DE3248631A1 - Programmier-hilfsgeraet - Google Patents

Programmier-hilfsgeraet

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DE3248631A1
DE3248631A1 DE19823248631 DE3248631A DE3248631A1 DE 3248631 A1 DE3248631 A1 DE 3248631A1 DE 19823248631 DE19823248631 DE 19823248631 DE 3248631 A DE3248631 A DE 3248631A DE 3248631 A1 DE3248631 A1 DE 3248631A1
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DE
Germany
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computer
programming
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keyboard
memory
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Withdrawn
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DE19823248631
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Wolfgang Schindler
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0238Programmable keyboards
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/451Execution arrangements for user interfaces
    • G06F9/453Help systems

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Programmier-Hilfsgerät
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Programmier-Hilfsgerät, insbesondere zum Anschluß an ein mit einer Eingabetastatur und einem Sichtgerät versehenes Rechnerterminal.
  • Elektronische Rechner werden heutzutage in der Regel mit einer Mehrzahl von Rechnerterminais versehen, welche jeweils mit einem Sichtgerat, einer Eingabetastatur und/ oder einem Ausgabedrucker versehen sind. Derartige Rechnerterminals können dabei nicht nur für die DurchfÜhrung normaler Berechnungsvorgänge, sondern auch für die Erstellung neuer Rechnerprogramme verwendet werden.
  • Wenn von einem derartigen Rachnerterminal aus ein neues Rechnerprogramm erstellt werden soll, dann müssen neben den eigentlichen Berechnungsgrößen zusätzlich eine Vielzahl von unterschiedlichen Befehlen eingegeben werden, wozu die vorhandene Eingabetastatur mit den vorgesehenen Buchstaben und Zifferntasten herangezogen wird. Diese Eingabe der Programmierbefehle erfolgt dabei je nach verwendeter Rechnersprache durch Eingabe unterschiedlicher Buchstabenkombinationen. In der Rechnersprache ~Basic" werden derartige. Befehle beispielsweise durch die Worte SAFE, LOAD, THEN, OPEN, LOSE, PRINT, GO TO, LIST, EDIT, INPUT, RETURN u.dgl. wiedergegeben. Es ist dabei einleuchtend, daß bei der Eingabe einer derartigen Buchstabenkombination eine Fehlbedienung der jeweiligen Buchstabentasten der Eingabetastatur möglich ist, so daß in der Regel derartige Befehle zuerst auf das im Bereich des Rechnerterminals vorgesehenen Sichtqeräts übermittelt werden, worauf dann nach oPtischer Kontrolle der Richtigkeit der Eingabe durch Betätigung einer vorgesehenen Eingabetaste eine Weiterleitung des betreffenden Befehls an den eigentlichen Rechner vorgenommen wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Programmier-Hilfsgerät zu schaffen, mit welchem die Eingabe der einzelnen Befehle bei der Durchführung einer Programmierung sehr viel rascher und sicherer durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung erqeben sich anhand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Figur verwiesen wird, welche eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Programmier-Hilfsgerätes zeigt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Programmier-Hilfsgerät handelt es sich um eine Befehlstastatur, welche über ein entsprechendes Anschlußkabel 1 und einen entsprechend ausgebildeten Stecker 2 an eine serielle Schnittstelle V24 eines beliebigen Rechnerterminals angeschlossen werden kann. Diese Befehlstastatur weist dabei ein etwa längliches Gehäuse 3 auf, welches nach oben hin mit einer geringfügig schräg angeordneten Deckplatte 4 versehen ist.
  • Innerhalb dieser Deckplatte 4 befinden sich achtundvierzig Befehlstasten, welche in vier Reihen zu je zwölf Tasten angeordnet sind. Die einzelnen Tasten sind dabei mit den in der jeweiligen Rechnersprache üblichen Befehlen, wie SAFE, LOAD, THEN, OPEN, CLOSE etc. beschriftet, sowie sie beispielsweise in der Rechnersprache Basic auftreten. Entlang des unteren Randes dieser Deckplatte 4 sind zusätzlich ein Netzschalter 6, eine Kontrolleuchte 7, eine Eingabetaste 8 sowie ein Umschalter 9 vorgesehen, wobei letzterer die Eingabe eines durch Drücken einer Befehlstaste 5 ausgelösten Befehls wahlweise unmittelbar oder mittelbar erst im Anschluß an das Drücken der Eingabetaste 8 zur Weiterleitung an den angeschlossenen Rechner gestattet. Die betreffende Befehlstastatur ist fernerhin zusätzlich mit einem Netzkabel 10 und einem Netzstecker 11 versehen, über welchen eine Netzspeisung der betreffenden Befehlstastatur erfolgt.
  • Im Bereich der einzelnen Befehlstasten 5 befinden sich unterhalb der Deckplatte 4 eine entsprechende Anzahl von Schalterkontakten, welche zweckmäßigerweise durch eine gedruckte Schaltung gebildet werden, welche im Bereich der einzelnen Befehlstästen 5 mit je zwei vergoldeten Kontaktflächen versehen ist, die durch Drücken einer daraufliegenden, verfprmbaren Folie elektrisch überbrückt werden können. Im Inneren des Gehäuses 3 befindet sich ein vorprogrammierter Speicher in Form eines EPROM oder ROM-Speichers,, innerhalb welchem die durch Drücken der einzelnen Befehlstasten 5 ausgelösten elektrischen Signale in einen 8-BIT ASCII-Code umgesetzt werden, der über das Anschlußkabel 1 und den Verbindungsstecker 2 an die serielle Schnittstelle V24 des daran angeschlossenen Rechnerterminals abgegeben werden kann.
  • Im Inneren des Gehäuses 3 befindet sich zusätzlich eine Stromversorgung, über welche der programmierbare Speicher mit den nötigen Spannungen versorgt wird.
  • Die Funktionsweise der beschriebenen Befehlstastatur ist wie folgt: bei eingeschaltem und angeschlossenem Gerät werden beim Drücken beliebiger Befehlstasten 5 elektrische Impulse erzeugt, die an den innerhalb des Gehäuses 3 vorgesehenen vorprogrammierten Speicher weitergeleitet werden. Innerhalb dieses Speichers erfolgt dann eine Umsetzung dieses Impulssignals in einen der jeweiligen Rechnersprache zugeordneten elektronischen Befehl, welcher in serieller Form entsprechend dem ASCII-Code an das Rechnerterminal weitergeleitet wird. Je nach Stellung des Umschalters 9 kann dabei der auf diese Weise erzeugte Befehl wahlweise an das im Bereich des Rechnerterminals vorgesehene Sichtgerät weitergeleitet werden, worauf dann durch Betätigung der Eingabetaste 8 eine Weiterleitung an den eigentlichen Rechner vorgenommen wird, oder es kann der durch das Drücken der jeweiligen Befehlstaste 5 ausgelöste Befehl direkt unter Umgehung der Eingabetaste 8 an den Rechner weitergeleitet werden.
  • Die Verwendung einer Befehlstastatur gemäß der Erfindung erweist sich insoweit als vorteilhaft, weil die durch Drücken der einzelnen Befehlstasten 5 ausgelösten Befehle sehr viel rascher eingegeben werden können, als dies mit Hilfe einer Standardeingabetastatur möglich ist, bei welcher einzelne Befehle nur durch die Kombination einzelner Buchstaben und somit durch Betätigung mehrerer Buchstabentasten in vorgegebener Reihenfolge möqlich ist.
  • Da im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Abgabe eines Befehls nur durch Drücken einer #inzigen Taste ausgelöst wird, treten Fehlbedienungen bei der Befehlseingabe sehr viel weniger auf, so daß vielfach auf die vorgesehene Korrekturmöglichkeit auf dem Umweg über die Eingabetaste verzichtet werden kann, was zu einer weiteren Erhöhung der Befehlseingabe führt.
  • Da die im Rahmen einer Programmierung durchzuführenden Befehle je nach der verwendeten Rechnersprache voneinander unterschiedlich sind, ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß für jede Rechnersprache wie "Basic", ~IAPL", "FORTRAN", "CARBON", "PASCAL", Befehlsmit tastaturen/unterschiedlich vorprogrammierten Speichern und entsprechend beschrifteten Tastenfeldern vorgesehen sind. Für Spezialanwendungen mit neuen oder ungebräuchlichen Rechnersprachen kann es sich jedoch als zweckmäßig erweisen t den innerhalb des Gehäuses 3 vorgesehenen Speicher derart auszubilden, daß eine beliebige Codeumsetzung durch den Benutzer eingebbar ist. In diesem Fall können dann ie einzelnen Befehlstasten 5 der Tastatur als Klarsichttasten ausgebildet sein, in welche nach Entfernung besondere Schriftmarkierungen einsetzbar sind, so daß eine derartige Befehlstastatur für beliebige Rechnersprachen verwendet we#rden kann.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Programmier-Hi lfsgerät Pätentansprüche 9 Programmier-Hilfsgerät, insbesondere zum Anschluß an ein mit einer Eingabetastatur und einem Sichtgerät versehenes Rechnerterminal, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß daselbe mit einer den einzelnen Programmierbefehlen zugeordneten Tastatur (5) versehen ist, von welcher aus ein als Codeumsetzer ausgebildeter Speicher ansteuerbar ist, der die einzelnen Programmierbefehle in Form eines üblichen Rechnercodes über ein Anschlußkabel (1) an das Sichtgerät und/oder den Rechner weitergibt.
  2. 2. Programmier-Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Speicher ein programmierbarer EPROM oder ROM-Speicher ist und daß die einzelnen Tasten (5) des Tastatur mit den in der jeweiligen Rechnersprache geläufigen Befehlen beschriftet sind.
  3. 3. Programmier-Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Speicher programmierbar ist und daß die Tasten (5) der Tastatur lösbare Klarsichttasten sind, unter welchen der Kennzeichnung der unterschiedlichen Befehle dienende Schriftmarkierungen einsetzbar sind.
  4. 4. Programmier-Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e. n n z e i c h n e t, daß die unterhalb der Tasten (5) angeordneten Kontakte durch eine gedruckte Schaltung mit paarig angeordneten Kontaktflächen gebildet sind, auf welcher eine der,elektrischen Überbruckung der paarigen Kontaktflächen dienende verformbare Folie angeordnet ist.
  5. 5. Programmier-Hilfsgerät,nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß daselbe mit einer eigenen Stromversorgung versehen ist, welche über ein Netzkabel (10) am Stromnetz anschließbar ist.
  6. 6. Programmier-Hilfsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß daselbe neben den eigentlichen Befehlstasten (5) mit einer Eingabetaste (8) versehen.ist., und daß -~us~tzlich ein Umschalter (9) vorgesehen- ist, mit welchem die über die Befehlstasten (5) eingegebenen Befehle nach Codeumsetzung innerhalb des Speichers wahlweise zuerst an das Sichtgerät und erst nach Betätigung der Eingabetaste (8) an den Rechner oder unmittelbar unter Aus#schaltung der Eingabetaste (8) direkt an das Sichtgerät und den Rechner weiterleitbar sind.
DE19823248631 1982-12-30 1982-12-30 Programmier-hilfsgeraet Withdrawn DE3248631A1 (de)

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DE3117207A1 (de) * 1980-04-30 1982-02-18 Sharp Kk "elektronischer rechner mit austauschbarer befehlszuordnung zu einzelnen tasten eines eingabe-tastenfelds"

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