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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Informationsverarbeitungsvorrichtung in Übereinstimmung
mit dem vorkennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs 1. Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung
dieser Art ist aus der GB-A-2169779 bekannt.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Verschiedene Informationsverarbeitungsvorrichtungen
wurden herkömmlicherweise
vorgeschlagen, um die Betriebsfähigkeit
beispielsweise durch Annehmen einer graphischen Benutzerschnittstelle
(GUI = Graphic User Interface) zu verbessern. Die japanische offengelegte
Patentanmeldung Nr. 7-84741/1995 (Tokukaihei 7-84741) offenbart
als Beispiel eine Technologie zum graphischen Strukturieren der
visuellen Schnittstelle an einer Benutzerschnittstelle bei einem
Datenverarbeitungssystem. Diese herkömmliche Technologie baut eine
visuelle Schnittstelle an einem Datenverarbeitungssystem durch Anzeigen
einer Mehrzahl von graphischen Benutzerelementen auf der Benutzerschnittstelle
eines Datenverarbeitungssystems auf.
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Ein weiteres Beispiel wird in der
japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 1-234890/1989 (Tokukaihei
1-234890) gefunden, die ein graphisches Anzeigeverfahren offenbart,
das imstande ist, Objekte in drei Dimensionen durch Anzeigen von drei
Arten von Ansichten d. h., der Vorderansicht, der Draufsicht und der
Seitenansicht auf einem einzigen Schirm darzustellen. Gemäß dem Verfahren
können
komplexe Graphiken flexibel in zwei oder mehr Anzeigebereichen auf
einem einzigen Bildschirm gezeichnet werden, ohne dass Anzeigebereiche
neu definiert werden. Genauer gesagt überlappt ein neuer Anzeigebereich
keinen alten Anzeigebereich, um die Graphik in dem alten Anzeigebereich
zu verstecken oder die Sicht zu blockieren, wenn komplexe Graphiken
in getrennten Anzeigebereichen zu zeichnen sind.
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Die japanische offengelegte Patentanmeldung
Nr. 7-56504/1995 (Tokukaihei 7-56504) offenbart als Beispiel eine
Einrichtungsführungskarte
in einem mehrstöckigen
Gebäude.
Die Einrichtungsführungskarte zeigt
auf einem einzigen Bildschirm eine räumliche Ansicht, die die genaue
Stelle und das Ziel zeigt, eine Draufsicht, die das aktuelle Stockwerk
zeigt, und eine Draufsicht, die das Stockwerk zeigt, auf dem das
Ziel gefunden werden kann, und die angezeigte Information umfasst
einen Weg, der von der aktuellen Stelle zu dem Ziel führt, und
Wegmarken, die entlang des Wegs ausfindig gemacht werden können. Die
Einrichtungsführungskarte
bietet soviel Information, wie der Bediener benötigen würde, in einem visuell leicht
zu verstehenden Format.
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Die oben beschriebenen herkömmlichen
Technologien stellen alle Information auf einem einzigen Bildschirm
dar, wobei sie nicht auf eine natürlicherer aussehende GUI gerichtet
sind: beispielsweise einer dreidimensionalen GUI, sodass der Bediener
sich in einem virtuellen Raum vorfindet.
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Einige Anwendungen, die neuerdings
auf Netzwerken, wie beispielsweise dem Internet, aufgetaucht sind,
verwirklichen eine GUI, die ermöglicht,
dass sich der Bediener fühlt,
als ob er/sie in dem virtuellen Raum wäre, und die das angezeigte
Bild als Antwort auf die Bewegung des Bedieners in dem virtuellen
Raum ändert. Derartige
Anwendungen stellen jedoch Information immer noch auf nur einem
einzigen Bildschirm bereit, wobei sie versagen, dreidimensionale
Graphiken mit einem natürlichen
Aussehen zu erzeugen.
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Inzwischen wurden einige Informationsverarbeitungsvorrichtungen
zweckmäßigerweise
zum Verwirklichen einer dreidimensionalen GUI durch Anzeigen von
Bildern auf zwei Bildschirmen vorgeschlagen. Ein Beispiel derartiger
Informationsverarbeitungsvorrichtungen zeigt beispielsweise eine
Vorderansicht eines Objekts auf einem der beiden Anzeigebildschirme
und beispielsweise eine Draufsicht dieses Objekts auf dem anderen Bildschirm.
Obwohl eine derartige herkömmliche
Informationsverarbeitungsvorrichtung Bilder auf zwei Schirmen anzeigt,
führt eine Änderung
in der auf einem der Schirme angezeigten Information nicht automatisch
zu einer entsprechenden Änderung
in der auf dem anderen Schirm angezeigten Information. Daher weisen
die Vorrichtungen, die zwei Schirme verwenden, noch das gleiche
Problem auf, dass sie nicht über
die Fähigkeit verfügen, dreidimensionale
Graphiken mit einem natürlichen
Aussehen zu erzeugen, wie es die Vorrichtungen tun, die einen einzigen
Schirm verwenden.
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Die GB-A-2169779 offenbart eine Informationsverarbeitungsvorrichtung
zum Darstellen von dreidimensionalen Objekten als einfache Projektionen
von drei oder mehr unterschiedlichen Richtungen mittels Koordinatendaten,
die in dem Speicher der Informationsverarbeitungsvorrichtung gespeist
werden. Jede unterschiedliche Projektion des Objekts wird auf jedem
Schirm einer Mehrzahl von Schirmen dargestellt. Diese bekannte Informationsverarbeitungsvorrichtung
ist jedoch nicht imstande, eines einer Mehrzahl von Objekten auf einem
Bildschirm auszuwählen
und das ausgewählte
Objekt in der Vorderansicht auf dem anderen Bildschirm anzuzeigen.
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Die US-A-4 542 903 offenbart eine
handgehaltene Spielvorrichtung, die zwei miteinander auf eine faltbare
Art und Weise gekoppelte Gehäuse
umfasst. Jedes Gehäuse
ist mit einem Flüssigkristallanzeigefeld
versehen. Spielzeichen, die imstande sind, sich zu unterschiedlichen
Positionen zum Spielen eines Spiels zu bewegen, werden auf den jeweiligen
Anzeigefeldern ausgebildet. Eine in einem der Gehäuse untergebrachte Steuereinheit
ist imstande, Bewegungen der Spielzeichen auf dem jeweiligen Feldern
als Antwort auf eine Betätigung
von Aktuatoren zu steuern. Diese bekannte Informationsverarbeitungsvorrichtung
ist ebenfalls nicht imstande, eines einer Mehrzahl von Objekten
auszuwählen,
die in einer Draufsicht auf einer der Anzeigeabschnitte angezeigt
wird, und das ausgewählte
Objekt in einer Vorderansicht auf dem anderen Anzeigeabschnitt anzuzeigen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, eine Informationsverarbeitungsvorrichtung anzubieten,
die imstande ist, eine Änderung
auf einem der Bildschirme als Antwort auf eine Änderung durchzuführen, die
auf dem anderen Bildschirm durchgeführt wurde, und die dadurch
Bilder mit räumlichen
natürlichen
Aussehen anzeigen kann.
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Um die obige Aufgabe zu erreichen,
umfasst eine Informationsverarbeitungsvorrichtung in Übereinstimmung
mit der vorlie genden Erfindung einen ersten Anzeigeabschnitt mit
einem ersten Bildschirm zum Anzeigen einer Draufsicht von mindestens
einem Objekt; einen zweiten Anzeigeabschnitt mit einem zweiten Bildschirm
zum Anzeigen einer Vorderansicht des Objekts; Steuermittel zum Steuern
eines Anzeigezustands des Objekts auf den Bildschirmen der ersten
und zweiten Anzeigeabschnitte und zum Ändern, als Antwort auf eine Änderung
in dem Anzeigezustand des Objekts auf einem der ersten und zweiten
Bildschirme, des Anzeigezustands auf dem anderen Bildschirm; und
einen Eingabeabschnitt, um es einem Anwender zu ermöglichen,
eine Änderung
in dem Anzeigezustand des Objekts auf mindestens einem der ersten
und zweiten Bildschirme anzuweisen, dadurch gekennzeichnet, dass
die Informationsverarbeitungsvorrichtung mehrere Objekte anzeigt, und
als Antwort auf eine Auswahl einer der angezeigten Objekte durch
den Eingabeabschnitt auf einem der Bildschirme der ersten und zweiten
Anzeigeabschnitte das Steuermittel eine Marke bzw. Markierung um
das ausgewählte
Objekt in der Draufsicht auf dem ersten Bildschirm zeichnet und
das ausgewählte
Objekt in der Vorderansicht auf dem zweiten Bildschirm an zeigt.
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung
zeigt das Objekt in einer Draufsicht und einer Vorderansicht auf
den beiden Bildschirmen an, die an den ersten und zweiten Anzeigeabschnitten
bereitgestellt werden. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung
kann ein oder mehrere Objekte anzeigen. Wenn der Benutzer einen
Anzeigezustand auf beispielsweise dem Bildschirm des ersten Anzeigeabschnitts ändert, d.
h. ein Anzeigezustand des Objekts aus der Vogelperspektive auf dem
Bildschirm des ersten Anzeigeabschnitts, führt der Hauptsteuerabschnitt
als Antwort eine vorbestimmte Änderung
in dem Anzeigezustand auf dem Bildschirm des zweiten Anzeigeabschnitts,
d. h. dem Anzeigezustand des Objekts in der Vorderansicht auf dem
Bildschirm des zweiten Anzeigeabschnitts durch.
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Der Anzeigezustand der Bildschirme
ist beispielsweise die Größe (Maßstab),
die Farbe oder die Position des Objekts auf dem Bildschirm, oder
die Position der Markierung bei Auswahl durch den Benutzer. Die Änderungen
in dem Anzeigezustand auf dem Bildschirm des zweiten Anzeigeabschnitts,
die von dem Steuermittel gesteuert werden, können stark von dem entsprechenden Änderungen,
wie sie auf dem ersten Anzeigeabschnitt dargestellt sind, beispielsweise
Vergrößern oder
Verkleinern des ausgewählten
Objekts auf dem Bildschirm des zweiten Anzeigeabschnitts, abweichen.
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Wenn der Benutzer andererseits einen
Anzeigezustand auf dem Bildschirm des zweiten Anzeigeabschnitts ändert, führt der
Hauptsteuerabschnitt als Antwort eine vorbestimmte Änderung
in dem Anzeigezustand auf dem Bildschirm des ersten Anzeigeabschnitts
durch.
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Gemäß der obigen Konfiguration
wird, wie es oben beschrieben ist, ein Anzeigezustand auf eine vorbestimmte
Art und Weise auf einem der ersten und zweiten Anzeigeabschnitte
als Antwort auf eine Änderung in
dem Anzeigezustand auf dem anderen Anzeigeabschnitt geändert. Daher
kann die Informationsverarbeitungsvorrichtung das Objekt auf eine
dreidimensionale Art und Weise in der Draufsicht und der Vorderansicht mit
dem ersten und zweiten Anzeigeabschnitten anzeigen, was dem Benutzer
ermöglicht,
das Objekt mit natürlichen
Aussehen auf eine dreidimensionale Art und Weise visuell zu erkennen.
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Für
ein vollständigeres
Verständnis
der Art und der Vorteile der Erfindung sollte Bezug auf die nachfolgende
ausführliche
Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen
werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Informationsverarbeitungsvorrichtung
der ersten bis vierten Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt.
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2(a) ist
eine perspektivische Ansicht, die die in 1 gezeigte Informationsverarbeitungsvorrichtung
zeigt.
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2(b) ist
eine perspektivische Ansicht, die die in 1 gezeigte Informationsverarbeitungsvorrichtung
in einem unterschiedlichen Winkel zeigt.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts und eines Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitts
der in 1 gezeigten Informationsverarbeitungsvorrichtung
zeigt.
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4 ist
eine erläuternde
Zeichnung, die einen Anzeigebereich von Flüssigkristallanzeigeabschnitten zeigt,
die auf dem in 3 gezeigten
Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt und dem Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt
vorgesehen sind.
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5 ist
eine erläuternde
Zeichnung, die einen Inhalt zeigt, der in einem Speicherabschnitt
für ein
spezifiziertes Skalenverhältnis
bzw. Maßstab
und in einem Speicherabschnitt für
einen spezifizierten Farbcode gespeichert ist, die in der in 1 gezeigten Informationsverarbeitungsvorrichtung
auf genommen sind.
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6(a) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die einen Inhalt zeigt, der in einem in der in 1 gezeigten Informationsverarbeitungsvorrichtung
aufgenommenen Vorderansicht-Einrichtungs-Anzeigespeicherabschnitt gespeichert
ist.
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6(b) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die ein Beispiel von Anzeigedaten und eines auswahlansprechenden
Bereichs auf den Bildschirmen des Hauptkörpereingabe- und -ausgabeabschnitts
und des Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts zeigt.
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7(a) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die den Inhalt zeigt, der in einem in der 1 gezeigten Informationsverarbeitungsvorrichtung
aufgenommenen Draufsicht-Bitmap-Informationsspeicherabschnitt
gespeichert ist.
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7(b) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die den Inhalt zeigt, der in einem in der 1 gezeigten Informationsverarbeitungsvorrichtung
aufgenommenen Vorderansicht-Bitmap-Informationsspeicherabschnitt gespeichert
ist.
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8 ist
eine Draufsicht, die ein Anzeigebeispiel von dem in 3 gezeigten Hauptkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt
und Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt zeigt.
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9 ist
ein Ablaufblockdiagramm, das einen Betriebsprozess zeigt, der von
der in 1 gezeigten Informationsverarbeitungsvorrichtung
zum Ändern
der auf einer der Eingabe- und Ausgabeabschnitte angezeigten Information
als Antwort auf eine in der auf dem anderen Eingabe- und Ausgabeabschnitt
angezeigten Information durchgeführten Änderung
ausgeführt
wird.
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10(a) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die ein Grundmenü für die in 1 gezeigte Informationsverarbeitungsvorrichtung
zeigt.
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10(b) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die ein Einrichtungsfarbänderungsmenü für die in 1 gezeigte Informationsverarbeitungsvorrichtung
zeigt.
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11 ist
ein Ablaufblockdiagramm, das einen Betriebsprozess zeigt, der von
der in 1 gezeigten Informationsverarbeitungsvorrichtung
zum Ändern
der Farbe der auf einem der Eingabe- und Ausgabeabschnitte angezeigten
Einrichtung in eine vorbestimmte Farbe als Antwort auf eine Änderung
von der Farbe der Einrichtung in die vorbestimmte Farbe auf dem
anderen Eingabe- und Ausgabeabschnitt ausgeführt wird.
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12(a) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die ein Bild zeigt, das in einem Maßstab von 100% (Standard) auf
dem in 3 gezeigten Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt angezeigt wird.
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12(b) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die ein verkleinertes Bild zeigt, das in einem Maßstab von 75%
auf dem in 3 gezeigten
Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt angezeigt wird.
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12(c) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die ein vergrößertes Bild
zeigt, das in einem Maßstab
von 150% auf dem in 3 gezeigten
Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt angezeigt wird.
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13(a) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die ein Bild zeigt, das in einem Maßstab von 100% (Standard) auf
dem in 3 gezeigten Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt angezeigt wird.
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13(b) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die ein verkleinertes Bild zeigt, das in einem Maßstab von 75%
auf dem in 3 gezeigten
Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt angezeigt wird.
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13(c) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die ein vergrößertes Bild
zeigt, das in einem Maßstab
von 150% auf dem in 3 gezeigten
Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt angezeigt wird.
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14(a) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die ein Grundmenü für die in 1 gezeigte Informationsverarbeitungsvorrichtung
zeigt.
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14(b) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die ein Maßstabeinstellmenü in dem
in 14(a) gezeigten Grundmenü zeigt.
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14(c) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die ein Maßstabvergrößerungs-Einstellmenü in dem
in 14(b) gezeigten Maßstabeinstellmenü zeigt.
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14(d) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die ein Maßstabverkleinerungs-Einstellmenü in dem
in 14(b) gezeigten Maßstabeinstellmenü zeigt.
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15 ist
ein Ablaufblockdiagramm, das einen Betriebsprozess zeigt, der von
der in 1 gezeigten Informationsverarbeitungsvorrichtung
zum Vergrößern oder
Verkleinern einer auf dem Hauptkörpereingabe- und
-ausgabeabschnitt angezeigten Draufsicht als Antwort auf die Vergrößerung oder
Verkleinerung der auf dem Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt
angezeigten Vorderansicht ausgeführt
wird.
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16 ist
ein Ablaufblockdiagramm, das einen Betriebsprozess zeigt, der von
der in 1 gezeigten Informationsverarbeitungsvorrichtung
zum Vergrößern oder
Verkleinern einer auf dem Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt
angezeigten Draufsicht als Antwort auf die Vergrößerung oder Verkleinerung der auf
dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt angezeigten Draufsicht ausgeführt wird.
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17 ist
ein Ablaufblockdiagramm, das einen Betriebsprozess zeigt, der von
der in 1 gezeigten Informationsverarbeitungsvorrichtung
beim Anschalten der Leistung zum Anzeigen der Einrichtungen gemäß der Einstellung
von beispielsweise Farbe und einem Maßstab, die vor dem Abschalten
der Leistung vorbestimmt wurden, ausgeführt wird.
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18 ist
ein Ablaufblockdiagramm, das einen weiteren Betriebsprozess zeigt,
der von der in 1 gezeigten
Informationsverarbeitungsvorrichtung zum Vergrößern oder Verkleinern einer
auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt angezeigten Draufsicht als Antwort auf die
Vergrößerung oder
Verkleinerung der auf dem Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt
angezeigten Vorderansicht ausgeführt
wird.
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19 ist
ein Ablaufblockdiagramm, das einen noch weiteren Betriebsprozess
zeigt, der von der in 1 gezeigten
Informationsverarbeitungsvorrichtung zum Vergrößern oder Verkleinern einer
auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt angezeigten Draufsicht als Antwort auf die
Vergrößerung oder
Verkleinerung der auf dem Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt
angezeigten Vorderansicht ausgeführt wird.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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(ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM)
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Die folgende Beschreibung wird eine
Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung erläutern. Die Ausführungsform
weist jedoch einen alleinigen Zweck für die Darstellung und nicht
für die
Begrenzung der vorliegenden Erfindung auf.
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2(a) ist
eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen einer Informationsverarbeitungsvorrichtung
der vorliegenden Ausführungsform
zeigt. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung umfasst einen Hauptkörpergehäuseabschnitt
(ein Hauptkörperseitenelement
und ein Substrat) 1 und einen Klappdeckelkörper (ein Öffnen-Schließen-Seitenelement
und ein Substrat) 2, die miteinander durch Scharniere 30 verbunden
sind, um geöffnet
und geschlossen zu werden, wie es in 2(b) gezeigt
ist.
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Der Hauptkörpergehäuseabschnitt 1 umfasst
einen Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt (einen ersten Anzeigeabschnitt und einen Eingabeabschnitt) 3,
einen Hauptkörperleistungsversorgungsschalter 4,
einen Infrarotstrahlkommunikationsabschnitt und einen Stifthalter
(keiner von beiden wird gezeigt), und nimmt eine Leistungsquelle
(nicht gezeigt) zum Liefern von Leistung nach Bedarf an Komponenten,
wie beispielsweise einer Steuerschaltung zum Steuern des Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 3, einem Infrarotstrahlenkommunikationsabschnitt,
einer Schnittstelle, etc. auf.
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung übernimmt
ein Tablett- bzw. Tastenfeldverfahren vom Berührungstyp, und der Benutzer
kann vorbestimmte Information durch Drücken eines vorbestimmten Teils
auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 beispielsweise mit einem Finger
oder einem Stift eingeben. Der Hauptkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 3 zeigt
auf seinem Bildschirm beispielsweise eine auf Einrichtungen (angezeigte
Objekte; werden später
ausführliche
beschrieben) hinunterblickende Vogelperspektive, d. h. eine Draufsicht
der Einrichtungen an. Die Leistungsversorgung für die Informationsverarbeitungsvorrichtung
wird von dem Hauptkörperleistungsversorgungsschalter 4 ein-
und ausgeschaltet.
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Der Klappdeckelkörper 2 umfasst einen
Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt (einen zweiten Anzeigeabschnitt und einen
Eingabeabschnitt) 5. Wenn die Informationsverarbeitungsvorrichtung
getragen wird, wird der Klappdeckelkörper 2 um die an dem
Hauptkörpergehäuseabschnitt 1 befestigten
Scharniere 30 gedreht, um den Hauptkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 3 abzudecken,
wobei dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 und dem Klappdeckeleingabe- und -ausgabeabschnitt 5 Schutz
zur Verfügung
gestellt wird. Auf die gleiche Art und Weise wie bei dem Hauptkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 3 kann
der Benutzer vorbestimmte Information durch Drücken eines vorbestimmten Teils
auf dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 mit beispielsweise einem Finger
oder einem Stift eingeben. Der Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 5 zeigt
auf seinem Bildschirm beispielsweise eine Vorderansicht der Einrichtungen
an.
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Obwohl der Hauptkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 3 und
der Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 die Vogelperspektive bzw. die Vorderansicht
bei der vorliegenden Ausführungsform
anzeigen, können
der Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 und der Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 angeordnet sein, um die Vorderansicht
bzw. die Vogelperspektive anzuzeigen.
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Mit Bezug nun auf 3 und 4 wird
die folgende Beschreibung einer Konfiguration des Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 3 und des Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 5 ausführlich erläutern.
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3 ist
eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht, die den in 2(a) gezeigten Hauptkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 3 und
Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 zeigt. Der Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 und der Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 sind mit jeweiligen dünnen Flüssigkristallanzeigeabschnitten 3a und 5a eines
Matrixtyps, die imstande sind, Zeichen anzuzeigen, und transparenten
Tastenfeldern 3b und 5b, die einstückig und
groß genug
sind, um die Flüssigkristallanzeigeabschnitte 3a und 5a abzudecken,
ausgestattet.
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Wie es in 4 gezeigt ist, weisen die Flüssigkristallanzeigeabschnitte 3a und 5a jeweils
einen Anzeigebereich von 320 × 240
Punkte auf. Die Punkte der Flüssigkristallanzeige abschnitte 3a und 5a werden
von den Steuerungen der Flüssigkristallanzeigeschaltungen 3d und 5d beleuchtet
(werden später
ausführlich
beschrieben; siehe 1),
um sichtbare Zeichen und Einrichtungen auf dem Schirm anzuzeigen.
Eine Stelle auf den Flüssigkristallanzeigeabschnitten 3a und 5a wird
durch ein Koordinatensystem ausgedrückt, wobei ein Punkt P an der
oberen linken Ecke als der Bezugspunkt (0, 0) und die Abzissen-
und Ordinatenwerte jeweils zu der rechten und nach unten bis zu
(319, 239) ansteigen.
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Jedes der transparenten Tastenfelder 3b und 5b wird
beispielsweise aus zwei transparenten Bahnen, transparenten Elektroden
(nicht gezeigt), die an der Innenseite der transparenten Bahnen
vorgesehen sind, und kleinen hervorstehenden Abstandshaltern (nicht
gezeigt), die in einem bestimmten Muster gedruckt sind, gebildet,
sodass sich die entgegengesetzten Elektroden einander unter normalen
Bedingungen nicht berühren.
Wenn der Benutzer ein Teil auf dem transparenten Tastenfeld 3b oder 5b beispielsweise
mit einem Finger oder einem Stift drückt, berühren sich die entgegengesetzten
transparenten Elektroden einander an dem gedrückten Teil. Der von dem Benutzer
gedrückte
Teil, d. h. die von dem Benutzer ausgewählte Stelle, wird somit von
den transparenten Tastenfelder 3b und 5b erfasst.
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Die von dem Benutzer ausgewählte Stelle
kann ebenfalls durch die Flüssigkristallanzeigeabschnitte 3a und 5a durch
Synchronisieren der Information über
die Stelle, die von dem Benutzer auf den transparenten Tastenfeldern 3b und 5b ausgewählt wurde,
mit der Information über
die Stellen des Inhalts, die auf den Flüssigkristallanzeigeabschnitten 3a und 5a angezeigt
werden, erfasst werden. Eine Hintergrundbeleuchtung, die beispielsweise
aus einem Elektrolumineszensfeld (EL-Feld) gebildet wird, kann nach
Bedarf auf der Rückseite der
Flüssigkristallanzeigeabschnitte 3a und 5a vorgesehen
sein.
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Mit Bezug nun auf das Blockdiagramm
von 1 wird die folgende
Beschreibung eine Konfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung
ausführlich
erläutern.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung
schematisch zeigt. Wie es in 1 gezeigt
ist, umfasst die Informationsverarbeitungsvorrichtung einen Tastenfeldsteuerabschnitt 3c und 5c zum
jeweiligen Herleiten von Information über die Koordinaten der auf
den transparenten Tastenfeldern 3b und 5b des
Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 3 und des Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 5 ausgewählten Stelle. Die Tastenfeldsteuerabschnitte 3c und 5c sind
mit den transparenten Elektroden verbunden, die auf den transparenten
Bahnen der transparenten Tastenfelder 3b bzw. 5b bereitgestellt
werden, wobei die Information über
die Koordinaten der gedrückten
Stelle durch den Kontakt der transparenten Elektroden erfasst wird,
der durch den Benutzer beispielsweise durch einen mit dem Finger
oder einem Stift ausgeübten
Druck verursacht wird.
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung
umfasst ferner gemeinsame Schaltungen 3e und 5e,
Segmentschaltungen 3f und 5f, Flüssigkristallanzeigeschaltungen 3d und 5d,
Hintergrundbeleuchtungen 3g und 5g sowie Hintergrundbeleuchtungssteuerabschnitte 3h und 5h zum
Steuern des Einschaltens und Ausschaltens der Hintergrundbeleuchtungen 3g und 5g.
Die Flüssigkristallanzeigeschaltungen 3d und 5d speichern Stellen der
Punkte, die in der Flüssigkristallpunktmatrix
als eine Bitmap anzuschalten sind, und senden elektrische Signale
an die gemeinsamen Schaltungen 3d und 5d und die
Segmentschaltungen 3f und 5f, um die Flüssigkristallpunktmatrix
der Flüssigkristallanzeigeabschnitte 3a und 5a zu
beleuchten. Die Tastenfeldsteuerabschnitte 3c und 5c,
die Flüssigkristallanzeigeabschnitte 3d und 5d und
die Hintergrundbeleuchtungssteuerabschnitte 3h und 5h sind
alle mit einem Hauptsteuerabschnitt 6 (wird später ausführlich beschrieben)
verbunden.
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung
umfasst ferner den Hauptsteuerabschnitt (Steuermittel) 6, einen
Echtzeitzähler
(RTC) 7, einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 8 und einen
Direktzugriffsspeicher (RAM) 10, die alle mit dem Hauptsteuerabschnitt 6 verbunden
sind.
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Der Hauptsteuerabschnitt 6 steuert
die Eingabe und die Anzeige mittels verschiedener Anweisungen. Der
Betrieb des Hauptsteuerabschnitts 6 wird später ausführlich beschrieben.
Der RTC 7, ein Zähler
zum Messen der Zeit mit Taktsignalen (nicht gezeigt), gibt die aktuelle
Zeit, das Datum, den Monat und das Jahr aus.
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Der ROM 8 wird durch einen
Programmbereich 8a, einen Koordinatentransformations-Speicherbereich 8b und
einen Schriftzeicheninformationsbereich 8c gebildet. Der
Programmbereich 8a ist zum Speichern eines Programms, um
den Hauptsteuerabschnitt 6 zu betreiben. Der Koordinatentransformations-Speicherbereich 8b ist
zum Speichern von Transformationsinformation zum Transformieren
der von den Tastenfeldsteuerabschnitten 3c und 5c erfassten
Koordinaten in Koordinaten, die einer Anzeigeposition entsprechen.
Der Schriftzeicheninformationsbereich 8c ist zum Speichern
von Schriftzeichen von Zeichen, die auf den Flüssigkristallanzeigeabschnitten 3a und 5a angezeigt
werden.
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Der Flash-Speicher 9 wird
durch einen Vorderansicht-Einrichtungs-Anzeigespeicherabschnitt 9a,
einen Draufsicht-Einrichtungs-Anzeigespeicherabschnitt 9b,
einen Vorderansicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9c und
einen Draufsicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9d gebildet.
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Der Vorderansicht-Einrichtungs-Anzeigespeicherabschnitt 9a ist
zum Speichern von Information zum Anzeigen der Vorderansicht auf
dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5. Der Draufsicht-Einrichtungs-Anzeigespeicherabschnitt 9b ist
zum Speichern von Information zum Anzeigen der Draufsicht auf dem
Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3. Die in dem Vorderansicht-Einrichtungs-Anzeigespeicherabschnitt 9a und
dem Draufsicht-Einrichtungs-Anzeigespeicherabschnitt 9b gespeicherte
Information wird später
ausführlich
beschrieben.
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Der Vorderansicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9c ist
zum Speichern von Bitmap-Information der auf dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 angezeigten einzelnen Einrichtungen. Der
Draufsicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9d ist
zum Speichern von Bitmap-Information der auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 angezeigten einzelnen Einrichtungen.
Die Informationsverarbeitungsvorrichtung umfasst als Bildinformation
Bitmap-Information über später erwähnte acht
Arten von Einrichtungen, die mit einer Vergrößerung des Skalenverhältnisses
bzw. Maßstabvergrößerung von
150%, einem Standardmaßstab
von 100% und einer Maßstabverkleinerung
von 75% in dem Vorderansicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9c und
dem Draufsicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9d gespeichert werden.
Die Bitmap-Information wird später
ausführlich
beschrieben.
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Der RAM 10 wird gebildet
durch: einen Speicherabschnitt 10a zum Speichern von Zeicheninformation, wie
beispielsweise einen Satz, der durch den Hauptkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 3 und
dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 durch den Benutzer eingegeben wird,
einen Informationsverwaltungsbereich 10b zum Verwalten
von Information über
die einzelnen Einrichtungen, einen Koordinatenspeicherabschnitt 10c zum
Speichern der mit einem Stift, etc. angegebenen Koordinaten, einen
Einrichtungsnummerspeicherabschnitt 10d zum Speichern der
spezifizierten Einrichtungsnummer, einen Speicherabschnitt für einen
aktuellen Maßstab 10e zum
Speichern des aktuell an den Eingabe- und Ausgabeabschnitten 3 und 5 in Gebrauch
befindlichen Maßstabs,
einen Speicherabschnitt für
einen spezifizierten Maßstab 10f zum
Speichern des von dem Benutzer ausgewählten Maßstabs, und einen Speicherabschnitt
für einen
spezifizierten Farbcode (Speicherabschnitt für eine spezifizierte Farbe) 10g zum
Speichern der Farbnummer (Code), die der Farbe der von dem Benutzer
spezifizierten beliebigen Einrichtung entspricht.
-
Der Speicherabschnitt für einen
spezifizierten Maßstab 10f speichert
drei Maßstäbe für jede Einrichtungsnummer,
die einer der später
beschriebenen einzelnen Einrichtungen entspricht, wie es in 5 gezeigt ist: d. h., einen
vorbestimmten Grundmaßstab
(100%), einen Vorderansichtmaßstab,
wie er von dem Benutzer spezifiziert wird, und einen Draufsichtmaßstab, wie
er von dem Benutzer spezifiziert wird.
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Der Speicherabschnitt für einen
spezifizierten Farbcode 10g speichert zwei Farbnummern
für jede Einrichtungsnummer,
wie es in 5 gezeigt
ist: d. h., die Farbnummer, die der Grundfarbe entspricht, und die Farbnummer,
die der Farbe entspricht, wie sie von dem Benutzer spezifiziert
wird. Die Farbe und der Maßstab, die
von dem Benutzer spezifiziert wurden, werden die eingestellten Werte
ersetzen und in dem Speicherabschnitt für einen aktuellen Maßstab 10e und
dem Speicherabschnitt für
einen spezifizierten Farbcode 10g gespeichert. Wenn keine
Spezifikation von dem Benutzer durchgeführt wird, werden die Farbnummer
und die Vorder- und Draufsichtmaßstäbe auf "Null" gesetzt,
was veranlasst, dass der Speicherabschnitt für einen aktuellen Maßstab 10e
und der Speicherabschnitt für
einen spezifizierten Farbcode 10g die Grundfarbe und den Grundmaßstab speichern.
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Mit Bezug nun auf 6(a), 6(b), 7(a) und 7(b) wird die folgende Beschreibung ausführlich den
in den verschiedenen Speicherabschnitten des Flash-Speichers 9 gespeicherten
Inhalt erläutern.
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6(a) führt den
in dem Flash-Speicher 9 gespeicherten Inhalt auf: d. h.,
Anzeigestartkoordinaten, Anzeigedaten, ein auswahlansprechender
Bereich, eine spezifizierte Einrichtungsnummer zum Spezifizieren der
durch eine Berührung
später
beschriebener, sich nach rechts und links bewegender Tasten 12 und 11 anzuzeigenden
Einrichtung und Namen der Einrichtungen für die einzelnen Einrichtungen.
Der auswahlansprechende Bereich, der zeigt, wo auf dem Bildschirm
berührt
werden sollte, um Daten auf der Anzeige auszuwählen, wird beispielsweise mit
den Koordinaten der oberen linken Ecke und der unteren rechten Ecke
des Anzeigebereichs spezifiziert. Die Anzeigedaten umfassen Größeninformation
der anzuzeigenden Einrichtung und ihr Punktbild (Bitmap-Information), d.
h., ein von den Anzeigestartkoordinaten ausgehender Anzeigebereich (die
Anzahl von Punkten, etc., die die Breite und Länge eines Rechtecks darstellen,
in dem die Einrichtung angezeigt wird) und die in diesem Bereich
anzuzeigende Bitmap-Information. 6(b) ist
eine erläuternde
Zeichnung, die ein Beispiel der Anzeigedaten und des auswahlansprechenden
Bereichs auf den Bildschirmen des Hauptkörpereingabe- und -ausgabeabschnitts 3 und
des Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 5 mit der Anzeigestartposition (50,
25) und einem auswahlansprechenden Bereich (45, 20) bis (80, 55)
zeigt. Das Punktbild der in den Anzeigedaten enthaltenen Einrichtung
kann in komprimierter Form gespeichert sein.
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Daher kann eine vorbestimmte Einrichtung
angezeigt werden, wenn die Koordinaten der oberen linken Ecke des
Anzeigebereichs der Einrichtung (die Anzeigestartkoordinaten), der
Anzeigebereich (dargestellt durch die Anzahl von Punkten, die parallel
zu den Achsen der Abszissen und Ordinaten gezählt werden) und die Bitmap-Information
der Anzeigedaten bekannt sind. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung
hält sowohl den
Anzeigebereich als auch die Bitmap-Information der Einrichtungen
in den Anzeigedaten.
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Der Draufsicht-Einrichtungs-Anzeigespeicherabschnitt 9b speichert,
obwohl nicht gezeigt, den gleichen Inhalt, wie es der Vorderansicht-Einrichtungs-Anzeigespeicherabschnitt 9a tut,
mit Ausnahme der spezifizierten Einrichtungsnummer. Der Draufsicht-Einrichtungs-Anzeigespeicherabschnitt 9b liest
die aktuell in dem Einrichtungsnummerspeicherabschnitt 10d des
RAM 10 gespeicherte Einrichtungsnummer aus (siehe 1 für beide) und zeigt die dieser
Einrichtungsnummer entsprechende Einrichtung durch Bezug auf die
in 6(a) aufgeführten Elemente
an.
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Wie es in 7(b) aufgeführt ist, speichert der Vorderansicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9c die
Anzeigedaten, den auswahlansprechenden Bereich und die Bitmap-Information
der vorbestimmten Einrichtungen für die einzelnen Einrichtungsnummern,
die jeweils den später
beschriebenen Einrichtungen entsprechen, und die einzelnen Maßstäbe (150%,
100% und 75%). In 7(b) geben
die Zahlen in den Klammern, die an die Maßstäbe angrenzen, die Anzahl der
auf dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 anzuzeigenden Einrichtungen an
(siehe 2(a) ).
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Wie es in 7(a) aufgeführt ist, speichert der Draufsicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9d die
Anzeigedaten und den auswahlansprechenden Bereich für einzelne
Einrichtungsnummern, die jeweils den später beschriebenen Einrichtungen
entsprechen, und für
die einzelnen Maßstäbe (150%,
100% und 75%). In 7(a) geben
die Zahlen in Klammern, die an die Maßstäbe angrenzen, die Anzahl auf
dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 anzuzeigender Einrichtungen an
(siehe 2(a)).
-
Mit Bezug als nächstes auf 8 wird die folgende Beschreibung ein
Beispiel eines von der Informationsverarbeitungsvorrichtung angezeigten
Bildes erläutern.
Der Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 zeigt eine Draufsicht an, die auf
Einrichtungen hinabsieht, die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung angezeigt
werden können,
wohingegen der Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 eine vergrößerte Vorderansicht der aktuell
spezifizierten Einrichtungen anzeigt.
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Wenn die Darstellung in 8 als ein Beispiel genommen
wird, zeigt der Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 der Informationsverarbeitungsvorrichtung
eine Draufsicht von acht Einrichtungen an, die um das Gemeindezentrum
angeordnet sind, wo der Benutzer aktuell steht. Die acht Einrichtungen
sind das Museum, das Informationszentrum, das Geschäftszentrum,
die Bank, das Telefonamt, das Postamt, das Einkaufszentrum und die
Bibliothek (in Uhrzeigerrichtung von oben). Es sei in 8 bemerkt, dass der um die Bank
gezeichnete Kreis angibt, dass die Bank von dem Benutzer ausgewählt wurde,
oder mit anderen Worten, dass die Bank die spezifizierte Einrichtung
ist. Inzwischen zeigt der Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt
5 eine Vorderansicht der spezifizierten Einrichtung Bank an.
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Bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung
werden den Einrichtungen eindeutige Einrichtungsnummern gegeben.
Insbesondere werden den Einrichtungen Einrichtungsnummern von 1
bis 8 in der oben erwähnten
Folge gegeben, wie es in 6(a), 7(a) und 7(b) gezeigt ist.
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Die sich nach links bewegende Taste 11,
die zur linken auf dem Schirm des Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitts 5 in
der mittigen Stelle angezeigt wird, wird verwendet, um den Blick
zu verschieben, um die Einrichtung zur linken der aktuell angezeigten
Einrichtung im Blick zu haben; auf ähnlicher Weise wird die sich
nach rechts bewegende Taste 12, die zur rechten auf dem
Schirm des Klappdeckelkörpereingabe- und
-ausgabeabschnitts 5 in der mittigen Position angezeigt
wird, verwendet, um den Blick zu verschieben, um die Einrichtung
zur rechten der aktuell angezeigten Einrichtung im Blick zu haben.
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Wenn der Benutzer die sich nach links
bewegende Taste 11 auf dem Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 5 beispielsweise
mit einem Stift berührt,
wird das zur linken der Bank gelegene Einkaufszentrum in der Mitte
des Schirms des Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 5 angezeigt, und der Kreis um die
Bank verschwindet von dem Schirm des Hauptkörpereingabe- und -ausgabeabschnitts 3,
wobei ein neuer Kreis um das Geschäftszentrum erscheint. Wenn
der Benutzer die sich nach rechts bewegende Taste 12 auf
dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 beispielsweise mit einem Stift
berührt, wird
das zur rechten der Bank gelegene Telefonamt in der Mitte des Schirms
des Klappdeckelkörpereingabe- und
-ausgabeabschnitts 5 angezeigt, und der Kreis um die Bank
verschwindet von dem Bildschirm des Hauptkörpereingabe- und -ausgabeabschnitts 3,
wobei ein neuer Kreis um das Telefonamt erscheint.
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Wenn der Benutzer die Bibliothek
auf dem Hauptkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 3 beispielsweise
mit einem Stift berührt,
verschwindet der Kreis um die Bank von dem Schirm des Hauptkörpereingabe- und
-ausgabeabschnitts 3, wobei ein neuer Kreis um die Bibliothek
erscheint, und der Schirm des Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitts 5 zeigt
die Vorderansicht der Bibliothek in der Mitte an.
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Inzwischen wird dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 eine Menütaste 13 bereitgestellt. Wenn
der Benutzer die Menütaste 13 auswählt, wird
ein Grundmenü 14 (wird
später
ausführlich
beschrieben; siehe 10(a))
angezeigt, um es dem Benutzer zu ermöglichen, verschiedene Elemente
einzustellen und zu ändern.
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Mit Bezug als nächstes auf das Ablaufblockdiagramm
in 9 wird die folgende
Beschreibung einen Betriebsprozess zum Ändern der Anzeige auf einem
der Eingabe- und -ausgabeabschnitte 3 und 5 als
Antwort auf eine Änderung
in der Anzeige auf dem anderen Eingabe- und -ausgabeabschnitt durch
die Steuerung des Hauptsteuerabschnitts b erläutern.
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Zuerst liest der Hauptsteuerabschnitt 6 die
aktuell in dem Einrichtungsnummerspeicherabschnitt 10d des
RAM 10 gespeicherte Einrichtungsnummer aus (siehe 1 für beide; Schritt 1 ("Schritt" wird hier nachstehend
abgekürzt
und mit "S" bezeichnet)). Dann
zeigt der Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 5 (siehe 2(a)), der von dem Hauptsteuerabschnitt 6 gesteuert
wird, die Vorderansicht der Einrichtung an, die der ausgelesenen
Einrichtungsnummer entspricht, und zeichnet eine Markierung um die
in der Draufsicht auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 angezeigten Einrichtung (siehe 2(a); S2).
-
Der Hauptsteuerabschnitt 6 wartet
auf eine Stiftberührung
auf dem Bildschirm, wobei beurteilt wird, ob es eine Stiftberührung auf
einem der Bildschirme des Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 3 und des Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 5 war (S3). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S3 beurteilt, dass es eine Stiftberührung auf einem der Bildschirme
gegeben hat, dann beurteilt der Hauptsteuerabschnitt 6,
ob die Stiftberührung
in der Vorderansicht des Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitts 5 durchgeführt wurde
oder nicht (S4). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S4
beurteilt, dass die Stiftberührung
in der Draufsicht auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 6 und nicht in der Vorderansicht auf
dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 durchgeführt wurde, geht der Vorgang
zu S18 weiter. S18 und seine nachfolgenden Schritte werden später beschrieben.
-
Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S4 beurteilt, dass die Stiftberührung
in der Vorderansicht auf dem Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 5 durchgeführt wurde,
dann beurteilt der Hauptsteuerabschnitt 6, ob die Stiftberührung an
der sich nach links bewegenden Taste 11 oder an der sich
nach rechts bewegenden Taste 12 (siehe 8 für
beide Tasten) auf dem Schirm durchgeführt wurde (S5). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S5 beurteilt, dass die Stiftberührung
an einer anderen Stelle als den Tasten durchgeführt wurde, dann beurteilt der
Hauptsteuerabschnitt 6, ob die Stiftberührung in einem Einrichtungs-Anzeigebereich
durchgeführt
wurde (S6). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S6 beurteilt,
dass die Stiftberührung nicht
in einem Einrichtungs-Anzeigebereich durchgeführt wurde, kehrt der Vorgang
zu S3 zurück.
Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S6 beurteilt, dass
die Stiftberührung
in einem Einrichtungs-Anzeigebereich
durchgeführt
wurde, ermöglicht
der Hauptsteuerabschnitt 6 die Anzeige der Einrichtung.
Die Beurteilung, ob die Stiftberührung
in einem Einrichtungs-Anzeigebereich
durchgeführt
wurde, kann abhängig
davon durchgeführt
werden, ob die Stiftberührung
in dem in 6(a) und 6(b) gezeigten auswahlansprechenden
Bereich durchgeführt wurde.
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Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S5 beurteilt, dass die Stiftberührung
entweder auf der sich nach links bewegenden Taste 11 oder
auf der sich nach rechts bewegenden Taste 12 durchgeführt wurde,
dann beurteilt der Hauptsteuerabschnitt 6 auf welcher Taste
die Stiftberührung
durchgeführt
wurde (S8). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S8 beurteilt,
dass die Stiftberührung
auf der sich nach links bewegenden Taste 11 durchgeführt wurde,
subtrahiert der Hauptsteuerabschnitt 6 eins von der in
dem Einrichtungsnummerspeicherabschnitt 10d gespeicherten
Einrichtungsnummer (S9). Beispielsweise wird die Einrichtungsnummer 3 für das Geschäftszentrum
aus der Subtraktion von eins von der aktuell gespeicherten Einrichtungsnummer 4 erhalten.
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Als nächstes bezieht sich der Hauptsteuerabschnitt 6 auf
die in 6(a) gezeigte
spezifizierte Einrichtungsnummer und zeigt eine Vorderansicht der
Einrichtung an, die der zur linken spezifizierten Einrichtungsnummer
für die
aktuell gespeicherte Einrichtungsnummer in der Mitte auf dem Bildschirm
des Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 5 entspricht (S10). Beispielsweise
wird die Vorderansicht der Einrichtung (Geschäftszentrum), die der zur linken
spezifizierten Einrichtungsnummer 3 entspricht, für die aktuelle
Einrichtungsnummer 4 angezeigt.
-
Der Hauptsteuerabschnitt 6 beurteilt
dann, ob die aus der Berechnung bei S9 erhaltene Einrichtungsnummer
gleich 0 ist (S11). Wenn die Einrichtungsnummer nicht gleich 0 ist,
zeichnet der Hauptsteuerabschnitt 6 eine Markierung um
die dieser Einrichtungsnummer entsprechenden Einrichtung in der
Draufsicht auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 (S17). Inzwischen speichert, wenn
die Einrichtungsnummer gleich 0 bei S11 ist, der Hauptsteuerabschnitt
b die Einrichtungsnummer 8 in dem Einrichtungsnummerspeicherabschnitt 10d (S12)
und zeichnet eine Markierung um die Einrichtung Bibliothek, die
der Einrichtungsnummer 8 in der Draufsicht auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 entspricht (S17).
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Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 andererseits
bei S8 beurteilt, dass die Stiftberührung auf der sich nach rechts
bewegenden Taste 12 und nicht auf der sich nach links bewegenden
Taste 11 durchgeführt
wurde, addiert der Hauptsteuerabschnitt 6 eins zu der in
dem Einrichtungsnummerspeicherabschnitt 10d gespeicherten
Einrichtungsnummer (S13). Beispielsweise wird die Einrichtungsnummer 5 für das Telefonamt
aus der Addition von eins zu der aktuell gespeicherten Einrichtungsnummer 4 erhalten.
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Als nächstes bezieht sich der Hauptsteuerabschnitt 6 auf
die in 6(a) gezeigte
spezifizierte Einrichtungsnummer und zeigt eine Vorderansicht der
Einrichtung an, die der zur rechten spezifizierten Einrichtungsnummer
für die
aktuell gespeicherten Einrichtungsnummer in der Mitte auf dem Anzeigeschirm
des Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 5 an (S14) entspricht. Beispielsweise
wird die Vorderansicht der Einrichtung (Telefonamt), die der rechtseitigen
spezifizierten Einrichtungsnummer 5 entspricht, für die aktuelle Einrichtungsnummer 4 angezeigt.
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Der Hauptsteuerabschnitt 6 beurteilt
dann, ob die aus der Berechnung bei S13 erhaltene Einrichtungsnummer
gleich 9 ist, oder mit anderen Worten, ob diese Einrichtungsnummer 8 überschreitet
(S15). Wenn die Einrichtungsnummer nicht gleich 9 ist, zeichnet
der Hauptsteuerabschnitt 6 eine Markierung um die Einrichtung,
die dieser Einrichtungsnummer entspricht, in der Draufsicht auf
dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 (S17). Inzwischen speichert, wenn
die Einrichtungsnummer gleich 9 bei S15 ist, der Hauptsteuerabschnitt 6 die Einrichtungsnummer 1 in
dem Einrichtungsnummerspeicherabschnitt 10d (S16) und zeichnet eine
Markierung um die Einrichtung Museum, die der Einrichtungsnummer 1 in
der Draufsicht auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 entspricht (S17).
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Im Gegensatz dazu beurteilt, wenn
der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S4 beurteilt, dass die Stiftberührung in
der Draufsicht auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 nicht auf der Vorderansicht des Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 5 durchgeführt wurde, der Hauptsteuerabschnitt 6,
ob die Stiftberührung
in einem Einrichtungs-Anzeigebereich
der Draufsicht durchgeführt
wurde (S18). Die Beurteilung, ob die Stiftberührung in einem Einrichtungs-Anzeigebereich durchgeführt wurde,
kann abhängig
davon durchgeführt
werden, ob die Stiftberührung
in dem in den 6(a) und 6(b) gezeigten auswahlansprechenden Bereich
durchgeführt
wurde. Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S18 beurteilt,
dass die Stiftberührung
nicht in einem Einrichtungs-Anzeigebereich durchgeführt wurde,
kehrt der Vorgang zu S3 zurück.
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Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S18 beurteilt, dass die Stiftberührung
in einem Einrichtungs-Anzeigebereich durchgeführt wurde, speichert der Hauptsteuerabschnitt 6 in
dem Einrichtungsnummerspeicherabschnitt 10d die Einrichtungsnummer,
die der berührten
Einrichtung entspricht (S19). Beispielsweise speichert der Hauptsteuerabschnitt 6 die
Einrichtungsnummer 8, die der Bibliothek entspricht, in
dem Einrichtungsnummerspeicherabschnitt 10d als Antwort
auf einer in dem für
die Bibliothek gezeigten auswahlansprechenden Bereich durchgeführten Stiftberührung. Als
nächstes
zeichnet der Hauptsteuerabschnitt 6 eine Markierung um
die Einrichtung, die der aus dem Einrichtungsnummerspeicherabschnitt 10d gelesenen
Einrichtungsnummer entspricht (S20). Der Hauptsteuerabschnitt 6 zeigt
dann in der Mitte auf dem Bildschirm des Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 5 die Vorderansicht der Einrichtung,
die der aus dem Einrichtungsnummerspeicherabschnitt 10d Einrichtungsnummer
entspricht (S21), als Antwort auf die Änderung der aus der Ausführung von
S18 bis S20 resultierenden Einrichtung an.
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Gemäß der obigen Konfiguration
zeigt, wenn beispielsweise die Einrichtung mit der Einrichtungsnummer 3,
(d. h., das Geschäftszentrum)
mit der sich nach links bewegenden Taste 11 oder der sich
nach rechts bewegenden Taste 12 auf dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 spezifiziert wird, der Schirm des
Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitts 5 die
Vorderansicht des Geschäftszentrums in
seiner Mitte an, und eine Markierung wird um das Geschäftszentrum
auf der Anzeige in der Vogelperspektive auf der Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 gezeichnet.
-
Im Gegensatz dazu wird, wenn beispielsweise
die Einrichtung mit der Einrichtungsnummer 5, d. h. das Telefonamt,
mit einer Stiftberührung
spezifiziert wird, eine Markierung um das in der Vogelperspektive
auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 angezeigte Telefonamt gezeichnet,
und der Schirm des Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 5 zeigt die Vorderansicht des Telefonamts
in seiner Mitte an.
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Wie es bisher beschrieben wurde,
ermöglicht
die Konfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung eine Änderung
der angezeigten Einrichtung in eine andere Einrichtung auf einem
der Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitte 3 und dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 in Verbindung mit einer Änderung
in der anderen Einrichtung auf dem anderen Eingabe- und Ausgabeabschnitt.
Daher kann der Benutzer die Einrichtung, auf die er/sie auf einem
der Eingabe- und Ausgabeabschnitte 3 und 5 blickt,
auf dem anderen Eingabe- und Ausgabeabschnitt ohne weiteres lokalisieren.
Nebenbei bemerkt kann, wenn der Benutzer auf den Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 und den Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 blickt, er/sie die Einrichtung
von seiner/ihrer tatsächlichen
Größe aus und
von oben betrachten, und kann dadurch die Position der Einrichtung
auf eine dreidimensionale Art und Weise genau erkennen. Daher verwirklicht
die obige Konfiguration eine Zwei-Schirm-GUI auf eine dreidimensionale
Art und Weise und erzeugt Bilder mit natürlichem Aussehen.
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Außerdem sind die Bildschirme
des Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 3 und des Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 5 einstückig mit den Tastenfeldern
vom Berührungstyp
bei der obigen Konfiguration aufgebaut, was dem Benutzer ermöglicht,
eine Einrichtung direkt auf den Bildschirmen des Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 3 und des Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 5 zu spezifizieren. Dies ermöglicht dem
Benutzer, die Einrichtung schnell auszuwählen, die er/sie benötigt, und
schnell und ohne weiteres die angezeigten Einrichtungen zu editieren
(ändern,
addieren, löschen, kopieren,
etc.).
-
Der Benutzer kann die Einrichtung,
die er/sie benötigt,
entweder durch sequentielles Durchsuchen (browsing) der Einrichtungen
oder durch direktes Springen zu der Einrichtung, die er/sie benötigt, erreichen. Das
Durchsuchungsverfahren (browsing method) allein ist zeitraubend.
Das Sprungverfahren ist zeitraubender als das Durchsuchungs verfahren,
wenn der Benutzer weiß,
dass die Einrichtung, die er/sie benötigt, neben der aktuell angezeigten
Einrichtung angeordnet ist. Die obige Konfiguration ermöglicht somit
dem Benutzer, die Einrichtung, die er/sie benötigt, schnell auszuwählen, indem
ermöglicht
wird, dass die beiden Verfahren in Kombination verwendet werden.
-
(ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM)
-
Die folgende Beschreibung wird eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutern. Die
Konfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung der zweiten
Ausführungsform
ist im wesentlichen die gleiche wie die der ersten Ausführungsform.
Daher werden zweckmäßigerweise
Elemente der zweiten Ausführungsform,
die die gleiche Anordnung und Funktion wie Elemente der ersten Ausführungsform
aufweisen und die in der ersten Ausführungsform erwähnt werden,
durch die gleichen Bezugsziffern angegeben, und deren Beschreibung
wird weggelassen.
-
Der Hauptkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 3 (siehe 8) der Informationsverarbeitungsvorrichtung
der vorliegenden Ausführungsform
ist mit einem Menütaste 13 ausgestattet
(siehe 8). Wenn der Benutzer
die Menütaste 13 beispielsweise
mit einem Stift berührt,
wird das Grundmenü 14 angezeigt,
wie es in 10(a) gezeigt
ist. Das Grundmenü 14 enthält Menüs, wie beispielsweise "Einrichtungsfarbänderung" und "Maßstabeinstellung".
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Wenn die Einrichtungsfarbänderung
in dem Grundmenü 14 ausgewählt wird,
wird ein Einrichtungsfarbänderungsmenü 15 angezeigt,
wie es in 10(b) gezeigt
ist. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung ermöglicht somit,
dass die Farbe der Einrichtung aus Rot, Geld, Grün, Blau, Violett und Braun
ausgewählt
und dem gemäß geändert werden
kann, indem Bezug auf das Einrichtungsfarbmenü 15 genommen wird;
es können
jedoch weitere Farben zu der Auswahl hinzugefügt werden.
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Wie eine Maßstabeinstellung in dem Grundmenü 14 auszuwählen ist
und dadurch die angezeigten Einrichtungen zu vergrößern und
zu verkleinern sind, wird bei einer dritten Ausführungsform erläutert.
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Mit Bezug nun auf das Ablaufdiagramm
in 11 wird die folgende
Beschreibung einen Betriebsprozess, der von dem Hauptsteuerabschnitt 6 gesteuert
wird (siehe 1), zum Ändern der
Farbe der auf einem der Eingabe- und -ausgabeabschnitte 3 und 5 angezeigten
Einrichtung in eine vorbestimmte Farbe als Antwort auf eine Änderung
in der Farbe der Einrichtung auf diese vorbestimmte Farbe auf dem
anderen Eingabe- und Ausgabeabschnitt erläutern.
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Der Hauptsteuerabschnitt 6 wartet
auf eine Stiftberührung
auf dem Bildschirm des Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 3, wobei beurteilt wird, ob es eine
Stiftberührung
auf dem Bildschirm des Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 3 gegeben hat (siehe 2(a); S31). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S31 beurteilt, dass es eine Stiftberührung auf dem Bildschirm gegeben
hat, dann beurteilt der Hauptsteuerabschnitt 6, ob die
Stiftberührung
in dem Einrichtungsfarbänderungsmenü 15 durchgeführt wurde
(siehe 10(b); S32).
Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S32 beurteilt, dass
die Stiftberührung
nicht in dem Einrichtungsfarbänderungsmenü 15 durchgeführt wurde,
wird keine Maßnahme
ergriffen.
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Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 andererseits
bei S32 beurteilt, dass die Stiftberührung in dem Einrichtungsfarbänderungsmenü 15 durchgeführt wurde,
findet der Hauptsteuerabschnitt 6 die Farbe, die den Koordinaten
der Stelle entspricht, wo die Stiftberührung durchgeführt wurde,
durch Koordinatentransformation (S33) heraus, und speichert die
der spezifizierten Farbe entsprechende Farbnummer (Code) in dem
Speicherabschnitt für
einen spezifizierten Farbcode 10g des RAM 10 (siehe 1 für beide; S34).
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Als nächstes liest der Hauptsteuerabschnitt 6 die
Einrichtungsnummer, die der aktuell in der Draufsicht auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 spezifizierten Einrichtung entspricht,
aus dem Einrichtungsnummerspeicherabschnitt 10d (siehe 1) und liest die Farbnummern
für diese
Einrichtung aus dem Speicherabschnitt für einen spezifizierten Farbcode 10g (S35;
wobei die Farbnummer hier der spezifizierten Farbnummer in 5 entspricht). Der Hauptsteuerabschnitt ändert dann
die Anzeigefarbe der in der Draufsicht spezifizierten Einrichtung
in die der spezifizierten Farbnummer entsprechenden Farbe (S36).
-
Als nächstes liest der Hauptsteuerabschnitt 6 die
entsprechende Einrichtungsnummer der spezifizierten Einrichtung,
die in der Vorderansicht des Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitts 5 angezeigt wird
(siehe 2(a)), aus dem
Einrichtungsnummerspeicherabschnitt 10d und liest die Farbnummer
für diese Einrichtungsnummer
aus dem Speicherabschnitt für
einen spezifizierten Farbcode 10g (S37). Der Hauptsteuerabschnitt 6 ändert dann
die Anzeigefarbe der in der Vorderansicht spezifizierten Einrichtung
in die der spezifizierten Farbnummer entsprechende Farbe (S38).
-
Als Beispiel ermöglicht die obige Konfiguration
dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 und dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5, das Informationszentrum anzuzeigen,
wenn der Benutzer das Informationszentrum mit dem bei der ersten
Ausführungsform
ausgelegten Betriebsprozess spezifiziert. Anschließend ermöglicht die
Konfiguration, dass das in 10(a) gezeigten
Grundmenü angezeigt
wird, wenn der Benutzer die Menütaste 13 auf
dem in 8 gezeigten Hauptkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 3 mit
einem Stift berührt,
und dass das in 10d gezeigte
Einrichtungsfarbänderungsmenü 15 angezeigt
wird, wenn der Benutzer die Einrichtungsfarbänderung im Grundmenü 14 auswählt.
-
Wenn der Benutzer außerdem eine
Farbe in dem Einrichtungsfarbänderungsmenü 15 spezifiziert,
um die Farbe des Informationszentrums entweder auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 oder auf dem Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 5 beispielsweise
in Rot zu ändern, ändert der Hauptsteuerabschnitt 6 automatisch
die Farbe des auf dem anderen Eingabe- und Ausgabeabschnitts angezeigten
Informationszentrum in Rot.
-
Mit anderen Worten beseitigt die
Konfiguration als Beispiel das Problem des Änderns der Farbe auf beiden
Schirmen, wenn eine von dem Benutzer frequentierte Einrichtung farbig
zu markieren ist, was ermöglicht,
dass eine Farbänderung
auf einer der Eingabe- und Ausgabeabschnitte 3 und 5 automatisch
zu der gleichen Farbänderung
auf dem anderen Eingabe- und Ausgabeabschnitt führt. Daher spart die Konfiguration
einen Teil der von dem Benutzer auszuführenden Arbeit, um die Farbe der
Einrichtung zu ändern,
was ermöglicht,
dass die Farbe schnell geändert
werden kann.
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Außerdem kann die Konfiguration
dem Benutzer eine natürlich
aussehende dreidimensionale Umgebung erzeugen. Wenn beispielsweise
das Informationszentrum frequentiert wird, kann die Konfiguration
ebenfalls eine Umgebung erzeugen, in der Informationszentrum ohne
weiteres lokalisiert werden kann, in dem die Anzeigefarbe für das Informationszentrum
in eine vorbestimmte Farbe (z. B. Rot) geändert wird.
-
Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird die Farbe der Einrichtung, die bereits in der Grundfarbe spezifiziert
wurde, geändert
(siehe 5). Die Farbe
kann jedoch durch den obigen Betriebsprozess geändert werden, nachdem die Farben
der Einrichtungen zuerst spezifiziert sind.
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(DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM)
-
Die folgende Beschreibung wird eine
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutern.
Die Konfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung der dritten
Ausführungsform
ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige der ersten und zweiten
Ausführungsformen.
Daher werden zweckmäßigerweise
Elemente der dritten Ausführungsform,
die die gleiche Anordnung und Funktion wie Elemente der ersten oder
zweiten Ausführungsform
aufweisen und die in der ersten oder zweiten Ausführungsform
erwähnt
werden, durch die gleichen Bezugsziffern angegeben, und deren Beschreibung
wird weggelassen.
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Es sei bemerkt, dass bei der folgenden
Beschreibung Einrichtung 1, Einrichtung 2 ..., und Einrichtung 8
die Einrichtungen, die den Einrichtungsnummern 1, 2, ..., und 8 entsprechen,
d. h. Museum, Informationszentrum ... und Bibliothek, darstellen.
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Die 12(a) bis 12(c) sind erläuternde
Zeichnungen, die den Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 5 der
Informationsverarbeitungsvorrichtung zeigen. Wie es aus diesen Figuren
ersichtlich ist, werden eine Vorderansichtvergrößerungstaste 16 und
eine Vorderansichtverkleinerungstaste 17 an den oberen
rechten bzw. unteren rechten Ecken des Schirms des Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 5 für die Informationsverarbeitungsvorrichtung
zum Eingeben von Befehlen bereitgestellt, um die Vorderansicht zu
vergrößern und
zu verkleinern. Die 13(a) bis 13(c) sind erläuternde
Zeichnungen, die den Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 der Informationsverarbeitungsvorrichtung
zeigen.
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Wenn der Benutzer die Vorderansichtvergrößerungstaste 16 beispielsweise
mit einem Stift drückt, wird
die in einem Maßstab
von 100% angezeigte Vorderansicht, wie es in 12(a) gezeigt ist, vergrößert und in
einem Maßstab
von 150 angezeigt, wie es in 12(c) gezeigt
ist. Als Antwort auf diese Vergrößerung wird die
in einem Maßstab
von 100% angezeigte Vorderansicht, wie es in 13(a) gezeigt ist, vergrößert und
in einem Maßstab
von 150% angezeigt, wie es in 13(c) gezeigt
ist. Im Gegensatz dazu wird, wenn der Benutzer beispielsweise die
Vorderansichtverkleinerungstaste 17 mit einem Stift drückt, die
in einem Maßstab von
100% angezeigte Vorderansicht, wie es in 12(a) gezeigt ist, verkleinert und in
einem Maßstab
von 75% angezeigt, wie es in 12(b) gezeigt
ist. Als Antwort auf diese Verkleinerung wird die in einem Maßstab von
100% angezeigte Draufsicht, wie es in 13(a) gezeigt
ist, verkleinert und in einem Maßstab von 75% angezeigt, wie
es in 13(b) gezeigt
ist.
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Wie es in den 13(a) bis 13(c) gezeigt
ist, werden eine Draufsichtvergrößerungstaste 18 und
eine Draufsichtverkleinerungstaste 19 jeweils auf den oberen
rechten und unteren rechten Ecken des Schirms des Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 3 der Informationsverarbeitungsvorrichtung
zum Eingeben von Befehlen bereitgestellt, um die Draufsicht zu vergrößern und
zu verkleinern. Wenn der Benutzer die Draufsichtvergrößerungstaste 18 als
Beispiel mit einem Stift drückt,
wird die in einem Maßstab
von 100% angezeigte Draufsicht, wie es in 13(a) gezeigt ist, vergrößert und
in einem Maßstab
von 150% angezeigt, wie es in 13(c) gezeigt
ist. Als Antwort auf diese Vergrößerung wird
die in einem Maßstab
von 100% angezeigte Vorderansicht, wie es in 12(a) gezeigt ist, vergrößert und
in einem Maßstab
von 150% angezeigt, wie es in 12(c) gezeigt
ist. Im Gegensatz dazu wird, wenn der Benutzer als Beispiel die
Draufsichtverkleinerungstaste 19 mit einem Stift drückt, die
in einem Maßstab
von 100% angezeigte Draufsicht, wie es in 13(a) gezeigt ist, verkleinert und in
einem Maßstab
von 75% angezeigt, wie es in 13(b) gezeigt
ist. Als Antwort auf diese Verkleinerung wird die in einem Maßstab von
100% angezeigte Vorderansicht, wie es in 12(a) gezeigt ist, verkleinert und in
einem Maßstab
von 75% angezeigt, wie es in 12(b) gezeigt
ist.
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Die Draufsicht und die Vorderansicht
wird basierend auf der Bitmap-Information angezeigt, die in den Vorderansicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9c bzw.
dem Draufsicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9d (siehe 1 für beide) des Flash-Speichers 9 gespeichert
ist. Die Bitmap- Information
wird basierend auf der in dem Einrichtungsnummerspeicherabschnitt 10d gespeicherten
Einrichtungsnummer (siehe 1)
und den in dem Speicherabschnitt für einen spezifizierten Maßstab 10f des
RAM 10 gespeicherten Maßstäbe erzeugt.
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung
ermöglicht,
dass der Maßstab
für die
beiden Bildschirme in dem Menü unterschiedlich
spezifiziert werden kann. 14(a) bis 14(d) zeigen Menüs zum beliebigen
Einstellen einzelner Maßstäbe für die Bildschirme.
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Das Grundmenü 14, wie es oben erwähnt und
in 14(a) gezeigt ist,
enthält
Menüs,
wie beispielsweise "Einrichtungsfarbänderung" und "Maßstabeinstellung". Das Grundmenü 14 wird
angezeigt, wenn der Benutzer die Menütaste 13 auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 (siehe 8 für
beide) mit einem Stift drückt.
Wenn der Benutzer die Maßstabeinstellung
in dem Grundmenü 14 auswählt, wird
das Maßstabeinstellmenü 20 angezeigt,
wie es in 14(b) gezeigt
ist.
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Wenn der Benutzer die Maßstabvergrößerungs-Einstellung
in dem Maßstabeinstellmenü 20 auswählt, wird
ein Maßstabvergrößerungs-Einstellmenü 21,
das drei Menüs "150%", "100%" und "Keine Maßstabvergrößerung" enthält, angezeigt,
wie es in 14(c) gezeigt
ist, aus denen der Benutzer einen gewünschten Maßstab auswählen kann. Im Gegensatz dazu
wird, wenn der Benutzer die Maßstabverkleinerungs-Einstellung
in dem Maßstabeinstellmenü 20 auswählt, ein
Maßstabverkleinerungs-Einstellmenü 22,
das drei Menüs "75%", "100%" und "Keine Maßstabverkleinerung" enthält, angezeigt,
wie es in 14(d) gezeigt
ist, aus denen der Benutzer einen gewünschten Maßstab auswählen kann. Der in dem Maßstabvergrößerungs-Einstellmenü 21 und
dem Maßstabverkleinerungs-Einstellmenü 22 spezifizierter
Inhalt wird in dem Speicherabschnitt für einen spezifizierten Maßstab 10f gespeichert.
-
Mit Bezug nun auf 15 und 16 wird
die folgende Beschreibung von dem Hauptsteuerabschnitt 6 gesteuerte
Betriebsprozesse zum Vergrößern und
Verkleinern einer auf einem der Eingabe- und Ausgabeabschnitte 3 und 5 angezeigten
Einrichtung als Antwort auf die Vergrößerung und Verkleinerung dieser
Einrichtung auf dem anderen Eingabe- und Ausgabeabschnitt erläutern. 15 ist ein Ablaufblockdiagramm,
das einen Betriebsprozess zum Vergrößern und Verkleinern einer
Vorderansicht zeigt, wohingegen 16 ein
Ablaufblockdiagramm ist, das ein Betriebsprozess zum Vergrößern und
Verkleinern einer Draufsicht zeigt. Der Vergrößerungs- und Verkleinerungsprozess
der Vorderansicht wird zuerst mit Bezug auf 15 erläutert.
-
Der Hauptsteuerabschnitt 6 wartet
auf eine Stiftberührung,
wobei beurteilt wird, ob es eine Stiftberührung in der Vorderansicht
auf dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 gegeben hat (S41). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S41 beurteilt, dass es eine Stiftberührung in der Vorderansicht
gegeben hat, dann beurteilt der Hauptsteuerabschnitt 6,
ob die Stiftberührung
an der Vorderansichtvergrößerungstaste 16 oder
der Vorderansichtverkleinerungstaste 17 durchgeführt wurde
(siehe 12 für beide;
S42). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S42 beurteilt,
dass die Stiftberührung
weder an der Vorderansichtvergrößerungstaste 16 noch
an der Vorderansichtverkleinerungstaste 17 durchgeführt wurde,
kehrt der Vorgang zu S41 zurück.
Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S42 im Gegensatz dazu
beurteilt, dass die Stiftberührung
entweder an der Vorderansichtvergrößerungstaste 16 oder
an der Vorderansichtverkleinerungstaste 17 durchgeführt wurde,
dann beurteilt der Hauptsteuerabschnitt 6, ob die Stiftberührung an
der Vorderansichtvergrößerungstaste 16 oder
an der Vorderansichtverkleinerungstaste 17 durchgeführt wurde
(S43). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S43 beurteilt,
dass die Stiftberührung
an der Vorderansichtverkleinerungstaste 17 durchgeführt wurde,
schreitet der Vorgang zu S51. S51 und seine nachfolgenden Schritte
werden später
beschrieben.
-
Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 andererseits
bei S43 beurteilt, dass die Stiftberührung an der Vorderansichtvergrößerungstaste 16 durchgeführt wurde,
leitet der Hauptsteuerabschnitt 6 den Maßstab für die aktuell
angezeigte Einrichtung aus dem Speicherabschnitt für einen
aktuellen Maßstab 10e des
RAM 10 her (siehe 1 für beide)
und beurteilt, ob der aktuelle Anzeigemaßstab 75% ist oder nicht (S44).
Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S44 beurteilt, dass
der aktuelle Anzeigemaßstab
75% ist, liest der Hauptsteuerabschnitt 6 die Bitinformation
des Maßstabs
von 100% (Standard) für
die aktuell ausgewählte
Einrichtung aus, die in dem Vorderansicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9c des
Flash-Speichers 9 gespeichert ist (siehe 1 für
beide), wie es in 7(b) gezeigt
ist, und zeigt diese Bitmap-Information auf dem Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 5 an
(S45). Im Gegensatz dazu liest, wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S44 beurteilt, dass der aktuelle Anzeigemaßstab nicht 75% ist, der Hauptsteuerabschnitt 6 auf ähnliche
Art und Weise die Bitmap-Information des Maßstabs von 150% für die aktuell
ausgewählte
Einrichtung aus, die in dem Vorderansicht-Bitmap-Informa tions-Speicherabschnitt 9c gespeichert
ist, und zeigt diese Bitmap-Information auf dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 an (S46). Diese bei S44 durchgeführte Beurteilung
führt dazu,
dass die Vorderansicht des 150-%igen Maßstabs kontinuierlich auf dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 bei S46 angezeigt wird, wenn der
aktuelle Anzeigemaßstab
150% ist, d. h. wenn keine weitere Vergrößerung möglich ist. Der Hauptkörpersteuerabschnitt 6 speichert dann
den resultierenden Maßstab
in dem Speicherabschnitt für
einen aktuellen Maßstab 10e des
RAM 10 (S47).
-
Als nächstes liest der Hauptsteuerabschnitt 6 den
spezifizierten Maßstab
aus dem in 14(c) gezeigten
Maßstabvergrößerungs-Einstellmenü 21,
der in dem Speicherabschnitt für
einen spezifizierten Maßstab 10f des
RAM 10 gespeichert ist, und beurteilt den Wert des spezifizierten
Maßstabs
(S48). Wenn der spezifizierte Maßstab "Keine Maßstabvergrößerung" ist, wird keine Maßnahme ergriffen. Wenn der
Hauptsteuerabschnitt 6 bei S48 beurteilt, dass der spezifizierte
Maßstab
150% ist, zeigt der Hauptsteuerabschnitt 6 auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 die 150-%ige Draufsicht-Bitmap-Information
an, wie es in 7(a) gezeigt
ist, die aus dem Draufsicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9d des
Flash-Speichers 9 gelesen wurde (S49). Die 150-%ige Bitmap-Information
ist eine Vergrößerung der
in der 100-%igen Draufsicht ausgewählten Einrichtung. Im Gegensatz
dazu zeigt, wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S48 beurteilt,
dass der spezifizierte Maßstab
nicht 150% ist, der Hauptsteuerabschnitt 6 auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 die 100%ige Draufsicht-Bitmap-Information
an, die aus dem Draufsicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9d gelesen
wurde (S50).
-
Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S43 beurteilt, dass die Stiftberührung
an der Vorderansichtverkleinerungstaste 17 durchgeführt wurde,
leitet der Hauptsteuerabschnitt 6 den Maßstab für die aktuell
angezeigte Anzeige aus dem Speicherabschnitt für einen aktuellen Maßstab 10e des
RAM 10 her und beurteilt, ob der aktuelle Anzeigemaßstab 150%
ist oder nicht (S51). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S51 beurteilt, dass der aktuelle Anzeigemaßstab 150% ist, liest der Hauptsteuerabschnitt 6 die
Bitmap-Information des Maßstabs
von 100% für
die aktuelle ausgewählte
Einrichtung aus, die in dem Vorderansicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9c des
Flash-Speichers 9 gespeichert ist, wie es in 7(b) gezeigt ist, und zeigt
diese Bitmap-Information
auf dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 an (S52). Im Gegensatz dazu liest,
wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S51 beurteilt, dass
der aktuelle Anzeigemaßstab
nicht 150% ist, der Hauptsteuerabschnitt 6 auf ähnliche
Art und Weise die Bitmap-Information des Maßstabs von 75% für die aktuell
ausgewählte
Einrichtung aus, die in dem Vorderansicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9c gespeichert
ist, und zeigt diese Bitmap-Information
auf dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 an (S53). Diese bei S51 durchgeführte Beurteilung
führt dazu,
dass die Vorderansicht des 75-%igen Maßstabs kontinuierlich auf dem
Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 bei S53 angezeigt wird, wenn der
aktuelle Anzeigemaßstab
75% ist, d. h. wenn keine weitere Verkleinerung möglich ist.
Der Hauptsteuerabschnitt 6 speichert dann den resultierenden
Maßstab
in dem Speicherabschnitt für
einen aktuellen Maßstab 10e des
RAM 10 (S54).
-
Als nächstes liest der Hauptsteuerabschnitt 6 den
spezifizierten Maßstab
aus dem in 14(d) gezeigten
Maßstabverkleinerungs-Einstellmenü 22,
der in dem Speicherabschnitt für
einen spezifizierten Maßstab 10f des
RAM 10 gespeichert ist, und beurteilt den Wert des spezifizierten
Maßstabs
(S55). Wenn der spezifizierte Maßstab "Keine Maßstabverkleinerung" ist, wird keine
Maßnahme
ergriffen. Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S55 beurteilt,
dass der spezifizierte Maßstab
75% ist, zeigt der Hauptsteuerabschnitt 6 auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 die gespeicherte 75-%ige Draufsicht-Bitmap-Information
an, wie es in 7(a) gezeigt
ist, die aus dem Draufsicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9d des Flash-Speichers 9 gelesen
wurde (S56). Im Gegensatz dazu zeigt, wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S55 beurteilt, dass der spezifizierte Maßstab nicht 75% ist, der Hauptsteuerabschnitt 6 auf
dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 3 die 100-%ige Draufsicht-Bitmap-Information an, die
aus dem Draufsicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9d gelesen
wurde (S57).
-
Als nächstes wird mit Bezug auf 16 die folgende Beschreibung
zuerst einen Betriebsprozess zum Vergrößern oder Verkleinern der auf
dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 angezeigten Draufsicht und dann
zum Vergrößern oder
Verkleinern der auf dem Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 5 angezeigten
Vorderansicht als Antwort auf die Vergrößerung oder Verkleinerung der
Draufsicht erläutern.
-
Der Hauptsteuerabschnitt 6 wartet
auf eine Stiftberührung,
wobei beurteilt wird, ob es eine Stiftberührung in der Draufsicht auf
dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts
3 gegeben hat (S61). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S61 beurteilt, dass es eine Stiftberührung in der Draufsicht gegeben
hat, dann beurteilt der Hauptsteuerabschnitt 6, ob die
Stiftberührung
an der Draufsichtvergrößerungstaste 18 oder
der Draufsichtverkleinerungstaste 19 durchgeführt wurde
(siehe 13 für beide;
S62). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S62 beurteilt,
dass die Stiftberührung
weder an der Draufsichtvergrößerungstaste 18 noch
an der Draufsichtverkleinerungstaste 19 durchgeführt wurde,
kehrt der Vorgang zu S61 zurück.
Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 im Gegensatz dazu bei S62
beurteilt, dass die Stiftberührung
entweder an der Draufsichtvergrößerungstaste 18 oder
an der Draufsichtverkleinerungstaste 19 durchgeführt wurde,
dann beurteilt der Hauptsteuerabschnitt 6, ob die Stiftberührung an
der Draufsichtvergrößerungstaste 18 oder
an der Draufsichtverkleinerungstaste 19 durchgeführt wurde
(S63). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S63 beurteilt,
dass die Stiftberührung
an der Draufsichtverkleinerungstaste 19 durchgeführt wurde,
schreitet der Vorgang zu S71 weiter. S71 und seine anschließenden Schritte
werden später
beschrieben.
-
Wenn der Hauptsteuerabschnitt andererseits
bei S63 beurteilt, dass die Stiftberührung an der Draufsichtvergrößerungstaste 18 durchgeführt wurde,
leitet der Hauptsteuerabschnitt 6 den Maßstab für die aktuell angezeigte
Einrichtung aus dem Speicherabschnitt für einen aktuellen Maßstab 10e des
RAM 10 her und beurteilt, ob der aktuelle Anzeigemaßstab 75%
ist oder nicht (S64). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S64 beurteilt, dass der aktuelle Anzeigemaßstab 75% ist, liest der Hauptsteuerabschnitt 6 die
Bitmap-Information des Maßstabs
von 100% für
die aktuell ausgewählte
Einrichtung aus, die in dem Draufsicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9d (siehe 1) des Flash-Speichers 9 gespeichert
ist, wie es in 7(a) gezeigt
ist, und zeigt diese Bitmap-Information auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 an (S65). Im Gegensatz dazu liest,
wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S64 beurteilt, dass
der aktuelle Anzeigemaßstab
nicht 75% ist, der Hauptsteuerabschnitt 6 auf ähnliche
Art und Weise die Bitmap-Information des Maßstabs von 150% für die aktuell
ausgewählte
Einrichtung aus, die in dem Draufsicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9d gespeichert
ist, und zeigt diese Bitmap-Information
auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 an (S66). Diese bei S64 durchgeführte Beurteilung
führt dazu,
dass das die Draufsicht des 150-%igen Maßstabs kontinuierlich auf dem
Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 bei S66 angezeigt wird, wenn der
aktuelle Anzeigemaßstab
150% ist, d. h. wenn keine weitere Vergrößerung möglich ist. Der Hauptsteuerabschnitt 6 speichert
dann den resultierenden Maßstab
in dem Speicherabschnitt für
einen aktuellen Maßstab 10e des
RAM 10 (S67).
-
Als nächstes liest der Hauptsteuerabschnitt 6 den
spezifizierten Maßstab
aus dem in 14(c) gezeigten
Maßstabvergrößerungs-Einstellmenü 21,
der in dem Speicherabschnitt für
einen spezifizierten Maßstab 10f des
RAM 10 gespeichert ist, und beurteilt den Wert des spezifizierten
Maßstabs
(S68). Wenn der spezifizierte Maßstab "Keine Maßstabvergrößerung" ist, wird keine Maßnahme ergriffen. Wenn der
Hauptsteuerabschnitt 6 bei S68 beurteilt, dass der spezifizierte
Maßstab
150% ist, zeigt der Hauptsteuerabschnitt 6 auf dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 die gespeicherte 150-%ige Vorderansicht-Bitmap-Information
an, wie es in 7(b) gezeigt
ist, die aus dem Vorderansicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9c des
Flash-Speichers 9 gelesen wurde (S69). Im Gegensatz dazu
zeigt, wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S68 beurteilt,
dass der spezifizierte Maßstab
nicht 150% ist, der Hauptsteuerabschnitt 6 auf dem Klappdeckelkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 5 die
150-%ige Vorderansicht-Bitmap-Information
an, die aus der Vorderansicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9c gelesen
wurde (S70).
-
Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S63 beurteilt, dass die Stiftberührung
an der Draufsichtverkleinerungstaste 19 durchgeführt wurde,
leitet der Hauptsteuerabschnitt 6 den Maßstab für die aktuell
angezeigte Einrichtung aus dem Speicherabschnitt für einen
aktuellen Maßstab 10e des
RAM 10 her und beurteilt, ob der aktuelle Anzeigemaßstab 150%
ist oder nicht (S71). Wenn Hauptsteuerabschnitt 6 bei S71
beurteilt, dass der aktuelle Anzeigemaßstab 150% ist, liest der Hauptsteuerabschnitt 6 die
Bitmap-Information des Maßstabs
von 100% für
die aktuelle ausgewählte
Einrichtung aus, die in der Draufsicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9d des
Flash-Speichers 9 gespeichert ist, wie es in 7(a) gezeigt ist, und zeigt
diese Bitmap-Information auf dem Hauptkörpereingabe- und -ausgabeabschnitt 3 an
(S72). Im Gegensatz dazu liest, wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S71 beurteilt, dass der aktuelle Anzeigemaßstab nicht 150% ist, der Hauptsteuerabschnitt 6 auf ähnliche
Art und Weise die Bitmap-Information des Maßstabs von 75% für die aktuell
ausgewählte
Einrichtung aus, die in dem Draufsicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9d gespeichert
ist, und zeigt diese Bitmap-Information auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 an (S73). Diese bei S71 durchgeführte Beurteilung
führt dazu,
dass die Draufsicht des 75-%igen Maßstabs kontinuierlich auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 bei S73 angezeigt wird, wenn der
aktuelle Maßstab
75% ist, d. h. wenn keine weitere Verkleinerung möglich ist.
Der Hauptsteuerabschnitt 6 speichert dann den resultierenden
Maßstab
in dem Speicherabschnitt für
einen aktuellen Maßstab
10e des RAM 10 (S74).
-
Als nächstes liest der Hauptsteuerabschnitt 6 den
spezifizierten Maßstab
aus dem in 14(d) gezeigten
Maßstabverkleinerungs-Einstellmenü 22,
der in dem Speicherabschnitt für
einen spezifizierten Maßstab 10f des
RAM 10 gespeichert ist, und beurteilt den Wert des spezifizierten
Maßstabs
(S75). Wenn der spezifizierte Maßstab "Keine Maßstabverkleinerung" ist, wird keine
Maßnahme
ergriffen. Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S75 beurteilt,
dass der spezifizierte Maßstab
75% ist, zeigt der Hauptsteuerabschnitt 6 auf dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 die gespeicherte 75-%ige Vorderansicht-Bitmap-Information
an, wie es in 7(b) gezeigt
ist, die aus dem Vorderansicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9c des
Flash-Speichers 9 gelesen wurde (S76). Im Gegensatz dazu
zeigt, wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S75 beurteilt,
dass der spezifizierte Maßstab
nicht 75% ist, der Hauptsteuerabschnitt 6 auf dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 die 100-%ige Vorderansicht-Bitmap-Information an, die
aus dem Vorderansicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9c gelesen
wurde (S77).
-
Wie es oben beschrieben ist, wird
mit der Konfiguration, wenn eine auf dem Hauptkörpereingabe- und -ausgabeabschnitte 3 oder
dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 angezeigte Einrichtung mit einem
vorbestimmten Maßstab
vergrößert oder
verkleinert wird, diese angezeigte Einrichtung auf dem anderen Eingabe-
und -ausgabeabschnitt durch die Steuerungen des Hauptsteuerabschnitts 6 mit
dem vorbestimmten Maßstab
vergrößert oder
verkleinert.
-
Mit anderen Worten eliminiert die
Konfiguration als ein Beispiel das Problem des Änderns des Maßstabs einer
Einrichtung auf beiden Schirmen, wenn der Benutzer möchte, dass
die Einrichtung, die er/sie benötigt,
vergrößert oder
verkleinert wird, wobei eine Änderung
im Maßstab
auf einem der Eingabe- und Ausgabeabschnitte 3 und 5 automatisch
zu der gleichen Änderung
in dem Maßstab
auf dem anderen Eingabe- und Ausgabeabschnitt führt. Daher spart die Konfiguration
einen Teil der von dem Benutzer auszuführenden Arbeit, um die Einrichtung
zu vergrößern und
zu verkleinern, was ermöglicht,
dass die Vergrößerung und
die Verkleinerung schnell geändert
werden kann.
-
Außerdem ermöglicht die Konfiguration den
auf einem der Bildschirme von dem Benutzer ausgewählten spezifizierten
Maßstab
auf die auf dem anderen Schirm angezeigte Einrichtung anzuwenden,
was ermöglicht,
dass die Einrichtung in geeigneten Maßstäben unter verschiedenen Bedingungen
angezeigt werden kann. Dies verbessert die visuelle Erkennung der
Einrichtungen durch den Benutzer.
-
Die Anzeigedaten und die auswahlansprechenden
Bereiche für
die drei Maßstäbe werden
bei der vorliegenden Ausführungsform
in einem Tabellenformat gespeichert. Als eine Alternative können jedoch
die Anzeigedaten und die auswahlansprechenden Bereiche aus einer
Berechnung erhalten werden, was dem Benutzer ermöglicht, praktisch jeden Maßstab zu
spezifizieren.
-
Die von dem Hauptsteuerabschnitt 6 gesteuerten
Betriebsprozesse zum Vergrößern und
Verkleinern eines angezeigten Bildes auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 und dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 werden mit Bezug auf 15 und 16 bei der vorliegenden Ausführungsform
erläutert.
Die in 15 und 16 gezeigten Betriebsprozesse
sind jedoch nicht die einzig möglichen
Vergrößerungs-
und Verkleinerungsprozesse.
-
Alternativen zu diesen von dem Hauptsteuerabschnitt 6 gesteuerten
Betriebsprozessen zum Vergrößern und
Verkleinern eines angezeigten Bildes auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 und dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 werden durch Ablaufblockdiagramme
in 18 und 19 dargestellt. Der in 18 gezeigte Betriebsprozess
wird zuerst erläutert.
S101 bis 107 in 18 sind
die gleichen Schritte wie S41 bis S47 in 15, und S111 bis S114 in 18 sind die gleichen Schritte
wie S51 bis S54 in 15.
-
Bei diesem Betriebsprozess beurteilt
der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S108 den aktuellen Maßstab für die Vorderansicht,
der in dem Speicherabschnitt für
einen aktuellen Maßstab 10e des
RAM 10 bei S107 gespeichert wurde. Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 beurteilt,
dass der Maßstab
150% ist, ändert
der Hauptsteuerabschnitt 6 den Maßstab für die Draufsicht auf 150 %,
oder genauer gesagt liest die Draufsicht-Bitmap-Information für den Maßstab von 150% aus, die in
dem Draufsicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9d des
Flash-Speichers 9 gespeichert ist, wie es in 7(a) gezeigt ist, und zeigt
diese Draufsicht-Bitmap-Information auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 an (S109). Im Gegensatz dazu ändert, wenn
der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S108 beurteilt, dass der
Maßstab
nicht 150% ist, der Hauptsteuerabschnitt 6 den Maßstab für die Draufsicht
auf eine ähnliche
Art und Weise auf 100% (S110).
-
Auf ähnliche Art und Weise beurteilt
der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S115 den aktuellen Maßstab für die Vorderansicht,
der in dem Speicherabschnitt für
einen aktuellen Maßstab 10e des
RAM 10 bei S114 gespeichert wurde. Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 beurteilt,
dass der Maßstab
75% ist, liest der Hauptsteuerabschnitt 6 die Draufsicht-Bitmap-Information
für den
Maßstab
von 75% aus, die in dem Draufsicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9d des
Flash-Speichers 9 gespeichert ist, wie es in 7(a) gezeigt ist, und zeigt
diese Draufsicht-Bitmap-Information auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 an (S116). Im Gegensatz dazu ändert, wenn
der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S108 beurteilt, dass der
Maßstab
nicht 75% ist, der Hauptsteuerabschnitt 6 den Maßstab für die Draufsicht
auf 100% auf eine ähnliche
Art und Weise (S117).
-
Wie es oben beschrieben wurde, hält der Betriebsprozess,
wie er in 18 dargestellt
ist, immer die Anzeigemaßstäbe der Draufsicht
und der Vorderansicht auf den gleichen Wert, was ermöglicht,
dass die Draufsicht als Antwort auf die Vergrößerung und Verkleinerung der
Vorderansicht immer in dem gemeinsamen Maßstab vergrößert oder verkleinert werden
kann.
-
Als nächstes wird der in 19 gezeigte Betriebsprozess
erläutert.
S121 bis S123 in 19 sind
die gleichen Schritte wie S41 bis S43 in 15. Bei diesem Betriebsprozess liest,
wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S123 beurteilt, dass
die Stiftberührung
an der Vorderansichtvergrößerungstaste 16 durchgeführt wurde, der
Hauptsteuerabschnitt 6 den spezifizierten Maßstab aus
dem Maßstabvergrößerungs-Einstellmenü 21 aus, der
in dem Speicherabschnitt für
einen spezifizierten Maßstab 10f des
RAM 10 gespeichert ist, wie es in 14(c) gezeigt ist, und beurteilt, ob
der spezifizierte Maßstab "Keine Maßstabvergrößerung" ist oder nicht (S124).
Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 beurteilt, dass der spezifizierte
Maßstab "Keine Maßstabvergrößerung" ist, beendet der
Hauptsteuerabschnitt 6 den Vorgang. Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 im
Gegensatz dazu beurteilt, dass der spezifizierte Maßstab nicht "Keine Maßstabvergrößerung" ist, beurteilt der
Hauptsteuerabschnitt 6, ob der spezifizierte Maßstab 100%
ist oder nicht (S125). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 beurteilt,
dass der spezifizierte Maßstab
100% ist, liest der Hauptsteuerabschnitt 6 die Bitmap-Information
des Maßstabs
von 100% für
die aktuell ausgewählte
Einrichtung (Standard) aus, die in dem Vorderansicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9c des
Flash-Speichers 9 gespeichert ist (siehe 1 für
beide), wie es in 7(b) gezeigt
ist, und zeigt diese Bitmap-Information auf dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 an (S126). Im Gegensatz dazu ändert, wenn
der Hauptsteuerabschnitt 6 beurteilt, dass der spezifizierte
Maßstab
nicht 100% ist, der Hauptsteuerabschnitt 6 auf ähnliche
Art und Weise den Maßstab der
Vorderansicht auf 150% (S127). Der Vorgang geht dann zu S128 nach
S126 oder S127 weiter. S128 bis S131 in 19 sind die gleichen Schritte wie S107
bis S110 in 18, die
den Betriebsprozess des Anzeigens der Draufsicht in dem gleichen
Maßstab
wie denjenigen für
die Vorderansicht darstellt.
-
Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 andererseits
bei S123 beurteilt, dass die Stiftberührung nicht an der Vorderansichtvergrößerungstaste 16 durchgeführt wurde,
liest der Hauptsteuerabschnitt 6 den spezifizierten Maßstab aus
dem Maßstabverkleinerungs-Einstellmenü 22 aus,
der in dem Speicherabschnitt für
einen spezifizierten Maßstab 10f des RAM 10 gespeichert
ist, wie es in 14d gezeigt
ist, und beurteilt, ob der spezifizierte Maßstab "Keine Maßstabvergrößerung" ist oder nicht (S132). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 beurteilt,
dass der spezifizierte Maßstab "Keine Maßstabvergrößerung" ist, beendet der
Hauptsteuerabschnitt 6 den Vorgang. Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 im
Gegensatz dazu beurteilt, dass der spezifizierte Maßstab keine "Maßstabvergrößerung" ist, beurteilt der
Hauptsteuerabschnitt 6, ob der spezifizierte Maßstab 100%
ist oder nicht (S133). Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 beurteilt,
dass der spezifizierte Maßstab
100% ist, liest der Hauptsteuerabschnitt 6 die Bitmap-Information
des Maßstabs
von 100% für
die aktuell ausgewählte
Einrichtung (Standard) aus, die in dem Vorderansicht-Bitmap-Informations-Speicherabschnitt 9c des
Flash-Speichers 9 gespeichert ist (siehe 1 für
beide), wie es in 7(b) gezeigt
ist, und zeigt diese Bitmap-Information auf dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 an (S134). Im Gegensatz dazu ändert, wenn
der Hauptsteuerabschnitt 6 beurteilt, dass der spezifizierte
Maßstab
nicht 100% ist, der Hauptsteuerabschnitt 6 den Maßstab der
Vorderansicht auf ähnliche
Art und Weise auf 75% (S135). Der Vorgang geht dann zu S136 nach
S134 oder S135 weiter. S136 bis S139 in 19 sind die gleichen Schritte wie S114
bis S117 in 18, die
den Betriebsprozess des Anzeigens der Draufsicht in dem gleichen
Maßstab
wie denjenigen für die
Vorderansicht darstellt.
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Wie es oben beschrieben ist, hält der Betriebsprozess,
wie er in 19 dargestellt
ist, ähnlich
dem in 18 dargestellten,
die Anzeigemaßstäbe der Draufsicht
und der Vorderansicht immer auf den gleichen Wert, was ermöglicht,
dass die Draufsicht als Antwort auf die Vergrößerung und Verkleinerung der
Vorderansicht immer in dem gemeinsamen Maßstab vergrößert und verkleinert wird.
Außerdem
kann der Benutzer einen gewünschten
Maßstab
aus den spezifizierten Maßstäben auswählen.
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18 und 19 zeigen die Betriebsprozesse
für einen
Fall, wenn der Benutzer die Vorderansichtvergrößerungstaste 16 oder
die Vorderansichtverkleinerungstaste 17 drückt. Es
ist ebenfalls möglich,
die Vorderansicht als Antwort auf die Vergrößerung und Verkleinerung der
Draufsicht in dem gemeinsamen Maßstab zu vergrößern oder
zu verkleinern, wenn der Benutzer die Vorderansichtvergrößerungstaste 16 bzw.
die Vorderansichtverkleinerungstaste 17 drückt. Ein
derartiger Betriebsprozess ist beispielsweise möglich, indem der in 18 gezeigte Betriebsprozess
teilweise geändert
wird, oder genauer gesagt, durch Vergrößern oder Verkleinern der Draufsicht
bei S105 und S106 oder bei S112 und S113, wobei der Maßstab für die Draufsicht
bei S107 oder bei S114 gespeichert wird, der Wert des Maßstabs für die Draufsicht
bei S108 oder bei S115 beurteilt wird und die Vorderansicht bei
S109 und S110 oder bei S116 und S117 vergrößert oder verkleinert wird. Hinsichtlich
des in 19 gezeigten
Betriebsprozesses ist ein derartiger Betriebsprozess durch Vergrößern oder
Verkleinern der Draufsicht bei S126 und S127 oder bei S134 und S135,
Speichern des Maßstabs
für die Draufsicht
bei S128 oder bei S136, Beurteilen des Werts des Maßstabs für die Draufsicht
bei S129 oder bei S137 und Vergrößern oder
Verkleinern der Vorderansicht bei S130 und S131 oder bei S138 und
S139 möglich.
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Die in 15, 16, 18 und 19 gezeigten Betriebsprozesse befassen
sich mit drei Anzeigemaßstäben: 75%,
100% und 150 %. Die Anzeigemaßstäbe für die Informationsverarbeitungsvorrichtung
sind jedoch nicht auf diese Werte begrenzt, sondern können von
dem Benutzer beliebig eingestellt werden.
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Der Anzeigemaßstab wird bei der vorliegenden
Ausführungsform
für alle
aktuell angezeigten Einrichtungen gemeinsam und nicht einzeln geändert. Der
Maßstab
kann jedoch für
jede Einrichtung geändert
werden. Ein möglicher
Nachteil des Einstellens einzelner Maßstäbe für die Einrichtungen ist ein
Mangel an natürlichem
Aussehen in dem angezeigten Bild. Für einen derartigen Fall ist
es vorzuziehen, alle Einrichtungen mit den gemeinsamen Maßstäben zu vergrößern oder
zu verkleinern.
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(VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM)
-
Die folgende Beschreibung wird eine
vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutern. Die
Konfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung der vierten
Ausführungsform
ist im wesentlichen die gleiche wie die der ersten, zweiten und
dritten Ausführungsformen.
Daher werden zweckmäßigerweise
Elemente der vierten Ausführungsform,
die die gleiche Anordnung und Funktion wie die Elemente der ersten, zweiten
oder dritten Ausführungsform
aufweisen und die bei der ersten, zweiten oder dritten Ausführungsform erwähnt werden,
durch die gleichen Bezugsziffern angegeben, und deren Beschreibung
wird weggelassen.
-
Die Informationsverarbeitungsvorrichtung
zeigt die Einrichtungen in den gleichen Farben und Maßstäben, wenn
die Leistung angeschaltet wird, wie vor dem Ausschalten der Leistung
an. Mit anderen Worten ist die Informationsverarbeitungsvorrichtung
ausgestaltet, die Farbe und den Maßstab bevor die Leistung abgeschaltet
wird, als Anfangseinstellung der Farbe und des Maßstabs für die anzuzeigende
Einrichtung zu interpretieren. Daher benutzt die Informationsverarbeitungsvorrichtung
der vierten Ausführungsform
den gleichen Betriebsprozess, wie diejenigen der zweiten und dritten
Ausführungsformen,
was dem Benutzer ermöglicht, die
Farbe und den Maßstab
zu spezifizieren, und dessen Beschreibung wird weggelassen. Die
nachstehende Beschreibung wird sich mit Bezug auf 17 auf den Betriebsprozess konzentrieren,
nachdem die Leistung eingeschaltet wird, um die Informationsverarbeitungsvorrichtung
zu starten.
-
17 ist
ein Ablaufblockdiagramm, das einen von der Informationsverarbeitungsvorrichtung
ausgeführten
Betriebsprozess zeigt. Beim Anschalten des Hauptkörperleistungsversorgungsschalters 4 (siehe 1) liest der Hauptsteuerabschnitt 6 (siehe 1) die spezifizierte Farbnummer
aus dem Speicherabschnitt für
einen spezifizierten Farbcode 10g des RAM 10 (siehe 1 für beide) und beurteilt, ob
die spezifizierte Farbnummer "Null" ist (S82). Wenn
der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S82 beurteilt, dass die
spezifizierte Farbnummer "Null" ist, liest der Hauptsteuerabschnitt 6 die
Grundfarbnummer aus dem Speicherabschnitt für einen spezifizierten Farbcode 10g (S83).
Im Gegensatz dazu liest, wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S82 beurteilt, dass die spezifizierte Farbnummer nicht "Null" ist, der Hauptsteuerabschnitt 6 die
spezifizierte Farbnummer aus dem Speicherabschnitt für einen
spezifizierten Farbcode 10g (S84).
-
Der Hauptsteuerabschnitt 6 liest
dann den Vorderansichtmaßstab
aus dem Speicherabschnitt für
einen aktuellen Maßstab
10e (siehe 1) des RAM 10 und
beurteilt, ob der Vorderansichtmaßstab "Null" ist (S85).
Wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S85 beurteilt, dass
der Vorderansichtmaßstab "Null" ist, liest der Hauptsteuerabschnitt 6 den
Grundmaßstab
aus dem Speicherabschnitt für
einen aktuellen Maßstab
10e (S86). Im Gegensatz dazu liest, wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S85 beurteilt, dass der Vorderansichtmaßstab nicht "Null" ist, der Hauptsteuerabschnitt 6 den
Vorderansichtmaßstab
aus dem Speicherabschnitt für einen
aktuellen Maßstab 10e (S87).
-
Der Hauptsteuerabschnitt 6 liest
dann den Draufsichtmaßstab
aus dem Speicherabschnitt für
einen aktuellen Maßstab 10e und
beurteilt, ob der Draufsichtmaßstab "Null" ist (S88). Wenn
der Hauptsteuerabschnitt 6 bei S88 beurteilt, dass der
Draufsichtmaßstab "Null" ist, liest der Hauptsteuerabschnitt 6 den
Grundmaßstab
aus dem Speicherabschnitt für
einen aktuellen Maßstab 10e (S89).
Im Gegensatz dazu liest, wenn der Hauptsteuerabschnitt 6 bei
S88 beurteilt, dass der Draufsichtmaßstab nicht "Null" ist, der Hauptsteuerabschnitt 6 den
Draufsichtmaßstab
aus dem Speicherabschnitt für
einen aktuellen Maßstab 10e (S90).
Der Hauptsteuerabschnitt 6 zeigt dadurch die Draufsicht
und die Vorderansicht der Einrichtung auf dem Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 3 bzw. dem Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 basierend auf dem bei S82 bis S90
ausgelesenen spezifizierten Werten an.
-
Der Hauptsteuerabschnitt 6 liest
bei der vorliegenden Ausführungsform
die spezifizierten Werte als Antwort auf das Einschalten der Leistung.
Die Informationsverarbeitungsvorrichtung kann jedoch noch den gleichen
Betriebsprozess wie oben ausführen,
sogar wenn der in 17 gezeigte
Betriebsprozess beim Rückkehren
zu dem ursprünglichen
Schirm nach Beenden einer der anderen Betriebsarten, anstatt des
Anschaltens der Leistung, gestartet wird. Hier bezieht sich die
Rückkehr
zu dem ursprünglichen
Schirm auf das erneute Anzeigen der Einrichtungen auf den Bildschirmen
des Hauptkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 3 und des Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitts 5, nach dem Starten beispielsweise
einer weiteren Funktion, wie beispielsweise einer Memofunktion oder
einer Planungsfunktion, die in der Informationsverarbeitungsvorrichtung
installiert ist, und Verwenden der Bildschirme für diese Zwecke anstatt dem
Anzeigen der Einrichtung.
-
Nebenbei bemerkt kann eine Mehrzahl
von Einrichtungen in Farben angezeigt werden, die für die Einrichtungen
wie nachstehend einzeln spezifiziert werden. Zuerst werden S85 bis
S90 sofort ausgeführt,
nachdem der Vorgang bei 17 gestartet
wird, um den Anzeigemaßstab
zu lesen, und dann werden S82 bis S84 für einzelne Einrichtungen ausgeführt. Dieser
Betriebsprozess ermöglicht,
dass Einrichtungen in einzeln spezifizierten Farben angezeigt werden.
-
Die obige Konfiguration ermöglicht,
wie es oben beschrieben ist, dass der Hauptsteuerabschnitt 6 die Einrichtungen
auf den Eingabe- und Ausgabeabschnitten 3 und 5 in
den im voraus in dem Speicherabschnitt für einen spezifizierten Farbcode 10g gespeicherten
Farben und in den im voraus in dem Speicherabschnitt für einen
aktuellen Maßstab 10e gespeicherten
Maßstäben beim
Ende eines unterschiedlichen Modus anzeigt und dann die Leistung
anschaltet. Dies spart die Arbeit des erneuten Spezifizierens der
Farben und Maßstäbe, wenn
die Leistung eingeschaltet und wenn eine unterschiedlicher Betriebsart
abgeschlossen wird. Daher startet die obige Konfiguration die Vorrichtung
schneller und verlangt von dem Benutzer weniger Aufwand.
-
Obwohl die vorliegende Erfindung
eine Konfiguration annimmt, bei der die Farbe und der Maßstab für die Einrichtung
anfangs auf diejenigen eingestellt werden, die vor dem Abschalten
der Leistung angezeigt wurden, kann die Informationsverarbeitungsvorrichtung
anders ausgestaltet sein. Die Farbe und der Maßstab können anfangs auf diejenigen
eingestellt werden, die von dem Benutzer vor dem Abschalten spezifiziert
werden.
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Obwohl die Informationsverarbeitungsvorrichtung
der obigen Ausführungsformen
ausgestaltet ist, um einen Hauptkörpereingabe- und -ausgabeschnitt 3 und
einen Klappdeckelkörpereingabe-
und -ausgabeabschnitt 5 zu umfassen, die miteinander durch
Scharniere 30 verbunden sind, um geöffnet und geschlossen zu werden,
und um Bildschirme aufzuweisen, die an den Eingabe- und Ausgabeabschnitten 3 und 5 zum
Anzeigen der Vorderansicht und der Draufsicht eines angezeigten
Objekts bereitgestellt werden, können
die Bildschirme der Informationsverarbeitungsvorrichtung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung jede Konfiguration annehmen, solange
wie sie zwei Bildschirme umfasst. Die beiden Bildschirme können an
vorbestimmten Stellen installiert sein und sind nicht notwendigerweise
Flüssigkristallanzeigen.
Die Eingabe von dem Benutzer wird nicht notwendigerweise durch das
Tastenfeld vom Berührungstyp
durchgeführt:
eine Alternative besteht aus verschiedenen Tasten und einem Zeiger,
der beispielsweise mit einer auf dem Anzeigeschirm angezeigten Maus
steuerbar ist, was dem Benutzer ermöglicht, Befehle zum Spezifizieren
einer Einrichtung und zum Spezifizieren oder Ändern der Anzeigefarbe und
des Anzeigemaßstabs
mit dem Zeiger einzugeben.
-
Wie es bisher beschrieben wurde,
umfasst eine Informationsverarbeitungsvorrichtung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung: einen ersten Anzeigeabschnitt, der
einem Hauptkörperelements
oder einem Öffnen-Schließen-Element, die miteinander
durch Scharniere verbunden sind, um geöffnet und geschlossen zu werden,
zum Anzeigen einer Draufsicht eines Objekts bereitgestellt wird,
und einen zweiten Anzeigeabschnitt, der dem anderen Element zum
Anzeigen einer Vorderansicht des Objekts bereitgestellt wird und
dadurch gekennzeichnet ist, dass er ferner Steuermittel zum Steuern
umfasst, um als Antwort auf eine Änderung in einem Anzeigezustand
des Objekts auf einem ersten der ersten und zweiten Anzeigeabschnitte den
Anzeigezustand des Objekts auf dem anderen Anzeigeabschnitt auf
eine vorbestimmte Art und Weise zu ändern.
-
Gemäß der obigen Konfiguration
wird beispielsweise dem ersten Anzeigeabschnitt zum Anzeigen einer
Draufsicht eines Objekts dem Öffnen-Schließen-Element
bereitgestellt, wohingegen der zweite Anzeigeabschnitt zum Anzeigen
einer Vorderansicht des Objekts dem Hauptkörperelement bereitgestellt
wird. Wenn ein weiteres Objekt beispielsweise in der Draufsicht
auf dem ersten Anzeigeabschnitt ausgewählt wird, wird dieses Objekt
in der Draufsicht auf dem ersten Anzeigeabschnitt und auf eine vorbestimmte
Art und Weise auf dem zweiten Anzeigeabschnitt als Ergebnis von
Steuerungen durch das Steuermittel angezeigt (z. B. wird eine Markierung
um das Objekt gezeichnet).
-
Im Gegensatz dazu wird, wenn ein
weiteres Objekt auf dem zweiten Anzeigeabschnitt ausgewählt wird,
dieses Objekt in der Draufsicht auf dem ersten Anzeigeabschnitt
durch den Hauptsteuerabschnitt angezeigt.
-
Gemäß der obigen Konfiguration
wird, wie es oben beschrieben ist, wenn ein Anzeigezustand eines Objekts
auf eine vorbestimme Art und Weise auf einem der ersten und zweiten
Anzeigeabschnitte geändert wird,
der Anzeigezustand dieses Objekts als Antwort auf eine vorbestimmte
Art und Weise auf dem anderen Anzeigeabschnitt geändert. Dies
ermöglicht,
dass das Objekt, auf das der Benutzer an einem der Anzeigeabschnitte
schaut, ohne weiteres auf dem anderen Anzeigeabschnitt ausfindig
gemacht werden kann. Nebenbei bemerkt kann, wenn der Benutzer auf
beide Anzeigeabschnitte blickt, er/sie die Einrichtungen von seiner/ihrer tatsächlichen
Größe aus und
von oben betrachten, und kann dadurch die Position der Einrichtung
auf eine dreidimensionale Art und Weise genau erkennen. Daher verwirklicht
die obige Konfiguration eine Zwei-Bildschirm-GUI auf eine dreidimensionale
Art und Weise und erzeugt Bilder mit natürlichem Aussehen.
-
Alternativ kann die Informationsverarbeitungsvorrichtung,
die wie oben ausgestaltet ist, ferner ausgestaltet sein, sodass
die ersten und zweiten Anzeigeabschnitte jeweils einen Bildschirm
umfassen, der mit einem Tastenfeld vom Berührungstyp integriert ist.
-
Gemäß dieser Konfiguration kann
der Benutzer ein Objekt direkt auf dem Bildschirmen der ersten und zweiten
Anzeigeabschnitte spezifizieren. Der Benutzer kann daher das Objekt,
das er/sie benötigt,
schnell auswählen
und die angezeigten Objekte schnell und ohne weiteres editieren
(ändern,
addieren, löschen,
kopieren, etc.).
-
Alternativ kann die Informationsverarbeitungsvorrichtung,
die wie oben ausgestaltet ist, ferner ausgestaltet sein, sodass
das Steuermittel steuert, um als Antwort auf eine Änderung der
Farbe des Objekts in eine vorbestimmte Farbe auf einem der ersten
und zweiten Anzeigeabschnitte, die Farbe des Objekts in die vorbestimmte
Farbe auf dem anderen Anzeigeabschnitt zu ändern.
-
Gemäß dieser Konfiguration steuert
das Steuermittel, um als eine Antwort auf eine Änderung der Farbe des Objekts
in beispielsweise rot auf einem der ersten und zweiten Anzeigeabschnitte,
die Farbe des Objekts in rot auf dem anderen Anzeigeabschnitt zu ändern.
-
Mit anderen Worten eliminiert die
Konfiguration als Beispiel das Problem des Änderns der Farbe auf beiden
Schirmen, wenn ein von dem Benutzer frequentiertes Objekt farbig
zu markieren ist, wobei ermöglicht wird,
dass eine Farbänderung
auf einem der Anzeigeabschnitte automatisch zu der gleichen Farbänderung
auf dem anderen Anzeigeabschnitt führt. Daher spart die Konfiguration
einen Teil der von dem Benutzer auszuführenden Arbeit, um die Farbe
des Objekts zu ändern,
was ermöglicht,
dass die Farbe schnell geändert
werden kann.
-
Alternativ kann die wie oben ausgestaltete
Informationsverarbeitungsvorrichtung ferner ausgestaltet sein, sodass
das Steuermittel steuert, um als Antwort auf die Vergrößerung oder
die Verkleinerung des Objekts auf einem der ersten und zweiten Anzeigeabschnitte
in einem vorbestimmten Maßstab,
das Objekt auf dem anderen Anzeigeabschnitt in einem vorbestimmten
Maßstab
zu vergrößern oder
zu verkleinern.
-
Gemäß dieser Konfiguration steuert
das Steuermittel, um als Antwort auf eine Vergrößerung oder Verkleinerung des
Objekts auf einem der ersten und zweiten Anzeigeabschnitte in einem
vorbestimmten Maßstab, das
Objekt auf dem anderen Anzeigeab schnitt in einem vorbestimmten Maßstab zu
vergrößern oder
zu verkleinern.
-
Mit anderen Worten eliminiert die
Konfiguration als Beispiel das Problem des Änderns des Maßstabs eines
Objekts auf beiden Schirmen, wenn der Benutzer wünscht, dass das Objekt, das
er/sie benötigt,
vergrößert oder
verkleinert wird, was ermöglicht,
dass eine Änderung
im Maßstab
auf einem der Eingabe- und Ausgabeabschnitte 3 und 5 automatisch
zu der gleichen Änderung
im Maßstab
auf dem anderen Eingabe- und Ausgabeabschnitt führt. Daher spart die Konfiguration
einen Teil der von dem Benutzer auszuführenden Arbeit, um die Einrichtung
zu vergrößern oder
zu verkleinern, was ermöglicht,
dass die Vergrößerung und
Verkleinerung schnell geändert
werden kann.
-
Alternativ kann die wie oben ausgestalte
Informationsverarbeitungsvorrichtung ferner ausgestaltet sein, sodass
das Steuermittel steuert, um als Antwort auf die Vergrößerung oder
Verkleinerung des Objekts auf einem der ersten und zweiten Anzeigeabschnitte
auf einen vorbestimmten Maßstab,
das Objekt auf dem anderen Anzeigeabschnitt in einem beliebig spezifizierten
Maßstab
zu vergrößern oder
zu verkleinern.
-
Gemäß dieser Konfiguration steuert
das Steuermittel, um als Antwort auf die Vergrößerung oder Verkleinerung des
Objekts auf einem der ersten und zweiten Anzeigeabschnitte in einem
vorbestimmten Maßstab, das
Objekt auf dem anderen Anzeigeabschnitt in einem beliebig spezifizierten
Maßstab
zu vergrößern oder
zu verkleinern. Dies ermöglicht,
dass das Objekt in geeigneten Maßstäben unter verschiedenen Bedingungen
angezeigt wird.
-
Die Sichtbarkeit eines Objekts verschlechtert
sich im Gegensatz zu den Erwartungen in einigen Fällen, wenn
dieses Objekt auf einem der Anzeigeabschnitte als Antwort auf die
Vergrößerung oder
Verkleinerung auf dem anderen Anzeigeabschnitt automatisch vergrößert oder
verkleinert wird. Die Konfiguration kann jedoch eine derartige Unzweckmäßigkeit
lösen und
zeigt das Objekt dem Benutzer in einem geeigneten Maßstab an. Daher
verbessert die Konfiguration die visuelle Erkennung der Einrichtungen
durch den Benutzer.
-
Alternativ kann die wie oben ausgestaltete
Informationsverarbeitungsvorrichtung ferner ausgestaltet sein, sodass
sie ferner umfasst: einen Speicherabschnitt für einen spezifizierten Farbcode
zum Speichern des Codes, der einer spezifischen Farbe entspricht;
und einen Speicherabschnitt für
einen aktuellen Maßstab
zum Speichern der aktuellen Maßstäbe für die ersten
und zweiten Anzeigeabschnitte, wobei das Steuermittel steuert, sodass
das Objekt auf den ersten und zweiten Anzeigeabschnitten in der
in dem Speicherabschnitt für
eine spezifizierte Farbe gespeicherten Farbe und/oder in dem in
dem Speicherabschnitt für
einen aktuellen Maßstab
gespeicherten Maßstab
im voraus angezeigt wird, wenn die Leistung abgeschaltet und wenn
ein unterschiedlicher Modus beendet wird.
-
Gemäß dieser Konfiguration steuert
das Steuermittel, sodass das Objekt auf den ersten und zweiten Anzeigeabschnitten
in der in dem Speicherabschnitt für eine spezifizierte Farbe
gespeicherten Farbe und/oder in dem in dem Speicherabschnitt für einen
aktuellen Maßstab
gespeicherten Maßstab
im voraus angezeigt wird, wenn die Leistung abgeschaltet und wenn
ein unterschiedlicher Modus beendet wird. Dies spart die erneute
Arbeit eines Spezifizierens der Farben und der Maßstäbe, wenn die
Leistung angeschaltet wird und wenn ein unterschiedlicher Modus
beendet wird. Es sei bemerkt, dass sich der Benutzer nicht selber
an die Farben und Maßstäbe erinnern
muss. Daher startet die Konfiguration die Vorrichtung schneller
und verlangt von dem Benutzer weniger Aufwand.
-
Mit der somit beschriebenen Erfindung
ist es offensichtlich, dass diese auf viele Weisen verändert werden
kann. Derartige Veränderungen
sind nicht als eine Abweichung vom Geist und Schutzumfang der Erfindung
anzusehen, und alle derartigen Modifikationen, wie sie einem Fachmann
offensichtlich sein würden,
sind bestimmt, innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche enthalten
zu sein.
-
1
- 3A
- FLÜSSIGKRISTALLANZEIGEABSCHNITT
(LCD)
- 3B
- TRANSPARENTES
TASTENFELD
- 3C
- TASTENFELDSTEUERABSCHNITT
- 3D
- FLÜSSIGKRISTALLANZEIGESCHALTUNG
- 3E
- GEMEINSAME
SCHALTUNG
- 3F
- SEGMENTSCHALTUNG
- 3G
- HINTERGRUNDBELEUCHTUNG
- 3H
- HINTERGRUNDBELEUCHTUNGSSTEUERABSCHNITT
- 5A
- FLÜSSIGKRISTALLANZEIGEABSCHNITT
(LCD)
- 5B
- TRANSPARENTES
TASTENFELD
- 5C
- TASTENFELDSTEUERABSCHNITT
- 5D
- FLÜSSIGKRISTALLANZEIGESCHALTUNG
- 5E
- GEMEINSAME
SCHALTUNG
- 5F
- SEGMENTSCHALTUNG
- 5G
- HINTERGRUNDBELEUCHTUNG
- 5H
- HINTERGRUNDBELEUCHTUNGSSTEUERABSCHNITT
- 6
- HAUPTSTEUERABSCHNITT
- 7
- RTC
- 8A
- PROGRAMMBEREICH
- 8B
- KOORDINATENTRANSFORMATIONS-SPEICHERBEREICH
- 8C
- SCHRIFTZEICHENINFORMATIONSBEREICH
- 9A
- VORDERANSICHT-EINRICHTUNGS-ANZEIGESPEICHERABSCHNITT
- 9B
- DRAUFSICHT-EINRICHTUNGS-ANZEIGESPEICHERABSCHNITT
- 9C
- VORDERANSICHT-BITMAP-INFORMATIONS-SPEICHERABSCHNITT
- 9D
- DRAUFSICHT-BITMAP-INFORMATIONS-SPEICHERABSCHNITT
- 10A
- DATENSPEICHERABSCHNITT
- 10B
- INFORMATIONSVERWALTUNGSBEREICH
- 10C
- KOORDINATENSPEICHERABSCHNITT
- 10D
- EINRICHTUNGSNUMMERSPEICHERABSCHNITT
- 10E
- SPEICHERABSCHNITT
FÜR EINEN
AKTUELLEN MASSSTAB
- 10F
- SPEICHERABSCHNITT
FÜR EINEN
SPEZIFIZIERTER MASSSTAB
- 10G
- SPEICHERABSCHNITT
FÜR EINEN
SPEZIFIZIERTEN FARBCODE
-
-
-
-
-
-
-
Die Zahlen in Klammern zeigen, wie
viele Einrichtungen angezeigt werden
-
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FACILITIES |
EINRICHTUNGEN |
FACILITY |
EINRICHTUNG |
TO |
BIS |
AND |
UND |
-
Die Zahlen in Klammern zeigen, wie
viele Einrichtungen angezeigt werden
-
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-
-
-
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FIG.
12(a), 12(b), 12(c)
FIG.
13(a), 13(b), 13(c)
-
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