DE69627441T2 - Apparat zum Verarbeiten von Daten - Google Patents

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Isamu Soraku-gun Haneda
Yoshiro Kihara
Masami Nara-shi Morioka
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Sharp Corp
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Sharp Corp
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/166Editing, e.g. inserting or deleting
    • G06F40/177Editing, e.g. inserting or deleting of tables; using ruled lines
    • G06F40/18Editing, e.g. inserting or deleting of tables; using ruled lines of spreadsheets

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsvorrichtung, die bei einem PC, einem kleinen elektrischen Gerät oder dergleichen mit der Funktion des Anzeigens von Information in Form einer Tabelle usw. sowie des Verarbeitens von Information anwendbar ist.
  • 2. Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Manche Verarbeitungssoftware, wie sie in einem PC und einigen kleinen elektrischen Geräten wie elektrischen Terminplanern verwendet wird, ist in Datenverarbeitungsvorrichtungen vorhanden, die Information in Form einer Tabelle usw. anzeigen und Information verarbeiten. Eine Datenverarbeitungsvorrichtung verfügt über eine Tabellen-Erstellfunktion zum Speichern und Anzeigen von Zeichenketten z. B. in Form einer Tabelle, und Tabellen-Berechnungsfunktion zum Berechnen der in der Tabelle gespeicherten Zeichenketten.
  • Eine in einer Datenverarbeitungsvorrichtung verwendete Tabelle wird dadurch erzeugt, dass sukzessive mehrere Bereiche, die z. B. Rechteckbereiche sind, in Form einer Matrix angeordnet werden. In jedem Bereich wird zu speichernde Information, wie Zeichenketten, entsprechend angezeigt. Bei einer derartigen Tabelle wird eine Gruppe aus mehreren Bereichen, die vertikal angeordnet sind, als "Spalte" bezeichnet. In ähnlicher Weise wird eine Gruppe mehrerer Bereiche, die horizontal angeordnet sind, als "Zeile" bezeichnet.
  • Bei einer Datenverarbeitungsvorrichtung, die in einem kleinen elektrischen Gerät oder dergleichen verwendet wird, wird in den meisten Fällen vorab eine Tabelle eingetragen, die aus mehreren Bereichen besteht, von denen keiner Information speichert. Wenn diese Tabelle sichtbar angezeigt wird, werden die jeweiligen Bereiche durch Rahmen, die z. B. durch Ziehen von Linien erzeugt werden, abgetrennt. Dies vereinfacht es, die Größe jedes Bereichs visuell zu erkennen und zu beurteilen. Der Benutzer der Datenverarbeitungsvorrichtung gibt Information, wie Zahlen, Formeln und Zeichen in die jeweiligen Bereiche ein und zeigt sie an. Die Datenverarbeitungsvorrichtung führt an der in Form einer Tabelle angezeigten Information zeilenweise und spaltenweise Editiervorgänge aus, wie ein Löschen, Kopieren und Ausschneiden/Einfügen.
  • Der Benutzer kann die Bereiche der Tabelle auch jeweils mit optimaler Größe erzeugen. In der Veröffentlichung Nr. 6–75953 in der Zeitschrift zu ungeprüften japanischen Patentanmeldungen ist eine Technik offenbart, gemäß der es für den Benutzer vereinfacht ist, Rahmen zu erzeugen, die die Bereiche abtrennen.
  • In den meisten Fällen werden die Bereichsgrößen eingestellt, bevor Information in die Bereiche eingegeben wird. Wenn die eingegebene Information ausdrückende Zeichenketten mit der Zeichengröße angezeigt werden, wie sie während der Eingabe der Information eingestellt wurde, muss der Anzeigebereich, der dazu benötigt wird, die Zeichenketten anzuzeigen, gleich groß wie die für die Bereiche eingestellte vorbestimmte Größe oder größer sein. Wenn bei der unten beschriebenen herkömmlichen Technik ein zum Anzeigen der eingegebenen Zeichenketten benötigter Anzeigebereich größer als der vorbestimmte Bereich ist, können die Größen der Bereiche und der Zeichen automatisch geändert werden.
  • Zum Beispiel ist in der Veröffentlichung Nr. 4–344562 in der Zeitschrift zu ungeprüften japanischen Patentanmeldungen eine Technik offenbart, gemäß der die Zeichengröße von Zeichen, die die Zeichenketten bilden, so geändert wird, dass ein Anzeigebereich zum Anzeigen von Zeichenketten den vorbestimmten Bereich nicht überschreitet. Andererseits ist in der Veröffentlichung Nr. 6–266743 in der Zeitschrift zu ungeprüften japanischen Patentanmeldungen eine Technik offenbart, gemäß der die Größe des vorbestimmten Bereichs so ausgedehnt wird, dass der Anzeigebereich zum Anzeigen eingegebener Zeichenketten den vorbestimmten Bereich nicht überschreitet.
  • Die oben beschriebene Tabelle wird unabhängig von der Größe eines Anzeigeschirms einer Anzeigevorrichtung eines kleinen elektrischen Geräts oder eines PC, der eine Datenverarbeitungsvorrichtung enthält, erzeugt. Demgemäß wird manchmal der Anzeigebereich, der dazu erforderlich ist, die erzeugte Tabelle anzuzeigen, größer als die Größe des Anzeigeschirms, wodurch es möglich ist, die gesamte Tabelle auf einmal auf dem Anzeigeschirm anzuzei gen. Wenn es in einem solchen Fall erwünscht ist, zwei getrennte Bereiche innerhalb der Tabelle zu betrachten, die um einen Abstand voneinander entfernt sind, der größer als die Größe des Anzeigeschirms ist, und um Information zu erfassen, wie sie in jedem Bereich angezeigt wird, muss die Person das auf dem Anzeigeschirm angezeigte Tabellenbild so durchrollen, dass jeder zu betrachtende Bereich jeweils in den Anzeigeschirm bewegt wird, so dass die Person die Bereiche zeitlich aufeinanderfolgend betrachten kann.
  • Bei einem herkömmlichen elektrischen Gerät wird das Bild einer gewünschten Tabelle in mehrere Bilder unterteilt, die jeweils innerhalb eines Anzeigebereichs angezeigt werden können, die kleiner als die Größe eines Anzeigeschirms ist, die Teilbilder werden umgeschaltet und jeweils innerhalb des Anzeigebereichs angezeigt, und es wird ein zu betrachtender Bereich angezeigt.
  • Wie oben beschrieben, ist es, wenn der zum Anzeigen der Tabelle benötigte Anzeigebereich größer als der Anzeigeschirm des elektrischen Geräts ist, erforderlich, das Bild der angezeigten Tabelle während des Umschaltens des zu betrachtenden Bereichs zu bewegen. Um das Tabellenbild auf diese Weise zu bewegen, ist ein komplizierter Vorgang wie ein Durchrollen oder Umschalten des Bilds erforderlich. Ein kleines elektrisches Gerät wie insbesondere ein elektrischer Terminplaner verfügt über einen Anzeigeschirm, so dass es erforderlich ist, die Tabelle in eine Anzahl von Bildern zu unterteilen. In diesem Fall ist es erforderlich, ein angezeigtes Bild häufig umzuschalten.
  • Ein Anzeigeverfahren, bei dem es erforderlich ist, Information in Tabellenform anzuzeigen, ist dahingehend von Vorteil, da es dadurch vereinfacht ist, Information durch Anzeigen mehrerer zusammenhängender Informationsteile benachbart zueinander zu vergleichen. Wie oben beschrieben, ist es schwierig, Information zu vergleichen, wenn es unmöglich ist, auf einmal Bereiche anzuschauen, die die zu vergleichende Information anzeigen. Wenn die Tabelle aus einer Anzahl von Zeilen und Spalten besteht und die zu vergleichende Information innerhalb eines in der Tabelle vorhandenen Bereichs angezeigt wird, ist der Vergleich von Information noch schwieriger.
  • Um mehrere zusammengehörige Informationsteile benachbart zueinander anzuzeigen und innerhalb der Tabelle angezeigte Information zeitweilig zu verdecken, werden die Bereiche zeilenweise und spaltenweise gelöscht. Eine zu löschende Zeile oder Spalte variiert abhängig davon, zu welcher Zeile oder Spalte die zu vergleichende Information gehört, weswegen sich die löschende Zeile oder Spalte jedesmal dann ändert, wenn sich die zu vergleichende Information ändert. Nachdem eine Zeile oder Spalte gelöscht wurde und ein Vergleich der Information ausgeführt wurde, muss, wenn die Information mit anderer Information unter Verwendung derselben Tabelle zu vergleichen ist, eine gelöschte Zeile oder Spalte in einigen Fällen an der ursprünglichen Position dieser Zeile oder Spalte wiederhergestellt werden.
  • Nur ein Benutzer, der eine Zeile oder Spalte gelöscht hat, kann sich an die Löschposition erinnern, an der die Zeile oder Spalte gelöscht wurde. Demgemäß vergisst der Benutzer die Löschposition nach einer Weile seit dem Löschvorgang, und er weiß nicht mehr, wo die Zeile oder Spalte wiederherzustellen ist. Außerdem ist es, da sich nur der Benutzer, der eine Zeile oder Spalte gelöscht hat, an die Löschposition erinnern kann, für einen anderen Benutzer, der dassselbe Gerät benutzt, schwierig, die Zeile oder Spalte an der Löschposition wiederherzustellen.
  • Der Ausdruck XP002100051, "About Microsoft Excel", Microsoft Excel Version 5.Oc Help, Copyright(C) 1985–1994 Microsoft Corporation, zu einer Software-Hilfedatei betrifft eine Tabellenkalkulation-Computersoftware, die so ausgebildet ist, dass Information in Zeilen und Spalten angezeigt wird, wobei die Breite und/oder die Höhe angezeigter Zeilen und Spalten dadurch geändert werden kann, dass spezielle Zeilen und Spalten spezifiziert werden und ein Verdeck- oder ein Aufdeckvorgang ausgeführt wird. Verdeckte Zeilen und Spalten sind dann auf dem Display durch Gitterlinien erkennbar, die dicker als nicht verdeckte Zeilen und Spalten sind, und ihr Inhalt ist aus dem Speicher durch entsprechende Umkehroperationen wiederherstellbar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Datenverarbeitungsvorrichtung zu schaffen, mit der auf einfache Weise ein Teil des Bilds einer innerhalb eines Anzeigeschirms eines elektronischen Geräts angezeigten Tabelle durch teilweises Löschen oder Wiederherstellen der Tabelle geändert werden kann und das nur einen anzuzeigenden Teil der Tabelle, die aus einer Anzahl von Bereichen besteht, wobei der Anzeigebereich zum Anzeigen aller Bereiche größer als der Anzeigeschirm ist, innerhalb eines Anzeigebereichs des Anzeigeschirms anzeigt.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 definiert ist. Vorteilhafte Weiterent- wicklungen sind Gegenstand der beigefügten abhängigen Ansprüche.
  • Dem Grunde nach speichert die vorgeschlagene Datenverarbeitungsvorrichtung Information, die in mehrere Gruppen gruppiert ist, vorab im Speicher ein. Bei dieser Vorrichtung löscht ein Benutzer, hinsichtlich der gruppierten und im Speicher abgespeicherten Information, selektiv eine spezifizierte Gruppe unter Verwendung der Eingabeeinrichtung aus der gruppierten und im Speicher abgespeicherten Information, so dass die Anzeigeeinrichtung die Information nur der verbliebenen Informationsgruppen, die im Speicher verblieben sind, anzeigt. Die Position der gelöschten Gruppe wird durch die Kennung bezeichnet, die gemeinsam mit den verbliebenen Gruppen durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt wird.
  • Ferner wird bei dieser Datenverarbeitungsvorrichtung, wenn die durch die Anzeigeeinrichtung angezeigte Information die gelöschte Gruppe enthält, die Information derselben, wie sie von einem Benutzer unter Verwendung der Eingabeeinrichtung spezifiziert wird, aus dem Speicher abgerufen und in die Information nur der verbliebenen Gruppen eingefügt und wiederhergestellt, so dass die Anzeigeeinrichtung die Information der spezifizierten Gruppe gemeinsam mit der Information der verbliebenen Gruppen anzeigt.
  • Demgemäß ist es, wenn es erwünscht ist, die im Speicher abgespeicherte Information nur teilweise zu löschen und anzuzeigen, möglich, die Information gruppenweise zu löschen. Außerdem ist es auch möglich, gelöschte Information gruppenweise wiederherzustellen. Ferner ist es möglich, da die Kennung die Position bezeichnet, an der die gruppierte Information gelöscht wurde, möglich, die Position zu erfahren, an der die Information wiederherzustellen ist. Dies vereinfacht es, in Form einer Tabelle, eines Kurvenbilds usw. angezeigte Information teilweise zu löschen und wiederherzustellen und ein angezeigtes Bild zu editieren.
  • Bei dieser Vorrichtung wird auch die in mehrere Gruppen gruppierte Information in Form einer Tabelle angezeigt, die aus Zeilen und Spalten, genauer gesagt, aus mindestens einer Zeile und mehreren Spalten, besteht, oder die aus mehreren Zeilen und mindestens einer Spalte besteht. Die gruppierte Information ist solche Information, die in Form der Zeilen oder der Spalten der Tabelle ausgedrückt wird. Wenn Information als Tabelle anzuzeigen ist, sind in den meisten Fällen in starker Beziehung stehende Informationsteile in den Zeilen und den Spalten angeordnet. Wie oben beschrieben, wird, wenn die gruppierte Information teilweise und zeitweilig zu löschen ist, diesel be Zeilenweise und Spaltenweise, mit starker wechselseitiger Beziehung, gelöscht. Bei der oben beschriebenen Datenverarbeitungsvorrichtung ist es einfach, stark in Beziehung stehende Information gleichzeitig zu löschen und wiederherzustellen, da es möglich ist, die angezeigte Information zeilenweise und spaltenweise zu löschen und wiederherzustellen.
  • Bei dieser Vorrichtung wird in der Datenverarbeitungsvorrichtung die gruppierte Information auch immer in Form einer Tabelle als Grundinformation im Ursprungsinformationsspeicher gespeichert. Die Datenverarbeitungsvorrichtung verfügt über eine Eingabeeinrichtung, so dass ein Benutzer einen an sie gerichteten Befehl eingibt und die Vorrichtung bedient. Wenn die Anzeige der gruppierten Information auf der Anzeigeeinrichtung angewiesen wird, überträgt die Steuereinrichtung die Information an den Anzeigespeicher.
  • In den meisten Fällen komprimiert der Ursprungsinformationsspeicher die abzuspeichernde Information, oder verarbeitet sie geeignet auf andere Weise, und er speichert die Information mit einem Format ab, das sich von einem auf der Anzeigeeinrichtung anzeigbaren Format unterscheidet. Wenn Information vom Ursprungsinformationsspeicher an den Anzeigespeicher übertragen wird, entwickelt die Steuereinrichtung die Information in ein Format, das auf der Anzeigeeinrichtung anzeigbar ist, und sie überträgt die Information. Die entwickelte Information wird auf der Anzeigeeinrichtung als Bild visuell angezeigt. Wenn bei der vorgeschlagenen Datenverarbeitungsvorrichtung die in der Tabelle enthaltene Information zu editieren ist, z. B. zu löschen oder wiederherzustellen ist, wird nur auf der Anzeigeeinrichtung angezeigte Information editiert, anstatt dass die immer im Ursprungsinformationsspeicher gespeicherte Information editiert würde. Das heißt, dass die innerhalb des Anzeigespeichers entwickelte Information diejenige ist, die innerhalb der Tabelleninformation gelöscht oder wiederhergestellt wird.
  • Wenn ein Löschvorgang unter Verwendung der Eingabeeinrichtung ausgeführt wird, spezifiziert ein Benutzer die Information einer von der Anzeige zu löschenden Gruppe. Als zu löschende Gruppe wird eine solche ausgewählt, die Information enthält, die aktuell vom Benutzer nicht benötigt wird. Auf den Eingabevorgang des Benutzers hin versorgt die Eingabeeinrichtung die Steuereinrichtung mit Daten, die die zu löschende Gruppe anzeigen.
  • Die Steuereinrichtung führt ein selektives Löschen der Information der spezifizierten Gruppe in der angezeigten Information im Anzeigespeicher aus. Gleichzeitig wird eine Bedingung, gemäß der die Information der verbliebenen Gruppen gespeichert wird, auf solche Weise geändert, dass die Speicherposition der verbliebenen Information eng verschoben wird, um den Raum des Displays aufzufüllen, der von der Information der gelöschten Gruppe belegt wird. Im Ergebnis wird die Tabelleninformation editiert und die Anzeigeeinrichtung zeigt die Information der verbliebenen Gruppen an, die nach dem Editiervorgang verblieben sind.
  • Der zum Anzeigen der editierten Tabelle benötigte Anzeigebereich ist kleiner als der zum Anzeigen der Tabelle vor dem Editieren. Wenn z. B. Information in Form einer Tabelle, die einen größeren Anzeigeumfang benötigt, als es dem Anzeigebereich der Anzeigeeinrichtung entspricht, so editiert wird, dass alleine benötigte Information verbleibt, ist es möglich, den Anzeigeumfang zeitweilig kleiner als den Anzeigebereich zu machen. Demgemäß kann, wie es oben beschrieben ist, die Anzeigeeinrichtung die benötigte Information auf einfache Weise auf einmal anzeigen und auflisten. Wenn der Anzeigebereich der Anzeigeeinrichtung klein ist, ist es insbesondere durch Verringern der Information und durch Anzeigen nur der benötigten Information möglich, den beschränkten Anzeigebereich effizient zu nutzen.
  • Ferner zeigt die Anzeigeeinrichtung gemeinsam mit den verbliebenen Informationsgruppen die Kennung an, die die Start-oder die Endposition in der Tabelle vor dem Löschen anzeigt, an der die Information der gelöschten Gruppe angezeigt wurde. Demgemäß wird die Position der gelöschten Gruppe innerhalb der Tabelle selbst nach dem Löschen dem Benutzer durch die Kennung angezeigt. Dadurch ist es immer möglich, die Position zu erfassen, an der die gelöschte Gruppe wiederherzustellen ist.
  • Wenn ein Benutzer die Wiederherstellung der Information der gelöschten Gruppe an der ursprünglichen Position anweist, ruft die Steuereinrichtung die Information der gelöschten Gruppe aus dem Ursprungsinformationsspeicher ab. Die Information der abgerufenen Gruppe wird an den Anzeigespeicher übertragen, an der Position vor dem Löschen eingefügt und durch die Anzeigeeinrichtung gemeinsam mit der Information der verbliebenen Gruppe angezeigt.
  • Wie oben beschrieben, wird das Editieren von Information durch den Anzeigespeicher ausgeführt, der Information nur in Zusammenhang mit der aktuellen Anzeige speichert. Demgemäß ist es selbst dann, wenn Information wahlweise gelöscht wird, möglich, die gelöschte Information wiederherzustellen, da Grundinformation gespeichert ist. Demgemäß ist es bei der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsvorrichtung möglich, in Form einer Tabelle gruppierte Information wahlweise und zeitweilig zu editieren.
  • Gemäß der in den Ansprüchen definierten Erfindung zeigt die Anzeigeeinrichtung in der Datenverarbeitungsvorrichtung die im Speicher abgespeicherte, in Tabellenform anzuzeigende Information in Form einer erzeugten Tabelle auf der Anzeigeeinrichtung an. Die Tabelle besteht aus mindestens einer Zeile und mehreren Spalten oder aus mehreren Zeilen und mindestens einer Spalte. Auf diese Weise kann die Information mehrerer Gruppen einem Benutzer in Form einer Tabelle, die zum Vergleichen von Information geeignet ist, angezeigt werden.
  • Bei einem Löschvorgang verwendet der Benutzer die Eingabeeinrichtung zum Spezifizieren einer oder mehrerer Zeilen oder Spalten der auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Tabelle als aus der Anzeige zu löschendes Ziel. Wenn eine zu löschende Zeile oder Spalte spezifiziert wird, löscht die Löscheinrichtung die Information der spezifizierten Zeile oder Spalte aus der im Speicher gespeicherten Information. Der Anzeigespeicher, der die an die Anzeigeeinrichtung zu liefernde Information speichert, speichert die zu löschende Information.
  • Ferner bewegt die Löscheinrichtung Zeilen oder Spalten der verbliebenen Information auf enge Weise, so dass Raum, der durch die gelöschte Zeile oder Spalte belegt wurde, aufgefüllt wird, um dadurch das Bild der Tabelle zu editieren. Anders gesagt, wird aus der verbliebenen Information, unter Ausschluss der gelöschten Zeile oder Spalte, ein anzuzeigendes Bilds als verkleinerte Tabelle erzeugt, die um einen Umfang verkleinert ist, der der gelöschten Zeile oder Spalte entspricht. Die editierte Tabelle wird durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt. Außerdem zeigt, wenn eine Zeile oder Spalte gelöscht wird, die Kennungsanzeige-Steuereinrichtung gemeinsam mit der editierten Tabelle eine Kennung an, die die Position bezeichnet, an der die gelöschte Zeile oder Spalte angezeigt wurde.
  • In den meisten Fällen ist ein Anzeigeumfang, der dazu benötigt wird, die Tabelle anzuzeigen, wie sie erzeugt wurde, um mehrere Informationsteile anzuzeigen, größer als die Größe, die auf einmal von der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden kann. Obwohl eine tabellenmäßige Informationsanzeige dahingehend von Vorteil ist, dass ein einfacher Vergleich mehrerer Informationsteile möglich ist, ist dieser Vorteil nur schwer zu schätzen, wenn es nicht möglich ist, eine Tabelle auf einmal anzuzeigen. Wenn bei der Datenverarbeitungsvorrichtung eine derartige Tabelle Information enthält, die zum aktuellen Zeitpunkt nicht zu verwenden ist, wird eine Zeile oder Spalte, die diese Information anzeigt, gelöscht, so dass der Anzeigeumfang der Tabelle so verkleinert wird, dass er kleiner als der ursprüngliche Anzeigeumfang der Tabelle ist. Demgemäß ist es möglich, nur solche Zeilen oder Spalten, die zum aktuellen Zeitpunkt benötigt werden, aus der ursprünglichen Tabelle, die nicht ganz erkennbar ist, auszuwählen, um die Tabelle mittels einer Anzeigevorrichtung auf eine Größe zu editieren, die auf einmal ganz angezeigt werden kann.
  • Innerhalb der Vorrichtung wird die Information einer gelöschten Zeile oder Spalte durch irgendein Verfahren gespeichert. Wenn die Wiederherstelleinrichtung über die Eingabeeinrichtung einen Befehl empfängt, der das Wiederherstellen der gelöschten Zeile oder Spalte fordert, führt sie ein Einfügen, Wiederherstellen und Anzeigen der gelöschten Information, die jedoch immer noch gespeichert ist, an einer durch eine Kennung spezifizierten Position aus.
  • Die Information zur gelöschten Zeile oder Spalte verbleibt in der Datenverarbeitungsvorrichtung abgespeichert, da der oben beschriebene Editiervorgang für die Tabelle vorübergehend ist. Die Position der gelöschten Zeile oder Spalte wird durch eine Kennung angegeben und dem Benutzer angezeigt und die Datenverarbeitungsvorrichtung selbst speichert die Position. Auf diese Weise ist es durch Einfügen und Wiederherstellen der gelöschten Zeile oder Spalte an der Löschposition möglich, erneut die ursprüngliche Tabelle anzuzeigen. Da es möglich ist, die Tabelle aus dem von diesem Zustand durch weiteres Löschen einer anderen Zeile oder Spalte weiter zu editieren, ist es einfach, die Tabelle zu editieren.
  • Gemäß der Erfindung zeigt die Kennungsanzeige-Steuereinrichtung auch eine Kennung so an, dass diese die Start- oder die Endposition der gelöschten Zeile oder Spalte kennzeichnet. Wenn z. b. mehrere Zeilen oder Spalten gelöscht sind, wird nur eine Kennung angezeigt, um aufeinanderfolgende Zeilen oder Spalten zu kennzeichnen. In diesem Fall ist die durch die Kennung bezeichnete Position die Position der ersten Zeile oder Spalte unter den aufeinanderfolgenden Zeilen oder Spalten oder die Position der letzten Zeile oder Spalte unter den aufeinanderfolgenden Zeilen oder Spalten. Daher kann ein Benutzer selbst dann, wenn eine andere Zeile oder Spalte bis eng an die Position bewegt ist, an der eigentlich die gelöschte Zeile oder Spalte angezeigt wurde, leicht beurteilen, zwischen welchen Zeilen oder Spalten in der ursprünglichen Tabelle die gelöschte Zeile oder Spalte positioniert war. Das heißt, dass die durch die Kennung bezeichnete Position klar ist.
  • Gemäß der Erfindung löscht die Löscheinrichtung außerdem auf einmal Information aufeinanderfolgender Zeilen oder Spalten. So wie her bezeichnet, sind aufeinanderfolgende Zeilen oder Spalten solche Zeilen oder Spalten, die zueinander benachbart sind und daher als eine Gruppe erkannt werden.
  • Wenn die gelöschten Zeilen oder Spalten wiederherzustellen sind, spezifiziert ein Benutzer, über die Eingabeeinrichtung, selektiv eine wahlweise Zeile oder Spalte aus dem gelöschten aufeinanderfolgenden Zeilen oder Spalten. Die Wiederherstelleinrichtung fügt die Information nur der selektiv durch die Eingabeeinrichtung spezifizierten Zeilen oder Spalten ein und stellt sie an eine Position wie der, die durch die Kennung bezeichnet wird. Das heißt, dass nur ein Teil der Information der gelöschten aufeinanderfolgenden Zeilen oder Spalten wiederhergestellt werden kann.
  • Dies ermöglicht es, wiederherzustellende Zeilen oder Spalten während der Wiederherstellung stückweise zu spezifizieren und wiederherzustellen. Demgemäß die Bedienbarkeit der Vorrichtung während des Editierens einer Tabelle verbessert.
  • Gemäß der Erfindung löscht die Löscheinrichtung ferner Information aufeinanderfolgender Zeilen oder Spalten auf einmal. Die Kennung, die die Löschposition bezeichnet, zeigt mindestens einen Teil der Information gelöschter aufeinanderfolgender Zeilen oder Spalten zeilenweise oder spaltenweise in Form einer Menüdarstellung an. Demgemäß gibt bei der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsvorrichtung die Kennung nicht nur an, dass eine gelöschte Zeile oder Spalte existiert, sondern sie informiert den Benutzer auch über den Inhalt der Information, die durch die Zeile oder Spalte angezeigt wird. Auf diese Weise kann ein Benutzer selbst dann, wenn eine Zeile oder Spalte gelöscht ist, den durch diese angezeigten Informationsinhalt leicht visuell erfassen und klären.
  • Um gelöschte Zeilen oder Spalten wiederherzustellen, spezifiziert der Benutzer mittels der Eingabeeinrichtung auf selektive Weise eine als Menüdarstellung angezeigte Zeile oder Spalte. Aus der Information gelöschter aufeinanderfolgender Zeilen oder Spalten fügt die Wiederherstelleinrichtung die Information der spezifizierten Zeile oder Spalte an der durch die Kennung bezeichneten Position ein und stellt sie wieder her. Um nur teilweise gelöschte Zeilen oder Spalten nach dem Wiederherstellen von Bildern aller gelöschten Zeilen oder Spalten wiederherzustellen, wird z. B. eine unter allen gelöschten Zeilen oder Spalten wiederherzustellende Zeile oder Spalte erneut ausgewählt. In diesem Stadium ist es erforderlich, dass selbst Bilder von Zeilen oder Spalten, die gelöscht bleiben können, wiederhergestellt und auf der Anzeigerichtung angezeigt werden. Daher ist es mittels der Kennung einer Menüdarstellung und durch Auswählen einer wiederherzustellenden Zeile oder Spalte in dieser möglich, diejenige Zeile oder Spalte auszuwählen, die innerhalb eines kleinen Raums wiederherzustellen ist. Darüber hinaus ist es, da das Menü unter Verwendung der Information der Zeilen oder Spalten teilweise angezeigt wird, möglich, die anzuzeigende Menge gegenüber dem Fall zu verringern, in dem alle Zeilen oder Spalten angezeigt werden. Dies verbessert die Verarbeitungsgeschwindigkeit für die Anzeige.
  • Gemäß der Erfindung verfügt die Datenverarbeitungsvorrichtung auch über die Umschalt-Einstell-Einrichtung zum Umschalten und Einstellen einer Kennung einer Menüdarstellung. Die Umschalt-Einstell-Einrichtung zeigt eine Kennung in einem Raum außerhalb eines Anzeigeumfangs einer Tabelle an, die auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung anzuzeigen ist, wenn eine Zeile oder Spalte gelöscht ist. Die Kennung bezeichnet nur die Position einer gelöschten Zeile oder Spalte.
  • Das Anzeigen einer Kennung in Form einer Menüdarstellung erfordert das Lesen eines Teils einer Zeile oder Spalte im Vergleich zur Anzeige einer Kennung, die nur eine Position anzeigt. Dies erhöht den Umfang eines von der Kennungsanzeige-Steuereinrichtung auszuführenden Jobs. Ferner wird die Kennung einer Menüdarstellung verwendet, wenn mehrere Zeilen oder Spalten gelöscht werden und gelöschte Zeilen oder Spalten teilweise wiederherzustellen sind. Demgemäß wird der Umfang eines durch die Kennungsanzeige-Steuereinrichtung auszuführenden Jobs weiter verringert und die Belastung wird weiter gesenkt, wenn, wie oben beschrieben, die Kennung einer Menüdarstellung nur dann zugelassen wird, wenn die gelöschten Zeilen oder Spalten teilweise wiederherzustellen sind oder wenn Information der gelöschten Zeilen oder Spalten zu identifizieren ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Menüdarstellung der Kennung günstigerweise so angezeigt, dass sie sich zwischen dem Raum außerhalb des Anzeigeumfangs der auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung angezeigten Tabelle und dem Anzeigebereich der Tabelle erstreckt. Gleichzeitig werden Tabellenbilder und andere Bilder, die im selben Anzeigebereich wie die Menüdarstellung überlappen, gelöscht. Wenn eine Anzahl von Zeilen oder Spalten gelöscht wird, ist eine größere Fläche dazu erforderlich, die Menüdarstellung der Kennung anzuzeigen. In diesem Fall wird die Menüdarstellung über der angezeigten Tabelle angezeigt. Demgemäß ist es selbst dann, wenn die Menüdarstellung und die angezeigte Tabelle einander überlappen, einfach, eine teilweise wiederherzustellende Zeile oder Spalte auszuwählen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Menüdarstellung weiterhin in einer vergrößerten Fläche angezeigt, die durch Verschieben des Bilds der Tabelle innerhalb des Anzeigeschirms der Anzeigeeinrichtung vergrößert wird, um dadurch ein Gebiet zu erzeugen, das die Tabelle umgibt und größer als vor dem Verschieben derselben ist. Innerhalb der Tabelle und der Menüdarstellung wird eine Anzahl von Zeichen angezeigt. Wenn die Menüdarstellung über der Tabelle angezeigt wird, ist es manchmal schwierig, die Kennung gegenüber der Tabelle zu unterschieden. Um dies zu verhindern, wird die Kennung nur in einem schwarzen Raum außerhalb der Tabelle angezeigt, so dass die Kennung visuell einfach erkennbar ist.
  • Ferner kann, wenn eine Anzahl von Zeilen oder Spalten gelöscht wird, der Anzeigeumfang, der dazu erforderlich ist, die Menüdarstellung anzuzeigen, gleich groß wie das Gebiet außerhalb der Tabelle oder größer werden. In diesem Fall wird das Bild der Tabelle selbst verschoben, um ein Außengebiet zu gewährleisten, dass ausreichend groß zum Anzeigen der Kennung ist. Das Kennungsmenü wird angezeigt, wenn z. B. gelöschte Zeilen oder Spalten teilweise wiederhergestellt werden. In diesem Stadium schaut ein Benutzer nicht immer detailliert auf die Tabelle und benutzt sie. Demgemäß wird die Benutzung der Tabelle selbst dann nicht beeinflusst, wenn nur während der Anzeige der Kennung ein Teil der Tabelle nicht auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird. Aus diesem Grund kann die Tabelle verschoben werden, um es zu ermöglichen, die Kennung in Form der Menüdarstellung einfacher visuell zu erkennen. Dies erlaubt eine einfache visuelle Erkennung der Kennung in Form einer Menüdarstellung sowie das Erfassen des Inhalts der Kennung selbst dann, wenn eine Anzahl gelöschter Zeilen oder Spalten existiert.
  • Gemäß der Erfindung wählt ein Benutzer der Datenverarbeitungsvorrichtung auch unter Verwendung der Kennungsanzeige-Auswähleinrichtung auch aus, ob eine Kennung anzuzeigen ist. Nur dann, wenn die Kennungsanzeige-Auswähleinrichtung die Anzeige der Kennung auswählt, zeigt die Kennungsanzeige-Steu ereinrichtung eine Kennung an.
  • Bei dieser Datenverarbeitungsvorrichtung wird ein Löschvorgang nicht nur zum Verringern der Gesamtgröße einer Tabelle durch Löschen einer zum aktuellen Zeitpunkt nicht verwendeten Zeile oder Spalte ausgeführt, sondern auch zum zeitweiligen Verdecken einer speziellen Zeile oder Spalte, so dass ein dritter, der nicht der Benutzer ist, keine Möglichkeit hat, Information zur speziellen Zeile oder Spalte zu erfahren. In diesem Fall kann es der Benutzer wünschen, zusätzlich zum Verdecken der Information, selbst die Tatsache für sich zu verstecken, dass die Information gegenüber einem dritten verborgen wird. Wenn unter diesen Umständen eine Kennung angezeigt wird, erfährt der Dritte auf einfache Weise, dass der Benutzer Information teilweise versteckt. Diesbezüglich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung die Anzeigeeinrichtung am Anzeigen einer Kennung z. B. nur dann hindern, wenn es der Benutzer wünscht, die Kennung nicht anzuzeigen. Wenn die Kennung fehlt, ist es für einen Dritten, der die ursprüngliche Tabelle nicht kennt, schwierig, zu beurteilen, ob die Tabelle editiert wurde. Auf diese Weise ist es möglich, die Tatsache zu verstecken, dass in der Tabelle enthaltene Information gegenüber einem Dritten teilweise versteckt ist, der sich die editierte Tabelle ansieht.
  • Gemäß der Erfindung erlaubt oder sperrt es die Kennungsanzeige-Auswähleinrichtung unter Verwendung eines Passworts in vorteilhafter Weise, eine Kennung anzuzeigen oder nicht anzuzeigen. Das Passwort besteht aus vorbestimmten Zeichen, die im innerhalb der Vorrichtung vorhandenen Passwortspeicher abgespeichert sind. Ein Benutzer gibt das Passwort über die Passwort-Eingabeeinrichtung ein, um anzugeben, ob eine Kennung anzuzeigen ist. Die Komparatoreinrichtung der Kennungsanzeige-Auswähleinrichtung vergleicht dieses Passwort mit dem im Passwortspeicher gespeicherten Passwort. Wenn Übereinstimmung zwischen den zwei Passwörtern erkannt wird, wird die Auswahl zugelassen, ob eine angezeigt wird.
  • Wie oben beschrieben wird, um gewünschte Information zu verstecken, eine die Information enthaltende Zeile oder Spalte gelöscht und eine Tabelle wird editiert. Eine Kennung wird nicht angezeigt, so dass die Tatsache, dass die Information versteckt wurde, als Geheimnis verborgen wird. Wenn ein Dritter, der sich die editierte Tabelle anschaut, weiß, wie die Datenverarbeitungsvorrichtung zu bedienen ist, ist es möglich, dass sie auf einfache Weise die Kennung anzeigt. Daher erlaubt die Kennungsanzeige-Auswähleinrichtung kein Umschalten dahingehend, ob die Kennung anzuzeigen ist, solange nicht das Passwort eingegeben wird, das alleine der Eigentümer der Vorrichtung kennt. Dies hindert eine Person, die nicht der Eigentümer der Vorrichtung ist, am Umschalten dahingehend, ob die Kennung anzuzeigen ist.
  • Bei der Erfindung sind die Eingabeeinrichtung und die Anzeigeeinrichtung so angeordnet, dass eine der beiden auf die andere der beiden aufgelegt ist. Zum Beispiel kann ein Benutzer einen gewünschten zweidimensionalen Koordinatenwert dadurch eingeben, dass er auf einen Teil der Eingabeeinrichtung drückt. Die oben beschriebene Eingabeeinrichtung wird in Kombination mit z. B. einem angezeigten Bild verwendet, das auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird. Wenn ein zweidimensionaler Koordinatenwert unmittelbar über dem angezeigten Bild eingegeben wird, wird z. B. ein vorbestimmter Befehl, der dem Bild entspricht, als eingegeben beurteilt. Auf diese Weise ist es möglich, wenn eine Erfassungseinrichtung über die zweidimensionale Position in Kombination mit der Anzeigeeinrichtung verwendet wird, die sogenannte Kastenanordnung auf einfache weise zu ändern. Außerdem ist die Bedienung einfacher als unter Verwendung einer Tastatur oder einer Maus, da es möglich ist, Koordinaten durch direktes Drücken auf ein Bild einzugeben, das im sichtbaren Anzeigebereich der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird.
  • Gemäß der Erfindung verfügt die Anzeigeeinrichtung ferner über eine Struktur als Eingabeeinrichtung. Die Anzeigeeinrichtung besteht aus Zeilenelektroden und Spaltenelektroden mit dieelektrischen Elementen zwischen diesen, und die Schnittpositionen zwischen den Zeilenelektroden und den Spaltenelektroden bilden Pixel. Eine derartige Anzeigeeinrichtung schaltet innerhalb einer kurzen Zeitperiode zwischen dem Anzeigebetrieb durch die Anzeigeeinrichtung und dem Erfassungsbetrieb durch die Eingabeeinrichtung um.
  • Wenn ein Anzeigevorgang ausgeführt wird, legt die Displaytreibereinrichtung selektiv eine Spannung zwischen die Zeilen- und die Spaltenelektroden und scannt diese durch. Wenn mittels der Anzeigeeinrichtung und der Erfassungseinrichtung der Eingabeeinrichtung ein Eingabevorgang ausgeführt wird, bringt ein Benutzer z. B. ein stiftähnliches Spezifizierelement in nahen Kontakt an ein wahlweises Pixel der Anzeigeeinrichtung, oder er bewegt das Element. Auf Grundlage des Kontakts wird durch die Erfassungseinrichtung ein elektrisches Signal erfasst, das auf elektrostatische oder induktive Weise auf die Zeilen- und die Spaltenelektroden gekoppelt wird. Die Führungseinrichtung berechnet eine eingegebene zweidimensionale Position auf Grundlage des elektrischen Signals, und sie gibt ein Ausgangssignal an, das die Zeile oder Spalte spezifiziert, die mit einem Anzeigezeichen in Bezie hung steht, das an der Position angezeigt wird, die der Position des elektrischen Signals entspricht.
  • Eine derartige Eingabeeinrichtung wird in Kombination mit der Anzeigeeinrichtung verwendet, so dass der Benutzer eine solche Bedienung ausführen kann, als würde er direkt ein Bedienungsführungsbild oder dergleichen berühren, und daher ist die Bedienung einfach. Außerdem ist die Eingabeeinrichtung wünschenswerterweise bei einem kleinen elektrischen Gerät anwendbar, da sie unter Verwendung nahezu desselben Bereichs wie dem visuellen Anzeigebereich angeordnet ist.
  • Der durch die Anzeigeeinrichtung ausgeführte Anzeigevorgang und der durch die Erfassungseinrichtung der Eingabeeinrichtung ausgeführte Erfassungsvorgang werden durch die Anzeige/Eingabe-Steuereinrichtung abwechselnd zugelassen. Unter Verwendung einer derartigen Anzeigeeinrichtung ist es möglich, die Anzahl der die Datenverarbeitungsvorrichtung bildenden Teile zu verringern.
  • Gemäß der Erfindung beurteilt die Positionsbeurteilungseinrichtung in der Wiederherstelleinrichtung, ob sich eine wahlweise zweidimensionale Position innerhalb eines Umfangs befindet, in dem die Kennung innerhalb des Anzeigebereichs der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, wenn die wahlweise zweidimensionale Position über die Eingabeeinrichtung eingegeben wird. Wenn beurteilt wird, dass die erfasste zweidimensionale Position einer Position innerhalb des Anzeigeumfangs der Kennungs entspricht, wird bestimmt, dass die Wiederherstellung einer gelöschten Zeile oder Spalte angewiesen wurde, und es wird die Wiederherstellung gestartet.
  • Daher drückt ein Benutzer, um eine Wiederherstellverarbeitung auszuführen, direkt auf das Bild der Kennung, die die Position bezeichnet, an der die gelöschte Zeile oder Spalte wiederherzustellen ist, um einen Befehl einzugeben. Dies vereinfacht es, die wiederherzustellende gelöschte Zeile oder Spalte zu spezifizieren, wenn mehrere Kennungen angezeigt werden. Ferner kann keine Wiederherstellverarbeitung angewiesen werden, wenn keine Kennung angezeigt wird. Demgemäß ist es, wenn die gelöschte Zeile oder Spalte versteckt ist, möglich, unerwünschte Wiederherstellung derselben zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung verfügt die Datenverarbeitungsvorrichtung auch über den Ursprungsinformationsspeicher, einen ersten und einen zweiten Anzeigespei cher. Der Ursprungsinformationsspeicher speichert Information, die in mehrere Gruppen gruppiert ist, die eine Tabelle bilden. Der erste Anzeigespeicher speichert die Information in einem Format, mit dem die Information durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt werden kann. Der zweite Anzeigespeicher speichert den auf der Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden Inhalt innerhalb der Information.
  • Wenn ein Benutzer die Anzeigeeinrichtung mittels der Eingabeeinrichtung dazu anweist, die gruppierte Information anzuzeigen, überträgt die Steuereinrichtung den im Ursprungsinformationsspeicher gespeicherten Inhalt an den ersten und den zweiten Anzeigespeicher und entwickelt die Information in eine Form, in der sie durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt werden kann. Wenn ein Löschvorgang angewiesen wird und innerhalb der gruppierten Information eine Zeile oder Spalte, d. h. eine zu löschende Gruppe, spezifiziert wird, wird nur im zweiten Anzeigespeicher gespeicherte entwickelte Information gelöscht und eng bewegt. Im Ergebnis wird die Information der verbliebenen Gruppen im zweiten Anzeigespeicher abgespeichert, und die Anzeigeeinrichtung zeigt die Information an. Ferner wird die Kennung, die die Position bezeichnet, an der die Information der gelöschten Gruppe angezeigt wurde, gemeinsam mit der Information der verbliebenen Gruppen angezeigt.
  • Ferner überträgt die Steuereinrichtung, wenn die Wiederherstellung der Information der gelöschten Gruppe angewiesen wird, die Information derselben aus dem im ersten Anzeigespeicher gespeicherten Inhalt an den zweiten Anzeigespeicher. Diese Information wird an der zuvor gelöschten Position eingefügt und durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt. Wie oben beschrieben, wird die ursprünglich gruppierte Information im Ursprungsinformationsspeicher mit einem anderen Format als demjenigen gespeichert, mit dem die Information durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt werden kann. Jedesmal dann, wenn erforderliche Information aus dem Ursprungsinformationsspeicher auszulesen ist, um die Information der gelöschten Gruppe wiederherzustellen und anzuzeigen, ist es erforderlich, Information zu entwickeln. Die erfindungsgemäße Datenverarbeitungsvorrichtung verfügt über den ersten Anzeigespeicher, der die ursprünglich gruppierte Information speichert, die als Grundlage zur Wiederherstellung dient, und die Information wird entwickelt und vorab abgespeichert. Da demgemäß das Entwickeln von Daten bei jedem Wiederherstellen wegfällt, ist es möglich, den Umfang eines Jobs zu verringern, der zur Wiederherstellung auszuführen ist, und die Verarbeitungsgeschwindigkeit bei der Wiederherstellung zu verbessern.
  • Bei der Erfindung wird ferner dann, wenn eine Zeile oder Spalte zu löschen ist, ein Teil der Information einer Zeile oder Spalte, der für eine Menüdarstellung verwendet wird, im Löschspeicher abgespeichert. Unter Verwendung der im Löschspeicher gespeicherten Information zeigt die Kennung eine Menüdarstellung an. Daher ist es möglich, wenn eine Menüdarstellung anzuzeigen ist, den Umfang eines durch die Wiederherstelleinrichtung auszuführenden Jobs gegenüber dem Umfang in einer Vorrichtung zu verringern, bei der erforderliche Information aus der Information betreffend die gesamte Tabelle ausgelesen wird, die immer in der Datenverarbeitungsvorrichtung gespeichert ist, um dadurch eine Menüdarstellung anzuzeigen. Demgemäß ist die Bedienbarkeit bei einem teilweisen Wiederherstellungsvorgang weiter verbessert.
  • Gemäß der Erfindung kann Bein Benutzer unter Verwendung der Auswähleinrichtung die Menüdarstellung wahlweise erlauben oder verhindern. Dies ermöglicht es einem Benutzer, die Kennung entsprechend dem Gebrauchszustand oder seinem Geschmack anzuzeigen. Auf diese Weise ist die Bedienbarkeit der Datenverarbeitungsvorrichtung verbessert.
  • Gemäß der Erfindung ist schließlich Information innerhalb des Anzeigespeichers solche Information, die einem Bild entspricht, das innerhalb eines virtuellen Anzeigeschirms angezeigt wird, der größer als der Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung ist. In den meisten Fällen ist der oben beschriebene Anzeigeumfang der gruppierten Information, z. B. das Bild der in Form einer Tabelle angezeigten Information, größer als die Größe des zulässigen Anzeigebereichs der Anzeigeeinrichtung. Das durch die Anzeigeeinrichtung angezeigte Bild einer Tabelle wird häufig durch Rollen oder Umschalten bewegt.
  • Wie oben beschrieben, speichert der Ursprungsinformationsspeicher die gruppierte Information in einem Format, das sich von einem Format unterscheidet, das durch die Anzeigeeinrichtung darstellbar ist. Wenn der Anzeigespeicher nur Information speichert, die innerhalb des zur Anzeige zulässigen Bereichs der tatsächlichen Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, ist es jedesmal beim Umschalten des angezeigten Bilds erforderlich, erforderliche Information aus dem Ursprungsinformationsspeicher zu lesen und zu entwickeln. Bei der Erfindung werden insbesondere Lösch- und Wiederherstellvorgänge für die Information einer Gruppe an solcher Information ausgeführt, die im Anzeigespeicher abgespeichert ist. Demgemäß ist es jedesmal beim Umschalten eines angezeigten Bilds erforderlich, Information, die neu ent wickelt wird, zu löschen und wiederherzustellen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsvorrichtung ist eine virtuelle Anzeigeeinrichtung vorhanden, die über einen zur Anzeige zulässigen Bereich verfügt, der ausreichend groß ist, um z. B. die gesamte gruppierte Information anzuzeigen. Der Anzeigespeicher speichert Information für ein Bild, dessen Größe in der virtuellen Anzeigeeinrichtung angezeigt werden kann. Demgemäß ist es möglich, wenn die Information einer Gruppe gelöscht oder wiederhergestellt wird, diese Operationen an der Information eines Bilds auszuführen, das auf dem tatsächlichen Anzeigeschirm nicht angezeigt wird. Dies beseitigt das Erfordernis, während des Rollens oder Umschaltens Löschoder Wiederherstellvorgänge wieder auszuführen. Aus diesem Grund ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit bei der Bewegung eines Bilds verbessert und es ist die Bedienbarkeit der Datenverarbeitungsvorrichtung verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlicher.
  • 1 ist eine Ansicht, die das Aussehen eines elektrischen Geräts 1 zeigt, das über eine Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung verfügt;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Modustastengruppe 6 des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts 1 zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Funktionstastengruppe 7 des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts 1 zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Struktur des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts 1 zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, die vollständig eine Tabelle zeigt, wie sie in einem Tabellendatenteil 38 eines in der 4 dargestellten Speichers 37 gespeichert ist;
  • 6A, 6B und 6C sind Ansichten, die eine Speicherstruktur des Tabellendatenteils 38 des in der 4 dargestellten Speichers 37 zeigen;
  • 7 ist eine Ansicht, die eine Speicherstruktur eines Spaltenlöschteils 40 des in der 4 dargestellten Speichers 37 zeigt;
  • 8 ist eine Ansicht, die eine Speicherstruktur eines Zeilenlöschteils 41 des in der 4 dargestellten Speichers 37 zeigt;
  • 9 ist eine Ansicht, die eine Speicherstruktur eines Flagteils 42 des in der 4 dargestellten Speichers 37 des elektrischen Geräts 1 zeigt;
  • 10 ist eine Ansicht, die eine Struktur eines Pufferteils 39 des in der 4 dargestellten Speichers 37 des elektrischen Geräts 1 zeigt;
  • 11 zeigt ein Anzeigebild 96, das auf dem Anzeigeschirm einer Anzeigeeinrichtung 2 des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts 1 angezeigt wird;
  • 12 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Spaltenlöschvorgangs beim Löschen einer spezifizierten Spalte aus dem in der 11 dargestellten Anzeigebild 96 unter Verwendung des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts;
  • 13 zeigt ein Anzeigebild 101, wie es auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts 1 angezeigt wird;
  • 14 zeigt ein Anzeigebild 107, wie es auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts 1 angezeigt wird;
  • 15 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Spaltenwiederherstellvorgangs beim Wiederherstellen einer Spalte, die aus dem in der 14 dargestellten Anzeigebild 107 gelöscht wurde, unter Verwendung des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts 1;
  • 16 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Lesevorgangs zum Lesen von Daten eines gelöschten Spaltenelements in einen vorbestimmten Datenbereich in einem Schritt b5 des in der 15 dargestellten Flussdiagramms;
  • 17 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Zeilenlöschvorgangs beim Löschen einer spezifizierten Zeile aus dem in der 11 dargestellten Anzeigebild 96 unter Verwendung des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts 1;
  • 18 zeigt ein Anzeigebild 111, wie es auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts 1 angezeigt wird;
  • 19 zeigt ein Anzeigebild 117, wie es auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts 1 angezeigt wird;
  • 20 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Zeilenwiederherstellvorgangs zum Wiederherstellen einer Zeile, die aus dem in der 19 dargestellten Anzeigebild 117 gelöscht wurde, unter Verwendung des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts 1;
  • 21 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Spaltenlöschvorgangs zum Löschen einer Spalte, die unter Verwendung eines elektrischen Geräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung spezifiziert wurde, sowie eines Spaltenwiederherstellvorgangs zum Wiederherstellen einer gelöschten Spalte;
  • 22 zeigt ein Anzeigebild 121, wie es auf einem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 eines elektrischen Geräts angezeigt wird;
  • 23 zeigt ein Anzeigebild 125, wie es auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 eines elektrischen Geräts angezeigt wird;
  • 24 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Zeilenlöschvorgangs zum Löschen einer Zeile, die unter Verwendung eines elektrischen Geräts spezifiziert wird, sowie eines Zeilenwiederherstellvorgangs zum Wiederherstellen einer gelöschten Zeile;
  • 25 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Spaltenlöschvorgangs zum Löschen einer Spalte, die unter Verwendung eines elektrischen Geräts gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung spezifiziert wird, sowie eines Spaltenwiederherstellvorgangs zum Wiederherstellen einer gelöschten Spalte;
  • 26 zeigt ein Anzeigebild 131, wie es auf einem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 eines elektrischen Geräts angezeigt wird;
  • 27 zeigt ein Anzeigebild 136, wie es auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 eines elektrischen Geräts angezeigt wird;
  • 28 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Vorgangs beim Erzeugen eines Menüteils einer Kennung, die als Menüdarstellung angezeigt wird;
  • 29 zeigt ein Anzeigebild 141, wie es auf einem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 eines elektrischen Geräts angezeigt wird;
  • 30 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Spaltenlöschvorgangs zum Löschen einer Spalte, die unter Verwendung eines elektrischen Geräts einer vierten Ausführungsform der Erfindung spezifiziert wird, sowie eines Spaltenwiederherstellvorgangs zum Wiederherstellen einer gelöschten Spalte.
  • 31 zeigt ein Anzeigebild 151, das auf einem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 eines elektrischen Geräts angezeigt wird;
  • 32 zeigt ein Anzeigebild 156, wie es auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 eines elektrischen Geräts angezeigt wird;
  • 33 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Spaltenlöschvorgangs zum Löschen einer Spalte, die unter Verwendung eines elektrischen Geräts gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung spezifiziert wird;
  • 34 zeigt ein Anzeigebild 161, wie es auf einem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 eines elektrischen Geräts angezeigt wird;
  • 35 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Kennungsanzeige-Umschaltvorgangs zum Ändern der Anzeige einer Kennung und eines Passworts;
  • 36 zeigt ein Anzeigebild 161a, wie es für den Kennungsanzeige-Umschaltvorgang beim Umschalten einer Kennung verwendet wird, die innerhalb des Anzeigeschirms der Anzeigeeinrichtung 2 eines elektrischen Geräts angezeigt wird;
  • 37 zeigt ein Anzeigebild 164, wie es für den Kennungsanzeige-Umschaltvorgang beim Umschalten einer Kennung verwendet wird, die innerhalb des Anzeigeschirms der Anzeigeeinrichtung 2 eines elektrischen Geräts angezeigt wird;
  • 38 zeigt ein Anzeigebild 167, wie es für den Kennungsanzeige-Umschaltvorgang beim Umschalten einer Kennung verwendet wird, die innerhalb des Anzeigeschirms der Anzeigeeinrichtung 2 eines elektrischen Geräts angezeigt wird;
  • 39 zeigt ein Anzeigebild 171, wie es für den Kennungsanzeige-Umschaltvorgang beim Umschalten einer Kennung verwendet wird, die innerhalb des Anzeigeschirms der Anzeigeeinrichtung 2 eines elektrischen Geräts angezeigt wird; und
  • 40 zeigt ein Anzeigebild 174, wie es für den Kennungsanzeige-Umschaltvorgang beim Umschalten einer Kennung verwendet wird, die innerhalb des Anzeigeschirms der Anzeigeeinrichtung 2 eines elektrischen Geräts angezeigt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun nachfolgend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Die 1 ist eine Ansicht, die das Aussehen eines elektrichen Geräts 1 zeigt, das eine Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung enthält. Das elektrische Geräts 1 verfügt über eine Verwaltungsfunktion wie die eines Telefonbuchs und einer Terminplanung, sowie über Eingabe-/Editierfunktion zum Abspeichern und Editieren eingegebener Zeichenketten. Das elektrische Gerät 1 ist ein sogenannter elektronischer Terminplaner.
  • Das elektrische Gerät 1 verfügt über eine Anzeigeeinrichtung 2 und eine Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3. Die Anzeigeeinrichtung 2 besteht z. B. aus einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung. Die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 gibt zweidimensionale Koordinaten eines Punkts aus, an dem ein Benutzer die Oberfläche der Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 mit Fingern oder einem Stift 5 berührt. Die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 ist durchscheinend, und sie ist so angeordnet, dass sie mit einem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 in Kontakt steht. Die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 2 besteht aus einer als "Tablett" bezeichneten Berührungstafel.
  • Zu Berührungstafeln gehören solche vom Widerstandsfilmtyp, vom Typ mit elektrostatischer Kapazität, vom optischen Typ und vom Überschalltyp. Als Koordinaten-Eingabeeinrichtung kann bei der Ausführungsform jeder beliebige Typ einer Berührungstafel verwendet werden. Nachfolgend wird beispielhaft die Struktur einer Berührungstafel vom Widerstandsfilmtyp beschrieben. Eine Berührungstafel vom Widerstandsfilmtyp verfügt über zwei transparente Elektrodenelemente, die jeweils dadurch hergestellte werden, dass ein durchscheinender, leitender Dünnfilm auf ein durchscheinendes Glas oder einen Film aufgewachsen wird. Das Berührungstafel ist so aufgebaut, dass die transparenten Elektrodenelemente so angeordnet sind, dass die die leitenden Dünnfilme tragenden Flächen einander zugewandt sind und an der den leitenden Dünnfilm einen der transparenten Elektrodenelemente tragenden Oberfläche ein Abstandshalter mit isolierenden Punkten ausgebildet ist. Der Abstandshalter wird hergestellt, um zu verhindern, dass die zwei transparenten Elektrodenelemente miteinander in Kontakt stehen.
  • Wenn an einem Punkt auf eine derartige Berührungstafel gedrückt wird, werden die leitenden Dünnfilme der zwei transparenten Elektrodenelemente an diesem Punkt gegeneinander kurzgeschlossen. Unter Verwendung des Kurzschlusses wird die Druckposition ermittelt. Berührungstafeln vom Widerstandsfilmtyp werden in digital und in analog arbeitende, abhängig vom Positionserfassungsverfahren, eingeteilt. Bei einer digital arbeitenden Berührungstafel vom Widerstandsfilmtyp werden die oberen Dünnfilme so verarbeitet, dass sie Elektroden bilden, die jeweils aus einem streifenförmigen Dünnfilm bestehen, und die transparenten Elektrodenelemente werden so angeordnet, dass die Längsrichtungen derselben rechtwinklig zueinander verlaufen. Wenn bei einer digital arbeitenden Berührungstafel vom Widerstandsfilmtyp auf den Schnittpunkt der streifenförmigen transparenten Elektroden gedrückt wird, werden zwischen den einander schneidenden streifenförmigen transparenten Elektroden Kurzschlüsse und demgemäß elektrische Verbindungen erzeugt. Durch Erfassen der Kurzschlussposition wird die Position erkannt, an der auf die Berührungstafel gedrückt wird.
  • Bei einer analog arbeitenden Berührungstafel vom Widerstandsfilmtyp wird auf einen Film ein gleichmäßiger, durchscheinender, leitender Dünnfilm als transparente Elektrodenelemente aufgewachsen, und diese transparenten Elektrodenelemente sind einander unter Einhaltung eines Abstands zugewandt. Wenn an einem Punkt auf eine derartige Berührungstafel gedrückt wird, werden die leitenden Elemente kurzgeschlossen. Durch eine innerhalb der lei tenden Dünnfilme durch den Kurzschluss erzeugten Potenzialgradienten wird die Druckposition erkannt.
  • Ferner kann, wenn die Anzeigeeinrichtung 2 eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung ist, die Eingabe von Koordinaten z. B. unter Verwendung eines Teils derselben ausgeführt werden. Eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung wird dadurch aufgebaut, dass Substrate, die streifenförmige Zeilen- und Spaltenelektroden tragen, so angeordnet werden, dass ein als induktive Substanz dienender Flüssigkristall zwischen den Substraten eingefügt wird und die Zeilen- und die Spaltenelektroden rechtwinklig zueinander verlaufen. An den Schnittstellen der Zeilen- und der Spaltenelektroden werden Pixel der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung erzeugt.
  • Um eine Anzeige unter Verwendung einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung auszuführen, wird durch eine Anzeige-Steuereinrichtung eine Spannung selektiv zwischen die Zeilen-und die Spaltenelektroden gelegt und durchgescannt, so dass der Flüssigkristall an jedem Pixel in einen gewünschten Zustand gebracht wird. Wenn eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung als Koordinaten-Eingabeeinrichtung verwendet wird, berührt der Benutzer ein wahlweises Pixel auf den Substraten mit einem Stift oder dergleichen. Im Ergebnis entsteht innerhalb des Pixels eine elektrostatische oder induktive Kopplung, wodurch zwischen den Zeilen- und den Spaltenelektroden ein sehr kleiner Strom fließt und ein elektrisches Signal erzeugt wird. Eine Erfassungseinrichtung erfasst das elektrische Signal. Die Koordinaten des Pixels, an dem das elektrische Signal erzeugt wird, werden als Koordinaten des Punkts angesehen, für den eine Eingabe mittels der Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 erfolgt. Die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung führt abwechselnd Anzeigevorgänge als Anzeigeeinrichtung sowie Erfassungsvorgänge als Koordinaten-Eingabeeinrichtung innerhalb einer Zeitperiode aus, die ausreichend kurz dafür ist, dass der Benutzer nicht bemerkt, dass die Anzeigevorgänge nicht sukzessive ausgeführt werden. Auf diese Weise kann eine einzelne Konstruktion sowohl als Anzeigeeinrichtung als auch als Koordinaten-Eingabeeinrichtung dienen.
  • Es wird erneut auf die 1 Bezug genommen, gemäß der das elektrische Gerät 1 über eine Modustastengruppe 6 und eine Funktionstastengruppe 7 verfügt, deren vergrößerte Ansichten in den 2 und 3 dargestellt sind. Die Modustastengruppe 6 ist eine Gruppe von Tasten, die Funktionen des elektrischen Geräts 1 schalten, wie eine Verwaltungsfunktion mit einem Telefonbuch und einem Terminplaner sowie eine Eingabe-/Editierfunktion zum Speichern und Editieren eingegebener Zeichenkettten. Wenn eine beliebige der Tasten der Modustastengruppen 6 betätigt wird, wird die der Taste entsprechende Funktion ausgeführt. Die Modustastengruppe 6 verfügt über eine Tabellenverarbeitungsmodus-Taste 10 zum Anzeigen und Editieren von Information in Form einer Tabelle. Die Funktionstastengruppe 7 ist eine Gruppe von Tasten, die eine verschiedenen Modi gemeinsame Verarbeitung ausführen, z. B. zum Anhalten einer Funktion, während eine Funktion ausgeführt wird, die durch Betätigen einer zur Modustastengruppe 6 gehörenden Taste ausgewählt wurde. Die Funktionstastengruppe 7 verfügt über eine Vorwärtstaste 11 und eine Rückwärtstaste 12 zum Weiterschieben und Umkehren von Daten, die innerhalb der Anzeigeeinrichtung 2 angezeigt werden.
  • Zeichen entsprechen einem Konzept, zu dem Hiragana-Zeichen, Katakana-Zeichen, chinesische Zeichen, Buchstaben, Ziffern, Symbole, Piktogramme usw. gehören. Eine Zeichenkette ist eine Gruppe aus mehreren Zeichen.
  • An eine Seitenfläche eines Gehäuses 1a des elektrischen Geräts 1 ist ein Spannungsschalter 14 zum Schalten des Spannungszustands des elektrischen Geräts 1 angebracht. Wenn der Spannungsschalter 14 bedient wird, während die Spannungsquelle des elektrischen Geräts 1 ausgeschaltet ist, wird die Spannungsquelle eingeschaltet. Wenn dagegen der Spannungsschalter 14 betätigt wird, während die Spannungsquelle des elektrischen Geräts 1 eingeschaltet ist, wird sie ausgeschaltet.
  • Ferner ist an der Seitenfläche des Gehäuses 1a des elektrischen Geräts 1 auch ein Behältnisteil 16 zum Aufnehmen des Stifts 5, mit dem Koordinaten in die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 eingegeben werden, vorhanden.
  • Die 4 ist ein Blockdiagramm, das den elektrischen Aufbau des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts 1 zeigt. Das elektrische Geräts 1 besteht aus der Anzeigeeinrichtung 2, der Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3, einer Positionserfassungseinrichtung 21, einer zentralen Verarbeitungseinheit 22, einer Anzeige-Steuereinrichtung 23, einer RTC(Real Time Clock = Echtzeituhr) 28, einem Eingabe/Ausgabe-Port 29, einer Tasten-Eingabeeinrichtung 30, einem externen Verbinder 31, Speichern 33, 37, sowie einer Spannungsquelle 43.
  • Wenn die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 durch Niederdrücken usw. betätigt wird, erfasst die Positionserfassungseinrichtung 21 den Koordinatenwert eines in die Einrichtung 3 eingegebenen Punkts auf Grundlage des Ausgangs signals der Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3, und den Koordinatenwert des Eingabepunkts bezeichnende Positionsinformation wird an die zentrale Verarbeitungseinheit 22 geliefert. Die zentrale Verarbeitungseinheit 22 versorgt die Anzeige-Steuereinrichtung 23 mit Daten zum Anzeigen eines Anzeigebilds innerhalb eines Anzeigeschirms der Anzeigeeinrichtung 2. Die Anzeige-Steuereinrichtung 23 steuert die Anzeigeeinrichtung 2 entsprechend den in der zentralen Verarbeitungseinheit 22 gelieferten Daten.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 22 verfügt über einen Rechenteil 24, einen Speicherteil 25 und einen Eingabe/Ausgabeteil 26. Der Rechenteil 24 führt Rechenoperationen zum Ausführen einer gewünschten Verarbeitung auf Grundlage eines an die zentrale Verarbeitungseinheit 22 gelieferten Ausgangssignals aus. Der Speicherteil 25 verfügt über einen internen Speicher und ein Register, und er speichert zur Berechnung innerhalb des Rechenteils 24 verwendete Daten sowie das Rechenergebnis ab. Der Eingabe/Ausgabe-Teil 26 verfügt über einen Eingabe/Ausgabe-Port zum Empfangen eines Ausgangssignals der zentralen Verarbeitungseinheit 22 sowie einen Puffer.
  • Die RTC 28 erzeugt einen Taktimpuls, und sie liefert denselben an die zentrale Verarbeitungseinheit 22. Der Eingangs/Ausgangs-Port 29 steuert die Tasten-Eingabeeinrichtung 30 mit der Tastenmodusgruppe 6 und der Funktionstastengruppe 7 des elektrischen Geräts 1 auf Grundlage eines von der zentralen Verarbeitungseinheit 22 gelieferten Ausgangssignals. Ferner wird das Ausgangssignal der Tasten-Eingabeeinrichtung 30 über den Eingangs/Ausgangs-Port 29 an die zentrale Verarbeitungseinheit 22 geliefert. Der Eingangs/ Ausgangs-Port 29 überträgt Daten zwischen einem anderen elektrischen Bauteil und der zentralen Verarbeitungseinheit 22 des elektrischen Bauteils 1 über den externen Verbinder 31.
  • Die Speicher 33, 37 speichern ein Ausgangssignal der zentralen Verarbeitungseinheit 22. Die zentrale Verarbeitungseinheit 22 liest in den Speichern 33, 37 gespeicherte Daten.
  • Der Speicher 33 ist so ausgebildet, dass er einen Datenteil 34 und einen Programmteil 35 enthält. Der Datenteil 34 speichert Zeichensatzdaten und Grafikdaten zum Anzeigen eines Zeichens auf der Anzeigeeinrichtung 2, Daten eines Wandlungswörterbuchs zum Umwandeln eingegebener Hiragana-Zeichen in ein chinesisches Zeichen während der Eingabe von Japanisch usw. Der Programmteil 35 speichert ein Programm zum Ausführen z. B. einer Funktion, wie sie jeder Taste der oben beschriebenen Modustastengruppe 6 entspricht, und ein Programm zum Steuern des Betriebs des elektrischen Geräts 1. Der Speicher 33 besteht z. B. aus einem Festwertspeicher.
  • Der Speicher 37 verfügt über einen Tabellendatenteil 38, einen Pufferteil 39, einen Spaltenlöschteil 40, einen Zeilenlöschteil 41 und einen Flagteil 42. Der Speicher 37 besteht aus einem Direktzugriffsspeicher.
  • Der zentralen Verarbeitungseinheit 22 wird von der Spannungsquelle 43 elektrische Energie zugeführt. Die Spannungsquelle 43 verfügt über eine Spannungsquellenschaltung 44, eine Treiberbatterie 45 und eine Reservebatterie 46. Die Treiberbatterie 45 ist eine Batterie zum Liefern elektrischer Energie, wie sie dazu erforderlich ist, das gesamte elektrische Gerät 1 einschließlich der Einheit 22 zu betreiben. Die Reservebatterie 46 ist eine Batterie zum Zuführen elektrischer Energie, die dazu erforderlich ist, den im Speicher 37 und im Speicherteil 25 der zentralen Verarbeitungseinheit 22 gespeicherten Inhalt aufrechtzuerhalten. Die Spannungsquellenschaltung 44 hebt die Spannungen der Batterien 45, 46 an, oder teilt sie, um dadurch diese jeweils auf eine gewünschte Spannung umzusetzen. Ferner führt die Spannungsquellenschaltung 44 eine Prüfung auf schwache Batterie aus, um eine Erschöpfung der Batterien 45, 46 zu erkennen.
  • Die 5 ist eine Ansicht eines virtuellen Bilds, das die gesamten, im Tabellendatenteil 38 des Speichers 37 gespeicherten Tabellendaten durch visuelles Anzeigen der Tabellendaten in Form einer virtuellen Tabelle zeigt. Die Tabelle wird bei dieser Ausführungsform dadurch gebildet, dass Bereiche 51 innerhalb der strichpunktierten Linien als Matrix angeordnet werden. Die Bereiche 51 werden als "Elemente" bezeichnet. Innerhalb der Elemente werden Zeichenketten wie Zeichen, Zahlen und Symbole angezeigt. In der 5 wird eine Gruppe von Elementen, die in vertikaler Richtung angeordnet sind, als "Spalten" bezeichnet. In ähnlicher Weise wird eine Gruppe von Elementen, die in horizontaler Richtung angeordnet sind, als "Zeilen" bezeichnet.
  • Zu den Spalten und den Zeilen der Tabelle 50 sind Spezifizierbereiche T1 bis T12, Y1 bis Y36 zum Spezifizieren einer Zeile oder Spalte hinzugefügt, zusätzlich zu den Elementen zum Eingeben von Zeichenketten. Nachfolgend werden diese Bereiche gemeinsam als "Spezifizierbereich T" oder "Spezifizierbereich Y" bezeichnet. Die Spezifizierbereiche T, Y werden dazu verwendet, eine Zeile oder Spalte zu spezifizieren, die während der Löschung oder Wiederherstellung einer Zeile oder Spalte zu löschen oder wiederherzustel len ist, wie dies unten beschrieben wird. Wenn z. B. der Spezifizierbereich T2 spezifiziert wird, wird ein Bild 55 in der zweiten Spalte spezifiziert, die durch diagonale Linien gekennzeichnet ist, die nach unten rechts schräg verlaufen. Auf ähnliche Weise wird, wenn der Spezifizierbereich Y6 spezifiziert wird, das Bild 56 in der sechsten Zeile spezifiziert, die durch diagonale Linien gekennzeichnet ist, die nach rechts oben schräg verlaufen.
  • Die Tabelle 50 wird durch Lineallinien in mehrere rechteckige Abschnitte unterteilt. Die durch Lineallinien unterteilten Abschnitte sind für eine zu spezifizierende Zeile oder Spalte irrelevant. Durch Unterteilen der Bereiche durch die Lineallinien ist es möglich, relevante Bereiche des Anzeigeinhalts der Tabelle 50 auf einfache Weise visuell zu erkennen. Ferner verhindert, selbst dann, wenn sich in den durch die Lineallinien unterteilten Bereichen mehrere Zeilen/Spalten befinden, die Unterteilung durch die Lineallinien einen weiteren Einfluss auf die Beziehung zwischen den Spezifizierbereichen T, Y und den Zeilen und Spalten.
  • Die 6A, 6B und 6C sind Ansichten, die eine Speicherstruktur des Tabellendatenteils 38 des in der 4 dargestellten Speichers 37 zeigen. Der Tabellendatenteil 38 besteht aus einem Tabellenindexteil 58, einem Zeilen/ Spalten-Datenteil 59 und einem Tabellendatenteil 60. Die 6A zeigt eine Speicherstruktur des Tabellenindexteils 58. Die 6B zeigt eine Speicherstruktur des Zeichen/Spalten-Datenteils 59. Die 6C zeigt eine Speicherstruktur des Tabellendatenteils 60.
  • Der Tabellendatenteil 38 speichert die Daten mehrerer Tabellen. Im Indexdatenteil 58 ist für jede im Tabellendatenteil 38 gespeicherte Tabelle ein Speicherbereich 61 eingetragen. Im Speicherbereich 61 sind Bereiche 62 bis 65 mit jeweils fester Länge eingetragen. Im Bereich 63 ist die Anzahl der Spalten einer Tabelle gespeichert. Im Bereich 64 ist die Anzahl der Zeilen einer Tabelle gespeichert. Der Bereich 65 speichert die Startadresse eines Bereichs, in dem die Tabelle betreffende Daten gespeichert sind, im Zeilen/Spalten-Datenteil 59 ab.
  • Innerhalb der Bereiche 62 bis 65 wird, wenn der Speicherbereich 61 einen Umfang von 28 Bytes hat, z. B. der Bereich 26 mit 20 Bytes eingestellt, die Bereiche 63, 64 werden jeweils mit zwei Bytes eingestellt und der Bereich 65 wird mit vier Bytes eingestellt. Bei diesen festen Längen können die Bereiche 63, 64 die Anzahl von Spalten und Zeilen bis zu 65536 zählen. Der Bereich 65 kann die Adresse des Zeilen/Spalten-Datenteils 59 bis zu 4 Giga byte spezifizieren.
  • Der Zeilen/Spalten-Datenteil 59 speichert Daten, die mit den Breiten der Spalten und der Zeilen einer Tabelle in Beziehung stehen. Wenn die in der 5 dargestellte Tabelle 50 aus M Spalten und N Zeilen besteht, sind im Zeilen/Spalten-Datenteil 59, der der Tabelle 50 entspricht, N Speicherbereiche 68 und M Speicherbereiche 69 eingestellt. Die Speicherbereiche 68 sind in Bereiche 70, 71 unterteilt. Der Bereich 70 jedes Speicherbereichs 68 speichert Daten, die die Breite jeder Spalte wiedergeben. Der Bereich 71 speichert die Startadresse eines Bereichs, in dem anzuzeigende Daten betreffend ein Startelement der zugehörigen Spalte im Tabellendatenteil 60 gespeichert sind.
  • Der Tabellendatenteil 60 speichert Daten, die solche Daten wiedergeben, die an jedem Element der Tabelle 50 anzuzeigen sind. In der Tabelle 50 wird jedes Element durch die Nummern der Spalte und der Zeile, zu denen das Element gehört, spezifiziert. Zum Beispiel wird ein Element, das einen Bereich 76 bildet, das zur zweiten Spalte und zur sechsten Zeile gehört, als "Element (26)" bezeichnet.
  • Im Tabellendatenteil sind (N × M) Speicherbereiche 78 hinsichtlich der einzelnen Tabelle 50 eingetragen. In jedem Speicherbereich 78 werden sequenziell Daten abgespeichert, die an jedem Element der Tabelle 50 anzuzeigen sind. Zum Beispiel werden anzuzeigende Daten primär in ansteigender Reihenfolge der Spaltennummern und sekundär in absteigender Reihenfolge der Zeilennummern abgespeichert. Das heißt, dass in die (N × M) Speicherbereiche 78 Daten "eines Elements (21)", das zur zweiten Spalte und zur ersten Zeile gehört, abgespeichert werden, nachdem Daten von "einem Element (11)" in der ersten Spalte und der ersten Zeile bis zu "einem Element (1M)" in der ersten Spalte und der Zeile M aus dem Startbereich 78 gespeichert wurden. Die Speicherbereiche 78 sind Bereiche mit festen Längen. An das Ende der in jedem Speicherbereich 78 abgespeicherten Daten wird der Hexadezimalcode "FF" als Begrenzer gegen einen anderen Speicherbereich angefügt.
  • Die 7 ist eine Ansicht, die eine Speicherstruktur eines Spaltenlöschteils 40 des in der 4 dargestellten Speichers 37 zeigt. Die 8 ist eine Ansicht, die eine Speicherstruktur eines Zeilenlöschteils 41 des in der 4 dargestellten Speichers 37 zeigt. Wie es unten beschrieben wird, ist es beim elektrischen Gerät 1 gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform durch Spezifizieren von Spalten und Zeilen der Tabelle 50, die auf dem Anzeigeschirm der Koordinaten angezeigt wird, möglich, einen Löschvorgang des Löschens einer spezifizierten Zeile oder Spalte aus dem Anzeigeschirm auszuführen. Durch Löschen können auf einmal eine oder seriell nummerierte mehrere Zeilen oder Spalten gelöscht werden. Zeilen oder Spalten, die durch den einmaligen Löschvorgang gelöscht werden, werden als Block angesehen.
  • Der Spaltenlöschteil 40 und der Zeilenlöschteil 41 verfügen über Speicherbereiche 81, 82, von denen so viele vorhanden sind, wie Blöcke vorliegen, die durch jeden Löschvorgang gelöscht wurden. Die Speicherbereiche 81 sind in Bereiche 83, 84 unterteilt. Der Bereich 83 speichert die Nummer der Spalte mit der kleinsten Nummer, d. h. die Nummer der gelöschten Startspalte, d. h. der ersten gelöschten Spalte unter den Spalten eines gelöschten wahlfreien Blocks. Der Bereich 84 speichert die Nummer der gelöschten Endspalte mit der größten Nummer innerhalb des gelöschten wahlfreien Blocks. Auf ähnliche Weise ist der Speicherbereich 82 in Bereiche 85, 86 unterteilt. Die Bereiche 85, 86 speichern die Nummer der gelöschten Startzeile bzw. die Nummer der gelöschten Endzeile. Die Speicherbereiche 81, 82 sowie die Bereiche 83 bis 86 sind Bereiche mit festen Längen.
  • Die 9 ist eine Ansicht, die eine Speicherstruktur des Flagteils 42 des in der 4 dargestellten Speichers 37 zeigt. Im Flagteil 42 ist z. B. ein Speicherbereich 88 eingetragen, der ein Kennungsanzeigeflag F1 speichert, das unten beschrieben wird. Der Speicherbereich 88 ist für eine feste Länge von 1 Byte eingestellt. Das Kennungsanzeigeflag F1 ist ein Flag, das dazu dient, zu spezifizieren, ob eine Kennung, die unten beschrieben wird, anzuzeigen ist.
  • Die 10 ist eine Ansicht, die eine Speicherstruktur des Pufferteils 39 des in der 4 dargestellten Speichers 37 zeigt. Im Pufferteil 39 sind ein Zwischenpuffer 91, ein Anzeigepuffer 92 und ein Menüpuffer 93 eingestellt. Der Zwischenpuffer 91 führt eine zeitweilige Speicherung der Nummer aus, die einer Zeile oder Spalte zugeordnet ist, die vom Anzeigeschirm gelöscht wird, während ein Lösch- oder Wiederherstellvorgang, der unten beschrieben wird, für eine Zeile oder Spalte ausgeführt wird. Der Menüpuffer 93 ist ein Löschspeicher, der Daten speichert, die für eine unten beschriebene Menüdarstellung benötigt werden.
  • Der Anzeigepuffer 92 ist ein Anzeigespeicher, der die gesamten Anzeigedaten des Bilds einer Tabelle zeigt, das auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird. Das Speichervermögen des Anzeigepuffers 92 ist z. B. größer als der Anzei geschirm der Anzeigeeinrichtung 2, und es ist so eingestellt, dass es einem virtuellen Anzeigeschirm entspricht, der ausreichend groß dafür ist, das virtuelle Bild der in der 5 dargestellten Tabelle 50 vollständig anzuzeigen. Demgemäß speichert der Anzeigepuffer 92 Daten zum Anzeigen des virtuellen Bilds der Tabelle 50.
  • Die im Tabellendatenteil 38 des Speichers 37 abgespeicherten Tabellendaten sind im Allgemeinen komprimiert, und in vielen Fällen liegen sie mit einem anderen Format als dem der Daten vor, die zum Anzeigen des Bilds der Tabelle auf dem Anzeigeschirm dienen. Der Anzeigepuffer 92 setzt die Daten des virtuellen Bilds in der Tabelle 50 in ein anzeigbares Format um, und speichert sie ab, was entsprechend dem virtuellen Anzeigeschirm erfolgt, der größer als der tatsächliche Anzeigeschirm ist. Demgemäß wird, wenn das Bild der Tabelle durchgerollt und bewegt wird, so dass das Bild der Tabelle, das vor dem Rollen nicht zur Anzeige auf dem Anzeigeschirm verwendet wurde, neu auf der Anzeigeeinrichtung 2 angezeigt wird, der Betrieb schneller als dann ausgeführt, wenn die Daten des Tabellendatenteils 38 bei jedem Ausführen eines Rollens in ein anzeigbares Format entwickelt werden.
  • Das virtuelle Bild der Tabelle 50, die innerhalb des erfindungsgemäßen elektrischen Geräts 1 zu verarbeiten ist, wird unabhängig von der Größe des Anzeigeschirms der Anzeigeeinrichtung 2 eingestellt. Demgemäß wird die Größe des virtuellen Bilds der Tabelle 50 in einigen Fällen größer als die Größe des Anzeigeschirms der Anzeigeeinrichtung 2. Die 11 zeigt ein Anzeigebild 96 der Tabelle 50 der 5, die unverändert auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts 1 angezeigt wird.
  • Im Anzeigebild 96 sind Bilder einer Endetaste 98 und von Verstelltasten 99, 100 gemeinsam mit einem Teilbild der Tabelle 50 dargestellt. Die Endetaste 98 und die Verstelltasten 99, 100 sind jeweils als Kombination eines ovalen Bilds, das im Anzeigebild 96 eingezeichnet wird, und eines Teilbereichs der Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 ausgebildet, die unmittelbar auf dem Anzeigebild 96 positioniert wird, wenn dieses auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird. Das heißt, dass dann, wenn in die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 eingegebene Koordinaten eines Punkts einen Punkt der Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 für einen Teil bezeichnen, der mit Positionen überlappt, an denen die Bilder der Tasten 98 bis 100 eingezeichnet sind, beurteilt wird, dass die Tasten 98 bis 100 bedient wurden. Anders gesagt, wird der Teilbereich der Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3, der durch ein durch die Anzei geeinrichtung 2 angezeigtes Bild abgeteilt ist, als Eingabetaste verwendet. Wenn Koordinaten des abgetrennten Bereichs erkannt werden, wird eine Funktion ausgeführt, die durch das Bild ausgedrückt ist, wie es durch die Anzeigeeinrichtung 2 unmittelbar unter dem abgetrennten Bereich angezeigt wird.
  • Ferner ist es hinsichtlich der Tasten, die jeweils als Kombination aus der Anzeigeeinrichtung 2 und der Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 eingetragen sind, nur durch Ändern eines Programms, das die Beziehung zwischen eingegebenen zweidimensionalen Koordinaten und einem Anzeigebild definiert, möglich, die Positionen der Tasten auf einfache Weise zu ändern. Demgemäß ist es möglich, den Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung, die innerhalb eines elektrischen Geräts mit beschränkter Größe, z. B. eines kleinen elektronischen Terminplaners, angeordnet ist, in möglichst großem Umfang zu nutzen.
  • Der Anzeigeumfang des Anzeigebilds 96 ist kleiner als der Anzeigeumfang der in der 5 dargestellten Tabelle 50. Demgemäß wird die innerhalb des Anzeigebilds 96 gezeichnete Tabelle 50 so angezeigt, dass z. B. die zehnte bis zwölfte Spalte und die achtzehnte bis sechsunddreißigste Zeile fehlen. Wenn beim elektronischen Gerät 1 der Anzeigeumfang einer Tabelle größer als der Anzeigeschirm ist, wird das Bild der Tabelle so angezeigt, dass ein Teil fehlt.
  • Wenn z. B. ein Wert in der zweiten Spalte mit einem Wert in der zwölften Spalte in der Tabelle 50, die auf dem elektrischen Gerät 1 angezeigt wird, zu vergleichen ist, bewegt der Benutzer das angezeigte Bild durch Rollen, um die gewünschten Spalten auf dem Anzeigeschirm anzuzeigen, er speichert die Werte dieser Spalten ab und er vergleicht die Werte. Bei dieser Ausführungsform wird unter den Spalten und Zeilen der Tabelle 50 eine solche Zeile oder Spalte, die zum aktuellen Zeitpunkt nicht benötigt wird, gelöscht, so dass nur Bilder gewünschter Spalten und Zeilen auf dem Anzeigeschirm angezeigt werden.
  • Die 12 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Spaltenlöschvorgangs zum Löschen einer spezifizierten Spalte aus dem in der 11 dargestellten Anzeigebild 96 unter Verwendung des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts 1. Bei diesem Vorgang wird eine zu löschende Spalte spezifiziert und aus der auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 angezeigten Tabelle 50 gelöscht.
  • Beim Übergang von einem Schritt a1 auf einen Schritt a2 wird beurteilt, ob eine Eingabe von Koordinaten in die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 erfolgte. Wenn ein Stift 5 von der Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 abgehoben wird, nachdem er zuvor auf diese drückte, wird beurteilt, dass eine Eingabe ausgeführt wurde. Die Sequenz kehrt zum Schritt a2 zurück, wenn keine Koordinateneingabe erfolgt, jedoch geht sie zum Schritt a3 weiter, wenn eine Koordinateneingabe erfolgte.
  • Im Schritt a3 beurteilt die Positionserfassungseinrichtung 21 auf Grundlage des Ausgangssignals der Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 den Koordinatenwert, d. h. die Koordinaten des Eingabepunkts. Von der Positionserfassungseinrichtung 21 ausgegebene Positionsinformation wird an die zentrale Verarbeitungseinheit 22 geliefert. Die zentrale Verarbeitungseinheit 22 beurteilt auf Grundlage von Daten und einem Programm, die im Speicher 33 abgespeichert sind, sowie von Anzeigedaten, die im Anzeigepuffer 92 des Pufferteils 39 des Speichers 37 abgespeichert sind, welcher Position innerhalb des auf dem Anzeigeschirm angezeigten Anzeigebilds 96 die eingegebenen Koordinaten entsprechen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird innerhalb des auf dem Anzeigeschirm angezeigten Anzeigebilds die Koordinaten-Datenverarbeitungsvorrichtung 4 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, der unmittelbar über vorbestimmten Bildern liegt, wie den Tasten 98 bis 100 und den Spezifizierbereichen T, Y, als jedem Bild entsprechendes Berührungsgebiet unterschieden. Wenn auf einen Punkt innerhalb des Berührungsgebiets gedrückt wird, wird beurteilt, dass Operationen auszuführen sind, die mit den Tasten und den Bereichen in Beziehung stehen, die als Bilder unmittelbar unter dem Berührungsgebiet angezeigt werden. Wenn sich die eingegebenen Koordinaten in einem Berührungsgebiet eines spezifizierten Bereichs befinden, der zu einer Spalte n hinzugefügt ist, geht die Abfolge zu einem Schritt a4 weiter. Nachfolgend wird die Spalte n in den Zeichnungen als "SPALTE Tn" bezeichnet. Im Schritt a4 wird beurteilt, ob das Bild der Spalte n durch ein Halbtonpunktgitter verarbeitet wird. Eine durch ein Halbtonpunktgitter verarbeitete Spalte ist eine solche Spalte, die als zu löschende Spalte spezifiziert ist. Alternativ kann zum Kennzeichnen einer zu löschenden Spalte ein anderes Verfahren als eine Verarbeitung des Bilds der Spalte durch ein Halbtonpunktgitter verwendet werden. Wenn die Spalte n nicht durch ein Halbtonpunktgitter verarbeitet ist, geht die Abfolge zu einem Schritt a5 weiter, um dadurch das Bild des Gebiets der spezifizierten Spalte n durch ein Halbtonpunktgitter zu verarbeiten. Wenn die Spalte n durch das Halbtonpunktgitter verar beitet wurde, geht die Abfolge vom Schritt a4 zu einem Schritt a6 weiter, und die Gitterbildung betreffend die Spalte n wird aufgehoben, so dass diese in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehrt.
  • Anders gesagt, wird die Spalte als zu löschende Spalte spezifiziert, wenn das Berührungsgebiet des spezifizierten Bereichs berührt wird und die letzte Berührung eine ungeradzahlige ist. Wenn die letzte Berührung eine geradzahlige ist, wird die Spalte aus den zu löschenden Spalten ausgeschlossen. Wenn ein Benutzer auf den Anzeigeschirm schaut und diesen manipuliert, wird eine zu löschende Spalte durch ein Haltpunkttongitter bearbeitet und spezifiziert, so dass der Benutzer auf einfache Weise visuell erkennen und klären kann, welche Spalte als zu löschende Spalte spezifiziert ist. Wenn die Spezifizierung und die Aufhebung einer zu löschenden Spalte abgeschlossen sind, geht die Abfolge von den Schritten a5 und a6 zu einem Schritt a7 weiter.
  • Im Schritt a7 wird eine Editierspezifiziertaste angezeigt, die anweist, eine Verarbeitung für eine Spalte auszuführen, die als zu löschende Spalte spezifiziert ist. Beim Löschvorgang in diesem Flussdiagramm wird z. B. das Bild einer Schirmlöschtaste angezeigt. Wenn die Editierspezifiziertaste angezeigt wird, kehrt die Abfolge vom Schritt a7 zum Schritt a2 zurück.
  • Die 13 zeigt ein Anzeigebild 101, wie es bei spezifizierter zu löschender Spalte angezeigt wird, wobei auch das Bild der Schirmlöschtaste 105 in den Schritten a1 bis a7 angezeigt wird. Im Anzeigebild 101 wurden die Berührungsgebiete der Spezifizierbereiche T2 bis T4 berührt, so dass die zweite bis vierte Spalte als zu löschende Spalten spezifiziert sind. Die Bilder 102 bis 104 der zweiten bis vierten Spalte werden durch ein Halbtonpunktgitter verarbeitet. Obwohl nur Elemente, die unter der zweiten bis vierten Spalte zur ersten bis achtzehnten Zeile gehören, beim Anzeigebild 101 durch ein Halbtonpunktgitter verarbeitet sind, werden auch Elemente, die zur neunzehnten bis sechsunddreißigsten Zeile der zweiten bis vierten Spalte gehören, vom elektrischen Gerät 1 als zu löschende Spalten erkannt, und daher ist es durch Durchrollen des Anzeigebilds 101 und durch Anzeigen eines nicht angezeigten Teilbilds möglich, auch diese Elemente klarzustellen.
  • Ferner werden auf dem Anzeigebild 101 auch Bilder der Endtaste 98, der Verstelltasten 99, 100 und der Schirmlöschtaste 105, die bei in diesem Flussdiagramm verwendete Editierspezifiziertaste dient, dargestellt. Wenn das Berührungsgebiet der Schirmlöschtaste 105 berührt wird, werden die zweite bis vierte Spalte, die als zu löschende Spalten spezifiziert sind, aus dem angezeigten Bild gelöscht.
  • Es wird erneut auf die 12 Bezug genommen, gemäß der im Schritt a3 der Beurteilung des Berührungsgebiets die Abfolge von diesem Schritt a3 zu einem Schritt a8 weitergeht, wenn sich die Eingabekoordinaten in einem Berührungsgebiet befinden, das unmittelbar über der Schirmlöschtaste 105 des in der 13 dargestellten Anzeigebilds 101 liegt. Im Schritt a8 werden die Daten der zu löschenden Spalte aus den im Anzeigepuffer 92 gespeicherten Anzeigedaten gelöscht. Dies bedeutet, dass die Bilder zu löschenden Spalten aus dem Bild der Tabelle 50 gelöscht werden. Als Nächstes werden die angezeigten Daten im Bild so korrigiert, dass Bilder von Spalten mit Nummern, die auf diejenigen der gelöschten Spalten folgen, nahe an diejenigen Spalten bewegt werden, die Nummern aufweisen, die auf diejenigen der gelöschten Spalten folgen, so dass der durch Löschen der Bilder der Spalten erzeugte Raum aufgefüllt wird. Außerdem wird während des Löschens von Daten die Nummer einer zu löschenden Spalte im Pufferteil 39 abgespeichert.
  • Zum Beispiel werden im in der 13 dargestellten Anzeigebild 101 die Bilder 102 bis 104 der zweiten bis vierten Spalte und der Spezifizierbereich T2 bis T4 gelöscht. Darauf folgend werden die Bilder der fünften bis zwölften Spalte und die Bilder der Spezifizierbereiche T5 bis T12, die zur fünften bis zwölften Spalte hinzugefügt sind, bis nahe an die Bilder der ersten Spalte und den Spezifizierbereich bewegt. Wenn diese Bilder bis in engen Abstand bewegt sind, geht die Abfolge vom Schritt a8 zu einem Schritt a9 weiter.
  • Im Schritt a9 werden die Anzeigedaten so korrigiert, dass die Spaltennummern geändert werden, die in den Spezifizierbereichen angezeigt werden, wie sie zu den Spalten hinzugefügt sind, die Nummern tragen, die auf der der gelöschten Spalten folgen. Zum Beispiel wird im in der 13 dargestellten Anzeigebild 101 "T5" im Spezifizierbereich T5 in der fünften Spalte angezeigt. Wenn die Bilder der zweiten bis vierten Spalte gelöscht sind und die fünfte bis zwölfte Spalte dicht heranbewegt sind, wird die im Anzeigebereich angezeigte Nummer sequenziell entsprechend der den gelöschten Spalten entsprechenden Zahl geändert. Im Fall des Spezifizierbereichs T5 wird z. B. die Anzeige von "T5" auf "T12" geändert. Ein ähnlicher Vorgang wird für die Spezifizierbereiche der sechsten bis zwölften Spalte ausgeführt.
  • Wenn die Nummer des Spezifizierbereichs geändert wird, werden die Anzeigedaten, die so korrigiert wurden, dass eine Spalte gelöscht wird, und die geänderte Anzeige des Spezifizierbereichs T an die Anzeige-Steuereinrichtung 23 übertragen. Auf das Übertragen der Daten hin geht die Abfolge vom Schritt a9 zu einem Schritt a10 weiter.
  • Im Schritt a10 wird, innerhalb des Anzeigeschirms der Anzeigeeinrichtung 2, eine Kennung, die die Position bezeichnet, an der eine gelöschte Spalte angezeigt wurde, an der Start-oder der Endposition der gelöschten Spalte angezeigt. Auf das Anzeigen der Kennung hin geht die Abfolge vom Schritt a10 zu einem Schritt a11 weiter. Im Schritt a11 werden von den Nummern der zu löschenden Spalten, die im Zwischenpuffer 91 gespeichert sind, mit der kleinsten Nummer als Löschstartspalte, die Nummern im Bereich 83 des Spaltenlöschteils 40 des Speichers 37 abgespeichert. Auf ähnliche Weise werden mit der größten Nummer als Löschendspalte unter den Nummern der zu löschenden Spalten die Nummern im Bereich 84 abgespeichert. Wenn die Nummern der zu löschenden Spalten abgespeichert sind, kehrt die Abfolge vom Schritt a11 zum Schritt a2 zurück.
  • Die 14 zeigt ein Anzeigebild 107, wie es durch die Verarbeitung in den Schritten a3, a8 bis a11 für das in der 13 dargestellte Anzeigebild 101 verarbeitet wurde. Im Anzeigebild 107 sind die zweite bis vierte Spalte aus der Tabelle 50 gelöscht, und es wird das Bild einer Tabelle 50a angezeigt, in der Spezifizierbereiche zur fünften bis zwölften Spalte hinzugefügt sind. Gleichzeitig wird eine Kennung 103, die wie ein umgekehrtes Dreieck geformt ist, so angezeigt, dass sie auf eine Lineallinie 108 zwischen der benachbarten ersten und fünften Spalte zeigt. Die Kennung 109 wird angezeigt, um auf die Position zu zeigen, an der die zweite bis vierte Spalte vor ihrem Löschen angezeigt wurden. Für die Kennung 109 besteht keine Beschränkung auf eine solche in Form eines umgekehrten Dreiecks, sondern sie kann eine andere Konfiguration haben. Alternativ kann die Lineallinie 108, die die Grenzlinie der Position ist, an der die zweite bis vierte Spalte angezeigt wurden, als Doppellinie oder mit anderer Farbe angezeigt werden, oder zur Anzeige kann eine andere Verarbeitung ausgeführt werden.
  • Auf diese Weise kann, wenn eine Tabelle, die einen größeren Anzeigeumfang benötigt, als es der Breite des Anzeigeschirms entspricht, anzuzeigen ist, die Breite der Tabelle 50 entlang der horizontalen Richtung rechtwinklig zu den Spalten auf einen kleineren Wert verringert werden, als es der Breite des Anzeigeschirms entspricht. Dies ermöglicht es, die gesamte Tabelle ohne Rollen und Bewegen des angezeigten Bilds und auch ohne Umschalten desselben anzuzeigen. Zu löschende Spalten sind vorzugsweise solche Spalten, in denen z. B. Daten angegeben sind, die für die aktuelle Nutzung der Tabelle 50 nicht benötigt werden. Ferner sind zu löschende Spalten vorzugsweise solche Spalten, in denen Daten angegeben sind, die gegenüber einem dritten zu verstecken sind, der sich die Tabelle 50 anschaut.
  • Es wird erneut auf die 12 Bezug genommen, gemäß der dann, wenn im Schritt a3 der Beurteilung des Berührungsgebiets die eingegebenen Koordinaten als solche für andere Gebiete als den Spezifizierbereich Tn der Spalte n und das Berührungsgebiet der Schirmlöschtaste 105 innerhalb den Gebieten der gesamten Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 beurteilt werden, die Abfolge von diesem Schritt a3 zu einem Schritt 12 weitergeht. Im Schritt a12 wird beurteilt, ob sich die Eingabekoordinaten im Berührungsgebiet der Endetaste 68 befinden. Wenn sich die Eingabekoordinaten nicht im Berührungsgebiet der Endetaste 98 befinden, geht die Abfolge zu einem Schritt a13 weiter, in dem eine Verarbeitung ausgeführt wird, die dem die Eingabekoordinaten enthaltenden Berührungsgebiet entspricht. Wenn sich z. B. die Eingabekoordinaten in den Berührungsgebieten der Verstelltasten 99, 100 befinden, wird ein Rollvorgang ausgeführt, um die auf dem Anzeigeschirm angezeigte Tabelle in der vertikalen und der horizontalen Richtung zu verstellen. Wenn sich dagegen die Koordinaten in anderen Abschnitten als dem Spezifizierbereich T und den Tasten 98 bis 105 befinden, wird eine den Koordinaten entsprechende Verarbeitung ausgeführt. Bei Abschluss einer anderen Verarbeitung im Schritt a13 kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück.
  • Wenn sich die Eingabekoordinaten im Schritt a12 im Berührungsgebiet der Endetaste 98 befinden, geht die Abfolge vom Schritt a12 zu einem Schritt a14 weiter, um dadurch die im Flussdiagramm dargestellte Verarbeitung abzuschließen.
  • Mittels dieser obigen Verarbeitung wird das Bild einer spezifizierten Spalte aus dem Bild der auf dem Anzeigeschirm angezeigten Tabelle gelöscht, so dass die horizontale Breite des Tabellenbilds verringert wird.
  • Durch den ersten Löschvorgang ist es möglich, mehrere Spalten zu löschen. Wenn mehrere Spalten zu löschen sind, liegen die Nummern zu löschender Spalten in einigen Fällen weit voneinander entfernt. Wenn für diesen Fall angenommen wird, dass die zweite und die dritte Spalte sowie die siebte und die achte Spalte z. B. zu löschende Spalten sind, wird nach dem Berühren der den Spezifizierbereichen T2, T3, T7, T8, die zu den jeweiligen Spalten hinzugefügt sind, zugewiesenen Berührungsgebiete, und durch dadurch erfolgendes Spezifizieren der jeweiligen Spalten, das Berührungsgebiet der Schirmlöschtaste 105 berührt. Im Ergebnis existieren zwei Kennungen 109, von denen die andere auf die Position zeigt, an der die zweite und die dritte Spalte angezeigt wurden und die andere auf die Position zeigte, an der die siebte und die achte Spalte angezeigt wurden. Ferner können, wenn mehrere weit voneinander entfernt liegende Spalten zu löschen sind, die siebte und die achte Spalte gelöscht werden, nachdem die zweite und die dritte Spalte gelöscht wurden.
  • Innerhalb der Speicherbereiche des Spaltenlöschteils 40 und des Zeilenlöschteils 41 des Speichers 37 sind mehrere Spalten, denen innerhalb der gelöschten mehreren Spalten aufeinanderfolgende Nummern zugewiesen sind, als ein Block gespeichert. Das heißt, dass die mehreren Spalten, deren Löschposition durch eine Kennung angezeigt wird, als ein Block gespeichert sind.
  • Das elektrische Gerät 1 der Ausführungsform ist dazu in der Lage, eine gelöschte Spalte an der ursprünglichen, gelöschten Position wiederherzustellen. Die 15 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Spaltenwiederherstellvorgangs zum Wiederherstellen einer Spalte, die aus dem in der 14 dargestellten Anzeigebild 107 gelöscht wurde, unter Verwendung des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts 1. Das Flussdiagramm in der 15 ähnelt demjenigen in der 12, und daher sind Schritten, in denen identische Vorgänge ausgeführt werden, identische Bezugszahlen zugewiesen. Eine redundante Beschreibung wird einfach weggelassen.
  • Unter der Bedingung, dass das in der 14 dargestellte Anzeigebild 107 angezeigt wird, geht die Abfolge vom Schritt a2 zu einem Schritt b1 weiter. Im Schritt a2 wird beurteilt, ob die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 berührt wird. Wenn die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 berührt wird, geht die Abfolge zum Schritt a3 weiter, um ein Berührungsgebiet zu beurteilen. Wenn die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 nicht berührt wird, kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück.
  • Wenn im Schritt a3 die Eingabekoordinaten für die Kennung 109 als Berührungsgebiet beurteilt werden, geht die Abfolge vom Schritt a3 zu einem Schritt b4 weiter. Im Schritt b4 werden die Nummern einer Löschstartspalte und einer Löschendspalte, die an der durch die Kennung bezeichneten Position gelöscht sind, aus einem der berührten Kennung entsprechenden Speicherbereich innerhalb des Spaltenlöschteils 40 des Speichers 37 ausgelesen und in den Zwischenpuffer 91 des Pufferteils 39 eingespeichert. Auf das Abspeichern der Nummern hin geht die Abfolge vom Schritt b4 zu einem Schritt b5 weiter. Im Schritt b5 werden Daten der gelöschten Spalten gelesen und an der Position eingefügt, an der die Daten der Spalten des Anzeigepuffers 92 des Pufferteils 39 gelöscht sind. Dann geht die Abfolge zu einem Schritt b6 weiter.
  • Im Schritt b6 wird die im Spezifizierbereich T jeder Spalte angezeigte Nummer geändert. Wenn eine Spalte gelöscht wird, werden die Nummern so geändert, dass die in den Spezifizierbereichen angezeigten Nummern die gelöschte Spalte nicht überspringen. Wenn die gelöschte Spalte wiederhergestellt wird, wird die geänderte Nummer, da dieselbe Nummer wie die im Spezifizierbereich angezeigte Nummer erscheint, in die ursprüngliche Nummer zurückgeführt, um die angezeigte Nummer zu korrigieren. Auf das Korrigieren der Nummer hin geht die Abfolge vom Schritt b6 zu einem Schritt b7 weiter. Im Schritt b7 werden die Anzeigedaten der Tabelle mit der wiederhergestellten Spalte und der korrigierten Nummer vom Anzeigepuffer 92 an die Anzeige-Steuereinrichtung 23 übertragen und durch die Anzeigeeinrichtung 2 angezeigt. Auf das Übertragen der Daten hin geht die Abfolge vom Schritt b7 zum Schritt a7 weiter. Im Schritt a7 werden die Bilder der Tasten 98 bis 100 angezeigt, und die Abfolge kehrt zum Schritt a2 zurück. Auf diese Weise kann die Anzeigeeinrichtung 2 alleine durch Berühren eines Berührungsgebiets unmittelbar über einer eine gelöschte Spalte bezeichnenden Kennung die gelöschte Spalte anzeigen.
  • Wenn im Schritt a3 beurteilt wird, dass die Eingabekoordinaten solche Koordinaten sind, die in einem anderen Bereich als dem Berührungsgebiet der Kennung liegen, geht die Abfolge zum Schritt a12 weiter, in dem beurteilt wird, ob sich die Eingabekoordinaten im Berührungsgebiet der Endetaste 98 befinden. Wenn sich die Eingabekoordinaten dort befinden, geht die Abfolge zum Schritt a13 weiter, und sie kehrt nach dem Ausführen anderer Verarbeitungsvorgänge zum Schritt a2 zurück. Andernfalls geht die Abfolge vom Schritt a12 zu einem Schritt b9 weiter, um dadurch die im Flussdiagramm veranschaulichte Verarbeitung abzuschließen.
  • Die 16 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Lesevorgangs zum Lesen von Daten einer gelöschten Spalte im Schritt b5 des in der 15 dargestellten Flussdiagramms.
  • Auf das Lesen der Nummern der Löschstart- und der Löschendespalte hin geht die Abfolge von einem Schritt c1 zu einem Schritt c2 weiter. Im Schritt c2 liest die zentrale Verarbeitungseinheit 22 die Nummer der Startspalte aus dem Zwischenpuffer 91 des Pufferteils 39 des Speichers 37 in Register K1, K2 ein. Gleichzeitig wird die Nummer der Löschendspalte in Register L1, L2 eingelesen. Auf den Lesevorgang hin geht die Abfolge vom Schritt c2 zu einem Schritt c3 weiter. Im Schritt c3 liest die zentrale Verarbeitungseinheit 22 die Anzahl N der Spalten aus dem Tabellenindexteil 98 des Tabellendatenteils 38 in Register F1, F2 ein. Die zentrale Verarbeitungseinheit 22 liest die Anzahl M der Zeilen auf ähnliche Weise im Register G1, G2 ein. Ferner liest die zentrale Verarbeitungseinheit 22 eine Adresse A im Register M1 bis M4 ein. Auf den Lesevorgang hin geht die Abfolge vom Schritt c3 zu einem Schritt c4 weiter. Im Schritt c4 wird eine Adresse zum Lesen von Daten des Tabellendatenteils 60, entsprechend den Werten der Register K1, K2, die die Nummer der Löschstartspalte speichern, in Register X1 bis X4 eingetragen. In den Registern X1 bis X4 abgespeicherte Werte werden durch die folgende Formel berechnet: X1, X2, X3, X4 ← M1, M2, M3, M4 + ((K1, K2) – 1) × 5
  • Der erste Term der Formel entspricht der Startadresse der Zeilen/Spalten-Daten einer zu verarbeitenden Tabelle. Der zweite Term bezeichnet die Länge eines Speicherbereichs, gemessen von der Startadresse von der Tabelle bis zur Endadresse eines Speicherbereichs, der Zeilen/Spalten-Daten einer Spalte speichert, deren zugewiesene Nummer um eins kleiner als die Nummer der Startspalte der gelöschten Spalten ist.
  • Demgemäß entsprechen die Register X1 bis X4 der Startadresse eines Speicherbereichs, der die Breite der Löschstartspalte und die Startadresse des Tabellendatenteils speichert. Der Grund zum Multiplizieren des Werts, der durch Subtrahieren von eins von der Spaltennummer erhalten wird, mit 5 im zweiten Term besteht darin, dass der Speicherbereich 98 des Zeilen/Spalten-Datenteils 59 bei der Ausführungsform auf die feste Länge von 5 Bytes eingestellt ist. Das heißt, dass im zweiten Term die Zahl, die um eins kleiner als die Spaltennummer ist, mit der Zahl multipliziert wird, die der Byteanzahl des Speicherbereichs 68 entspricht. Auf die Eintragung in den Registern X1 bis X4 hin geht die Abfolge vom Schritt c4 zu einem Schritt c5 weiter.
  • Im Schritt c5 werden, entsprechend den Werten in den Registern X1 bis X4, aus dem Speicherbereich der Adresse innerhalb des Zeilen/Spalten-Datenteils 59 eine Startadresse des Bereichs, der die Breite der gelöschten Startspalte speichert, und Daten eines Elements der Spalte des Tabellendatenteils 60 gelesen. Zum Beispiel werden in ein Register H1 Daten von Bereichen eingespeichert, deren Adressen den Werten in den Registern X1 bis X4 entsprechen. In Register H2 bis H5 werden Daten von Bereichen eingespeichert, deren Adressen um 1 bis 4 größer als die Werte in den Registern X1 bis X4 sind. Anders gesagt, werden die im Bereich 70 abgespeicherten Daten in das Register H1 eingespeichert, wohingegen die im Bereich 71 abgespeicherten Daten in die Register H2 bis H5 eingespeichert werden. Auf das Lesen aus dem Zeilen/Spalten-Datenbereich 59 hin geht die Abfolge vom Schritt c5 zu einem Schritt c6 weiter.
  • Im Schritt c6 wird ein Raum mit der im Register H7 abgespeicherten Spaltenbreite der Spalte an der Position einer Spalte eingetragen, deren Nummer den Werten in den Registern K1, K2 des Anzeigepuffers 92 entspricht, d. h. entsprechend der Position der Löschstartspalte. Im Ergebnis wird für einen Bereich zum Speichern der Daten der wiederherzustellenden Spalte im Anzeigepuffer 92 gesorgt. Gleichzeitig wird für die Elemente, die zu einer wahlfreien wiederherzustellenden Spalte gehören, was unten beschrieben wird, 1 als Wert in Zähler I1, I2 eingetragen, die die Anzahl der Elemente zählen, in die Daten einzulesen sind, um dadurch die Zähler zu initialisieren. Auf Initialisierung der Zähler hin geht die Abfolge vom Schritt c6 zu einem Schritt c7 weiter.
  • Im Schritt c7 werden, innerhalb des Tabellendatenteils 60, Daten, die an einer Adresse abgespeichert sind, die dem in den Registern H2 bis H5 abgespeicherten wert entspricht, in ein Register E eingelesen und dort abgespeichert. Auf das Lesen hin geht die Abfolge zu einem Schritt c8 weiter, in dem beurteilt wird, ob der im Register E abgespeicherte Wert "FFh" ist. Der wert "FFh" entspricht einem Hexadezimalcode, d. h. es ist ein Datenwert, der für eine Begrenzung zwischen Daten der jeweiligen Elemente sorgt. Demgemäß wird, wenn "FFh" im Register E abgespeichert wird, beurteilt, dass alle Daten zu lesender Elemente zu lesen sind. In diesem Fall geht die Abfolge zu einem Schritt c10 weiter, um dadurch 1 zu den Zählern I1, I2 zu addieren und sie zu aktualisieren. Die Abfolge geht vom Schritt c10 zu einem Schritt c11 weiter, um dadurch zu beurteilen, ob die aktualisierten Werte in den Zählern I1, I2 größer als die Werte in den Registern G1, G2 sind, die die Anzahl M der Zeilen einspeichern. Wenn die aktualisierten Werte in den Zählern I1, I2 nicht größer als die Werte in den Registern G1, G2 sind, geht die Abfolge zu einem Schritt c12 weiter. Wenn der aktualisierte Wert in den Zählern I1, I2 größer als die Werte in den Registern G1, G2 ist, geht die Abfolge vom Schritt c11 zu einem Schritt c13 weiter.
  • Wenn der im Register E abgespeicherte Wert nicht "FFh" ist, geht die Abfolge vom Schritt c8 zu einem Schritt c9 weiter. Im Schritt c9 werden im Register E abgespeicherte Daten in den Raum eingeschrieben, für den im Schritt c6 durch den Anzeigepuffer 92 gesorgt wurde, d. h., es handelt sich um einen Abschnitt, der einem Element entspricht, das zur Zeile gehört, deren Nummer sich in den Zählern I1, I2 befindet. Die Abfolge geht vom Schritt c9 zu einem Schritt C12 weiter. Im Schritt c12 wird zu jedem der Werte in den Registern H2 bis H5 1 addiert, um diese Register H2 bis H5 zu aktualisieren. Dann kehrt die Abfolge zum Schritt c7 zurück. Anders gesagt, werden vom Schritt c7 bis zum Schritt c12 die zu den gelöschten Spalten gehörende Elemente in den Raum, für den im Schritt c6 gesorgt wurde, sequenziell in der Reihenfolge der Spaltennummer von 1 bis M eingeschrieben.
  • Wenn im Schritt c11 beurteilt wird, dass in den Werte in den Zählern I1, I2 größer als die Werte in den Registern G1, G2, die die Anzahl M der Zeilen speichern, sind, geht die Abfolge zu einem Schritt c13 weiter. Im Schritt c13 wird zu den Registern K1, K2, die die Nummer der Löschstartspalte speichern, 1 addiert, um diese Register K1, K2 zu aktualisieren. Dann geht die Abfolge zu einem Schritt c14 weiter. Im Schritt c14 wird beurteilt, ob die aktualisierten Werte in den Registern K1, K2 größer als die Werte in den Registern L1, L2 sind, die die Nummer der Löschendspalte speichern. Wenn die aktualisierten Werte in den Registern K1, K2 nicht größer als die Werte in den Registern L1, L2 sind, kehrt die Abfolge zum Schritt c4 zurück, um die gelöschte Spalte mit der anschließenden Nummer wiederherzustellen. Wenn die aktualisierten Werte in den Registern K1, K2 größer als die Werte in den Registern L1, L2 sind, wodurch beurteilt wird, dass alle wiederherzustellenden Spalten wiederhergestellt sind, geht die Abfolge vom Schritt c14 zu einem Schritt c15 weiter, um dadurch die im Flussdiagramm veranschaulichte Verarbeitung abzuschließen.
  • Die oben beschriebenen Register und Zähler sind alle im Speicherteil 25 der zentralen Verarbeitungseinheit 22 angelegt. Der Tabellendatenteil 38 speichert die unterteilten Tabellendaten im Tabellenindexteil 58, im Zeilen/ Spalten-Datenteil 59 und im Tabellendatenteil 60 ab, um die Daten dann schnell zu lesen, wenn die Daten innerhalb des Tabellendatenteils 60 zum Zweck des Wiederherstellens einer gelöschten Spalte usw. teilweise abgerufen werden müssen. Demgemäß ist es bei der Ausführungsform möglich, erforderliche Daten während des Wiederherstellens einer gelöschten Spalte schnell zu lesen.
  • Ferner werden bei der Ausführungsform nur die Nummern der Start- und der Endspalte gelöschter Spalten in einem Speicherbereich des Spaltenlöschteils 40 gespeichert. Auf einen Befehl hin, der anfordert, eine gelöschte Spalte wiederherzustellen, werden Detaildaten aus dem Tabellendatenteil 38 gelesen. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können Daten aller gelöschten Spalten im Speicher 37 abgespeichert werden und auf einen Befehl hin, der anfordert, eine gelöschte Spalte wiederherzustellen, können Daten der angeforderten Spalte aus den Daten aller gelöschten Spalten abgerufen und angezeigt werden.
  • Ähnlich zum Löschen und Wiederherstellen von Spalten einer Tabelle ist das elektrische Gerät 1 dazu in der Lage, Zeilen zu löschen und wiederherzustellen. Die 17 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Zeilenlöschvorgangs zum Löschen einer spezifizierten Zeile unter der Bedingung, dass das in der 11 dargestellte Anzeigebild 96 auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 angezeigt wird, wobei das in der 1 dargestellte elektrische Gerät 1 verwendet wird. Das Flussdiagramm der 17 ist dem der 12 ähnlich, und daher sind Schritten, in denen identische Operationen ausgeführt werden, mit denselben Bezugszahlen versehen. Eine redundante Beschreibung wird einfach weggelassen.
  • Während das Anzeigebild 96 auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 angezeigt wird, geht die Abfolge von einem Schritt d1 zum Schritt a2 weiter, um dadurch zu beurteilen, ob die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 berührt wird. Wenn die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 nicht berührt wird, kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück. Wenn die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 berührt wird, geht die Abfolge zum Schritt a3 weiter, um ein Berührungsgebiet zu beurteilen. Wenn Eingabekoordinaten einem Spezifizierbereich Yn entsprechen, der zur Zeile n hinzugefügt ist, geht die Abfolge vom Schritt a3 zum Schritt a4 weiter, um dadurch zu beurteilen, ∩ ob die Zeile n durch ein Halbtonpunktgitter bearbeitet wurde und als zu löschende Zeile spezifiziert wurde.
  • Wenn die Zeile n nicht als zu löschende Zeile spezifiziert ist, geht die Abfolge vom Schritt a4 zu einem Schritt d5 weiter, um die spezifizierte Zeile n durch ein Halbtonpunktgitter zu bearbeiten, diese als zu löschende Zeile zu spezifizieren und deutlich anzuzeigen, dass die Zeile n als zu löschende Zeile spezifiziert ist. Wenn die Zeile n als zu löschende Zeile spezifiziert ist, geht die Abfolge vom Schritt a4 zu einem Schritt d6 weiter, um das Halbtonpunktgitter im Bild der spezifizierten Zeile n aufzuheben, die spezifizierte Zeile n in den ursprünglichen Anzeigezustand zurückzuführen und die spezifizierte Zeile n aus den zu löschenden Zeilen auszuschließen. Auf das Spezifizieren und Aufheben im Schritt d5 und im Schritt d6 hin geht die Abfolge zu einem Schritt a7 weiter, um die Editierspezifiziertaste anzuzeigen. Dann kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück.
  • Die 18 zeigt ein Anzeigebild 117, wie es gilt, wenn das Anzeigebild 96 der 11 ausgehend vom Schritt d1 bis zum Schritt a7 bearbeitet wurde. Im Anzeigebild 111 werden die Tabelle 50 und die Tasten 98 bis 100, 105 angezeigt. Ferner sind die Bilder der sechsten bis neunten Zeile durch ein Halbtonpunktgitter bearbeitet und als zu löschende Zeilen spezifiziert. Um eine Zeile als zu löschende Zeile zu spezifizieren, wird das Berührungsgebiet des Spezifizierbereichs Y, wie er zu einer zu löschenden Zeile hinzugefügt ist, berührt.
  • Gemäß erneuter Bezugnahme auf die 17 geht die Abfolge vom Schritt a3 zu einem Schritt d8 weiter, wenn während der Beurteilung eines Berührungsgebiets im Schritt a3 die Eingabekoordinaten dahingehend beurteilt werden, dass sie sich im Berührungsgebiet der Schirmlöschtaste 105 befinden. Im Schritt d8 werden die Daten der zu löschenden Zeilen gelöscht, und in den Zwischenspeicher 91 werden die Nummern der gelöschten Zeilen eingespeichert. Ferner werden die Daten nicht verschoben, so dass die Bilder der Zeilen, deren Zeilennummern gelöscht sind, dicht bei den Bildern der Zeilen liegen, deren Nummern auf diejenigen der gelöschten Zeilen folgen. Nach dem Löschen und Bewegen der Zeilendaten geht die Abfolge vom Schritt d8 zu einem Schritt d9 weiter.
  • Im Schritt d9 wird die im Spezifizierbereich y angezeigte Nummer einer Zeile entsprechend der Anzahl der gelöschten Zeilen geändert, und die Anzeigedaten werden so korrigiert, dass die Nummern aufeinanderfolgen. Nach der Korrektur der Nummer werden die korrigierten Anzeigedaten innerhalb des Anzeigepuffers 92 an die Anzeige-Steuereinrichtung 23 übertragen und durch die Anzeigeeinrichtung 2 angezeigt. Nach der Übertragung der Daten geht die Abfolge vom Schritt d9 zu einem Schritt d10 weiter. Nach dem Anzeigen einer Kennung, die die Position der gelöschten Zeilen bezeichnet, geht die Abfolge zu einem Schritt d11 weiter. Im Schritt d11 werden die Nummer der gelöschten Startzeile und die Nummer der gelöschten Endzeile, wie sie im Zwischenpuffer 91 abgespeichert sind, in den Speicherbereich 82 des Zeilenlöschteils 41 des Speichers 37 eingespeichert. Nach der Verarbeitung im Schritt d11 kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück.
  • Die 19 zeigt ein Anzeigebild 117, wobei die Verarbeitung in den Schritten a3, d8 bis d11 abgeschlossen sind, und zwar unter der Bedingung, dass das Anzeigebild 111 der 17 angezeigt wurde. Im Anzeigebild 117 werden das Bild einer Tabelle 50b mit gelöschten Zeilen 6 bis 9 sowie eine Kennung 118 angezeigt. Die Kennung 118 wird angezeigt, um auf eine Lineallinie 119 zu zeigen, die die Position wiedergibt, an der die sechste bis neunte Zeile angezeigt wurden. Ferner werden vom sechsten bis sechsunddreißigsten Spezifizierbereich Y06 bis Y36 des Spezifizierbereichs Y, die zu allen Zeilen hinzugefügt sind, Anzeigen innerhalb zumindest der Spezifizierbereiche Y10 bis Y21, Y22, die auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, korrigiert. Demgemäß werden im Anzeigebild 117 die verbundenen Spezifizierbereiche Y10a bis Y22a dargestellt.
  • Gemäß erneuter Bezugnahme auf die 17 geht die Abfolge zum Schritt a12 weiter, wenn im Schritt a3 der Beurteilung des Berührungsgebiets Eingabekoordinaten dahingehend beurteilt werden, dass sie zu einem anderen Bereich als dem Spezifizierbereich Y der Zeile n oder der Schirmlöschtaste gehören. Im Schritt a12 wird beurteilt, ob das Berührungsgebiet der Endetaste 98 berührt wurde. Wenn das Berührungsgebiet der Endetaste 98 nicht berührt wurde, schließt die Abfolge ab, nachdem im Schritt a13 eine andere Verarbeitung ausgeführt wurde. Wenn das Berührungsgebiet der Endetaste 98 berührt wurde, geht die Abfolge zum Schritt d14 weiter, um dadurch die im Flussdiagramm dargestellte Verarbeitung abzuschließen.
  • Die 20 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Zeilenwiederherstellvorgangs zum Wiederherstellen einer gelöschten Zeile unter Verwendung des in der 1 dargestellten elektrischen Geräts 1 unter der Bedingung, dass das in der 19 dargestellte Anzeigebild 117 angezeigt wird. Das Flussdiagramm in der 20 ähnelt dem Flussdiagramm in der 15, weswegen Schritten, in denen identische Operationen ausgeführt werden, identische Bezugszeichnen zugewiesen sind. Eine redundante Beschreibung wird einfach weggelassen.
  • Unter der Bedingung, dass das in der 19 dargestellte Anzeigebild 117 angezeigt wird, geht die Abfolge von einem Schritt e1 zu einem Schritt a2 weiter. Im Schritt a2 wird beurteilt, ob die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 berührt wurde. Wenn die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 berührt wurde, geht die Abfolge zum Schritt a3 weiter. Wenn die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 nicht berührt wurde, kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück. Im Schritt a3 wird das Berührungsgebiet beurteilt. Wenn sich die eingegebenen Koordinaten im Berührungsgebiet einer Kennung befinden, geht die Abfolge zum Schritt e4 weiter. Im Schritt e4 werden die Nummern der Löschstartzeile und der Löschendezeile aus dem Zeilenlöschteil 41 gelesen und in den Zwischenpuffer 91 eingespeichert. Nach dem Abspeichern der Nummern geht die Abfolge vom Schritt e4 zu einem Schritt e5 weiter.
  • Im Schritt e5 werden Daten gelöschter Zeilen, die als wiederherzustellende Zeile spezifiziert wurden, in einen vorbestimmten Bereich des Anzeigepuffers 92 gelesen. Dann geht die Abfolge zu einem Schritt e6 weiter. Im Schritt e6 wird die Nummer einer im Spezifizierbereich Y angezeigten Zeile korrigiert. Dann geht die Abfolge zu einem Schritt e7 weiter. Im Schritt e7 werden die korrigierten Anzeigedaten innerhalb des Anzeigepuffers 92, einschließlich der Daten der wiederhergestellten Zeilen und der Daten betreffend die Nummer des korrigierten Spezifizierbereichs an die Anzeige-Steuereinrichtung 23 übertragen. Nach dem Übertragen der Daten geht die Abfolge vom Schritt e7 zum Schritt a7 weiter. Nach dem Anzeigen der Editierspezifiziertaste kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück.
  • Ferner geht, während der Beurteilung eines Berührungsgebiets im Schritt a3, wenn die Koordinaten eines anderen Bereichs als des Berührungsgebiets der Kennung eingegeben werden, die Abfolge zum Schritt a12 weiter, um zu beurteilen, ob das Berührungsgebiet der Endetaste 98 berührt wurde. Wenn das Berührungsgebiet der Endetaste 98 nicht berührt wurde, kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück, nachdem im Schritt a13 eine andere Verarbeitung ausgeführt wurde. Wenn das Berührungsgebiet der Endetaste 98 berührt wurde, geht die Abfolge zu einem Schritt e14 weiter, um die im Flussdiagramm dargestellte Verarbeitung abzuschließen.
  • Auf diese Weise können durch Operationen, die denen beim Spaltenlöschvorgang und beim Spaltenwiederherstellvorgang beinahe ähnlich sind, Lösch- und Wiederherstellvorgänge zeilenweise realisiert werden. Ferner ist es möglich, wenn zeilenweise gelöscht wird, an der Löschposition eine Kennung anzuzeigen.
  • Ferner wird im in der 20 dargestellten Schritt e5 der Vorgang des Lesens der Daten der gelöschten Zeilen, die als im vorbestimmten Gebiet wiederherzustellende Zeilen spezifiziert sind, durch denselben Vorgang ausgeführt, wie er unter Bezugnahme auf die 16 beschrieben wurde. In diesem Fall werden die Zeilendaten so gelesen, dass überflüssige Zeilendaten übersprungen werden.
  • Die 21 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Spaltenlöschvorgangs zum Löschen einer Spalte in der Tabelle 50, die unter Verwendung eines elektrischen Geräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung spezifiziert wurde, sowie eines Spaltenwiederherstellvorgangs zum Wiederherstellen der gelöschten Spalte. Das elektrische Gerät der zweiten Ausführungsform verfügt über ähnliche Struktur wie das elektrische Gerät 1 der ersten Ausführungsform. Das Flussdiagramm in der 21 ist demjenigen in den 12 und 15 ähnlich, und daher sind Schritten, in denen identische Operationen ausgeführt werden, identische Bezugszeichen zugewiesen. Eine redundante Beschreibung wird einfach weggelassen. Wenn bei der zweiten Ausführungsform mehrere Spalten gleichzeitig gelöscht werden, wird, zur Wiederherstellung durch Berühren des Berührungsgebiets einer die gelöschten Spalten bezeichnenden Kennung, eine wiederherzustellende Spalte wahlfrei aus den mehreren gelöschten Spalten ausgewählt.
  • Unter der Bedingung, dass das in der 11 dargestellte Anzeigebild 96 angezeigt wird, geht die Abfolge von einem Schritt f1 zum Schritt a2 weiter. Im Schritt a2 wird beurteilt, ob die Koordinaten-Eingabeeinrichtung berührt wurde. Wenn die Koordinaten-Eingabeeinrichtung berührt wurde, geht die Abfolge zum Schritt a3 weiter, um das Berührungsgebiet zu beurteilen. Wenn die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 nicht berührt wurde, kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück.
  • Im Schritt a3 wird beurteilt, in welchem Berührungsgebiet die Koordinaten liegen, die mittels der Koordinaten-Eingabeeinrichtung eingegeben wurden. Wenn sich die Eingabekoordinaten im Berührungsgebiet des Spezifizierbereichs der Spalte n befinden, werden die Schritte a4 bis a7 ausgeführt, um die zu löschenden Spalten zu spezifizieren oder um die Spezifizierung zu löschender Spalten aufzuheben, und es wird zum Schritt a2 zurückgekehrt.
  • Wenn sich die Eingabekoordinaten im Berührungsgebiet der Schirmlöschtaste 105 befinden, werden die Schritte a8 bis a11 ausgeführt, um die zu löschen den Spalten und eine Kennung zu löschen, die die Position der gelöschten Spalten bezeichnet. Dann kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück.
  • Wenn sich die Eingabekoordinaten im restlichen Bereich, außer dem Spezifizierbereich T der Spalte, dem Berührungsgebiet der Schirmlöschtaste 105 sowie der Kennung befinden, geht die Abfolge zum Schritt a12 weiter, um dadurch zu beurteilen, ob die Endetaste 98 berührt wurde. Wenn die Endetaste 98 nicht berührt wurde, kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück, nachdem im Schritt a13 eine andere Verarbeitung ausgeführt wurde. Wenn das Berührungsgebiet der Endetaste 98 berührt wurde, geht die Abfolge zu einem Schritt f2 weiter, um die Verarbeitung abzuschließen.
  • Wenn im Schritt a3 beurteilt wird, dass sich die Eingabekoordinaten im Berührungsgebiet der Kennung befinden, geht die Abfolge vom Schritt a3 zum Schritt b4 weiter. Im Schritt b4 werden die Nummern der Löschstartspalte und der Löschendespalte aus dem Spaltenlöschteil des Speichers gelesen. Dann geht die Abfolge zum Schritt b5 weiter. Im Schritt b5 werden die Daten der gelöschten Spalten in den Speicherbereich des entsprechenden Anzeigepuffers 92 gelesen, so dass die Daten der gelöschten Spalten an der Position angezeigt werden, an der sie zuvor angezeigt wurden. Dann geht die Abfolge zu einem Schritt f3 weiter.
  • Im Schritt f3 werden die im Schritt b5 gelesenen Daten der Spalten so geändert, dass eine Halbtonpunktgitter-Verarbeitung ausgeführt wird, wenn die Daten durch die Anzeigeeinrichtung 2 angezeigt werden. Das heißt, dass die wiederhergestellten Spalten als zu löschende Spalten wiederhergestellt werden. Ferner werden die wiederhergestellten Daten im Schritt f3 durch eine Halbtonpunktgitter-Verarbeitung verarbeitet, und es wird die im Spaltenspezifizierbereich T angezeigte Nummer korrigiert.
  • Durch Übergang vom Schritt f3 auf den Schritt b7 werden die korrigierten Anzeigedaten vom entsprechenden Anzeigepuffer 92 an die Anzeige-Steuereinrichtung 23 übertragen und durch die Anzeigeeinrichtung 2 angezeigt. Durch Übergang vom Schritt b7 auf den Schritt a7 kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück, nachdem die Editierspezifiziertaste angezeigt wurde.
  • Demgemäß wird, wenn das in der 14 dargestellte Anzeigebild 107 angezeigt wird und wenn das Berührungsgebiet der Kennung 109 berührt wird, die Verarbeitung von den Schritten b4 bis a7 ausgeführt, wodurch das in der 11 dargestellte Anzeigebild 101 auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeein richtung angezeigt wird. Anders gesagt, werden die wiederhergestellten Spalten als zu löschende Spalten wiederhergestellt. Folgend auf die Wiederherstellung führt ein Benutzer die Verarbeitung von den Schritten a2 bis a7 aus, so dass unter den mehreren Spalten, die als zu löschende Spalten wiederhergestellt wurden, eine gewünschte zu löschende Spalte aufgehoben werden kann.
  • Die 22 zeigt ein Anzeigebild 121, wie es sich ergibt, wenn die Halbtonpunktgitter-Verarbeitung für die zweite Spalte ausgehend vom Zustand aufgehoben wird, in dem das in der 13 dargestellte Anzeigebild 101 angezeigt wird. Das Löschen des Halbtonpunktgitters erfolgt durch erneutes Berühren des Spezifizierbereichs T der Spalte mit dem Halbtonpunktgitter. Unter der Bedingung, dass das in der 22 dargestellte Anzeigebild 121 angezeigt wird, wird, wenn das Berührungsgebiet der Schirmlöschtaste 105 berührt wird, die Verarbeitung von den Schritten a8 bis a11 ausgeführt, wodurch die Bilder der dritten und der vierten Spalte gelöscht werden.
  • Die 23 ist eine Ansicht, die ein Anzeigebild 125 mit einer Tabelle 50c zeigt, aus der die Bilder der dritten und der vierten Spalte gelöscht sind. Eine Kennung 126 wird so angezeigt, dass sie auf eine Lineallinie 127 zwischen der zweiten und der fünften Spalte zeigt, d. h. auf die Position, an der die dritte und die vierte Spalte angezeigt wurden. Außerdem werden die Nummern der Spalten korrigiert, die in den Spezifizierbereichen T5b bis T11b der Spalten angezeigt werden, die auf die gelöschte dritte und vierte Spalte folgen.
  • Die 24 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Zeilenlöschvorgangs und eines Zeilenwiederherstellvorgangs, wie sie durch das elektrische Gerät der zweiten Ausführungsform für eine spezifizierte Zeile innerhalb der Tabelle 50 ausgeführt werden. Das Flussdiagramm in der 24 ist demjenigen in den 17 und 20 ähnlich, weswegen Schritten, in denen identische Operationen ausgeführt werden, identische Bezugszeichen zugewiesen sind. Eine redundante Beschreibung wird einfach weggelassen. Beim Zeilenlöschvorgang und beim Zeilenwiederherstellvorgang gemäß der zweiten Ausführungsform wird eine gelöschte Zeile als zu löschende Zeile wiederhergestellt, wie beim in der 21 dargestellten Spaltenlöschvorgang und Spaltenwiederherstellvorgang.
  • Das heißt, dass dann, wenn das Berührungsgebiet einer Kennung gehandhabt wird, die Nummern der Löschstartzeile und der Löschendezeile im Schritt e4 gelesen werden. Nach dem Lesen der Daten der Zeilen im Schritt e5 geht die Abfolge zu einem Schritt g3 weiter. Im Schritt g3 wird die Nummer des Spezifizierbereichs Y der Spalte korrigiert, und die Zeile wird durch Halbtonpunktgitter-Verarbeitung verarbeitet und als zu löschende Zeile spezifiziert. Die Daten des Bilds, wie es nach der Wiederherstellung und Korrektur vorliegt, werden im Schritt e7 an die Anzeige-Steuereinrichtung übertragen.
  • Wie oben beschrieben, werden bei der zweiten Ausführungsform gelöschte Spalten und Zeilen als zu löschende Spalten und Zeilen wiederhergestellt. Beim elektrischen Gerät 1 der ersten Ausführungsform ist es dann, wenn mehrere Spalten und Zeilen gleichzeitig gelöscht sind und die Spalten und Zeilen nur teilweise wiederherzustellen sind, erforderlich, einmal alle gelöschten Spalten und Zeilen wiederherzustellen und danach überflüssige Spalten und Zeilen zu löschen. Beim elektrischen Gerät der zweiten Ausführungsform wird dieser Vorgang als Reihe aufeinanderfolgender Wiederherstell-Lösch-Vorgänge ausgeführt. Demgemäß ist ein Teilwiederherstellvorgang zum teilweisen Wiederherstellen von Spalten und Zeilen aus gelöschten Spalten und Zeilen einfach.
  • Die 25 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Spaltenlöschvorgangs und eines Spaltenwiederherstellvorgangs für eine Tabelle, wie sie durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, unter Verwendung eines elektrischen Geräts gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Das elektrische Gerät der dritten Ausführungsform verfügt über eine ähnliche Struktur wie das elektrische Gerät 1 gemäß der ersten Ausführungsform. Das Flussdiagramm in der 25 ist den Flussdiagrammen in den 12, 15 und 21 ähnlich, weswegen den Schritten, in denen identische Operationen ausgeführt werden, identische Bezugszeichen zugewiesen sind. Eine redundante Beschreibung wird einfach weggelassen. Bei der dritten Ausführungsform wird, wenn das Berührungsgebiet einer Kennung berührt wird, eine Menüdarstellung angezeigt, die nur eine Teildarstellung erfährt, bevor das Bild einer Spalte erneut angezeigt wird.
  • Unter der Bedingung, dass das in der 11 dargestellte Anzeigebild 96 angezeigt wird, geht die Abfolge von einem Schritt a1 zum Schritt a2 weiter. Im Schritt a2 wird beurteilt, ob die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 berührt wurde. Wenn die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 berührt wurde, geht die Abfolge zum Schritt a3 weiter. Wenn die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 nicht berührt wurde, kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück. Im Schritt a3 wird das Berührungsgebiet beurteilt. Wenn sich die Eingabekoor dingten im Berührungsgebiet des Spezifizierbereichs der Spalte N befinden, werden die Schritte a4 bis a7 ausgeführt, um eine zu löschende Spalte zu spezifizieren oder eine derartige Spezifizierung aufzuheben. Dann kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück.
  • Wenn sich im Schritt a3 die Eingabekoordinaten im Berührungsgebiet der Schirmlöschtaste befinden, werden die Schritte a8 bis a11 ausgeführt, um das Bild der als zu löschend spezifizierten Spalte zu löschen, und es wird die Kennung angezeigt. Danach kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück. Dadurch wird das auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 2 angezeigte Bild auf das in der 14 dargestellte Anzeigebild geändert.
  • Wenn im Schritt a3 die Eingabekoordinaten dahingehend beurteilt werden, dass sie sich im Berührungsgebiet der Kennung befinden, geht die Abfolge vom Schritt a3 zum Schritt b4 weiter. Im Schritt b4 werden die Nummern der Löschstartspalte und der Löschendspalte aus dem Spaltenlöschteil 40 des Speichers 37 ausgelesen und abgespeichert. Dann geht die Abfolge zu einem Schritt h3 weiter. Im Schritt h3 wird ein Menü entsprechend einem unten beschriebenen Vorgang erzeugt. Ein Menü bedeutet dabei Teilanzeigen der Zahl, wie sie im Spezifizierbereich einer gelöschten Spalte angezeigt wird, und eines Teils einer Zeichenkette, wie sie in jedem Element dieser Spalte angezeigt wird. Nach dem Erzeugen des Menüs geht die Abfolge vom Schritt h3 zu einem Schritt h4 weiter.
  • Im Schritt h4 wird das Menü jeder Spalte durch Halbtongitter-Verarbeitung verarbeitet, d. h., um anzuzeigen, dass die jeweiligen Spalten in der Menüdarstellung als zu löschende Spalten erkannt wurden. Darauf folgend wird diese Menüdarstellung auf das Tabellenbild geschrieben, und es wird ein Überschreiben zum Löschen des überlappenden Bildbereichs der Tabelle ausgeführt. Nach dem Überschreiben geht die Abfolge zu einem Schritt h5 weiter. Im Schritt h5 wird die Nummer korrigiert, wie sie im Spezifizierbereich angezeigt wird, der zu einer Spalte mit der Nummer einer gelöschten Zeile in der Menüdarstellung hinzugefügt ist. Dann geht die Abfolge zum Schritt b7 weiter. Im Schritt b7 werden die geänderten Daten innerhalb des Anzeigepuffers 92 an die Anzeige-Steuereinrichtung 23 übertragen und durch die Anzeigeeinrichtung 2 angezeigt. Unter einem Weitergehen zum Schritt a7 kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück, nachdem die Editierspezifiziertaste angezeigt wurde.
  • Die 26 zeigt ein Anzeigebild 121, wie es durch Ausführen der Verarbei tung in den Schritten b4 bis a7 unter der Bedingung erhalten wird, dass das Anzeigebild 107 angezeigt wurde. Eine innerhalb des Anzeigebilds 131 angezeigte Tabelle 50d ist ein Bild, das der Tabelle 50 ähnlich ist, wie sie im in der 4 dargestellten Anzeigebild 107 angezeigt wird. In der Tabelle 50d sind die in den Spezifizierbereichen der fünften bis zehnten spalte, d. h. den Spalten, die auf die gelöschte zweite bis vierte Spalte folgen, angezeigten Nummern auf dieselben Nummern wie diejenigen geändert, wie sie vor dem Löschen der zweiten bis vierten Spalte vorlagen.
  • In der Tabelle 50d ist eine als Menüdarstellung angezeigte Kennung 132 überschrieben. Die Kennung 132 besteht aus einem Menüteil 133 zum Anzeigen des Inhalts einer gelöschten Spalte als Menü sowie einem Kennungsteil 134 zum Zeigen auf die Position, an der die gelöschte Spalte angezeigt wurde. Der Kennungsteil 134 wird angezeigt, um die Lineallinie 108 zu bezeichnen, die durch die Kennungs 109 innerhalb des in der 14 dargestellten Anzeigebilds 107 bezeichnet wurde.
  • Es wird erneut auf die 25 Bezug genommen, gemäß der dann, wenn das in der 26 dargestellte Anzeigebild 131 angezeigt wird, im Schritt a3 der Beurteilung des Berührungsgebiets die Abfolge vom Schritt a3 zum Schritt a4 weitergeht, wenn beurteilt wird, dass sich Eingabekoordinaten im Berührungsgebiet eines der Spalte n entsprechenden Menüteils befinden.
  • Im Schritt a4 wird beurteilt, ob das Bild des berührten Menüteils durch Halbtonpunktgitter-Verarbeitung verarbeitet wurde. Anders gesagt, wird beurteilt, ob eine im berührten Menüteil angezeigte Spalte als zu löschende Spalte spezifiziert ist. Wenn beurteilt wird, dass diese Spalte nicht als zu löschende Spalte spezifiziert ist, wird der der spezifizierten Spalte n entsprechende Menüteil durch Halbtonpunktgitter-Verarbeitung verarbeitet und als zu löschende Spalte spezifiziert. In der Zeichnung ist eine Zeile oder Spalte mit Halbtonpunktgitter durch schräge Linien gekennzeichnet. Wenn die im Schritt a4 spezifizierte Spalte n als zu löschende Spalte beurteilt wird, geht die Abfolge vom Schritt a4 zum Schritt a6 weiter. Im Schritt a6 wird die spezifizierte Spalte n aus den zu löschenden Spalten ausgeschlossen und es wird das Halbtonpunktgitter für das Bild des der Spalte n entsprechenden Menüteils aufgehoben. Nach dem Berühren des Menüteils zum Spezifizieren einer zu löschenden Spalte oder zum Aufheben einer derartigen Spezifizierung geht die Abfolge von den Schritten a5 und a6 zum Schritt a7 weiter. Nach dem Anzeigen der Editierspezifiziertaste kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück.
  • Die 27 zeigt ein Anzeigebild 136, wie es dadurch erhalten wird, dass die Verarbeitung in den Schritten a2 bis a7 ausgehend von der Bedingung ausgeführt wird, dass das in der 24 dargestellte Anzeigebild 131 angezeigt wurde. Zum Beispiel wird vom Menüteil 133 der als Menüdarstellung angezeigte Kennung 132 nur ein Menüteil 133a, der die zweite Spalte bezeichnet, durch ein Halbtonpunktgitter verarbeitet. Kurz gesagt, werden die Berührungsgebiete der Menüteile 133b, 133c, die der dritten und der vierten Spalte entsprechen, berührt. Auf diese Weise folgt z. B., wenn ein Halbtonpunktgitter für Menüteile, die mehreren Spalten entsprechen, im Menüteil 133 der Kennung 132 zu löschen sind, ein Stift, der ein Berührungsgebiet unmittelbar über dem Menüteil 133 berührt, der strichpunktierten Linie 137. Das heißt, dass aufeinanderfolgende Berührungsgebiete für Menüteile berührt werden, die Spalten bezeichnen, die aus den zu löschenden Spalten auszuschließen sind. Alternativ können, wenn der Kennungsteil 134 berührt wird, alle in der Menüdarstellung angezeigten Spalten wiederhergestellt werden.
  • Es wird erneut auf die 25 Bezug genommen, gemäß der die Verarbeitung in den Schritten a8 bis a11 ausgeführt wird, wenn das Berührungsgebiet der Schirmlöschtaste 105 unter der Bedingung berührt wird, dass das in der 27 dargestellte Anzeigebild 136 angezeigt wird. Dabei wird ein Anzeigebild angezeigt, bei dem nur eine Spalte, die einem Menüteil mit Halbtonpunktgitter entspricht, innerhalb des Menüteils 133 der Kennung 132 mit Darstellung als Menüdarstellung, gelöscht wird.
  • Ferner geht, während der Beurteilung eines Berührungsgebiets im Schritt a3, wenn Koordinaten eines anderen Teils als des Spezifizierbereichs T oder des Menüteils 133 der Spalte n, des Kennungsteils 137 und des Koordinatengebiets für die Schirmlöschtaste 105 eingegeben werden die Abfolge vom Schritt a3 zum Schritt a12 weiter, um dadurch zu beurteilen, ob die Endetaste 98 berührt wurde. Wenn die Endetaste 98 berührt wurde, kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück, nachdem im Schritt a13 eine andere Verarbeitung ausgeführt wurde. Wenn das Berührungsgebiet der Endetaste 98 berührt wurde, geht die Abfolge zu einem Schritt h2 weiter, um die im Flussdiagramm dargestellte Verarbeitung abzuschließen.
  • Wenn gelöschte Spaltenteile teilweise wiederherzustellen sind, werden, unmittelbar nach dem Berühren der Kennung, gelöschte Spalten in kleiner Weise als Menüdarstellung angezeigt, so dass es nicht erforderlich ist, das angezeigte Bild zu vergrößern. Ferner ist es möglich, wenn eine Anzahl gelöschter Spalten vorliegt, jede Anzeige zu verhindern, die erneut die Tabelle teilweise verdecken würde.
  • Die 28 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Vorgangs zum Erzeugen eines Menüs im Schritt h3 des Flussdiagramms in der 25.
  • Nach dem Lesen der Nummern der Löschstartspalte und der Löschendespalte aus dem Spaltenlöschteils des Speichers sowie dem Abspeichern der Nummern im Zwischenspeicher 91 im Schritt b4 geht die Abfolge von einem Schritt r1 zu einem Schritt r2 weiter. Im Schritt r2 liest die zentrale Verarbeitungseinheit 22 die Nummer der Löschstartspalte aus dem Zwischenspeicher 91 in Register P1, P2 ein. Auf ähnliche Weise liest die zentrale Verarbeitungseinheit 22 die Nummer der Löschendespalte in Register Q1, Q2 ein. Nach dem Lesen der Nummern geht die Abfolge zu einem Schritt r3 weiter. Die Register P1, P2 sowie die Register Q1, Q2 sind im Speicherteil 25 der zentralen Verarbeitungseinheit 22 angelegt.
  • Im Schritt r3 werden die in den Registern P1, P2 gespeicherten Nummern der Spalten in den Menüpuffer 93 eingetragen. Die Abfolge geht zu einem Schritt r4 weiter. Im Schritt r4 werden Daten eines Startelements der durch die Spaltennummer in den Registern P1, P2 bezeichneten Spalte aus dem aktuellen Tabellendatenteil 60 des Tabellendatenteils 38 des Speichers 37 gelesen und in einen Bereich eingespeichert, der auf die im Menüpuffer 93 eingetragene Nummer folgt. Der Vorgang des Lesens der durch die Werte in den Registern P1, P2 spezifizierten Daten aus dem aktuellen Tabellendatenteil 60 ähnelt dem Vorgang des Lesens von Daten aus dem Tabellendatenteil 60, wie es im Flussdiagramm der 16 beschrieben ist.
  • Nach dem Lesen der Daten geht die Abfolge vom Schritt r4 zu einem Schritt r5 weiter, um dadurch zu beurteilen, ob die den Registern P1, P2 abgespeicherten Werte den in den Registern Q1, Q2 abgespeicherten Werten entsprechen oder größer sind. Wenn die in den Registern P1, P2 gespeicherten Werte nicht gleich groß oder größer wie die in den Registern Q1, Q2 gespeicherten Werte sind, geht die Abfolge vom Schritt r5 zu einem Schritt r6 weiter, um dadurch 1 zu den Registern P1, P2 zu addieren und sie zu aktualisieren. Dann kehrt die Abfolge zum Schritt r3 zurück. Wenn im Schritt r5 beurteilt wird, dass die Werte in den Registern P1, P2 gleich groß wie die Werte in den Registern Q1, Q2 oder größer sind, wird beurteilt, dass alle Daten zum Erzeugen eines Menüteils, der jeder der gelöschten mehreren Spalten entspricht, zu lesen sind. In diesem Fall geht die Abfolge vom Schritt r5 zu einem Schritt r7 weiter, um dadurch die im Flussdiagramm dargestellte Verarbeitung abzuschließen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Anzeigeinhalt des jeder Spalte entsprechenden Menüteils dadurch erzeugt, dass die Nummer der Spalte und der Inhalt, wie im Startelement der Spalte angezeigt, kombiniert werden. In vielen Fällen wird in einem Startelement jeder Spalte und Zeile ein Kopf des in der Spalte gespeicherten Inhalts angezeigt. Durch Anzeigen des Anzeigeinhalts des Startelements als Menüteil ist es möglich, auf einfache Weise den Inhalt zu erfahren, wie er in der im Menü angezeigten Spalte gespeichert ist. Ferner sind bei der Ausführungsform die Menüteile der jeweiligen Spalten, die in horizontaler Richtung angeordnet waren, in der vertikalen Richtung angeordnet. Dies, da die Anzeige von Menüteilen in vertikaler Richtung kompakter und kleiner als die Anzeige von Menüteilen in horizontaler Richtung erscheint. Die den jeweiligen Spalten entsprechenden Menüteile können in horizontaler Richtung angeordnet und angezeigt werden.
  • Das elektrische Gerät dieser Ausführungsform kann Zeilen auf ähnliche Weise wie beim Löschen und Wiederherstellen von Spalten löschen und wiederherstellen. Wie bei der Wiederherstellung von Spalten wird bei der Wiederherstellung von Zeilen, wenn das Berührungsgebiet einer Kennung berührt wird, das eine Position zum Anweisen der Wiederherstellen einer Zeile bezeichnet, die Kennung angezeigt, die die Menüanzeigeposition bezeichnet.
  • Die 29 zeigt ein Anzeigebild 141, wie es angezeigt wird, nachdem das Berührungsgebiet der Kennung 118 unter der Bedingung berührt wurde, dass das in der 19 dargestellte Anzeigebild 117 angezeigt wurde. Wenn das Berührungsgebiet der Kennung 118 berührt wird, wird diese auf eine Kennung 142 mit Menüdarstellung geändert. Die Kennung 142 besteht aus einem gelöschten Zeilen bezeichnenden Menüteil 143 und einem Kennungsteil 144, der eine Lineallinie 119 bezeichnet, die die Position wiedergibt, an der die gelöschten Zeilen angezeigt wurden. Für eine teilweise Wiederherstellung der Zeilen berührt der Benutzer als Erstes das Berührungsgebiet des Menüteils 143 der Kennung 142 mit Menüdarstellung, um eine gewünschte Zeile zu spezifizieren und diese Spalte aus zu löschenden Zeilen auszuschließen. Darauf folgend wird, wenn das Berührungsgebiet der Schirmlöschtaste 105 berührt wird, ein Bild angezeigt, bei dem innerhalb des Menüteils 143 nur diejenige Spalte gelöscht wird, die einer Spalte mit Halbtonpunktgitter entspricht.
  • Die 30 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Spaltenlöschvorgangs und eines Spaltenwiederherstellvorgangs, wie sie für eine auf dem Anzeigeschirm angezeigte Spalte unter Verwendung eines elektrischen Geräts gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt werden. Das elektrische Gerät der vierten Ausführungsform verfügt über ähnlichen Aufbau wie das elektrische Gerät 1 des ersten Ausführungsform. Das Flussdiagramm in der 30 ist den Flussdiagrammen in den 12, 15, 21 und 25 ähnlich, weswegen Schritten, in denen identische Operationen ausgeführt werden, identische Bezugszeichen zugewiesen sind. Eine redundante Beschreibung wird einfach weggelassen. Bei der vierten Ausführungsform befindet sich eine Menüdarstellung realisierte Kennung außerhalb einer Tabelle.
  • Unter der Bedingung, dass das in der 11 dargestellte Anzeigebild 96 angezeigt wird, geht die Abfolge von einem Schritt s1 zum Schritt a2 weiter. Im Schritt a2 wird beurteilt, ob die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 berührt wurde. Wenn die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 berührt wurde, geht die Abfolge zum Schritt a3 weiter. Wenn die Koordinaten-Datenverarbeitungsvorrichtung nicht berührt wurde, kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück. Im Schritt a3 wird das Berührungsgebiet beurteilt, in dem sich die Eingabekoordinaten befinden. Wenn sich die Eingabekoordinaten im Spezifizierbereich T befinden, werden die Schritte a4 bis a7 ausgeführt, um eine zu löschende Spalte zu spezifizieren oder eine derartige Spezifizierung aufzuheben. Im Schritt a3 der Beurteilung des Berührungsgebiets wird, wenn. beurteilt wird, dass sich die Eingabekoordinaten im Berührungsgebiet auf der Schirmlöschtaste 105 befinden, die Verarbeitung in den Schritten a8 bis a11 ausgeführt, um zu löschende Zeilen zu löschen und die Kennung 109 anzuzeigen.
  • Wenn im Schritt a3 der Beurteilung des Berührungsgebiets beurteilt wird, dass die Eingabekoordinaten im Berührungsgebiet auf der Kennung 109 liegen, geht die Abfolge vom Schritt a3 zum Schritt b4 weiter. Im Schritt b4 werden die Nummern der Löschstartspalte und der Löschendespalte aus dem Spaltenlöschteil 40 des Speichers 37 gelesen und im Zwischenpuffer 91 abgespeichert. Nach dem Lesen der Nummern geht die Abfolge vom Schritt b4 zu einem Schritt s2 weiter, um dabei das gesamte Bild der auf dem Anzeigeschirm angezeigten Tabelle 50 zu verschieben und das Raumgebiet außerhalb der Tabelle 50 zu vergrößern.
  • Wenn die den jeweiligen Spalten entsprechenden Menüteile in der vertikalen Richtung innerhalb eines Menüteils z. B. einer Kennung in Form einer Menü darstellung angeordnet werden, um die Kennung außerhalb einer Tabelle anzuzeigen, ist ein Raum erforderlich, der ausreichend groß ist, um so viele Zeilen wie gelöschte Spalten aufzunehmen. Durch Verschieben des gesamten Bilds der angezeigten Tabelle 50 ist es möglich, einen Raum zu gewährleisten, der ausreichend groß ist, um die Kennung in Form einer Menüdarstellung außerhalb der Tabelle innerhalb des Anzeigeschirms anzuzeigen. Wenn eine Kennung in Form einer Menüdarstellung, die z. B. gelöschte Spalten zeigt, anzuzeigen ist, wird für Raum außerhalb und über der Tabelle gesorgt.
  • Um für Raum außerhalb einer Tabelle zu sorgen, werden Elemente der jeweiligen Spalten entsprechend der benötigten Anzahl von Zeilen in der Richtung verschoben, entlang der die Zeilennummer ansteigt, so dass Daten in den Elementen mehrerer Zeilen ausgehend von der Zeilenstartnummer nicht angezeigt werden. Außerdem wird die Position, an der der Inhalt der Elemente angezeigt wird, verstellt, und dies gilt auch für eine Lineallinie.
  • Nachdem für den Raum gesorgt wurde, geht die Abfolge vom Schritt s2 zu einem Schritt h3 weiter. Durch die Verarbeitung von den Schritten h3 bis h5 und b7 werden Anzeigedaten für das Anzeigebild erzeugt, das die Kennung in Form einer Menüdarstellung anzeigt. Unter Weitergehen vom Schritt b7 zum Schritt h5 werden die Anzeigedaten innerhalb des geänderten Anzeigepuffers 92 an die Anzeige-Steuereinrichtung 23 übertragen und durch die Anzeigeeinrichtung 2 angezeigt. Die Abfolge geht zum Schritt a7 weiter. Nach dem Anzeigen der Editierspezifiziertaste im Schritt a7 kehrt die Abfolge vom Schritt a7 zum Schritt a2 zurück.
  • Die 31 zeigt ein Anzeigebild 151, wie es nach der Verarbeitung von den Schritten b4, s2, h3 bis h5 und b7 ausgehend von der Bedingung angezeigt wird, dass das in der 14 dargestellte Anzeigebild 107 angezeigt wurde. Eine Kennung 152 in Form einer Menüdarstellung verfügt über einen die Lineallinie 108 der Tabelle 50d innerhalb des Anzeigebilds 151 bezeichnenden Kennungsteil 154 sowie einen Menüteil 153. Die Tabelle 50d ist um die Breite W1 ausgehend von der Position, an der das Bild der Tabelle 50a im Anzeigebild 107 angezeigt wurde, entsprechend der strichpunktierten Linie 155 in der 14, nach unten verschoben. Demgemäß verfügt das Anzeigebild 151 über eine größere Fläche außerhalb und über der Tabelle 50d als das Anzeigebild 107. Die Kennung 152 wird im vergrößerten Gebiet außerhalb und über der Tabelle 50d angezeigt. Auf diese Weise wird, durch Anzeigen der Kennung 152 in Form einer Menüdarstellung im Gebiet außerhalb der Tabelle 50d, der Menüteil 153 der Kennung 152 in Form einer Menüdarstellung für einfachere Betrachtung angezeigt.
  • Es wird erneut auf die 30 Bezug genommen, gemäß der im Schritt a3 der Beurteilung des Berührungsgebiets die Verarbeitung in den Schritten a4 bis a7 ausgeführt wird, um eine zu löschende Spalte zu spezifizieren oder eine derartige Spezifizierung aufzuheben, wenn beurteilt wird, dass sich Eingabekoordinaten im Menüteil 153 der Kennung 152 in Form einer Menüdarstellung außerhalb der Tabelle 50d befinden. Im Schritt a3 der Beurteilung des Berührungsgebiets geht die Abfolge von diesem Schritt a3 zum Schritt a12 weiter, um zu beurteilen, ob das Berührungsgebiet der Endetaste 98 berührt wurde, wenn beurteilt wird, dass Koordinaten eingegeben wurden, die nicht im Berührungsgebiet des Spezifizierbereichs Tn der Spalte n, des Menüteils 152, des Kennungsteils 154 und der Schirmlöschtaste 105 liegen. Wenn das Berührungsgebiet der Endetaste 98 nicht berührt wurde, kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück, nachdem eine andere Verarbeitung im Schritt a13 ausgeführt wurde. Wenn das Berührungsgebiet der Endetaste 100 berührt wurde, geht die Abfolge vom Schritt a12 zu einem Schritt s3 weiter, um dadurch die im Flussdiagramm dargestellte Verarbeitung abzuschließen.
  • Das elektrische Gerät der Ausführungsform kann Zeilen auf ähnliche Weise wie beim Löschen und Wiederherstellen von Spalten löschen und wiederherstellen. Bei Wiederherstellen von Zeilen wird, um eine wiederherzustellende Zeile auszuwählen, eine Kennung in Form einer Menüdarstellung außerhalb einer Tabelle angezeigt.
  • Die 32 zeigt ein Anzeigebild 156, wie es angezeigt wird, nachdem das Berührungsgebiet der Kennung 118 unter der Bedingung berührt wurde, dass das in der 19 dargestellte Anzeigebild 117 beim elektrischen Gerät der Ausführungsform angezeigt wurde. Im Anzeigebild 156 wird eine Kennung 157 in Form einer Menüdarstellung, die einen die Lineallinie 119 bezeichnenden Kennungsteil 159 und einen Menüteil 158 enthält, in einem Gebiet außerhalb einer Tabelle 50e angezeigt. Die Tabelle 50e ist um eine Breite W2 ausgehend von der Position, an der das Bild der Tabelle 50b im Anzeigebild 115 angezeigt wurde, entsprechend der strichpunktierten Linie 160 in der 19, nach rechts verschoben. Dies sorgt für ein Gebiet außerhalb der Tabelle, das ausreichend groß ist, um die Kennung 157 anzuzeigen.
  • Die 33 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Spaltenlöschvorgangs für eine durch die Anzeigeeinrichtung angezeigte Tabelle unter Verwendung eines elektrischen Geräts gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung. Das elektrische Gerät der fünften Ausführungsform verfügt über ähnlichen Aufbau wie das elektrische Gerät 1 der ersten Ausführungsform. Das Flussdiagramm in der 33 ist den Flussdiagrammen in den 12, 15, 21, 25 und 30 ähnlich, und daher sind Schritten, in denen identische Operationen ausgeführt sind, identische Bezugszeichen zugewiesen. Eine redundante Beschreibung wird einfach weggelassen.
  • Wie das elektrische Gerät der ersten Ausführungsform führt dasjenige der fünften Ausführungsform eine ähnliche Operation zum Löschen einer Spalte aus. Ferner kann vom Benutzer wahlfrei entschieden werden, wenn eine Spalte gelöscht wird, ob die Kennung 109 auf dem Anzeigeschirm angezeigt werden soll.
  • Wenn das Bild der Tabelle 50 durch die Anzeigeeinrichtung 2 angezeigt wird, geht die Abfolge von einem Schritt v1 zum Schritt a2 weiter, um dabei zu beurteilen, ob die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 berührt wurde. Wenn die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 berührt wurde, geht die Abfolge zum Schritt a3 weiter. Wenn die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 nicht berührt wurde, kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück. Im Schritt a3 wird das Berührungsgebiet der Eingabekoordinaten beurteilt. Wenn die Eingabekoordinaten im Spezifizierbereich T der Spalte n liegen, geht die Abfolge vom Schritt a3 zum Schritt a4 weiter. Durch die Verarbeitung in den Spalten a4 bis a7 wird eine spezifizierte Spalte als zu löschende Spalte spezifiziert oder die spezifizierte Spalte wird aus den zu löschenden Spalten ausgeschlossen.
  • Wenn im Schritt a3 der Beurteilung des Berührungsgebiets beurteilt wird, dass sich die Eingabekoordinaten im Berührungsgebiet der Schirmlöschtaste 105 befinden, geht die Abfolge vom Schritt a3 zum Schritt a8 weiter, um Anzeigedaten der zu löschenden Spalten zu löschen. Dann geht die Abfolge zum Schritt a9 weiter. Im Schritt a9 werden die auf die gelöschten Spalten folgenden, in den Spezifizierbereichen angezeigten Nummern korrigiert, und die gelöschten und korrigierten Anzeigedaten werden an die Anzeige-Steuereinrichtung 23 übertragen. Danach geht die Abfolge zu einem Schritt v2 weiter.
  • Im Schritt v2 wird beurteilt, ob das Kennungsanzeigeflag F1 den Wert 1 hat. Das Kennungsanzeigeflag F1 ist ein Flag, das dahingehend umschaltet, ob die Kennung 109 auf dem Anzeigeschirm anzuzeigen ist. Wenn das Kennungsanzeigeflag F1 auf 1 gesetzt ist, wird die Kennung 109 angezeigt. Wenn das Ken nungsanzeigeflag F1 auf 0 gesetzt ist, wird die Kennung 109 nicht angezeigt. Wenn im Schritt v2 beurteilt wird, dass das Kennungsanzeigeflag F1 den Wert 1 aufweist, geht die Abfolge zum Schritt a10 weiter, um die Kennung 109 anzuzeigen. Dann geht die Abfolge zum Schritt a11 weiter. Wenn im Schritt v2 beurteilt wird, dass das Kennungsanzeigeflag F1 auf 0 zurückgesetzt wurde, geht die Abfolge direkt zum Schritt a11 weiter. Im Schritt a11 werden die Nummern der Löschstartspalte und der Löschendespalte in den Spaltenlöschteil 40 des Speichers 37 eingespeichert. Danach kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück.
  • Wenn im Schritt a3 der Beurteilung des Berührungsgebiets beurteilt wird, dass Koordinaten in anderen Gebieten als dem Spezifizierbereich T einer Spalte und dem Berührungsgebiet der Schirmlöschtaste 105 eingegeben wurden, geht die Abfolge vom Schritt a3 zum Schritt a12 weiter, um zu beurteilen, ob das Berührungsgebiet der Endetaste 98 berührt wurde. Wenn das Berührungsgebiet der Endetaste 98 nicht berührt wurde, kehrt die Abfolge zum Schritt a2 zurück, nachdem im Schritt a13 eine andere Verarbeitung ausgeführt wurde. Wenn das Berührungsgebiet der Endetaste 98 berührt wurde, geht die Abfolge vom Schritt a12 zu einem Schritt v3 weiter, um die im Flussdiagramm dargestellte Verarbeitung abzuschließen.
  • Die 34 zeigt ein Anzeigebild 161, wie es unter der Bedingung angezeigt wird, dass eingestellt wurde, dass eine Kennung nicht angezeigt wird und wobei das Löschen von Spalten entsprechend dem Flussdiagramm in der 33 ausgeführt wird. Das Anzeigebild 161 ist dem in der 14 dargestellten Anzeigebild 107 ähnlich. Das Anzeigebild 161 enthält die im Anzeigebild 107 enthaltene Kennung 109 nicht. Außerdem enthält das Anzeigebild 161 das Bild einer Modusauswähltaste 162, um zu schalten, ob eine Kennung anzuzeigen sei. Demgemäß ist es innerhalb des Anzeigebilds 161 schwierig, die Position zu spezifizieren, an der eine Spalte innerhalb der Tabelle 50a gelöscht wurde, und es ist nicht möglich, die Tatsache zu erfahren, dass eine Spalte in einem Teil der Tabelle gelöscht wurde.
  • Die 35 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Modusumschaltvorgangs zum Schalten dahingehend, ob eine Kennung anzuzeigen sei. Wenn das in der 36 dargestellte Anzeigebild 161a angezeigt wird, geht die Abfolge von einem Schritt u1 zu einem Schritt u2 weiter. Das Anzeigebild 161a ist dem in der 11 dargestellten Anzeigebild 96 ähnlich. Im Vergleich mit dem Anzeigebild 96 enthält das Anzeigebild 161a ferner die Modusauswähltaste 162.
  • Im Schritt u2 wird als Erstes beurteilt, ob die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 berührt wurde. Wenn die Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 berührt wurde, wird beurteilt, ob sich die Eingabekoordinaten im Berührungsgebiet der Modusauswähltaste 162 befinden. Wenn beurteilt wird, dass sich die Eingabekoordinaten im Berührungsgebiet der Modusauswähltaste 162 befinden und diese berührt wurde, geht die Abfolge zu einem Schritt u3 weiter. Wenn beurteilt wird, dass die Modusauswähltaste 162 nicht berührt wurde, kehrt die Abfolge zum Schritt u2 zurück.
  • Im Schritt u3 wird beurteilt, ob ein Passwort registriert ist. Das Passwort dient zum Umschalten dahingehend, ob eine Kennung 109 anzuzeigen sei. Nur eine Person, die das registrierte Passwort kennt, wie der Besitzer des elektrischen Geräts, kann dahingehend umschalten, ob eine Kennung anzuzeigen sei. Wenn im Schritt u3 beurteilt wird, dass kein Passwort registriert ist, geht die Abfolge zu einem Schritt u4 weiter, um dadurch ein im Anzeigebild 164 der 37 dargestelltes Passwort-Registrierbild 165 anzuzeigen. Das Anzeigebild 164 ist dem in der 36 dargestellten Anzeigebild 161a ähnlich, und das Bild 165 wird über dem Bild der Tabelle 50 angezeigt. Wenn kein Passwort registriert ist, wird ein solches unter Verwendung des Passwort-Registrierbilds 165 registriert. Das Registrieren eines Passworts erfolgt durch Eingeben und Abschließen eines Passworts aus einer wahlfreien Zeichenkette z. B. innerhalb eines Rechteckrahmens 165a innerhalb des Passwort-Registrierbilds 165.
  • Das elektrische Gerät erlaubt es, eine Zeichenkette über eine als Koordinaten-Eingabeeinrichtung 3 dienende Berührungstafel oder durch irgendein anderes Verfahren einzugeben. Die Zeichenkette kann z. B. über eine Tastatur eingegeben werden, die als mit einem Verbinder 31 angeschlossene externe Eingabeeinrichtung dient. Nach der Eingabe des Passworts geht die Abfolge vom Schritt u4 zu einem Schritt u5 weiter. Wenn im Schritt u3 beurteilt wird, dass ein Passwort registriert ist, geht die Abfolge vom Schritt u3 direkt zum Schritt u5 weiter.
  • Im Schritt u5 wird ein Spezifizierbild 168 angezeigt, mit dem ausgewählt und spezifiziert wird, ob das Passwort oder ein Modus zum Umschalten dahingehend, ob eine Kennung anzuzeigen sei, zu ändern ist.
  • Die 38 zeigt ein Anzeigebild 167 im Zustand mit angezeigtem Spezifizierbild 168. Das Anzeigebild 167 ist dem in der 36 dargestellten Anzeigebild 161a ähnlich, und das Spezifizierbild 168 ist über dem Bild der Tabelle 50 dargestellt. Ein Benutzer berührt das Berührungsgebiet entweder für ein Gebiet 160a des Spezifizierbilds 168, das die Buchstaben "PASSWORT ÄNDERN" anzeigt, oder ein Gebiet 168b des Spezifizierbilds 168, das die Buchstaben "MODUS ÄNDERN" anzeigt, um auszuwählen, ob das Passwort oder der Modus zu ändern sei. Nach dem Anzeigen des Spezifizierbilds 168 geht die Abfolge vom Schritt u5 zu einem Schritt u6 weiter. Im Schritt u6 wird beurteilt, ob ein unter Verwendung des Spezifizierbilds 168 spezifizierter Vorgang eine Änderung des Passworts ist.
  • Wenn eine Änderung des Passworts spezifiziert wird, geht die Abfolge vom Schritt u6 zu einem Schritt u7 weiter. Im Schritt u7 wird ein im Anzeige-Bild 171 der 39 dargestelltes Passwort-Eingabebild 172 angezeigt. Das Anzeigebild 171 ist dem in der 36 dargestellten Anzeigebild 161a ähnlich, und das Bild 172 ist über dem Bild der Tabelle 50 dargestellt. Ein Benutzer gibt das aktuell registrierte Passwort in einem Gebiet 172a des Passwort-Eingabebilds 172 ein, und er gibt eine Zeichenkette, die als neues Passwort dient, in einem Gebiet 172b des Passwort-Eingabebilds 172 ein. Es wird beurteilt, ob das vom Benutzer eingegebene Passwort dasselbe wie das aktuell registrierte Passwort ist. Wenn das vom Benutzer eingegebene Passwort dasselbe wie das aktuell registrierte Passwort ist, geht die Abfolge zu einem Schritt u8 weiter. Im Schritt u8 wird die im Bereich 172b der Passwort-Eingabeeinrichtung 172 eingegebene Zeichenkette als neues Passwort erkannt und als solches registriert. Nach der Eingabe des neuen Passworts im Schritt u8 kehrt die Abfolge zum Schritt u5 zurück.
  • Wenn im Schritt u6 beurteilt wird, dass keine Änderung des Passworts spezifiziert wurde, geht die Abfolge vom Schritt u6 zu einem Schritt u9 weiter, um zu beurteilen, dass eine Modusänderung spezifiziert wurde. Im Schritt u9 wird beurteilt, ob das vom Benutzer eingegebene Passwort dasselbe wie das aktuell registrierte Passwort ist. wenn das vom Benutzer eingegebene Passwort dasselbe wie das aktuell registrierte Passwort ist, geht die Abfolge vom Schritt u9 zu einem Schritt u10 weiter, um ein Modusänderungsbild 175 anzuzeigen, das im Anzeigebild 174 der 40 dargestellt ist. Das Anzeigebild 174 ist dem in der 36 dargestellten Anzeigebild 161a ähnlich, und das Bild 175 wird über dem Bild der Tabelle 50 angezeigt. Nach dem Anzeigen des Bilds geht die Abfolge zu einem Schritt u11 weiter.
  • Ein Benutzer berührt das Berührungsgebiet, das sich unmittelbar entweder über dem Gebiet 175a des Modusänderungsbilds 175, das die Buchstaben "KEN- NUNG IST ANZUZEIGEN" anzeigt, oder über einem Gebiet 175b des Modusänderungsbilds 175 liegt, das die Buchstaben "IST NICHT ANZUZEIGEN"-anzeigt, um dadurch auszuwählen, ob eine Kennung anzuzeigen sei. Das Gebiet, dessen Berührungsgebiet berührt wurde, wird durch ein Halbtonpunktgitter verarbeitet, um anzuzeigen, dass dieses Gebiet berührt wurde. In der 40 ist ein Gebiet mit Halbtonpunktgitter durch schräge Linien abgeschattet dargestellt.
  • Im Schritt u11 wird beurteilt, ob es ein unter Verwendung der Modusänderungstaste 175 eingegebener Befehl erlaubt, eine Kennung anzuzeigen. Wenn der Befehl die Anzeige einer Kennung erlaubt, geht die Abfolge vom Schritt u11 zu einem Schritt u12 weiter, um das Kennungsanzeigeflag F1 auf 1 zu setzen. Wenn im Schritt u11 beurteilt wird, dass der Befehl die Anzeige einer Kennung verbietet, geht die Abfolge vom Schritt u11 zu einem Schritt u13 weiter, um das Kennungsanzeigeflag F1 auf 0 zurückzusetzen. Nach dem Setzen des Kennungsanzeigeflags F1 in den Schritten u12, u13 geht die Abfolge zu einem Schritt u14 weiter, um die im Flussdiagramm dargestellte Verarbeitung abzuschließen. Das Kennungsanzeigeflag F1 wird im Flagteil 42 des Speichers 37 abgespeichert.
  • Wenn eine im elektrischen Gerät gespeicherte Tabelle z. B. einem dritten gezeigt werden soll, der nicht der Besitzer des elektrischen Geräts ist, wird in einigen Fällen eine Zeile oder Spalte, die Daten anzeigt, die der Benutzer vor dem dritten zu verbergen wünscht, gelöscht. Wenn die Kennung 109 unter diesen Umständen angezeigt wird, erfährt der Dritte auf einfache Weise, dass eine Zeile oder Spalte in einem Teil der Tabelle versteckt wurde. Beim elektrischen Gerät der Ausführungsform kann ein Benutzer wahlfrei auswählen, ob eine Kennung angezeigt werden soll. Wenn keine Kennung angezeigt wird, ist es für andere Personen, die den Aufbau der Tabelle 50 vor dem Löschen nicht kennen, schwierig, zu beurteilen, ob eine Zeile oder Spalte versteckt wurde, oder zu beurteilen, welcher Teil in der Tabelle gelöscht wurde. Dies ermöglicht es dem Besitzer, selbst die Tatsache zu verbergen, dass er eine Spalte verborgen hat, die zu versteckende Information enthält. Außerdem wird die Wiederherstellung einer gelöschten Zeile oder Spalte dadurch angewiesen, dass das Berührungsgebiet der Kennung berührt wird. Wenn keine Kennung angezeigt wird, ist es möglich, da kein zu berührendes Berührungsgebiet vorliegt, eine sorglose Wiederherstellung einer gelöschten Zeile oder Spalte zu verhindern.
  • Das elektrische Gerät der Ausführungsform kann dahingehend umschalten, ob während des Löschens von Zeilen eine Kennung anzuzeigen sei, wie beim Umschalten dahingehend, ob während des Löschens von Spalten eine Kennung anzuzeigen sei. Ferner kann das Umschalten dahingehend, ob eine Kennung anzuzeigen sei, bei den elektrischen Geräten gemäß der zweiten bis vierten bevorzugten Ausführungsform ausgeführt werden.
  • Während bei den elektrischen Geräten gemäß der dritten und der vierten bevorzugten Ausführungsform z. B. eine dreieckige Kennung auf das Löschen einer Zeile oder Spalte angezeigt wird, wobei eine Kennung in Form einer Menüdarstellung nur dann angezeigt wird, wenn die gelöschte Zeile oder Spalte wiederherzustellen ist, kann eine Kennung in Form einer Menüdarstellung dann angezeigt werden, wenn eine Spalte gelöscht wurde, aber ein anderer Vorgang als eine Wiederherstellung ausgeführt wird. Ferner ist es möglich, eine solche Einstellung vorzunehmen, dass ein Benutzer wahlfrei auswählen kann, ob eine Kennung als Menüdarstellung angezeigt wird.
  • Außerdem sind bei den elektrischen Geräten gemäß der ersten bis fünften bevorzugten Ausführungsform, Daten, die durch Löschen oder Wiederherstellen einer Zeile oder Spalte editiert werden, Anzeigedaten einer im Anzeigepuffer 92, der als Anzeigespeicher dient, gespeicherten Tabelle. Daten einer Tabelle, die im Tabellendatenteil 38 gespeichert sind, werden selbst dann nicht editiert, wenn eine Zeile oder Spalte gelöscht oder wiederhergestellt wird. Auf diese Weise wird, gemäß der Erfindung, die Anzeige von Daten zeitweilig editiert, wenn die Daten angezeigt werden.
  • Wenn die auf die obige Weise editierte Tabelle angezeigt wird, können Daten innerhalb Elementen der Tabelle geändert und korrigiert werden. In diesem Fall werden nicht nur die im Anzeigepuffer 92 gespeicherten Daten sondern auch die immer im Tabellendatenteil 38 gespeicherten Daten korrigiert.
  • Ferner werden bei den elektrischen Geräten gemäß der ersten bis fünften bevorzugten Ausführungsform die Daten einer Zeile oder Spalte, die wiederherzustellen ist, aus dem Tabellendatenteil 38 des Speichers 37, der als Ursprungsinformationsspeicher dient, ausgelesen. Die immer im Tabellendatenteil 38 gespeicherten Daten sind z. B. komprimiert, und sie liegen daher in einigen Fällen nicht in einem Format vor, das direkt durch die Anzeigeeinrichtung 2 angezeigt werden könnte. In diesem Fall können die elektrischen Geräte einen ersten Anzeigespeicher enthalten, der die Daten nicht nur im Tabellendatenteil 38 und im Anzeigepuffer 32 speichert, sondern auch mit einem Format, das durch die Anzeigeeinrichtung 2 angezeigt werden kann, wobei die gespeicherten Daten nicht editiert werden.
  • Gleichzeitig mit dem Übertragen von auf ein anzeigbares Format entwickelten Daten an den Anzeigepuffer 92 auf einen Befehl hin, der die Anzeige der Tabelle anweist, empfängt der erste Anzeigespeicher dieselben entwickelten Daten. Wenn eine Zeile oder Spalte der Tabelle gelöscht wird, werden nur die Daten im Anzeigepuffer 92 editiert, jedoch werden die Daten im ersten Anzeigespeicher nicht editiert. Wenn die Wiederherstellung einer Zeile oder Spalte der Tabelle angewiesen wird, liest die zentrale Verarbeitungseinheit die Daten einer vorbestimmten Zeile oder Spalte aus dem ersten Anzeigespeicher, sie korrigiert die Daten innerhalb des Anzeigepuffers 92, und sie führt eine Wiederherstellung und Anzeige der Zeile oder Spalte aus. Auf diese Weise ist es, da vorab entwickelte Grundinformation bereitgestellt wird, nicht erforderlich, Daten für jede Wiederherstellung einer Zeile oder Spalte zu entwickeln. Dies verringert den Umfang eines Jobs zur Wiederherstellung.
  • Ferner können bei elektrischen Geräten gemäß der Erfindung nicht nur Daten im Tabellenformat sondern auch einige Gruppen gruppierter Information von anderem Format gelöscht oder wiederhergestellt werden. Zum Beispiel kann bei einem Kuchendiagramm, bei dem mehrere konzentrische Kreise vorhanden sind und Daten durch mehrere durch die Kreise abgeteilte Gebiete angezeigt werden, ein Teil der Gebiete gelöscht oder wiederhergestellt werden. In diesem Fall werden die Gebiete auf solche Weise bewegt, dass ein Gebiet, das von innen mit einem gelöschten Gebiet in Kontakt steht, benachbart zum Gebiet liegt, das von außen mit dem gelöschten Gebiet in Kontakt steht. Als Kennung wird ein Kreis als Grenze zwischen dem inneren und dem äußeren Gebiet, die als Ergebnis der Bewegung aneinander angrenzen, mit anderem Format als dem für Kreise gezeichnet, die die anderen benachbarten Gebiete abteilen. Zum Beispiel kann die Farbe des Kreises geändert werden, der Kreis als Doppellinie dargestellt werden usw., um diesen Kreis von den anderen Kreisen zu unterscheiden.
  • Die Erfindung kann auf andere spezielle Formen realisiert werden, ohne von den beanspruchten wesentlichen Eigenschaften abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind daher in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als beschränkend anzusehen, da der Schutzumfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche statt durch die vorstehende Beschreibung bestimmt ist, und daher sollen alle Änderungen, die in die Bedeutung der Ansprüche fallen, als von diesen umfasst angesehen werden.

Claims (16)

  1. Datenverarbeitungsvorrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie eine Tabelle (50) aus mindestens einer Zeile (Y) und mehreren Spalten (T) oder aus mehreren Zeilen (Y) und mindestens einer Spalte (T) aus in einem Speicher (37, 38) abgespeicherter Information in Form einer Tabelle (50) erzeugt, mit: – einer Anzeigeeinrichtung (2) zum Anzeigen der Information in Form einer Tabelle (50); – einer Eingabeeinrichtung (3) zum Spezifizieren mindestens einer Zeile (Y) oder einer Spalte (T) der angezeigten Information; – einer Löscheinrichtung (22, 37, 40, 41) zum Löschen von Information der mindestens einen, durch die Eingabeeinrichtung (3) spezifizierten Zeile (Y) oder Spalte (T) der angezeigten Information auf ein Ausgangssignal der Eingabeeinrichtung (3) hin, zum engen Bewegen von Zeilen (Y) oder Spalten (T) verbliebener Information und zum Anzeigen der verbliebenen Information durch die Anzeigeeinrichtung (2); – einer Kennungsanzeige-Steuereinrichtung (22, 23) zum auswählbaren Anzeigen einer Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159), die die Position bezeichnet, an der die Information der mindestens einen Zeile (Y) oder Spalte (T), die durch die Löscheinrichtung (22, 37, 40, 41) gelöscht wurde, angezeigte wurde, und – einer Wiederherstelleinrichtung (22, 37, 40, 41) zum Einfügen und Wiederherstellen der durch die Löscheinrichtung (22, 37, 40, 41) gelöschten Information an einer durch die Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) spezifizierten Position auf das Ausgangssignal der Eingabeeinrichtung (3) hin, um die gelöschte Information anzuzeigen; dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Löscheinrichtung (22, 37, 40, 41) die Information mehrerer aufeinanderfolgender Zeilen (Y) oder Spalten (T) auf ein Mal löscht, die Kennungsanzeige-Steuereinrichtung (22, 23) so ausgebildet ist, dass sie die Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) mit zumindest einem Teil der Information der gelöschten aufeinanderfolgenden Zeilen (Y) oder Spalten (T) zeilenweise oder spaltenweise in Form einer Menüdarstellung (133; 143; 153; 158) anzeigt.
  2. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kennungsanzeige-Steuereinrichtung (22, 23) so ausgebildet ist, dass sie eine solche Steuerung ausführt, dass die Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) angezeigt wird, wobei die Startposition oder die Endeposition betreffend die Position angegeben wird, an der die gelöschte Zeile (Y) oder Spalte (T) zuvor angezeigt wurde.
  3. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der – die Löscheinrichtung (22, 37, 40, 41) so ausgebildet ist, dass sie Information aufeinanderfolgender Zeilen (Y) oder Spalten (T) auf ein Mal löscht; – die Eingabeeinrichtung (3) so ausgebildet ist, dass sie selektiv mehrere gelöschte Zeilen (Y) oder Spalten (T) spezifiziert; und – die Wiederherstelleinrichtung (22, 37, 40, 41) so ausgebildet ist, dass sie die Information nur solcher Zeilen (Y) oder Spalten (T), die durch die Eingabeeinrichtung (3) selektiv spezifiziert wurden, an der durch die Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) bezeichneten Position auf das Ausgangssignal der Eingabeeinrichtung (3) hin einfügt, wiederherstellt und anzeigt.
  4. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der – die Eingabeeinrichtung (3) so ausgebildet ist, dass sie in der Menüdarstellung (133; 143; 153; 158) angezeigte Zeilen (Y) oder Spalten (T) selektiv spezifiziert, die sich innerhalb der Information der durch die Löscheinrichtung (22, 37, 40, 41) gelöschten mehreren aufeinanderfolgenden Zeilen (Y) oder Spalten (T) befinden; und – die Wiederherstelleinrichtung (22, 37, 40, 41) so ausgebildet ist, dass sie die Information einer durch die Eingabeeinrichtung (3) selektiv spezifizierten Zeile (Y) oder Spalte (T) an einer durch die Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) bezeichneten Position einfügt und wiederherstellt.
  5. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Umschalt-Einstell-Einrichtung (22) zum Umschalten und Einstellen der Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) in Form einer Menüdarstellung (133; 143; 153; 158), wobei – die Kennungsanzeige-Steuereinrichtung (22, 23) so ausgebildet ist, dass sie auf ein Ausgangssignal der Umschalt-Einstell-Einrichtung (22) reagiert; – die Kennungsanzeige-Steuereinrichtung (22, 23) so ausgebildet ist, dass sie die Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) an einer Position außerhalb einer durch die Anzeigeein richtung (2) angezeigten Tabelle (50) anzeigt, wenn eine Zeile (Y) oder Spalte (T) gelöscht ist; und – die Kennungsanzeige-Steuereinrichtung (22, 23) so ausgebildet ist, dass sie die Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) in Form einer Menüdarstellung (133; 143; 153; 158) nur dann zulässt, wenn für die auswählbare, anzeigbare Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) die Anzeigefähigkeit eingestellt ist.
  6. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Menüdar- stellung (133; 143; 153; 158) der Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) in einem Bereich angezeigt wird, der sich von einem Bereich einer durch die Anzeigeeinrichtung (2) angezeigten Tabelle (50) bis zu einem Bereich erstreckt, in dem die Tabelle (50) angezeigt wird, und bei der Anzeigen, mit Ausnahme der Menüdarstellung (133; 143; 153; 158) gelöscht werden, die innerhalb desselben Anzeigebereichs wie die Menüdarstellung (133; 143; 153; 158) angezeigt werden.
  7. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Menüdarstellung (133; 143; 153; 158) der Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) in einem vergrößerten Gebiet angezeigt wird, das dadurch vergrößert wird, dass die Tabelle (50) innerhalb des Anzeigeschirms verschoben wird und dadurch ein dieselbe umgebendes Gebiet auf eine größere Fläche als vor dem Verschieben der Tabelle (50) vergrößert wird.
  8. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Kennungsanzeige-Auswähleinrichtung (3, 22) zum Auswählen, ob die Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) anzuzeigen sei, wobei – dann, wenn Anzeige der Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) ausgewählt ist, die Kennungsanzeige-Steuereinrichtung (22, 23) so beschaffen ist, dass sie die Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) anzeigt; und – wenn keine Anzeige der Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) ausgewählt ist, die Kennungsanzeige-Steuereinrichtung (22, 23) so beschaffen ist, dass sie die Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) nicht anzeigt.
  9. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Kennungsanzeige-Auswähleinrichtung (3, 22) Folgendes aufweist: – eine Passwort-Eingabeeinrichtung (165, 165a) zum Eingeben eines aus vorbestimmten Zeichen bestehenden Passworts; – einen Passwortspeicher zum Speichern des Passworts; – eine Komparatoreinrichtung zum Vergleichen eines über die Passwort-Eingabeeinrichtung (165, 165a) eingegebenen Passworts mit dem im Passwortspeicher gespeicherten Speicher Passwort und – eine Einrichtung (22), die die Auswahl der Anzeige der Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) auf ein Ausgangssignal der Komparatoreinrichtung (22) hin zulässt, wenn die Passwörter miteinander übereinstimmen.
  10. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der – die Anzeigeeinrichtung (2) einen nahezu ebenen visuellen Anzeigebereich aufweist; – die Eingabeeinrichtung (3) eine ebene zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung (3) ist, die auf dem visuellen Anzeigebereich angeordnet ist, der durchscheinend ist; und – eine der Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) entsprechende Position eingegeben wird.
  11. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der – die Anzeigeeinrichtung (2) aus Zeilenelektroden, Spaltenelektroden und einem zwischen die Zeilen- und die Spaltenelektroden eingefügten dielektrischen Material besteht; – Schnittstellen zwischen den Zeilen- und den Spaltenelektroden Bildelemente bilden; – eine Anzeigetreibereinrichtung so ausgebildet ist, dass sie eine Spannung selektiv zwischen die Zeilen- und die Spaltenelektroden legt und diese so durchrastert, dass durch die Anzeigeeinrichtung (2) ein Anzeigevorgang ausgeführt wird; – die Eingabeeinrichtung (3) Folgendes aufweist: – eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines elektrischen Signals, das auf elektrostatische oder induktive Weise in die Zeilen- und die Spaltenelektroden gekoppelt wurde; – eine Führungseinrichtung zum Führen eines eine Zeile (Y) oder Spalte (T) spezifizierenden Ausgangssignals in Beziehung zu einem durch die Anzeigeeinrichtung (2) angezeigten Anzeigezeichens an die Position, an der das elektrische Signal erzeugt wird; und – die Datenverarbeitungsvorrichtung ferner eine Anzeige/Eingabe-Steuereinrichtung aufweist, um abwechselnd Anzeigebetrieb durch die Anzeigeeinrichtung (2) und Erfassungsbetrieb durch die Erfassungseinrichtung der Eingabeeinrichtung (3) zu erlauben.
  12. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der – die Wiederherstelleinrichtung (22, 37, 40, 41) eine Positionsbeurteilungseinrichtung (22) an der Position des Anzeigebereichs der Anzeigeeinrichtung (2) aufweist, die einer durch die Eingabeeinrichtung (3) eingegebenen zweidimensionalen Position entspricht, wobei die Positionsbeurteilungseinrichtung (22) beurteilt, ob die Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) angezeigt wird; und – wenn die Positionsbeurteilungseinrichtung (22) beurteilt, dass eine erfasste zweidimensionale Position der Position entspricht, an der die Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) angezeigt wird, die Wiederherstelleinrichtung (22, 37, 40, 41) eine gelöschte Zeile (Y) oder Spalte (T) wiederherstellt.
  13. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: – einem Ursprungsinformationsspeicher zum Speichern von Information in Form einer Tabelle (50), die in mehrere Gruppen gruppiert ist: – einem ersten Anzeigespeicher zum Speichern der in mehrere Gruppen gruppierten Information in einer Form, in der die Information durch die Anzeigeeinrichtung (2) angezeigt werden kann; – einem zweiten Anzeigespeicher zum Speichern von Inhalten, die auf der Anzeigeeinrichtung (2) anzuzeigen sind; – einer Eingabeeinrichtung (3) zum Spezifizieren der Gruppen mittels eines Eingabevorgangs; und – einer Steuereinrichtung (22, 23), – die auf ein Ausgangssignal der Eingabeeinrichtung (3) reagiert; – die den im Ursprungsinformationsspeicher gespeicherten Inhalt an den ersten und den zweiten Anzeigespeicher überträgt und den Inhalt in eine Form entwickelt, in der die Information durch die Anzeigeeinrichtung (2) angezeigt werden kann; – die Information einer durch die Eingabeeinrichtung (3) eingegebenen Gruppe selektiv aus der in mehrere Gruppen gruppierten Information löscht, wie sie vom Ursprungsinformationsspeicher an den zweiten Anzeigespeicher übertragen wird; – die verbliebene Information, die durch einen Raum, der durch die Information der gelöschten Gruppe belegt wurde, in mehrere Teile getrennt ist, so bewegt, dass die mehreren Teile der verbliebenen Information dicht aneinander gelangen, wobei die Anzeigeeinrichtung (2) die Information der verbliebenen Gruppen anzeigt; – die die Anzeigeeinrichtung (2) dazu anweist, eine Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) anzuzeigen, die eine Start- oder eine Endeposition bezeichnet, an der die Information der gelöschten Gruppe angezeigt wurde, gemeinsam mit der Information der verbliebenen Gruppen; – die die Information der gelöschten Gruppe vom ersten Anzeigespeicher an den zweiten Anzeigespeicher überträgt; und – die die Information der gelöschten Gruppe an der zuvor gelöschten Position einfügt und die Anzeigeeinrichtung (2) anweist, die Information der gelöschten Gruppe gemeinsam mit der Information der verbliebenen Gruppen anzuzeigen.
  14. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der – die Löscheinrichtung (22, 37, 40, 41) einen Löschspeicher (22, 37, 40, 41), der zumindest einen Teil der für eine Menüdarstellung (133; 143; 153; 158) verwendeten Information innerhalb der Information einer gelöschten Zeile (Y) oder Spalte (T) speichert; und – die Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) so ausgebildet ist, dass sie den Inhalt des Löschspeichers (40, 41) zeilenweise oder spaltenweise in Form der Menüdarstellung (133; 143; 153; 158) anzeigt.
  15. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Kennungsanzeige-Steuereinrichtung (22, 23) ferner eine Auswähleinrichtung (22) aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie einstellt, ob die Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) in Form einer Menüdarstellung (133; 143; 153; 158) zugelassen werden soll, wobei die auswählbare, anzeigbare Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) nur dann als anzuzeigend eingestellt wird, wenn die Auswähleinrichtung (22) die Einstellung vornimmt, die Kennung (109; 118; 126; 132, 133, 134; 142, 143, 144; 152, 153, 154; 157, 158, 159) in Form einer Menüdarstellung (133; 143; 153; 158) zuzulassen.
  16. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Speicher (37, 38) ein Anzeigespeicher ist, der so ausgebildet ist, dass er Inhalte speichert, die entsprechend einem virtuellen Anzeigeschirm anzuzeigen sind, der größer als ein Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung (2) ist.
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