DE1217460B - Unsymmetrisches Gleichstrom-Tastwahlverfahren fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Unsymmetrisches Gleichstrom-Tastwahlverfahren fuer Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
IntC:
H04m
Deutsche KL: 21 a3~ 67/50
Nummer: 1217 460
Aktenzeichen: St 22144 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 21. Mai 1964
Auslegetag: 26. Mai 1966
Die Erfindung betrifft ein unsymmetrisches Gleichstrom-Tastwahlverfahren
für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem beide Stromrichtungen
über die einzelnen Adern der Verbindungsleitung in zwei Abfrageschritten ausgewertet werden.
Dieses bekannte Signalverfahren hat pro Abfragestromrichtung jeweils vier Codeelemente, so daß ein
Zeichenvorrat von sechzehn Zeichen vorhegt. Die Codeelemente sind dabei »α-Ader geerdet«, »έ-Ader
geerdet, »beide Adern geerdet« und »keine Ader geerdet«. Die Kombination dieser Codeelemente mit
allen übrigen Codeelementen des zweiten Abfrageschrittes wird durch Einschaltung von Gleichrichtern
in die Signalstromkreise ermöglicht.
Bei diesen Gleichstrom-Tastwahlverfahren besteht zum ersten das Problem der Tastendruckerkennung
und zum zweiten das Problem einer Signalabgabe während des Gespräches, wie es z. B. bei Fernsprech-Nebenstellenanlagen
zur Einleitung von Gesprächsumlegungen usw. üblich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein unsymmetrisches Gleichstrom-Tastwahlverfahren für Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen zu schaffen, das in einfacher Weise die Tastendruckerkennung beinhaltet
und eine Signalgabe während des Gespräches, z. B. Sonderkennzeichengabe, ermöglicht, ohne daß in dem
einer Verbindung zugeordneten Verbindungssatz eine Wahlaufnahmeeinrichtung vorgesehen werden muß.
Das unsymmetrische Gleichstrom-Tastwahlverfahren für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei
dem beide Stromrichtungen über die einzelnen Adern der Verbindungsleitung in zwei Abfrageschritten ausgewertet
werden, nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterscheidung von Wahlinformation
und Sonderkennzeichen, in der Abfragestromrichtung, in der mindestens eine Ader geerdet ist,
zur Bildung der Wahlinformation zwei der möglichen Codeelemente ausgenutzt und die übrigen Codeelemente
dieser Abfragestromrichtung direkt als Sonderkennzeichen ausgewertet werden. Sieht man dabei
noch vor, daß zur Unterscheidung der Codezeichen in Wahlinformation und Sonderkennzeichen die Speisestromrichtung
gewählt wird, dann ergibt sich ein Signalverfahren, das bereits im ersten Abfrageschritt eine
Unterscheidung der Codezeichen in Wahlinformation und Sonderkennzeichen ermöglicht. Die Sonderkennzeichen
können dabei direkt ausgewertet und ohne Zuhilfenahme zentraler Geräte verarbeitet werden. Ein
Sonderkennzeichen wird nach der Erfindung dadurch erhalten, daß »beide Adern geerdet« und »α- bzw.
δ-Ader geerdet« als WabJinformation und »b- bzw.
α-Ader geerdet« als Sonderkennzeichen ausgewertet Unsymmetrisches Gleichstrom-Tastwahlverfahren
für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuff enhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Eberhard Herter, Stuttgart
werden. Zwei Sonderkennzeichen erreicht man dadurch, daß »beide Adern geerdet« als Wahlinformation
und »eine der beiden Adern geerdet« als Sonderkennzeichen ausgewertet werden.
ao Die Zahl der Codeelemente für die Wahlinformation
wird dadurch erhöht, daß die Codezeichen für die Wahlinformation dadurch gebildet werden, daß in der
Speisestromrichtung die eine Ader direkt und die andere Ader über einen Widerstand geerdet wird. Auf
diese Weise ergeben sich in dieser Abfragestromrichtung wiederum zwei Codeelemente zur Bildung der
Wahlinformation. Die zehn Codezeichen für die Ziffern 1 bis 0 ergeben sich nach der Erfindung dadurch, daß
in der der Speisestromrichtung entgegengesetzt gerichteten Abfragestromrichtung die Codeelemente
»α-Ader direkt geerdet -\- b-Ader über Widerstand
geerdet«, »Z>-Ader direkt geerdet + α-Ader über Widerstand
geerdet«, »α-Ader geerdet«, »έ-Ader geerdet« und »keine Ader geerdet« ausgenutzt werden. Bei dem
Verfahren nach der Erfindung sind im Speisesatz der Vermittlungsanlage Schaltmittel vorgesehen, die auf die
unterschiedlichen Codeelemente in der Speisestromrichtung ansprechen und so in einfachster Weise die
Unterscheidung zwischen Wahlinformation und Sonderkennzeichen vornehmen. Dabei wird zweckmäßigerweise
so verfahren, daß über das der Wahlinformation zugeordnete Schaltmittel eine zentrale Wahlaufnahmeeinrichtung
angefordert wird und die Abfrage in der der Speisestromrichtung entgegengesetzt gerichteten
Abfragestromrichtung eingeleitet wird. Die Sicherheit der Signalgabe wird dadurch erhöht, daß die Schleifenunterbrechung
bei der Signalgabe und die Anschaltung des Steuerpotentials an die Wähltastatur als bistabiler
Schaltvorgang zwangläufig ausgeführt werden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß durch unterschiedliche
Schaltzeichen der Kontakte einer Wähltaste keine Wahlinformation angezeigt wird, wenn nur ein Sonder-
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kennzeichen ansteht. Dies wäre ja möglich, wenn das leitung geerdet. Dabei ist zunächst nicht von Bedeu-Anlegen
des Steuerpotentials vor der'Schleifenunter- tung, ob die Ader direkt geerdet ist oder über einen
brechung erfolgen würde. Widerstand R mit Erde verbunden ist. Die für die
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher Darstellung gewählten Symbole a, b, a (R) und b (R)
erläutert. Es zeigt 5 lassen diese Anschaltung erkennen. Dabei bedeutet
Fig. 1 ein Prizipschaltbild zur Erläuterung des z.'B. a (R), .daß die α-Ader über einen Widerstand
Signalverfahrens nach der Erfindung, geerdet ist. Die Anwendung derartiger Codeelemente
F i g. 2 einen Signalcode, der bei einfacher Unter- für ein unsymmetrisches Gleichstrom-Tastwahlverscheidung
zwei Sonderkennzeichen und fahren ist bereits vorgeschlagen worden. Bei der Aus-
F i g. 3 einen Signalcode, der ein Sonderkennzeichen io Wertung der Codezeichen wird dazu auch die Spannung
zuläßt. zwischen beiden Adern herangezogen. Das Schalt-
In F i g. 1 wird das Verfahren nach der Erfindung mittel WJ stellt nun fest, ob beide Adern geerdet sind,
erläutert. In der Teilnehmerstelle ist die übliche Sprech- unabhängig davon, ob direkt oder über einen Wider-
und Hörschaltung enthalten, die durch den Strom- stand R. Über den Kontakt wi ist angedeutet, daß die
kreis St angedeutet ist. Weiterhin ist eine Wähl- 15 zentrale Wahlaufnahmeerinrichtung WE angefordert
tastatur WT vorgesehen, über die die Adern der Ver- wird. Über diese erfolgt dann in bekannter Weise
bindungsleitung entsprechend dem gewünschten Code- die Auswertung des anstehenden Codezeichens in zwei
zeichen mit dem Steuerpotential (Erde) verbunden Abfrageschritten. Durch das Ansprechen des Schaltwerden.
Über die Kontakte r und α ist die bistabile mittels WJ ist im Verbindungssatz VS gekennzeichnet,
Arbeitsweise zwischen Schleifenunterbrechung und 20 daß das anstehende Codezeichen eine Wahlinformation
Anschaltung des Steuerpotentials bei der Signalgabe ist. Bei den beiden Sonderkennzeichen TA und TV ist
dargestellt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß kein jeweils nur eine Ader geerdet. Da für die Unterfalsches Codezeichen gebildet wird, wenn eine Taste scheidung der Codezeichen die Speisestromrichtung
langsam betätigt wird und die Kontakte nacheinander gewählt wird, können diese beiden Sonderkennzeichen
arbeiten. 25 im Verbindungssatz direkt ausgewertet werden. Das
Die Teilnehmerstelle ist über die Anschlußleitung Schaltmittel SK stellt in diesem Falle fest, welche der
mit einem Verbindungssatz VS verbunden, der die beiden Adern geerdet ist, und somit wird das eine oder
Speisung der Teilnehmerstelle übernimmt. Dieser Ver- andere Sonderkennzeichen TA oder TV angezeigt. Es
bindungssatz VS wird beim Verbindungsaufbau ange- ist dabei nur noch Sorge dafür zu tragen, daß beim
fordert und bleibt der Verbindung zugeordnet. Um 30 Ansprechen des Schaltmittels WJ das Schaltmittel SK
diese Einrichtungen einfach aufbauen zu können, ist nicht wirksam werden kann.
die Wahlaufnahmeeinrichtung WE zur Auswertung F i g. 3 zeigt nun einen anderen Signalcode, der nach
der Wahlinformationen zentral angeordnet und wird dem Verfahren der Erfindung aufgebaut ist. Dieser
nur bei Bedarf angeschaltet. Aus diesem Grunde ist Signalcode empfiehlt sich besonders in derartigen Anim
Verbindungssatz VS ein Schaltmittel WJ vorge- 35 lagen, die mit einem direkt übertragenen Sonderkennsehen,
das die Betätigung einer Wähltaste in der Teil- zeichen auskommen. Die Ziffern 1 bis 0 sind durch
nehmerstelle anzeigt und die Anforderung der Wahl- Codezeichen dargestellt, die das Codeelement »Z>-Ader
aufnahmeeinrichtung WE veranlaßt, wie durch den geerdet« in der Speisestromrichtung — U nicht verKontakt
wi angedeutet ist. Bei Fernsprechanlagen, wenden. Das einzige Sonderkennzeichen T wird daher
insbesondere bei Fernsprechnebenstellenanlagen, sind 40 durch dieses Codeelement gebildet und über das entneben
der WahUnformation noch verschiedene andere sprechend ausgebildete Schaltmittel SK direkt ausge-Steuerbefehle
vor oder: nach der Aussendung der wertet. Die Codezeichen für die Wardinformation 1
Wahlinformation auszuführen. In diesem Zusammen- bis 0 sind in zwei Gruppen zu je fünf Codezeichen einhang
wird nur auf die Umlegung von Gesprächen, geteilt. Die erste Gruppe mit den Ziffern 1 bis 5 ist
Beamtinnenruf usw. verwiesen. Da diese Sonderkenn- 45 dadurch gekennzeichnet, . daß in der Speisestromzeichen
in jeder Verbindungsphase übertragen werden richtung beide Adern direkt geredet sind. Die zweite
können, ist es sinnvoll, wenn schon im Verbindungs- Gruppe mit den Ziffern 6 bis 0 ist dadurch gekennsatz
VS eine Auswertung dieser Sonderkennzeichen zeichnet, daß in der Speisestromrichtung die α-Ader
erfolgt, so daß also keine zentrale Einrichtung ange- allein geerdet ist. Überläßt man diese Ausscheidung
fordert werden muß. Diese Auswertung der Sonder- 5° dem Schaltmittel WJ des Verbindungssatzes, dann
kennzeichen ist durch ein Schaltmittel SK, das dem erhält man bereits mit der Aussage, daß eine Wahl-Verbindungssatz
zugeordnet ist, angedeutet. Der information ansteht, auch die Kennzeichnung der Kontakt sk übernimmt direkt die Steuerung der erfor- Gruppe. In der angeforderten Wahlaufnahmeeinderlichen
Schaltvorgänge. Die Steuerung der Schalt- richtung WE ist daher nur noch die Abfrage in der der
mittel WJ und SK wird durch die von der Teilnehmer- 55 Speisestromrichtung entgegengesetzt gerichteten Abstelle
übertragenen Codezeichen ausgeführt. Damit fragestromrichtung auszuführen, denn der Verbineine
einfache Unterscheidung von Wahlinformationen dungssatz VS kann mittels entsprechend ausgebildetem
und Sonderkennzeichen möglich ist, darf erfindungs- Schaltmittel WJ der zentralen Wahlaufnahmeeingemäß
in einer Abfragestromrichtung mindestens ein richtung FFE mit der Anforderung sofort die Gruppen-Codeelement
nicht zur Bildung der Wahlinformation 60 Zugehörigkeit der anstehenden Wahlinformation mitausgenutzt
werden. An Hand von zwei Ausführungs- teilen. Um die erforderliche Anzahl von Codezeichen
beispielen wird die Wahl des Signalcodes und die für die Bildung der Wahlinformationen 1 bis 0 zu erArbeitsweise
der Schaltmittel WJ und SK im Verbin- halten, sieht der Signalcode in der der Speisestromdungssatz
VS erläutert. In der F i g. 2 ist ein Signal- richtung entgegengesetzt gerichteten Abfragestromcode
nach dem Verfahren der Erfindung gezeigt, der 65 richtung fünf Codeelemente vor. Dabei ist wiederum
die direkte Übertragung von zwei Sonderkennzeichen von der direkten Erdung und Erdung über einen
ermöglicht. In der Speisestromrichtung — U sind bei Widerstand R und der entsprechenden Auswertung
den Ziffern 1 bis 0 stets beide Adern der Verbindungs- der Spannung gegen Ader Gebrauch gemacht.
Das Signalverfahren mit dem Signalcode nach F i g. 3 ist besonders dann vorteilhaft, wenn die zentrale
Wahlaufnahmeeinrichtung bei jedem Codezeichen angefordert wird und das Auswerteergebnis in
einem dem Verbindungssatz hurzzeitig zugeordneten Speicher festgehalten wird. Die Auswertung der Wahlinformation
kann in diesem Falle in einem Abfrageschritt der zentralen Wahlaufnahmeeinrichtung erfolgen.
Dies bringt eine bessere Ausnutzung der zentralen Wahlaufnahmeeinrichtung mit sich, so daß nur
für weit mehr Verbindungssätze eine zentrale Wahlaufnahmeeinrichtung bereitgestellt werden muß wie
bei den bekannten Signalverfahren.
Claims (9)
1. Unsymmetrisches Gleichstrom-Tastwahlverfahren für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
bei dem beide Stromrichtungen über die einzelnen Adern der Verbindungsleitung in zwei
Abfrageschriften ausgewertet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Unterscheidung von Wahlinformationen (Ziffern 1 bis 0) und
Sonderkennzeichen (TA, TV, T) in der Abfragestromrichtung, in der mindestens eine Ader geerdet
ist, zur Bildung der Wahlinformation zwei der möglichen Codeelemente (z. B. »α- und δ-Ader geerdet«
und »α-Ader geerdet«) ausgenutzt und die übrigen Codeelemente (»έ-Ader geerdet«) dieser
Abfragestromrichtung direkt als Sonderkennzeichen ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß »beide Adern geerdet« als Wahlinformation
(1 ... 0) und »eine der beiden Adern geerdet« als Sonderkennzeichen (TA, TV) ausgewertet
werden (F i g. 2).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß »beide Adern geerdet« und »α- bzw.
έ-Ader geerdet« als Wahlinformation (1 ... 0) und »b- bzw. α-Ader geerdet« als Sonderkennzeichen
(T) ausgewertet werden (F i g. 3).
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterscheidung der Codezeichen
in Wahlinformation und Sonderkennzeichen die Speisestromrichtung (—f/) gewählt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Codezeichen für die Wahlinformation
dadurch gebildet werden, daß in der Speisestromrichtung die eine Ader direkt und die andee
Ader über einen Widerstand geerdet wird.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Speisesatz (VS) der Vermittlungsanlage
Schaltmittel (WJ, SK) vorgesehen sind, die die unterschiedlichen Codeelemente von
Wahlinformation und Sonderkennzeichen auswerten.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über das der Wahlinformation zugeordente
Schaltmittel (WJ) eine zentrale Wahlaufnahmeeinrichtung (WE) angefordert wird (wi) und
die Abfrage in der der Speisestromrichtung entgegengesetzt gerichteten Abfragestromrichtung (+£/)
eingeleitet wird.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Speisestromrichtung
entgegengesetzt gerichteten Abfragestromrichtung die Codeelemente »α-Ader direkt geerdet + έ-Ader
über Widerstand geerdet«, »έ-Ader direkt geerdet + α-Ader über Widerstand geerdet«, »α-Ader geerdet«,
»b-Adev geerdet« und »keine Ader geerdet« ausgenutzt werden.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenunterbrechung (r)
bei der Signalgabe und die Anschaltung (α) des Steuerpotentials an die Wähltastatur (WT) als
bistabiler Schaltvorgang zwangläufig ausgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 570/126 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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