DE19713026B4 - Bediengerät für videotechnische Geräte - Google Patents

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Abstract

Bediengerät für videotechnische Geräte, wobei auf einem Bildschirm (22) mehrere Felder (55, 56, 57; 58, 59, 60; 61, 62, 63) zur Anzeige und/oder Eingabe von Steuerparametern in Zeilen und Spalten angeordnet dargestellt sind, wobei mittels Schaltflächen (64, 65, 66) oder am Rand des Bildschirms (22) angeordneter Tasten (67, 68, 69) eine der Spalten zur Eingabe aktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigefelder (45, 46, 47, 48) vorgesehen sind, welche mit den Feldern (55, 56, 57; 58, 59, 60; 61, 62, 63) zur Anzeige und/oder Eingabe von Steuerparametern in einer ausgewählten Spalte korrespondieren, und dass mittels den Anzeigefeldern (45, 46, 47, 48) außerhalb des Randes des Bildschirms zugeordneten Eingabeelementen (41, 42, 43, 44) Steuerparameter in dem jeweiligen Anzeige feld einstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bediengerät für videotechnische Geräte, insbesondere Bildmischer.
  • Die Bedienung der ständig komplexer werdenden videotechnischen Geräte, insbesondere Bildmischer, stellt erhebliche Anforderungen an die Benutzer. Selbst an sich bekannte graphische Bedienoberflächen für Personalcomputer können kaum Abhilfe schaffen, da sie aufgrund ihrer hierarchisch geordneten Fensterstruktur zur Steuerung videotechnischer Geräte und/oder zur Darstellung des Betriebszustandes videotechnischer Geräte wenig geeignet sind.
  • Aus dem Zeitschriftenaufsatz von B. Kreling „Die Benutzeroberfläche einer neuen Mischerfamilie" veröffentlicht in der Zeitschrift „FERNSEH- UND KINOTECHNIK", 43. Jahrgang, Nr. 11, Seiten 597 bis 600 ist eine Bedieneinheit für ein Mischpult bekannt, bei welcher auf einem Bildschirm an gegenüberliegenden Rändern Schaltflächen vorgesehen sind. Außerdem ist es bekannt, Drehgeber und Tasten zur Bedienung außerhalb des Bildschirms vorzusehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders an die Verhältnisse bei videotechnischen Geräten angepasstes bedienerfreundliches Bediengerät zur Steuerung und zur Überwachung videotechnischer Geräte zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit Hilfe eines Bildschirms eine Bedienoberfläche einer graphischen Benutzerschnittstelle darstellbar ist, die in einem äußeren Bereich Schaltflächen und in einem inneren Bereich Felder zur Anzeige und/oder Eingabe von Steuerparametern umfaßt. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß mehrere auswählbare Menüs auf dem Bildschirm darstellbar sind. Die Menüs beinhalten jeweils eine übersichtliche Darstellung der Einstellungen von Teilgeräten, wie beispielsweise von Überblendschaltungen oder Chroma-Key-Generatoren von Bildmischern, und erlauben deren Einstellung in vorteilhafter Weise.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bediengerätes besteht darin, daß an einem ersten und an einem gegenüberliegenden zweiten Rand jeweils eine Reihe von Schaltfeldern vorgesehen ist. Diese Ausgestaltung kann dadurch weitergebildet sein, daß an einem senkrecht zum ersten und zweiten Rand verlaufenden dritten Rand weitere Schaltflächen, welche überwiegend zur Auswahl der Menüs dienen, und an einem vierten Rand Anzeigefelder für jeweils mit Eingabeelementen einzugebende Steuerparameter vorgesehen sind.
  • An sich kann das erfindungsgemäße Bediengerät derart gestaltet sein, daß die Bedienung nur über die auf dem Bildschirm dargestellte graphische Benutzerschnittstelle erfolgt – beispielsweise mit Hilfe einer Maus. Es hat sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, daß für verschiedene Anwendungen bzw. Einstellungen eine Bedienung mit anderen Eingabeelementen vorteilhaft ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß als Eingabeelemente für die Steuerparameter digitale Drehwinkelgeber (Digipots) außerhalb des vierten Randes angeordnet sind. Eine Ergänzung der Schaltflächen kann dabei dadurch erfolgen, daß außerhalb der weiteren Ränder gegenüber den Schaltflächen Tasten angeordnet sind, welche gleiche Funktionen wie die Schaltflächen aufweisen.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bediengerätes besteht darin, daß die Felder zur Anzeige und/oder Eingabe von Steuerparametern in Zeilen und Spalten angeordnet sind und daß mit Hilfe der Schaltflächen und Tasten am ersten oder zweiten Rand jeweils eine Spalte der Felder zur Anzeige und/oder Eingabe von Steuerparametern zur Eingabe mit Hilfe der Eingabeelemente am vierten Rand aktivierbar ist. Dadurch kann eine Mehrfachbelegung der Eingabeelemente am vierten Rand vorgenommen werden, wobei die Umschaltung zwischen den einzelnen Belegungen in besonders einfacher und übersichtlicher Weise erfolgt. Die jeweils aktivierten Felder zur Anzeige oder Eingabe von Steuerparametern können dann farblich hervorgehoben werden.
  • Eine besondere Erleichterung von Standardbedienvorgängen ist bei dem erfindungsgemäßen Bediengerät dadurch möglich, daß Schaltflächen am Ende einer am Rand des Bildschirms verlaufenden Reihe von Schaltflächen unabhängig von dem jeweils aufgerufenen Menü die gleiche Funktion haben.
  • Eine besonders übersichtliche Darstellung der jeweils eingestellten Steuerparameter erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Bediengerät dadurch, daß die Felder zur Anzeige und/oder Eingabe von Steuerparametern Balkendiagramme aufweisen. Insbesondere um eine genaue und genau reproduzierbare Einstellung einnehmen zu können, ist bei einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Felder zur Anzeige und/oder Eingabe von Steuerparametern durch wahlweises Zuschalten von Zifferanzeigen ergänzt werden können.
  • Insbesondere in der Farbfernsehtechnik ist die Einstellung und Anzeige von Winkelgraden erforderlich. Dazu ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bediengerätes vorgesehen, daß auch Steuerparameter, die in Winkelgeraden gemessen sind, durch Balkendiagramme angezeigt werden.
  • Häufig sind im Zusammenhang mit einem Menü wesentlich mehr Einstellungen möglich, als sie gleichzeitig auf dem Bildschirm übersichtlich darstellbar sind. Eine andere Weiterbildung besteht deshalb darin, daß mindestens einer Schaltfläche mehrere zusätzliche Schaltflächen zugeordnet sind, die bei Betätigung der Schaltfläche und/oder eines daneben angeordneten Bedienelementes erscheinen und derart angeordnet sind, daß sie die benachbarten Schaltflächen teilweise überdecken. Dabei wird die Bedienung weiter vereinfacht, wenn die zusätzlichen Schaltflächen nach einer vorgegebenen Zeit selbsttätig wieder entfernt werden, wobei die vorgegebene Zeit für die Benutzer individuell abgespeichert werden kann.
  • Videotechnische Geräte werden in ständigem Wechsel für verschiedene Aufgaben von verschiedenen Benutzern benötigt. Aufwendige Einstellungen für eine bestimmte Aufgabe für bestimmte Benutzer werden bei dem erfindungsgemäßen Bediengerät dadurch vereinfacht, daß die eingegebenen Steuerparameter dauerhaft speicherbar und durch Anwendung eines der vorgegebenen Menüs wieder aufrufbar sind.
  • Eine vorteilhafte Verwendung des erfindungsgemäßen Bediengerätes erfolgt als Zusatzbediengerät zu einem Bediengerät eines Bildmischers. Dabei können weitere Funktionen vom Zusatzbediengerät übernommen werden, wenn im mittleren Bereich ein weiteres Feld sichtbar ist, das Bezeichnungen enthält, bei deren Anklicken jeweils ein Untermenü (Overlay-Menü, Popup-Menü) geöffnet wird, das eine Listenauswahl und/oder Balkendiagramme zeigt, wobei die Listenauswahl vorzugsweise zur Quellenauswahl bzw. Zuordnung dient. So kann beispielsweise eine Quellenauswahl mit der Maus erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Bediengerät kann in besonders einfacher Weise durch einen Personalcomputer, eine Bildwiedergabeeinrichtung und mindestens ein Eingabegerät realisiert werden. Dies hat den Vorteil, daß viele für Personalcomputer verfügbare Komponenten, wie beispielsweise Netzwerkkarten, Massenspeicher und Graphikkarten für das Zusatzbediengerät, benutzt werden können. Außerdem steht eine Vielzahl von Programmierwerkzeugen zur Verfügung, die bei der Herstellung des Bediengerätes und der Datenverbindungen zu den videotechnischen Geräten in vorteilhafter Weise verwendet werden können. Als Eingabegerät können zusätzlich oder auch alternativ zu Tasten und Digipots eine Maus oder andere aus der Computertechnik bekannte Eingabegeräte verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Mischeinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Bediengerät als Zusatzbediengerät,
  • 2 eine schematische Darstellung des Zusatzbediengerätes,
  • 3 ein Beispiel einer graphischen Benutzeroberfläche mit einem Menü und zusätzlicher Bedienelemente des Zusatzbediengerätes,
  • 4 Ausschnitte aus mehreren anderen Menüs und
  • 5 verschiedene Anzeige- und Eingabefelder für analoge Werte.
  • Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. In den 3 bis 5 ist die bei der Erfindung vorgesehene graphische Ausgestaltung mit verschiedenen Farben, Schattierungen und 3D-Effekten wegen der Vorschriften für Patentzeichnungen durch eine vereinfachte Darstellung mit schwarzen Linien und Schraffuren ersetzt worden.
  • Bei der in 1 dargestellten Mischeinrichtung sind ein Videomischer 1, ein Bediengerät 2, ein Zusatzbediengerät 3 und ein Personalcomputer 4 über ein lokales Netzwerk 5, vorzugsweise ein Cheapernet, miteinander verbunden. Der Personalcomputer 4 ist optional und braucht zur Erläuterung der Erfindung nicht näher beschrieben zu werden. Jedes der angeschlossenen Geräte enthält eine Schnittstelle in Form einer Netzwerkkarte 6.
  • Ebenso ist der Mischer 1 an sich bekannt. Zur Veranschaulichung sind jedoch beispielhaft Eingänge 7 für Videosignale, eine Kreuzschiene 8 und Überblendschaltungen 9, 10, 11 sowie ein Ausgang 12 dargestellt. Die Kreuzschiene 8 und die Überblendschaltungen 9 bis 11 werden von einem Rechner 13 gesteuert, der über das lokale Netzwerk eintreffende Befehle in Stellsignale für die Kreuzschiene 8 und die Überblendschaltungen 9 bis 11 umsetzt und Zustandsinformationen von der Mischeinrichtung über das lokale Netzwerk 5 den anderen Komponenten zuleitet.
  • Das ebenfalls seiner Art nach bekannte Bediengerät 2 enthält Tasten 14 zur Auswahl der zu mischenden Videosignale, Überblendregler 15 und eine Reihe von anderen Bedienelementen, die in 1 nicht dargestellt sind. Solche Bedienelemente dienen beispielsweise zur Auswahl von Trickfiguren (Key patterns, Schablonen) oder zur Einstellung von Farbsignalwerten für Zwecke des Chromakeys oder für Farbflächengeneratorsignale (Mattesignale). Bei letzteren handelt es sich um Signale, die eine im wesentlichen ein- oder zweifarbige Fläche mit kontinuierlichen oder trickmustergesteuerten Farbübergängen darstellen und bei Bedarf als Hintergrundsignal oder zum Ausfüllen anderer Flächen im Bild verwendet werden können. Zur Eingabe von Zahlenwerten ist bei dem Bediengerät 2 ferner eine Zehnertastatur 16 vorgesehen. Es können von der Mischeinrichtung auch Videorecorder, Laserdisks, Diskrecorder oder Video-Effektgeräte bedient, insbesondere positioniert und in den Wiedergabe- bzw. Aufnahmebetrieb geschaltet werden. Dazu sind bei dem dargestellten Bediengerät 2 mehrere Tasten 17 vorgesehen.
  • Sowohl das Bediengerät 2 als auch der Mischer 1 weisen jeweils mehrere Aus- und Eingänge (Ports) 18, 19 auf, über die weitere Geräte angeschlossen und gesteuert werden können, wie beispielsweise Kreuzschienen, Videorecorder und Video-Effektgeräte.
  • Das Zusatzbediengerät 3 enthält im wesentlichen einen Personalcomputer 21, an den eine Bildwiedergabeeinrichtung 22 und ein Eingabegerät 23 angeschlossen sind. Der Bildschirm der Wiedergabeeinrichtung kann beispielsweise von einem Flüssigkristalldisplay in TFT-Technik gebildet sein. Das Eingabegerät 23 kann eine Tastatur sein, insbesondere eine an das Display angepaßte Tastatur gemäß den 2 und 3. Ersatzweise oder zusätzlich kann jedoch eine Maus oder ein Trackball Verwendung finden.
  • 2 zeigt schematisch das Zusatzbediengerät 3 mit dem Personalcomputer 21, dem Bildschirm 22 und das um den Bildschirm 22 herum angeordnete Eingabe gerät 23. Der Personalcomputer 21 umfaßt unter anderem das sogenannte Motherboard 24, eine Netzwerkkarte 25, eine Graphikkarte 26, von der digitale VGA-Signale zum Bildschirm 22 übertragen werden, einen Disk-Controller 27, der eine Festplatte 28 und ein Diskettenlaufwerk 29 steuert, sowie zwei R232-Schnittstellen 30.
  • Mit Hilfe geeigneter Programme ist der Bildschirm 22 als graphische Benutzerschnittstelle (Graphic User Interface) ausgebildet, wobei die Bedienelemente 31 des Eingabegerätes 23 im Kontext zum jeweiligen Inhalt des Bildschirms 22 stehen.
  • Je nach durchzuführender Arbeit können auf dem Bildschirm 22 verschiedene Menüs sichtbar gemacht werden, wobei am oberen, am unteren und am linken Rand des Bildschirms Schaltflächen (Buttons) angeordnet sind, die bezüglich ihrer Funktion der daneben angeordneten Tasten entsprechen.
  • Am rechten Rand des Bildschirms 22 (3) sind digitale Drehgeber – im folgenden Digipots genannt – 41 bis 44 angeordnet. Zur Einstellung verschiedener Werte dienen auf der Innenseite des rechten Randes des Bildschirms 22, also in der Nähe der Digipots, angeordnete Felder 45 bis 48. Diese zeigen den Namen und den Wert der jeweils eingestellten Größe an sowohl als Diagrammsäule als auch als Zahlenwert. Bei dem dargestellten Menü sind nur drei dieser Eingaben möglich. Durch ein Leerfeld 45 wird angedeutet, daß grundsätzlich eine Eingabe durch das Digipot 41 möglich, bei diesem Menü jedoch nicht relevant ist.
  • Bei der Auswahl des in 3 dargestellten Menüs "M/E1 KEY1 Main Luminanz" können die Digipots 42, 43, 44 jeweils drei verschiedenen Größen zugeordnet werden. Diese Zuordnung kann mit Hilfe von Tasten 49, 50, 51, 67, 68, 69 oder durch Mausklicks auf die Buttons 52, 53, 54 eingegeben werden. In der betreffenden Spalte sind jeweils drei Felder 55, 56, 57; 58, 59, 60; 61, 62, 63 sichtbar, welche die eingestellten Größen als Balkendiagramme zeigen. Kleine mit Pfeilen versehene Buttons neben den Balkendiagrammen dienen zur Veränderung der eingestellten Werte durch Mausklicks. Außerdem können die eingestellten Werte durch Ziehen mit der Maus am oberen Rand des Balkens verändert werden.
  • Während die Felder 55 bis 57 zur Anzeige und Einstellung der Transparenz, der Breite und der Position einer Umrandung (Border) dienen, sind die Felder 58 bis 60 für die Einstellung der Transparenz, der Verstärkung und der Abschneideschwelle vorgesehen. Das Schaltfeld 53 und die Taste 50 dienen zum Starten einer automatischen Einstellung der Abschneideschwelle. Die Felder 61 bis 63 dienen zur Einstellung der Größe eines weichen Übergangs und der Position des Key-Signals. In der gleichen Spalte am oberen Rand des Bildschirms sind Buttons 64, 65, 66 angeordnet mit entsprechenden Tasten 67, 68, 69 oberhalb des Bildschirms, welche zum Teil ebenfalls die Funktionen "Border", Clip-Gain vs. Cleanup/Density Betriebsartenauswahl und "P/S/S" betreffen. Beim Betätigen einer der Tasten 67 bis 69 oder beim Anklicken eines der Buttons 64 bis 66, die mit einer Pfeilspitze gekennzeichnet sind, erscheint auf dem Bildschirm ein Auswahlmenü, aus dem entweder durch Anklicken der entsprechenden Flächen des Auswahlmenüs oder durch Betätigen der darüberliegenden Tasten eine gewünschte Einstellung vorgenommen werden kann, beispielsweise die Art der Umrandung (Border).
  • Mit in einem Block 70 zusammengefaßten Tasten können verschiedene Menüs aufgerufen werden, die jeweils zur Bearbeitung einer Aufgabe bzw. zur Einstellung eines Gerätes im Mischer dienen. So wird beispielsweise mit einer Taste 71 ein Startmenü aufgerufen, mit der Taste 72 ein Installationsmenü, mit der Taste 73 ein Menü "Application" und mit der Taste 74 ein Menü für persönliche Einstellungen, beispielsweise Benutzernamen und Paßwörter. Die Tasten 75 dienen zum Aufruf von Menüs für verschiedene Mischerkomponenten, beispielsweise Keyer-Einheiten, Überblendschaltungen oder Trick-Generatoren.
  • Am linken Rand des Bildschirms angeordnete Tasten 76 sowie die benachbart auf dem Bildschirm angeordneten Schaltflächen 77 sind menüabhängig, ebenso wie die Tasten der oberen Reihe 78 sowie der unteren Reihe 79. In den meisten Fällen ausgenommen von dieser Abhängigkeit, das heißt mit einer menüabhängigen Funktion, sind die Tasten 80 und 81 in der oberen Reihe, die Tasten 82 und 83 in der unteren Reihe und die Taste 84 in der linken Reihe. Diese Tasten haben meist unabhängig von dem jeweils aufgerufenen Menü und ebenso wie die zugehörigen Schaltflächen 80' bis 84' die folgenden Bedeutungen: Die Taste 80 über die Schaltfläche 80', die mit "Delegate" bezeichnet ist, dient zur Delegation des jeweiligen Menüs zu einem von mehreren gleichartigen Resourcen (Geräten), beispielsweise Chromakey-Geräten. Bei der Betätigung der Taste 80 wird ein in 4 dargestelltes Untermenü sichtbar, mit dessen Hilfe durch Betätigung der darüberliegenden Tasten oder durch Anklicken der entsprechenden Schaltfläche des Untermenüs eines der Geräte ausgewählt werden kann.
  • Die Taste 81 bzw. die Schaltfläche 81' dienen zum Kopieren oder Austauschen von Einstellungen in andere Menüs oder aus anderen Menüs.
  • Mit der Taste 82 bzw. der Schaltfläche 82' kann ein automatischer Wechsel des Menüs durch die Bedienung des Bediengerätes gesperrt werden.
  • Die Taste 83 bzw. die Schaltfläche 83' dienen dazu, in die Felder 55 bis 63 die jeweils eingestellten Werte numerisch einzublenden. Diese Einstellung kann wie auch andere Einstellungen unter dem Menü "Personality" für die jeweils bedienende Person gespeichert werden. Eine weitere Funktion der Taste 83 bzw. der Schaltfläche 83' ist bei einem Doppelklick die Delegation von Eingaben an die Zehnertastatur 16 (1). Dabei können die Tasten 17 wie Cursortasten benutzt werden, das heißt bei dem in 3 beispielhaft dargestellten Menü können Felder 55 bis 63 angewählt und danach der dort sichtbare Wert mit Hilfe der Zehnertastatur verändert werden. Die Taste 84 bzw. die Schaltfläche 84' ermöglicht eine Rückkehr in das zuvor aufgerufene Menü.
  • Die Schaltflächen sind graphisch derart gestaltet, daß ihr Typ und gegebenenfalls der Schaltzustand leicht erkennbar ist. So ist beispielsweise eine Schaltfläche mit einem Rand wie die Schaltfläche 84' eine Dialogschaltfläche. Eine Schaltfläche ohne Rand, wie beispielsweise die Schaltfläche 53, löst eine Aktion aus. Schaltflächen mit einer Linie am oberen Rand in der unteren Zeile bzw. am unteren Rand in der oberen Zeile haben eine Ein/Aus-Schaltfunktion, wobei durch einen Farbwechsel der Linie der Schaltzustand angezeigt wird. Schaltflächen, die in dem jeweiligen Menü benutzt werden können, zeichnen sich durch schwarze Beschriftung aus, während irrelevante Schaltflächen nicht oder mit einer abweichenden Farbe, beispielsweise grau, beschriftet sind. Schaltflächen mit einem auf den Rand weisenden Dreieck bedeuten, daß bei Betätigung ein Untermenü überlagert wird (Overlay).
  • Jedes Menü ist in einem besonderen Feld 85 deutlich mit einem Namen gekennzeichnet. Ein weiteres Feld 86 kann für verschiedene Anzeigen und Eingaben benutzt werden, wobei auch vorgesehen sein kann, daß beim Anklicken einzelner Textzeilen des Feldes 86 weitere Felder erscheinen.
  • 4 zeigt Ausschnitte aus weiteren Menüs. So wird beispielsweise anhand eines Menüs "Ports" gezeigt, daß die Digipots 43, 44 sowie Tasten in der unteren Reihe (3) zum Bewegen eines Cursors benutzt werden können, um in einer Liste der Ports 18, 19 (1) entsprechende Einstellungen vornehmen zu können. Um die Funktion der Digipots bzw. Tasten anzuzeigen, sind die Tasten bzw. Flächen 91 bis 96 mit entsprechenden Pfeilsymbolen versehen. Außer der Benutzung der außerhalb des Bildschirms 22 angeordneten Bedienelemente kann eine Beweung des Cursors auch durch Anklicken der entsprechenden Felder 91 bis 96 oder durch Anklicken des für den Cursor vorgesehenen Platzes auf dem Fenster 97 erfolgen. In langen Listen kann mit Hilfe eines Schiebers 98 geblättert werden.
  • Ein ebenfalls in 4 dargestellter Ausschnitt aus einem anderen Menü zeigt das Erscheinen eines Untermenüs, wenn die Taste "Delegate" 80 (3) bzw. die Schaltfläche 80' betätigt wird. Dieses Untermenü überlagert die benachbarten Schaltflächen, so daß eine Zuordnung zu den darüberliegenden Tasten erkennbar ist. Eine Auswahl aus dem Untermenü ist dadurch in einfacher Weise durch die darüberliegenden Tasten oder durch Anklicken einer der Schaltflächen 101 bis 104 möglich. Durch Anklicken der Schaltfläche 105 kann das Untermenü geschlossen werden.
  • Eine weitere in 4 dargestellte Besonderheit besteht darin, daß eine Tastenüberschrift in einer Fläche 106 den Benutzer darauf hinweist, daß diese Tasten und auch die dazugehörigen Schaltflächen 107, 108 und 109 eine 1-aus-n-Auswahl ermöglichen.
  • Bei der Anzeige sowie bei der Eingabe von Parametern mit einem kontinuierlichen Wertebereich – auch Analogwerte genannt – ist eine übersichtliche Darstellung besonders wichtig. Dies gilt sowohl für den eingestellten Wert als auch für weitere im Zusammenhang mit dem Wert erforderliche Informationen. Dieses wird bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel durch verschiedenfarbige Unterlegung des Balkendiagramms, durch Markierungen im Balkendiagramm sowie durch zusätzliche Darstellung von Zahlenwerten bewirkt. Dabei ist im Hinblick auf die Bestimmungen zur Anmeldung von Patenten eine Farbgebung schraffiert und eine in einem praktischen Beispiel ausgeführte graue Schrift dünner als die übrige Schrift dargestellt.
  • Bei dem Feld 101 ist eine an sich relevante Einstellung, die jedoch nicht einem bestimmten Gerät delegiert ist, dadurch verdeutlicht, daß der Hintergrund des Balkendiagramms die gleiche Farbe wie das Feld 111 selbst aufweist. Der Balken selbst ist schwarz. Bei dem Feld 111 hingegen ist der Hintergrund des Balkendiagramms mit einer abweichenden Farbe (weiß) versehen, um zu zeigen, daß dieser Wert delegiert ist. Der Balken selbst ist dann beispielsweise blau. Dieses ist auch bei dem Wert in Feld 113 der Fall, wobei jedoch zusätzlich noch eine Markierung 121 vorgesehen ist. Das Feld 114 zeigt eine Einstellung der Farbart (Hue), die bei dem Ausführungsbeispiel vorzugsweise als Balkendiagramm dargestellt wird, obwohl an sich ein Winkel zwischen 0° und 360° vorliegt. Hier sind drei Markierungen 122, 123, 124 vorgesehen, die vorgegebene Farben darstellen. Das Feld 115 ist bei dem vorausgesetzten Menu nicht relevant und daher ohne Balken und einfarbig dargestellt.
  • Die Felder 116 bis 120 zeigen die gleichen Werte wie die Felder 111 bis 115 an, wobei jedoch zusätzlich eine Ziffernanzeige des jeweiligen Wertes erfolgt.

Claims (8)

  1. Bediengerät für videotechnische Geräte, wobei auf einem Bildschirm (22) mehrere Felder (55, 56, 57; 58, 59, 60; 61, 62, 63) zur Anzeige und/oder Eingabe von Steuerparametern in Zeilen und Spalten angeordnet dargestellt sind, wobei mittels Schaltflächen (64, 65, 66) oder am Rand des Bildschirms (22) angeordneter Tasten (67, 68, 69) eine der Spalten zur Eingabe aktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigefelder (45, 46, 47, 48) vorgesehen sind, welche mit den Feldern (55, 56, 57; 58, 59, 60; 61, 62, 63) zur Anzeige und/oder Eingabe von Steuerparametern in einer ausgewählten Spalte korrespondieren, und dass mittels den Anzeigefeldern (45, 46, 47, 48) außerhalb des Randes des Bildschirms zugeordneten Eingabeelementen (41, 42, 43, 44) Steuerparameter in dem jeweiligen Anzeige feld einstellbar sind.
  2. Bediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeelemente (41, 42, 43, 44) Drehwinkelgeber umfassen.
  3. Bediengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer dafür vorgesehenen Taste (83) oder Schaltfläche (83') die Eingabe des Steuerparameters in das ausgewählte Feld (55, 56, 57; 58, 59, 60; 61, 62, 63) zur Anzeige und/oder Eingabe von Steuerparametern von dem Drehwinkelgeber (41, 42, 43, 44) auf eine Zehnertastatur (16) umleitbar ist.
  4. Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass den Feldern (116 bis 120) zur Anzeige und/oder Eingabe von Steuerparametern Zifferanzeigen wahlweise zuschaltbar sind.
  5. Verfahren zur Steuerung eines videotechnischen Gerätes, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Darstellen von in Zeilen und Spalten angeordneten Feldern (55, 56, 57; 58, 59, 60; 61, 62, 63) zur Anzeige und/oder Eingabe von Steuerparametern auf einem Bildschirm (22); – Auswählen einer Spalte mittels am Rand des Bildschirms dargestellter Schaltflächen (64, 65, 66) oder am Bildschirmrand angeordneter Tasten (67, 68, 69); – Eingabe von Steuerparametern mittels am Rand des Bildschirms angeordneter Eingabeelemente (41, 42, 43, 44).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Verfahren außerdem folgenden Schritt umfasst: – Anzeigen von Anzeigefeldern (45, 46, 47, 48), welche mit den Feldern (55, 56, 57; 58, 59, 60; 61, 62, 63) zur Anzeige und/oder Eingabe von Steuerparametern in einer ausgewählten Spalte korrespondieren; – Einstellen der Steuerparameter in den Anzeigefeldern (45, 46, 47, 48) mittels eines dem Anzeigefeld zugeordneten Eingabeelementes (41, 42, 43, 44).
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Verfahren außerdem folgenden Schritt umfasst: – Umschalten der Eingabe für ein selektiertes Feld zur Anzeige und/oder Eingabe von Steuerparametern durch Betätigen einer dafür vorgesehenen Taste (83) oder Schaltfläche (83') zu einer Zehnertastatur (16).
  8. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7, wobei das Verfahren außerdem folgenden Schritt umfasst: – Zuschalten von Zifferanzeigen zu den Feldern (116 bis 120) zur Anzeige und/oder Eingabe von Steuerparametern.
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