gesteuert wird.
Die in der Zeichnung dargestelle Anordnung ist so ausgelegt, daß beim Empfang eines Rundfunksenders für eine
äußerst kurze Zeit auf einen anderen Rundfunksender
übergegangen bzw. abgestimmt wird, wobei in dieser Zeit dieser zweite Rundfunksender auf seinen Empfangspegel,
d.h. die Einfallstärke, geprüft werden kann.
Die Anordnung umfaßt eine Antenne 10, ein Abstimmge-
rät bzw. einen Tuner 12, eine Stillabstimm- bzw. Stummschaltung 14, einen Niederfrequenz-Verstärker 16 und
einen Lautsprecher 18, die in der angegebenen Reihenfolge miteinander in Reihe geschaltet sind. Der Tuner
12 ist auch mit einer Pegeldetektorschaltung 20 verbunden, die über eine Steuereinheit 22 mit einem nicht
dargestellten Mikrorechner wieder an den Tuner 12
320ZbO7
angeschlossen ist. Die Steuereinheit 22 ist auch mit der Stummschaltung 14 verbunden.
j 5 Der Tuner 12 ist weiterhin mit einer Klirrfaktor- bzw.
I Verzerrungsdetektorschaltung 24 verbunden, die ihrer-
I seits an einen Zeitdetektor oder Zeitgeber 26, bei-
I . spielsweise in Form eines Zählers (nicht dargestellt),
! angeschlossen ist, der seinerseits mit dem einen Ein-
i 10 gang eines UND-Glieds 28 verbunden ist, dessen anderer
ä Eingang an der Steuereinheit liegt unddessen Ausgang
! ebenfalls mit der Steuereinheit 22 verbunden ist.
I Im Betrieb wird ein an der Antenne 10 induziertes
I Signal dem Tuner 12'eingespeist und durch diesen abge-
] griffen (detected). Ein Teil des abgegriffenen Signals
I bzw. ein Ausgangssignal des Tuners 12 wird über die
{ Stummschaltung 14 und den Niederfrequenzverstärker 16
j dem Lautsprecher 18 zugeführt und von diesem in ein ent-
I sprechendes Tonsignal umgesetzt.
I Der restliche Teil des Tuner-Ausgangssignals wird so-
I wohl an die Pegeldetektorschaltung 20 als auch an die
j Verzerrungs^etektorschaltung 24 angelegt. Erstere be-
I stimmt den Empfangspegel des Ausgangssignals vom Tuner
1 12, so daß dann, wenn der erfaßte Pegel nicht größer
I ist als eine vorbestimir.te, in der Pegeldetektorschaltung
ι 20 vorher eingestellte und durch letztere bestimmte
* Größe, der Steuereinheit 22 ein Abstimmbefehlssignal
f 30
I geliefert wird.
I Die Verzerrungs(pegel)detektorschaltung 24 bestimmt
3 andererseits einen Verzerrungspegel (Klirrfaktor) des
: _ Ausgangssignals vom Tuner 12. Zu diesem Zweck weist
: die Schaltung 24 ein Hochpaßfilter, einen Verstärker
; und eine Komparator zur Behandlung von im Ausgangs-
COPY
signal des Tuners 12 enthaltenen Verzerrungskomponen- ,
ten als Harmonische auf, obgleich diese Schaltungs- j
bauteile der Einfachheit halber nicht dargestellt I
sind. Wenn der auf diese Weise bestimmte Verzerrung- j
pegel des Ausgangssignals vom Tuner 12 nicht unterhalb |
einer vorbestimmten Größe liegt, legt die Verzerrungs- I
(pegel)detektorschaltung 24 ein Ausgangssignal an den j
Zeitdetektor 26 an, in welchem die Dauer des Verzerrungs- p
pegels gemessen bzw. gezählt wird. Wenn das Ausgangs- S
signal der Schaltung 24 gemäß dieser Bestimmung für 1
eine vorbestimmte Zeitspanne andauert, legt der Zeit- ·:
detektor 26 ein hochpegeliges Signal an den einen "
Eingang des UND-Glieds 28 an. ΐ
-
Wenn die Steuereinheit 22 das Abs tinunbefehls signal von I
der Pegeldetektorschaltung 20 empfängt, wird sie so be- S
tätigt, daß die Abgabe eines Abstimmsignals zum Tuner s
12 auf "Bereitschaft" oder "Warten" gesetzt und an den i
on ä
•6U anderen Eingang des UND-Glieds 28 ein hochpegeliges |
Wartesignal angelegt und dadurch angezeigt wird, daß ;
das Abstimmsignal auf Bereitschaft steht. Wenn hierbei, I
wie erwähnt, das hochpegelige Signal vom Zeitdetektor j
26 an den einen Eingang des UND-Glieds 28 angelegt wird, I
'
liefert letzteres ein Warte(zustand)-Freigabesignal \
zur Steuereinheit 22. Letztere gibt daraufhin das Ab- j
Stimmsignal aus dem Wartezustand frei, so daß das Ab- j
Stimmsignal an den Tuner 12 angelegt wird, der in Ab- [
hängigkeit davon einen Abstimmvorgang durchführt, bei "
30
dem seine Abstimmfrequenz fortlaufend geändert wird, ■
während Empfangs- und Verzerrungspegel vom Tuner 12 :
ständig abgegriffen bzw. gemessen werden, bis ein Rundfunksender
mit gutem Empfangs- und Verzerrungspegel erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt beendet die
Steuereinheit 22 die Anlegung des Abstimmsignals an
den Tuner 12 zur Beendigung des Abstimmvorgangs.
Steuereinheit 22 die Anlegung des Abstimmsignals an
den Tuner 12 zur Beendigung des Abstimmvorgangs.
COPY
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Steuereinheit 22 gleichzeitig mit der Freigabe der Zufuhr des Abstimmbefehlssignals
ein Stillabstimm- bzw. Stummschaltsignal (muting signal) der Stummschaltung 14 zuführt,
um die Tonsignalabgabe vom Lautsprecher 18 stummzuschalten. Das Stummschaltsignal endet mit Beendigung
des Abstimmvorgangs.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß auch dann, wenn die Pegeldetektorschaltung 20 das Abstimmbefehlssignal
zur Steuereinheit 22 liefert, letztere das Abstimmsignal nicht augenblicklich an den Tuner
anlegt, sondern erst dann, wenn der vorbestimmte Verzerrungspegel und die vorbestimmte Dauer des Ausgangssignals
vom Tuner festgestellt werden. Außerdem wird die Tonsignalabgabe durch den Lautsprecher 18 gleichzeitig
mit der Einleitung des Abstimmvorgangs stuitimgeschaltet
und nach Beendigung des Abstimmvorgangs wieder freigegeben.
j Insgesamt vermag also der erfindungsgemäße Rundfunk-
empfänger einen Rundfunksender mit ausgezeichnetem Empfangszustand (reception status) zu empfangen, weil
bei der Einleitung des Abstimmvorgangs durch den Tuner ein Ausgangssignal desselben einen über einer vorbestimmten
Größe liegenden Empfangspegel und dabei stets einen niedrigen Verzerrungspegel besitzt. Infolgedessen
vermag die erfindungsgemäße Anordnung sowohl die Güte
30
des Empfangszustands als auch die Empfangsleistung von
Rundfunkempfängern wesentlich zu verbessern, die ein
Einzeltunersystem verwenden und so angeordnet sind, daß während des Empfangs eines bestimmten Rundfunksenders
ein anderer Rundfunksender überwacht wird, um
35
gegebenenfalls vom empfangenen Rundfunksender auf den
anderen Rundfunksender umzuschalten, wenn letzterer
nicht nur mit gutem Empfangspegel, sondern auch mit niedrigem Verzerrungspegel empfangen werden kann,
während kein Rundfunksender mit Störsignalen oder |
-anteilen aufgrund von Mehrwegeäbörung, Kreuzmodulation, |
Intermodulaticn, übersprechen usw. empfangen wird. ' \
Obgleich die Erfindung vorstehend nur anhand einer \
einzigen bevorzugten Ausführungsform dargestellt und
beschrieben ist, sind dem Fachmann innerhalb des erweiterten Schutzumfangs selbstverständlich verschiedene
Änderungen und Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann das UND-Glied 28 in. der Steuereinheit 22
angeordnet sein.
COPY
Leerseite
\ COPY
Claims (8)
- Patentansprüche1J Rundfunkempfanger, gekennzeichnet durch einen Tuner w (12), der auf ein vorgegebenes Abstimmsignal zur Änderung der Abstimmfrequenz anspricht, durch einen mit dem Tuner (12) verbundenen Pegeldetektor (20). zur Bestimmung eines Empfangspegels eines Rundfunksenders, auf den der Tuner (12) abgestimmt ist, durch einen an den Tuner (12) angeschlossenen Verzerrungspegeldetektor (24) zur Bestimmung eines Verzerrungspegels (Klirrfaktor) eines Ausgangssignals vom Tuner (12), durch eine auf ein Ausgangssignal vom Pegeldetektor ansprechende Abstimmbefehlseinheit zur Lieferung eines Abstimmbefehlssignals zum Tuner (12) und durch eine auf die Ausgangssignale vom Verzerrungspegeldetektor (24) und von der Abstimmbefehlseinheit ansprechende Abstimm-Steuereinheit (22) zur Ansteuerung des Tuners (12).
- 2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzerrungspegeldetektor (24) bei Feststellung eines nicht unter einer vorbestimmten Größe liegenden Verzerrungspegels des Tuner-Ausgangs-2^ signals ein Signal erzeugt und daß die Abstimm-Steuereinheit (22) in Abhängigkeit sowohl vom Befehlssignal von der Abstimmbefehlseinheit als auch vom Signal des Verzerrungspegeldetektors (24) das Abstimmsignal an den Tuner (12) anlegt, um dessenAbstimmfrequenz zu ändern.
- 3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzerrungspegeldetektor (24) einen Zeitdeketor (26) aufweist, der bei Erfassung des eine vorbestimmte Dauer besitzenden Signals vom Verzerrungspegeldetektor (24) ein Verzerrungssignal liefert.3202-807
- 4. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimm-Steuereinheit (22) eine Signalabgabe-Warteeinheit (deliveryof-signal waiting means), um die Abgabe des Befehlssignals auf "Warten" zu setzen bzw. zu verzögern, und eine Wartezustands-Freigabeeinheit zur Auslösung der Warteeinheit aus dem Wartezustand aufweist.
10 - 5. Rundfunkempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimm-Steuereinheit (22) eine Wartesignal-Abgabeeinheit zur Lieferung des auf "Warten" gesetzten bzw. verzögerten Signals auf-1^ weist und daß die. Wartezustands-Freigabeeinheit ein UND-Glied (28) aufweist, an welches das Verzerrungssignal vom Zeitdetektor (26) sowie ein Ausgangssignal der Wartesignal-Abgabeeinheit anlegbar sind.
- 6. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tuner (12) eine Stillabstimm- bzw. Stummschaltung (14) angeschlossen ist und daß die Abstimm-Steuerein-hext (22) der Stummschaltung (14) ein Signal zuführt, um sie während der Anlegung des Abstimmsignals an den Tuner (12) zu aktivieren.
- 7. Rundfunkempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekenn-30zeichnet, daß die Abstimmfrequenz des Tuners (12) während des Betriebs der Stummschaltung (14) änderbar ist.
- 8. Rundfunkempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimm-Steuereinheit (22) Einrichtungen zur Aktivierung der Stummschaltung (14)COPYfür eine vorbestimmte Zeitspanne während der Abstimmung des Tuners (12) auf einen ersten Rundfunksender aufweist, um dabei den Tuner auf einen anderen, vom ersten Rundfunksender verschiedenen Rundfunksender abzustimmen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1540781A JPS57129017A (en) | 1981-02-03 | 1981-02-03 | Receiver |
Publications (1)
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DE3202607A1 true DE3202607A1 (de) | 1982-09-02 |
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ID=11887871
Family Applications (1)
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DE19823202607 Withdrawn DE3202607A1 (de) | 1981-02-03 | 1982-01-27 | Rundfunkempfaenger |
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JP (1) | JPS57129017A (de) |
DE (1) | DE3202607A1 (de) |
SE (1) | SE454037B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3718845A1 (de) * | 1987-06-05 | 1988-12-15 | Thomson Brandt Gmbh | Empfangsgeraet fuer rundfunksignale mit einer darin enthaltenen zusaetzlichen information (rds) |
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DE3034155A1 (de) * | 1980-09-11 | 1982-03-18 | Becker Autoradiowerk Gmbh, 7516 Karlsbad | Verfahren und schaltungsanordnung zum abstimmen eines rundfunkempfaengers |
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1981
- 1981-02-03 JP JP1540781A patent/JPS57129017A/ja active Granted
-
1982
- 1982-01-27 DE DE19823202607 patent/DE3202607A1/de not_active Withdrawn
- 1982-02-01 SE SE8200544A patent/SE454037B/sv not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57129017A (en) | 1982-08-10 |
JPH0338780B2 (de) | 1991-06-11 |
SE8200544L (sv) | 1982-08-04 |
SE454037B (sv) | 1988-03-21 |
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