DE3247710A1 - Hochfrequenz-empfaenger mit alphanumerischer sender-skala - Google Patents

Hochfrequenz-empfaenger mit alphanumerischer sender-skala

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DE3247710A1
DE3247710A1 DE19823247710 DE3247710A DE3247710A1 DE 3247710 A1 DE3247710 A1 DE 3247710A1 DE 19823247710 DE19823247710 DE 19823247710 DE 3247710 A DE3247710 A DE 3247710A DE 3247710 A1 DE3247710 A1 DE 3247710A1
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DE19823247710
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim 8213 Aschau/Chiemgau Haase
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Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
Original Assignee
GORENJE KOERTING
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/02Indicating arrangements
    • H03J1/04Indicating arrangements with optical indicating means
    • H03J1/045Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like
    • H03J1/047Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like using electronic means, e.g. LED's

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung an HF-Empfängern mit automatischer Sender-Identifikation bei der zusätzlichen Obertragung von Kennsignalen auf einem der Trägerfrequenz zugeordneten Hilfsträger.
  • Diese Kennsignale sollen nach geeigneter Decodierung dazu dienen, den mit Hilfe einer HF-Empfangseinrichtung selektierten Sender durch alphanumerische Darstellung seines festgelegten Kurzzeichens sowie das von ihm ausgestrahlte Programm, z.B. "WDR 2", in irgendeiner geeigneten Form am Empfänger zu kennzeichnen. Während das bei Fernseh-Empfängern durch Einblendungen in den Bildschirm erfolgen könnte, ist das bei Rundfunk-Empfängern nur mit zusätzlichen alphanumerischen Anzeigeeinheiten, etwa über mehrere, aneinandergefügte 7-Segment- oder eine zusammengefaßte Fluoreszenz-Anzeige möglich.
  • In beiden Fällen muß das Empfangsgerät jedoch erst auf einen Sender abgestimmt sein, ehe die Senderkennzeichnung automatisch alphanumerisch ausgegeben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem derartigen HF-Empfänger die innerhalb eines Wellenbereiches ständig mit dem Hilfsträger übertragenen Kennsignale zu identifizieren und die zugehörenden alphanumerischen Sender- und Programm-Bezeichnungen nach geeigneter nichtflüchtiger, aber löschbarer Zwischenspeicherung auf mehrere, zu einer Skalenanordnung am Gehäuse des Empfängers kombinierten Anzeige-Elemente zu ubertragen und diese ständig mit nur am Empfangsort empfangbaren Sendern aufgefüllte Skalen-Anordnung zur gezielten Auswahl eines Senders zu benutzen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise wird der große Vorteil erreicht, alle am Empfängerstandort empfangbaren Sender mit ihren bekannten Kurzbezeichnungen für Sender-Namen und Programm in Form einer alphanumerischen Senderskala am Empfangsgerät darzustellen.
  • Bezugnehmend auf die, beispielsweise aus der Antennen-Meßtechnik bekannten Schaltungstechnik von Panorama-Empfängern wird der HF-Empfänger innerhalb eines Wellenbereiches mit einer geeigneten Folgefrequenz fortlaufend automatisch durchgestimmt, was z.B.
  • mit einer an die Abstimmdioden gelegten 50 Hz-Sägezahnspannung erfolgen kann. Die während dieses Durchstimmvorganges automatisch identifizierten Senderkennungen können nun mit einer vorprogrammierten, elektronisch im Empfänger gespeicherten Senderkennungstabelle verglichen werden. Liegt Koinzidenz vor, ist es mit Hilfe eines aus der Koinzidenz und dem Tabelleninhalt abgeleiteten Steuersignal möglich, die Speicherstellen eines Charakter-Generators anzusteuern, der in Verbindung mit elektronischen Anzeigen einen festgelegten alphanumerischen Schriftzug ausgibt und diese Signalübertragung an die Anzeigeelemente bis zur Aktivierung eines Löschvorganges, ständig aufrechterhält.
  • Werden z.B. 7-Segment-Anzeigen verwendet, bilden 4 oder 5 einzelne Elemente innerhalb der Gesamt-Skala jeweils eine Gruppe, in die eine der festgelegten Senderortkennzeichnungen, wie z.B. NDR oder SWF und sein von ihm ausgestrahltes Programm "1, 2 oder 3", eingelesen wird; z.B. "WDR 2".
  • Diese in Zeilen- oder/und Spalten aneinander gereihten, in Gruppen zusammengefaßten einzelnen Anzeigeelemente bilden eine auf einen Blick überschaubare optoelektronische Senderskala, die vom Bedienenden zur manuellen oder auch automatischen Anwahl eines Senders genutzt werden kann.
  • Dieses Verfahren beinhaltet anwendungstechnisch den großen Vorteil, daß die Skala nur die Sender anzeigt, die vom Empfänger an jeweiligen Empfangsort auch wirklich empfangen werden, wobei es schaltungstechnisch - auf der Basis einer beliebig festlegbaren Mindestfeldstärke - durchaus möglich ist, nur empfangswürdige, d.h. weitgehend ungestörte Sender darzustellen oder schwach einfallende innerhalb der Skala besonders zu kennzeichnen.
  • Weiterhin ist es schaltungstechnisch möglich, gleiche Sender mit demselben Programm, die lediglich auf anderen Trägerfrequenzen mehrfach einfallen, nur den Sender mit der größten Antennenspannung in die Skala aufzunehmen, oder von den mehrfach einfallenden Sendern die schwächeren in der Skala ebenfalls optisch, z.B. durch eine besondere Farbe der Anzeige zu kennzeichnen, oder sie an bestimmte, entsprechend markierte Plätze der Skalen an -ordnung zu führen.
  • Nachstehend soll das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Zeichnungen beschrieben werden.
  • In Fig. 1 ist das Empfangsteil (Tuner) 1 gezeigt, das sich auf elektronischem Wege in bekannter Weise durch eine variable Gleichspannung UAbst. am Anschluß 2 im einfachsten Falle per Handabstimmung über ein an einer stabilisierten Gleichspannungsquelle 3 liegendes Potentiometer 4 kontinuierlich auf eine der über den Antennenanschluß 5 zugeführten Trägerfrequenzen des aktivierten Wellenbereiches abstimmen läßt.
  • Fig. 2 zeigt zwei der möglichen Skalenanordnungen mit mehreren Anzeigegruppen zur alphanumerischen Anzeige der Senderkennung.
  • Fig. 3 zeigt schematisch eine Möglichkeit der räumlichen Kombination einer als Taste ausgebildeten Anzeigegruppe mit einem zugehörenden Abstimmelement, sowie einer zusätzlichen, der Gruppe zugeordneten Anzeigelampe.
  • Die bekannte Schaltungs-Konfiguration eines elektronisch abstimmbaren Tuners läßt sich in einen Panorama-Empfänger verwandeln, wenn der Wahlschalter 6 aus der Stellung 6a in Stellung 6b geschaltet wird. Dann werden an die Abstimmdioden im Tuner 1 nicht mehr bestimmte, konstante Gleichspannungen (UAbst.) gelegt, sondern eine sich periodisch wiederholende, linear von einem Min.-Wert bis zu einem Max.-Wert ansteigende Abstimmspannung aus einem Sägezahngenerator 7, die so dimensioniert ist, daß die Min.- und Max.-Spannungen gerade die Grenzen des gewünschten Wellenbereiches bestimmen.
  • Die auf dem Hilfsträger übertragenen Sender-Kennsignale werden über einen besonderen Ausgang 8 des Tuners 1 dem einen Eingang 9 einer digitalen Bitmuster-Vergleichsschaltung 10 zugeführt.
  • Diese ist über einen zweiten Eingang 11 ständig mit dem Ausgang 12 eines Senderkennungsspeichers 13 verbunden. In diesem Speicher sind in den einzelnen Zellen 1 - n Signalkombinationen gespeichert, die mit der digitalen Struktur der decodierten Kennsignale übereinstimmen und Koinzidenz ergeben können.
  • Bei Koinzidenz zwischen einem am Eingang 9 anstehenden Senderkennsignal und dem Inhalt einer der Zellen 1 - n im Speicher 13 wird über den Ausgang 14 der Vergleichsschaltung 10 ein den einzelnen abgespeicherten Senderkennungssignalen zugeordnetes zweites, intern festgelegtes Bitmuster ausgelesen und über den Verbindungsweg 15 dem Eingang 16 eines Charakter-Generators 17 zugeführt.
  • Die zugeführten, unterschiedlichen Bitmuster sind dem festgelegten Vorrat an identifizierbaren Senderkennungen zugeordnet und lösen im Charakter-Generator 17 vorprogrammierte Signalfolgen aus, die in bekannter Weise zur Ansteuerung eines alphanumerischen Anzeigeelementes 18 z.B. einer 7-Segment-Anzeige erforderlich sind. Mehrere, zu einer Gruppe 19 zusammengefaßte Anzeigeelemente 18 zeigen dann Namen und Programm eines Senders an, z.B. WDR 1, und mehrere zusammengefaßte Gruppen 19 1 - n bilden die alphanumerische Empfänger-Skala 20. Die Gruppenansteuerung dieser Anzeigeeinheit 20 aus dem Treiber 21 ist so organisiert, daß sich die eingelesenen Informationen links- oder rechtsbündig einander anschließen, wie es in Fig. 2 und 3 anhand von Beispielen dargestellt ist. Die Treiberstufe 21 hat neben der Codewandlung, die zwischen den im Speicher 13 abgespcicherten Bitmustern und den Ansteuersignalen der gewählten Anzeige erfolgen muß, die Aufgabe, die Ansteuersignale für die Anzeige - auch bei Abschalten des Gerätes und Ausfall der Netzspannung - solange aufrecht zu erhalten, bis sie -z.B. durch einen manuellen Tastendruck am Gerät - Taste 26 -gelöscht wird. Durch diesen Löschvorgang wird erreicht, daß nach einem Empfänger-Standortwechsel die am früheren Standort selektierten und zwischengespeicherten Sender nicht wieder erscheinen.
  • Die Anzahl der zu einer Skala zusammengesetzten Gruppen 19 der Anzeigeeinheit 20 wird sich im allgemeinen der Anzahl der von einem Empfänger zu empfangenden Sender richten, wobei - wegen der beabsichtigten Beschränkung der Anzeige auf jeweils nur einen oder höchstens zwei Sendern einer Programmkette - schon 8 bis 12 Gruppen ausreichen dürften. Im Prinzip ist die Kapazität der Anzeigeeinheit 20 beliebig ausbaufähig, richtet sich jedoch auch nach der Speicherkapazität des Senderkennungsspeichers 13.
  • In einer Ausbaustufe der erfindungsgemäßen, von den Empfangsbedingungen am jeweiligen Empfänger-Standort geprägten alphanumerischen Senderskala wird vorgeschlagen, diese Empfängerskala zur direkten Anwahl eines der dergestellten Sender zur Wiedergabe über den Tonteil des Empfängers auszunutzen. Sehr einfach wäre beispielsweise die mechanische Kombination der einzelnen Gruppen 1 - n der Anzeige 20 mit zugehörenden Tasten 22, die die bekannte Funktion von Stationsspeichertasten an Empfangsgeräten übernehmen, d.h. mit manuellem Niederdrücken, z.B. der Anzeigegruppe "BR 3",wird im Abstimmteil des Tuners 1 das zugehörige Trimmpotentiometer 23 aktiviert, das wegen der einmal vorzunehmenden Eichung zweckmäßigerweise räumlich unterhalb der Gruppenanzeige angeordnet ist. Eine derartige Anordnung zeigt Fig. 3. Eine geeignete Bestückung der Tasten 22 mit weiteren Kontakten 24 ermöglicht die jeweils aktivierte Taste mit einer Leuchtdiode oder Glühlampe 25 lichtoptisch zu kombinieren oder alle anderen Anzeigegruppen dunkel zu steuern, bzw. in der Helligkeit zu reduzieren, sodaß sich der angewählte Sender optisch aus der Skala hervorhebt.
  • Mechanisch wirkende Schaltkontakte 22 (24) lassen sich durch elektronisch arbeitende Berührungssensoren ersetzen, wenn die Anzeigegruppe 19 innerhalb der gewählten Skalenanordnung 20 mechanisch nicht verschoben werden kann.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1.) Hochfrequenz-EmpEänger mit kontinuierlicher oder schrittweiser Abstimmung auf einen Sender im ausgewählten Wellenbereich, sowie einer wahlweise aktivierbaren periodischen und schnellen Durchstimmung des Wellenbereiches und einer Decodiereinrichtung für gleichzeitig mit den Trägerfrequenzen übertragenen Sender-Kennsignale, dadurch gekennzeichnet, daß während der fortlaufenden periodischen Durchstimmung des-elektronisch abstimmbaren Tuners 1 die selektiertén Sender-Kennsignale in digitaler Form in eine Signalvergleichsschaltung 10 eingelesen werden, in der sie fortlaufend mit Daten gleicher Signal form verglichen werden, die aus den Zellen eines vorprogrammierten Senderkennungsspeichers 13 am anderen Eingang 11 dieser Vergleichsschaltung 10 anstehen und daß bei Koinzidenz über dem Ausgang 14 des Vergleichers 10 ein bestimmter Signalteil der Koinzidenz herbei führenden Zelle in einen Charakter-Generator 17 eingelesen wird, dessen Ausgang mit dem Eingang einer Treiberstufb 19 für eine nachfolgende alphanumerische Anzeigeeinheit 18 verbunden ist und daß diese Anzeigeeinheit aus mehreren, mehrstelligen Anzeige-Gruppen besteht, die in zeilen, spalten- oder flächenförmiger Kombination eine Skala an der Frontseite des HF-Empfängers bilden.
  2. 2.) Hochfrequenzempfänger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß eine identifizierte, kombinierte Senderprogramm-Kennung nur einmal in die Anzeigeeinheit übertragen wird.
  3. 3.) Hochfrequenzempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den identifizierten Sendern gleicher Kennung nur der Sender mit der höchsten Empfangsfeldstärke an die Anzeigeeinheit übertragen wird.
  4. 4.) Hochfrequenzempfänger nach einem der vorgenannten Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sendern, die mit einer geringen Empfangsfeldstärke identifiziert werden, die Anzeige in einer anderen Farbe aufleuchtet, als bei Sendern, die mit hoher Empfangs feldstärke empfangen werden.
  5. 5.) Hochfrequenzempfänger nach einem der vorgenannten Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abstimmung auf einen innerhalb der Anzeigeeinheit 20 angezeigten Sender, die anderen Senderkennzeichnungen erlöschen und erst bei Berührung des Abstimmelementes wieder erscheinen.
  6. 6.) Hochfrequenzempfänger nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem manuell bedienbaren Abstimmknopf über der Anzeigeeinheit 20 ein Skalenzeiger mechanisch geführt wird und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die bei Deckung des Zeigers mit einer Marke an einer Anzeigegruppe die Abstimmung des Tuners 1 auf diesen Sender bewirken.
  7. 7.) Hoch frequenzempfängcr nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gruppen der Anzeigeeinheit 20 innerhalb der Skalenanordnung mit weiteren optoelektronischen Signalgebern kombiniert sind.
  8. 8.) HF-Empfänger nach einem der vorgenannten Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gruppen der Anzeigeeinheit 20 mit zusätzlichen, von der Bedienseite des HF-Empfängers zugänglichen Signaleingabeelementen kombiniert sind.
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