DE2729809A1 - Apparat zum umwandeln von worten von einer sprache in eine andere - Google Patents
Apparat zum umwandeln von worten von einer sprache in eine andereInfo
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Description
Rino Calzolari, Via di Cammori 52, Florenz, Italien
Apparat zur Uinwandeln von Worten von einer Sprache in
eine andere
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Apparates, der zuir Umwandeln von Worten von einer Sprache in eine
andere und zuir. Bilden von Sätzen in zwei Sprachen ausgebildet
ist, um Verständigung zwischen Personen zu ermöglichen, die zwei verschiedene Sprachen sprechen.
Erfindungsgeiräß schließt der Apparat eine Vielzahl von
Tasten oder Druckknöpfen, von denen jeder ein Wort oder einen Ausdruck in einer Sprache trägt, und wenigstens
ein Ablesefenster oder einen Bildschirm ein, das bzw. der zum Zeigen des entsprechenden Wortes oder Ausdruckes
in der anderen Sprache in Leuchtschrift nach Drücken einer der Tasten ausgebildet ist; das Ganze kann mit
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BANK: DRESDNER BANK, HAMBURQ, 4 OSO 44t (BLZ »010000) · POSTSCHECK: HAMBUM 147WM0O · TELEGRAMM: 8PECHTZIE*
elektronischen Schaltkreisen erreicht werden, die mit
den einzelnen Tasten verbunden sind.
In der Praxis kann der Apparat zwei Ablesefenster enthalten, wobei auf einem dieser Ablesefenster das Wort
in der Sprache erscheint, in der die Tasten bezeichnet sind, und wobei auf dem anderen das entsprechende Wort
in der anderen Sprache erscheint. Das zweite Ablesafenster ist dabei gegenüber dem ersten angeordnet.
Auf dem Ablesefenster oder auf jedem Ablesefenster sind rechteckige Leuchteinheiten zur Bildung von Buchstaben
und anderer Schriftsymbole angeordnet; jede Leuchteinheit enthält ein Leuchtsegment auf jeder der kurzen
horizontalen Seiten, zwei aufeinanderfolgende Segmente auf jeder vertikalen Seite und Segmente voir. Mittelpunkt
des Rechtecks entlang den Medianen und entlang den Diagonalen.
Bei einer bevorzugten Aus führungsform kann der Apparat
zwei Tastaturen und zwei Ablesefenster enthalten, um Worte und Sätze in der Sprache, für die die eine
Tastatur eingerichtet ist, und die entsprechenden Worte und Sätze in der anderen Sprache zu erhalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
enthält der Apparat: Erste Mittel, um für jedes Wort in einer ersten Eingabesprache eine Reihe von Pulsen zu
erzeugen, die dem entsprechenden Wort in der zweiten Sprache, in die das Eingabewort übersetzt werden soll,
entsprechen; eine Abstandstaste, die einen entsprechenden
Arbeitspuls erzeugt; eine Reihe von Wurlese-Speichern (read-only memory), von denen jeder dazu ausgebildet ist,
die Pulse aufzunehmen und es zu ermöglichen, als Ausgangssignal eine Reihe von Pulsen mit passender Codierung
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zu erhalten, die einem einzelnen Wort und dem Abstand entsprechen; ein Schieberegister, das zum Speichern der
Pulse entsprechend aufeinanderfolgenden Worten ausgebildet ist, ui" aus diesen Worten einen geeigneten Satz
zu bilden; einen Decoder zuir Erzeugen von Zeichen; und
Lesemittel für Buchstaben und Zahlen, die dazu ausgebildet sind, durch den Decoder zum direkten Lesen in der
zweiten Sprache gespeist zu werden.
Die genannten ernten Mittel können eine Zahl von Tasten, die gleich der Anzahl der Worte ist, und eine Taste für
den abstand enthalten, wobei jede dieser Tasten einem entsprechenden Speicher zugeordnet ist.
Andererseits können diese ersten Mittel Buchstabentasten, die für die Bildung von Worten in der zu übersetzenden
Sprache ausgebildet sind, und eine Taste für den Abstand; Nurlese-Speicher zum Codieren des entsprechenden Buchstaben;
ein Verschiebungsregister zum Speichern der Pulse
eines ganzen Wortes; Mittel zum Einführen eines dem Abstand nach der Folge der Pulse eines Wortes entsprechenden
Pulses; einen Nurlese-Speicher, der die Pulse aufnimmt
und Pulse in der zweiten Sprache liefert; ein Verschiebungsregister zum Speichern der Pulse, die den aufeinanderfolgenden
Worten entsprechen, um eine geeignete Folcre dieser Worte zu erhalten; einen Decoder zum Erzeugen
von Zeichen; und Lesemittel für Buchstaben und Zahlen einschließen, die dazu ausgebildet sind, durch den Decoder
gespeist zu werden, damit sie in der zweiten Sprache direkt abgelesen v/erden können.
Der Umwandler für die Bildung der Symbole kann mit rechteckigen Gebieten ausgebildet sein, die durch am Umfang
angeordnete und durch diagonale Segmente definiert werden,
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wie dies weiter oben beschrieben wurde; es kann jedoch auch andererseits ein System des Fernsehschirmtyps verwendet
werden. Zusätzlich oder als Alternative hierzu kann auch ein System zum Schreiben auf Papier vorgesehen
sein, wobei dieses Papier unter UrstSnden noch
ein entsprechend präpariertes Spezialpapier ist.
Sowohl das Lesen als auch das möglicherweise vorgesehene Schreiben kann in beiden Sprachen vorgesehen sein, indem
zwei Umwandler vorgesehen sind, von denen der eine direkt gespeist wird, während der andere dazu ausgebildet ist,
das "übersetzte"Symbol aufzunehmen. Auf diese Weise kann gleichzeitig in den zwei Sprachen, der ursprünglichen und
der beabsichtigten, gelesen und/oder geschrieben werden.
In der Zeichnung ist schematisch eine vorteilhafte, die Erfindung nicht einschränkende Ausführungsform dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Apparates des genannten Typs,
wobei zur Verdeutlichung Teile weggelassen sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des
Apparates mit zwei Tastaturen für zwei Personen, die sich verständigen wollen;
Fig. 3 das Schema einer Leuchteinheit für
die Bildung von Buchstaben und Symbolen;
Fig. 4 - die Methode, wie die Segmente der
Leuchteinheit aktiviert werden, um die Buchstaben des Alphabets zu erhalten;
Fig. 5 u. 6 zwei Blockdiagramme, um die Struktur
und Arbeitsweise der zwei alternativen
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erfindungsgemäßen Lösungen zu verdeutlichen;
Fig. 7, 8 u. 9 drei Außenansichten erfindungsgeiräßer
Apparate.
In den scheiratischen Darstellungen der Figuren 1 und 2 ist
rrit 1 allgemein das Gehäuse eines Apparates bezeichnet, der rdt zwei Tastaturen 3 bzw. 5 versehen ist; für jede Tastatur
ist ein Ablesefenster 7 bzw. 9 vorgesehen, das für den Benutzer des Apparates sichtbar ist, der diese Tastatur betätigen
will. Jede Tastatur enthält eine verhältnismäßig große Anzahl von Tasten, d. h. Druckknöpfen, von denen jede
bzw. jeder ein Wort oder einen Ausdruck in einer bestimmten Sprache trägt. Jeder Taste oder jeden Druckknopf der Tastatur,
oder auf jeden Fall jeder Tastatur, ist eine Anordnung von elektronischen Schaltkreisen, in erster Linie gedruckten
Schaltungen, zugeordnet, die auf solche Weise angeordnet sind, daß durch Drücken einer Taste das Wort,"da· der gedrückten
Taste entspricht, auf derr. Ablesefenster gezeigt wird, damit es bei dem den Apparat Betätigenden beim Schreiben
und in der Sprache gelesen werden kann, in der die Tasten dieser Tastatur bezeichnet sind; auf deir. anderen Ablesefenster
erscheint gleichzeitig ein Wort, das dieselbe Bedeutung wie das Wort hat, das durch Betätigung der Taste
oder des Druckknopfes gezeigt worden ist, jedoch in der ande ren Sprache geschrieben ist, wodurch die übersetzung des
Wortes erhalten,wird, das mittels der Taste ausgewählt worden ist.
Indem nacheinander die Tasten oder Druckknöpfe in der Tastatur 5 gedrückt werden, die z. B. italienische Worte
tragen, erscheinen nacheinander auf dem Ablesefenster 9 die Worte, die den nacheinander betätigten Tasten entsprechen, und zwar in italienischer Sprache ausgedrückt.
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• · · O
- fr-
Die entsprechenden Worte in der anderen Sprache erscheinen auf deir ^blesefenster 7. Die Person, die dagegen die
Tastatur 3 betätigt, drückt die Tasten, die Worte in der anderen Sprache tragen, und liest auf ihreir eigenen
Ablesefenster 7 die Worte in dieser anderen Sprache ab, während auf dem anderen Pblesefenster 3 dieselben Worte
in italienisch gelesen werden können.
Es ist auf diese Weise möglich, Worte oder Sätze, die
durch Betätigen der Tasten zusammengestellt werden, zu
bilden; natürlich sollte dies nach geeigneten Vereinfachungen in grammatikalischer und sytaktischer Hinsicht
geschehen.
Die Ablesefenster 7 und 9 sind wie die sogenannten "Displays" aufgebaut, bei denen mit Hilfe von selektiv
beleuchteten Segmenten Figuren und ähnliches zusammengesetzt wird.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung von Segmenten, die selektiv
entsprechend der Aktivierung durch die elektronischen Schaltkreise beleuchtet werden können; jede dieser Anordnungen
ist dazu ausgebildet, einen Buchstaben des Alphabetes und andere Symbole wie z.B. Zahlen und ähnliches
anzuzeigen.
Fig. 4 zeigt, wie die in Fig. 3 deutlich gezeigte Anordnung der Segirente die Bildung der Buchstaben des
Alphabets ermöglicht. Wenn eine Taste gedrückt wird, werden die durch eine Folge solcher aufeinanderfolgenden z. B.
in Fig. 3 gezeigten Anordnungen gebildeten Lichteinheiten aktiviert , damit das Wort in der Sprache, mit der die
Taste bezeichnet ist, und in der anderen Sprache gelesen
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•Μ) -
v/erden kann. Aufeinanderfolgende Tasten bestimmen die Beleuchtung
aufeinanderfolgender Reihen von Lichteinheiten
oder es kann vorgesehen werden, daß die Aktivierung der Lichteinheiten, die einer vorher gedrückten Taste entsprechen,
automatisch blockweise übertragen wird, so daß ein Vorrücken in umgekehrter Richtung erreicht wird, um
Platz für das nächste Wort zu lassen.
Es ist möglich, mit einer geeigneten Zahl von Druckknöpfen
oder Tasten in jeder Tastatur einen stummen Dialog zu führen, der zum Austauschen mehr oder weniger elementarer Ideen
ausreicht, die möglicherweise innerhalb eines gewissen Bereiches von Kommunikationsargumenten ausgewählt sind.
Gemäß Fig. 5 ist eine Anordnung mit einer Tastatur 1o vorgesehen, die einen Satz von Tasten oder eine Anzahl von
Tasten enthält, die gleich der Anzahl von Worten ist, die in die zweite Sprache übersetzt werden können, z.B. 4oo
Tasten für genau so viele Worte. Eine Abstandstaste 12 für den Abstand zwischen einem Wort und dem nächsten ist
ebenfalls vorgesehen, wobei es möglich ist, einen Abstand nach jeder Betätigung der Tasten der Tastatur 1o vorzusehen.
Indem eine Worttaste in der zu übersetzenden Originalsprache gedrückt wird, wird dadurch eine Folge von
Pulsen erzeugt, die gemäß einem gewissen Code dem Wort in der Sprache entsprechen, in die das erstgenannte Wort
übersetzt werden soll. Die von den Tasten der Tastatur erhaltenen Pulse und der zusätzlichen Abstandspulse, der
durch Betätigung der Taste 12 erhalten wird, falls diese überhaupt betätigt wird, gelangen in einen Nurlese-Speicher
14, wobei ein Speicher dieses Typs für jedes der Worte vorgesehen ist, d. h. für alle Tasten der Tastatur 1o. Im
Speicher wird das Wort auf geeignete Weise in der Sprache codiert, in die es übersetzt werden soll. Von den Speichern14
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werden die codierten Pulse der einzelnen Worte zu einem Verschiebungsregister 16 weitergeleitet, wo die Pulse
gespeichert werden, die den aufeinanderfolgenden Worten entsprechen (die wiederum den einzelnen Tasten der
Tastatur 1o entsprechen), wobei dieses Verschiebungsregister es ermöglicht, nacheinanderfolgend eine Reihe
von Pulsen zu bilden, um die verschiedenen Worte in eine Reihe und in einer Reihenfolge anzuordnen, die derjenigen
entspricht, in der die Tasten der Tastatur 1o gedrückt wurden. Vom Verschiebungsregister 16 werden die Signale
zu einem Decoder 18 weitergeleitet (der sozusagen die Zeichen erzeugt), der die Signale decodiert und es ermöglicht,
sie einer Anzeige zuzuführen, daß die Reihe von Worten in der Sprache, in die diese Worte übersetzt werden
sollen, direkt gelesen werden können. Es ist klar, daß die Zahl von Decodern proportional der Zahl von Worten
sein muß, die in einer Wortfolge enthalten und gleichzeitig angezeigt werden sollen, so daß diese Zahl von
Decodern gemäß der Satzlänge anwächst, die in die Anzeige 2o eingetragen werden kann. Die Anzeige 2o kann vom
Segmenttyp (wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist), vom Punkttyp oder von ähnlichem Typ sein.
In Fig. 6 ist eine Lösung veranschaulicht, bei der eine Tastatur 24 vorgesehen ist, deren Tasten den Buchstaben
entsprechen und die eine Abstandstaste 26 aufweist. Wenn die Tasten nacheinander betätigt werden, um mittels
der verschiedenen Buchstaben das Wort in der zu übersetzenden Sprache aufzubauen, so wird eine Reihe von
Pulsen erzeugt, die einen Nurlese-Speicher 28 erreichen, der den Buchstaben codieren soll und die Pulse erzeugen
soll, die dann ein Verschiebungsregister 3o erreichen; dieses Register kann die Pulse eines ganzen Wortes
speichern, wie es durch Betätigung der Tasten 24 für die einzelnen Buchstaben zusammengesetzt ist. Das Verschiebungsregister
zeichnet auch einen Abstand auf, wenn die Taste 26 nach
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Bildung des Wortes betätigt worden ist. Die durch das Verschiebungsregister 3o aufgezeichneten Pulse werden
zu einem Übertrager oder Nurlese-Speicher 32 geleitet,
der die Pulsreihe, die dem Wort entspricht, das in der ersten Sprache mit den Tasten der Tastatur 2 4 zusammengesetzt
ist, in eine Pulsreihe umwandelt, die dem Wort in der übersetzten Sprache entspricht. Diese Pulse
werden zu einem zusätzlichen Verschiebungsregister 34 geführt, das diese Pulse entsprechend dem übersetzten
Wort und auch alle Pulse der Worte speichert, die nacheinander nit Hilfe der Tastatur 2 4 mit Trennung der
Worte mit Hilfe der Abstandstaste 26 gebildet worden sind. Auf diese Weise ermöglicht es das Register,
Pulse zu erhalten, die, wie oben gesagt, den zusammenaesetzten
Worten entsprechen, die dann direkt in den Decoder und anschließend zur Anzeige weitergeleitet
werden, wobei der Decoder und die Anzeige dem Decoder 18 bzw. der Anzeige 2o entsprechen, die bereits im Zusammenhang
mit Fig. 5 erwähnt wurden. Mit anderen Worten enthält die Lösung der Fig. 6 eine Konstruktion, die in Arbeitsrichtung vor der in Fig. 5 gezeigten liegt, um es zu ermöglichen,
den verschiedenen Worten entsprechenden Pulse zu bilden, indem das Wort mit den es bildenden verschiedenen
Buchstaben in der zu übersetzenden Sprache aufgebaut wird, und um diese in eine Folge von Pulsen umzuformen, die
denjenigen des Wortes in der zweiten Sprache entsprechen.
Der Apparat kann auch zum Zwecke der Aufzeichnung, wie bereits
erwähnt, Schreibmittel zusätzlich zu den einfachen Mitteln zum Lesen einschließen.
Man kann natürlich auch eine Anzeige und/oder Mittel zum Lesen nicht nur in der Sprache vorsehen, in die der Apparat
übersetzt, sondern auch in der ursprünglichen Sprache, um den den Apparat Bedienenden die Handhabung zu erleichtern.
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... 1o
Fig. 7 zeigt scheiratisch einen Apparat, der Tasten für
die einzelnen Buchstaben hat; Figur 8 zeigt einen Apparat
mit Tasten für Worte; Figur 9 zeigt einen Apparat mit Tasten (für Buchstaben oder Worte), der darüber hinaus
mit Schreibnitteln zum Aufzeichnen der Sätze versehen ist, die nacheinander aufgebaut und in beide Sprachen
übersetzt werden.
Die Zeichnung soll nur eine Ausführungsforr. zeigen, uir
die Erfindung zu erläutern; die Erfindung kann dabei abgewandelt werden, was die Formen und Anordnungen betrifft,
ohne dabei vor Erfindungsgedanken abzuweichen, der diese Erfindung kennzeichnet. Der Apparat kann z.B.
auch einen Computer enthalten.
... 11
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Leerseite
Claims (11)
1.) Apparat zur IW/andeln von 'Jorton von einer Sprache
in eine andere und zur Bilden von Spitzen in zwei
Sprachen, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl
von Tasten (1o) oder Druckknopfen, von denen
jeder ein T.7ort in einer Sprache tr'igt, und wenigstens
ein iblesefenster (7, 9) einschließt, das zur leuchtenden
Anzeigen des entsprechenden Wortes in der anderen Sprache nach üetätiaung einer Taste (1o) rit Hilfe
von elektronischen Schaltungen (14, 16, 1S) ausgebildet ist.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Ablesefenstor (7, 9) einschließt, von denen
eines zur Anzeigen des Wortes in der Sprache, in der die Tasten (1o) bezeichnet sind, und von denen dan
andere zur ?n ze inen des entsprechenden V.'prtes in der
anderen Sprache ausgebildet ist, wobei das zweite Ablesefenster insbesondere gegenüberliegend angeordnet
ist.
3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der- Ablesefenster oder auf jedeir 7b lese fenster
(7, 9) rechteckige Leuchteinheiten zur Bildung von Buchstaben oder anderer Schreibsyirbole angeordnet sind,
die ein Leuchtsegnent auf jeder der kurzen horizontalen
Seiten, zwei nacheinander angeordnete Gegrente auf jeder
vertikalen Seite und Segirente voir Zentrum, entlang den
Medianen und entlang den Diagonalen enthalten.
... 12
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ORIGINAL INJECTED
4. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Tastaturen (3, 5) und
zwei Ablese fenster (7, 9) zur Erhalten von Worten und Sätzen in jeder der beiden Sprachen, mit der eine
der beiden Tastaturen (3, 5) jeweils bezeichnet ist, und zur* Erhalten der entsprechenden Worte und Sätze
in der anderen Sprache einschließt.
5. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einschließt: Erste Mittel zum Erzeugen einer
Pulsreihe für jedes Wort einer ersten Eingabesprache, wobei diese Pulsreihe dem entsprechenden Wort in der
zweiten Sprache, in die das Eingabewort übersetzt werden soll, entspricht; eine Abstandstaste (12)
zum Erzeugen eines entsprechenden Arbeitspulses; eine Reihe von Uurlese-Speichern (14), von denen jeder
zum Aufnehmen der Pulse und zum Abgeben einer Reihe von Pulsen ausgebildet ist, die einem einzelnen Wort
und Wortabständen in entsprechender Codierung entsprechen; ein Verschiebungsregister (16) zum Speichern
der Pulse entsprechend der Wortfolge unter Aufrechterhaltung dieser Wortfolge; einen Decoder (18) zur
Erzeugung von Zeichen; und Lesemittel (2o) , die zur Speisung durch den Decoder zum direkten Lesen in der
zweiten Sprache ausgebildet sind.
6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel eine Anzahl von Tasten (1o), die
gleich der Wortzahl ist, und eine Abstandstaste (12) einschließt, von denen jede mit einem entsprechenden
Speicher (14) verbunden ist.
7. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel einschließen: Buchstabentasten (24) zum
Bilden von Worten in der zu übersetzenden Sprache ;
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... 13
«■
eine /bstandstaste (26); riurlesc-Speicher (28) zum
Codieren jedes der entsprechenden Buchstabon; ein Verschiobungsregistar (3o) zur Speichern cer Pulse
eines ganzen Wortes; einen iJurlese-Speicher (32) zur
Aufnehmen der Pulse und Abgeben von Pulsen in der
zweiten Sprache; ein Verschiebungsregister (34); einen Decoder (18); und Kittel zur Lesen (2o) .
8. Apparat nach einen1 der Ansprüche 5 bia 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leseirittel (2o) als üegr-onte,
Punkte, auf einen Fernsehschirr ocer ähnlicher1 sichtbar
sind.
9. Apparat nach einer der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leser!ttel (2o) Aufzeichnungsmittel
sind, d. h. Schreibmittel, die irit den Lese-Kitteln
vereint oder nicht vereint sind.
10. Apparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
er einen Computer einschließt.
11. Apparat nach einer> der Ansprüche 5 bis 1o, dadurch
gekennzeichnet, daß er Leserittel und Schreibrittel für jede der beiden Sprachen enthält.
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ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
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