DE2848852A1 - Einrichtung zum umsetzen von zeichen darstellenden digitalen elektrischen signalen in eine besondere, jedes zeichen symbolisierende anordnung von punkten, beispielsweise in blindenpunktschrift - Google Patents
Einrichtung zum umsetzen von zeichen darstellenden digitalen elektrischen signalen in eine besondere, jedes zeichen symbolisierende anordnung von punkten, beispielsweise in blindenpunktschriftInfo
- Publication number
- DE2848852A1 DE2848852A1 DE19782848852 DE2848852A DE2848852A1 DE 2848852 A1 DE2848852 A1 DE 2848852A1 DE 19782848852 DE19782848852 DE 19782848852 DE 2848852 A DE2848852 A DE 2848852A DE 2848852 A1 DE2848852 A1 DE 2848852A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fingers
- electrical signals
- protruding
- plunger
- dots
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims description 12
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims description 11
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 9
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 claims description 6
- 238000007654 immersion Methods 0.000 claims description 5
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 2
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 claims description 2
- 235000014277 Clidemia hirta Nutrition 0.000 claims 1
- 241000069219 Henriettea Species 0.000 claims 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 10
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 7
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 4
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000010791 quenching Methods 0.000 description 2
- 230000000171 quenching effect Effects 0.000 description 2
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 1
- 241000251730 Chondrichthyes Species 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 238000012217 deletion Methods 0.000 description 1
- 230000037430 deletion Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 230000009189 diving Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 230000002688 persistence Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B21/00—Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
- G09B21/001—Teaching or communicating with blind persons
- G09B21/003—Teaching or communicating with blind persons using tactile presentation of the information, e.g. Braille displays
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Educational Administration (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
- Magnetic Treatment Devices (AREA)
- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
Description
Dipl.-lng. Dipl.-Chem Dipl-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ecnsbergerstrasse 19
8 München 60
COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L·INFORMATIQUE
CII-HONEYWELL BULL
9h, Avenue Gambetta
9h, Avenue Gambetta
75020 Paris /Frankreich 10. November 1978
Unser Zeichen:
C 3209
Einrichtung zum Umsetzen von Zeichen darstellenden digitalen
elektrischen Signalen in eine besondere, jedes Zeichen symbolisierende Anordnung von Punkten, beispielsweise in Blinden-
punktschrift
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umsetzen von
Zeichen darstellenden digitalen elektrischen Signalen in
eine besondere selbstverriegelte Anordung von jeden Zeichen
symbolisierenden Punkten, die aus einer gegebenen
Fläche unter einer gegebenen Anzahl von Punkten einer vorbestimmten Matrix vorspringen.
Eine typische Darstellung von Zeichen aufgrund einen Gitters
oder einer Matrix von Punkten ist der von Braille erfundene
Code,der heute das besonders für Blinde geeignete universelle
Kommunikationsmittel (Blindenpunktsohrift) darstellt.
Alle Zeichen und Symbole der Schrift entsprechen einer besonderen Anordnung von Punkten, die in einer 6-Punkte-Matrix
vorspringen.
Die folgenden Darlegungen werden zwar zeigen, daß die Erfindung
auch in anderen Fällen anwendbar ist, das zur Veranschaulichung dienende Beispiel wird jedoch auf dem Brail Ie-Alphabet
aufgebaut.
909820/0763
Die herkömmlichen Einrichtungen, welche Zeichen darstellende
digitale elektrische Signale, die auf? irgendeiner Quelle, wie beispielsweise einer Datenverarbeitungseinheit, stammen,
in Braille-Format umsetzen, sind bekannt. Nach der Datenverarbeitungsquelle werden die digitalen Signale, die in
codierter Form vorliegen, beispielsweise in oktalcodierter
Form, durch einenOodeum.qetzer verarbeitet, der sie in dem
Braille-Format in 6-Bit-Signale für die Bildung der Zeichen unsetzt.D;1
e sechs Ausgangskanäle desOoäenmsetzers nind ,jeweils
mit einem elektromechanischen Element verbunden, das gestattet, einen Stift aus der Lesefläche vorspringen zu
lassen, und zwar infolge der Erregung des Elements, wenn dieses einen Erregerstrom mit bestimmtem Wert empfängt,
welcher beispielsweise dem digitalen Signalwert "eins" entspricht.
Aufgrund dieser Art der Erregung treten die Stifte nur während, der gesamten Zeit der Erregung der entsprechenden
elektromechanischen Elemente hervor. In dem allgemeinen Fall, in welchem die umgesetzten elektrischen Signale unbeständig
sind, während der Leser die Beständigkeit der Informationen während einer Dauer verlangt, die gegenüber den Timgesetzten
Signalen relativ lang ist, enthalten die herkömmlichen Umsetzeinrichtungen daher im allgemeinen eine Informationsspeichereinrichtung,
die zwischen den Codumsetzer und die elektromechanischen Elemente geschaltet ist und der eine
Löscheinrichtung zugeordnet ist, die durch den Blinden betätigt wird, um die Information zu löschen.
Es ist infolgedessen erforderlich, daß die für die Darstellung jedes Zeichens ausgewählten elektromechanischen Elemente
während der gesamten, durch den Blinden gewünschten Zeit erregt werden. Als Nachteile ergeben sich daraus das
Hinzufügen einer Speichereinrichtung und ein Stromverbrauch, der umso größer ist, je mehr Braille-Anzeigebausteine auf
der Lesetafel des Blinden vorhanden sind.
909820/0763
Die Erfindung loot das Problem der Speicherung der Information
ohne 7-uhllf^nnhm« einer elektronischen Speichereinrichtung
und ohne weiteren Stromverbrauch als denjenigen, der für die Erregung der elektromechanischen Elemente gleichzeitig
mit dem Erscheinen der direkt von den sechs Auijgangnknnälen
des Gerte umRotzers kommenden Signale erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung zum Umsetzen von Zeichen darstellenden digitalen elektrischen Signalen in
eine besondere, ,jeden Zeichen symbolisierende Anordnung
von aus einer gegebenen Fläche unter einer gegebenen Anzahl von Punkten einer vorbestimmten Matrix vorspringenden Punkten,
mit wenigstens einer Gruppe von Fingern, deren erste Enden so angeordnet sind, daß sie die Matrix bilden, und
mit Spulen, die auf die elektrischen Signale ansprechen und die Finger selektiv aus der gegebenen Fläche vorspringen
lassen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger in einer schachtförmigen Bohrung verschiebbar gelagert ist,
die im wesentlichen orthogonal in einen Hohlraum mündet, in welchem ein Tauchkern verschiebbar angeordnet ist, von
welchem ein erstes Ende einem Schreibmagnetfluß ausgesetzt werden kann, der den Tauchkern in einer bestimmten Richtung
antreibt, und einem Löschmagnetfluß, der ihn in umgekehrter Richtung verschiebt, wobei diese Flüsse durch wenigstens
eine der Spulen auf die elektrischen Signale bzw. auf ein Löschnignal hin erzeugt werden, und dessen zweites Ende mit
dem zweiten Ende des entsprechenden Fingers zusammenwirkt, um denselben auf den Schreibmagnetfluß hin so anzuheben,
daß er aus der Fläche vorspringt, und um ihn bis zur Erzeugung des Löschmagnetflusses vorspringend zu halten.
Das Festhalten der Information erfolgt somit durch eine automatische mechanische Verriegelung der Finger durch
ihre entsprechenden Tauchkerne, indem sie sich auf diesen abstützen. Auf ein LÖschsignal hin bewirkt ein Löschmagnetfluß,
der eine mechanische Wirkung hat, die zu der
909820/0763
des Schreibmagnetflunses entgegengesetzt ist, das Zurückziehen
des Tauchkernes, um ihn von dem Finger zu lösen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nlüher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen
Einrichtung zum Umsetzen von Zeichen darstellenden digitalen elektrischen
Signalen in eine Darstellung dieser Zeichen im Brallle-Codp,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Umsetzein
richtung nach der Erfindung,
die Fig. 3 und 4- in Seitenansicht bzw. in Draufsicht
ein Ausführungsbeispiel eines Braille-Anzeigebausteins
nach der Erfindung, und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Baustein von
Fig. 3 und 4 auf der Linie V-V.
Fig. 1 zeigt den oben dargelegten Aufbau einer herkömmlichen
Umsetzeinrichtung 10. Die Einrichtung 10 enthält: eine Verarbeitungseinheit
11, die am Ausgang binäre Signale abgibt, welche beispielsweise oktalcodiert sind; einen Codeumsetzer 12,
welcher die oktalcodierten Signale in 6-Bit-codierte Signale umsetzt; eine Speicher- oder Halteeinrichtung 13, welche die AusgongSoignale
des Oodeumaetzers 12 empfängt und welcher eine Löscheinrichtung
14 zugeordnet ist, die mit einer Löschtaste 15
versehen ist; und einen Anzeigeblock. 16, der schematisch
einen Braille-Baustein darstellt, welcher aur, sechs Wicklungen
besteht, die jeweils mit einem Tauchkern 18 versehen sind.
909820/0763
Oben wurde dargelegt, daß einer der Hauptnachteile einer
solchen Umsetzeinrichtung auf das zwingende Vorhandensein der Hai te- oder SpeichereiTrrichtirng 13' zim5ckzufU.hr»·1! ist. Ein weiterer
Nachteil dieser Einrichtung beruht auf der Tatsache, daß die Tauchkerne 18, die aus der Lesefläche des Braille-Bausteins
vorspringen, nicht mechanisch verriegelt werden, da sie nur unter dem Einfluß der Erregung der Spulen 17 hervortreten.
Wenn ein Blinder mit den Fingern über die Lesefische des Bausteins streicht, kann es außerdem passieren,
daß gewisse Tnuchkerne 18 unter den Einfluß des Druckes der Finger etwas zurückbewegt werden, was dem Leser eine
falsche Information gibt.
Fig. 2 zeigt eine Umsetzeinriobtung 20 nach der Erfindung.
Die TTmsetzeinri chtung 20 enthält, wie die herkömmliche EinrichtTing
10, ebenfalls eine Verarb ei tungs einheit ?1, welche
am Ausgang Zeichen darstellende digitale elektrische Signale abgibt, die beispielsweise oktalcodiert sind; einen Codeumsetzer
22, dor diese Signale in ein 6-Bit-Format bringt: einen Brai.llo-An ζ ei geblock 23, dor mehrere Brai lle-Bausteine
aufweisen kann, von denen in Fig. 2 nur ein einziger schematisch dargestellt ist; und eino Löscheinrichtung PA, die
mit einer Löschtaste 25 versehen ist. Aufgrund des neuen
Aufbaus dos Anzeigeblockes 23 sind die sechs Wicklungen 26 eines Braille-Bausteins des Blockes 23 direkt mit den sechs
Ausgängen desGodeumsctzers 22 vortmnden und außerdem ist
ihnen die Löscheinrichtxmg PA in der durch die strichpunktierte
Linie 27 angegebenen Weise zugeordnet. Das automatische
Aufrechterhalten der Anzeige erfolgt durch die besondere Anordnung der Tauohkerne 28, die den Wicklungen 26 entsprechen
und mit den Anzeigefingern 29 in der jetzt unter Bezugnahme auf die Fig. 3 his 5 beschriebenen Weise zusammenwirken.
Die Fig. 3 und 1V zeigen in Richtung der Pfeile ITT bzw. IV
Ansichten eines Braille-Anzeigpbaur.-bei.ns 30 moh der Erfindung,
909820/0763
mit dem dor Anzeiget»Iook 2^ ausgerüstet v/erden kann.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen solchen Baustein auf der Linie V-V von Fig. 3 und >\.
In dem Baustein 30, der in diesen Figuren dargestellt ist,
finden sich wieder die Hauptbestandteile, die in dem Anzeigeblock 23 in Fig. 2 angegeben .sind: die sechs Wicklungen
26 (26a-26f), die sechs entsprechenden Tauchkerne 28 (28a-28f)
und die sechs Finger 29 (2Qa-29f), die mit den sechs
Tauchkernen 28 zusammenwirken.
Me Fig. 3 bis 5 zeigen, daß jeder Baustein 30 aus einem
Körper 31 gebildet ist, der auf einer oberen Fläche 32,
welche die Lesefläche den Bausteins 30 bildet, ein Gitter oder eine Matrix von sechs Punkten 33 (33a-33f) hat, die
die oberen Enden der ausführlicher unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschriebenen Finger 29 darstellen. Entsprechend
der Konfiguration der Punkte 33, die in ,jeder Matrix aus der Fläche 30 vorspringen, erkennt der Blinde ein Zeichen,
bei welchem es sich um einen Buchstaben, eine Zahl, ein
Interpunktionszeichen, ein mathematisches Symbol oder ein
in der Musik benutztes Zeichen handeln knnn.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen deutlich die Lage der Spulen 26a-26f
an dem Körper 31 jedes Bausteins 30 und die Beziehung ihrer T'vuchkerne 28n-28f zu den entsprechenden Fingern 29.
Es ist zu erkennen, daß drei Spulen 26 auf jeder Seite des Körpern 31 des Bausteins 30 angeordnet sind.
Das Hauptmerkmal der Erfindung bildet die automata sehe
Verriegelung der Finger 29, wie sie in Fig. 5 dargestellt
ist. Fig. 5 zeigt, daß jeder Finger 29 in einer schachtartigen
Bohrung J>lV verschiebbar angeordnet ist, welche
im wesentlichen orthogonal in einen Hohlraum 35 mündet, in welchem sich einer der Tauchkerne 28 unter der Wirkung
der diesem Tauchkern entsprechenden Wicklung 26 verschieben
909820/0763
_ 10 _
Die Leoefläche 32 den Bausteins 30 wird in dem gewählten
Beispiel durch eine Platte 36 gebildet, die den Körper 31
bedeckt und von ihm durch einen Distanzring 37 getrennt ist, so dnß ein Zwischenraum 38 vorhanden int. Wenn die
Finger 29 in nicht aus der Lesefläche 32 vorspringender
Position sind, springen sie mit ihren unteren Enden in die Hohlräume 35 vor, wobei, die Finger in dieser Position
durch ein Anschlagtau 39 (einen Bund in dem dargestellten
Beispiel) gehalten werden, der sich auf der oberen Fläche des Körpers 31 in dem Zwischenraum 38 abstützt.
Die Tauchkerne 28 bestehen in dem dargestellten Beispiel aus zwei Endteilen 28', 28". Die ersten Enden 28', die in
die Wicklungen 26 eintauchen, sind aus einem weichmagnetischen Material (beispielsweise Weicheisen) gebildet, damit
sie auf den Vorbeigang eines in den Wicklungen fließenden
Stroms ansprechen, während die zweiten Enden 28" aus einem unmagnetischen Material bestehen und so ausgebildet sind,
daß sie mit dem unteren Ende der Finger 29 zusammenwirken
können. Zum Anlegen jedec zweiten Endes 28" unter den Fingern
29 weisen dieoe Enden eine schräge Anlagefläche 'K)
auf (eine kegelstumpfartige Fläche in dem dargestellten
Beispiel).
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Wicklung
26 so nungebildet, daß sie auf die elektrischen Signale aus demOodfumsetzer 22 von Fig. 2 hin einen Schreibmfignotfluß
erzeugt, der in dor Lage int, den zugeordneten Tauchkern 28 in den entsprechenden Hohlraum 35 zn treiben,
so daß er mit dem entsprechenden Finger 29 zusammenwirkt, und daß sie auf ein Löschsignal hin, das von der in Fig.
dargestellten Löscheinrichtung 2Ί geliefert wird, einen
Löschmagnetfluß erzeugt, mittels welchem der (fauchkern
in umgekehrter Richtung verschoben wird, um ihn zurückzuziehen
und. von dem entsprechenden Finger zn Ionon. In dem
909820/0763
dargestellten Beispiel werden aufgrund des den Tauchkernen 28 gegebenen Aufbaus diese beiden Flüsse durch zwei Spulen
41 bzw. 42 erzeugt, die zusammen jede Wicklung 26 bilden. Die Spulen 41 und 42 sind deshalb die Schreib- bzw. Löschspulen.
Diese Spulen sind koaxial zu dem entsprechenden Tauchkern angeordnet. Die Spulen 41 (4ia-41f) werden je- '
weils über zwei Drähte 43 (43a-43f). versorgt, die einen
der sechs Ausgangskanäle desCo&eumsetzers 22 (Fig. 2) bilden,
während die Spulen 42 jeweils über zwei Drähte 44 (44a-44f) versorgt werden, die die Verbindung 27 bilden,
welche in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist und die Löschbetätigungsverbindung darstellt. Schließlich sind
die Spulen 42 mit Anschlagpropfen 45 versehen, die zum
Anhalten der ersten Enden 28' der Tauchkerne 28 dienen.
Ein Baustein 30 nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen.
Im Ruhezustand sind die Tauchkerne 28 in die Wicklungen 26 zurückgezogen, ebenso wie die sich in Fig. 5 links befindlichen
Tauchkerne 28a und 28b. Diese Tauchkerne liegen dann mit ihren ersten Enden 28' an den Anschlagpropfen 45 der
Spulen 42 an. Wenn angenommen wird, daß das Signal, welches über die Drähte 43c geht, um die Schreibspule 41 der Wicklung
26c zu versorgen, und welches von einem der sechs Kanäle desCodeumsetzers 22 stammt, einen bestimmten Schreibwert
(den Signalwert "eins") annimmt, kehrt der Tauchkern 28c wieder über den entsprechenden Hohlraum 35 des Bausteins
in den Körper 31 zurück und legt sich mit seinem konischen
Teil 40 unter das untere Ende des entsprechenden Fingers 33c, so daß dieser Finger schließlich auf dem Tauchkern 28 ruht.
Auf diese Weise tritt der Finger 29c aus der Fläche 32 hervor und bleibt aufgrund der Blockierung, die der Tauchkern
28c bildet, indem er den Finger 29c am Zurückfallen hindert, automatisch in vorspringender Position. Es ist
klar, daß diese Blockierung sicher und wirksam ist, da sich der konische Anlageteil 40 der Tauchkerne praktisch
909820/0763
außerhalb der Auflagezone dec Fingers auf dem entsprechenden Tauchkern befindet, wenn dieser in Schreibposition ist,
damit die Berührungsfläche des Fingers auf dem Tauchkern möglichst groß ist. Diese Blockierung bleibt bei Vorhandensein
oder bei NichtVorhandensein eines Stroms in den Schreibspulen 4-1 erhalten. Infolgedessen kann das aus dem Codeumsetzer
22 kommende Schreibnignal ein unbeständiges oder flüchtiges Signal sein.
Wenn der Blinde das durch den Baustein 30 wiedergegebene Zeichen löschen möchte, drückt er auf die Taste 25 der
in Fig. 2 dargestellten Löscheinrichtung 24-, wodurch ein Strom über die Drähte 44- in den Löschspulen 4-2 zum Fließen
gebracht wird. Der Löschmagnetfluß, der durch diese Spulen erzeugt wird, zieht die Tauchkerne 28, die mit den Fingern
29 zusammenwirken, zurück, so daß diese Finger unter der
Wirkung ihres Eigengewichts zurückfallen und wieder ihre Ruheposition einnehmen, in der sie nicht aus der Lesefläche
32 hervortreten.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel können zahlreiche Ausführungsvarianten vorgesehen werden- Indem
beispielsweise Tauchkerne benutzt werden, deren erster Endteil 28' aus einem magnetischen Material mit längsgepolter
permanenter Magnetisierung besteht, kann eine einzige Spule zum Schreiben und zum Löschen benutzt werden, wobei das
Löschsignal in der Spule einen Gleichstrom hervorruft, dessen Richtung zu der des Schreibstroms entgegengesetzt ist. In
dem dargestellten Beispiel können die Schreib- und Löschströme Gleich- oder Wechselströme sein.
Tn dem dargestellten Beispiel ist zwar die Kraft zum Rückstellen
der Finger in ihre zurückgezogene Position, in der sie nicht aus der Lesefläche 32 hervortreten, die Schwerkraft,
diese Rückstellkraft könnte Jedoch auch durch elastische Vorrichtungen geliefert werden, beispielsweise durch
eine Feder, die sich zwischen dem Anschlacbund 39 und der
909820/0763
unteren Fläche der Platte 36 abstützt.
Weiter kann die Art des Vorspringenlassens der Finger
und des Blockierens derselben von der in Fig. 5 dargestellten verschieden sein.
Ferner beschränkt sich die Verwendung eines Bausteins nach der Erfindung nicht auf das Anzeigen von Braille-Zeichen,
denn es gibt noch andere Verwendungszwecke. Beispielsweise könnten die Finger 33 zum Betätigen irgendeiner Gebrauchsvorrichtung dienen, beispielsweise indem elektrische Kontakte
gebildet werden, die den Vorteil hätten, auf ein unbeständiges oder flüchtiges Erregersignal hin aktiviert
zu werden und bei NichtVorhandensein des Erregersignals bis zum Anlegen eines Löschsignals aufrechterhalten zu
werden. Sie könnten ebenso auf Vorrichtungen einwirken, die in der Fluidiktechnik Steuerfunktionen erfüllen.
909820/0763
Claims (1)
-
Patentanwälte Dipl -Ing 2848852 Dipl.-lng. Dipl.-Chem. G. Leiser E. Prinz Dr. G. Hauser Ernsbergerstrasse 19 8 München 60 COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L'INFORMATIQUE CII-HONEYWELL BULL 9h, Avenue Gambetta75020 Paris /Frankreich 10. November 1978Unser Zeichen; C 3209Patentansprüche :1J Einrichtung zum Umsetzen von Zeichen darstellenden iigitalen elektrischen Signalen in eine besondere, ,-jeder, Zeichen symbolisierende Anordnung von aus einer gegebenen Fläche unter einer gegebenen Anzahl von Punkten einer vorbestimmten Matrix vorspringenden Punkten, mit wenigstens einer Gruppe von Fingern, deren erste Enden so angeordnet sind, daß sie die Matrix bilden, und mit Spulen, die auf die elektrischen Signale ansprechen und die Finger selektiv aus der gegebenen Fläche vorspringen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger in einer schachtförmigen Bohrung verschiebbar gelagert ist, die im wesentlichen orthogonal in einen Hohlraum mündet, in welchem ein Taxichkern verschiebbar angeordnet ist, von welchem ein erstes Ende einem Schreibmngnetfluß ausgesetzt werden kann, der den Tauchkern in einer bestimmten Richtung antreibt, und einem Lösohmngnetfluß, der ihn in umgekehrter Richtung verschiebt, wobei diese Flüsse durch wenigstens eine der Spulen nuf die elektrischen Signale bzw. auf ein Löschsignal hin erzeugt werden, und dessen zweiter, Ende mit dem zweiten Ende des entsprechenden Fingers zusammenwirkt, um denselben auf den Schreibmngnetfluß hin so anzuheben, daß er aus der Fläche vorspringt, und um ihn bis zur Erzeugung des Löschmagnetflusses vorspringend zu halten.909820/0783?. Einrichtung nnch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tnuchkern mit zwei Spulen zusammenwirkt, die koaxial zu ihm angeordnet und zum Schreiben bzw. T.önchen der Zeichen bestimmt sind.3. Einrichtung nnch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Enden der Tauchkerne ans einem magnetischen Material hergestellt sind, während ihre zweiten Enden aus einem unmagnetischen Material hergestellt sind,;l-. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Material der ersten Enden der Tauchkerne eine längsgepolte permanente Magnetisierung hat.5. Einrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Tauchkern eine einzige Spule zugeordnet ist, die den Schreibmagnetfluß auf einen Gleichstrom hin erzeugt, welcher die Spule in einer bestimmten Richtung durchfließt und die elektrischen Signale hervorruft, und die den Löschmagnetfluß auf einen Gleichstrom hin erzeugt, der dLe Spule in umgekehrter Richtung durchfließt und das Löschsignal hervorruft.6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende der Pinger, wenn diese in nicht aus der gegebenen Fläche vorspringender Position sind, in den Hohlraum vorspringt, während das zweite Ende der Tauchkerne den entsprechenden Fingern eine schräge Anlagefläche darbietet.7- Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zum Rückstellen der Finger in ihre nichb aus der gegebenen Fläche vorspringende Position die Schwerkraft ist.909820/07638. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zum Rückstellen der Finger in ihre nicht aus der gegebenen Fläche vorspringende Position von elastischen Vorrichtungen geliefert wird.9« Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis B, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger durch ein Anschlagteil, das sich auf einem Rand der Bohrungen abstützt, in ihrer nicht aus der gegebenen Flüche vorspringenden Position gehalten werden.10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Codeumsetzer, der am Ausgang die digitalen elektrischen Signale ausgedrückt in einem Cod?, welcher der Anzahl der Punkte in der Matrix entspricht, auf in einem anderen Code geschriebene digitale Signale hin abgibt .11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix sechs Punkte für die Braille-Schrift enthält.12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger eine Gebrauchsvorrichtung betätigen.909820/0763
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7734053A FR2408879A1 (fr) | 1977-11-10 | 1977-11-10 | Dispositif de conversion de signaux electriques numeriques representatifs de caracteres en une representation par points auto-verrouillee, du type braille par exemple |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2848852A1 true DE2848852A1 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=9197518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782848852 Withdrawn DE2848852A1 (de) | 1977-11-10 | 1978-11-10 | Einrichtung zum umsetzen von zeichen darstellenden digitalen elektrischen signalen in eine besondere, jedes zeichen symbolisierende anordnung von punkten, beispielsweise in blindenpunktschrift |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4194190A (de) |
JP (1) | JPS5485697A (de) |
BE (1) | BE871815A (de) |
DE (1) | DE2848852A1 (de) |
FR (1) | FR2408879A1 (de) |
GB (1) | GB2011185B (de) |
IT (1) | IT1100917B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945622A1 (de) * | 1979-11-12 | 1981-05-21 | Hans-Joachim Dipl.-Phys. 6104 Seeheim-Jugenheim Thiel | Vorrichtung zum schreiben von blindenschrift |
DE3400094A1 (de) * | 1984-01-03 | 1985-07-18 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Einrichtung zur erzeugung eines taktilen zeichenfeldes |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2541011A1 (fr) * | 1983-02-11 | 1984-08-17 | Cii Honeywell Bull | Dispositif pour convertir des signaux electriques representatifs de donnees en un ensemble de points saillants constituant l'image de ces donnees |
AT387100B (de) * | 1986-05-06 | 1988-11-25 | Siemens Ag Oesterreich | Taktiles punktschrift- bzw. bilddisplay |
US4752772A (en) * | 1987-03-30 | 1988-06-21 | Digital Equipment Corporation | Key-embedded Braille display system |
DE8801823U1 (de) * | 1988-02-12 | 1989-03-09 | Hoffarth, Rainer, 3555 Fronhausen | Vorrichtung zum Darstellen von Blindenschrift |
DE3812028A1 (de) * | 1988-04-11 | 1989-10-19 | Wolfgang Nuetzel | Anzeigeflaeche fuer taktile informationen |
US4871992A (en) * | 1988-07-08 | 1989-10-03 | Petersen Robert C | Tactile display apparatus |
US5165897A (en) * | 1990-08-10 | 1992-11-24 | Tini Alloy Company | Programmable tactile stimulator array system and method of operation |
US5161975A (en) * | 1991-08-28 | 1992-11-10 | Andrews Mark D | Braille teaching apparatus |
JPH06262885A (ja) * | 1993-03-11 | 1994-09-20 | Toshiba Corp | 携帯可能記憶媒体とその処理装置 |
US5466154A (en) * | 1993-07-26 | 1995-11-14 | Thompson; James M. | Braille board with movable dot pins |
US5496174A (en) * | 1994-08-04 | 1996-03-05 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Method and device for producing a tactile display using an electrorheological fluid |
US5685721A (en) * | 1995-11-06 | 1997-11-11 | American Research Corporation Of Virginia | Refreshable braille-cell display implemented with shape memory alloys |
FR2743922B1 (fr) * | 1996-01-19 | 1998-04-17 | Parienti Raoul | Dispositif de lecture pour non-voyant |
US6705868B1 (en) | 1998-03-18 | 2004-03-16 | Purdue Research Foundation | Apparatus and methods for a shape memory spring actuator and display |
FR2790567B1 (fr) * | 1999-03-02 | 2001-05-25 | Philippe Soulie | Clavier de touches permettant une lecture tactile d'informations provenant d'un calculateur electronique |
US6320496B1 (en) | 1999-04-29 | 2001-11-20 | Fuji Xerox Co., Ltd | Systems and methods providing tactile guidance using sensory supplementation |
US6734785B2 (en) | 2000-10-27 | 2004-05-11 | Robert C. Petersen | Tactile display system |
US7306463B2 (en) * | 2004-07-19 | 2007-12-11 | Brian Paul Hanley | Pseudo-cuneiform tactile display |
US7021340B2 (en) * | 2004-07-20 | 2006-04-04 | Blind Faith School Of Music And Art | Method of and loom for teaching Braille |
US7134457B2 (en) * | 2005-03-04 | 2006-11-14 | Blind Faith School Of Music And Art | Method of weaving braille and woven braille textile |
US8770981B2 (en) * | 2010-04-30 | 2014-07-08 | Board Of Trustees Of Northern Illinois University | Actuation mechanism for braille displays |
AU2011249945B2 (en) * | 2010-05-07 | 2014-06-05 | Perkins School For The Blind | System and method for capturing and translating braille embossing |
US20150317915A1 (en) * | 2014-05-02 | 2015-11-05 | University Of Rochester | State Change Device And System For The Tactile Display of Information |
CA3096715A1 (en) * | 2018-04-24 | 2019-10-31 | Wallace PITTS | Magnetically programmable actuators for tactile conveyance of information |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3987438A (en) * | 1974-02-16 | 1976-10-19 | Lindenmueller Hans Peter | Tactile indicating device |
-
1977
- 1977-11-10 FR FR7734053A patent/FR2408879A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-10-13 GB GB7840549A patent/GB2011185B/en not_active Expired
- 1978-10-17 US US05/952,079 patent/US4194190A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-11-06 IT IT29452/78A patent/IT1100917B/it active
- 1978-11-07 BE BE191571A patent/BE871815A/xx unknown
- 1978-11-08 JP JP13686178A patent/JPS5485697A/ja active Pending
- 1978-11-10 DE DE19782848852 patent/DE2848852A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945622A1 (de) * | 1979-11-12 | 1981-05-21 | Hans-Joachim Dipl.-Phys. 6104 Seeheim-Jugenheim Thiel | Vorrichtung zum schreiben von blindenschrift |
DE3400094A1 (de) * | 1984-01-03 | 1985-07-18 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Einrichtung zur erzeugung eines taktilen zeichenfeldes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4194190A (en) | 1980-03-18 |
IT7829452A0 (it) | 1978-11-06 |
GB2011185A (en) | 1979-07-04 |
FR2408879B1 (de) | 1980-08-22 |
JPS5485697A (en) | 1979-07-07 |
BE871815A (fr) | 1979-03-01 |
IT1100917B (it) | 1985-09-28 |
FR2408879A1 (fr) | 1979-06-08 |
GB2011185B (en) | 1982-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2848852A1 (de) | Einrichtung zum umsetzen von zeichen darstellenden digitalen elektrischen signalen in eine besondere, jedes zeichen symbolisierende anordnung von punkten, beispielsweise in blindenpunktschrift | |
DE2510044A1 (de) | Anordnung zum aufzeichnen von zeichen unter verwendung von mosaikschreibwerken | |
DE2152209A1 (de) | Festzustand-Tastenschalter fuer Tastaturanordnungen | |
DE2242255A1 (de) | Schluesselfeldplatte | |
DE1271186B (de) | Verfahren zum Betrieb eines magnetischen Speicherelementes | |
DE1180554B (de) | Anordnung zur Ausloesung eines UEber-wachungssignals bei Auftreten einer bestimmten Zeichenkombination in einer Zeichenfolge | |
DE2146012C3 (de) | Kontaktlose Tastaturvorrichtung | |
DE1054752B (de) | Magnetomechanischer Matrizenspeicher mit Eingabevorrichtung | |
DE1941858A1 (de) | Vorrichtung,insbesondere zur Umwandlung einer Schreibmaschine in ein Geraet zur Aufzeichnung in Brailleschrift oder zur Aufzeichnung in einem anderen Schrift- oder Codesystem | |
DE2047396C3 (de) | Elektronische Tastatur | |
DE1957945A1 (de) | Lehrmaschine | |
DE1549489B2 (de) | Vorrichtung zur eingabe alphanumerischer informationen in datenverarbeitungsmaschinen | |
DE2139543B2 (de) | Fotoelektrische Tastatur für Dateneingabegeräte oder dergleichen | |
DE1436627B2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Kodezeichen zur Verwendung für Schreibmaschinen oder ähnliche Geräte zum Drucken von Schriftzeichen | |
DE2729809A1 (de) | Apparat zum umwandeln von worten von einer sprache in eine andere | |
DE1261551B (de) | Halbfestwertspeicher | |
DE1040069B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Telegrafiezeichen nach dem Mehrschrittalphabet auf elektronischem Wege | |
DE1062740B (de) | Magnetisierungsverfahren fuer bistabile magnetische Elemente | |
DE1537278B1 (de) | Tastatur-Schaltung | |
DE2063203A1 (de) | Dekodierschaltung | |
DE1185655B (de) | Verzoegerungsvorrichtung | |
DE1537278C2 (de) | Tastatur-Schaltung | |
DE957419C (de) | Schaltungsanordnung zur gegenseitigen Beeinflussung von Relais durch induktive Stromstossgabe | |
DE1257205B (de) | Wortorganisierte Speichermatrix | |
AT203518B (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |