DE2245470A1 - Anzeigevorrichtung fuer tischrechner - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer tischrechner

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Description

Canon Kabushiki Kaisha, Tokyo/Japan Anzeigevorrichtung für Tischrechner
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung in einem Tischrechner mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen numerischer Information und anderer besonderer Muster in einer Mehrzahl von Stellen, einer Energiequelle zur Versorgung der Anzeigeeinrichtung mit Energie und einer Schalteinrichtung mit einer Vielzahl von Schaltelementen, über welche die Energiequelle mit der Anzeigeeinrichtung verbunden ist.
Sie betrifft allgemein eine Anzeigevorrichtung und im einzelnen
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eine solche Vorrichtung zur Verwendung in einem Tischrechner, deren Energieverbrauch auf ein Minimum gebracht 1st.
Im allgoneinen ist eines der Hauptmerkmale von Tischrechnern deren Tragbarkeit, so daß sie sehr oft mit Trockenzellen oder Speicherbatterien im Freien verwendet werden. Die Lebensdauer einer Trockenzelle oder ejner Speicherbatterie ist begrenzt, so daß es ein sehr wichtiger Paktor beim Entwurf von Tischrechnern ist, den Energieverbrauch auf ein Minimum zu verringern. In dem Rechner wird ein beträchtlich großer Teil der Energie durch die Anzeigevorrichtung verbraucht, so daß das wirksamste Verfahren zum Erreichen besonderer Wirtschaftlichkeit im Energieverbrauch darin besteht, den Energieverbrauch durch die Anzeigevorrichtung zu verringern.
Die Anzeigevorrichtung für einen Tischrechner zeigt allgemein die über eine Tastatur eingegebene numerische Information oder das Ergebnis einer Rechenoperation an. In bekannten Anzeigevorrichtungen wird die eingegebene numerische Information oder das Ergebnis einer Rechenoperation als Anzeige gehalten, bis der Bedienungsmann eine Löschtaste drückt oder eine nächste numerische Information oder das Ergebnis einer Rechenoperation angezeigt wird. Die wichtigste Rolle der Anzeige der numerischen Information oder dgl. besteht darin, dem Bedienungsmann das Lesen der in den Tischrechner eingegebenen Zahl oder des Ergebnisses einer Rechenoperation zu ermöglichen, und der Bedienungsmann kann die angezeigte numerische Information oder dgl. innerhalb einer sehr kurzen Zeit lesen. Daher bedeutet eine kontinuierliche Anzeige eine Vergeudung von Energie, und es folgt natürlicherweise, daß das wirksamste Verfahren zum Verringern des Energieverbrauchs auf ein Minimum darin besteht, die numerische Information oder dgl. nur anzuzeigen, wenn der Bedienungsmann diese zu lesen wünscht, und die Anzeige zu unterdrücken, wenn sie nicht erforderlich ist.
Hauptziel der EifLndung ist es daher, eine Anzeigevorrichtung
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zu schaffen, welche die numerische Information oder dgl. anzuzeigen vermag, wenn ein Bedienungsmann diese zu lesen wünscht, und hierdurch einen wirtschaftlichen Energieverbrauch zu erzielen. Um dieses Ziel zu erreichen, kann ein Verfahren vorgeschlagen werden, bei welchem eine Energiequelle von einer Anzeigevorrichtung getrennt wird, nachdem die numerische Information eingegeben und angezeigt oder das Ergebnis einer Rechenoperation während einer vorbestimmten Zeit angezeigt worden ist. Dieses Verfahren hat jedoch den entscheidenden Fehler, daß bei einigen Tischrechnern der in einem Register gehaltene Inhalt \öllig zerstört wird. Selbst wenn der Inhalt in dem Register im Falle des Absehaltens der Energiequelle gehalten werden kann, zeigt die Anzeigevorrichtung nichts an, so daß der Bedienungsmann nicht sofort erkennen kann, ob die Rechenoperation beendet ist oder nicht und ob die von ihm eingegebene numerische Information in dem Rechner gehalten wird oder nicht. Der Inhalt in dem Register kann daher durch die ziellose Bedienung durch den Bedienungsmann völlig zerstört werden. Um diesen Fehler zu beseitigen, kann ein Verfahren vorgeschlagen werden, bei welchem eine zusätzliche Anzeigevorrichtung vorgesehen wird, um den Zustand des Rechners bei nicht angezeigter numerischer Information oder dgl. anzuzeigen; zusätzliche Anzeigevorrichtungen ergeben jedoch hohe Kosten.
Dr.her ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, eine neue Anzeigevorrichtung zu schaffen, welche besonders für die Verwendung in einem Tischrechner geeignet ist und welche nicht nur die oben beschriebenen und anderen Fehler und Probleme überwindet, sondern auch eine wirtschaftliche Energiebilanz erzielt.
Das Ziel der Erfindung wird mit einer Anzeigevorrichtung der eingangs beschriebenen Art erreicht, welche erfindungsgemäß durch eine im Ansprechen auf ein zum Steuern des Betriebs der Schalteinrichtung (Tr) erzeugten Signals betätigte Steuereinrichtung umfaßt.
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Weiterbildungen und zweckmäßige AusfUhrungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Die Erfindung schafft eine Anzeigevorrichtung, mit deren Hilfe die Anzeige einer gewöhnlichen numerischen Information eine vorbestimmte Zeit nach Anlegen eines auslösenden Signals an eine Steuereinheit beendet werden kann, um hierdurch den Energieverbrauch auf ein Minimum zu bringen. Weiter schafft sie eine Anzeigevorrichtung ,die ein besonderes Muster anzuzeigen vermag, welches darstellt, daß die eingegebene numerische Information noch gehalten oder die Rechenoperation noch fortgesetzt wird, sobald die Anzeige der numerischen Information oder dgl. unterbrochen worden ist.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung kann ein besonderes Muster "H" anzeigen, was bedeutet, daß die eingegebene numerische Information oder das Ergebnis einer Rechenoperation in dem Rechner gehalten wird, sobald die Anzeige der numerischen Information oder dgl. unterbrochen wird. Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung kann auch Punkte, d.h. Dezimalpunkte in der Stelle oder in den Stellen anzeigen, wo, falls vorhanden, numerische Information angezeigt worden ist und wieder angezeigt werden wird, sobald die Anzeige der numerischen Information unterbrochen worden ist, so daß diese erforderlichenfalls erneut angezeigt werden kann.
Schließlich schafft die Erfindung eine Anzeigevorrichtung, die ein das Überlaufen eines Anzeigeregisters darstellendes Muster "P" anzeigen kann, wenn ein solches Überlaufen auftritt, um hierdurch die bedeutungslose Anzeige überlaufener numerischer Information zu vermeiden und eine wirtschaftliche Energiebilanz zu erzielen.
Zum besseren Verständnis der Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In der
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Zeichnung zeigen?
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsforra einer Anzeigevorrichtung entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 ein ausführliches Schaltbild der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform,
Fig. 5 die Wellenform^ der in der ersten Ausführungsform verwendeten Signale,
Fig. 4 eine Ansicht zur Erläuterung eines sog. "8"-Musters oder Formats mit sieben Balken, wie es in der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung zum Anzeigen d er Zahlen und anderen Muster verwendet wird,
Fig. 5 eine Darstellung des Musters "H", wie es von der ersten Ausführungsform angezeigt wird,
Fig. 6 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung entsprechend der Erfindung,
Fig. 7 eine Darstellung von vier Punkten oder Dezimalpunkten, wie sie von der zweiten Ausführungsform angezeigt werden,
Fig. 8 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung entsprechend der Erfindung,
Fig. 9 eine Darstellung der Punkte oder Dezimalpunkte, wie sie von der dritten Ausführungsform angezeigt werden,
Fig. 10 ein Schaltbild einer vierten Ausführungsform einer An- ' zeigevorrichtung entsprechend der Erfindung, und
Fig. 11 eine Darstellung des Musters "F", wie es von der vierten Ausführungsform angezeigt wird.
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Erstes Ausführungsbeispiel, Pig. 1 bis 5·
In Fig. 1 ist in Form eines Blockschaltbildes ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Tastatur 1 mit Eingangstasten und Funktionstasten, welche numerische Eingangssignale KNQ - KNq für Rechenoperationen geben. In einer Recheneinheit 2 werden Rechenoperationen, die Steuerung der Rechenoperationen und die Eingangs-Ausgangssteuerung bewirkt. Die Recheneinheit 1 gibt weiter ein auslösendes Signal KST im Ausgang im Ansprechen auf die numerischen Eingangssignale KN und die Befehlssignale KF ab. Eine Kathodensteuereinheit gibt Ziffernsignale TD - TD ab, um die Kathoden zur Auswahl der Ziffern bei dem dynamischen AnzeigeVorgang zu steuern. Eine Anodensteuereinheit 4 gibt Ausgangssignale A, B ..,..urd G zum Steuern der Anoden zur Anzeige von Zahlen oder Buchstaben durch selektive Kombinationen optisch elektronischer Elemente wie Fotodioden, welche die Segmente eines Formats mit sieben Balken darsteltei ab,während ein Signal P zur Anzeige des Dezimalpunkts abgegeben wird. Eine Anzeigeeinrichtung 5 besteht aus einer Vielzahl von Anzeigeelementen, deren jedes aus sieben Fotodioden besteht, welche die Segmente des Formats mit sieben Balken darstellen, sowie einer den Dezimalpunkt darstellenden Fotodiode. Eine Zeitgeberschaltung 6 ist zum Messen einer vorbestimmten Zeit nach Verschwinden des auslösenden Signals KST vorgesehen.
Ein Schaltkreis 7 steuert den Betrieb der Anzeigeeinrichtung 5 im Ansprechen auf das Ausgangssignal von der Zeitgeberschaltung 6, wobei ein Signal INH die Anzeige von eingegebenen Zahlen oder Zeichen oder des Ergebnisses einer Rechenoperation verhindert und bewirkt, daß die Anzeigeeinrichtung 5 ein besonderes Muster "H" anzeigt. Ein Taktimpulsgenerator 8 ist zum Erzeugen von Taktimpulsen zum Synchronisieren der verschiedenen Operationen in der Recheneinheit vorgesehen.
Die Kathoden- und Anodensteuereinheiten 3 und 4, die Anzeigeeinrichtung 5, die Zeitgeberschaltung 6 und der Schaltkreis 7
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sind in Fig. 2 im einzelnen dargestellt. Entsprechend Fig. 2 sind weiter vorgesehen ein Anzeigeregister 9, ein Pufferregister 10 und ein Decodierer 11, welcher nicht nur die binär codierten Signale in Dezimalcode decodiert., sondern auch zur Auswahl des Minuszeichens (-) und des Musters 11H" dient, welches darstellt, daß die eingegebenen Zahlen oder das Ergebnis einer Rechenoperation gehalten werden. Es ist zu erkennen, daß jeder Kreuzungspunkt der Zeilenleitungen 0-9, - und H und der Spaltenleitung ein Und-Glied darstellt und ein Ausgangssignal nur dann abgibt, wenn allen Kreuzungspunkten einer Zeile Eingangssignale zugeführt werden. Ein Segmentumsetzer 12 wählt die Segmente des Formats mit sieben Balken aus, welche zur Anzeige der gewünschten Zahl erforderlich sind. Im Ansprechen auf die Ausgangssignale von dem Decodierer 11, z.B. das Ausgangssignal von der Zeilenleitung Null, treten z.B. Ausgangssignale an den Kreuzungspunkten von den Leitungen für A, B, C, D, E und F auf. Ein mit eine-m Zeitkonstantenkreis IJ verbundener Schaltkreis enthält eine Zeitgeberschaltung TC. Anoden 14 weisen Schalttransistoren Tra bis Trg auf, welche im Ansprechen auf die Ausgangssignale von dem Segmentumsetzer 12 eingeschaltet x^erden, sowie einen Schalttransistor Trp^ wel eher im Ansprechen auf das Signal P für den Dezimalpunkt eingeschaltet wird.
Kathoden 15 weisen Schalttransistoren TrI bis Tr8 auf, welche im Ansprechen auf die Zlffernauswahlimpulse oder Ziffernsignale TD - TD7 zur Auswahl einer gewünschten Ziffer ansprechen. Jedes einer Gruppe von Elementen 16 umfaßt Fotodioden dAj - OG1; ; und dAg - dGo sowie Fotodioden DPg - dpg zur Anzeige der Dezimalpunkte. Die Fotodioden dA bis dG stellen die Segmente für jede Ziffer des Formats mit sieben Balken dar.
Das Signal für den Dezimalbruch wird von der Eingangsklemme entsprechend P zugeführt, während das Signal für das Minuszeichen an der Eingangsklemme - zugeführt wird.
Weiter sind eine Vielzahl von Invertern 17 und ein Kondensator
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vorgesehen. Eine Diode 19 verhindert einen Rückstrom, wenn der Kondensator 18 entladen wird. Die Schaltung enthält weiter einen Widerstand 20, einen Schal ttransistor 21, Schalttransistoren in Form von MOS-Transistoren 22 und 23 und mit einer Energiequelle verbundene Klemmen VDD und VGQ.
Die Wellenformen einiger Signale sind in Fig. j5 dargestellt. KST zeigt die Wellenform des auslösenden Signals, S die Wellenform des Signals am Punkt S in der in Fig. 2 gezeigten Zeitgeberschaltung ST, die Wellenform des Signals am Ausgang des Schalttransistors 21, und MOST1 sowie MOST2 die Wellenformen der Signale an den Ausgängen der MOS-Transistoren 22 bzw.
Das bei der Erfindung benutzte Format mit sieben Balken zur Anzeige der Ziffern und numerischen Zeichen ist in Fig. k gezeigt. Die Segmente A bis G und der Punkt P, welche A bis G und P des Segmentskonverters 12 entsprechen, bestehen aus Fotodioden dA bis dG und dP. Zur Anzeige der Zahl 1 werden die Segmente B und C, zur Anzeige der Zahl 2 die Seg-mente A, B, G, E und D und zur Anzeige der Zahl Null die Segmente A, F, E, D,C und B ausgewählt.
Arbeitsweise
Zur Eingabe der gewünschten numerischen und arithmetischen Befehlsinformationen werden die gewünschten Eingangs - und Funktionstasten auf der Tastatur 1 (siehe Fig. 1) nie-dergedrückt. Die numerische Information wird in der Anzeigeeinrichtung 5 durch das konventionelle dynamische Steuersystem bestehend aus den Kathoden- und Anodensteuereinheiten J und 4 angezeigt. Es ist zu bemerken, daß die numerische Information nur angezeigt wird, wenn ein Anzeigesignal von dem Schaltkreis 7 im Ansprechen auf ein Ausgangssignal von der Zeitgeberschaltung 6 abgegeben wird, welche ihrerseits im Ansprechen auf ein beim Drücken der Eingangs-und Funktionstasten in der Tastatur ab-
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gegebenes auslösendes Signal KST betätigt wird. Sofern das nächste auslösende Signal nicht bei der Zeitgeberschaltung 6 ankommt, gibt diese ein Ausgangssignal an den Schaltkreis 7 zum Unterbrechen oder Verschwindenlassen des Anzeigesignals ab, so ' daß die eingegebene numerische Information nicht mehr länger angezeigt wird. In diesem Falle wird das besondere Muster "H" bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel angezeigt. Insbesondere wird die numerische Informationnicht mehr angezeigt mit Ablauf eines vorbestimmten Intervalls nach dem letzten Drücken einer Eingangs- oder Punktionstaste oder nach Beendigung einer Rechenoperation, und das Muster "H" wird angezeigt, welches darstellt, daß der Rechner in Betrieb ist. Das Muster "H" kann an jeder Stelle angezeigt werden, vorzugsweise jedoch an der niedrigstwertigen Stelle wie in Fig. 5 gezeigt oder an der höchstwertigen Stelle.
Als nächstes soll insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 2 der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung im einzelnen beschrieben werden. Das auslösende Signal KST geht durch die Diode 19 und lädt den Kondensator 18, und der Schalttransistor 21 wird leitend gemacht, wenn die Eingangsspannung seine Schwellspannung übersteigt. Wenn der Schalttransistor 21 eingeschaltet ist, ist die Eingangsspannung für den MOS-Transistor 22 geerdet, so daß dieser abgeschnitten ist. Mit anderen Worten gibt der MOS-Transistor das Signal "O" ab. Die Eingangsspannung an dem MOS-Transistor 23 wird negativ, so daß dieser eingeschaltet wird und das Signal "l" abgibt.
Die numerische Information wird über das Anzeigeregister 9 und das Pufferregister 10 dem Decodierer 11 zugeführt und in das für ihre Anzeige erforderliche Signal umgesetzt. Im Ansprechen auf das Ausgangssignal "l" von dem MOS-Transistor 23 wird das ausgewählte Und-Glied in dem Decodierer 11 geöffnet, um das umgesetzte Signal in den Segmentumsetzer 12 abzugeben, so daß die zur Anzeige der numerischen Information erforderlichen Segmente
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ausgewählt werden können. Im Ansprechen auf die ausgewählten Segmentsignale werden die zugehörigen Sehalttransistoren Tra bis Trg in den Anoden 14 eingeschaltet. Die Ziffernsignale TD bis TD7 schalten die Schalttransistoren TrI und Tr8 in den Kathoden 15 in der genannten Reihenfolge ein und wiederholen den gleichen Vorgang. Wenn sowohl die ausgewählten Schalttransistoren in den Anoden 14 als auch in den Kathoden 15 gleichzeitig eingeschaltet werden,werden die ausgewählten Dioden in den ausgewählten Stellen oder Elementen 16 eingeschaltet, um die numerische Information anzuzeigen. Auf gleiche Weise kann der Dezimalpunkt angezeigt werden, wenn der Schalttranssitor Trp im Ansprechen auf das Signal P für den Dezimalpunkt eingeschaltet wird. Das in der vorliegenden Ausführungsform verwendete dynamische Steuersystem wird natürlich auf übliche Weise durch eine nicht gezeigte Steuereinheit gesteuert.
Wenn das auslösende Signal KST verschwindet, beginnt sich der Kondensator l8 während einer vorbestimmten Zeit zu entladen, welche abhängig ist von der Zeitkonstante bestimmt durch die Kapazität des Kondensators l8 und den Widerstandswert des Widerstands 20. Wenn die Eingangsspannung an dem Schalttransistor geringer als seine Schwellwertspannung wird, so wird dieser abgeschaltet, so daß der MOS-Transistor 22 eingeschaltet wird und das Signal "1" abgibt, während der MOS-Transistor 23 ausgeschaltet wird und das Signal "O" abgibt. Als Ergebnis werden die Und-Glieder in dem Decodierer gesperrt, so daß alle Fotodioden abgeschaltet werden. Die numerische Information wird jetzt nicht angezeigt. Das Verknüpfungsglied für Ή" in dem Decodierer 11 wird im Ansprechen auf das Signal "1" von dem MOS-Transistor geöffnet, so daß das Ausgangssignal "H" dem Segmentumsetzer 12 zugeführt wird. Auf ähnliche Weise wie oben beschrieben werden die Fotodioden entsprechend den Segmenten B, C, E, F und G in der niedrigstwertigen Stelle eingeschaltet, wenn der Schalttransistor TrI im Ansprechen auf das Ziffernsignal TD eingeschaltet wird. So wird das Muster "H" angezeigt. Der Inhalt des Anzeigeregisters 9 ist jedoch nicht gelöscht, das auslösende Sig-
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nal KST wird beim Niederdrücken einer Funktipnstaste erneut erzeugt und dem Kondensator 18 zugeführt, so daß der Schalttransistor 21 wieder eingeschaltet wird. Daher werden die Fotodioden wieder auf die oben beschriebene Weise zur erneuten Anzeige der numerischen Information eingeschaltet.
Zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 6 und 7
Bei demzweiten Ausführungsbeispiel wird die Zeitgeberschaltung auf eine solche Weise verwendet, daß, wenn die Zahl oder numerische Information nicht angezeigt wird, der Dezimalpunkt oder die Dezimalpunkte in der Stelle oder den Stellen, an welcher die Zahl oder die Zahlen angezeigt worden sind, angezeigt werden. Wenn z.B. die Anzeige der Zahl XXXX1234duroh eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von acht Stellen verschwindet, werden Dezimalpunkte in den vier Stellen von rechts angezeigt, d.h.XXXX....
Die zweite Ausführungsform ist im Aufbau im wesentlichen gleich der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme^ daß an Stelle des "H" in dem Decodierer zwei Matrixzeilenleitungen DP, und DP» vorgesehen sind. Die Matrixzeilenleitung DP1 wird in Verbindung mit der Anzeige der numerischen Information verwendet, während die Matrixzeilenleitung DPp im Zusammenhang mit der Anzeige eines besonderen Musters verwendet wird. An Stelle der Matrixzeilenleitungen DP1 und DP2 kann eine gemeinsame Leitung verwendet werden, der Schaltungsaufbau wird jedoch dann so kompliziert, daß in der zweiten Ausführungsform der Erfindung zwei einzelne Leitungen verwendet werden.
Die zweite Ausführungsform umfaßtweiter eine NuI!unterdrückungsschaltung 24, welche eine Schaltung üblicher Art sein kann , so daß hier keine ausführliche Beschreibung dieser Schaltung durchgeführt wird. Die Nullunterdrückungsschaltung24 gibt nur dann ein Ausgangssignal ZS an den Decodierer 11 ab, wenn dieser ein Ausgangssignal der anzuzeigenden Zahl abgibt.
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Arbeitsweise
Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform ist im wesentlichen ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform, so daß nur die von denen der ersten Ausfuhrungsform verschiedenen Vorgänge beschrieben werden.
Nachdem die zur Anzeige der Zahlen in der Art wie bei der ersten AusfUhrungsform beschrieben ausgewählten Fotodioden ausgeschaltet sind, wird im Ansprechen auf den Ausgang "l" des MOS-Transistors 22 die Matrixleitung 26 ausgewählt, so daß das Ausgangssignal des MOS-Transistors 22 nur dann zu dem Segmentumsetzer 12 abgegeben werden kann, wenn das Ausgangssignal ZS der Nullunterdrückungsschaltung 24 ebenfalls der Matrixleitung 26 zugeführt wird. Da die Matrixleitung 26 mit der Leitung entsprechend P des Dezimalpunkts in dem Segmentumsetzer 12 verbunden ist, werden die Dezimalpunkte angezeigt.
Das Ausgangssignal ZS der NuI!unterdrückungsschaltung 2k wird jedoch der Matrixleitung 26 so zugeführt, daß die Dezimalpunkte nicht an allen Stellen, sondern nur an den Stellen, an welchen Zahlen angezeigt werden, zur Anzeige kommen. Wenn daher die Anzeige durch eine Anzeigevorrichtung mit acht möglichen Stellen XXXX12J4 war, werden die Dezimalpunkte in den vier Stellen von rechts wie durch XXXX..,. in Fig. 7 dargestellt angezeigt, sobald die Anzeige der numerischen Information nach einer vorbestimmten Zeit, welche zum Lesen der angezeigten Zahl durch den Bedienungsmann ausreicht, gesperrt worden ist. Die vorbestimmte Zeit ist durch die Zeitgeberschaltung TC bestimmt.
Drittes Ausführungsbeispiel, Fig. 8 und 9
In dem dritten Ausführungsbeispiel werden die Radixpunkte oder Dezimalpunkte wie durch XXXXXX.XX in Fig. 9 dargestellt jede zweite Stelle angezeigt.
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Die drite Ausführungsform ist in Aufbau und Arbeitsweise im wesentlichen ähnlich der im Zusammenhang mit Fig. 6 beschriebenen zweiten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß ein Und-Glied und sein Anschluß in den Decodierer 11 eingefügt sind, um Ziffernsignale TDQ, TD2,TD1^, und TDg als Ziffernauswahlimpulse zuzuführen. Wenn der Schalttransistor 21 im Ansprechen auf das auslösende Signal KST eingeschaltet wird, so daß der MOS-Transistor 22 das Signal "θ" abgibt, werden die in Fig. 8 allgemein mit 25 bezeichneten Und-Glieder alle geöffnet, so daß die numerische Information auf die gleiche Weise wie oben beschrieben angezeigt wird. Die Zeitgeberschaltung TC schaltet den Schalttransistor 21 aus, nachdem die numerische Information während einer vorbestimmten Zeit angezeigt worden ist, so daß die MOS-Transistoren 22 und 23 die Signale "1" bzw. "θ" abgeben, die Und-Glieder 25 sind geschlossen, die Matrixleitung 26 dagegen ist geöffnet, wannimmer die Ziffernsignale TD,, TDp, TD., und TDg als Ziffernauswahlimpulse wiederholt angelegt werden, so daß die Dezimalpunkte jede zweite Stelle angezeigt werden, d.h. in den Stellen entsprechend den Ziffernsignalen TDQ, TDg, TD. und TDg wie in Fig. 8 durch XXXXXX.XX dargestellt, wenn die Zahl XXXX12^4 angezeigt war.
Viertes Ausführungsbeispiel, Fig. 10 und 11
Indem vierten Ausführungsbeispiel wird, wenn das Anzeigeregister 9 überläuft, die Anzeige der numerischen Information gesperrt, und das Muster "F" für den Überlauf wird wie in Fig. 11 dargestellt angezeigt. Die vierte Ausführungsform ist im Aufbau ähnlich der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme,, daß eine Matrixleitung für "F" in dem Decodierer 11 und weiter ein Flip-Flop FF und zwei Und-Glieder 27 und 28 hinzugefügt sind. Im Ansprechen auf ein Überlaufsignal OF und ein Klarsignal C' werden von Einstell-- und Rückstellelementen S und R des Flip-Flops FF Signale abgegeben. Wenn das Anzeigeregister nicht überläuft, wird dem Flip-Flop FF kein Signal zugeführt* so daß das Rückstellsignal "1" den Und-Gliedern 27 und 28 zugeführt wird. Als
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Ergebnis werden beide Und-Glieder 27 und 28 geöffnet, so daß die vierte Ausführungsform auf die gleiche Weise wie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben arbeitet. Wenn das Anzeigeregister überläuft, wird ein Anzeigesignal OP erzeugt und dem Flip-Flop FF zugeführt, so daß dieser gestellt wird und das Rückstellsignal "θ" abgibt. Als Ergebnis werden die Und-Glieder 27 und 28 geschlossen, so daß die Anzeige der numerischen Information und des Musters "H" unterbrochen wird. Das eingestellte Ausgangssignal des Flip-Flops FP wird jedoch den Segmentumsetzer 12 über die Matrixleitung für "P" in dem Decodierer 11 zugeführt, so daß die Segmente A, E, F und G ausgewählt werden. So kann das das Überfließen anzeigende Muster "Ρ" an der höchstwertigen Stelle in der Anzeigevonichtung angezeigt werden.
In den obigen Ausführungsformen der Erfindung werden besondere Muster wie "H", "F" und Dezimalpunkte in jeder zweiten Stelle angezeigt. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf die obigen drei besonderen Muster beschränkt ist, sondern daß jedes durch die Segmente eines Formats mit sieben Balken geformte Muster angezeigt werden kann.
In der ersten und vierten Ausführungsform ist keine Nullunterdrückungsschaltung hinzugefügt, kann jedoch wie in der zweiten und dritten Ausführungsform gezeigt hinzugefügt werden. Die obige Beschreibung stellt lediglich eine Darstellung von AuFführungsbeispielen der Erfindung dar und soll die Erfindung nichtauf die dargestellten Ausführungsformen beschränken.
Wie oben beschrieben wird in einer Anzeigevoirichtung zur Verwendung mit einem Tischrechner die Anzeige der eingegebenen numerischen Information oder des Ergebnisses der Rechenoperation nach einer für das Lesen der Anzeige durch den Bedienungsmann ausreichenden vorbestimmten Zeit unterbrochen, so daß der Energieverbrauch auf ein Minimum gebracht wird. Weiter wird ein besonderes Muster wie "H", dessen Anzeige weniger Energie als die An-
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zeige der vollen numerischen Information verbraucht, angezeigt, und deutet an, daß die eingegebene Information oder das Ergebnis der Rechenoperation gehalten wird, so daß der Bedienungsmann nicht irrtümlich die Eingangs- oder Befehlstasten drückt.
Das in der ersten Ausführungsform angezeigte Muster "H" bedeutet, "Halten", so daß der Bedienungsmann sofort sehen kann, daß der Rechner die eingegebene numerische Information oder das Ergebnis der Rechenoperation "hält". In der zweiten Ausführungsform werden Dezimalpunkte nur in den geltenden Stellen entsprechend den geltenden Ziffern angezeigt, so daß die Anzahl der angezeigten Ziffern direkt zu sehen ist, und die Anzahl der Ziffern des Ergebnisses der nächsten Rechenoperation wie einer Multiplikation oder ein zu verwendender Operator wie ein Multiplikator abgeschätzt werden können. In der dritten Ausführungsform ist die Anzahl der angezeigten Dezimalpunkte verringert, so daß der Energieverbrauch weiter auf ein Minimum verringert ist. Die vierte Ausführungsform zeigt ein Muster "F" in der höchstwertigen Stelle gegenüber dem Muster "H" in der niedrigstwertigen Stelle an, so daß der Energieverbrauch auf ein Minimum gebracht werden kann, weil die überlaufende Zahl nicht zwecklos angezeigt wird und das Muster "F" für das Überlaufen trotzdem klar von dem Muster "H" für das Halten zu unterscheiden ist»
Kurz zusammengefaßt umfaßt die Erfindung einen Tischrechner mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige numerischer Information. Diese Anzeigevorrichtung verbraucht beträchtliche Energie. Um den Energieverbrauch durch die Anzeigevorrichtung auf ein Minimum zu bringen, wird die Anzeige numerischer Information nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer unterbrochen, nachdem die numerische Information einmal angezeigt worden ist. Stattdesssen werden ein oder mehrere Muster unterschiedlich von der numerischen Information auf der Anzeigevorrichtung angezeigt, um anzudeuten, daß die numerische Information ohne Anzeige in einem Register gehalten wird.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Anzeigevorrichtung in einem Tischrechner mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen numerischer Information und anderer besonderer Muster in einer Mehrzahl von Stellen, einer Energiequelle zur Versorgung der Anzeigeeinrichtung mit Energie und einer Schalteinrichtung mit einer Vielzahl von Schaltelementen, über welche die Energiequelle mit der Anzeigeeinrichtung verbunden ist, gekennzeichnet durch eine im Ansprechen auf ein zum Steuern des Betriebs der Schalteinrichtung (Tr) erzeugten Signals betätigte Steuereinrichtung.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Einrichtungen (11,12,13) zum Bewirken der Anzeige eines oder mehrerer besonderer Muster anders als die anzuzeigende numerische Information enthält.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (11,12,13) zum Bewirken der Anzeige besonderer Muster Einrichtungen zum Bewirken der Anzeige dieser Muster in einer oder mehreren bestimmten Stellen sind.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Einrichtungen (11,12,13) zum Be. wirken der Anzeige besonderer Muster Einrichtungen zum Bewirken der Anzeige dieser Muster in der oder den Stellen sind, wo die numerische Information angezeigt war und/oder angezeigt werden soll.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn ze ichn et, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung (13) zum Messen einer vorbe-
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    stimmten Zeit nach Anlegen eines Anzeige- oder auslösenden Signals an die Steuereinrichtung und zum Abgeben eines Ausgangssignals aufweist.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Einrichtungen (11,13) zum Unterbrechen des Betriebs der Schalteinrichtung (Tr) aufweist.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (11,13) zum Unterbrechen des Betriebs der Schalteinrichtung (Tr) im Ansprechen auf das Ausgangssignal von der Einrichtung (13) zum Messen der vorbestimmten Zeit betätigbar geschaltet sind und die Steuereinrichtung eine Einrichtung (11) zum Bewirken des Schließens einiger besonderer Schaltelemente (Tr) der Schalteinrichtung im Ansprechen auf das Ausgangssignal von-der Einrichtung (13) zum Messen der vorbestimmten Zeit aufweist.
  8. 8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung (12) zum Bewirken der Anzeige eines oder mehrerer besonderer Muster anders als die anzuzeigenden numerische Information in der Anzeigeeinrichtung (5) im Ansprechen auf das Ausgangssignal von der Einrichtung (11) zum Bewirken des Schließens der besonderen Schaltelemente (Tr) aufweist.
  9. 9. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung (PP) zum Erfassen des Überlaufens eines Registers (9) zum Halten der anzuzeigenden numerischen Information aufweist.
  10. 10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9j dadurch g e k e η η ze ic h η e t, daß die Steuereinrichtung Einrichtungen
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    (27,28) zum Unterbrechen des Betriebs der Schalteinrichtung (Tr) im Ansprechen auf das Ausgangssignal von der Einrichtung (FF) zum Erfassen des Überlaufens aufweist.
  11. 11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Einrichtungen (11,12) zum Bewirken des Schließens besonderer Schaltelemente (Tr) in der Schalteinrichtung im Ansprechen auf das Auegangssignal von der Einrichtung (FF) zum Erfassen des Überlaufens aufweist.
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    Leersei t e
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