DE19533008C5 - Rundfunkempfänger - Google Patents

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Abstract

Rundfunkempfänger, zum Empfang einer Rundfunksendung in einem Rundfunksystem, bei welchem neben dem eigentlichen Programm zusätzliche Informationen, einschließlich der Bezeichnung des empfangenen Programms, übertragen werden, mir einer Stationsspeichereinheit (4), die mehrere Speicherplätze zum Speichern von Empfangsdaten wie Sendefrequenz oder Programmidentifizierungscode von Rundfunkprogrammen aufweist, mir Stationstasten (6) zum wahlweisen Abrufen der gespeicherten Rundfunkprogramme, mir einer den Stationstasten (6) zugeordneten Wechselanzeigeeinrichtung (5) zum Anzeigen einer für das jeweils gespeicherte Programm charakteristischen Kennung in Form einer Kurzbezeichnung des Programms mit Mitteln zur Feststellung der Empfangsqualität der gespeicherten Programme, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzbezeichnung individuell durch den Benutzer beim Abspeichern des Programms festlegbar ist und auch automatisch als Abkürzung der Programmbezeichnung nach einem vorgegebenem Abkürzungsschema, das aus mehreren in dem Empfänger abrufbar vorhandenen Schemata auswählbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Rundfunkempfänger mir Stationstasten sind bereits seit langem bekannt. Die Stationstasten weisen eine Kennung, üblicherweise in Form einer Zahl auf, die es ermöglicht, die Speicherplätze und, sofern der Benutzer die Zuordnung kennt, die gespeicherten Programme voneinander zu unterscheiden.
  • Nachteilig ist bei derartigen Rundfunkempfängern, daß die Zuordnung zwischen der Kennung und dem gespeicherten Rundfunkprogramm schwierig ist, insbesondere, wenn eine große Anzahl von Stationstasten oder eine große Anzahl an empfangbaren Programmen oder Frequenzen vorhanden sind. Auch ist die Zuordnung der Programme zu den Stationstasten nicht für jedermann erkennbar.
  • Ein Rundfunkempfänger der eingangs genannten Art ist in DE 32 47 710 A1 beschrieben. Dort ist ein Hochfrequenzempfänger mir alphanumerischer Senderskala angegeben, der eine automatische Senderidentifikation zeigt. Mittels dieser Senderidentifikation werden die auf dem Hilfsträger übertragenen Sendersignale dekodiert (Seite 7, 2. bis 3. Absatz), wobei die so dekoderten Programmbezeichnungen auf einer Wechselanzeigeeinrichtung zur Anzeige gebracht werden (2). Die auf der Wechselanzeigeeinrichtung dargestellten dekodierten Programmbezeichnungen sind den Stationstasten zugeordnet und zeigen die dargestellte dekodierte Programmbezeichnung des Programms, welches hinter der Stationstaste gespeichert ist. Die dekodierten Programmbezeichnungen werden aus den zusätzlichen Informationen des Rundfunkprogramms entnommen und dann direkt und unverändert dargestellt, d. h. eine individuelle Veränderung oder Festlegung der Bezeichnung findet hier nicht statt.
  • Ein weiterer Rundfunkempfänger der eingangs gennanten Art ist in der DE 32 20 428 C2 beschrieben. Dieser Rundfunkempfänger ist mir Stationstasten versehen, denen Programmanzeigeflächen zugeordnet sind, auf welchen die Namen der entsprechenden Programme dargestellt sind (Spalte 3, Zeile 16 bis 41). Dabei wird die dargestellte Bezeichnung des Programms aus den Zusatzinformationen gewonnen, die von dem betreffenden Sender ausgestrahlt werden und die somit charakteristisch für diesen Sender sind. Über diesen Rundfunkempfänger ist alleine eine direkte und unveränderte Darstellung der charakteristischen Kennung, wie sie aus den Zusatzinformationen des Programmes übermittelt werden, möglich. Nicht zu entnehmen ist jedoch, daß mittels des Rundfunkempfängers eine Festlegung einer individuellen Kurzbezeichnung eines Programmes durch den Benutzer stattfindet.
  • In dem Artikel "RDS: UKW mit Text und Daten", Elektor 4/89, Seiten 14 bis 17, ist ein Rundfunkempfänger mit einer Reihe von Stationstasten und einer zentralen Wechselanzeigeeinrichtung, in der neben der Frequenz des aktuell empfangenen Rundfunkprogrammes auch der Programmname des aktuell empfangenen Rundfunkprogrammes dargestellt wird, beschrieben. Der Programmname wird anhand eines PS-Codes aus dem RDS-Datenstrom ermittelt und dargestellt (Spalte 2). Der dargestellte Programmname zeigt somit die direkte und unveränderte Darstellung der empfangenen charakteristischen Programmbezeichnung (PS-Code) und damit keine individuell fesflegbare Kurzbezeichnung.
  • Ferner ist in dem Artikel "Sendertabelle im RAM" von W. Henze, Funkschau 10/1984, Seiten 46–49, ein Rundfunkempfänger mir mehreren Stationstasten beschrieben. Neben diesen Stationstasten ist jeweils ein Displayfeld angeordnet, in dem entweder die Programmbezeichnung oder die Frequenz des Programmes, das der jeweiligen Stationstaste zugeordnet ist, dargestellt wird (Seite 46, mittlere und rechte Spalte). Die Programmbezeichnung wird hier anhand einer Sendertabelle in dem ROM des Rundfunkempfängers gewonnen (Seite 47, rechte Spalte), wobei die in dem Display darzustellende Kurzbezeichnung des Programmes automatisch aus dem geräteinternen ROM ausgelesen und nicht durch einen Benutzer festgelegt wird.
  • Aus der Bedienungsanleitung zum Autoradio Blaupunkt Typ "Berlin ROM 303 A", Seite 67, 4/94 ist es bekannt, eingestellte Sender mit eigenem Namen zu vorsehen.
  • Ausgehend von der DE 32 47 710 A1 liegt der vor liegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rundfunkempfänger der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Zuordnung zwischen gespeichertem Rundfunkprogramm und der verwendeten Kennung erleichert ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Rundfunkempfänger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Als Kennung dient eine Kurzbezeichnung der Programmbezeichnung, so daß viele Programme in einer Anzeigeeinrichtung übersichtlich angezeigt und eine entsprechend große Zahl von Stationstasten und Stationsspeichern vorgesehen werden kann.
  • Als Kurzbezeichnung für die gespeicherten Programme können gebräuchliche Kurzbezeichnungen wie "SWF3" für das dritte Programm des Südwestfunks verwendet werden. Die Kurzbezeichnung kann individuell und erst beim Abspeichern des Programms festlegbar sein. Dadurch ist es möglich, an die persönliche Auswahl an gespeicherten Programmen angepaßte Kurzbezeichnungen zu verwenden, die dem Benutzer die Zuordnung vereinfachen.
  • Die Kurzbezeichnung kann auch automatisch als Abkürzung der Programmbezeichnung nach einem vorgegebenen Abkürzungsschema festlegbar sein, beispielsweise indem von der Programmbezeichnung die ersten drei Buchstaben als Kurzbezeichnung verwendet werden. Eine andere bevorzugte Möglichkeit besteht darin, nur die in der Pragrammbezeichnung enthaltenen Konsonanten oder auch nur die ersten drei Konsonanten als Kurzbezeichnung zu verwenden. Schließlich besteht eine bevorzugte Möglichkeit darin, Anfangsbuchstaben der in der Programmbezeichnung enthaltenen Wörter als Kurzbezeichnung zu verwenden.
  • Das Abkürzungsschema ist aus einer Mehrzahl von in dem Empfänger vorhandenen Schemataautomatischauswahlbar, insbesondere dadurch, daß Mittel vorhanden sind zum Analysieren der Programmbezeichnung hinsichtlich Anzahl der Buchstaben, Ziffern und Wörter und zum automatischen Auswählen eines Abkürzungsschemas in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Analyse. Auf diese Weise wird automatisch eine besonders charakteristische Kurzbezeichnung der Programmbezeichnung ausgewählt.
  • Nach der Erfindung sind Mittel vorhanden, um die Empfangsqualität der gespeicherten Programme festzustellen. Die festgestellte Empfangsqualität kann bevorzugt dazu verwendet werden, eine optische Unterscheidung der eine Mindestempfangsqualität erreichenden Programme von den eine solche nicht errei chenden Programmen in der Anzeigeeinrichtung zu ermöglichen. Der Benutzer erkennt damit sofort, welche Programme augenblicklich zum Empfang in Frage kommen und kann sich beim Abrufen gespeicherter Programme auf diese beschränken.
  • Die optische Unterscheidung kann über die Farbe der Anzeige, beispielsweise die Farbe des Namens selbst oder eine Hintergrundfarbe, oder über die Helligkeit des angezeigten Namens erfolgen. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung werden nicht empfangbare Programme nicht angezeigt, durchgestrichen oder durch einen Platzhalter ersetzt angezeigt. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die festgestellte Empfangsqualität der gespeicherten Programme jeweils als momentane Empfangsqualität optisch darzustellen, beispielsweise als Farb- oder Helligkeitswert oder über die Länge eines Leuchtbalkens.
  • Schließlich kann eine Tabelle mit allen gespeicherten Pmgrammen und den zugeordneten Kurzbezeichnungen anzeigbar sein. Der Benutzer kann auf diese Weise die Zuordnung der Kurzbezeichnungen zu den gespeicherten Programmen überprüfen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die einzige Figur zeigt ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers.
  • Der Rundfunkempfänger weist ein Empfangsteil 1, einen RDS-Demodulator 2, eine Steuereinheit 3, eine Stationsspeichereinheit 4 und eine Anzeigeeinrichtung 5 mir Stationsspeichertasten 6 auf. Von der Empfangseinheit 1 wird das empfangene Signal an den RDS-Demodulator 2 gegeben, und in diesem das in dem Signal enthaltene RDS-Signal demoduliert. Das demodulierte RDS-Signal wird der Steuereinheit 3 übertragen, über welche die Speicherung der gewünschten Programme in der Stationsspeichereinheit 4 steuerbar ist.
  • Jedem in der Stationsspeichereinheit 4 enthaltenen Speicherplatz ist eine Stationstaste 6 und jeder Stationstaste 6 ein Anzeigefeld in der Anzeigeeinrichtung 5 zugeordnet. Über die Stationsspeichertasten 6 erhält die Steuereinheit 3 die Anweisung, das zugeordnete gespeicherte Programm zu empfangen. Dies geschieht bei gespeicherter Empfangsfrequenz direkt durch einen entsprechenden Steuerbefehl an die Empfangseinheit 1 und bei gespeichertem Programmidentifizierungscode oder einer anderen gespeicherten Programmkennung durch Auswahl einer geeigneten Empfangsfrequenz des gewünschten Programms und eines anschließenden Steuerbefehls an die Empfangseinheit 1.
  • Die Steuereinheit 3 liefert der Anzeigeeinrichtung 5 andererseits die Information bezüglich des anzuzeigenden Programmnamens bzw. der anzuzeigenden Kurzbezeichnung der gespeicherten Programme. Darüber hinaus gibt die Steuereinheit 3 entsprechende Informationen an eine weitere Anzeigeeinrichtung 7 zur Anzeige einer Tabelle mit den gespeicherten Programmen und den zugeordneten Kurzbzeichnungen.
  • Wie man anhand der Zeichnung erkennt, zeigt die Anzeigeeinheit 5 nur zu der ersten, dritten und vierten Stationstaste 6 von links eine dem jeweils gespeicherten Programm zugeordnete Kurzbezeichnung an, während bei der zweiten und fünften Stationstaste 6 keine Anzeige erfolgt. Durch diese Anzeigeart wird dem Benutzer mitgeteilt, daß nur die Programme des ersten, dritten und vierten Stationsspeichers augenblicklich mit einer ausreichenden Empfangsqualität empfangbar sind.
  • Zur Abkürzung der Programmbezeichnungen können wie dargestellt, beispielsweise übliche Abkürzungen wie "SWF" für "Südwestfunk" und "RTL" für "RTL RADIO" verwendet werden, oder es können nur die Konsonanten der Programmbezeichnung verwendet werden, beispielsweise "MSQ" für die Programmbezeichnung "Musique". Eine andere Möglichkeit besteht darin, Anfangsbuchstaben von Wörtern in der Programmbezeichnung zu verwenden. So kann beispielsweise die Programmbezeichnung "RF ALSACE" mir "RFA" abgekürzt werden.
  • Man erhält eine übersichtliche Anzeige mir einfach zuzuordnenden Kurzbezeichnungen für die gespeicherten Programme, wobei zusätzlich die Empfangbarkeit oder die Empfangsqualität der gespeicherten Programme optisch angezeigt werden kann. Die Speicherung und Zuordnung der Kurzbezeichnungen der gespeicherten Programme ist einfach und kann anhand einer Tabelle überprüft werden. Die Auswahl der Kurzbezeichnungen kann auch individuell festgelegt werden, so daß ähnlich klingende Programmbezeichnungen einfacher unterscheidbar sind.
  • 1
    Empfangseinheit
    2
    RDS-Demodulator
    3
    Steuereinheit
    4
    Stationsspeichereinheit
    5
    Anzeigeeinheit
    6
    Stationstaste
    7
    Anzeigeeinrichtung

Claims (7)

  1. Rundfunkempfänger, zum Empfang einer Rundfunksendung in einem Rundfunksystem, bei welchem neben dem eigentlichen Programm zusätzliche Informationen, einschließlich der Bezeichnung des empfangenen Programms, übertragen werden, mir einer Stationsspeichereinheit (4), die mehrere Speicherplätze zum Speichern von Empfangsdaten wie Sendefrequenz oder Programmidentifizierungscode von Rundfunkprogrammen aufweist, mir Stationstasten (6) zum wahlweisen Abrufen der gespeicherten Rundfunkprogramme, mir einer den Stationstasten (6) zugeordneten Wechselanzeigeeinrichtung (5) zum Anzeigen einer für das jeweils gespeicherte Programm charakteristischen Kennung in Form einer Kurzbezeichnung des Programms mit Mitteln zur Feststellung der Empfangsqualität der gespeicherten Programme, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzbezeichnung individuell durch den Benutzer beim Abspeichern des Programms festlegbar ist und auch automatisch als Abkürzung der Programmbezeichnung nach einem vorgegebenem Abkürzungsschema, das aus mehreren in dem Empfänger abrufbar vorhandenen Schemata auswählbar ist.
  2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Abkürzungsschema als Kurzbezeichnung die Verwendung der ersten Buchstaben, insbesondere der ersten drei Buchstaben der Programmbezeichnung vorsieht.
  3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Abkürzungsschema als Kurzbezeichnung die Verwendung von Anfangsbuchstaben von in der Programmbezeichnung enthaltenen Wörtern vorsieht.
  4. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abkürzungsschema als Kurzbezeichnung die Verwendung nur der oder eines Teils der in der Programmbezeichnung enthaltenen Konsonanten vorsieht.
  5. Rundfunkempfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung (7) zur Anzeige einer Tabelle mir den gespeicherten Programmenbezeichnungen und den zugeordneten Kurzbezeichnungen vorhanden ist.
  6. Rundfunkempfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, um die momentane Empfangsqualität der gespeicherten Programme jeweils optisch darzustellen.
  7. Rundfunkempfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundfunkempfänger ein Rundfunkdatensystem-Empfänger darstellt.
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HENZE, W.: Sendertabelle im RAM; In: Funkschau, 10/84, S. 46-49
In: Elektor 4/89, S. 14-17 *
In: Funkschau, 10/84, S. 46-49 *
RDS: UKW mit Text und Daten *
RDS: UKW mit Text und Daten; In: Elektor 4/89, S. 14-17

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