DE4121551A1 - Informationsverarbeitungsgeraet - Google Patents

Informationsverarbeitungsgeraet

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DE4121551A1
DE4121551A1 DE4121551A DE4121551A DE4121551A1 DE 4121551 A1 DE4121551 A1 DE 4121551A1 DE 4121551 A DE4121551 A DE 4121551A DE 4121551 A DE4121551 A DE 4121551A DE 4121551 A1 DE4121551 A1 DE 4121551A1
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DE4121551A
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Takafumi Ito
Kensuke Adachi
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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Description

Die Erfindung betrifft ein Informationsverarbeitungs­ gerät zum Eingeben von Daten (einschließlich Befehlen, Größen usw.) mittels einer integrierten Anzeige/Ein­ gabevorrichtung.
Besondere Bedeutung wird seit geraumer Zeit einer in­ tegrierten Anzeige/Eingabevorrichtung als eine Eingabe­ vorrichtung gegeben, durch die ein Benutzer Daten in ein Informationsverarbeitungsgerät eingibt. Die in­ tegrierte Anzeige/Eingabevorrichtung wird durch Über­ lagern einer Anzeigevorrichtung und einer als Koordi­ naten-Eingabevorrichtung dienenden transparenten Tafel gebildet. Der Benutzer gibt Daten in das Informations­ verarbeitungsgerät ein, indem er beispielsweise auf eine Stelle auf der transparenten Tafel mittels eines speziellen Stiftes zeigt, während er durch die trans­ parente Tafel die auf der Anzeigevorrichtung angezeig­ ten Daten beobachtet. Bei der integrierten Anzeige/Ein­ gabe ist die Stelle, an der Daten eingegeben werden, identisch zu der Stelle, an der Daten angezeigt sind. Somit kann der Benutzer das Gerät oder den Computer bedienen, als ob er "Bleistift und Papier" verwendet.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Informations­ verarbeitungsgerätes mit einer integrierten Anzeige/- Eingabevorrichtung. In Fig. 1 wird eine integrierte Anzeige/Eingabevorrichtung 1 durch Überlagern einer transparenten Tafel 2 auf eine Flüssigkristallanzeige (LCD) 3 gebildet. Ein Stift 4 dient dazu, auf eine ge­ wünschte Stelle auf der transparenten Tafel 2 zu zei­ gen. Der Stift 4 umfaßt einen Schalter zum Erfassen des Kontaktes zwischen der Oberfläche der Tafel 2 und einer Spitze des Stiftes 4. Die Daten bezüglich der durch die Anzeige/Eingabevorrichtung 1 erfaßten Stelle werden zu einer Steuereinheit 5 übertragen und verschiedenen Ver­ arbeitungen unterworfen.
In der integrierten Anzeige/Eingabevorrichtung 1 zeigt die Flüssigkristallanzeige 3 Menü-Ikons an, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der Benutzer oder Operator zeigt mittels des Stiftes 4 auf eine gewünschte, auf der Flüssigkristallanzeige 3 angezeigten Größe, um dadurch die Größe zu wählen oder Befehle einzugeben. Mit ande­ ren Worten, wenn der Stift 4 in Berührung mit dem Ikon auf der transparenten Tafel 2 gebracht ist, werden die Koordinaten des Kontaktpunktes erfaßt. Aufgrund der er­ faßten Koordinaten werden die Wahl der Größen und die Eingabe von Befehlen bewirkt.
Wie in den Fig. 2 und 3 (Querschnitt der integrierten Anzeige/Eingabevorrichtung 1) gezeigt ist, ist der Koor­ dinatenerfassungsbereich der transparenten Tafel 2 der Anzeige/Eingabevorrichtung 1 etwas größer als der An­ zeigebereich der Flüssigkristallanzeige 3. Somit er­ streckt sich die Koordinatenerfassungsfläche der trans­ parenten Tafel 2 (im allgemeinen ein Randteil der Tafel 2) über den Anzeigebereich der Flüssigkristallanzeige 3 hinaus. Dieser Teil wird jedoch nicht für Dateneingabe verwendet.
Einige der für Größenauswahl und Befehlseingabe ausge­ legten Ikons, beispielsweise das "Löschen" der Ver­ arbeitung darstellende Ikon, werden immer auf der Flüs­ sigkristallanzeige 3 angezeigt. Somit ist der tatsäch­ lich verwendete Anzeigebereich der Flüssigkristallan­ zeige 3 auf den Anzeigebereich ausschließlich der Flä­ che für das Anzeigen der Ikons begrenzt. In dieser Si­ tuation ist bei der herkömmlichen integrierten Anzeige/ Eingabevorrichtung die Menge an Daten, die über einen einzigen Schirm eingegeben werden, und die Menge an an­ zuzeigenden Daten begrenzt, und der Nutzeffekt des In­ formationsverarbeitungsgerätes ist nicht sehr hoch.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen, das eine integrierte Anzeige/Eingabevorrichtung mit hohem Nutz­ effekt hat. Außerdem soll eine integrierte Anzeige/Ein­ gabevorrichtung angegeben werden, bei der die Menge an Daten, die auf einem einzigen Schirm einzugeben/anzu­ zeigen sind, gesteigert ist. Schließlich soll noch eine integrierte Anzeige/Eingabevorrichtung geschaffen wer­ den, bei der eine Koordinatenerfassungsfläche einer Ta­ fel wirksam verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein In­ formationsverarbeitungsgerät mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruches 1 oder 8 oder 11 vor.
Eine integrierte Anzeige/Eingabevorrichtung nach der Erfindung wird also gebildet durch Überlagern einer An­ zeigevorrichtung, wie beispielsweise einer Flüssigkri­ stallanzeige und einer Koordinatenerfassungsvorrichtung, wie beispielsweise einer Tafel, um Koordinaten einer aufgezeigten Stelle derart zu erfassen, daß ein Teil einer Koordinatenerfassungsfläche der Koordinatener­ fassungsvorrichtung nicht eine Anzeigefläche der An­ zeigevorrichtung überlappt. Das Informationsverarbei­ tungsgerät umfaßt diese integrierte Anzeige/Eingabevor­ richtung und eine Ausführungseinrichtung zum Ausführen einer vorbestimmten Verarbeitung (beispielsweise einer Löschverarbeitung), wenn Koordinaten eines vorbestimm­ ten Bereiches innerhalb des Teiles der Koordinatener­ fassungsfläche durch die Koordinatenerfassungsvorrich­ tung erfaßt wurden.
Bei der obigen Struktur können Daten und Befehle einge­ geben werden, indem der Teil der Koordinatenerfassungs­ fläche verwendet wird, der nicht die Anzeigefläche überlappt. Somit kann die Koordinatenerfassungsfläche wirksam verwendet werden. Zusätzlich kann die Anzahl von Ikons usw., die durch die Anzeigevorrichtung ange­ zeigt sind, verringert werden, und der Schirm der An­ zeigevorrichtung kann wirksam ausgenutzt werden.
Eine integrierte Anzeige/Eingabevorrichtung nach der Erfindung entsteht durch Überlagern einer Anzeigevor­ richtung, wie beispielsweise einer Flüssigkristallan­ zeige, und einer Koordinatenerfassungsvorrichtung, wie beispielsweise einer Tafel, um Koordinaten einer aufge­ zeigten Stelle zu erfassen. Das Informationsverarbei­ tungsgerät mit dieser integrierten Anzeige/Eingabevor­ richtung umfaßt eine Ausführungseinrichtung zum Ausfüh­ ren einer vorbestimmten Verarbeitung (beispielsweise einer Löschverarbeitung), wenn ein auf eine Stelle ver­ weisender Stift, wie beispielsweise ein Nadelstift, auf eine Stelle außerhalb der Koordinatenerfassungsfläche der Koordinatenerfassungsvorrichtung zeigt.
Bei dieser Struktur wird eine vorbestimte Verarbeitung entsprechend dem Verwendungszustand des Koordinatenein­ gabestiftes (beispielsweise EIN/AUS-Zustand eines Schalters) ausgeführt. Somit kann ein Befehl usw. auf einfache Weise eingegeben werden, und der Schirm der Anzeigevorrichtung kann wirksam verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Struktur eines Informations­ verarbeitungsgerätes mit einer herkömmlichen integrierten Anzeige/Eingabevorrichtung;
Fig. 2 ein Beispiel eines auf der herkömmlichen integrierten Anzeige/Eingabevorrichtung an­ gezeigten Bildes;
Fig. 3 einen Querschnitt mit der Struktur der in­ tegrierten Anzeige/Eingabevorrichtung;
Fig. 4 ein Blockdiagramm mit der Struktur einer integrierten Anzeige/Eingabevorrichtung, die in einem Informationsverarbeitungsgerät nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ver­ wendet wird;
Fig. 5 eine Draufsicht der in Fig. 4 gezeigten in­ tegrierten Anzeige/Eingabevorrichtung;
Fig. 6 die Struktur eines in Fig. 4 dargestellten RAM 12 (RAM = Direktzugriffsspeicher);
Fig. 7 die Struktur eines Schalterteiles des Na­ delstiftes;
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung der Struk­ tur der transparenten Tafel und der Opera­ tion zur Erfassung einer Stelle;
Fig. 9 eine Darstellung zur Erläuterung eines Bei­ spieles eines Anzeigebildes auf einer Flüs­ sigkristallanzeige 3;
Fig. 10 und 11 Flußdiagramme zur Erläuterung des Betriebs des in den Fig. 4 und 5 gezeigten Informationsverarbeitungsgerätes;
Fig. 12 eine Draufsicht eines anderen Ausführungs­ beispiels der integrierten Anzeige/Eingabe­ vorrichtung;
Fig. 13 ein anderes Beispiel einer Befehlseinstell­ fläche 123 des RAM 12; und
Fig. 14 ein Flußdiagramm zur Erläuterung einer Be­ fehlszuordnungsverarbeitung.
Ein Informationsverarbeitungsgerät nach einem Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im fol­ genden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Zunächst wird die Struktur des Informationsverarbei­ tungsgerätes nach diesem Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 4 bis 8 näher erläutert.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur des In­ formationsverarbeitungsgerätes nach diesem Ausführungs­ beispiel zeigt. In Fig. 4 umfaßt eine integrierte An­ zeige/Eingabevorrichtung 1 eine transparente Tafel 2 und eine Flüssigkristallanzeige 3. Die transparente Ta­ fel 2 liegt auf dem Schirm der Flüssigkristallanzeige 3. Fig. 5 ist eine Draufsicht der integrierten Anzei­ ge/Eingabevorrichtung 1, und Fig. 3 ist ein Querschnitt hiervon. Ein Benutzer kann das Anzeigebild der Flüssig­ kristallanzeige 3 über die transparente Tafel 2 beobach­ ten. Die transparente Tafel 2 umfaßt eine Glasplatte und transparente Elektroden (X-Elektroden und Y-Elek­ troden) die sich entlang sich unter rechten Winkeln schneidenden X- und Y-Achsen erstrecken, wobei die Elektroden in der Glasplatte angebracht sind.
Ein Nadelstift 4 wird verwendet, um auf eine gewünschte Stelle auf der transparenten Tafel 2 zu zeigen. Der Na­ delstift 4 enthält einen Schalter an seinem Spitzen­ teil. Der Schalter ist eingeschaltet, wenn sein Spitzen­ teil gedrückt ist und der Schalter ist ausgeschaltet, wenn sein Spitzenteil nicht gedrückt ist. Eine Impuls­ spannung wird nacheinander an die Elektroden innerhalb der transparenten Tafel 2 gelegt, und die XY-Koordina­ ten der Stelle, auf die der Nadelstift 4 zeigt, werden durch elektrostatische Induktion erfaßt. Die transpa­ rente Tafel 2 und der Nadelstift 4 werden durch eine (weiter unten beschriebene) Tafel-Steuereinheit 17 ge­ steuert. Die Flüssigkristallanzeige 3 wird durch eine Flüssigkristallanzeige-Steuereinheit 15 gesteuert.
Die Flüssigkristallanzeige 3 wird zum Anzeigen eines gewünschten Bildes freigegeben, und ein gegebener Punkt auf der transparenten Tafel 2 wird durch den Nadelstift 4 aufgezeigt, wodurch Datenanzeige und Dateneingabe beide auf einer Koordinatenfläche ausgeführt werden.
In Fig. 4 steuert eine Zentraleinheit (CPU) 11 das ge­ samte Informationsverarbeitungsgerät. Ein Direktzu­ griffsspeicher 12 kann ein Datenlesen/schreiben aus­ führen, und er speichert Programme und verschiedene Da­ ten, um den Betrieb der Zentraleinheit 11 zu bestimmen. Insbesondere speichert der Direktzugriffsspeicher 12 Programme, Daten bezüglich den Stellen (Anzeigebe­ reich) von Ikons, die auf der Flüssigkristallanzeige anzuzeigen sind, und andere Daten. Die Einzelheiten des Direktzugriffsspeichers 12 werden weiter unten näher erläutert. Auf der Grundlage der im Direktzugriffs­ speicher 12 gespeicherten Daten wird bestimmt, welche Größe oder welches Ikon der Stelle entspricht, auf die der Nadelstift 4 zeigt.
Ein Festwertspeicher (ROM) 13 dient zum Speichern eines Diagnoseprogrammes, das abläuft, nachdem das Informa­ tionsverarbeitungsgerät eingeschaltet wurde, eines Ur­ programmes (boot-Programmes) zum Starten des Informa­ tionsverarbeitungsgerätes usw. Ein VRAM 14 ist ein Bit-Routinen-(Karten-)Speicher zum Speichern von Anzei­ gedaten. Die Flüssigkristallanzeige-Steuereinheit 15 steuert die Anzeigedatenübertragung vom VRAM 14 zur Flüssigkristallanzeige 3, die Anzeigedatenübertragung von der Zentraleinheit 11 zum VRAM 14 usw. Eine Tafel­ steuereinheit 17 steuert die Abtastung der X- und Y- Elektroden der transparenten Tafel 2, die Spannungser­ fassung (im Falle eines elektrostatischen Kopplungs­ systems) der Stelle, auf die der Nadelstift 4 zeigt, die Erzeugung von XY-Koordinatendaten und das Senden bzw. übertragen von XY-Koordinatendaten zur Zentral­ einheit 11. Eine externe Schnittstelle 19 steuert die Übertragung von Daten zwischen dem Hauptgerät und einem externen Gerät bei Bedarf. Diese Bauteile sind wech­ selseitig durch einen Bus 20 verbunden.
Fig. 5 ist eine Draufsicht der integrierten Anzeige/- Eingabevorrichtung 1 nach diesem Ausführungsbeispiel. Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, ist der Koordinaten­ erfassungsbereich (der Bereich, innerhalb dem Koordi­ naten erfaßt werden können) der transparenten Tafel 2 größer als der Anzeigebereich (der Bereich, innerhalb dem Daten angezeigt werden können) der Flüssigkristall­ anzeige 3. Wahlbereiche 25A, 25B und 25C sind auf dem Teil des Koordinatenerfassungsbereiches vorgesehen, der sich über den Anzeigebereich der Flüssigkristallanzei­ ge 3 hinaus erstreckt. In Fig. 5 wird der Wahlbereich 25A zum Eingeben eines Befehles "Löschen", der Wahlbe­ reich 25B zum Eingeben eines Befehles "Nächste Seite" und der Wahlbereich 25C zum Eingeben eines Befehles "Vorherige Seite" verwendet. Die Oberseite des Gehäu­ ses der transparenten Tafel 2 trägt Beschriftungen, die die den Bereichen 25A, 25B und 25C zugewiesenen Befehle anzeigen. Der Querschnitt der integrierten Anzeige/- Eingabevorrichtung 1 ist der gleiche wie der in Fig. 3 gezeigte Querschnitt.
Anhand der Fig. 6 wird die Datenstruktur im Direktzu­ griffsspeicher 12 näher erläutert.
Der Direktzugriffsspeicher 12 umfaßt eine Programm/- Datenfläche 121 zum Speichern von Anwendungsprogrammen und Daten, eine Warteschlangenfläche 122 und eine Be­ fehlsanzeigefläche 123. Die Programm-Datenfläche 121 speichert Anwendungsprogramme und Daten bei Verarbei­ tung. Die Warteschlangenfläche 122 bildet beispiels­ weise eine FIFO (zuerst hinein - zuerst hinaus)-Warte­ schlange. Die Befehlsanzeigefläche 123 speichert X- Koordinaten- und Y-Koordinaten-Bereiche der Wahlbereiche 25A, 25B und 25C und hierzu zugewiesene Befehle. Zu­ sätzlich speichert die Befehlsanzeigefläche 123 Daten bezüglich einer auszuführenden Verarbeitung, wenn keine Koordinaten erfaßt werden und das Einschalten des Schal­ ters im Nadelstift 4 erfaßt wird (d. h. wenn der Nadel­ stift 4 auf eine Fläche außerhalb des Stellen-Erfas­ sungsbereiches der Tafel 2 aufgesetzt wird). Beispiels­ weise ist in Fig. 6 der X-Koordinatenbereich des Be­ reiches 25A gegeben durch 200-215, der Y-Koordinaten­ bereich hiervon beträgt 240-250, und der entsprechende Befehl ist "Löschen".
Anhand der Fig. 7 und 8 werden nun der Nadelstift 4 und die Tafel 2 näher erläutert.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, werden Elektroden 36A und 36B gewöhnlich in einem Nicht-Kontakt-Zustand (AUS- Zustand des Schalters 36) mittels einer Feder 34 ge­ halten. Wenn mittels des Nadelstiftes 4 Zeichen ge­ schrieben werden oder auf Stellen gezeigt wird, so wird eine Stiftspitze 32 entgegen der Kraft der Feder 34 ge­ drückt, und folglich werden die Elektroden 36A und 36B in Kontakt gebracht (EIN-Zustand des Schalters 36). Unabhängig davon, ob der Nadelstift 4 innerhalb des Koordinatenerfassungsbereiches der transparenten Tafel 2 liegt, werden Kontakt-/Nicht-Kontakt-Daten der Elek­ troden 36A und 36B (EIN/AUS-Zustand des Schalters 36) zur Zentraleinheit 11 über die Tafel-Steuereinheit 17 übertragen.
Wenn der Nadelstift 4 auf der transparenten Tafel 2 liegt, werden die Koordinaten der Stelle der Spitze 32 des Nadelstiftes 4 durch elektrostatische Induktion er­ faßt, welche zwischen der Spitze 32 des Nadelstiftes 4 und der Tafel 2 auftritt. Der Vorgang der Erfassung ist in Fig. 8 dargestellt. Die Koordinaten werden zur Zen­ traleinheit 11 über die Tafel-Steuereinheit 17 übertra­ gen.
Die Zentraleinheit 11 erfaßt Eingabedaten aufgrund der durch die transparente Tafel 2 ermittelten Koordinaten und der von dem Nadelstift erhaltenen Schaltdaten. Mit anderen Worten, die Zentraleinheit 11 bestimmt als Ein­ gabedaten die Koordinaten, die erhalten werden, wenn die Schaltdaten sich vom AUS-Zustand in den EIN-Zustand geändert haben.
Der Betrieb des Informationsverarbeitungsgerätes mit der Anzeige/Eingabevorrichtung der in den Fig. 4 bis 8 gezeigten Struktur wird im folgenden näher beschrieben.
Anwendungs-Software wird in dem Informationsverarbei­ tungsgerät aktiviert. Gemäß der Software wird ein Da­ teneingabeschirm auf der Flüssigkristallanzeige 3 an­ gezeigt. Beispielsweise wird ein Dateneingabeschirm für eine Adressenliste 40, wie diese in Fig. 9 gezeigt ist, berücksichtigt. In dem Adressenlisten-Eingabeschirm 40 sind Eingabefelder "Name", "Alter", "Geschlecht", "Te­ lefon-Nummer", "Beschäftigung", "Adresse" und "Zip- Code" zugewiesen. Ein Cursor CA zum Zeigen auf eine Da­ teneingabestelle ist dargestellt.
Ein Zusatztastenfeld 41 zum Eingeben von Daten in den Schirm 40 ist auf der Flüssigkristallanzeige 3 ange­ zeigt, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Ein Benutzer zeigt (betätigt) eine gewünschte Taste von angezeigten Datentasten oder Befehlstasten mittels des Nadelstiftes 4, um dadurch Daten einzugeben. Weiterhin zeigt der Be­ nutzer auf den Wahlbereich 25A, 25B oder 25C durch den Nadelstift 4, um dadurch den Befehl "Löschen", "Nächste Seite" oder "Vorherige Seite" einzugeben.
Auf der Grundlage der Koordinaten der Stelle der Spitze 32 des Stiftes 4 und der Schaltdaten erfaßt die Zen­ traleinheit 11 Eingabedaten. Insbesondere werden die Daten, die erhalten werden, wenn sich die Schaltdaten vom AUS-Zustand zum EIN-Zustand geändert haben, als Eingabedaten bestimmt.
Wenn die Koordinaten der Stelle der Spitze 32 des Stiftes 4, die bei Änderung der Schaltdaten vom "AUS"- Zustand zum "EIN"-Zustand erhalten werden, innerhalb des Anzeigebereiches der Flüssigkristallanzeige 3 sind, startet die Zentraleinheit 11 ein Verarbeiten der ge­ wählten Größe oder eines Eingabebefehles, auf die bzw. den der Stift 4 zeigt.
Wenn dagegen die Koordinaten der Stelle der Spitze 32 des Stiftes 4, die bei Änderung der Schaltdaten vom "AUS"-Zustand zum "EIN"-Zustand erhalten werden, innerhalb der Wahlbereiche 25A bis 25C sind, bestimmt die Zen­ traleinheit 11, welcher der Bereiche "Löschen", "Näch­ ste Seite" und "Vorherige Seite" gewählt ist, aufgrund der Daten, die in die Befehlsanzeigefläche 123 im Di­ rektzugriffsspeicher 12 gesetzt sind. Die Zentralein­ heit 11 führt die Verarbeitung entsprechend dem Er­ gebnis der Bestimmung durch.
Falls keine Daten erfaßt werden, wenn sich die Schalt­ daten vom "AUS"-Zustand zum "EIN"-Zustand geändert haben, führt die Zentraleinheit die "Löschen"-Verarbeitung aufgrund der Daten aus, die in die Befehlsanzeige­ fläche 123 im Direktzugriffsspeicher 12 gesetzt sind. Mit anderen Worten, falls die Spitze 32 des Stiftes 4 auf die Fläche auf der transparenten Tafel 2 zeigt, welche außerhalb des Koordinatenerfassungsbereiches ist, führt die Zentraleinheit 11 die "Löschen"-Verar­ beitung durch.
Im Dateneingabewartezustand empfängt die Zentraleinheit 11 immer die Koordinaten, auf die der Nadelstift 4 zeigt, und die Schaltdaten. Somit kann gemäß dem spe­ zifischen Zustand, in welchem die Koordinaten nicht er­ faßt werden und der Schalter eingeschaltet ist, die spezifische Verarbeitung, wie beispielsweise "Löschen" ausgeführt werden. Als Ergebnis kann die Menge der auf einem Schirm einzugebenden oder anzuzeigenden Daten ge­ steigert werden.
Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel das Zusatztasten­ feld verwendet wird, können Daten mittels beispiels­ weise einer Direkt-Handschrift-Zeichen-Erkennungstech­ nik eingegeben werden.
Der obige Betrieb wird im folgenden anhand der Fluß­ diagramme der Fig. 10 und 11 näher erläutert.
Beispielsweise führt in den Fig. 10 und 11 die Zen­ traleinheit 11 eine Erfassungsroutine (Fig. 10) pe­ riodisch durch Zeitgeberunterbrechung aus, während eine Hauptroutine (Fig. 11) vorgenommen wird.
Es sei angenommen, daß ein Zeichen "Z" an der Stelle einzugeben ist, die durch den Cursor CA auf dem Daten­ eingabeanzeigeschirm 40 von Fig. 9 angezeigt ist. In diesem Fall zeigt der Benutzer auf die Taste (Ikon) "Z" auf dem Zusatztastenfeld 42 mittels des Nadelstiftes 4. Demgemäß wird in einem Schritt S1 die Änderung des Zu­ standes des Schalters 36 von "AUS" nach "EIN" erfaßt, und die Koordinaten entsprechend der Taste "Z" werden gelesen. In einem Schritt S2 wird geprüft, ob die Ko­ ordinaten erfaßt wurden. Da die Taste "Z" innerhalb des Koordinatenerfassungsbereiches der transparenten Tafel 2 liegen, werden die Koordinaten erfaßt. Entsprechend schreitet die Steuerungsroutine zu einem Schritt S3 fort. Im Schritt S3 wird geprüft, ob die erfaßten Ko­ ordinaten innerhalb des Anzeigebereiches sind. Die Ta­ ste "Z" liegt innerhalb des Anzeigebereiches, und dem­ gemäß schreitet die Steuerung zu einem Schritt S4 fort. Im Schritt S4 werden die Schaltdaten, die die Tatsache darstellen, daß sich der Zustand des Schalters 36 von "AUS" nach "EIN" geändert hat, und die erfaßten Koor­ dinaten an dem letzten Teil in der Warteschlangenfläche 122 des Direktzugriffsspeichers 12 gesetzt.
Wenn dagegen Eingabedaten oder ein Befehl zu löschen sind, zeigt der Benutzer den Wahlbereich 25A mittels des Nadelstiftes 4. Die Steuerroutine schreitet vom Schritt S3 zum Schritt S5 fort. Im Schritt S5 wird ge­ prüft, ob der Zustand des Schalters 36 sich von "AUS" nach "EIN" geändert hat. Im Schritt S6 wird auf den Befehlsanzeigebereich 123 im Direktzugriffsspeicher 12 Bezug genommen, und es wird erfaßt, daß der Befehl "Löschen" im zugewiesenen Bereich vorhanden ist. Danach wird im Schritt S7 der Befehl "Löschen" in den letzten Teil in der Warteschlangenfläche 122 des Direktzu­ griffsspeichers 12 gesetzt.
Wenn die aufgezeigte Stelle außerhalb des Anzeigebe­ reiches und außerhalb der Wahlbereiche liegt, kehrt der Steuerungsfluß vom Schritt S6 zum Schritt S1 zurück, und es wird keine bestimmte Verarbeitung durchgeführt.
Es sei angenommen, daß der Benutzer die Spitze 32 des Stiftes 4 auf den Bereich außerhalb der Tafel 2 setzt. In diesem Fall geht der Steuerungsfluß vom Schritt S2 zum Schritt S8 weiter. Im Schritt S8 wird geprüft, ob sich der Zustand des Schalters 36 von "AUS" nach "EIN" geändert hat. Falls der Zustand des Schalters 36 sich nach "EIN" geändert hat, wird der "Löschen"-Befehl an den letzten Teil der Warteschlangenfläche 122 des Di­ rektzugriffsspeichers 12 gesetzt (Schritt S9).
Wenn das Beibehalten des "EIN"-Zustandes des Schalters 36 in den Schritten S5 und S8 bestimmt wird, kehrt der Fluß zum Schritt S1 zurück.
Dagegen werden in der Hauptroutine Daten von der Warte­ schlange 122 abgerufen (Schritt S11), und es wird ge­ prüft, ob die abgerufenen Daten ein Befehl sind oder nicht (Schritt S12). Wenn die abgerufenen Daten kein Befehl sind, d. h., wenn die abgerufenen Daten die Ko­ ordinatendaten und die im Schritt S4 gesetzten Schalt­ daten sind, führt die Zentraleinheit 11 die entspre­ chende Verarbeitung bzw. Operation (Schritt 13) aus. Bei dem obigen Beispiel gibt die Zentraleinheit 11 ein Zeichen "Z" an der durch den Cursor CA bezeichneten Stelle ein. Wenn die abgerufenen Daten ein Befehl sind, wird die Operation entsprechend dem Befehl in Schritten S7 oder einem Schritt S9 ausgeführt (Schritt S14). Auf diesem Weg werden die durch den Benutzer mittels des Nadelstiftes 4 angezeigten Daten erfaßt und in den Hauptfluß über die Warteschlange 122 gespeist, wodurch die gewünschte Operation ausgeführt wird.
Wie oben erläutert wurde, kann mittels desjenigen Tei­ les des Koordinatenerfassungsbereiches, der sich über den Anzeigebereich hinaus erstreckt, die Größenauswahl und Befehlseingabe durchgeführt werden. Selbst wenn so eine Größe vorliegt, die immer wählbar sein sollte, kann die gesamte Anzeigefläche zum Anzeigen gegebener Inhalte verwendet werden. Indem eine Auswahl von Größen oder Eingangsbefehlen auf der Grundlage von lediglich den Schaltdaten ermöglicht wird, kann in ähnlicher Wei­ se die gesamte Anzeigefläche zum Anzeigen gegebener Inhalte benutzt werden.
Da Daten von den Wahlbereichen 25 eingegeben werden können, wird die wirksame Koordinatenerfassungsfläche in vorteilhafter Weise verwendet. Im obigen Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Wahlbereiche 25 lediglich an einem Teil desjenigen Teiles des Koordinatenerfas­ sungsbereiches vorgesehen, der sich über den Anzeige­ bereich hinaus erstreckt; jedoch können die Bereiche 25 an gewünschten Stellen vorgesehen werden. In diesem Fall werden die die Stellen der Bereiche 25 darstel­ lenden Daten im Direktzugriffsspeicher 12 gespeichert.
Im obigen Ausführungsbeispiel ist der "Lösch"-Befehl so zugeordnet, daß er entweder in dem Fall, in welchem der Wahlbereich 25A gewählt ist, oder dann, wenn keine Ko­ ordinaten erfaßt werden und das Einschalten ermittelt wird, ausgeführt wird. Es ist tatsächlich möglich, ver­ schiedene Befehle diesen Fällen zuzuordnen.
Die Anzahl der Wahlbereiche 25 ist nicht auf drei be­ grenzt. Gewünschte Befehle können den Wahlbereichen durch Umschreiben der Befehlsnamen (codes) zugeordnet werden, die in der Befehlsanzeigefläche 123 des Direkt­ zugriffsspeichers 12 gesetzt sind. Beispielsweise kön­ nen in einem gewöhnlichen Computer verwendete Funk­ tionstasten (F1) bis (F10) benutzt werden, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, und gewünschte Befehle und Verar­ beitungsfunktionen können den Funktionstasten zugeord­ net sein, wie dies aus der Fig. 13 zu ersehen ist.
Die Operation für das Zuordnen von Befehlen zu der Be­ fehlsanzeigefläche 123 wird im folgenden anhand des Flußdiagrammes von Fig. 14 erläutert. Zunächst wird eine Zuordnungsroutine abgerufen, wie diese in Fig. 14 gezeigt ist. In dieser Routine werden Wahlbereichsnum­ mern und Befehlstypen auf der Flüssigkristallanzeige 3 angezeigt. In diesem Zustand bezeichnet der Benutzer einen der Wahlbereiche (Schritt S21), und dann be­ zeichnet er einen Befehl (Schritt S22). Entsprechend dem bezeichneten Bereich und dem bezeichneten Befehl schreibt die Zentraleinheit 11 den Befehlsnamen (Code) in der Fläche für den bezeichneten Bereich im Direkt­ zugriffsspeicher 12 um.
Im obigen Ausführungsbeispiel wird eine Flüssigkri­ stallanzeige als Anzeigevorrichtung verwendet; jedoch kann sie durch eine Kathodenstrahlröhre, eine Plasma­ anzeige usw. ersetzt werden. Die Tafel 2 ist nicht auf den transparenten Typ begrenzt. Die Struktur der Tafel 2 ist nicht auf diejenige des obigen Ausführungsbei­ spiels eingeschränkt. Beispielsweise kann die Tafel 2 verschiedene herkömmliche Strukturen aufweisen. Die Struktur zum Erfassen der Stelle des Nadelstiftes ist nicht auf diejenige im Ausführungsbeispiel begrenzt. Beispielsweise wird im Ausführungsbeispiel das inte­ grierte Anzeige/Eingabegerät, das durch überlagern einer elektrostatischen transparenten Kopplungstafel auf die Oberseite einer Flüssigkristallanzeige gebil­ det ist, verwendet; jedoch kann die benutzte inte­ grierte Anzeige durch Befestigen einer opaken elektro­ magnetischen Kopplungstafel auf die Unterseite der Flüssigkristallanzeige gebildet werden.
Im obigen Ausführungsbeispiel steuert die Zentralein­ heit 11 das gesamte Gerät; jedoch kann die Tafelsteuer­ einheit 17 selbst beispielsweise ihre eigene Zentral­ einheit aufweisen. In diesem Fall kann die Befehlsan­ zeigefläche 123 im Direktzugriffsspeicher 12 innerhalb der Tafelsteuereinheit 17 gelegen sein. Die Struktur des Nadelstiftes ist nicht auf diejenige des obigen Ausführungsbeispiels eingeschränkt.
Wie oben erläutert wurde, können erfindungsgemäß die Größenauswahl und Befehlseingabe mittels desjenigen Teiles des Koordinatenerfassungsbereiches der Tafel, der sich über den Anzeigebereich der Anzeigevorrichtung der integrierten Anzeige/Eingabevorrichtung hinaus er­ streckt, und lediglich aufgrund der Schaltdaten ausge­ führt werden. Somit kann die einzugebende und auf einem einzigen Schirm anzuzeigende Datenmenge erhöht werden, und das gesamte Betriebsverhalten des Gerätes ist ver­ bessert.
Insbesondere treten die Vorteile der Erfindung hervor, indem Größen und Befehle gesetzt werden, die gemeinsam in mehreren Anwendungsprogrammen benutzt werden. Zu­ sätzlich können die gesetzten Befehle bei Bedarf ver­ ändert werden.

Claims (14)

1. Informationsverarbeitungsgerät mit einer Anzeige/- Eingabevorrichtung aus einer Anzeigevorrichtung (3) mit einem Schirm zum Anzeigen eines Bildes, einer transparenten Tafelvorrichtung (2), die der Anzei­ gevorrichtung (3) überlagert ist, um Koordinaten einer gezeigten Stelle zu erfassen, und einem Na­ delstift (4), um auf eine Stelle auf der Tafelvor­ richtung (2) zu zeigen, wobei ein Bediener auf ein Ikon, das in einem Anzeigebild auf der Anzeigevor­ richtung (3) enthalten ist, mittels des Nadelstif­ tes (4) zeigt, um dadurch Daten einzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß
ein erster Teil (Mitte) einer Koordinatenerfas­ sungsfläche der Tafelvorrichtung (2) den Schirm der Anzeigevorrichtung (3) überlappt und ein zweiter Teil (Rand) der Koordinatenerfassungsfläche der Ta­ felvorrichtung außerhalb des Schirmes der Anzeige­ vorrichtung (3) vorliegt, und
das Informationsverarbeitungsgerät weiterhin eine Ausführungseinrichtung (11) umfaßt, die auf die Tafelvorrichtung (2) anspricht und eine vorbe­ stimmte Verarbeitung ("Löschen", "Vorherige Seite", "Nächste Seite") ausführt, wenn auf einen vorbe­ stimmten Bereich im zweiten Teil durch den Nadel­ stift (4) gezeigt wird.
2. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausführungseinrich­ tung (11) die vorbestimmte Verarbeitung ("Löschen") ausführt, wenn auf eine Stelle außerhalb der Koor­ dinatenerfassungsfläche der Tafelvorrichtung (2) durch den Nadelstift (4) gezeigt ist.
3. Informationsverarbeitungsgerät mit einer Anzeige/- Eingabevorrichtung aus einer Anzeigevorrichtung (3) mit einem Schirm zum Anzeigen eines Bildes und einer Koordinatenerfassungsvorrichtung (2, 17, 4), die dem Schirm der Anzeigevorrichtung überlagert ist und eine Fläche hat, über der Koordinaten er­ faßbar sind, wobei ein Teil (Mitte) der Fläche der Koordinatenerfassungsvorrichtung (2, 17, 4) den Schirm der Anzeigevorrichtung (3) überlappt und der andere Teil (Rand) dieser Fläche außerhalb des Schirmes gelegen ist, gekennzeichnet durch eine Ausführungseinrichtung (11) zum Ausführen einer vorbestimmten Verarbeitung abhängig von der Erfassung von Koordinaten auf vorbestimmten Berei­ chen (25A bis 25C) innerhalb des anderen Teiles (Rand) der Fläche.
4. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausführungseinrich­ tung (11) eine Vergleichseinrichtung zum Verglei­ chen der durch die Koordinatenerfassungsvorrichtung (2) erfaßten Koordinaten mit den Koordinaten auf den vorbestimmten Bereichen (25) hat, und daß die Ausführungseinrichtung (11) die vorbestimmte Verar­ beitung für jeden vorbestimmten Bereich (25) ab­ hängig von dem Vergleichsergebnis der Vergleichs­ einrichtung ausführt.
5. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß verschiedene Verarbeitun­ gen den jeweiligen vorbestimmten Bereichen (25) zu­ geordnet sind.
6. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausführungseinrich­ tung (11, 123) eine Zuordnungseinrichtung zum Zu­ ordnen von Verarbeitungen zu den jeweiligen vorbe­ stimmten Bereichen (25) umfaßt.
7. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der andere Teil der Flä­ che der Koordinatenerfassungsvorrichtung an einem Randteil der Fläche gelegen ist, über der Koordi­ naten erfaßt werden können.
8. Informationsverarbeitungsgerät mit einer Anzeige/- Eingabevorrichtung aus einer Anzeigevorrichtung (3) zum Anzeigen eines Bildes, einer Koordinatenerfas­ sungsvorrichtung (2, 17) zum Erfassen von Koordina­ ten einer aufgezeigten Stelle und einer Stellenbe­ zeichnungseinrichtung (4) zum Aufzeigen der Stelle, gekennzeichnet durch eine Ausführungseinrichtung (11, 123), die auf die Stellenbezeichnungseinrichtung (4) und die Koordi­ natenerfassungseinrichtung (2) anspricht und die Bezeichnungsaktion durch die Stellenbezeichnungs­ einrichtung (4) als wirksam bestimmt, wenn die Stellenbezeichnungseinrichtung (4) auf eine Stelle außerhalb einer Koordinatenerfassungsfläche der Koordinatenerfassungseinrichtung (2) gezeigt hat, um so eine vorbestimmte Verarbeitung ("Löschen") auszuführen.
9. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausführungseinrich­ tung (11, 123) auf die Stellenbezeichnungseinrich­ tung (4) und die Koordinatenerfassungseinrichtung (2) anspricht und die vorbestimmte Verarbeitung ausführt, wenn die Stellenbezeichnungseinrichtung (4) auf eine Stelle gezeigt hat, jedoch die Koor­ dinatenerfassungseinrichtung (2) nicht Koordinaten erfaßt hat.
10. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausführungseinrich­ tung (11, 123) eine Änderungseinrichtung zum Ändern der vorbestimmten Verarbeitung umfaßt.
11. Informationsverarbeitungsgerät mit:
einer Anzeigevorrichtung (3) mit einem Schirm zum Anzeigen eines Bildes einschließlich eines Ikons für Befehlseingabe;
einer Stellenbezeichnungseinrichtung (2, 4) zum Be­ zeichnen einer Stelle; und
einer Vergleichseinrichtung (11) zum Vergleichen der durch die Stellenbezeichnungseinrichtung be­ zeichneten Stelle mit der Stelle des auf dem Schirm angezeigten Ikons;
gekennzeichnet durch
eine erste Ausführungseinrichtung (11), die auf das Vergleichsergebnis der Vergleichseinrichtung (11) anspricht, um die durch das Ikon dargestellte Ver­ arbeitung auszuführen, wenn die durch die Stellen­ bezeichnungseinrichtung (2, 4) bezeichnete Stelle mit der Stelle des auf dem Schirm angezeigten Ikons übereinstimmt; und
eine zweite Ausführungseinrichtung (11), die auf das Vergleichsergebnis der Vergleichseinrichtung (11) anspricht, um die Verarbeitung entsprechend einem vorbestimmten Befehl auszuführen, wenn die durch die Stellenbezeichnungseinrichtung (2, 4) bezeichnete Stelle nicht mit der Stelle des auf dem Schirm angezeigten Ikons übereinstimmt.
12. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (11) eine Bestimmungseinrichtung umfaßt, um zu be­ stimmen, ob die durch die Stellenbezeichnungsein­ richtung (2, 4) bezeichnete Stelle innerhalb vorbe­ stimmter Bereiche (25A bis 25C) außerhalb des Schirmes liegt, und daß die zweite Ausführungs­ einrichtung (11) eine Ausführungseinrichtung auf­ weist, die auf das Bestimmungsergebnis der Bestim­ mungseinrichtung anspricht, um die Verarbeitung entsprechend einem vorbestimmten Befehl auszufüh­ ren, wenn die bezeichnete Stelle innerhalb der vorbestimmten Bereiche (25A bis 25C) liegt.
13. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Zuordnungseinrichtung zum Zuordnen von Befehlen für die jeweiligen vorbe­ stimmten Bereiche (25A bis 25C).
14. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stellenbezeichnungs­ einrichtung eine Anzeigeeinrichtung (36) zum An­ zeigen der Tatsache, daß eine Stelle bezeichnet wurde, und eine Koordinatenerfassungseinrichtung (2) zum Erfassen von Koordinaten der bezeichneten Stelle umfaßt und daß die zweite Ausführungsein­ richtung (11) eine Ausführungseinrichtung zum Aus­ führen der Verarbeitung entsprechend einem vorbe­ stimmten Befehl ("Löschen") umfaßt, wenn die Anzei­ geeinrichtung (36) die Tatsache angezeigt hat, daß die Stelle bezeichnet wurde und die Koordinaten­ erfassungseinrichtung keine Koordinaten erfaßt hat.
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