DE3117207A1 - "elektronischer rechner mit austauschbarer befehlszuordnung zu einzelnen tasten eines eingabe-tastenfelds" - Google Patents
"elektronischer rechner mit austauschbarer befehlszuordnung zu einzelnen tasten eines eingabe-tastenfelds"Info
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- G—PHYSICS
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
- G06F3/023—Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
- G06F3/0238—Programmable keyboards
Description
- BESCHREIBUNG
- Die Erfindung betrifft einen elektronischen Rechner mit einer Mehrzahl von Eingabebasten mit Zuordnuny zu bestimmten Befehlen und/oder Konstanten bei Ausführung eines speziellen Befehls.
- Bei herkömmlichen programmierbaren Rechnern ist üblicherweise ein Tastenfeld mit einer Mehrzahl von alphanumerischen Tasten,einer gemeinsamen Schiebetaste sowie gegebenenfalls weiterer Arten von Eingabetasten vorhanden.
- Durch Drücken bzw.durch Freigabe der Schiebetaste können jeder Eingabetaste maximal zwei Definitionen zugeordnet werden. Dies jedoch erfordert in der Regel die gleichzeitige Betätigung der betreffenden Eingabetaste sowie der Schiebetaste, so daß die Tastenbetätigung einer erhöhten Aufmerksamkeit bedarf und relativ kompliziert ist.
- Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die Bedienbarkeit eines elektronischen Rechners, bei dem eine Mehrfachzuordnung zu den einzelnen Eingabetasten eines Tastenfelds vorgesehen ist, zu vereinfachen, insbesondere hinsichtlich der Mehrfachzuordnung von Eingabezif fern, Programmbefehlen und dergleichen. Vor allem soll die gleichzeitige Betätigung einer oder mehrerer Eingabetasten sowie einer gemeinsamen Schiebetaste vermieden werden.
- Die erfindungsgemüße Lösung ist im Patentanspruch definiert.
- Der erfindungsgemäße Rechner ist so aufgebaut, daß Befehlsdefinitionen erzeugt werden, die sich von den erst zugeordneten Befehlsdefinitionen unterscheiden, so daß sich unterschiedliche Information eingeben läßt, ohne daß die gleichzeitige Betätigung einer herkömmlichen Schiebetaste benötigt wird.
- Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung und Fig. 2 in schematischer Darstellung die Draufsicht auf ein Tastenfeld eines elektronischen Rechners.
- Das Tastenfeld 1 des elektronischen programmierbaren Rechners nach Fig. 1 umfaßt eine Mehrzahl von wahlweise definierbaren Tasten und alphanumerischen Tasten sowie Symboltasten, wobei letztereherkömmmlicher Art und beispielsweise von Schreibmaschinen bekannt sind. Die im Tastenfeld 1 vorhandenen Tasten sind in Fig. 2 wiedergegeben. Zu einer Tastenexrtlppe 21 mit wahlweise definierbarer Zuordnung gehören bei der Ausführungsform nach Fig. 2 zehn Tasten; diese Anzahl ist jedoch willkürlich.
- Im Tastenfeld 1 in Fig. 1 ist eine Steuer- und Codierschaltung 2 nachgeschaltet,über welche die Eingabebefehle bzw. Zahlen und alphanumerischen Zeichen in ein durch den Rechner verarbeitbares Codesignal umgesetzt werden und anschließend in einen Tasten-Eingabepuffer 3 gelangen Über eine Ausgabesteuerschaltung 4 läßt sich der Inhalt des Eingabepuffers 3 überwachen. Außerdem ist ein Tasten- detektor 5 zur definierten Tastenzuordnung und ein Eingangspuffer 6 sowie eine Eingangssteuerschaltung 7 vorhanden. Erfindungsgemäß ist ein für die Tastenzuordnung bestimmter Tastenspeicher vorhanden, der eindeutige Zuordnungen (Befehle, Konstanten usw.) für die Tasten 21 mit definierbarer Zuordnung enthält. Mit diesem Speicher ist eine Speichersteuerschaltung verbunden, über welche eine Adressierung erfolgen kann, mit Ein- und Ausgangssteuerung. Der Rechner enthält in bekannter Weise eine Recheneinheit, eine Anzeigesteuerung sowie eine Anzeige 12.
- Die eindeutige Zuordnung zu jeder der Tasten 21 läßt sich in folgender Weise erreichen: Angenommen die Identifizierungsnummer einer der Tasten 21 sei "n" und der Inhalt der zugeordneten Definition sei d, so muß ein Zuordnungs- oder Definitionsbefehl (DFKn,"dX aufgestellt werden. Dieser Befehl läßt sich über das Tastenfeld 1 eingeben und gelangt in den Tasteneingabepuffer 3 sowie in den Eingangspuffer 6. In Abhängigkeit von dem im Eingangspuffer 6 enthaltenen Befehl ~DFK" veranlaßt die Rechenschaltung 10, daß der definitionsgemäße Inhalt "d", der beispielsweise durch Anführungszeichen (") markiert sein kann, in den n-ten Speicherplatz des Tastenzuordnungsspeichers 8 gelangt. Dieser Speicherplatz ist für die n-te Taste reserviert. Wird anschließend die n-te Taste in der Tastenreihe 21 betätigt, so gelangt der Inhalt des n-ten Speicherplatzes im Speicher 8 in den Eingangspuffer 6 in ähnlicher Weise wie sonstige Befehle oder Zahlen, die über das Tastenfeld eingegeben werden.
- Wird beispielsweise der Befehl (DFK9, "PRINT A, B, C G eingegeben, so gelangt anschließend bei Betätigung der neunten Taste aus der Tastenreihe 21 der im Speicher 8 vorhandene Inhalt PRINT, A, B, C ENTER" in den Eingangspuffer 6. Es sei bemerkt, daß im obigen Befehl mit Hinweis @ die betreffende Taste im übrigen Tastenfeld der Fig. 2 gemeint ist, die gelegentlich auch als "at" bezeichnet ist und definitionsgemäß als Taste ENTER dient.
- Die über das Tastenfeld eingegebenen Eingänge gelangen als Tastencodesignale in den Tasteneingangsspeicher 3.
- Der Inhalt dieses Eingangs speichers oder -puffers 3 wird sequentiell in den Eingangspuffer 6 übertragen, und der Detektor 5 stellt fest, ob die charakteristischen Codesignale als Definitions- oder Zuordnungssignale für eine der Tasten 21 zu bewertensindin diesem Fall werden die Codesignale nicht in den Eingangspuffer übertragen; statt dessen wird der Tastenfeldspeicher 8 veranlaßt, die dort gespeicherten Definitionen zum Eingangspuffer 6 zu übertragen.
- Ein wesentliches vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist die automatische Definitionszuordnung, die nachfolgend beschrieben wird: Mit automatischer Definitionszuordnung ist auch nach den obigen Ausführungen eine Befehls- oder Konstantenzuordnung zu einer der Mehrzahl von Tasten 21 gemeint, und zwar bei vorheriger Durchführung bestimmter Befehle im Gegensatz zu herkömmlichen Rechnern, bei denen unterschiedliche Informationseinheiten nicht ohne Betätigung der erwähnten Schiebetaste eingebbar sind.
- Bei dem in Fig. 2 gezeigten Tastenfeld sind die einzelnen Tasten der Tastenreihe 21 durch Nummern markiert, beginnend mit 1. Es ist daher zweckmäßig, die automatische Befehlszuordnung durch "0" zu kennzeichnen, also durch DFK 0", um eine Unterscheidung zu üblichen Befehls- instruktionen zu haben. Bei Ausführung des "automatischen Definitionsbefehls" ("DFK 0") werden die einzelnen definierbaren Tasten 21 als Eingabetasten bewertet, über welche es nicht möglich ist, unterschiedliche Information einzugeben ohne Betätigung der Schiebetaste.
- Durch Ausführung des automatischen Definitionsbefehls beispielsweise werden die mit den Zuordnungszahlen "1" bis 10 definierten Tasten als Symboltasten ~+, -, *, /, =, %, $, r (r) definiert. Gelangt beispielsweise der automatische Definitionsbefehl DFK 0" in den Eingangspuffer 6, so wird der Tastenspeicher 8 über die Rechenschaltung 10 mit den entsprechenden Symbolcodes der Zeichen ~+, -, *, /, -, %, $, ", (,)~ geladen. Die entsprechenden Symboltastencodes werden in Übereinstimmung mit den jeweils zugeordneten definierbaren Tasten gespeichert. Für den Bedienenden ist es jetzt möglich, die angegebenen Symbole ohne Betätigung der Umschalt- oder Schiebetaste einzugeben, weil die genannten Zeichen den einzelnen Plätzen der numerierten Tasten der Tastenreihe 21 zugeordnet worden sind.
- Für den Fall, daß die Anzahl der unterschiedlichen Informationseinheiten, die bei Betätigung der Umschalt-oder Schiebetaste eingebbar sind, größer ist als die Anzahl der Tasten 21 mit Zuordnungsdefinition, kann der Bedienende eine wahlweise Auswahl treffen. Zu diesem Zweck ist in vorteilhafter Weise ein RAM vorhanden, der seinen Speicherinhalt beibehält unabhängig von dem Einschaltzustand einer Stromversorgung. Dieser RAM speichert die Tastencodes der den Tasten mit Zuordnungsdefinition entsprechenden Nummern sowie die Tastencodes, die den gewünschten Informationseinheiten zukommen. Die in dem RAM gespeicherten Tastencodes werden entsprechend der auto- matischen Tastenzuordnung sequentiell zum Tastenspeicher 8 übertragen.
- Es kann zweckmäßig sein, in der Nähe der für wahlweise Zuordnung bestimmten Tasten auswechselbare Markierungen vorzusehen, um den Inhalt der jeweiligen Zuordnung leicht sichtbar kenntlich zu machen.
- Mit dem erfindungsgemäßen Rechner kann eine automatische Befehlszuordnung zu einer bestimmten Gruppe von Eingangstasten vorgenommen werden, um Informationseinheiten wählen zu können, die anders nur bei gleichzeitiger Betätigung einer Umschalt- oder Schiebetaste eingebbar wären, so daß die Vielseitigkeit und leichte Bedienbarkeit des Tastenfelds verbessert sind.
- Leerseite
Claims (1)
- Elektronischer Rechner mit austauschbarer Befehlszuordnung zu einzelnen Tasten eines Eingabe-Tastenfelds Priorität: 30. April 1980, Japan, Nr. 55-59156 PATENTANSPRUCH Elektronischer Rechner mit einer Mehrzahl von Eingabetasten mit eindeutiger Zuordnung zu bestimmten Befehlen und/oder zugeordneten Konstanten, gekennzeichnet durch die Möglichkeit zur wahlweisen Zuordnung von unterschiedlichen Eingabebefehlen zu einer ersten Gruppe (21) von Eingabetasten, wobei die Eingabebefehle über die übrigen Tasten des Rechner-Tastenfelds eingebbar und in eindeutiger Zuordnung zu einzelnen Tasten der ersten Tastengruppe adressierbar und anschließend durch Druck auf zur jeweils zugeordneten Taste der ersten Gruppe aufrufbar sind.
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