DE19713027A1 - Mischeinrichtung mit einem Mischer für Videosignale - Google Patents

Mischeinrichtung mit einem Mischer für Videosignale

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DE19713027A1
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mischeinrichtung mit einem Mischer für Videosignale und mit einem Bediengerät, das Steuersignale in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung von Bedienelementen an den Mischer sendet.
Mit zunehmenden technischen Möglichkeiten zur Bearbeitung von Videosignalen und steigenden Ansprüchen bei der Produktion von Filmen und Fernsehbeiträgen haben sich Mischeinrichtungen für Videosignale - auch Bildmischer genannt - zu äußerst komplexen Anlagen entwickelt. Damit sind auch die Bedienelemente zahlreicher geworden, so daß hohe Anforderungen an das Bedienpersonal zu stellen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mischeinrichtung für Videosignale mit verbesserter Bedienbarkeit anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Zusatzbediengerät mit einer graphischen Benutzeroberfläche und durch ein lokales Netzwerk zur Übertragung von Daten zwischen dem Mischer, dem Bediengerät und dem Zusatzbediengerät.
Die erfindungsgemäße Mischeinrichtung hat den Vorteil, daß einerseits dem Bedien­ personal, im wesentlichen den Regisseuren und Bildmischern, ein an sich konventio­ nelles Bediengerät zur Verfügung steht, mit welchem die während einer Produktion erforderlichen Bedienvorgänge durchgeführt werden können, und andererseits eine große Vielzahl von Einstellungen für einzelne Produktionen, Aufnahmen und Arbeitsweisen des Regiepersonals mit Hilfe der graphischen Benutzeroberfläche in übersichtlicher Weise vorgenommen werden können.
Dazu ist insbesondere vorgesehen, daß der graphischen Benutzeroberfläche minde­ stens ein Bedienelement zugeordnet ist. An sich ist im Rahmen der Erfindung auch eine graphische Benutzeroberfläche möglich, bei der sämtliche Bedienvorgänge über Eingaben per Mausklick, Bildschirmberührung oder andere sogenannte "Point and Click"-Zeigegeräte erfolgen. Die zusätzlichen Bedienelemente gestatten jedoch einen leichten Zugriff des Benutzers.
Bei der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung kann ferner vorgesehen sein, daß das Zusatzbediengerät zur Vorgabe von Einstellbereichen der Bedienelemente des Be­ diengerätes ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Anpassung des Bediengerätes und damit des Mischers an die jeweils zu erfül­ lenden Aufgaben, wobei die Vorgaben abgespeichert und bei Vorliegen einer glei­ chen oder ähnlichen Aufgabe wieder aufgerufen werden können.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß das Zusatzbediengerät zur Zuordnung von vorgegebenen Funktionen zu Bedienelementen des Bediengerätes ausgebildet ist. Hiermit ist ebenfalls eine Anpassung an die jeweiligen Aufgaben der Mischeinrichtung und an die Arbeitsweise des Regiepersonals möglich.
Bei dieser Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, daß vom Zusatzbediengerät eine Zehnertastatur des Bediengerätes für die Eingabe von Zahlenwerten dem Zusatzbediengerät zugeordnet wird. Hierdurch wird im wesentlichen die Arbeit am Zusatzbediengerät unterstützt. Das Bediengerät selbst ist in der Regel als relativ flaches Pult ausgebildet, während Bedienelemente, die nicht so häufig benötigt werden, insbesondere nicht bei laufender Produktion, sowie Anzeigeelemente auf einem steileren vom Benutzer weiter entfernten, separierbaren Teil des Pultes angeordnet sind. Dort werden vorzugsweise auch die Benutzeroberfläche und die Bedienelemente des Zusatzbediengerätes eingebaut. Da ferner bei den üblichen Bediengeräten für Zahleneingaben eine Zehnertastatur in bequemer Reichweite des Benutzers angeordnet ist, kann mit der erwähnten Ausgestaltung die Eingabe von Zahlenwerten wesentlich erleichtert werden.
Da die Benutzeroberfläche innerhalb jeweils eines Menüs die Eingabe von mehreren Größen gestattet, kann bei dieser Ausgestaltung ferner vorgesehen sein, daß jeweils eine Richtung angebende, der Zehnertastatur benachbarte Tasten dem Zusatzbedien­ gerät derart zugeordnet werden können, daß sie auf der graphischen Benutzerober­ fläche als Cursortasten wirken und eine Zuordnung der von der Zehnertastatur eingegebenen Zahlenwerte zu auf der graphischen Benutzeroberfläche angezeigten Größen auswählbar machen.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung besteht darin, daß eine den Bedienelementen des Bediengerätes zugeordnete Beschriftung mit der Vorgabe von Einstellungen und/oder der Zuordnung zu bestimmten Funktionen durch Steuerung des Zusatzbediengerätes automatisch anpaßbar ist. Hierdurch ist ebenfalls eine Anpassung des Bediengerätes an verschiedene Aufgaben möglich, wobei auch die jeweilige Beschriftung und die Zuordnung bestimmter Funktionen in einem Speicher abgelegt werden können.
Die erfindungsgemäße Mischeinrichtung kann in besonders einfacher Weise dadurch realisiert werden, daß das Zusatzbediengerät im wesentlichen aus einem Personal­ computer, einer Bildwiedergabeeinrichtung und mindestens einem Eingabegerät besteht. Dies hat den Vorteil, daß viele für Personalcomputer verfügbare Kompo­ nenten, wie beispielsweise Netzwerkkarten, Massenspeicher und Graphikkarten für das Zusatzbediengerät, benutzt werden können. Außerdem steht eine Vielzahl von Programmierwerkzeugen zur Verfügung, die bei der Herstellung des Zusatzbedien­ gerätes und der Datenverbindungen zu dem Mischer und dem Bediengerät in vorteil­ hafter Weise verwendet werden können. Dabei kann der Personalcomputer minde­ stens eine Graphikkarte, eine Netzwerkkarte, ein Festplattenlaufwerk und mindestens zwei Kommunikationsschnittstelle aufweisen.
Bei dieser Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, wenn das Eingabegerät um den Bildschirm der Bildwiedergabeeinrichtung herum angeordnete Bedienelemente aufweist.
Es ist jedoch durchaus möglich, zusätzlich oder alternativ andere Eingabegeräte, insbesondere eine Maus, einen Track-Ball, eine Tastatur oder andere von Personal­ computern bekannte Eingabegeräte (z. B. Tabletts) zu verwenden.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung besteht darin, daß bei Betätigung von Bedienelementen des Bediengerätes ein dem jeweiligen Bedienelement zugeordnetes Menü auf der graphischen Benutzeroberfläche aufge­ rufen wird. Dies hat den Vorteil, daß der Benutzer bei der Arbeit mit dem Bedien­ gerät die zu der jeweiligen Betätigung gehörenden Einstellungen angezeigt bekommt und gegebenenfalls mit Hilfe des Zusatzbediengerätes Änderungen vornehmen kann.
Mischeinrichtungen werden in ständigem Wechsel für verschiedene Aufgaben von verschiedenen Benutzern benötigt. Damit die Einstellungen für eine bestimmte Auf­ gabe und für bestimmte Benutzer nicht mühsam wieder erarbeitet werden müssen, können die Einstellungen dauerhaft gespeichert werden. Dabei kann auch berück­ sichtigt werden, daß häufig nicht sämtliche Geräte (Ressourcen) einer Mischeinrich­ tung für jede Aufgabe benötigt werden. Bei einer anderen Weiterbildung ist daher vorgesehen, daß im Zusatzbediengerät Zuordnungen einzelner Geräte des Mischers zu vorgebbaren Aufgaben und zu Benutzern der Mischeinrichtung ablegbar und mit Hilfe der graphischen Benutzeroberfläche bearbeitbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Mischeinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Zusatzbediengerätes,
Fig. 3 ein Beispiel einer graphischen Benutzeroberfläche mit einem Menü und zusätzlicher Bedienelemente des Zusatzbediengerätes,
Fig. 4 Ausschnitte aus mehreren anderen Menüs und
Fig. 5 verschiedene Anzeige- und Eingabefelder für analoge Werte.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. In den Fig. 3 bis 5 ist die bei der Erfindung vorgesehene graphische Ausgestaltung mit verschiedenen Farben, Schattierungen und 3D-Effekten wegen der Vorschriften für Patentzeichnungen durch eine vereinfachte Darstellung mit schwarzen Linien und Schraffuren ersetzt worden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Mischeinrichtung sind ein Videomischer 1, ein Bediengerät 2, ein Zusatzbediengerät 3 und ein Personalcomputer 4 über ein lokales Netzwerk 5, vorzugsweise ein Cheapernet, miteinander verbunden. Der Personal­ computer 4 ist optional und braucht zur Erläuterung der Erfindung nicht näher beschrieben zu werden. Jedes der angeschlossenen Geräte enthält eine Schnittstelle in Form einer Netzwerkkarte 6.
Ebenso ist der Mischer 1 an sich bekannt. Zur Veranschaulichung sind jedoch bei­ spielhaft Eingänge 7 für Videosignale, eine Kreuzschiene 8 und Überblendschal­ tungen 9, 10, 11 sowie ein Ausgang 12 dargestellt. Die Kreuzschiene 8 und die Überblendschaltungen 9 bis 11 werden von einem Rechner 13 gesteuert, der über das lokale Netzwerk eintreffende Befehle in Stellsignale für die Kreuzschiene 8 und die Überblendschaltungen 9 bis 11 umsetzt und Zustandsinformationen von der Mischeinrichtung über das lokale Netzwerk 5 den anderen Komponenten zuleitet.
Das ebenfalls seiner Art nach bekannte Bediengerät 2 enthält Tasten 14 zur Auswahl der zu mischenden Videosignale, Überblendregler 15 und eine Reihe von anderen Bedienelementen, die in Fig. 1 nicht dargestellt sind. Solche Bedienelemente dienen beispielsweise zur Auswahl von Trickfiguren (Key patterns, Schablonen) oder zur Einstellung von Farbsignalwerten für Zwecke des Chromakeys oder für Farbflächen­ generatorsignale (Mattesignale). Bei letzteren handelt es sich um Signale, die eine im wesentlichen ein- oder zweifarbige Fläche mit kontinuierlichen oder trickmuster­ gesteuerten Farbübergängen darstellen und bei Bedarf als Hintergrundsignal oder zum Ausfüllen anderer Flächen im Bild verwendet werden können. Zur Eingabe von Zahlenwerten ist bei dem Bediengerät 2 ferner eine Zehnertastatur 16 vorgesehen. Es können von der Mischeinrichtung auch Videorecorder, Laserdisks, Diskrecorder oder Video-Effektgeräte bedient, insbesondere positioniert und in den Wiedergabe- bzw. Aufnahmebetrieb geschaltet werden. Dazu sind bei dem dargestellten Bedien­ gerät 2 mehrere Tasten 17 vorgesehen.
Sowohl das Bediengerät 2 als auch der Mischer 1 weisen jeweils mehrere Aus- und Eingänge (Ports) 18, 19 auf, über die weitere Geräte angeschlossen und gesteuert werden können, wie beispielsweise Kreuzschienen, Videorecorder und Video-Effekt­ geräte.
Das Zusatzbediengerät 3 enthält im wesentlichen einen Personalcomputer 21, an den eine Bildwiedergabeeinrichtung 22 und ein Eingabegerät 23 angeschlossen sind. Der Bildschirm der Wiedergabeeinrichtung kann beispielsweise von einem Flüssigkri­ stalldisplay in TFT-Technik gebildet sein. Das Eingabegerät 23 kann eine Tastatur sein, insbesondere eine an das Display angepaßte Tastatur gemäß den Fig. 2 und 3. Ersatzweise oder zusätzlich kann jedoch eine Maus oder ein Trackball Verwen­ dung finden.
Fig. 2 zeigt schematisch das Zusatzbediengerät 3 mit dem Personalcomputer 21, dem Bildschirm 22 und das um den Bildschirm 22 herum angeordnete Eingabegerät 23. Der Personalcomputer 21 umfaßt unter anderem das sogenannte Motherboard 24, eine Netzwerkkarte 25, eine Graphikkarte 26, von der digitale VGA-Signale zum Bildschirm 22 übertragen werden, einen Disk-Controller 27, der eine Festplatte 28 und ein Diskettenlaufwerk 29 steuert, sowie zwei R232-Schnittstellen 30.
Mit Hilfe geeigneter Programme ist der Bildschirm 22 als graphische Benutzer­ schnittstelle (Graphic User Interface) ausgebildet, wobei die Bedienelemente 31 des Eingabegerätes 23 im Kontext zum jeweiligen Inhalt des Bildschirms 22 stehen.
Je nach durchzuführender Arbeit können auf dem Bildschirm 22 verschiedene Menüs sichtbar gemacht werden, wobei am oberen, am unteren und am linken Rand des Bildschirms Schaltflächen (Buttons) angeordnet sind, die bezüglich ihrer Funktion der daneben angeordneten Tasten entsprechen.
Am rechten Rand des Bildschirms 22 (Fig. 3) sind digitale Drehgeber - im folgen­ den Digipots genannt - 41 bis 44 angeordnet. Zur Einstellung verschiedener Werte dienen auf der Innenseite des rechten Randes des Bildschirms 22, also in der Nähe der Digipots, angeordnete Felder 45 bis 48. Diese zeigen den Namen und den Wert der jeweils eingestellten Größe an sowohl als Diagrammsäule als auch als Zahlen­ wert. Bei dem dargestellten Menü sind nur drei dieser Eingaben möglich. Durch ein Leerfeld 45 wird angedeutet, daß grundsätzlich eine Eingabe durch das Digipot 41 möglich, bei diesem Menü jedoch nicht relevant ist.
Bei der Auswahl des in Fig. 3 dargestellten Menüs "M/E1 KEY1 Main Luminanz" können die Digipots 42, 43, 44 jeweils drei verschiedenen Größen zugeordnet werden. Diese Zuordnung kann mit Hilfe von Tasten 49, 50, 51, 67, 68, 69 oder durch Mausklicks auf die Buttons 52, 53, 54 eingegeben werden. In der betreffen­ den Spalte sind jeweils drei Felder 55, 56, 57; 58, 59, 60; 61, 62, 63 sichtbar, welche die eingestellten Größen als Balkendiagramme zeigen. Kleine mit Pfeilen versehene Buttons neben den Balkendiagrammen dienen zur Veränderung der eingestellten Werte durch Mausklicks. Außerdem können die eingestellten Werte durch Ziehen mit der Maus am oberen Rand des Balkens verändert werden.
Während die Felder 55 bis 57 zur Anzeige und Einstellung der Transparenz, der Breite und der Position einer Umrandung (Border) dienen, sind die Felder 58 bis 60 für die Einstellung der Transparenz, der Verstärkung und der Abschneideschwelle vorgesehen. Das Schaltfeld 53 und die Taste 50 dienen zum Starten einer automa­ tischen Einstellung der Abschneideschwelle. Die Felder 61 bis 63 dienen zur Ein­ stellung der Größe eines weichen Übergangs und der Position des Key-Signals. In der gleichen Spalte am oberen Rand des Bildschirms sind Buttons 64, 65, 66 ange­ ordnet mit entsprechenden Tasten 67, 68, 69 oberhalb des Bildschirms, welche zum Teil ebenfalls die Funktionen "Border", Clip-Gain vs. Cleanup/Density Betriebs­ artenauswahl und "P/S/S" betreffen. Beim Betätigen einer der Tasten 67 bis 69 oder beim Anklicken eines der Buttons 64 bis 66, die mit einer Pfeilspitze gekennzeichnet sind, erscheint auf dem Bildschirm ein Auswahlmenü, aus dem entweder durch Anklicken der entsprechenden Flächen des Auswahlmenüs oder durch Betätigen der darüberliegenden Tasten eine gewünschte Einstellung vorgenommen werden kann, beispielsweise die Art der Umrandung (Border).
Mit in einem Block 70 zusammengefaßten Tasten können verschiedene Menüs aufgerufen werden, die jeweils zur Bearbeitung einer Aufgabe bzw. zur Einstellung eines Gerätes im Mischer dienen. So wird beispielsweise mit einer Taste 71 ein Startmenü aufgerufen, mit der Taste 72 ein Installationsmenü, mit der Taste 73 ein Menü "Application" und mit der Taste 74 ein Menü für persönliche Einstellungen, beispielsweise Benutzernamen und Paßwörter. Die Tasten 75 dienen zum Aufruf von Menüs für verschiedene Mischerkomponenten, beispielsweise Keyer-Einheiten, Überblendschaltungen oder Trick-Generatoren.
Am linken Rand des Bildschirms angeordnete Tasten 76 sowie die benachbart auf dem Bildschirm angeordneten Schaltflächen 77 sind menüabhängig, ebenso wie die Tasten der oberen Reihe 78 sowie der unteren Reihe 79. In den meisten Fällen ausgenommen von dieser Abhängigkeit, das heißt mit einer menüabhängigen Funktion, sind die Tasten 80 und 81 in der oberen Reihe, die Tasten 82 und 83 in der unteren Reihe und die Taste 84 in der linken Reihe. Diese Tasten haben meist unabhängig von dem jeweils aufgerufenen Menü und ebenso wie die zugehörigen Schaltflächen 80' bis 84' die folgenden Bedeutungen: Die Taste 80 über die Schalt­ fläche 80', die mit "Delegate" bezeichnet ist, dient zur Delegation des jeweiligen Menüs zu einem von mehreren gleichartigen Resourcen (Geräten), beispielsweise Chromakey-Geräten. Bei der Betätigung der Taste 80 wird ein in Fig. 4 dargestelltes Untermenü sichtbar, mit dessen Hilfe durch Betätigung der darüberliegenden Tasten oder durch Anklicken der entsprechenden Schaltfläche des Untermenüs eines der Geräte ausgewählt werden kann.
Die Taste 81 bzw. die Schaltfläche 81' dienen zum Kopieren oder Austauschen von Einstellungen in andere Menüs oder aus anderen Menüs.
Mit der Taste 82 bzw. der Schaltfläche 82' kann ein automatischer Wechsel des Menüs durch die Bedienung des Bediengerätes gesperrt werden.
Die Taste 83 bzw. die Schaltfläche 83' dienen dazu, in die Felder 55 bis 63 die jeweils eingestellten Werte numerisch einzublenden. Diese Einstellung kann wie auch andere Einstellungen unter dem Menü "Personality" für die jeweils bedienende Person gespeichert werden. Eine weitere Funktion der Taste 83 bzw. der Schalt­ fläche 83' ist bei einem Doppelklick die Delegation von Eingaben an die Zehner­ tastatur 16 (Fig. 1). Dabei können die Tasten 17 wie Cursortasten benutzt werden, das heißt bei dem in Fig. 3 beispielhaft dargestellten Menü können Felder 55 bis 63 angewählt und danach der dort sichtbare Wert mit Hilfe der Zehnertastatur verändert werden. Die Taste 84 bzw. die Schaltfläche 84' ermöglicht eine Rückkehr in das zuvor aufgerufene Menü.
Die Schaltflächen sind graphisch derart gestaltet, daß ihr Typ und gegebenenfalls der Schaltzustand leicht erkennbar ist. So ist beispielsweise eine Schaltfläche mit einem Rand wie die Schaltfläche 84' eine Dialogschaltfläche. Eine Schaltfläche ohne Rand, wie beispielsweise die Schaltfläche 53, löst eine Aktion aus. Schaltflächen mit einer Linie am oberen Rand in der unteren Zeile bzw. am unteren Rand in der oberen Zeile haben eine Ein/Aus-Schaltfunktion, wobei durch einen Farbwechsel der Linie der Schaltzustand angezeigt wird. Schaltflächen, die in dem jeweiligen Menü benutzt werden können, zeichnen sich durch schwarze Beschriftung aus, während irrelevante Schaltflächen nicht oder mit einer abweichenden Farbe, beispielsweise grau, be­ schriftet sind. Schaltflächen mit einem auf den Rand weisenden Dreieck bedeuten, daß bei Betätigung ein Untermenü überlagert wird (Overlay).
Jedes Menü ist in einem besonderen Feld 85 deutlich mit einem Namen gekenn­ zeichnet. Ein weiteres Feld 86 kann für verschiedene Anzeigen und Eingaben benutzt werden, wobei auch vorgesehen sein kann, daß beim Anklicken einzelner Textzeilen des Feldes 86 weitere Felder erscheinen.
Fig. 4 zeigt Ausschnitte aus weiteren Menüs. So wird beispielsweise anhand eines Menüs "Ports" gezeigt, daß die Digipots 43, 44 sowie Tasten in der unteren Reihe (Fig. 3) zum Bewegen eines Cursors benutzt werden können, um in einer Liste der Ports 18, 19 (Fig. 1) entsprechende Einstellungen vornehmen zu können. Um die Funktion der Digipots bzw. Tasten anzuzeigen, sind die Tasten bzw. Flächen 91 bis 96 mit entsprechenden Pfeilsymbolen versehen. Außer der Benutzung der außerhalb des Bildschirms 22 angeordneten Bedienelemente kann eine Bewegung des Cursors auch durch Anklicken der entsprechenden Felder 91 bis 96 oder durch Anklicken des für den Cursor vorgesehenen Platzes auf dem Fenster 97 erfolgen. In langen Listen kann mit Hilfe eines Schiebers 98 geblättert werden.
Ein ebenfalls in Fig. 4 dargestellter Ausschnitt aus einem anderen Menü zeigt das Erscheinen eines Untermenüs, wenn die Taste "Delegate" 80 (Fig. 3) bzw. die Schaltfläche 80' betätigt wird. Dieses Untermenü überlagert die benachbarten Schalt­ flächen, so daß eine Zuordnung zu den darüberliegenden Tasten erkennbar ist. Eine Auswahl aus dem Untermenü ist dadurch in einfacher Weise durch die darüberlie­ genden Tasten oder durch Anklicken einer der Schaltflächen 101 bis 104 möglich. Durch Anklicken der Schaltfläche 105 kann das Untermenü geschlossen werden.
Eine weitere in Fig. 4 dargestellte Besonderheit besteht darin, daß eine Tastenüber­ schrift in einer Fläche 106 den Benutzer darauf hinweist, daß diese Tasten und auch die dazugehörigen Schaltflächen 107, 108 und 109 eine 1-aus-n-Auswahl ermögli­ chen.
Bei der Anzeige sowie bei der Eingabe von Parametern mit einem kontinuierlichen Wertebereich - auch Analogwerte genannt - ist eine übersichtliche Darstellung besonders wichtig. Dies gilt sowohl für den eingestellten Wert als auch für weitere im Zusammenhang mit dem Wert erforderliche Informationen. Dieses wird bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel durch verschiedenfarbige Unterlegung des Balkendiagramms, durch Markierungen im Balkendiagramm sowie durch zusätzliche Darstellung von Zahlenwerten bewirkt. Dabei ist im Hinblick auf die Bestimmungen zur Anmeldung von Patenten eine Farbgebung schraffiert und eine in einem praktischen Beispiel ausgeführte graue Schrift dünner als die übrige Schrift dargestellt.
Bei dem Feld 101 ist eine an sich relevante Einstellung, die jedoch nicht einem bestimmten Gerät delegiert ist, dadurch verdeutlicht, daß der Hintergrund des Balkendiagramms die gleiche Farbe wie das Feld 111 selbst aufweist. Der Balken selbst ist schwarz. Bei dem Feld 111 hingegen ist der Hintergrund des Balkendia­ gramms mit einer abweichenden Farbe (weiß) versehen, um zu zeigen, daß dieser Wert delegiert ist. Der Balken selbst ist dann beispielsweise blau. Dieses ist auch bei dem Wert in Feld 113 der Fall, wobei jedoch zusätzlich noch eine Markierung 121 vorgesehen ist. Das Feld 114 zeigt eine Einstellung der Farbart (Hue), die bei dem Ausführungsbeispiel vorzugsweise als Balkendiagramm dargestellt wird, obwohl an sich ein Winkel zwischen 0° und 360° vorliegt. Hier sind drei Markierungen 122, 123, 124 vorgesehen, die vorgegebene Farben darstellen. Das Feld 115 ist bei dem vorausgesetzten Menu nicht relevant und daher ohne Balken und einfarbig dargestellt.
Die Felder 116 bis 120 zeigen die gleichen Werte wie die Felder 111 bis 115 an, wobei jedoch zusätzlich eine Ziffernanzeige des jeweiligen Wertes erfolgt.

Claims (12)

1. Mischeinrichtung mit einem Mischer für Videosignale und mit einem Bedien­ gerät, das Steuersignale in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung von Bedienele­ menten an den Mischer sendet, gekennzeichnet durch ein Zusatzbediengerät (3) mit einer graphischen Benutzeroberfläche (22) und durch ein lokales Netzwerk (5) zur Übertragung von Daten zwischen dem Mischer (1), dem Bediengerät (2) und dem Zusatzbediengerät (3).
2. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der graphischen Benutzeroberfläche (22) mindestens ein Bedienelement (31) zugeordnet ist.
3. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzbediengerät (3) zur Vorgabe von Einstellbereichen der Bedienelemen­ te des Bediengerätes (2) ausgebildet ist.
4. Mischeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzbediengerät (3) zur Zuordnung von vorgegebenen Funktionen zu Bedienelementen (14, 15) des Bediengerätes (2) ausgebildet ist.
5. Mischeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Zusatzbediengerät (3) eine Zehnertastatur (16) des Bediengerätes (2) für die Eingabe von Zahlenwerten dem Zusatzbediengerät (3) zugeordnet wird.
6. Mischeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Richtung angebende, der Zehnertastatur benachbarte Tasten (17) dem Zusatzbediengerät (3) derart zugeordnet werden können, daß sie auf der graphischen Benutzeroberfläche (22) als Cursortasten wirken und eine Zuordnung der von der Zehnertastatur (16) eingegebenen Zahlenwerte zu auf der graphischen Benutzeroberfläche (22) angezeigten Größen auswählbar machen.
7. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Bedienelementen (14 bis 17) des Bediengerätes (2) zugeordnete Be­ schriftung mit der Vorgabe von Einstellungen und/oder der Zuordnung zu bestimm­ ten Funktionen durch Steuerung des Zusatzbediengerätes (3) automatisch anpaßbar ist.
8. Mischeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzbediengerät (3) im wesentlichen aus einem Personalcomputer (21), einer Bildwiedergabeeinrichtung und mindestens einem Eingabegerät (23) besteht.
9. Mischeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Personalcomputer (21) mindestens eine Graphikkarte (26), eine Netzwerk­ karte (25), ein Festplattenlaufwerk (28) und mindestens zwei Kommunikations­ schnittstellen (30) aufweist.
10. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät (23) um den Bildschirm (22) der Bildwiedergabeeinrichtung herum angeordnete Bedienelemente aufweist.
11. Mischeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung von Bedienelementen (14 bis 17) des Bediengerätes ein dem jeweiligen Bedienelement zugeordnetes Menü auf der graphischen Benutzerober­ fläche (22) aufgerufen wird.
12. Mischeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusatzbediengerät (3) Zuordnungen einzelner Geräte (8, 9, 10, 11) des Mischers (1) zu vorgebbaren Aufgaben und zu Benutzern der Mischeinrichtung ablegbar und mit Hilfe der graphischen Benutzeroberfläche (22) bearbeitbar sind.
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