DE3028223C2 - Einrichtung zur Einblendung von Zeichen und Ziffern in ein Fernsehbild - Google Patents

Einrichtung zur Einblendung von Zeichen und Ziffern in ein Fernsehbild

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Gerd Ing.(grad.) 8510 Fürth Janssen
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Grundig EMV Elektro Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co Kg 8510 Fuerth
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N21/00Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
    • H04N21/40Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einblendung von Zeichen und Ziffern in ein Fernsehbild eines Fernsehgerätes mit einem Empfangsteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Es sind Einrichtungen für Fernsehgeräte bekannt, mit denen eine Kanalanzeige im Fernsehbild möglich ist. Hierbei wird die Kanal-Kennzahl bei Anwahl eines Senders an einer vorbestimmten Stelle in den Bildschirm eingeblendet. Eine Einrichtung dieser Art ist bereits aus der Literatur bekannt, siehe IEEE Transactions on Consumei Electronics, 1976, Vol. 22. Ferner sind Geräte bekannt, bei denen zusätzlich /ur Kanal-Kennzahl auch die Senderfrequenz sowie eine Kurzbezeichnung eines gespeicherten Senders auf dem Bildschirm mit eingeblendet wird, siehe DE-OS 28 13 082 und DE-OS 27 49 542.
Die erforderlichen Schaltungseinrichtungen zur Einblendung der Kanal-Kennzahl oder der Frequenzangabe sind daher hinreichend bekannt. Bei der zunehmenden Zahl von Fernsehsendern, insbesondere im Ausland oder wenn sich der Empfänger an einem Ort befindet, der den Empfang verschiedener nationaler und mehrerer internationaler Sender ermöglicht, ergeben sich für den Gerätebenutzer erhebliche Probleme in der Erkennung des angewählten Senders. Allein durch die Kanal-Kennzahl ist dem Benutzer eines Fernsehgerätes noch kein ihm verständlicher Hinweis für den gewünschten und möglicherweise angewählten Sender gegeben. Zur eindeutigen Feststellung des angewählten Senders bedient sich der Gerätebenutzer meist einer schriftlichen Merkform, um bei einem Programmaufruf den betreffenden Sender der bekannten Programmnummer zuzuordnen. Es ist für den Benutzer eines Gerätes vorteilhaft, die Bandkennung, z. B. UHF und die Senderkennung, z. B. BR 3 eines angewählten Senders in einfachster Weise zu erfahren. Ohne Verwendung einer getrennten Gedächtnisstütze ist bei vielfältigstem Senderangebot das angewählte Programm nicht eindeutig erkennbar. Bei den bisher bekannten Einrichtungen ist die Eingabe der Sender-Erkennungsdaten nicht ausreichend möglich oder bedarf zusätzlicher oder erweiterter Tastenfelder im Gerät.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung an einem Fernsehgerät zu schaffen, die es ohne eine zusätzliche Bedieneinrichtung, nur mit dem bereits vorhandenen Bedienfeld ermöglicht, die Sender-Kennung — z. B. BR 3 — und die Bandkennung — z. B. UHF — in das Gerät einzugeben und an einer vorbestimmten Stelle auf dem Bildschirm bei Senderanwahl für eine begrenzte Zeit einzublenden.
Diese Aufgabe ist bei Fernsehempfängern der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Einblendung der Band- und Sender-Kennung sind offensichtlich, denn bei einer Anwahl von z. B. mehr als zehn verschiedenen Programmen gibt eine reine Kanaloder fiktive Zahlenunterscheidung keine ausreichende Sicherheit der Programmerkennung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der Bedienungseinrichtung zur Einblendung von Ziffern und Zeichen in ein Fernsehbild,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Einblendfeldes zur Band- und Senderkennung eines angewählten Programmes und
Fig.3 ein Blockschaltbild zur Umsetzung, Eingabe und Abrufbarkeit der Band- und Senderkennungsangaben.
Die F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer üblichen geräteseitigen Anordnung der Tasten eines
Bedienfeldes an einem nicht nüher dargestellten Fernsehgerät. Die in Form von Kreisen dargestellten 'lasten dienen zur Veränderung der Einstellung des Bild-Kontrastes, der Lautstärke ode/ des Klangbildes. Als Rechtecke sind die Tasten gekennzeichnet, die zur > Bedienung des Empfangsteiles dienen, wobei es sich bei der Zeichnung um ein Gerät mit im Kmpfangsteil integrierter Suchlaufautomatik handelt. Die Tasten 2 bis 4 dienen der Bandkanaleinstellung, z. B. VHF I und 3 sowie d-s UHF-Kanals. Zur Feinabstimmung des über "· den Suchlauf vorgewählten Kanals dienen die Tasten 5 und 6. Die Taste 7 ist eine Speichertaste und dient zur Übernahme der Sendereinstellung und aller vorgewählten Zeichen und Ziffern in den geräteseitig vorhandenen Speicher. Dem Bedienfeld 1 ist noch ein Tastenfunk- i'> tionsumschalter 8 zugeordnet, der in dem weiteren Text kurz Umschalter genannt wird. Der Umschalter 8 ist , nach dem dargesteJlten Bedienfeld als Knebelschalter ausgebildet. In der F i g. 1 befindet sich der Umschalter 8 in einer Position Ϊ, in der alle Tasten 2 bis 6 der Sendereinsteilung mittels Suchlaufautomatik zugeordnet sind. Den Tasten 3 bis 4 wird gleichzeitig die jeweilige Bandkennung, z. B. UHF zugeordnet. Durch Drücken einer Sendereinstelltaste der Suchlaufautomatik wird gleichzeitig die eingespeicherte Bandkennung an einer vorbestimmten Stelle auf dem Bildschirm eingeblendet. Bei einem Gerät mit automatischer Frequenz-Einstellung im Empfangsteil dienen die Tasten 3 und 4 der Auffindung der vorprogrammierten Sendekanäle mit eingegebener Band-Kennung. Wird der Umschalter 8 in die durch den Knebel gestrichelt eingezeichnete Stellung II gebracht, so sind wenigstens zwei, jedoch meist drei vorbestimmte Tasten, nach F i g. 1 die Tasten 2, 5 und 6, zur zusätzlichen Auswahl von Zeichen und Ziffern, die der Senderkeniiiing, z. B. BR 3 dienen, verwendbar Hierbei dienen die Tasten 5 und 6 der Zeichen- und Ziffernwahl, während die Taste 2 zur Stellenwahl vorgesehen ist. Die Zeichen und Ziffern sind in durchlaufender Zählform, z. B. A bis Z und anschließend 0 bis 9 vorprogrammiert und können durch die Tasten 5 und 6 aufsteigend oder abfallend abgerufen werden. Die Taste 2 ermöglicht die Stsllenverschiebung bzw. die Stellenwahl. Hierbei wird durch ein Blinken des erscheinenden Zeichens der angewählte Stellenplatz angezeigt. Zeigt der angewählte Stell'-nplatz aber ein Leerzeichen, so wird er durch einen blinkenden Punkt kenntlich gemacht. Nach Einstellung der Senderkennung wird die Speichertaste 7 gedrückt, und alle eingestellten Daten vie Sender mit BandUennung und die hinzugefügte Senderkenniing sind gleichzeitig eingespeichert und können nun fernbedienbar abgerufen werden.
Die F i g. 2 zeigt einen Anzeigeblock 9 zur Zeichen- und Zifferndarstellung einer beispielsweise vorgenommenen zweiteiligen Aufteilung zwischen Band- und Senderkennung 10 und 11. Der so dargestellte Anzeigeblock 9 wird oben rechts auf dem Bildschirm des Fernsehgerätes eingeblendet.
Aus dem Blockschaltbild der F i g. 3 ist ersichtlich, daß in bekannter Weise der im Gerät vorhandene Mikroprozessor 12 durch das Bedienfeld 1 vorprogrammier- und abrufbar ist, wobei die Daten des Prozessors den Charakter-Generator 13 steuern und über den nichtflüchtigen Speicher 14 eingeh- oder in Form des Anzeigeblocks 9 auf dem Bildschirm abrufbar sind. Bei jeder Programmwahl erscheint die jeweils zugeordnete Band- und Senderkennung nur für eine bestimmte Zeit, z. B. 5 Sekunden, auf dem Bildschirm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Einblendung von Zeichen und Ziffern in ein Fernsehbild eines Fernsehgerätes, dessen Empfangsieil geräteseitig ein Bedienfeld, '> vorzugsweise in Form von Tasten, einen Mikroprozessor und Speicher sowie einen Charakter-Generator aufweist, und die Sendefrequenzen vorwiegend fembedienbai auszuwählen sind, wobei das Bedienfeld mehrere Tasten zur Sendereinstellung, eine zur ι» Betätigung des Speichers sowie einen Tastenfunktionsi'mschalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung des Tastenfunktionsumschalters zwei vorbestimmte Tasten des Bedienfeldes (1) zur zusätzlichen Anwahl von i> Zeichen und Ziffern, die der Senderkennung (U) — z.B. BR 3 — dienen, und eine Taste zur Stellenwahl umschaltbar sind, daß die Senderkennung mit der Bandkennung (10) — z. B. UHF — in bekannter
jiWeise bei jeder Programmwahl für eine bestimmte ■Zeit an einer vorbestimmten Stelle auf dem Bildschirm einblendbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bedienfeld die zwei vorbestimmten Tasten, die üblicherweise der Sender-Feinabstim-"mung dienen, durch den Tastenfunktionsumschalter als Zeichenwahltasten (5, 6) und eine der Sender-Einstelltasten (2) als Stellenwahltaste umschaltbar sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, so dadurch gekennzeichnet, daß über die beiden Zeichenwahltasten (5, 6) die Laufrichtung eines Zeichen- und Ziffernzählers umkehrbar ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der angewählte Stellenplatz eines Zeichens oder einer Ziffer durch Blinken des betreffenden Zeichens bzw. Ziffer anzeigbar ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leerstelle im die ίο Zeichen und Ziffern zusammenfassenden Anzeigeblock (9) durch Blinken eines an dieser Stelle erscheinenden Punktes anzeigbar ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsumschalter (8) als Knebelschalter ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen J bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender- und Bandkennung als Anzeigeblock (9) zweizeilig im oberen Bereich des Bildschirmes darstellbar ist, und daß die obere Zeile die Bandkennung (10) und die untere Zeile die Senderkennung (11) anzeigt.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrfachem kurzzeitigem Drücken der Taste, die der Zeichen- und Ziffernwahl zugeordnet ist, die Zeichen und Ziffern schrittweise und bei anhaltendem Drücken bis zum Loslassen durchlaufend auf dem Bildschirm darstellbar sind.
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