DE1524201A1 - Tastenfeldanordnung fuer den Betrieb eines elektronischen Systems - Google Patents
Tastenfeldanordnung fuer den Betrieb eines elektronischen SystemsInfo
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Description
Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma Navigation Computer Corporation Valley Forge Industrial Park,
Norristown, Pennsylvania, U. S. A.
betreffend
"Tastenfeldanordnung für den Betrieb eines elektronischen Systems"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastenfeldanordnung für die Eingabe in elektronische Systeme, mit einer festgelegten
zyklischen Betriebsperiode, die größer ist als die schnellste in Rechnung zu stellende Betriebsperiode zwischen der Handbetätigung
und dem Schließen zweier aufeinanderfolgender Tastenfeldsehalter, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Tastenfeldbetriebsart,
die die Geschwindigkeit der Handbetätigung bzw. der Eintastgeschwindigkeit infolge der Verhinderung von Doppelanschlagirrtümern
während des Systembetriebszyklus erhöht.
Die Dateneingabe von außen in viele elektronische Systeme wie Drucker, Locher, Rechner und Datenverarbeitungsanlagen von
handbetätigten Quellen her erfordert eine angemessene Tastenfeldanordnung. Es kann jedoch der Betriebszyklus von äußeren Anlagen
für die Handtastenfeldeingabe von Daten zwischen zehn und zwanzig,
Zyklen pro Sekunde schwanken, um sich an die gewöhnliche mittlei
Eingabegeschwindigkeit von zehn Zeichen pro Sekunde anzupasser In den meisten Dateneingabesysteinen ist in der Tastenfeldanajranung
•In· Steuerung mit geeigneten Irrtums- oder Anhalt«einrichtungen
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für den Pall vorgesehen, daß der Operator die Systemgeschwindigkeit
überschreitet oder irrtümlich zwei Schalter gleichzeitig betätigt.
Weitgehende Untersuchungen haben zu dem Ergebnis geführt, daß bei solchen Tastenfeldsystemen die Anwendung von Blockier- und
Irrtumsanzeigeanordnungen dazu führt, daß schnelle Operatoren entmutigt werden, so daß der Systemwirkungsgrad absinkt. Ein wünschenswertes
System erfordert deshalb eine Hochleistungstastenfeldanordnung, die nicht die eigentliche Fähigkeit eines schnellen Operators
durch die Einführung mechanischer Blockierung oder überflüssiger Irrturnssignale herabsetzt.
In den meisten Fällen, in denen der Operator die Systemgeschwindigkeit
überschreitet, handelt es sich um solche, wo vielgebrauchte Zeichenfolgen wie "und", "der" oder "-ung" auftreten,
bei denen ein geringer Abstand von etwa 2o Millisekunden zwischen den aufeinanderfolgenden Schalterschließungen vorliegt. Ein System,
das solche Folgen aufnehmen soll, müßte eine Betriebsgeschwindigkeit von 5o Perioden/Sek. besitzen, während normalerweise die Eingabegeschwindigkeit
Io oder 15 Zeichen/Sek. nicht überschreitet, so daß die Systemkosten für selten zu berücksichtigende Bedingungen stark
erhöht würden.
Eine Bedingung, die zu Systemfehlschaltungen beiträgt, ist die Tatsache von Doppelanschlägen, die nicht feststellbar sind.
Das hängt von den Toleranzen des Tastenfeldes in Verbindung mit dem System für das Erkennen aller Doppelanschlagirrtümer zusammen.
Solche Irrtümer sind in mechanischen Systemen schwierig zu erkennen, wenn das Zeitintervall In dem System zwischen de* Betätigung einer
Taste und der Blockierung des Systems gegen die Aufnahme einer weiteren Tastenbetätigung lang ist.
Demgemäß ist es im allgemeinen das Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine verbesserte elektronische Hochleistungstastenfeldanordnung
zu schaffen, die mit einem äußeren System zusammenwirkt, dessen feste OperationsZyklusperiode vom Tastenfeld gesteuert wird.
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Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine elektronische Tastenfeldanordnung, in der im wesentlichen alle Doppel-.anschlagirrturner
festgestellt werden.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist eine elektronische Tastenfeldanordnung, die dem Operator eine zeitweilige
Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen gestattet, die die mittlere Geschwindigkeit des äußeren Systembetriebszyklus überschreitet.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine elektronische Tastenfeldanordnung, bei der der Operator in seiner
Routine nicht durch übertriebene Irrtumsanzeigen irritiert wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Tastenfeldanordnung
für das Zusammenwirken mit äußeren zyklisch arbeitenden elektronischen Systemen, die einen höheren Wirkungsgrad besitzt,
da der Operator eine höhere Tastenfeldeingabegeschwindigkeit erreichen darf.
Die obigen Eigenschaften und Vorteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß der Zeitzyklus des
Tastenfeldoperators vom Zeitzyklus des äußeren Gerätes, das vom Tastenfeld aus betätigt wird, getrennt ist und getrennte unabhängig
voneinander arbeitende Verriegelungssysteme für jeden Zyklus vorgesehen sind. Demgemäß wird ein Satz von Tastenfeld-Austastsignalen
für die innere Tastenfeldoperation erzeugt, was die Eingabe von Tastenfelddaten in der Größenordnung von 2o Millisekunden Abstand
erlaubt, während das äußere System eine Betriebsperiode in der Größenordnung von 5o oder loo Millisekunden besitzt. Entsprechende
Steuer- und Register-Anordnungen sind vorgesehen, um die Daten zu
verarbeiten, die während der Spitzengeschwindigkeitszeiten mit einer höheren Anzahl anfallen, als das Außensystem verarbeiten
kann, um so ein insgesamt weniger kostspieliges und komplexes System zu erzeugen, das trotzdem eine höhere Betriebsgeschwindigkeit
zu erreichen gestattet, als die Systemzyklusperiode sonst erlauben würde.
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Die Erfindung soll nun im einzelnen anhand der beigefügten
Zeichnung beschrieben werden, die ein schematisches Schaltungsdiagramm zeigt, teilweise als Blockschaltbild von einem typischen
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Jeder Tastenschalter 4, der von Hand geschlossen werden kann und in einer Gruppe angeordnet ist, wie beispielsweise einem
konventionellen Schreibmaschinentastenfeld, ist mit der entsprechenden Spaltenleitung 5 einer Diodenmatrix 6 verbunden. Von der
Spaltenleitung 5 sind Dioden 7, 7' und 711 mit den Matrixzeilen
8, Io und 11 verbunden, um ein Ausganssignal für die Einstellung der entsprechenden Flip-Flop-Schaltkreise 14, 16 und 17 im Tastenfeldregister zu erzeugen, die an die Matrixzeilen mittels Zwischenwiderständen
19 in jeder Zeile angekoppelt sind, über jeden Tastenschalter
4 wird bei seinem Schließen der zugeordnete Kondensator 2o in die Matrixzeile entladen, die im Binärcode durch die Verbindung
der Dioden von der Spaltenleitung 5 bezeichnet sind, so daß jeder Taste eine einzige, im Binärcode gegebene Bezeichnung
zugeordnet ist entsprechend dem 5-bit-Fernschreibcode, die dazu dienen, die Flip-Flops I1J bis 18 einzustellen und in diesen für
den eventuellen Gebrauch als Registerausgang für die Leitungen 25 zu einem äußeren System gespeichert zu werden, das nicht gezeigt
ist, wie beispielsweise einem Digitalrechner, einer elektronischen
Schreibmaschine oder einem Bandlocher. Die Kondensatoren 2o werden über Widerstände 26 von einer negativen Gleichspannungsquelle -V
vom Anschluß 27 geladen. Der Widerstand lädt die Kondensatoren 2o zwischen den einzelnen Schalterbetätigungen langsam auf und
begrenzt außerdem den Stromfluß von der Gleichspannungsquelle in die Matrix 6. Demgemäß liefern die Kondensatoren 2o genug Strom
für einen einmaligen Umschaltimpuls während einer kurzen Zeitperiode von etwa Io Mikrosekunden, um die Flip-Flop-Schaltkreise 14 bis
einzustellen, und selbst wenn der Tastenschalter für eine relativ lange Zeit von Hand heruntergedrückt gehalten wird, so ist der
Stromfluß durch den Widerstand 26 ungenügend, um eine Störung des Schaltkreisbetriebes zu bewirken.
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Im allgemeinen kommt die vorliegende Erfindung dann zum Tragen, wenn der Betriebszyklus des äußeren Systems in der Größenordnung
von mehr als 5o Millisekunden liegt. Demgemäß würde z. B. ein elektronischer Drucker mit 15 Zeichen/Sekunde eine Zykluszeit
von 67 Millisekunden besitzen. Es ist für einen Schreiber möglich, zwei Tastenschalter 4 im Tastenfeld innerhalb der Betriebsperiode
des äußeren Gerätes zu schließen und damit einen Doppelanschlagfehler hervorzurufen. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, daß
das Tastenfeld effektiv vom äußeren System für eine Zeitspanne abgetrennt ist, die dessen Betriebsperiode entspricht. Demgemäß
sind Widerstände 3o in den Registerausgangsleitungen 25 mit Austastdioden 31 zusammengeschaltet, die eine elektronische
Entkopplung des Tastenfeldregisters von dem äußeren System für eine Zeitperiode erlauben, die durch den Zeitgeber-Multlvibrator
32 vorgesehen ist und über den Verstärker 33 zugeführt wird.
Derartige Tastenfeldaustastungen, die das Tastenfeld vom äußeren System während dessen eigentlicher Betriebsperiode abtrennen,
sind in der US-Anmeldung Serial No. 335 641, hinterlegt am
3.1.1964, beschrieben und beansprucht.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß schnelle Schreiber Spitzengeschwindigkeiten haben, die die Durchschnittsgeschwindigkeit
überschreiten. Demgemäß kann der Zeitabstand zwischen den einzelnen Anschlägen bei viel verwendeten Polgen wie "der" oder
"-ung" 2o Millisekunden erreichen, obwohl eine Durchschnitts-Schreibgeschwindigkeit von mehr als 15 Zeichen/Sekunde nicht
aufrechterhalten wird. Unter diesen Umständen wird die elektronische Austastung, die im allgemeinen mit einem Irrtumsanzeiger
und einer Blockieranordnung verbunden ist, den Operator zum Anhalten veranlassen, zur Fehlersuche und zur Handrückstellung
des Tastenfeldes, bevor er weiterschreibt. Demgemäß entsteht eine Begrenzung für schnelle Schreiber, die zwischen den einzelnen
Zeichen bestimmter Polgen zum überschreiten ihrer normalen Schreibgeschwindigkeit neigen. Diese Begrenzung wird unwirksam gemacht
durch eine zweistufige Austastung gemäß vorliegender Erfindung, die das Tastenfeld und die äußere Schaltung getrennt voneinander
und aufeinanderfolgend austastet.
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Ein für diese Betriebsweise geeignetes typisches Ausführungsbeispiel
ist in der Zeichnung dargestellt, wobei ein Tastenfeld- oder innerer AustastZyklus von einem ersten Zeitgebergenerator
4o erzeugt wird, der von dem Verstärker 4l Zeitimpulse 42 mit einer Dauer in der Größenordnung von 2o Millisekunden
abgibt. Diese Impulse gelangen dann über die innere Austastleitung 43 und die zugeordneten Dioden 44 zu jeder der Zeilenleitungen
8 bis 12 der Matrix 6 und isolieren die Tastenfeldschalter 4 vom Tastenfeldregister-Flip-Flop-System 14 bis 18
nur für einen Teil der Zeitperiode, die das Außensystem zur Vollendung eines Betriebszyklus benötigt.
Jede innere Austastperiode wird durch einen Wechsel in der Schaltstellung irgendeines der Flip-Flops 14 bis 18 im
Tastenfeldregister angeregt, der bei einer neuen Tastenschaltung auftritt (aber nicht empfangen wird während der inneren Austastperiode).
Dieses Signal wird von Dioden 48 abgetastet, um einen Zeitgeberstartimpuls am Eingang der Leitung 49 zu erzeugen, die
zu dem Zeitgebergenerator 4o führt. Die Abfallflanke der entstehenden Impulsform 42, wie sie durch den Pfeil angedeutet
ist, wird dann für die Rückstellung des Tastenfeldregisters mittels des Kondensators 5o benutzt., so daß es eine weitere
Information von der folgenden Tastenschalterschließung aufnehmen kann, die für die Eingabe auf die Ausgangsleitungen 25 zu dem
äußeren System für den Beginn eines neuen Außensystembetriebszyklus gebraucht wird, zu der Zeit, wenn das Ausgangsaustastsignal
an den Dioden 31 endet. Dieses Austastsignal erdet die Ausgangsleitungen
25 und hindert unter Mitwirkung der Serienwiderstände J5o den neuen Eingang an den Flip-Flops 14 bis l8 an der Auslösung
eines neuen inneren Austastzyklus auf den Leitungen 49, bis der Impuls 60 produziert wird, sobald die Klemmung (CLAMPING) am
Ende der Ausgangsaustastperiode entfernt wird, falls einige der Flip-Flops 14 bis 18 sich in einer Einstellung befanden, die die
Ankunft eines neuen Tastenschaltercodes bedeutete. Falls keine Tastenschaltung Innerhalb des Intervalls erfolgte, werden alle
Flip-Flops rückgestellt und kein Zeitaualöseimpuls 60 wird erzeugt.
Solange demgemäß die Spitzengeschwindigkeit auf Zwischenspurts
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begrenzt ist mit einer mittleren Geschwindigkeit, die nicht größer
ist als die Kapazität des Außensystems, erlaubt diese Tastenfeldanordnung eine höhere Schreibgeschwindigkeit und vergrößert
tatsächlich nicht nur die Tastenfeldgeschwindigkeit sondern damit insgesamt die Geschwindigkeit des Gesamtsystems.
In dem obigen Beispiel mit einer Kapazität von
15 Zeichen/Sekunde des äußeren Systems würde die Ausgangsaustastperiode
eine Impulsdauer 62 von etwa 45 Millisekunden besitzen, wie sie in dem Ausgangsaustastzeitgebergenerator 32 erzeugt
würde. Dieser Ausgangsimpuls folgt dem inneren Austastpuls 42
und wird getriggert durch dessen Abfallflanke über den Kondensator 63.
Für die Anzeige der Pehlbetatigung, die durch das gleichzeitige
Schließen von zwei Tastenschaltern (innerhalb eines Intervalls, kürzer als 2o Millisekunden der Austastperiode)
entsteht, ist das Doppelanschlaganzeigetor 7o vorgesehen in Zusammenwirkung mit den Abtastdioden 71, die die Eingangsleitung
72 anschließen, um Jede TastenschalterSchließung von den Zeilen
ZU.
8 bis 12 der Matrix 6 während des Austastintervalls anzeigen, während dem der Impuls 42 am anderen Koinzidenzeingang der
Leitung 73 anliegt. Wenn solch eine Fehlschaltung auftritt, wird der Blockier-Flip-Flop 75 in seinen "Ein"-Zustand umgeschaltet,
bis er durch den handbetätigten Rückstellknopf 76 in seine
"Null"-Stellung zurückgeschaltet wird. Mittels der "Oder"-Schaltung
77 wird die Blockierung des Austastoerstärkers 33 aufrechterhalten,
bis der Operator geprüft hat, um festzustellen, daß kein Fehler gemacht worden 1st. Diese Betriebswelse erfordert normalerweise
keine Einführung eines Irrturnscode,da das Tastenfeldregister nicht
beaufschlagt worden ist, um den korrekten Eingang zu ersetzen, und der Operator kann einfach den Rückstellknopf betätigen und
das letzte Zeichen eintasten, das infolge des Doppelanschlages nicht registriert worden war. Da dies jedoch die Stelle eines
.möglichen Fehlers iet, kann ein Irrtums- oder Prüfcode einfach
durch Ankopplung des Handrückstellschalters 76 als einer der im Tastenfeld vorhandenen Tasten, angeschlossen an die Spaltenleitung
5 der Matrix 6, eingeführt werden, wie durch die unterbrochene Leitung 79 angedeutet. 009828/1381 - « -
Das Problem der häufig vorkommenden Zeichenverbindungen wird wirksam durch die rein elektronische Tastenfeldaustasttechnik
gesteuert, so daß der Operator nicht erfährt, daß die Geschwindigkeit des Systems überschritten worden ist, außer in den Fällen der
Blockierung, die sich von einer mechanischen Tastenblockierung dadurch unterscheidet, daß die letztere unter ähnlichen Umständen
ein Hemmungsgefühl vermittelt. Demgemäß hat das vorgeschlagene System den grundlegenden psychologischen Effekt, daß die Geschwindigkeit
des Operators erhöht wird, da normalerweise keine mechanische oder Fehlschaltungshemmung in Rechnung zu stellen ist,
wenn nicht beinahe absichtlich gleichzeitig zwei Tasten gedrückt werden.
Es ist auch wichtig, eine gute "überkreuz"-Charakteristik
vorzusehen ("cross-over"-characteristic), was durch das elektronische
Tastenfeldsystem in einer Weise erreicht wird, die für eine
mechanische Anordnung unerreichbar ist. Die Überkreuz-Charakteristik
kann definiert werden als das Zeitintervall, innerhalb dessen eine
neue Taste gedrückt werden kann, nachdem die vorhergehende Taste losgelassen worden ist. Dies ist bei dem erfindungsgeraäßen System
auf wenige Mikrosekunden begrenzt, so daß eine vernachlässigbar geringe Chance für gleichzeitiges Schließen von zwei Tastenschaltern
und damit das Einfahren einer Fehlschaltung besteht im Vergleich zu einem mechanischen System, das ein mehrere Millisekunden
Intervall erfordert.
Man betrachte diese Betriebsweise bei dem vorliegenden System mit einer Kondensatorentladezeitkonstante von etwa
2o Mikrosekunden, Die effektive Betriebszeit für eine Tastenschalterschließung, um das Flip-Flop-Tastenfeldregister umzuschalten
und den inneren Austastimpuls einzuleiten, um das Tastenfeld von der inneren Austastleitung Ί3 abzukoppeln, ist vollständig durch
konventionelle elektronische Schaltungen bewirkt, um eine Verzögerung von nicht mehr als etwa Io Mikrosekunden einzuführen. Die
Wahrscheinlichkeit für einen Doppelanschlagüberkreuzfehler in dieser kurzen Zeitperiode hat sich in ausgedehnten Anwendungsprüfungen als vernachlässigbar erwiesen, so daß das vorgeschlagene.
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System eine gute überkreuz-Charakteristik besitzt und relativ
immun gegen unbemerkte Doppelanschlagfehlschaltungen ist. Ein weiteres Kennzeichen des erfindunsgemäßen Systems ist die
optische Blockieranzeigelampe 85, die im normalen Betrieb
für Jeden Tastenanschlag flackert und demgemäß dem Operator das "Gefühl" gibt, daß das System Daten aufnimmt, da in vielen
elektronische! Systemen keine andere Anzeige existiert als das Geräusch des Druckeranschlages. '
-Ιοί Patentansprüche)
>·&%■
α.
Claims (1)
- -Io - .Patenansprilche1.) Elektronisches Hochgeschwindigkeitstastenfeld für die Betätigung eines elektronischen Systems, gekennzeichnet durcheinen Satz von handbetätigten Tasten jeweils zum Schließen eines Satzes von Kontakten,ein Netzwerk zum Kodieren der Schalterschließungen in eine entsprechende Binärkodegruppe auf einem Satz von Ausgangsleitungen,ein Tastenfeldspeicherregister für jede der Ausgangsleitungen, das die entsprechende Binärkodes'gruppe für die Abgabe an einen Satz von Ausgängen gespeichert hält,Hemmungsmittel im Satz der Ausgangsleitungen für das Blockieren des Eingangs von Schaltstellsignalen in das Register,Mittel für das Erzeugen eines Austastsignales mit einer Dauer von einer ersten kurzen Periode in der Größenordnung von 2o Millisekunden, die vom Eingang der Schaltstellsignale in das Register gesteuert werden,auf die Austastsignale ansprechende Mittel für die Betätigung der Hemmung3mittel und die Verhinderung des Eintritts weiterer Schaltstellsignale in das Register während der Dauer des Austastsignals,Mittel für das Erkennen einer weiteren Schaltertastung während dieser Periode, um ein Fehlersignal vorzusehen,auf die Abfallflanke des Austastperiodensignals ansprechende Mittel zum Rückstellen des Registers für den Empfang weiterer Informationen von einer nachfolgenden Schaltertastung,auf die Abfallflanke des Austastperiodensignal3 ansprechende Mittel für die Erzeugung eines anschließenden Austastsignals während einer verlagerten Zeitperiode in der Größenordnung von 5o Millisekunden,weitere Hemmungsmittel gekoppelt an die Ausgänge des Registers, die auf die Anschlußaustastsignale für die Verhinderung des Eingangs des Schaltstellung3kodes in das elektronische Syetem ansprechen, während Schaltertastungssignale, die um einen größeren Abstand voneinander getrennt sind als die kurze Austastperiode, dem elektronischen System zugeführt warden, um so eine höhere effektive Tastenfeldeingangsgeschwindigkeit zu erzielen.2.} Elektronisches Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pehler-signal in einer Blockierspeicheranordnung gespeichert wird, die von Hand zurückgestellt werden muß. und daß die weiteren Hemmungsmittel von der Blockierspeicheranordnung gesteuert werden, um zu verhindern, daß nach der Peststellung einer Fehlschaltung SchaltStellsignale an den Eingang des Systems gelanger3.) Elektronisches Tastenfeld nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine handbetätigte Rückstelltaste für das Rückstellen der Blocklereinrichtung und dae Eingeben einer kodierten Fehlereign? anzeige auf den Satz von Ausgangsleitungen und damit in das Register- 12 -OGPY009828/1381•4.) Elektronisches Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder handbetätigten Taste ein Kondensator zugeordnet ist, der sich bei Tastendruck in die zugeordneten Kodierleitungen des Satzes entlädt.5.) Elektronische Tastenfeldanordnung, gekennzeichnet durch ein vorläufiges Tastenfeldregister zum Speichern der Schaltstellungsinformationen während einer Dauer von weniger als 3o Millisekundenjdurch Mittel für das Eingeben der Informationen vom Register in ein äußeres elektronisches System während der Speicherperiode und durch Mittel, die das Register und das äußere System wirksam entkoppeln während einer Austastperiode mit einer vorgegebenen Zeitdauer entsprechend dem Betriebszyklus des äußeren Systems in der Größenordnung von 5o Millisekunden vom Ende der Speicherperiode an.6.) Elektrische Tastenfeldanordnung, gekennzeichnet durch einen Satz von handbetätigten Schaltertasten, einen Satz von Kodierschaltungsleitungen für die Betätigung eines periodenweise arbeitenden äußeren elektronischen Systems mit einmaligen binärkodierten Signalen, die von verschiedenen Tasten im Schaltertastensatz empfangen werden,durch Mittel zwischen den Tastenschaltern und den Kodierschaltungsleitungen für 4ie Speicherung und Aufgabe auf die letzteren eines binärkodierten Signals von den Tasten für eine erste kürzere Austastperiode sowie durch Hemmungsmittel in den Kodierschaltungsleitungen zum Fernhalten der Schalterstellsignale von dem äußeren elektronischen System während einer längeren Zeitperlode in Abhängigkeit von den Betriebs« Periodenerfordernissen des äußeren Systems, die der kürzeren Austastperiode folgt.7.) Elektronische Tastenfeldanordnung für die Eingabe von ^kodierten Signalen in ein äußeres elektronisches System mit einer festen Betriebsperiode, gekennzeichnet durch einen Satz von handbetätigten Tastenschaltern, durch Mittel, die auf die Handbetätigung irgendeiner Taste ansprechen und zum Speichern und späteren- 13 009828/1381Anbieten der kodierten Signale an die weitere Schaltung dienen für eine begrenzte Zeitperiode, die kürzer ist als die Betriebsperiode und durch Mittel zum späteren Blockieren der kodierten Signale vom äußeren System für die verbleibende Zeitspanne der Betriebsperiode nach der begrenzten Zeitperiode.8.) Elektronische Tastenfeldanordnung nach Anspruch .7, gekennzeichnet durch Mittel, die das Speichern und Anbieten kodierter Signale von irgendeiner weiteren Tastenschaltung verhindern, die innerhalb der begrenzten Zeitperiode erfolgt.9.) Elektronische Tastenfeldanordnung nach Anspruch 79 gekennaichnet durch eine Peststellschaltung für das Anbieten eines Signals bei jeder Tastenschaltung, die während der begrenzten Zeitperiode erfolgt, und durch rückstellbare Blockiermittel, die auf das letztere Signal ansprechen und weitere Schaltstelleingaben von Daten in das System verhindern, bis die Blockiermittel rückgestellt sind.lo.) Elektronische Tastenfeldanordnung für die Einspeisung von Signalen in ein ,äußeres elektronisches System mit einer festen Betriebsperiode, das auf die Handbetätigung einer Vielzahl von Tastenschaltern anspricht und die Mittel für das Ermöglichen einer schneileren Handschaltungsfolge ohne Störung aufweist, gekennzeichnet durch ein Tastenregister, das das jeden handbetätigten Tastenschalter identifizierende Signal speichert und an das System während einer Halteperiode anbietet, die kürzer ist als die feste Betriebsperiode, durch Mittel, die das Anbieten eines zweiten Signals infolge der Handbetätigung eines weiteren Tastenschalters während der Halteperiode verhindern, durch Mittel, die ein Austastsignal von einer Dauer entsprechend der festen Betriebsperiode erzeugen und durch Mittel, die auf das Austastsignal ansprechen und das Anbieten von Tastenschaltersignalen an das äußere System während des Restes der festen Periode nach der Halteperiode verhindern.- 14 -11.) Elektronische Tastenfeldanordnung für das Einspeisen von Signalen in ein äußeres elektronisches System mit einer festen Betriebsperiode wesentlich größer als 2o Millisekunden, das auf die Handbetätigung einer Vielzahl von Tastenschaltern anspricht und Mittel für das Erreichen einer schnelleren Handschaltungsfolge ohne Störung aufweist, gekennzeichnet durch Tastenregistermittel, die an das äußere System gekoppelt sind und zum Anbieten und zur Weitergabe während einer Halteperiode in der Größenordnung von 2o Millisekunden eines Signals an das äußere System dienen, wobei diese Signale jeden Tastenschalter identifizieren, der während der festen Betriebsperiode zuerst betätigt wurde, und gekennzeichnet durch Mittel, die die Tastenschalter von dem äußeren System für den Rest der festen Periode wirksam entkoppeln.12.) Elektronische Tastenfeldanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine visuelle Anzeigeeinrichtung, die während der Periode betätigt wird,während der die Tastenschalter vom äußeren System abgekoppelt sind, um dabei eine Anzeige für jeden neuen Dateneingang von den Tastenschaltern zu schaffen.13·) Elektronische Tastenfeldanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenregister einen Satz binärkodierter Flip-Flop-Schaltkreise enthält, deren Ausgangssignale an das äußere System angekoppelt werden, und daß eine Kodiermatrix jede Taste ankoppelt, um eine einzige Flip-Flop-Schal tstellungskombination einzustellen, die der Betätigung dieser Taste entspricht.14.) Elektronische Tastenfeldanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf die Betätigung der Tasten ansprechenden Zeltsignalgenerator zum Erzeugen eines Halteperiodensignals und durch Mittel, die auf das Signal zum Rückstellen der Flip-Flop-Schaltkreise am Ende der Halteperiode ansprechen.15.) Elektronische Tastenfeldanordnung nach Anspruch l4, gekennzeichnet durch einen Hemmungsschaltkreis zwischen den Tastenschaltern und den Flip-Flop-Schaltkreisen, in den Haltesignale vom Generator eingespeist werden, um ein zweites Tasten-- 15 Q09ä28/1331schaltsignal an den Flip-Flop-Schaltkreisen während der Halteperiode zu verhindern.16.) Elektronische Tastenfeldanordnung nach Anspruch 15> gekennzeichnet durch einen Fehlschaltungsdetektor, der während der Halteperiode auf eine weitere Tastenschalterbetätigung anspricht, um daraus ein Fehlschaltungssignal zu entwickeln.17·) Elektronische Tastenfeldanordnung nach Anspruch l6, gekennzeichnet durch eine Blockierschaltung, die auf das Fehlschaltungssignal zum Abkoppeln der Signale aus den Flip-Flop-Schaltkreisen vom äußeren System anspricht.18.) Elektronische Tastenfeldanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Fehlschaltungsmittel, die während der Halteperiode zum Anzeigen und Kenntlichmachen der Betätigung eines weiteren Tastenschalters abhängig betätigbar sind.19·) Elektronische Tastenfeldanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlschaltungsmittel eine Blockieranordnung betätigen, die das Eingehen weiterer Signale in das äußere System verhindert, und daß Handrückstellmittel an die Blockleranordnung für die Aufhebung der Blockierung angeschlossen sind._2o.) Tastenfeldanordnung zum Einspeisenfron Signalen in ein elektronisches System mit einer festen Betätigungsperiode, die die Größenordnung von 2o Millisekunden überschreitet mit einer Vielzahl handbetätigter Tastenschalter, gekennzeichnet durch TastenschalterspeJLchermittel für das Speichern und Ankoppeln individueller Tastenschalterbetätigungsinformationen in das System während einer Halteperiode in der Größenordnung von 2o Millisekunden, durch erste Austastmittel, die auf die erste während der festen Palode betätigte Tastenschaltung ansprechen und das Eingehen von Informationen in die Speichermittel von einem anderen während der Halteperiode betätigten Tastenschalter verhindern und durch zweite ! Austastmittel für die Entkopplung des äußeren Systems und der Speichermittel während der Dauer der Betätigung3periode nach der Halte-nnqp,?P,/1381 V-^' · ■Leerseite
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