DE2507581C2 - Eingabevorrichtung für ein elektronisches Gerät - Google Patents

Eingabevorrichtung für ein elektronisches Gerät

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DE2507581C2
DE2507581C2 DE19752507581 DE2507581A DE2507581C2 DE 2507581 C2 DE2507581 C2 DE 2507581C2 DE 19752507581 DE19752507581 DE 19752507581 DE 2507581 A DE2507581 A DE 2507581A DE 2507581 C2 DE2507581 C2 DE 2507581C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung für ein elektronisches Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der US-PS 36 84 842 bekannten Eingabevorrichtung dieser Art sind mehrere Schaltvorrichtungen vorgesehen, die jeweils einzeln für sich durch Drücken einer jeweils zugeordneten Taste schaltbar sind. Bei elektronischen Geräten, bei denen eine derartige Eingabevorrichtung eingesetzt wird, ist es häufig der Fall, daß durch Tastendruck bestimmte Schaltvorgänge in einer bestimmten Aufeinanderfolge herbeigeführt werden müssen. Hierzu ist es bei der bekannten Eingabevorrichtung erforderlich, die richtigen Tasten zu suchen und in der richtigen Folge zu betätigen. Dies stellt eine Erschwerung der Bedienung dar und steigert die Wahrscheinlichkeit einer Fehlbedienung. In dem »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Band 13, Nr. 1, Juni 1970, Seiten 72 und 73 ist eine Tastatur beschrieben, bei der aus gemeinsamen Taktimpulsen einer zentralen Taktimpulsquelle über jeweilige Einzeltasten mit zugehörigen Schaltvorrichtungen jeweils einzelne Ausgangsimpuhe erzeugt werden, deren Dauer der Tasicnbetätigungs-Daucr entspricht und die hinsichtlich des Impuhbeginns mit den Taktimpulsen synchronisiert sind. Auch bei dieser bekannten Tastatur müssen zum Erzielen einer bestimmten Signalfolge die richtigen Tasten gesucht und in der richtigen folge betätigt werden, was zu den vorangehend g> inten Schwierigkeiten hinsichtlich der Bedienung und der Fehlbedienungs- Wahrscheinlichkeit führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eingabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 /u schaffen, die bei einfachem Aufbau eine leichte fehlerfreie Bedienung von mindestens zwei Schaltvorrichtungen in Kombination erlaubt.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Mitteln gelöst.
so Demnach wird durch das zwischen die Schaltvorrichtungen gesetzte Kraftübertragungsglied die funktionel-Ie Verbindung zwischen den beiden Schaltvorrichtungen hergestellt, während zugleich der Bedienungsvorgang auf die Bedienung einer Einzeltaste reduziert wird, wobei durch den außermittigen Angriff dieser Taste an dem Übertragungsglied die richtige Schalt-Aufeinanderfolge bei der Betätigung gewährleistet ist. Damit wird der Bedienungsperson die richtige Wahl einer zweiten Taste und dann die richtige Wahl der Betätigungsfolge erspart, was den Bedienungsvorgang beträchtlich vereinfacht und die Wahrscheinlichkeit von Bedienungsfehlern wesentlich herabsetzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung sind in den Unteransprü-
hr, chen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Allsführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste A usföhrungsform der Eingabevorrichtung,
F i g. 2 ist ein Blockschaltbild eines Codierers,
Fig.3 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Codierers,
F i g. 4 ist eine Tafel zur Erläuterung der Arbeitsweise des Codierers,
F i g. 5 ist ein Blockschaltbild einer an den Codierer angeschlossenen Steuerschaltung,
Fig. 6 und 7 sind Darstellungen zur Erläuterung der Betriebsweise der in Fig. 1 gezeigten Eingabevorrichtung,
Fig.8 zeigt eine zweite Ausführungsform der Eingabevorrichtung,
Fig.9 zeigt eine dritte Ausführungsform der Eingabevorrichtung,
Fig. 10 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Betriebsweise der Eingabevorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform bei Anschluß eines Druckers.
Gemäß der Darstellung in F i g. 1 hat die Eingabevorrichtung in einer ersten Ausführungsform eine Taste 48, ein brückenförmiges Kraftübcrtragungsgüed 44, zwei gewölbte bewegbare Kontakte 38/4 und 385süwie zwei Festkontakte 4OA und 40B, die an einer Grundplatte 32 angebracht und mit einer nicht dargestellten gedruckten Schaltung auf der Grundplatte 32 verbunden sind. Die gewölbten bewegbaren Kontakte 38>4 und 385 sind in einer leitenden Platte 28 ausgebildet Der Festkontakt AOA und der bewegbare Kontakt 38/4 bilden eine erste Schaltvorrichtung bzw. einen ersten Schalter 42/4, während der Festkontakt 40Ö und der bewegbare Kontakt 38ß eine zweite Schaltvorrichtung bzw. einen zweiten Schalter 425 bilden. Das zwischen die Taste 48 und die gewölbten bewegbaren Kontakte 38/4 und 385 eingefügte Kraftübertragungsglied 44 bildet zwischen den bewegbaren Kontakten 38/4 und 38ß ein Brücke, wobei es mit einem vom Boden der Taste 48 nach unten ragenden Vorsprung 46 in Berührung steht Wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, ist die Lage des Vorsprungs 46 so gewählt, daß beim Niederdrücken der Taste 48 die Kräfte in einem geeigneten Verhältnis auf die bewegbaren Kontakte 384 und 38ß einwirken.
Die Eingabevorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist mit einem Codierer ES verbunden, der unter Bezugnahme auf die F i g. 2 beschrieben wird. Ein 5-Bit-Zähler 50 hat fünf Flipflops Fl, F2, F3, F4und F5, die jeweils mit 1,2,4. 8, und 16 bewertet sind. Daher ändert sich der Inhalt des Zählers 50 in Antwort auf in F i g. 3 dargestellten Taktimpulse CP gemäß der Darstellung in Fig.4. Das heißt, wenn der Zähler 50 einen Taktimpuls CP erhält, beträgt sein Inhalt »1 00 0 0«, während nach Aufnahme von zehn Taktimpulsen sein Inhalt zu »0101 0« wird. Zwischen den Tasten und den durch den Zähler 50 gemäß der Darstellung in Fig.4 erzeugten codierten Signalen ist eine eins-zu-eins-Übereinstimmung festgelegt. Das heißt, wenn eine Taste gedrückt wird, muß das zugehörige codierte Signal gebildet werden. Der Zähler 50 wird rückgesetzt, wenn er 32 Taktimpulse aufnimmt, SQ daß er sich in einem der in Fig.4 dargestellten Zustände befindet, Wenn ihm die Taktimpulse dauernd zugeführt werden.
Die mit 4, 8 und 16 bewerteten Codeausgangssignale aus dem Zähler 50 werden an einen Decodierer 52 angelegt, so daß an dessen Ausgangsleitungen Di bis DS jeweils die in Fig.3 bei 51 bis 58 dargestellten Ausgangssignale entstellen. In der F i g. 3 bezeichnet 11 den Zeitpunkt, zu dem der Zähler 50 zu zählen beginnt, 7*1 einen Zyklus von 32 Taktimpulsen sowie i2 den Zeitpunkt, zu dem der Zähler 50 den nächsten Zählzyklus beginnt.
Die Ausgangsleitungen D1 bis D 8 sind gemäß F i g. 2 mit Leitungen Li bis LA zum Bilden einer Matrix zusammengesetzt, wobei Tastenschalter KH bis KSA an den Kreuzungspunkten zwischen den Ausgangsleitungen D 1 bis D 8 und den senkrechten Leitungen L 1
ίο bis L A angeordnet sind, so daß die Ausgangssignale aus dem Decodierer 52 über geschlossene Tastenschalter K zu den Leitungen Li bis LA übertragen werden. Die Leitungen L 1 bis L 4 sind jeweils an N AN D-Güeder 54, 56, 58 und 60 angeschlossen, denen gleichzeitig das Ausgangssignal eines NOR-Gliedes 62 zugeführt wird, an dem die mit 1 und 2 bewerteten Codeausgangssignale aus dem Zähler 50 anliegen. Das an der Ausgangsleitung DO erscheinende Ausgangssignal des NOR-Glieds 62 (SO in Fig.3) besitzt eine Impulsdauer, die gleich der Wiederkehrdauer der Taktimpulse CP ist, wobei es jeweils einmal bei 4 Taktimpulsen er." :.ugt wird.
Ein insgesamt mit 82 bezeichnetes Schieberegister besitzt drei Flipflops 64, 66 und 68, NAND-Glieder 70, 72 und 74 und Inverter 76, 78 und 80. An einem NAND-Glied 84 liegen das negierte Ausgangssignal des Flipflops 64 und das Ausgangssignal des NAND-Glieds 54 an. Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 56 liegt an dem NAND-Glied 70 an, während das Ausgangssignal des NAND-Glieds 58 dem NAND-Glied 72 zugeführt ist. Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 60 liegt an dem NAND-Glied 74 an. An dem Schieberegister 82 liegen auch die Taktimpulse CP als Schiebeimpulse an, so daß das Ausgangssignal des NAND-Glieds 56 um einen Taktimpuls später als das des NAND-Glieds 54 dem NAND-Glied 84 entnommen werden kann, während das Ausgangssignal des NAND-Glieds 60 um drei Taktimpulse später als das des NAND-Glieds 54 von dem NAND-Glied 84 abgegeben wird. Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 84 liegt an einem
■«ο NAND-Glied 86 an. Ein an das NAND-Glied 86 angelegtes Signal IH besteht, solange die Eingabevorrit Iitung verwendet wird, so daß das Ausgangssignal dem NAND-Glied 86 dann und nur dann entnommen werden kann, wenn sowohl das Signal IH als auch das Ausgangssignal des NAND-Glieds 84 zur gleichen Zeit an dem NAND-Glied 86 anliegen.
Ein Eingabepuffer IB besitzt fünf Flipflops 88, 90,92, 94 und 96, denen die Ausgangssignale der Stufen Fl bis F5 des Zählers 50 und das Ausgangssignal des NAND-Glieds 86 zugeführt sind, so daß der Inhalt des Zählers 50 in dem Eingabepuffer IBgespeichert werden kann.
Die Leitungen Ll bis LA sind zum Ermitteln des Drückens eines Tastenschalters K mit einem ODER-
'>'< Glied 98 mit vier Eingängen verbunden. Das Ausgangssignal K5rdes OOER-Glieds 98 wird über UND-Glieder 100.1 und 100.2 zu einem ODER-Glied 1003 geführt. An dem UND-Glied 100.1 liegt das durch eine Verzögerungsvorrichtung / um 32 Bits verzögerte
bo invertierte Ausgangssignal G des Schieberegisters 82 an.
Dem UND-Glied 100.2 wird das Ausgangssignal der Ausgangsleitung D 2 sowie ein später beschriebenes Signal E2 zugeführt.
*~> Ein 29-Bit-Schieberegister 102 und das Schieberegister 82 bilden ein 32-Bit-Umlaufschieberegister zum Speichern eines die gedruckte Taste darstellenden Signals:
Das aus dem Codierer /:'.S'niit vorstehend beschriebenem Aufbau in den Eingabepuffer /S übertragene codierte Signal wird durch das Steuersignal aus einer in Fig. 5 dargestellten Steuerschaltung CC verarbeitet. Die Steuerschaltung CC stellt fest, welche Funktion in einem nachgeschalteten elektronischen Gerät der in dem Eingabepuffer IB gespeicherte Inhalt darstellt, um auf diese Weise unterschiedliche Steuersignale zu erzeugen. Durch ein Setzsignal SETI, das durch eine nicht dargestellte Impulszählvorrichtung zu einer vorbestimmten Zeit nach dem Ableiten des Signals KST aus dem ODER-Glied 98 (gemäß F i g. 5) erzeugt wird. wird das codierte Signal aus dem Eingabepuffer IB über ein UND-Glied 104 in einen Decodierer 106 übertragen. Die Ausgangssignale des Decodierers 106 werden an Steuerflipflops 108,110,112und 114 angelegt, so daß die dem codierten Signal im Eingabepuffer IB entsprechenden Steuersignale Ei, E2, E3 und ΖΓ4 entnommen werden können.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Eingabevorrichtung mit dem vorangehend dargestellten Aufbau beschrieben. Die Vorrichtung mit dem in F i g. I dargestellten Aufbau besitzt den ersten Schalter 42,4 und den zweiten Schalter 42S, die jeweils irgendeinem der Schalter Kw bis K8i. K\2 bis Kg2, ACu bis Ke) oder Km bis Km des in F i g. 2 dargestellten Codierers ES entsprechen. Bei dem Ausführungsbeispiel besteht zwischen der Leitung L 1 und der gemeinsamen leitenden Platte 28 des ersten und zweiten Schalters 42/4 bzw. 42ß, d. h. den gewölbten bewegbaren Kontakten 384 und 38Seine Verbindung, während die Festkontakte 40/4 und 40Ö jeweils mit den Ausgangsleitungen Dl und D 2 des Decodierers 52 verbunden sind. Gemäß der Darstellung in F i g. 1 ist der Abstand U zwischen dem Vorsprung 46 und dem gewölbten bewegbaren Kontakt 384 kürzer als der Abstand Ib zwischen dem Vorsprung 46 und dem gewölbten bewegbaren Kontakt 38Ä Wenn man die Taste 48 mit der Kraft Tin der durch den Pfeil a in Fig. 1 bezeichneten Richtung niederdrückt, wird die Kraft Tx IbZ(U +le) auf den gewölbten bewegbaren Kontakt 384 ausgeübt, während auf den gewölbten uewegudtcil rCuiiiaki 3SZ> uic rviafi 7~λ /-v'(m -t i'b) ausgeübt wird. Wenn mit 77? die Kraft bezeichnet ist, die erforderlich ist. die gewölbte bewegbaren Kontakte 384 und 38ß in die entgegengesetzte Abwärtsrichtung auszuladen, damit sie gegen die Festkontakte 40/4 bzw. 40S gedrückt werden, dann ist die zum Vordrücken des gewölbten bewegbaren Kontakts 384 in die Gegenrichtung und zu dessen Kontaktgabe mit dem Festkontakt 40,4 erforderlich Kraft TA durch
TA = TR (U + Ib)ZIb
gegeben. Auf gleiche Weise ist die für den gewölbten bewegbaren Kontakt 38Serforderliche Kraft Tßdurch
TB= TR (U +IB)/.U
gegeben. Da U < h ist. ist TA < TB.
Wenn daher eine Kraft T(TA< T< TB) an der Taste 48 aufgewendet wird, wird der gewölbte bewegbare Kontakt 384 gemäß der Darstellung in Fig. 6 in elektrischen Kontakt mit dem Festkontakt 404 gebracht, so daß der erste Schalter 42/4 geschlossen wird. Wenn die Kraft T vergrößert wird, so daß TA< TB< T ist. wird auch der gewölbte bewegbare Kontakt 38S in elektrischen Kontakt mit dem Festkontakt 40S gebracht, so daß gemäß der Darstellung in F i g. 7 auch der zweite Schalter 42ß geschlossen wird. Wenn man die Taste 48 mit der Kraft TA = TR (l,\ + In)ZIn niederdrückt, wird der erste Schalter 424 gemäß der Darstellung in F i g. 6 geschlossen, so daß der in Fig. 2 dargestellte Tastenschalter K Il der Ausgangsleitung Dt des Decodierers 52 mit der Leitung L 1 verbindet. Solange die Ausgangssignale der Flipflops Fi, F4 und F5 des durch die Taktimpulse CP betätigten Zählers 50 auf »0« bleiben, bleibt das Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung Dl des Decodierers 52 auf hohem Pegel. Daher wird über den ersten Schalter K Il ein hochpegeliges Signal an das NAND-Glied 54 angelegt. An das NAND-Glied 54 wird auch das Ausgangssignal 50 des NOR-Glieds 62 angelegt, dem die Ausgangssignale der Flipflops Fi und Fl des Zählers 50 zugeführt werden. Wenn daher die Ausgabe des Zählers 50 gemäß der Darstellung in F i g. 4 gleich »00000« ist, wird das Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung D1 des Decodierers 53 zum Tastensignal, das durch das Signal SO über die NAND-Glieder 54, 84 und 86 an die Setzanschiusse der Flipflops 88 bis % übertragen wird. Die Ausgangssignale 0, 0, 0. 0. 0 aus den Flipflops Fl bis F5 des Zählers 50 werden in die jeweiligen Flipflops 88 bis 96 des Eingangspuffers IBübertragen.
Unter Steuerung durch die Taktimpulse CP wird das Tastensignal über das NAND-Glied 54 in das Umlaufregister übertragen, das die Schieberegister 82 und 102 besitzt. Das in dem Umlaufregister gespeicherte Tastensife-.ial wird je einmal bei 32 Bits an einen Eingangsanschluß des NAND-Glieds 86 angelegt. An dem NAND-Glied 86 liegt das Signal IH an. so daß während einer vorbestimmten Zeit nach dem Ausgeben des zum Benachrichtigen der Steuerungsschaltung CC über das Niederdrücken einer Taste geschaffenen Signals KSTaus dem ODER-Glied 98 das Tastensignal zum Rücksetzen der Flipflops 88 bis 96 nicht über das NAND-Glied 86 an die Flipflops angelegt werden kann.
Das eine durch die Eingabevorrichtung eingespeiste Eingabe darstellende und in dem Eingabepuffer IB gespeicherte codierte Signal wird über das UND-Glied 104 an den Decodierer 106 in der Steuerschaltung CC übertragen. Das UND-Glied 104 wird durch das Signal CTTl „n
Zählvorrichtung erzeugt wird, nachdem diese eine vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen gezählt hat, welche von einer nicht dargestellten Taktimpulsgeneratorvorrichtung erzeugt wurden, die eine vorbestimmte Zeit nach der Abgabe des Signals KSTaus dem in F i g. 2 dargestellten ODER-Glied 98 mit der Erzeugung der Taktimpulse beginnt. Das codierte Signal aus dem Eingabepuffer IB wird durch den Decodierer 106 dekodiert, so daß aus der Gruppe von Flipilops beispielsweise das Flipflop 108 gesetzt wird, um das Steuersignal E I zu erzeugen.
Wenn die Taste 48 stärker niedergedrückt wird, wird gemäß der Darstellung in F i g. 7 der zweite Schalter 42ß geschlossen, so daß die in F i g. 2 dargestellte Taste K 21 geschlossen wird. Daher wird durch die über die NAND-Glieder 54 und 84 übertragenen Ausgangssignale S 2 und SO aus dem Decodierer 52 bzw. dem NOR-Glied 63 der Ausgang »00100« aus dem Zähler 50 in die Flipflops 88 bis 96 des Eingabepuffers IB übertragen. In diesem Fall ist die Taste K i 1 geschlossen, so daß das aus dem Ausgangssignal S1 des Decodierers 52 und dem Ausgangssignal des NOR-Glieds 62 bestehende Signal in den Schieberegistern 82 und 102 des Umlaufregisters gespeichert ist Wenn aber das Signal von dem NAND-Glied 84 zu dem Flipflop 102.1 des Schieberegisters 102 verschoben wird, werden
die UND-Glieder 100.1 und 100.2 durch das mittels der Verzögerungsvorrichtung / verzögerte Ausgangssignal G aus dem NAND-Glied 84 bzw. durch das Steuersignal £2 aus dem Flipflop 110 derart gesteuert, daß das für den geschlossenen ersten Schalter 424 repräsentative Ausgangssignal KST nicht weitergeleitet wird. Daher wird nur das Signal, das erzeugt wird, wenn der zweite Schalter 425 geschlossen ist, über die NAND-Glieder 54, 84 U,id 86 übertragen und an die Setzanschlüsse der Flipflops 88 und % angelegt. Auf diese Weise wird das Codesignal »00100« in den Eingabepuffer IB übertragen. Durch das eine vorbestimmte Zeit nach eiern Signal KST abgeleitete Signal SETi wird das Codesignal mittels des Decodierers 106 decodiert, so daß das Flipflop 110 das Steuersignal £'2 erzeugt.
In diesem Fall wird das Ausgangssignal KST. d. h. das Ausgangssignal des NOR-Glieds 98 von dem UND-Glied 100.2 weitcrgeleitet, an dem das Steuersignal £2 und das Signal S2 anliegen, so daß der Inhalt des hingabepuffers /öausgelesen werden kann. Soiange der zweite Schalter 42ß geschlossen bleibt, können daher sowohl das Steuersignal C2 wie auch das Ausgangssignal KST wiederholt abgeleitet werden. Durch das Steuersignal £2 wird das UND-Glied 100.2 gesperrt, wenn der zweite Schalter 420 geöffnet wird. Folglich kann kein Signal /CS^wcitergeleitet werden.
Wie vorstehend beschrieben ist. wird der erste Schalter 424 geschlossen, wenn man die Taste 48 mit einer geringen Druckkraft niederdrückt oder sie bei einer kurzen Hubstrecke niederhält, während auch der zweite Schalter 42ß geschlossen wird, wenn man die Taste mit einer geringen zusätzlichen Druckkraft niederdrückt oder sie weiter unten niederhält. Wie anderweitig beschrieben ist, kann die zum Schließen des ersten Schalters 424 erforderliche Druckkraft 74 und die zum Schließen des zweiten Schalters 42ß erforderliche Druckkraft TB auf geeignete Weise durch die Wahl der Lage des Tasten-Vorsprungs 46 gewählt werden, der mit dem Übertragungsglied 44 in Berührung steht, das zwischen den gewölbten bewegbaren Kontakten 38/4 und 38S eine Brücke bildet (siehe Fi g. 1).
Die Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der FinpabevorrichtunB. Die Eingabevorrichtung besitzt zwei Tasten 2424 und 242S. drei gewölbte bewegbare Kontakte 2324. 232ßund 232C die in einer elektrisch leitenden und elastischen Platte 230 auf eine Weise ausgebildet sind, die im wesentlichen gleich der unter Bezugnahme auf die Fig. I beschrieben ist. drei Festkontakte 2364. 2360 und 236Γ. die auf einer isolierenden Grundplatte 234 angebracht sind, sowie zwei Kraftübertragungsglieder 2384 und 238S. von denen das erste eine Brücke zwischen den gewölbten Kontakten 2324 und 232S bildet, während das zweite eine Brücke zwischen den gewölbten Kontakten 232ß und 232C bildet. Nach unten gerichtete Vorsprünge 2404 und 240ß an den Tasten 2424 bzw. 242S stehen mit den Übertragungsgliedern 2384 bzw. 238S in Berührung, wobei sie in einer derartigen Lage angeordnet sind, daß die Abstände zwischen den Kuppen der gewölbten Kontakte 2324 und 232S und zwischen den Kuppen der gewölbten Kontakte 232ß und 232C wie im Falle der ersten Ausführungsform in einem geeigneten Verhältnis aufgeteilt werden.
Wenn die Tasten 2424 mit einem vorbestimmten Hub niedergedrückt wird, wird der gewölbte bewegbare Kontakt 232ß in Berührung mit dem Festkontakt 236ß gebracht, wenn die Taste 2424 tiefer niedergedrückt wird, wird auch der gewölbte bewegbare Kontakt 2324 mit dem Festkontakt 2364 in Berührung gebracht.
Wenn die Taste 242ß gedrückt wird, kommt zuerst der gewölbte Kontakt 232Cmit dem Festkontakt 236C in Berührung. Bei dem Ausführungsbeispiel wird bei Kontaktci/eugung zwischen dem bewegbaren Kontakt 232C und dem entsprechenden Festkontakt ZIbC das codierte Signal in den Eingabepnffer IB auf eine Weise übertragen, die im wesentlichen gleich der bezüglich der ersten Ausführungsform beschrieben ist. Nach einer vorbestimmten Zeit wird das codierte Signal derart decodiert, daß das Flipflop 112 gesetzt wird. Wenn die Taste 242D tiefer gedrückt wird, wird Kontakt zwischen dem gewölbten Kontakt 2320 und dem entsprechenden Festkontakt 2360 hergestellt, so daß das Steuersignal /:' 1 erzeugt wird
Bei der zweiten Ausführungsform kann die Anordnung der Tasten 2424 und 242/4 gemäß den Erfordernissen verändert werden. Wenn beispielsweise die Taste 2424 und die Taste 2420 in L-Form angeordnet sind, können der ei mc, der /.weiie und uei dritte Schalter 2J24/2364. 232fl/236ß bzw. 232C/236C ebenfalls in L-Form angeordnet werden.
Die Fig. 9 zeigt eine .Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform der Eingabevorrichtung. Die dritte Ausführungsform besitzt zwei Tasten 2524 und 2520. zwei aus gewölbten bewegbaren Kontakten und Festkontakten bestehende Schalter 2464 und 2460 und ein Kraftübertragungsglied 248, das zwischen die gewölbten bewegbaren Kontakte und die Tasten 2524 und 2520 eingefügt ist. Nach unten zu gerichtete Vorsprünge 2504 und 2500 an den Tasten 2524 bzw. 2520 stehen in Berührung mit dem Übertragungsglied 248, so daß beim Drücken der Taste 2524 der erste Schalter 2464 geschlossen wird, während beim Drücken der Taste 252ß der zweite Schaller 2460 geschlossen wird.
Die Kombinationen der Tastenköpfe 2524 und 2520 mit dem ersten und dem zweiten Schalter 2464 bzw. 2460 können als Rücksetztaste und Korrekturtaste eines als elektronisches Gerät angeschlossenen Drukkers verwendet werden. Die Rücksetztaste und die Korrekturtaste sind mit geeigneten Tastenschaltern
KM bis AJ 14 K 81 bis K 84 gemäß F i g. 2
verbunden. Wenn eine Taste gedrückt wird, wird ein codiertes Sign.il erzeugt, wobei nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit das codierte Signal durch den in F i g. 5 dargestellten Decodierers 106 so decodiert wird, daß ein Flipflop in einer im wesentlichen der Beschreibung der ersten Ausführungsform entsprechenden Weise zum Erzeugen eines Steuersignals gesetzt wird. Es sei angenommen, daß zur Druckerbetätigung anstelle eines »Y« ein »K« gedruckt wurde. In diesem Faii w ird das das »K« darstellende codierte Signal durch den in Fig. 2 dargestellten Codierer ES erzeugt und durch den Decodierer 106 in Übereinstimmung mit dem Steuersignal SETi decodiert, das eine vorbestimmte Zeit nach der Erzeugung des codierten Signals erzeugt wird. Daher wird das Flipflop 114 zum Erzeugen des Steuersignals £4 gesetzt, auf das hin durch das in dem Eingangspuffer IB gespeicherte 5-Bit-Codesignal ein Antriebssignai zum Ansteuern einer Motortreibers'.ufe des Druckers erzeugt wird. Durch dieses Antriebssignal werden in Verbindung mit Taktimpulsen an den Schrittmotor des Druckers anzulegende Schrittsteuersignale CSO bis GSβ gebildet (siehe Fi g. 10).
Auf gleiche Weise werden abwechselnd Drucksteuersignale PSi bis PS5 für Spaltendruck und die Schrittsteuersignale CSO bis CS6 zum schrittweisen
Bewegen eines Papierbandes im Drucker abgeleitet.
In dem Drucker wird ein Buchstabe durch eine 5 χ 7-Punktmatrix dargestellt, die aus fünf Punktspalten und sieben Punkt/eilen besteht, leder zu druckende Buchstabe wird in fünf Spalten aufgeteilt, wobei das Drucken Spalte für Spalte ausgeführt wird. Das heißt, nachdem ein Wärmedruckkopf mit sieben Heizelementen eine Spaiie gedruckt hai, wird das Papierbund um eine Spalte weitergedrückt, so daß der nächste Druckvorgang ausgeführt werden kann. Dieser Vorgang wird in näheren Rinzelheiten nachstehend beschrieben. Wenn das Steuersignal /-.'4 von dem Flipflop 1*4 abgegeben wird, wird das Band um einen Schritt weitergerückt, ohne bedruckt zu werden. Danach wird an den Wärmedruckkopf das Drucksteuersignal PS I angelegt, so daß die erste Spalte P I gemäß der Darstellung in Fig. 10 (a) gedruckt wird. Danach wird das Schrittkontrollsignai' GS I an den Schrittmotor
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weitergerückt; danach wird an den Wärmedruckkopf das Drucksteuersignal PS'), angelegt, so daß das Drucken der zweiten Spalte P2 ausgeführt wird. Die dritte, vierte und fünfte Spalte P3, P4 bzw. P5 werden auf die gleiche Weise gedruckt, so daß der Buchstabe »K.« gemäß der Darstellung in Fig. 10 (a) gedruckt wird. Durch das nach dem Drucksteuersignal für die fünfte Spalte P5 erscheinende Schrittsteuersignal GS5 rückt der Schrittmotor das Papierband um eine Spalte weiter, so daß der Wärmedriickkopf der an die fünfte Spalte anschließenden Spalte gegenübersteht.
Wenn das Drucken des nächsten Buchstabens von dieser Lage ausgehend begonnen wird, entsteht kein Zwischenraum zwischen benachbarten gedruckten Buchstaben, so daß das Lesen der gedruckten Information schwierig wird. Zur Beseitigung dieses Problems wird bei dem Drucker auf das Schrittsteuersignal GS5 folgend das Schrittsteuersignal C56 derart verwendet, daß der Schrittmotor das Papierband um eine weitere Spalte weiterrückt. Daher kann die erste Spalte des nächsten zu druckenden Buchstabens gegenüber der fünften Spalte des gedruckten Buchstabens um den Abstand einer Spalte abgerückt werden.
Durch das Schrittsteuersignal GSb wird der Druckvorgang eines Buchstabens abgeschlossen.
Um den auf die vorstehend beschriebene Weise gedruckten Buchstaben »K« zu korrigieren, drückt man die Rücksetztaste, so daß der erste Schalter 2464 schließt. Auf die vorstehend beschriebene Weise werden das codierte Signal und das Signal K57"erzeugt, wobei nach einer vorbestimmten Zeit das Signal .StTI dem UND-Glied 104 zugeführt wird, so daß das dem Rücksetzen entsprechende codierte Signal an den Decodierer 106 angelegt wird. Durch das Ausgangssignal des Decodieren 106 wird das Flipflop 110 gesetzt, so daß das Signal ff 2 abgegeben wird, das den Rücksetzbefehl darstellt.
Dadurch wird der Schrittmotor in Gegenrichtung gedreht, so daß das Papierband rückgespult wird. Wem das Papierband in die Stellung zurückgekehrt ist, an dor das Drucken des Buchstabens »K« hpgonnen hat, wird das Füpfk;" !!0 riicifesetz!. Wenr; die Rückse!/ taste weiter durchgedrückt wird, wird der zweite Schalter 2465 geschlossen, wodurch mittels des Codierers ES das »X« darstellende codierte Signal erzeugt und auf im wesentlichen der vorstehenden Beschreibung entsprechende Weise in den Eingabepuffer IB übertragen wird. In diesem Fall wird das dem Rücksetzen entsprechende Codesignal nicht in den Eingabepuffer IB übertragen. Zu einer vorbestimmten Zeit nach der Übertragung des codierten Signals in den Eingabepuffer IB wird das in diesem Eingabepuffer gespeicherte cooierte Signal durch den Decodierer 106 decodiert, so da \ wie im Falle des Drückens der Taste »K.« das Flipfl'-p 114 gesetzt wird und ein Signal EA erzeugt. Durch das Signal E 4 wird das die Korrekturinformation »X« darstellende codierte Signal eingegeben, so daß im wesentlichen der Beschreibung des Druckvorgangs des »K« entsprechend das in Fig. 10 (b) dargestellte »X« an die Stelle gedruckt wird an der das »K« gedruckt worden ist. Dadurch wird gemäß der Darstellung in Fig. IO(c) das falsch gedruckte »K« gelöscht. Auf die vorstehend beschriebene Weise wird der Buchstabe »X« gedruckt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Eingabevorrichtung für ein elektronisches Gerät, mit mindestens einer ersten und einer zweiten Schaltvorrichtung, die durch Tastendruck schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftübertragungsglied (44, 238A; 248) zur unterscheidbaren Betätigung der ersten und der zweiten Schaltvorrichtung (42Λ, 42ß; 232A 236Λ, 232ß, 236ß,- 246/4, 246S) zwischen diesen eine Brücke bildet, daß eine Taste (48; 242A; 252A) auf das Kraftübertragungsglied in der Weise einwirkt, daß die erste und die zweite Schaltvorrichtung während der Betätigung der Taste nacheinander schaltbar sind, und daß die Taste an dem Kraftübertragungsglied an einer Stelle angreift, die gegenüber der Mittellage zwischen der ersten und der zweiten Schaltvorrichtung versetzt isL
2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Taste (252ß) auf das Kraftübertragungsglied (248) in der Weise einwirkt, daß die erste und die zweite Schaltvorrichtung (246Λ 246ß) während der Betätigung der zweiten Taste nacheinander schaltbar sind, und daß die zweite Taste an dem Kraftübertragungsglied an einer Stelle angreift, die gegenüber der Mittellage zwischen der ersten und der zweiten Schaltvorrichtung versetzt ist und die von der Ansatz-Stelle der einen Taste (252Λ) verschieden ist.
3. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Schaltvorrichtung (232C 236C) ν orgese* in ist, daß ein zweites Kraftübertragungsglied.(238 ß) zur unterscheidbaren Betätigung der zweiten und di · dritten Schaltvorrichtung zwischen diesen eine Brücke bildet, daß eine weitere Taste (242ß) auf das zweite Kraftübertragungsglied in der Weise einwirkt, daß die zweite und die dritte Schaltvorrichtung während der Betätigung der weiteren Taste nacheinander schaltbar sind und daß die weitere Taste an dem zweiten Kraftübertragungsglied an einer Stelle angreift, die κι gegenüber der Mittellage zwischen der zweiten und der dritten Schaltvorrichtung versetzt ist.
4. Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen (42Λ, 42/3; 232A 236 A, 232ß, 236ß; 246Λ 246ß) aus einer Impulsgebereinrichtung (52) jeweils mit Impulsfolgen unterschiedlicher Phase gespeist sind und den Schaltvorrichtungen eine Diskriminatorschaltung (54 bis 60,82,84) nachgeschaltet ist, die aus einem jeweiligen Einschaltsignal einer Schaltvorrichtung unter Phasensteuerung durch die Impulsgebereinrichtung ein Ausgangssignal der Eingabevorrichtung erzeugt.
5. Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator
(52) zum Anlegen von Signalen an die erste und die zweite Schaltvorrichtung (42/1, 42ß; 232Λ 236/1, 232ß, 236ß; 2464, 246ß;, eine Erkennungseinrichtung (54 bis 62, 82 bis 86, 102), die während des fortdauernden Aufrechterhaltens der Betätigung der
in ersten Schaltvorrichtung auf die Signale durch Abgabe eines Ausgangssignals in Antwort auf die Betätigung der zweiten Schaltvorrichtung anspricht, und einen Codesignalgeber (IB, 88 bis 96), der bei Abgabe des Ausgangssignals aus der Erkennungseinrichtung Codesignale erzeugt, die der Betätigung der zweiten Schaltvorrichtung entsprechen.
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NL7502101A (nl) 1975-08-26
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