CH675511A5 - - Google Patents

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CH675511A5
CH675511A5 CH506686A CH506686A CH675511A5 CH 675511 A5 CH675511 A5 CH 675511A5 CH 506686 A CH506686 A CH 506686A CH 506686 A CH506686 A CH 506686A CH 675511 A5 CH675511 A5 CH 675511A5
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CH
Switzerland
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data
display
receiver
receiver according
transmitters
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Application number
CH506686A
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English (en)
Inventor
Svaetopluk Radakovic
Original Assignee
Svaetopluk Radakovic
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Publication date
Application filed by Svaetopluk Radakovic filed Critical Svaetopluk Radakovic
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0272Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
    • H03J5/0281Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/02Indicating arrangements
    • H03J1/04Indicating arrangements with optical indicating means
    • H03J1/045Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like
    • H03J1/047Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like using electronic means, e.g. LED's
    • H03J1/048Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like using electronic means, e.g. LED's with digital indication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

1
CH 675 511 A5
2
Beschreibung
Bei Rundfunk- und Fernsehempfängern mit direkter Tastenwahl der Sender sind die einzelnen Wahltasten mit Ziffern und/oder Buchstaben oder, wie bei den Fernsehempfängern, mit Kanal- oder Programmnummern bezeichnet. Bei einer grösseren Anzahl von direkt wählbaren Sendern, was heute besonders einfach bei Synthesizer-Empfängern möglich ist, ist eine solche Bezeichnung sehr unübersichtlich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Empfänger der erwähnten Art zu schaffen, der diesen Nachteil nicht aufweist. Bei diesem Empfänger werden die Sender, deren Empfang nicht entsprechend den örtlichen Bedingungen möglich und deren direkte Wahl mittels Wahltasten gewünscht ist, wie üblich vom Benützer des Empfängers ausgewählt und den einzelnen Senderwahltasten oder auch ihren Kombinationen, oder den Frequenzwahltasten zugeordnet. Den einzelnen Senderwahltasten oder ihren Kombinationen oder den Kombinationen der Frequenzwahltasten sind nebst den Frequenzkreisen des Empfängers entsprechend grosse Speicherstellen in einem Datenspeicher des Empfängers zugeordnet.
Mit diesen Tasten und eventuell noch einem Codewandler werden gleichzeitig die Adressen der Speicherstellen eingegeben.
Die Namen, abgekürzte Bezeichnungen oder auch andere Daten, wie zum Beispiel die Sendefrequenzen, von diesen mittels Tasten direkt wählbaren Sendern werden dann vom Benützer über eine alphanumerische Tastatur in den Datenspeicher des Empfängers eingeschrieben, und zwar entweder über Frequenzwahltasten wählbare oder sonst alle über Senderwahltasten wählbare Sender. An den Speicher ist über je eine Treiberstufe mindestens ein Display angeschlossen.
Ausser den Namen oder der abgekürzten Bezeichnung eines Senders kann das Display auch andere Daten, wie zum Beispiel die Sendefrequenz, die Wellenlänge, die Kanalnummer, die Tastennummer oder ein Symbol zur Erkennung des gerade gewählten und empfangenen Senders anzeigen. An dem oder an den Displays können entweder gespeicherte Namen, abgekürzte Bezeichnungen und/oder andere Daten aller ausgewählten direkt wählbaren Sender gleichzeitig angezeigt werden, so dass sie samt ihrer Zuordnung zu den Wahl- oder Frequenzwahltasten immer überblickbar sind, es können aber auch lediglich die Daten der auf dem gerade eingeschalteten Wellenbereich direkt mit Tasten wählbaren Sender angezeigt sein, so dass alle ausgewählten und auf diesem Wellenbereich direkt wählbaren Sender samt ihrer Zuordnung zu den Wahltasten immer überblickbar sind, oder mindestens der Name oder die abgekürzte Bezeichnung oder auch eine andere Information über den mit einer oder auch mehreren Tasten gerade gewählten Senders angezeigt werden. Es ist aber auch eine Kombination von den erwähnten Anzeigearten möglich, bei der dauernd nebst den Namen und Daten einer Anzahl von direkt mit einer Taste wählbaren Sendern noch der Name oder die abgekürzte Bezeichnung samt anderen Daten des durch die Frequenzeingabetasten gerade gewählten und empfangenen Senders angezeigt wird. Es ist somit bei einem entsprechend grossen Datenspeicher möglich, die Namen und andere Daten einer wesentlich grösseren Anzahl von Sendern zu speichern, als die aus Raumgründen gleichzeitig an Displays angezeigt werden könnte, was eine besonders grosse Bedeutung bei den Synthesizer-Empfängern hat. Es kann Vorteile bringen, wenn der Datenspeicher oder ein Teil des Datenspeichers bereits beim Hersteller mit den Namen, Sendefrequenzen und anderen Daten von den Sendern gefüllt wird, zum Beispiel mit den Namen, Sendefrequenzen und anderen Daten der ausgewählten Rundfunksender im Kurzwellenbereich, und lediglich ein Teil des Speichers zur individuellen Benützung frei bleibt.
Zur Wahl eines Senders durch die Frequenzeingabetaste kann dann in dem zuletzt erwähnten Fall seine Sendefrequenz auf dem Display abgelesen werden. Dazu können die einzelnen Adressen des Datenspeichers schrittweise in einem Takt durch einen elektronischen Schrittschalter, der zum Beispiel mit den alphanumerischen Tasten ein- und ausschaltbar, ist, gesteuert und die in den entsprechenden Speicherzellen gespeicherten Daten auf dem Display abgelesen werden. Nach Erreichen des gewünschten Senders und Anzeige seiner Daten auf dem Display kann der Schrittschalter gestoppt werden. Die Einordnung der Speicheradressen ist alphabetisch, und zum Einschalten des Schrittschalters wird mit den alphanumerischen Tasten aus dem Namen des gewünschten Senders mindestens der erste Buchstabe eingegeben; der Schrittschalter wird an die entsprechende Adresse angeschlossen, diese und alle folgenden Adressen werden dann angesteuert, bis der Schrittschalter gestoppt wird.
Es ist noch eine weitere Vereinfachung der Bedienung des Empfängers möglich, in dem die gespeicherten Daten der Sendefrequenzen zur direkten Betätigung der Frequenzbestimmenden Kreise des Empfängers verwendet werden wobei bei einer Wahl von solchen Sendern eine Frequenzeingabe mit den Frequenzwahltasten nicht notwendig ist.
Als Display kann ein beliebiges Display, ein LCD, LED, Elektroluminiszenz- oder Fluoreszenzdisplay, eine Punktmatrix oder ein Segmentdisplay verwendet werden. Das Display arbeitet nach dem üblichen Scanning-Verfahren.
Einige Beispiele der Erfindung werden anhand der Figuren erläutert, es zeigen:
Fig. 1 Ausführung wo zu jeder Senderwahltaste ihr eigenes Display gehört.
Fig. 2 Grossflächiges Display zur gleichzeitigen Anzeige von Daten von mehreren Sendern.
Fig. 3 Displays mit in Zeilen organisierten Anzeige befinden sich über den in Zeilen liegenden Senderwahltasten.
Fig. 4. Grossflächiges Display befindet sich zwischen in zwei Zeilen liegenden Senderwahltasten.
Fig. 5 Grossflächiges Display liegt über den Senderwahltasten.
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Fig. 6 Grossfiächiges Display befindet sich rechts neben den Senderwahltasten.
Fig. 7 Blockschaltung der Datenspeicherung und der Datenanzeige.
Fig. 8 Blockschaltung der Datenspeicherung und Datenanzeige mit Ausnützung eines und desselben Displays zur Anzeige auf mehreren Wellenbereichen.
Für jeden direkt wählbaren Sender kann ein eigenes Display Fig. 1 mit einer Anzeige seines Namens und eventuell anderer Daten verwendet werden. Gegebenenfalls können auch die Namen oder eventuell andere Daten von mehreren solchen direkt wählbaren Sendern auf einem grösseren Display übereinander (Fig. 2) oder nebeneinander (Fig. 3) angezeigt werden. Die Wahltasten der direkt wählbaren Sender, d.h. die Senderwahltasten, können sich neben den Displays von den Fig. 1 und 2, über oder unter dem Display von Fig. 3 befinden. Es kann auch ein grossflächiges Display (Fig. 4, 5 und 6) verwendet werden; an diesem können dann in mehreren aber mindestens zwei Zeilen und in mehreren aber mindestens zwei Spalten die Daten angezeigt werden. Ein grossflächiges Display muss nicht aus einem Stück bestehen, es kann auch aus mehreren kleineren Displays zusammengebaut werden und diese befinden sich dann unter einer gemeinsamen Deckplatte. Zur Verhinderung der Sichtbarkeit der Räume zwischen den einzelnen Displays kann sich über diesen Räumen eine entsprechend gestaltete undurchsichtige Fläche befinden, es kann auch eine Farbschicht auf der Deckplatte sein. Die Senderwahltasten können sich entweder über und unter dem Display von Fig. 4, oder in mehreren aber mindestens zwei Zeilen und mehrere aber mindestens zwei Spalten über oder unter dem Display von Fig. 5, oder neben dem Display von Fig. 6 befinden. Bei Verwendung eines grossflächigen Displays, besonders eines EL-, LED- oder LCD-Displays ist es möglich, die Senderwahltasten bzw. die Knöpfe der Senderwahltasten in dem Display neben den Namen der direkt wählbaren Sender einzubauen.
Bei den Empfängern mit einer Fernbedienung und besonders bei den Fernsehempfängern ist es von Vorteil, wenn sich an der Frontseite der Fernbedienung auch ein Display zur Anzeige der Namen und eventuell anderer Daten der direkt wählbaren Sender befindet. Ein Datenspeicher befindet sich sonst auch in der Fernbedienung. In einem solchen Fall kann dann das Display am Empfänger lediglich den Namen und die Daten des gerade gewählten und empfangenen Senders und das Display auf der Fernbedienung die Namen und die Daten von mehreren ausgewählten und direkt mit den Tasten wählbaren Sendern anzeigen.
Die alphanumerischen Eingabetasten der Namen und Daten der direkt wählbaren Sender können sich auf jedem solchen Empfänger oder auch auf seiner Fernbedienung befinden. Es ist auch möglich die Tastatur auf dem Empfänger bzw. am Ausgang ihres Codewandlers und die Dateneingänge des Datenspeichers in Fernbedienung auch an einen Stecker oder Steckbuchsen anzuschliessen; so kann die Tastatur auf dem Empfänger auch für die Dateneingabe in den Datenspeicher der Fernbedienung verwendet werden. Es ist auch eine umgekehrte Einordnung möglich, die Tastatur kann sich auf der Fernbedienung befinden und zur Dateneingabe in den Datenspeicher des Empfängers verwendet werden.
Die Blockschaltung einer möglichen Ausführung der Datenspeicherung von den Sendern und ihrer Anzeige auf Displays bei einem solchen Empfänger ist in Fig. 7 dargestellt. Bei dieser Ausführung werden Name und Daten jedes der «n» direkt mit Senderwahltasten wählbaren Senders auf dem unter dem «n» Displays ihm zugeordneten Display angezeigt. Jedem des «n» Displays ist ein Treiber und ein Datenspeicher zugeordnet. Die Daten eines ausgewählten Senders werden in den Speicher mit den alphabetischen Eingabetasten (A...Z) und dem Codewandler bei gedrückter Befehltaste «Speichern» und gedrückter Senderwahltaste eingeschrieben. Die Kontakte der Senderwahltasten betätigen wie üblich die Kreise der Empfängerabstimmung.
Die in Fig. 8 dargestellte Ausführung der Blockschaltung weist einen grösseren Speicher und einen leistungsfähigeren Treiber auf. Eines und dasselbe Display wird zur Daten anzeige auf mehreren Wellenbereichen benützt, und es werden auf ihm jeweils die Namen und Daten der auf dem gerade eingeschalteten Wellenbereich direkt wählbaren Sender angezeigt.
Bei einem Empfänger nach der Erfindung können die Namen und Daten der Sender jederzeit individuell, und unabhängig voneinander eingeschrieben werden, und zwar entsprechend den örtlichen Bedingungen. Die gespeicherten Namen und Daten der ausgewählten und direkt mit Tasten wählbaren Sender und die Anzeige dieser Namen und Daten an einem oder mehreren Displays kann auch bei einer grösseren Anzahl direkt mit Tasten wählbaren Sender in gut überschaubarer Weise den einzelnen Wahltasten oder ihren Kombinationen zugeordnet werden.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Empfänger mit einer direkten Tastenwahl der empfangenen Sender, dadurch gekennzeichnet, dass die Namen und andere Daten von mindestens zwei solchen Sendern in einem Datenspeicher des Empfängers gespeichert sind und von mehreren, aber mindestens vom gerade empfangenen Sender auf mindestens einem Display angezeigt werden.
2. Empfänger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Datenspeicher zur Speicherung der Namen und anderer Daten von Sendern sich auch in einer Fernbedienung des Empfängers befindet.
3. Empfänger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateneingabeanschlüsse des Datenspeichers auf einen Stecker oder Steckbuchsen herausgeführt sind.
4. Empfänger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Datenspeichers dem Benützer und der andere Teil dem Hersteller des Empfängers verfügbar ist.
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5. Empfänger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Empfänger eine alphanumerische Eingabetastatur befindet.
6. Empfänger nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Fernbedienung eine alphanumerische Eingabetastatur befindet.
7. Empfänger nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge des zur alphanumerischen Eingabetastatur gehörenden Codewandlers an einen Stecker oder Steckbuchsen angeschlossen sind.
8. Empfänger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Anzeige des Namens und der anderen Daten für jeden Sender ein eigenes Display vorgesehen ist.
9. Empfänger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Display aus mehreren kleineren, unter einer gemeinsamen Deckplatte sich befindenden Unterdisplays zusammengebaut ist.
10. Empfänger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Namen und den anderen Daten auch ein den gerade gewählten und empfangenen Sender bezeichnendes Symbol auf dem Display angezeigt wird.
11. Empfänger nach Patentanspruch 1 für mehrere Wellenbereiche, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens zwei Wellenbereichen ein und dasselbe Display oder ein und derselbe Raum auf einem Display zur Anzeige des Namens oder der anderen Daten von mit einer und derselben Taste auf verschiedenen Wellenbereichen wählbaren Sendern ausgenützt wird.
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DE3742666A1 (de) 1988-11-17

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