DE2242255A1 - Schluesselfeldplatte - Google Patents
SchluesselfeldplatteInfo
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Description
. E Si utig a rt N. Menzelatraß« 4f
* Western Electric Company Corp.
New.York, USA A 33 152
28. Aug. 1972
Schlüsselfeidplatte
Die Erfindung betrifft Schlüsselfeldplatten und insbesondere kodierte, Miniaturhub-Schlüsselfeldplatten zum Gebrauch in
einem Telefonsystem, bei solchen Anwendungsfällen wie Telefontastaturen, Dateneingabetastaturen und Repertoirewählern.
Das Telefonnetzwerk findet immer mehr Anwendung für die Übertragung von Daten, beispielsweise Rechnereingabe- und
Ausgabedaten, Inventarsteuerdaten, Verkaufs- oder Auftragsdaten usw. Gegenwärtig wird der größte Teil der genannten
Datentypen durch Fernschreiber·oder durch Multifrequenzsignaleinrichtungen
eines Multifrequenzsignal-Drucktastentelefons übertragen. Fernschreiber stehen nicht immer zur
Verfugung, wo sie gebraucht werden, und sie sind darüber hinaus zu kostspielig, um für Teilzeitbenutzer ökonomisch
einsetzbar zu sein. Die Informationskodierung durch Viel-
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fachtastung mit Hilfe eines Drucktasten-Telefonapparates
ist verhältnismäßig langsam und kann bei Anbringung auf
der Oberseite eines Pultes unpraktisch sein, wo das Kodieren gleichzeitig mit Handrechnungen oder -Aufzeichnungen erwünscht
ist. Es besteht daher ein Bedarf für eine Tastatur oder eine Kopplungselektronik, die einen größeren Wirkungsgrad
als die Kodierung mit Vielfachtastung hat und die genügend flexibel für die Verwendung in verschiedenen Anlagen
und gleichzeitig ökonomisch vertretbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad
von Tastaturen zum Ansteuern des Telefonnetzwerkes zu verbessern und insbesondere die Flexibilität der Tastaturen zu
vergrößern, um ihren Gebrauch in verschiedenen Anlagen praktischer
zu gestalten, l'erner soll eine schnellere Kodierung
von Informationen verwirklicht v/erden, als es mit der Kodierung
durch Vielfachtastung bzw. Vielfachverschlüsselung möglich ist.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck eine Schlüsselfeldplatte
als Miniaturhubkodierungstastatur verwendet, die anstelle von oder parallel zu einer Drucktasten-Telefontastatur
zur Multifrequenz-Signalübertragung verwendet werden kann. Die Tastatur hat eine (η χ m ) - Kreuzungspunktmatrix
aus druckempfindlichen Membranschaltern, die (n + m) Ausgangsleitungen erfordern. Die einzelnen Kreuzungspunkte
sind elektrisch in vorgeschriebenen Kombinationen mit Kontakten verbunden, die spezielle Tastaturzeichen oder Elemente,
beispielsweise Buchstaben, Zahlen, Rechnerbefehle und dergl.
definieren, die durch die Schlüssel der Schlüsselfeldplatte angezeigt werden. Verschiedene Ordnungen der Kodierung können
dadurch verwirk-licht werden, daß die Schlüsselfeldelemente
durch verschiedene Zahlen von Kreuzungspunkten definiert
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werden. Me Schlüssel!'eldelemente oder Zeichen werden
durch Beaufschlagung der druckempfindlichen Membran mit
einem Griffel oder Schreibstift getastet,^ wodurch die normalerweise
offenen Kontakte nacheinander geschlossen werden. Das Eingeben von Information kann schneller durchgeführt
werden als durch die Kodierung mit Vielfachtastung bzw. Vielfachschlüsselung, weil Druckstriche statt Tastungen
verwendet werden. Eine einzige Schlüsselfeldplatte kai>n
für die gesamte Kodierung verwendet werden. Alternativ können Schlüssel!eidplatten für spezielle Zwecke entworfen werden,
um eine optimale Anordnung der Schlüsselfeldelemente darzubieten.
Eine spezielle Ausführung der Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt
werden. Eine durch Druckstriche kodierte Schlüsse.lfeldplatte verwendet eine Schaltermatrix, deren
Kreuzungspunkte deformierbare Membranschalter aufweisen. Die Ki1 euzungspunkte sind in ausgewählten, aufeinanderfolgenden
Paaren an deformierbare Hembrankontakte angeschlossen,
die die Elemente oder Zeichen des Schlüssels bilden. Ein Element kann sehr schnell durch den Strich eines Stiftes
auf der Oberfläche der Schlüsselfeldplatte getastet werden, wodurch nacheinander die das Element definierenden' Kontakte
geschlossen werden. Die Schlüsselfeldplatte kann in vielen
Anordnungen, beispielsweise als Datenexngabetastatur, Repertoirewähler oder parallel mit oder als Ersatz für
rJ?elefonschalttafein verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine auseinandergezogene ^perspektivische Darstellung
einer durch Druckstriche kodierten, erfindungsgemäßen Schlüsselfeldplatte;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der in Fig.1 gezeigten
Schlüsselfeldplatte;
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Darstellung des Abschnittes
333 von Fig.2;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Schlüsselfeldplatte für spezielle Zv/ecke und
eines Halters zur Montage der Schlüsselfeldplatte;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer anderen
Schlüsselfeldplatte für spezielle Zwecke, die mit dem in Fig.4 gezeigten Halter verwendet werden kann;
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer durch Druckstriche kodierten
bchlüsselfeldplatteneinrichtung, die eine Hilfseinrichtung zur Verbesserung des Betriebs aufweist;
Fig. 7 ein Zeitdiagramm der in Fig. 6 gezeigten Einrichtung;
Fig. 8 eine schamtische Darstellung einer Schlüsselfeldplatte zur Erzeugung des USASCII-Kodes;
Fig. 9 eine Wertetabelle für die Schlüsselfeldplatte von Fig. 8;und
Fig.10 eine schamtische Darstellung einer Einrichtung zur
Verwirklichung von Gleichungen, die von der Wertetabelle nach Fig. 9 abgeleitet sind.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung einer durch Druckstx'iche kodierten Schlüsselfeldplatte
101 gemäß der Erfindung. Die Schlüsselfeldplatte weist eine sandwichartige Anordnung aus einer Grundplatte
2, einem darüberliegenden, isolierenden Abstandshalter 4 und einer deformierbaren oder flexiblen, über dem .abstandshalter
4 liegenden Membran 6 auf. Die Grundplatte 2, der
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Abstandshalter 4 und die Membran 6 können miteinander verbunden oder durch ein geeignetes Klebemittel, beispielsweise
im Handel erhältliches druckempfindliches Klebemittel, miteinander verklebt sein. Die Grundplatte 2 kann ein
! Substrat 8 aus Glas, Keramik oder einem anderen geeigneten
Material, aufweisen, auf dessen oberer Fläche ein Muster von Leitern 1o und Kontaktpunkten 11 vorgesehen ist. Die
Leiter 1o und die Kontaktpunkte 11 können durch bekannte [ Techniken, beispielsweise durch Vakuumaufdampfen von Gold
oder durch Photoätzen, hergestellt werden.
Der Abstandshalter 4 weist eine dünne Platte 12 aus Isoliermaterial mit mehreren Öffnungen 14 auf, deren
Zweck noch beschrieben wird. Ein geeigneter Abstandshalter -
■ 4 kann durch mechanisches Anbringen von Öffnungen in einem dünnen Materialblatt, beispielsweise einem im Handel erhältlichen
Polyesterfilm, hergestellt werden. Der Abstandshalter 4 kann auch aus einem photoempfindlichen Material
durch die bekannte Photomasken- und Ätztechnik hergestellt werden.
Die deformierbare Membran 6 weist ein dünnes Blatt 16 aus flexiblem «.-Isoliermaterial, beispielsweise aus der bereits
genannten Polyesterfolie oder aus Azetatfolie, auf, welches ein Muster aus Leitern 18 und Kontaktpunkten 19 auf
seiner unteren i'läche hat. Die Leiter 18 und die Kontaktpunkte 19 können wie bereits erwähnt, durch Vakuumaufdampfen
von Gold oder durch andere bekannte Techniken hergestellt * werden. Die Schlüssel, die die Zeichen oder die Elemente
der ßchlüsselfeldplatte anzeigen, sind auf dein Blatt 16
entworfen. Das Blatt 16 hat eine glatte Oberfläche 20, die gegen Beaufschlagungen mit einem Stift abriebfest ist.
ν Wenn ein Druck auf die Oberfläche 20 mit Hilfe eines
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Stiftes ausgeübt wird, verformt sich das Blaut 16 unter
dem Stift durch eine Öffnung 14, so daß ein Kontaktpunkt
19» der auf die Öffnung 14 ausgerichtet ist, in Kontakt
mit einem Kontaktpunkt 11 auf dem Substrat 8 kommt, der ebenfalls mit der Öffnung 14 ausgerichtet ist. Auf diese
V/eise können die Kontaktpunkte 11 und 19 als entsprechende Anschlüsse eines Schaltei's verwendet werden, wie noch beschrieben
wird. Der Druck, der zum Verformen des Blattes erforderlich ist, um einen Kontakt zwischen den Kontaktpunkten
11 und 19 herzustellen, hängt von solchen Faktoren wie der Dicke und der resultierenden i'lexibütäi/des Blattes
16, der Dicke der Abstandsschicht 12 und der Größe der Öffnungen 14 ab. Ein Druckbereich von einigen Gramm bis zu
etwa 100 g läßt sich einfach verwirklichen. Die Öffnungen 14 sind gewöhnlich groß gegenüber der Dicke der Platte 12
und die gezeigten, relativen Abmessungen sind lediglich zum Zwecke der Darstellung gewählt.
Die Schnittpunkte der Leiter 22 und 24 auf dem Substrat 8 bzw. dem Blatt 16, an denen Kontaktpunkte 23 und 25 angeordnet
sind, definieren die Kreuzungspunkte einer Schaltermatrix, die den Kernpunkt der erfindungsgemäßen Schlüsselfeldplatte
bildet. Durch Deformieren der Membran 6 können die Kreuzungspunkte geschlossen, und es kann eine Verbindung
hergestellt werden, wie bereits erwähnt wurde, i^irie (4 χ 4)-Matrix
mit 16 Kreuzungspunkten ist gezeigt und wird im einzelnen beschrieben. ±is ist jedoch offensichtlich, daß
die folgende Beschreibung ebenso auf eine (η χ in) - Matrix
zutrifft, wobei η und m beliebige positive, ganze Zahlen sein können.
In den JJ'ig. 2 und 3 ist der Aufbau der Schlüt^elfeldplat,Lo
von i'ig.1 schematisch gezeigt. Vier horizontale Leiter ,λ),
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32, 34 und. 36 und vier vertikale Leiter 38, 40, 42 und
einer Matrix 31 definieren 1b diskrete Kreuzungspunkte oder
Kontaktstellen PI, P2...P16, während nur acht Ausgangsleiter erforderlich sind, die leicht zu einem einzigen Kabel
mit mehreren' Leitern zusammengeführt werden können. Die Hatrix 31 kann selbst als einfache Schlüsselfeldplatte mit
16 Elementen oder Zeichen verwendet werden, von denen jedes durch einen der Kreuzungspunkte P1...P16 definiert ist,
die Membranschalter aufweisen. Der Begriff Element oder Zeichen wird hier so verwendet, daß Zahlen, Buchstaben
mathematische Funktionen, beispielsweise Plus und Minus, und üe dme roe fehle usw. eingeschlossen sind, die die Schlüssel
von verschiedenen Arten von Tastaturen bilden. Diese behälter können durch Deformieren der flexiblen Membran
betätigt und dadurch die Schlüsselfeldelemente eingetastet
werden. In den meisten Aiiwendungsfällen wird jedoch ein
bchlüsselfeld mit nur Ί6 diskreten Elementen nicht ausreichen.
Erfindungsgemäß sind die Schlusselfeldelemente
durch sequentielle Kombinationen von mehr als einem Kreuzungspunkt definiert, so daß eine große Z .hl von diskreten
Schlüsselfeldelementen erzielt werden kann, ohne daß die Vorteile der Verwendung einer kleinen Matrix, d.h. einer
beschränkten Zahl von Ausgangsleitex'n, einer extrem kleinen
Tastaturgröße usw. verlorengehen. Im wesentlichen kann die Definition jedes Schlüsselfeldelementes durch einen einzige]!
Kreuzungspunkt als Kodierung erster Ordnung betrachtet werdeVi. Die Definition eines Elementes durch zwei .Kreuzungspunkte stellt eine Kodierung zweiter Ordnung dar usw.
Die Zahl der U.! "'Teten Tastaturelemente, die durch eine
Matrix definiert werden können, ist χ , wobei χ die Zahl der Matrixkreuzungspunkte und i die Ordnung der Kodierung
ist.
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Bei dein gezeigten Ausiührungsbeispiel wird eine Kodierung
zweiter Ordnung verwendet, d.h. jedes Schlüsselfeldelement ist durch ein sequentielles Paar von Kreuzungspunkten
definiert. Daher können die 16 Kreuzungspunkte der (4 χ 4)-Matrix 2i?6 diskrete Tastaturelemente, d.h. 16 Schlüsselfeldeleiaente
definieren. Die Spezifizierung eines sequentiellen Paares von Kreuzungspunkten bestimmt sowohl die
zu verwendenden Kreuzungspunkte bei der Definition des Elementes als auch die iart, in der die Kreuzungspunkte mit
dem Element verbunden werden, wie noch beschrieben v/i I'd.
Der Begriff "Defintion eines Schlüsselfeldelementes" bedeutet,
daß die Matrix Kreuzungspunkte, die zum Definieren des Elementes ausgewählt v/erden, elektrisch mit den entsprechenden
Kontakt an Schluss en unter der· Oberfläche des
Elementes verbunden v/erden, das dann durch Druckbeaufschlagung betätigt werden kann, d.h. durch Druckbeaufschlagung
des Schlüssels, der das Element, wie bereits erwähnt, zeigt. Beispielsweise kann das sequentielle Paar
von Kreuzungspunkten P1 und P2 so spezifiziert sein, daß es das Schlüsselfeldelement N definiert, welches eine Zahl,
ein Buchstabe, ein Hechnerbefehl usw. sein kann. Die
Kreuzungspunkte P1 und P2 sind mit dem Element "N" in einer solchen Weise verknüpft, daß beim Druck auf das Element N
der Ausgang von der Schlüsselfeldplatte 29 auf dem Kabel als aufeinanderfolgendes Schließen oder Betätigen der
Kreuzungspunkte P1 und P2 auftritt.
in dem gezeigten iiusführungsbeispiel (l'ig.3) ist der Kreuzung
spunkt P1 durch den Schnittpunkt des vertikalen Leiters 38 und des horizontalen Leiters JO definiert. Durch Druckbeaulschlagung
der Schlüsselfeldplatte, wo der Kreuzungspunkt PI liegL, wird P1 betätigt, so daß die Leiter 50 und
38 miteinander verbunden v/erden. Diesel"" Sachverhalt kann
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durch. Schließen eines Schalters 31 dargestellt werden.
Der Kreuzungspunkt P2 ist durch den Schnittpunkt des vertikalen Leiters 40 und des horizontalen Leiters 30 definiert,
und seine Betätigung kann durch. Schließen eines Schalters 33 dargestellt werden. Beim Definieren des
Elementes Ή durch das sequentielle Paar von Kreuzungspunkten
Pi und P2 werden die/ die Kreuzungspunkte P1 und P2
festlegenden Leiter mit Anschlüssen respektive Kontakten oder Schaltern verbunden, die unter der Unterseite des
Elementes Ή liegen. Mit anderen Worten werden die Leiter
38 und 30, die den Kreu zungspunkt PI definieren,, mit entsprechenden
Anschlüssen eines Kontaktes oder Schalters 35
vex4bunden» Die Leiter 40. und 30, die den Kreuzungspunkt
P2 definieren» werden mit entsprechenden Anschlüssen eines Kontaktes 37 verbunden. Im wesentlichen liegen die Kontakte
35 und 37 parallel zu den Kreuzungspunkten' P1 bzw. P2,,
und das Schließen des Kontaktes 35 oder des Kontaktes 37
ist dasselbe wie das Schließen oder Betätigen von P1
oder P2 respektive, was das Signal auf dem. Kabel 46 betrifft. Weil das Element H durch das sequentielle Paar
von Kreuzungspunkten P1 und P2 definiert ist, wird der Ausgang auf dem Kabel 46 als Element N gedeutet, immer
wenn die Kreuzungspunkte P1 und P2 in der gezeigten Sequenz betätigt werden oder, wenn alternativ die Kontakte
35 und 37 in dieser Reihenfolge geschlossen werden.
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In dem gezeigten imsführungsbeispiel ist der horizontale
Leiter 3o mit Kontaktanschlussen verbunden, die Kontaktpunkte
19 auf dem Membranblatt 16 aufweisen. Die vertikalen Leiter 38 und 40 sind mit entsprechenden Koiitaktanschlüssen
verbunden, die die Kontaktpunkte 11 auf dem Substrat 8 aufweisen. Auf diese Weise v/erden die Kontakte 35 und 37 nacheinander
dadurch geschlossen, daß die !'lache auf der Membran 6, wo die entsprechenden Kontakepunkte liegen, sequentiell
mit Druck beaufschlagt wird, d.h., daß ein Druck auf die Stelle der Schlüsselfeldplatte ausgeübt- wird, die das Element
N anzeigt. Weil die Kontakte 35 und 37 parallel zu den
Kreuzungspuokten P1 bzw. P2 liegen, erzeugt die Betätigung
der Kontakte den gleichen Ausgang wie die Betätigung der entsprechenden parallelen Kreuzungspunkte. Es ist daher
nicht nötig, daß die Matrix 31 selbst auf der Schlüsselfeldplatte erscheint. Die Kontakte selbst wirken als Matrixkreuzungspunkte,
die in einem anderen Muster als ein btandard-Matrixmuster
angeordnet sind.
Paare zusammenpassender Kontaktpunkte 11 und iy, die die
Anschlüsse von entsprechenden Kontakten 35 und 37 darstellen, sind mit den dicht dabei liegenden öffnungen 14 in dem Abstandshalter
12 ausgerichtet;, und das Kontaktpaar ist auf der Oberfläche des Membranblattes 16 als einzelner Schlüssel
K gekennzeichnet, der das Element N repräsentiert. Das
Element N kann dann dadurch eingegeben oder verschlüssele
werden, daß ein Druck aufgebracht wird, um die Membran 6 durch die entsprechenden Öffnungen 14 sequentiell zu verfoxmen,
so daß die Kontakte 35 und 37 nacheinander geschlossen werden. Das Eingeben bzw. Verschlüsseln kann in vorteilhafte!·
Weise dadurch sehr schnell ausgeführt werden, daß man mit einem Griffel, Schreibstift oder dergl. über die Fläche des
Schlüssels N fährt, d.h. von oben nach unten in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel. Die Eingabe oder Kodiex*ung mit Hilfe
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eines Stiftes "bietet erhebliche Vorteile insbesondere bezüglich
Geschwindigkeit und Einfachheit der Eingabe gegenüber anderen Techniken, bei denen beispielsweise Druckknöpfe
oder Tasten, in einem Tastaturfeld mehrfach niedergedrückt
werden müssen. Das Verschlüsseln oder Kodieren durch Schreibütiitstriche
wird durch die glatte Oberfläche 20 des Membranblattes 1b ermöglicht.
Die Kreuzungspunkte P1 und P2 können dazu verwendet werden,
ein zweites Element M auf der Schlüsselfeldplatte zu definieren, wenn sie als sequentielles Paar P2 und P1 genommen
werden. Dies ist möglich, weil die Schließsequenz für das Paar Pi und P2 sich von der Schließsequenz für das Paar P1
und P2 U3iterscheidet, die zur Definition des Elementes N
verwendet wird. Wenn das Element Ii durch das sequentielle' Kontaktpaar P2 und PI definiert ist, dann werden die Verbindungen
48 und i?0 an den oberen bzw. den unteren Abschnitt des jixemenoeß H der Schlüsselfeldplatte'angeschlossen. Das
Ji-ienient M wird so dadurch verschlüsselt oder kodiert, daß
ma:i mit einem Schreibstift von oben nach unten über die.
Fläche des Schlüssels fährt, der das Element oder das Zeichen H repräsentiert. Alle anderen Elemente auf der SchlüsselieIdplatte
sind auf ähnliche Weise durch den Anschluß von spesiiizierten
Kombinationen der Matrixkreuzungspunkte an entsprechende obere und untere Teile der Elemente definiert.
Gewöhnlich ist es ex^wünscht, daß alle Elemente der Schlüsselfeidplatte
durch Schreibstiftstriche in derselben Richtung kodiert werden,' d.h. durch Strichen von oben nach unten auf
der ElemenCxläche bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel.
Wenn jedoch auch Striche in der anderen Richtung erlaubt sind, können verschiedene Schlüssel!'eldelTnente zu einem
einzige .α kombinierten Schlüssel zusammengefaßt werden, wobei
der .luscang von der Striehrichtung abhängt. Beispielsweise
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könnten die gezeigten Elemente N und M zu einem einzigen öchlusselfeldschlussel kombiniert werden, wobei der Ausgang
das Element N, wenn der zusammengesetzte Schlüssel von oben nach unten durchgestrichen wird, und das Element
M darstellt, wenn der zusammengesetzte Schlüssel von unten nach oben durchgestrichen wird. Solche zusammengesetzten
Schlüsselfeldschlüssel können auf einer Alphabet-Schlüsselfeldplatte erwünscht sein, wo sowohl große als auch kleine
Buchstaben benötigt werden, wobei jedoch der Raum für die Schlüsselfeldplatte begrenzt ist. In solch einem Beispiel
könnte beispielsweise ein Strich von oben nach unten einen großen Buchstaben eingeben bzw. verschlüsseln, während ein
Strich von unten nach oben auf demselben Schlüssel den entsprechenden kleinen Buchstaben eingibt bzw. verschlüsselt.
Wie bereits erwähnt wurde, kann die erfindungsgemäße Schlüsselfeldplatte
anstelle von oder parallel zu einem regulären Druckknopf-Telefontastenfeld zur Multifrequenzsignalübertragung
verwendet werden. Verschiedene Versionen der Schlüsselfeldplatte
können als alphabetische Eingabeeinrichtungen, Rechnereingaben, Repertoirewähler, spezielle Geschäfts-Eingabeeinrichtungen,
beispielsweise zum Anbringen von Warenbestellungen, und als zahlreiche andere Spezialeinrichtungen
entworfen werden. Weil die gesamte Kodierung auf der Schlüsselfeldplatte selbst durch die Spezifizierung der speziellen
Kreuzungspunktpaare durchgeführt wird, die die Schlüsselfeld- ;
elemente definieren, bleiben die Aus gangs leitung en von der
Schlüsselfeldplatte, d.h. die Leitungen von der Kreuzungspunktmatrix,
unabhängig von dem speziellen, gerade verwendeten Schlüsselfeldplattentyp fest. Daher kann eine Standardschlüsselfeldeinrichtung
mit austauschbaren Schlüsselfeldplatten verwendet werden.
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Fig.4 zeigt einen. Halter 52 für die Schlüsselfeldplatte
und eine Version einer Sehlüsselfeidplatte 54-, die mit diesem verwendet werden kann. Der Halter 52 weist einen
Rahmen 56 auf, der eine Aufnahme 58 bildet, in die die Schlüsselfeldplatte
5^· eingeschoben werden kann. Eine Lippe oder
ein Flansch GO um den Umfang des Rahmens 58 hält die Schlüsselfeldplatte
54- in ihrer Lage. Der Halter 52 weist auch
acht Kontakte 62 auf, die mit acht Ausangsleitungen von
der 4x4 Kreuzungspunkte aufweisenden,hier verwendeten
Matrix "Verbindung·herstellen. Diese Ausgangsleitungen enden
normalerweise in gedruckten Leitern auf der Unterseite 55 der Sehlüsselfeldplatte 54-· -Die Kontakte 62 stellen den Anschluß
zu einem vieladrigen Kabel 64 her, welches die Schlüsselfeldeinrichtung an ein Telefonsystem anschließt.
Die Sehlüsselfeldplatte 54- ist so aufgebaut, wie vorher anhand
der Fig.1 - 3 beschrieben wurde. Die acht Ausgangsleitungen von der Matrix können durch gedruckte Leiter und
Kontaktanschlüsse auf der Unterseite 55 ^er Sehlüsselfeldplatte
gebildet sein-. Weil alle Leiter und Kontakte als gedruckte Schaltung ausgeführt sind und ein fiajiffel oder
Schreibstift zum Eintasten verwendet wird, kann die Sehlüsselfeldplatte mit geringer Größe ausgeführt werden. Die Sehlüsselfeldplatte
5^- kann vorteilhafterweise etwa die Größe einer
Standard-Kreditkarte haben, so daß man sie einfach für jederzeitigen
Gebrauch bei sich tragen kann. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieSchlüsselfeldplatte 54· zur Verwendung als Rechnerendstelle in Verbindung mit einem Rechner,
beispielsweise einem Teilzeitrechner oder dergl. bestimmt.
Kine Gesamtzahl von 48 Schlüsselfeldelementen einschließlich
Zahlen, Rechnerbefehle und örtliche Steuerbefehle, beispielsweise
EIN und AUS zum Steuern der Betriebsweise der Schlüssel-
3 098 10/1
feldplatte, sind gezeigt. Die Zahl und die Art der gezeigten
Schlüsselfeldelemente ist nur zum Zwecke der Darstellung gedacht. Jede beliebige Zahl von Elementen bis zu 256 elementen
kann verwendet werden. Die Elemente der Schlüsselfeldplatte
54 sind so definiert, wie oben im Zusammenhang mit den l'ig.1
bis 3 beschrieben wurde.
Normalerweise ist es erforderlich, eine Telefonnummer zu wählen oder einzutasten, um von einer entfernten Endstelle
Zugriff zu einem Rechner zu erlangen. Dies gilt besonders für kommerzielle Rechnersysteme, bei denen die Hechenzeit
aufgeteilt wird. Die Schlüsselfeldplatte 54 ist so ausgelegt,
daß sie dieses Anwählen durch Unterstreichen des Titels der ^chlüsselfeidplatte, d.h. dadurch ermöglicht,
daß eine Linie durch eine Heihe von Kontakten gezogen wird, die durch die Punkte 66 unter dem Titel EECHMEH dargestellt
sind. Jeder Punkt 66 ist ein Kontakt, der mit einem Matrixkreuzung spunkt verbunden ist, der eine Ziffer der erwünschten
Telefonnummer darstellt. So definieren die Punkte 66 das Element 67 in derselben Weise wie andere Schlüsselfeldelemente
mit der Ausnahme, daß mehr Kreuzungspunkte bei der Definition verwendet werden. Beispielsweise repräsentieren die den
Punkten 66 entsprechenden Kontakte den Schlüssel oder das Schlüsselfeldelement 67 in derselben Meise wie die Kontakte
35 und 37 das ßchlüsselfeldelement N in Vig.2 und 3 definieren.
Die Kennzeichnung für einen speziellen Nebenanschluß oder Benutzer kann ebenfalls durch Unterstreichen dieser Kennzeichnung
auf der Schlüsselfeldplatte eingegeben bzw. verschlüsselt werden. Dazu wird beispielsweise das Element .
69 durch Durchstreichen der Punkte 68 eingegeben, die die Ziffern oder Zahlen in der Kennzeichnung aufweisen. Jedes
der anderen Schlüßselfeldelemente oder jeder andere Schlüssel beispielsweise AGI1 AC4, COS, CAMi usw. sind durch eine
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2247 255
besondere Kombination von Kreuzungspunkten in derselben Weise definiert, wie oben im Zusammenhang mit Pig.2 "und 3 beschrieben
T'/urde. '
Ein zweiter Tvp von Schlüsselfeldplatte 70 zur Verwendung in
dem Rahmen 56 ist in !"ig.5 gezeigt. Die Schlüsselfeldplatte
70 dient im wesentlichen als wenig kostspieliger Telefon-Eepertoirwähler. Die Schlüsselfeldelemente 71 die die Telefonnummern
darstellen, v/eisen durch die Punkte 72 repräsen-"cierte
Kontakte unter den aufgeführten !Tarnen auf. Jeder Kontakt
oder Punkt ist mit einem Kreuzungspunkt verbunden, der
eine Ziffer darstellt. Die Telefonnummern werden durch einen einfachen Strich des Schreibstiftes durch die Punkte 72 beim
Unterstreichen des gewünschten Namens eingegeben oder gewählt. Verschiedene Schlüsselfeldplatten 70» die unterschiedliche
Repertoirwählex· darstellen, können beispielsweise für Geschäftsnunffiierii, persönliche Nummern usw. hergestellt und
austauschbar in dem Halter 56 verwendet werden.
aus der vorhergehenden Beschreibung der Beispiele ist ersicliüiich,
daß zahlreiche Tj^pen von Schlüssel!eidplatten für
spezielle Änwendungslälle leicht entworfen werden können.
Die grundlegende Einrichtung, d.h. die Zahl der Äusgangsleitungen,
der Heiter für die Schlüsselfeldplatten usvi., kann
für alle diese Scblüsselxeldplatten fest installiert bleiben.
Die Kodierung für die speziellen Änwendungsfälle ist in den
Sclilüsseiieldelenienten enthalten, so daß die Auslegung, das
Aussehen us\r. jeder Schlüsselfeldplatte für die spezielle
.anwendung optimal gestaltet werden kann. Das Eingeben bzw. Verschlüsseln durch Bleistixtstriche kann bei all diesen
Schlüsselfeldplatten zur wirksamen Eingabe verwendet werden.
300810/1 1.74
22A2255
Die erfindungsgemäßen Schlüsselfeldplatten können anstelle
von oder parallel zu einem Standard-Druckknopftelefontastenfeld zur Multifrequenzsignalübertragung verwendet werden.
Bei dem ersteren Anwendungsfall kann die Schlüsselfeldplatte die grundlegende Schaltung des Telefonapparates einschließlich
des Multifrequenz-Signalgeneratars verwenden, um die Ausgangssignale
zu erzeugen. Bei dem letzteren Anwendungsfall kann die Schlüsselfeldplatte ebenfalls von der grundlegenden
Telefonschaltung Gebrauch machen. In solch einem Fall kann eine geeignete Verbindung, beispielsweise ein Steckkontakt
an dem Telefonapparat vorgesehen sein, um die Schlüsselfeldplatte
in die Telefonschaltung an geeigneten Punkten einzuschalten. Als Alternative kann die Schlüsselfeldplatte ihre
eigene, selbstversorgende Hilfsschaltung, beispielsweise
den Multifrequenz-Signalgenerator, haben.
Fig.6 ist ein Blockdiagramm einer Schlüsselfeldeinrichtung,
bei der eine durch Bleistiftstriche kodierte Schlüsselfeldplatte 88 in Verbindung mit einer zusätzlichen Einrichtung
zum Verbessern des Betriebes der Schlüsselfeldplatte verwendet wird. Wenn die Elemente der Schlüsselfeldplatte 88
sehr schnell getastet oder beaufschlagt v/erden, ist möglicherweise der Kontaktschluß für die Kompatibilität mit einem
Telefonschaltnetzwerk nicht genügend lang. Ferner kann der
Abstand zwischen den Impulsen, der bei dem Sehaltnetzwerk
benötig; wird, größer als der sein, der bei sehr schnellen Taststrichen erzielt wird. Folglich kann die Zeitgeber und
Steuereinrichtung 94- bekannte Schaltungen beispielsweise
monostabile Multivibratoren, enthalten, um eine geeignete
Impulsdauer und Impulstrennung sicherzustellen.
Ein anderes Problem, das bei der Verwendung der durch Bleistift striche kodierten Schlüsselfeldplatte 88 auftreten kann,
10/1174
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fel& ges&liiasseü. Bas Signal r- welches dieöeii' ScMieß-vorgang re- ;
piäsenbiei'i;,- wird in dem erwähnten Spei euer gespeionertf und einj
Sä-c]Ekopplüiig:ssignäi-ν l>eispieO:Sweisei e±& Eöibsüies- Eliicteeii oder 1
Φίϊί Blinklielit j Kann vorgesenen sein, um die Tastung des ersten ;
Kontaktes anzuzeigen* in dem Punkt 102 wird der Eontakt losge- j
lassen, wenn der Arbeitsdruck aufhört, und ein Kultivibrätor j
£42λ$&
zündet, um die Taktperiode: 'J?3: einzuleiten., im dem Punkt 1Q4-· wirxti
der zweite Eontakt,, der zum, Definieren des Scnlüsselfeldelementes
wird, durch den iächreibstiftdruck geschLossen». kenn die
T zwischen1, der Ereigabe des ersten: Kantalctes: an
dem: Sinkt 102 und dem. Schließen des: zweiten Kontaktes: an. dem,.
TÖ4- kleiner als die Zeitperiode IJ ist,,, wird der zweite
mit dem., ersten: Eontakt Schluß zu; einer. Gruppe, zu—
saamengei'aßt,, um den übschluß dar ¥ersahlüsselung des angezeigtea
öchlüsselieldelementes zm registrieren und das. ent sprechende,.,
Signal wird dann an das "Eele-fanTLatzwerk übertragen., wenn die
Zeitperiode T1 die; üe.itpe:EijGKiier 15 ixheüsteigt Ä ci-h- wenn in der
2®itp;eä?iode/ 1JQ der. zweite· Koaitiaikfesciilufi niciit, durchgeführt wor·-
den ist,, wixd der.1 erste Eontiaitfegxihlufi, an. dem; Seitpxtnkt 105 am,
Eoefeee der Periode": 'J13 ge.lascht,, und der nächste- Kortcaktschlufi v;ira
als erster. Koataktschluß bei der Verschlüsselung: eines anderen
Schlusselfeldelententes behandelt»
Wenn der zweite Eontakt schlufl an dem Punkt 104- gemacht vzird,
wird ein zweiter Multivibrator gezündet, der die Zeicperiode ΐ^
die an dem Punkt 1Q7 endet. Die Pe-riode: '£2 zeigt
der
die Längeywährend der zweite Eontakt geaciiioasen bleibt— Vemi die Periode T2 über die Zeitpvi eriade Ü4- hinausgeht t wiederholt die EodierungsSchaltung das Schlüsself eldeiement „ das ge-rade eingetastetr worden istr mit der richtigen äignaldauei· Ms den· Di'uck entlastet und der Kontakt geöffnet wird. Mn Hült!vibrator wird: bei Beendigung der Periode 52, w., dem ItmJct1 106 gezündet, um die Zeitperiode T5 einzuleiten-■lie Zeitp«riode d?5 ist die Zeitperiode, die vei-streiehen maß, nachdem die Eingabe eines bchlüsselfeldeiemeiites -von äeffl Bttnit iö6 abgeschlossen ist und bis die iüngabe des Hachsten; Schlüsselfeldelementes an dem Zeitpunkt 1Q^ eingeleitet werden kann. Wenn die tatsächliche Periode $6 zwischen den Punkten 106 und= 109 kleiner als die Zedtpcuriode. f$ ist,
die Längeywährend der zweite Eontakt geaciiioasen bleibt— Vemi die Periode T2 über die Zeitpvi eriade Ü4- hinausgeht t wiederholt die EodierungsSchaltung das Schlüsself eldeiement „ das ge-rade eingetastetr worden istr mit der richtigen äignaldauei· Ms den· Di'uck entlastet und der Kontakt geöffnet wird. Mn Hült!vibrator wird: bei Beendigung der Periode 52, w., dem ItmJct1 106 gezündet, um die Zeitperiode T5 einzuleiten-■lie Zeitp«riode d?5 ist die Zeitperiode, die vei-streiehen maß, nachdem die Eingabe eines bchlüsselfeldeiemeiites -von äeffl Bttnit iö6 abgeschlossen ist und bis die iüngabe des Hachsten; Schlüsselfeldelementes an dem Zeitpunkt 1Q^ eingeleitet werden kann. Wenn die tatsächliche Periode $6 zwischen den Punkten 106 und= 109 kleiner als die Zedtpcuriode. f$ ist,
INSPECTED
22A2?55
v;ird der Kontakt Schluß an dem Punkt 109 nicht wahrgenommen
und der Multivibrator wird erneut gezündet, um die Zeitperiode Ί5 erneut, einzuleiten. /
Die Takt- oder Zeitperioden T3 und T5 sind so "bemessen,
daß' sich minimale Fehlerraten für solche Faktoren wie iJberbeaufschlagen
eines Elementes oder unbeabschtigtes Tasten oder Beaufschlagen eines Elementes ergeben. Die optimale
Taktperioden können je nach dem verwendeten Typ von Schlüssel!
eidplatten, dem Training des Bedienungsmannes und dergl.
variieren. Die Zeitpriode T4 wird so gewählt, daß sich eine
annehmbare Wiederholbarkeit der Schlüsselfeldelemente ergibt.
Der .ausgang der Schlüsselfeldplatte 88 auf den acht Ausgangsleitungen wird einem Matrixdekoder 92 zugeführt, der diesen
.ausgang dekodiert, um die Kreuzungspunkte zu bestimmen, die
das getastete Schlüsselfeldelement definieren. Der Dekoder
92 weist eine bekannte Logikschaltung zur Erzeugung eines
ausgangssignales in .abhängigkeit von speziellen Eingangsanschlüssen auf, an denen ein Eingangssignal auftritt. Der
Dekoder 92 kann auch Pufferverstärker aufweisen, um an dem
Ausgang des Dekoders 92 die geeigneten Niveaus zu liefern.
Der Ausgang des Dekoders 92 steuert einen Multifrequenz-Signalgenerator
96» der die tatsächlichen Töne erzeugt, durch
die die Infornatiön der Schlüsselfeldplatte 88 zu dem TeIelonnetz
übertragen wird. Der Generator 96 kann dieselebe Einheit
sein, wie die, die zur Erzeugung der Signaltöne in einem Standard-Multii'requenzsignaltelefon verwendet wird. Alternativ
kann der Generator 96 ein Tongenerator in integrierter
Schaltungstechnik sein, damit er eine Große hat, die besser
mit der Miniaturgröße der Schlüsselfeldplatte 88 kompatibel ' ist. ' - ■ '
309010/1174
Wenn sie parallel au einem Telefontastenfeld verwendet wird,
muß die öchlüsselfeldplatte 88 mit dem Telefon 100 durch
eine geeignete Kopplungseinrichtung 98 gekoppelt werden. Die
Kopplungseinrichtung 98 kann eine akustischeSppiing aufweisen,
die übei1 das Mundstück des Telefonapparates paßt und
Signale von dem Generator 96 akustisch in den Telefonapparat
100 einkoppelt. Die Kopplungseinrichtung 98 kann auch, wie bereits erwähnt, eine Schaltung aufweisen, die die Signale
von dem Generator 96 in den Telefonapparat 100 an geeigneten
Punkten elektrisch einkoppelt.
Die Erfindung kann in einer Schlüsselfeldplatte verwendet werden, die zusammen mit einer einfachen Logikschaltung
dazu verwendet werden kann, spezielle Kodes, beispielsweise den USASCll-Code (United States American Society for Communication
and Information Interchange Code) zu erzeugen. Weil der USASCII-Code 128 Elemente enthält, genügt eine (4 χ 4-)-Matrix
mit einer Kodierung zweiter Ordnung, um den kompletten Code zu erzeugen, weil, wie oben erwähnt wurde, solch eine
Matrix bis zu 256 diskrete Zeichen definieren kann.
Der USASCII-Code ist ein acht Bit-Code, der sieben Informatio__
Bits und ein Paritäts-Bit für Jedes Zeichen enthält. Das Paritäts-Bit kann mit den Informations-Bits zu einer
Gruppe zusammengefaßt werden, und diese acht Bits können darm in zv/ei Bitgruppen unterteilt werden, die als hohe Bitgruppe
und niedrige Bitgruppe bezeichnet sind und jeweils vier Bits haben. Jede Bitgruppe kann durch eine äquivalente
Deaimalzahl zwischen 0 und 15 dargestellt werden, wie schematisch
in Pif-.G gezeigt ist, können die Kreuzungspunkte '/M
der (4 y: 4)-oohalt.Matrix ebenfalls mit Zahlen zwischen 0
und 15 bezeichne;, werden und die geeignete Kombination von
Kreuzurißcpurktej] kr.Au mit dem .enI;aproeilenden Zeichen verbunden,
sein, weicht.:;· dadurch auf der- Schluß;..
<. !...'old platte '/8 dexiniort,
3 0 9 810/1174
sad original
224225!
-2T-
ist... You der terttabelle in. lig>9 Kannen die logischen
iBg-en., ■ die zar Definition. Jeder1 Bit-ltesitian (B); £
Bit—Griaispe ausreichen;* wie folgt abgeleitet: werdens
B31 - I
■%
i = It iÜE1 düe nieÄexe Bit—
i — H fite die halle Bit
B, « = die am wenigesbea sigiiiirilEaaate Ziffer in <ied.ea2-
sweitgj dritte ttBdi Trileirfce Spalte odeir diie
üeifeer ia der· Katrix
EU,. EL - die zweite,, dritte undL liierte Eeihe aüex die
koa^izontaieii Iieiter in der Matrix«,
kanu beispielsweise das MlBASCEO.Element Af airf der1
ieidpvlatte 78 darch die Bezimaldarstellung: Q'4-T 06 definiert
seinr die dar cn die Tertoindiingen ?? tind 79- tos EretEzungsptin]£t,en i
4 Ibzw. 6. dargestellt ist« Die Verlaindangen fliliren;. za den ofaeren
xind unteren. Kontakten. respekti\re^ die das Üle'-ffieEtt & i defi— [
nieren. Bas aufeinanderfolgende öcnlieBen der; oberen,
tiELt er en· Eo-ntakte unter dem Element A^ er-zeegt das; '
deichen O1ÜQO1;1:O^ welciies. die Mnäre Darstellung λ/όώ 0^-,;06 ist, ;
Diese Darstellung oder Doiiiiition des Elementes ü/1 repräsen
tiert das Zeichen "!"■ iaic ungerader Parität in dein tatsächlichen
UtiäHCli-Code« Ein binäres Uoii±>G 11-Zeichen kann im
allgemeinen durch P b,:
wobei;
br
b-· b.
repräsentiert werden,
'2
*5
*5
= B,
r2L
B3L
B1,
B, B2H
br) =
P=B
wobei:
b. = das am wenigsten signifikante Bit in dem Zeichen usu.;
P = Paritäts-Bit.
Bie logischen Gleichungen, die die Bits darstellen, können dadurch verwirklicht und die U&iküGII-Zeichen durch die einfache
Zwei—Biveau-Logik von i'ig,10 erzeugt werden. Die Ausgänge der
DßiSGII-bctLLüsaelieldplatte 80 werden einem ilatrix-Bekoder B2
zugeführt, wie bereits erwähnt wurde. Die Ausgänge von dem
Hatrix-Bekoder 82 werden durch ODMi-Gatter 02, 03» 04 und Q·?
kombiniert. Die Ausgänge werden ierner an ein QÄttB-Gabter ü'i
gegeben, welches die Zeitgeber*- und titeuereiiix-ichtuiig' 84
triggert. Me Zeitgeber- und iitteuereinrichtung 84 ist im wectMi
liehen dieselbe uJ.nrich.wuig wie die, die oben iui Zutni
mit der Zeitgeber- und ÜteuereinricIiLung V4 Ln !''ig.b
30981Ö/1174
Den wurde. Die Einrichtung 84 steuert auch durch Toredie
Ausgänge der UND-Gatter 02 bis 05 in entsprechende Bit-Pcsirionen
in dem PuIf erregist er 86 durch Triggern von UND-Gattern
Al bis A8. Die in dem Register 86 gespeicherten Daten
sind im USÄSCII-l'ormat, das sieben Informations-Bits b.
bis br-, und ein Paritäts-Bit P aufweist, und können entweder
in Reihe oder parallel ausgegeben werden. Die Taktgeber-
und Steuereinrichtung 84 setzt den Puffer 86 zurück, wie
es ex^forderlich ist, nachdem die Eingänge von diesem abgenommen sind. Das Register 86, die QDER-Gatter 01 bis 05 und die UKD-G-ttex' A1 bis-A8 weisen bekannte Schaltungen auf.
und Steuereinrichtung 84 setzt den Puffer 86 zurück, wie
es ex^forderlich ist, nachdem die Eingänge von diesem abgenommen sind. Das Register 86, die QDER-Gatter 01 bis 05 und die UKD-G-ttex' A1 bis-A8 weisen bekannte Schaltungen auf.
309 8 1 0/^1 1 7^4
Claims (1)
- 28. te wz28,Patentansprücheüchlüsselfeldplatte mit einer Vielzahl von druckempfindlichen Membranschaltern, die durch miteinander in Lontakt bringbare Kontakte auf einer Grundplatte bzw. einer deiorinierbaren Membran gebildet sind, wobei die Schlüsselfeldplatte auf der Oberfläche der Membran Zeichen aufweist, so daß die Zeichen durch Druckaufschläge auf die Oberfläche eingetastet bzw. verschlüsselt werden können, die die Membran zum Schließen der Kontakte deformieren, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindlichen Membranschalter (11, 19) eine erste Gruppe von Schaltern aufweisen, die die einzelnen Kreuzungspunkte (P1, P2...P16) einer Schaltermatrix (31) definieren, daß Zeichen (N, M) durch die Betätigung einer1 ."ielzah1. von Kreuzungspunkten (P1...P16) in einer vorgegebenen Sequenz (P1, P2 und P2, P1) dargestellt sind, dass eine zweite Gruppe von Schaltern (35» 37? 39, 41) vorgesehen ist, von denen eine Vielzahl (35» 37 und 39? 41) jedem der Zeichen (N, M) zugeordnet ist, und daß die Schlüsselfeldplatte (101) eine Einrichtung (48, 50) zum Verbinden der Vielzahl (35» 37 und 39? 41) der zweiten Gruppe von Schaltern (35» 37» 39» 41) an entsprechende dex' vorbestimmten Sequenzen (P1, P2 und P2, P1) der Kreuzungspunkte (P1...P16) aufweist, so daß das Schließen der Vielzahl (35» 37 und 39»41) der zweiten Gruppe von Schaltern denselben Signalausgang wie die Betätigung der Kreuzungspunltte in einer vorgegebenen Sequenz(P1, P2 und P2, P1) erzeugt, wodurch die Zeichen (N, M) durch Druckaufschläge auf die Zeichen (N, M) auf der I1läche(20) eingegeben v/erden können, die die Vielzahl (35, 37 und 39, 41) der zweiten Gruppe von Schaltern schließen.309810/125 - . ■ ' ■2. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix (31) eine (4 χ 4)-Matrix mit sechzehn diskreten Kreuzungspunkten ist, und daß die Zeichen (JSf, M) durch die Betätigung von zwei Kreuzungspunkten, in einer vorgegebenen Sequenz dargestellt sind, so daß 256 diskrete Elemente auf^ der Schlüsselxeldplatte dargestellt werden, können, wobei acht diskrete Ausgangsleiter (JO, 38) erforderlich sind.3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix eine η χ m -' Ma.trix ist, wobei η und m positive ganze Zahlen sind und die Zahl der Reihen und Spalten in der Matrix resp. angeben und die Matrix η χ m , Kreuzungspunkte hat, und daß jedes der Zeichen (N, M) durch die Betätigung von i Kreuzungspunkten in einer vorgegebenen Sequenz dargestellt wird, xrobei i eine positive ganze Zahl kleiner oder gleich η χ m ist, so daß (η χ m)1 diskrete Elemente auf der Schlüsselfeldplatte untergebracht werden können, wozu η + m Ausgangsleiter erforderlich sind. .4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schalter erste Lextereinrichtungen (10, 11) auf der oberen Fläche eines Substrates (8), einen isolierenden Abstandsschalter (4) über dem Substrat und zweite Leitereinrichtungen (18, 19) auf der unteren.Fläche der Membran (6), die über dem Abstandshalter liegt, aufweisen, und daß der Abstandshalter Öffnungen (14) enthält, die auf die ersten und zweiten Leitereinrichtungen (11, 19) ausgerichtet sind, die die Kontakte der ersten und zweiten Schalter bilden.3 0-93 10/115» Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Zeichen aufüchlüsselfeldplatiie durch die Betätigung der Kreuzungspunkte in einer ersten festgelegten frequenz und ein zweites Zeichen auf der bchlüsselfeldplatte durch die Betätigung der Kreuzungspunkte in einer zweiten vorgegebenen bequenz dargestellt wird, wobei die ersten und zweiten üleineiite in ■ einem, gemeinsamen Bereich auf der Fläche dargestellt sind, und daß das erste Zeichen durch einen Druckstrich in einer ersten Richtung auf dem gemeinsamen Bereich und das zweite Zeichen durch einen Druckstrich in einer zweiten Hichtuiig auf dem gemeinsamen Bereich eingegeben bzw, verschlüsselt wird.6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Membran (6) im wesentlichen reibungsfrei und unempfindlich gegen abrieb durch die Bewegung eines Griffels oder bchreibstiltes ist.7- Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen der bchlüsseifeldplatte Telefonnummern aufweisen, wobei jeder der Kreuzungspunkce eine Ziffer der 'fei ef ο η nummer darstellt, und α aß jedes der Zeichen durch die Betätigung einer Zahl von Kreuzungspuakten gleich der Zahl der Ziffern in der speziellen Telefonnummer gekennzeichnet ist, so daß die Sclilüsselieldplatue ßepertoiretelelonwähler verwendbar ist.8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - b, dadux-ch gekennzeichnet, daß die Zeichen itechnerbeiehle aufweiseil, so daß die Öchlüsseifeldplatte als Hechnereingabe- und steuereinrichtung verwendbar ist.3098 10/1174 ÖAD9« ii'inriclitung nach, einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine üJinrichtung zur Unterdrückung von Fehlersignalen vorgesehen ist, die durch Kontaktprellen "beim Betätigen der Schalter verursacht werden, wobei die Unterdrüclcuiigseinrichtung eine Integrationsschaltung und eine Einrichtung zum Steuern der Dauer und des Abstandes von Signalen aufweist, die durch die Betätigung der Schalter erzeugt; werden.1O.ii.arichtung" nach einem der Ansprüche .1-9? dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselfeldplatte Ausgangsanschlüsse aufweise, die die Schlüsselfeldplatte mit anderen Einrichtungen verbinden, und daß ein Halter für die SchlüsseliGldplat'ce mit einer Aufnahme -vorgesehen ist, in die die Schlüsselfeldplatte lösbar einsetzbar ist, so daß eine Schlüsselfeldplatte gegen andere Schlüsselfeldplatten in der Aufnahme austauschbar sind, und daß der Halter Anschlüsse - auf vielst, die mit den Ausgangsanschlüssen in Kontakt gebracht xverden können, wenn die Schlüsselfeldplatte in die eingesetzt wird, wodurch die Schlüsselfeldplatte der anderen Eiirichtung verbunden wird·1.einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Steuern der Bauer und des adsvandes der Signale eine Einrichtung zum Gruppieren der üignale in die erste sequentielle Reihenfolge, die die Verschlüsselung des ersten der genannten Zeiche:-- darstellt, so daß i'ehler in der Verschlüsselung reduziert werden, ist;, und daß die Einrichtung enthält: eine ersje einrichtung zur Ke:mzeichnung des ers'ten der Signale als das erste Signal in der sequentiellen Reihenfolge; eine erste Zeibgebefeinrich^ung zum' AuslÖEn einer ersten Zeiuperiode bei Abschluß' des "ersten Sigriale's*;" und, eine zweite Einrichtung zum Kennzeichnen des leiten der Signale als das zweite Signal in der ersten sequentiellen;- '' 3 0 9 8 1 Q / 1 17 4 ■- λ 6AD originalReihenfolge, wenn das zweite der Signale vor dem Ablauf der ersten Zeitperiode empfangen wird, wobei die zweite Kennzeichnungseinrichtung auf die erste Zeitgebez'einrichtung anspricht, um das zweite der Signale abzuweisen und die erste Kennzeichnungseinrichtung durch Löschen des ersten Signales von dieser Einrichtung in den Ausgangszustand zurückzubringen, wenn die erste Zeitperiode abläuft, bevor das zweite der Signale empfangen wird, so daß durch unbeabachtigtes Berühren der Schlüssel erzeugte Signale eliminiert werden.12.Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zeitperiode eine solche Dauer hat, daß durch diskretes Aufschlagen auf die Schlüssel erzeugte Signale zurückgewiesen und durch Striche auf den Schlüsseln erzeugte Signale als Signale in der ersten sequentiellen Reihenfolge gekennzeichnet werden.J.Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine zweite Zeitgebereinrichtung sum Auslösen einer zweiten Zeitperiode, wenn das zweite der Signale vor dem Ablauf der ersten Zeitperiode empfangen wird, und durch eine dritte Einrichtung zum wiederholten Eingaben der ersten und zweiten Signale als erstes bzw, zweites Signal in entsprechenden ersten sequentiellen Reihenfolgen» wenn das zweite der Signale eine Dauer größer als die ■ zweite Zeitperiode hat, wobei die dritte Kennzeichnungseinrichtung auf die Beendigung des zweiten der Signale anspricht, um de ti Betrieb einzustellen, wodurch ein selbstätiger Wiederholschlüssel des ersten der Zeichen ex^zielt wird,14.Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine dritte Zeitgebereinrichtung, die auf die Beendigung des zweiten der Signale anspricht, um eine dritte Zeitpeiäode einzuleiten, und durch eine Einrichtung zum Zurückweisen309810/1174nachfolgender Signale, "bis die dritte Zeitperiode abgelaufen ist, wodurch Signale eliminiert werden, die durch Verschlüsselungs-Schreibstiftstriche erzeugt werden, welche sich über den einen Schlüssel bzw. dessen Bereich hinaus erstreckt.15-Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum erneuten Auslösen der dritten Zeitperiode, ■ wenn ein Signal nach dem zweiten Signal empfangen x^ird, bevor die dritte Zeitperiode abläuft.16.Schlüsselfeidplatten mit einer Vielzahl von Schlüsseln, die eine Vielzahl von Zeichen anzeigen, wobei die Schlüsselfeldplatte ein Substrat mit ersten darauf angeordneten Leitern, einen isolierenden Abstandshalter, der auf dem Substrat angeordnet ist und durchgehende Öffnungen aufweist, und eine defoxaaierbare Membran aufweist, die auf dem Abstandshalter angeordnet ist, durch die Öffnungen hindurchbewegb.ar ist und zweite Leiter trägt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Zeichen durch Signale definiert ist, die durch Verbindungen einer Vielzahl der ersten Leiter mit einer Vielzahl der zweiten Leiter in einer vorgegebenen Sequenz erzeugt werden, und daß die Schlüsselfeldplatte eine Einrichtung aufweist, die auf Druckstriche in einer ersten Eichtung über einen der Schlüssel anspricht, um die Verbindungen in einer ersten der vorbestimmten Sequenzen herzustellen und die Signale zu erzeugen, die das ei-ste der Zeichen anzeigen. " ;1-7.Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daßdie ersten Leiter η diskrete, die zweiten Leiter m diskre- .te Leiter sind, und daß das Zeichen durch die Signale de- jfiniert ist, die durch die vorbestimmte Sequenz von Ver- :bindungen von i Paaren der ersten und zweiten Leiter er- ■zeugt werden, so daß (η χ m ) diskrete Zeichen auf der j309 8 I 0/1 17V-Schlüsselfeldplatte durch η + in diskrete Leiter uexinierr, vier den können, wobei η und · j.u posibive sau se Zahlen großer als 1 sind und i eine positive ganze Zahl größer 1 und kleiner oder gleich η χ m ist.18..Einrichtung nach Anspruch T/, dadurch gekennzeichnet, daß η und in gleich 4 und i gleich 2 ist, wodurch 2^6 diskrete Zeichen auf der Schlüsselieldplatte durch acn~; diskrete Leiter definiert werden können.19.Einrichtung nach jmspructi Ί6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Druckstriche ansprechende Einrichtung eine Vielzahl erster Kontaktteile in bezeichneten Scxialterbereichen auf dem Substrat,, wobei die ersten Kontaketeile in Jede:;:! der Schalterbereiche mit einem zugehörigen Leiter der Vielzahl von ersten Leitern verbunden ist, und eine Vielzahl von zweiter Kontaktteile in Bereichen aufweist, die durch die Schlüssel auf der Membran entsprechend den ßchalterbereichen definiere sind, wobei die zweiten Kontaktteile in jedem der, definierten Bereiche mit einem entsprechenden Leiter von einem der Vielzahl der zweiten Leiterverbunden ist, so daß die ersten und zweiten Kontaktteile für die aufeinanderfolgende Verbindung von zugehöiägen Kontaktteilen in .abhängigkeit von dem Druckstrich angeordnet sind.2O.Eini>ichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlüssel bzw. ein Schlüsselfeldbereich mehrere Zeichen zeigt, und daß die auf einen Druckstrich ansprechende Einrichtung bei einem Druckstrich über den Schlüssel ix; einer zweiten !Richtung derart anspricht, daß die Verbindungen in einer zweiten vorgegebenen Sequcmz hergestellt und die Signale erzeugt werden, die ein zweites Zeichen anzeigen.3098 10/1 174 BAD ORDINAL
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