DE60017416T2 - Tastaturschema und methode zur dateneingabe - Google Patents

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
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    • G06F3/0233Character input methods
    • G06F3/0236Character input methods using selection techniques to select from displayed items

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Dateneingabe und insbesondere eine Tastatur und ein zugeordnetes System und ein Verfahren zur Dateneingabe.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Viele elektronische Einrichtungen erfordern Eingaben von einem Benutzer. In bestimmten Fällen erfolgt eine solche Eingabe in Form einfacher Ja/Nein- oder Ein/Aus-Funktionen, die über Schalter und/oder Tasten ausgeführt werden können. In anderen Fällen kann eine solche Eingabe komplexer sein und die Verwendung einer Eingabeeinrichtung mit verschiedenen alphanumerischen Zeichen und/oder anderen Symbolen erfordern.
  • Im letzteren Fall wird in der Regel eine physische Tastatur als Eingabeeinrichtung verwendet, um dem Benutzer die Möglichkeit zur Eingabe von Daten in verschiedenen Formen zu geben. Tastaturen oder eine Form davon werden in einer Myriade von Einrichtungen zur Dateneingabe verwendet, darunter Computer, Geldautomaten, Kiosks, Spielzeug und dergleichen.
  • Zusätzlich zu physischen Tastaturen als Dateneingabeeinrichtungen kann eine Anzeige ein Dateneingabeschirmbild abbilden. Das Dateneingabeschirmbild kann Auswahlmöglichkeiten in einer Menüstruktur abbilden oder kann alphanumerische Tasten bereitstellen. Das heißt, das Dateneingabeschirmbild kann eine visuelle Darstellung einer Tastatur (d.h. eine virtuelle Tastatur) sein. Die Dateneingabe kann über einen Berührungsschirm in Verbindung mit der Anzeige oder über einen beweglichen Cursor oder Highlighter ausgeführt werden. Außerdem können andere Mittel zur Dateneingabe verwendet werden.
  • In allen obigen Fällen werden. die eingegebenen Daten durch die Einrichtung auf irgendeine Weise verarbeitet oder benutzt. In einem Fall kann die Eingabe von Daten eine Personalisierung eines Produkts der Unterhaltungselektronik ermöglichen, beispielsweise über diesem Produkt zugeordnete Anwendungen. Wie bei jedem Dateneingabesystem ist die Leichtigkeit und Schnelligkeit der Dateneingabe von großer Wichtigkeit.
  • Ein Nachteil bei allen obigen Dateneingabesystemen oder – einrichtungen ist die Zeit, die es dauert, um von einem Zeichen/Symbol oder von einer Taste zu einer anderen zu navigieren. Dies gilt insbesondere für Eingabeeinrichtungen, die einen Cursor, eine hervorgehobene Einrichtung und/oder dergleichen typischerweise in Verbindung mit einer Onscreen-Anzeige verwenden. Wenn der Cursor auf eine Taste plaziert wird, kann es Zeit dauern, bis sich der Cursor von der gewählten Taste zu der nächsten Taste bewegt. Bei nicht-alphabetischen Tastaturen kann ein extensives Training erforderlich sein, um sich zu merken, wo sich jede Taste befindet.
  • Der vorliegende Erfinder hat jedoch erkannt, daß, wenn der Abstand zwischen Tasten der Dateneingabeeinrichtung minimiert werden kann, die mit dem Durchführen der Dateneingabe verbrachte Zeit verringert werden kann.
  • Aus US 4444520 ist eine Dateneingabeeinrichtung bekannt, bei der die Tasten in einem kompakten Muster angeordnet sind. Ein x-y-Koordinatensystem kann diagonal angewandt werden. Nicht alle Tasten weisen dann jedoch eine ganzzahlige Koordinate auf.
  • Die gemäß Artikel 54 (3) und 54 (4) EPC zum Stand der Technik gehörende internationale Anmeldung WO 99/46563 beschreibt eine Dateneingabeeinrichtung für eine graphische Benutzeroberfläche eines Navigationssystems. Die graphische Benutzeroberfläche enthält eine Anzeige mit mehreren Gruppen von Tasten, wobei jede Gruppe in einer eindeutigen vorbestimmten Richtung in bezug auf eine Startposition angeordnet ist. Eine vom Benutzer manipulierbare Richtungs-Eingabeeinrichtung erlaubt es einem Benutzer, eine beliebige der Gruppen mit einer einzigen Tastenbetätigung zu wählen. Nachdem eine Gruppe gewählt wurde, gestattet es die Richtungs-Eingabeeinrichtung einem Benutzer, mit einer einzigen Betätigung ein beliebiges der Symbole in einer Gruppe zu aktivieren. Die Auswahl einer Taste reaktiviert dann die Startposition.
  • Außerdem ist aus EP 0858023 ein Verfahren zur Dateneingabe bekannt. Es gibt keine Referenztaste an einem Ursprung des x-y-Koordinatensystems.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • In einer Form ist die vorliegende Erfindung eine Dateneingabeeinrichtung mit mehreren vom Benutzer wählbaren Tasten, wobei die Tasten um einen Mittelpunkt oder eine mittlere Taste herum so angeordnet sind, daß sich jede Taste in einem ganzzahligen Minimalabstand von dem Mittelpunkt oder der Mitteltaste relativ zu jeder anderen Taste befindet. Jede Taste repräsentiert ein Zeichen und/oder ein Symbol. Im Fall eines Alphabets können die die Zeichen des Alphabets repräsentierenden Tasten alphabetisch angeordnet werden.
  • In einer anderen Form liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Dateneingabe, wobei ein ganzzahliger Abstand zwischen Eingabetasten oder -auswahlmöglichkeiten einer Eingabeeinrichtung minimiert wird, indem ein zentraler Referenzpunkt bereitgestellt wird, wobei ein Auswahlmedium nach jeder Eingabe bzw. Tastenauswahl zu dem Referenzpunkt zurückkehrt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Durchsicht der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung sollte anhand der beigefügten Zeichnungen erfolgen. Es zeigen:
  • 1 eine Diagrammdarstellung einer beispielhaften elektronischen Einrichtung, die betreibbar ist, um die vorliegende Dateneingabekonfiguration und das Verfahren zur Dateneingabe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu gebrauchen;
  • 2 eine Darstellung einer Ausführungsform einer Dateneingabekonfiguration gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Dateneingabekonfiguration gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Dateneingabekonfiguration gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Darstellung einer vierten Ausführungsform einer Dateneingabekonfiguration gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Darstellung einer fünften Ausführungsform einer Dateneingabekonfiguration gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Darstellung einer sechsten Ausführungsform einer Dateneingabekonfiguration gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Dateneingabe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • In allen der mehreren Ansichten zeigen entsprechende Bezugszeichen entsprechende Teile an.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug auf 1 ist eine Blockdarstellung einer generischen elektronischen Einrichtung mit der allgemeinen Kennzeichnung 10 gezeigt, die zur Ausführung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Die elektronische Einrichtung 10 wird in der Regel in Verbindung mit einer Anzeige 12 verwendet, die mit der elektronischen Einrichtung 10 integral oder außerhalb der elektronischen Einrichtung 10 und mit dieser kommunizierend angeordnet sein kann. Es sollte anfangs beachtet werden, daß die elektronische Einrichtung 10 eine beliebige Art von elektronischer Einrichtung und insbesondere eine Einrichtung der Unterhaltungselektronik darstellt, wie zum Beispiel einen Fernseher, eine DVD-Einheit, eine VHS-Einheit und/oder dergleichen.
  • Die elektronische Einrichtung 10 enthält Verarbeitungsschaltkreise/Logik mit der allgemeinen Kennzeichnung 14, Schaltkreise/Logik für Onscreen-Anzeige (OSD) mit der allgemeinen Kennzeichnung 16 und Speicher 18. Außerdem ist eine Dateneingabeeinrichtung 20 vorgesehen, die mit der elektronischen Einrichtung 10 integral sein kann oder auch nicht. Die Dateneingabeeinrichtung 20 kann einen außerhalb der elektronischen Einrichtung 10 angeordneten Teil enthalten, wie zum Beispiel eine Fernbedienung oder eine Tastatur, wobei die elektronische Einrichtung 10 ein internes Modul oder eine interne Schnittstelle aufweist. Beispielsweise kann mit einer Fernbedienung als eine Dateneingabeeinrichtung die Fernbedienung Drucktasten oder Tasten aufweisen, die eine Bewegung eines Cursors, eines Highlighters oder dergleichen auf der Anzeige 12 ermöglichen, wobei durch einen komplementären Sensor oder Empfänger in der elektronischen Einrichtung 10 Signale empfangen werden, die als Reaktion auf die Auswahl von Tasten durch den Benutzer durch die Fernbedienung erzeugt werden und von dieser ausgehen. Im Fall einer Tastatur als die Dateneingabeeinrichtung 20 enthielte die elektronische Einrichtung 10 eine Schnittstelle zur Aufnahme eines Steckers oder Verbinders für die Tastatur und eine entsprechende Schnittstelle zum Interpretieren der Signale, die als Reaktion auf die Auswahl von Tasten durch den Benutzer von der Tastatur erzeugt werden. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung steuert die Dateneingabeeinrichtung die Auswahl von auf der Anzeige 12 gezeigten Tasten. Andere Komponenten und/oder Schaltkreise, die typischerweise einen Teil der elektronischen Einrichtung 10 bilden und/oder für die Art von elektronischer Einrichtung speziell sind, sind nicht gezeigt.
  • Es versteht sich, daß die zwischen den verschiedenen Komponenten der elektronischen Einrichtung 10 gezeigten Verbindungen nur beispielhaft sind, wie auch die Trennung oder diskrete Abbildung der verschiedenen Komponenten. Die Trennung der Komponenten dient nur zur Veranschaulichung.
  • Der Speicher 17 ist betreibbar, um Anweisungen zu speichern, die durch die Verarbeitungsschaltkreise/Logikeinheit 14 ausführbar sind. Die Anweisungen erlauben es der elektronischen Einrichtung 10, gemäß bekannter Funktionalität und/oder der hier besprochenen Funktionalität entsprechend zu funktionieren. Die OSD-Einheit 16 ist betreibbar, um die Anzeige von Text, Graphik und/oder dergleichen auf der Anzeige 12 bereitzustellen, wie zum Beispiel eine Anzeige einer Darstellung einer Dateneingabetastatur. Die Dateneingabeeinrichtung 20 ist betreibbar, um dem Benutzer die Eingabe von Daten, die von der elektronischen Einrichtung 10 verwendet werden, zu erlauben.
  • In einer Form kann die Dateneingabeeinrichtung 20 eine Tastatur sein, die mehrere Tasten oder Drucktasten aufweist, die jeweils ein alphanumerisches Zeichen und/oder Symbol repräsentieren oder eine Funktion bereitstellen, wie zum Beispiel eine Cursorsteuerung auf einer Anzeige oder eine Funktion in Verbindung mit dem Betrieb der elektronischen Einrichtung 10. Im folgenden umfaßt der Begriff Zeichen alphanumerische Zeichen, Symbole und dergleichen. In einer anderen Form kann die Dateneingabeeinrichtung 20 eine graphische Repräsentation der Tastatur enthalten, die auf der Anzeige 12 angezeigt wird. Die graphische Tastatur kann mehrere wählbare Tasten von Zeichen enthalten. Die graphischen oder angezeigten Tasten können über einen Berührungsschirm, einen durch eine Fernbedienung oder eine andere Einrichtung gesteuerten beweglichen Cursor oder einen durch eine Fernbedienung oder eine andere Einrichtung gesteuerten beweglichen Highlight-Bereich wählbar sein.
  • Es versteht sich, daß der Begriff Tastatur physische oder Hardware-Tastaturen umfaßt, und zwar sowohl als selbständige Einrichtung oder in eine elektronische Einrichtung integriert, und eine Onscreen-Anzeige einer Tastatur. Ferner umschließt der Begriff Tastatur jede Dateneingabeeinrichtung mit mehreren Tasten, Drucktasten und/oder dergleichen, die durch Benutzerinteraktion entweder physisch (z.B. einen Berührungsschirm) oder über ein elektronisches Medium (z.B. einen steuerbaren Cursor oder Highlighter) selektiert oder gewählt werden können.
  • In 2 ist eine Ausführungsform der Konfiguration einer Tastatur (d.h. einer Dateneingabeeinrichtung) gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung mit der allgemeinen Kennzeichnung 30 gezeigt. Die Tastaturkonfiguration (im folgenden „Konfiguration") 30 kann als eine Konfiguration des „einfachen englischen römischen Alphabets" bezeichnet werden. Jede Taste ist mit einem entsprechenden Zeichen des einfachen englischen römischen Alphabets und Funktionen gekennzeichnet, um das Eingeben dieses bestimmten Zeichens in die elektronische Einrichtung 10 bei Auswahl zu ermöglichen. Die Tasten sind auch in alphabetischer Reihenfolge angeordnet. Eine Taste oder Drucktaste, hier mit der willkürlichen Bezeichnung SPACE, befindet sich in der Mitte zwischen den übrigen mehreren Tasten. Es versteht sich, daß jede beliebige bestimmte Taste die in der Mitte angeordnete Taste sein kann. Es ist jedoch angebracht, daß eine „neutrale Taste", wie zum Beispiel die SPACE-Taste die mittlere Taste ist.
  • Die mehreren Tasten sind in bezug auf die mittlere Taste angeordnet. Die Konfiguration 30 ist so angeordnet, daß die mittlere Taste ein Ursprung eines X-Y-Achsen- oder – koordinatensystems ist. Insbesondere ist die Konfiguration 30 so angeordnet, daß sie eine (horizontale) Haupt-X-Achse 31 und eine (vertikale) Haupt-Y-Achse 32 aufweist. Die Konfiguration 30 kann also in das X-Y-Koordinatensystem zerlegt werden, wobei jede Taste davon durch eine X-Y-Achsenkoordinate (x, y) repräsentiert wird. Der x-Wert der Koordinate (x, y) ist die Abszisse, während der y-Wert der Koordinate (x, y) die Ordinate ist. Der erste Quadrant (I) besitzt Koordinatenwerte von (–, +), der zweite Quadrant (II) Koordinatenwerte von (+, +), der dritte Quadrant (III) Koordinatenwerte von (–, +), während der vierte Quadrant (IV) Koordinatenwerte von (–, –) aufweist. Die Werte der Koordinaten oder Tasten der Konfiguration 30 werden mit Abständen von dem Ursprung oder der mittleren Taste korreliert.
  • Im ersten Quadranten ist x bzw. der Abszissenwert oder Abstand vom Ursprung negativ, während der y- oder Ordinatenwert oder Abstand vom Ursprung positiv ist. Im zweiten Quadranten ist x oder der Abszissenwert oder Abstand vom Ursprung positiv, während der y- oder Ordinatenwert oder Abstand vom Ursprung positiv ist. Im dritten Quadranten ist x oder der Abszissenwert oder Abstand vom Ursprung positiv, während der y- oder Ordinatenwert oder Abstand vom Ursprung negativ ist. Im vierten Quadranten ist x oder der Abszissenwert oder Abstand vom Ursprung negativ, während der y- oder Ordinatenwert oder Abstand vom Ursprung negativ ist.
  • In der Konfiguration 30 besitzt die Haupt-X-Achse 31 dieselbe Anzahl von Tasten auf beiden Seiten der mittleren Taste. Die Haupt-Y-Achse 32 besitzt ebenfalls dieselbe Anzahl von Tasten auf beiden Seiten der mittleren Taste. Die Konfiguration 30 ist außerdem dergestalt, daß die Gesamtzahl von Tasten der Haupt-X-Achse 31 mit der Gesamtzahl von Tasten der Haupt-Y-Achse 32 übereinstimmt.
  • Insbesondere besitzen die Tasten entlang dem positiven Teil der X-Achse 31 (hier die Tasten „M", „N" und „O") jeweils einen positiven von Null verschiedenen Abszissenwert bzw. Abstand relativ zum Ursprung, aber einen Null-Ordinatenwert oder -abstand relativ zum Ursprung; dabei ist „M" (1, 0), „N" ist (2, 0) und „O" ist (3, 0). Diese Tasten sind entlang dem positiven Teil der X-Achse 31 bis zu einem maximalen positiven Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung (hier der „O"-Taste mit einem maximalen positiven Wert oder Abstand von 3, der aber von der Anzahl solcher Tasten von der Mitteltaste oder dem Ursprung abhängt) beabstandet, wobei der Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung immer Null bleibt. Die Tasten entlang dem positiven Teil der Y-Achse 32 (hier die Tasten „G", „C" und „A") besitzen jeweils einen positiven von Null verschiedenen Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung, aber einen Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von Null, wobei „G" (0, 1) ist, „C" (0, 2) und „A" (0, 3) ist. Diese Tasten sind entlang dem positiven Teil der Y-Achse 32 bis zu einem maximalen positiven Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung (hier der „A"-Taste mit einem maximalen positiven Wert oder Abstand von 3, der aber von der Anzahl solcher Tasten von der mittleren Taste oder dem Ursprung abhängt) beabstandet, wobei der Abszissenwert immer Null bleibt.
  • Die Tasten entlang dem negativen Teil der X-Achse 31 (hier die Tasten „L", „K" und „J") besitzen jeweils einen negativen von Null verschiedenen Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung, aber einen Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von Null, wobei „L" (–1, 0) ist, „K" (–2, 0) und „J" (–3, 0) ist. Diese Tasten sind entlang dem negativen Teil der X-Achse 31 bis zu einem maximalen negativen Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung (wobei der maximale negative Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung als der maximale Absolutwert oder Abstand relativ zum Ursprung des negativen Abszissenwerts oder Abstand relativ zu dem Ursprung definiert ist) beabstandet, (hier der „J"-Taste mit einem maximalen negativen Wert oder Abstand von 3, der aber von der Anzahl solcher Tasten relativ zu der mittleren Taste oder dem Ursprung abhängt) wobei der Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung immer Null bleibt. Die Tasten entlang dem negativen Teil der Y-Achse 32 (hier die Tasten „R", „V" und „Y") besitzen jeweils einen negativen von Null verschiedenen Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung, aber einen Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von Null, wobei „R" (0, –1), „V" (0, –2) und „Y" (0, –3) ist. Diese Tasten sind entlang dem negativen Teil der Y-Achse 32 bis zu einem maximalen negativen Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung (wobei der maximale negative Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung als der maximale Absolutwert oder Abstand relativ zum Ursprung des negativen Ordinatenwerts oder Abstand relativ zum Ursprung definiert ist) beabstandet, (hier der „Y"-Taste mit einem maximalen negativen Wert oder Abstand von 3, der aber von der Anzahl solcher Tasten relativ zu der mittleren Taste oder dem Ursprung abhängt), wobei der Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung immer Null bleibt.
  • Die Tasten der Konfiguration 30, die nicht auf der X-Achse 31 oder der Y-Achse 32 liegen, besitzen jeweils einen Koordinatenwert (x, y) oder (Abszisse, Ordinate) oder Abstand relativ zum Ursprung, die in allen Fällen beide von Null verschieden sind. Jede einzelne dieser Tasten liegt in einem der vier Quadranten (d.h. I, II, III oder IV). Zum Beispiel besitzt im ersten Quadranten die „F"-Taste einen Koordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von (–1, 1), die „B"-Taste einen Koordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von (–1, 2) und die „E"-Taste einen Koordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von (–2, 1). In jedem Fall besitzt mit Bezug auf die Tasten des ersten Quadranten keine Taste einen Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung, der den maximalen negativen Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung übersteigt, während gleichzeitig keine Taste einen Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung besitzt, der den maximalen Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung übersteigt.
  • Im zweiten Quadranten besitzt die „H"-Taste einen Koordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von (1, 1), die „D"-Taste einen Koordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von (1, 2) und die „I"-Taste einen Koordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von (2, 1). In jedem Fall besitzt mit Bezug auf die Tasten des zweiten Quadranten keine Taste einen Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung, der den maximalen Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung übersteigt, während gleichzeitig keine Taste einen Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung besitzt, der den maximalen Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung übersteigt.
  • Im dritten Quadranten besitzt die „S"-Taste einen Koordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von (1, –1), die „T"-Taste einen Koordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von (2, –1), die „W"-Taste einen Koordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von (1, –2) und die „Z"-Taste einen Koordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von (1, –3). In jedem Fall besitzt mit Bezug auf die Tasten des dritten Quadranten keine Taste einen Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung, der den maximalen Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung übersteigt, während gleichzeitig keine Taste einen Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung besitzt, der den maximalen negativen Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung übersteigt.
  • Im vierten Quadranten besitzt die „Q"-Taste einen Koordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von (–1, –1), die „P"-Taste einen Koordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von (–2, –1), die „U"-Taste einen Koordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von (–1, –2) und die „X"-Taste einen Koordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung von (–1, –3). In jedem Fall besitzt mit Bezug auf die Tasten des vierten Quadranten keine Taste einen (absoluten) Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung, der den maximalen negativen Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung übersteigt, während gleichzeitig keine Taste einen (absoluten) Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung besitzt, der den maximalen negativen Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung übersteigt.
  • Zusammengefaßt, sieht die Konfiguration 30 für mindestens einen größten Teil der Tasten der mehreren Tasten relativ zu der mittleren Taste einen minimalen Abstand vor, insbesondere wenn die mittlere Taste nach der Auswahl einer bestimmten Taste referenziert wird. Zusätzlich sieht die Konfiguration 30 einen maximalen Abstand jeder Taste der Anordnung vom Ursprung oder der mittleren Taste vor, der höchstens den Abstand vom Ursprung des maximalen Abszissenwerts, des minimalen Abszissenwerts, des maximalen Ordinatenwerts oder des minimalen Ordinatenwerts für Koordinaten von in der Anordnung enthaltenen Tasten beträgt. Der Abstand vom Ursprung kann in dieser Hinsicht als die Quadratwurzel der Summe der Quadrate der x- und y-Koordinaten für eine bestimmte Taste definiert werden (d.h. (x2 + y2)1/2). Wenn also zum Beispiel eine Aktivierung einer bestimmten Taste in einer angezeigten Darstellung einer Tastatur durch Bewegen eines Cursors zu der gewünschten Taste und anschließendes Wählen der Taste erreicht wird und wenn jeder Auswahl einer Taste eine Rückkehr des Cursors zum Ursprung oder der mittleren Taste folgt, dann erfolgt bei jeder nachfolgenden Auswahl jeder beliebigen Taste ein Bewegen des Cursors um nicht mehr als den oben beschriebenen maximalen Abstand vom Ursprung.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform der Konfiguration einer Tastatur (d.h. einer Dateneingabeeinrichtung) gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung mit der allgemeinen Kennzeichnung 40 gezeigt. Die Tastaturkonfiguration (im folgenden „Konfiguration") 40 kann als eine Konfiguration des „Erweiterten nordamerikanischen römischen Alphabets" bezeichnet werden. Jede Taste ist mit einem entsprechenden Zeichen des nordamerikanischen römischen Alphabets mit zusätzlichen Zahlen und verschiedenen Symbolen und Funktionen gekennzeichnet, um das Eingeben dieses bestimmten Zeichens in die elektronische Einrichtung 10 bei Auswahl zu ermöglichen. Die Alphabettasten sind auch in alphabetischer Reihenfolge angeordnet. Eine Taste oder Drucktaste, die hier willkürlich als SPACE bezeichnet wird, befindet sich in der Mitte unter den übrigen mehreren Tasten. Es sollte beachtet werden, daß jede beliebige bestimmte Taste die in der Mitte angeordnete Taste sein kann. Es ist jedoch angebracht, daß eine „neutrale" Taste, wie etwa die SPACE-Taste, die mittlere Taste ist. Außerdem ist dasselbe X-Y-Koordinatensystem, wie oben mit Bezug auf 2 beschrieben, auf die Konfiguration 40 von 3 anwendbar.
  • In dieser Hinsicht enthält die Konfiguration 40 eine (horizontale) X-Achse 41 und eine (vertikale) Y-Achse 42. Die verschiedenen Tasten besitzen auch Koordinatenwerte oder Abstände relativ zum Ursprung ähnlich wie mit Bezug auf 2 beschrieben. Bei der Konfiguration 40 beträgt der maximale positive Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung jedoch 4, der maximale negative Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung 4, der maximale positive Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung 4 und der maximale negative Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung 5. Ferner betragen bei der Konfiguration 40 alle Koordinaten oder Abstände vom Ursprung aller Quadrantentasten weniger als die verschiedenen Maximalwerte oder Abstände relativ zum Ursprung (positiv und negativ, Ordinate und Abszisse).
  • In 4 ist eine dritte Ausführungsform einer Tastaturkonfiguration mit der allgemeinen Kennzeichnung 50 abgebildet. Die Tastaturkonfiguration 50 kann als Konfiguration des „Erweiterten europäischen römischen Alphabets" bezeichnet werden. Jede Taste ist mit einem entsprechenden Zeichen des europäischen römischen Alphabets mit zusätzlichen Zahlen und verschiedenen Symbolen und Funktionen gekennzeichnet, um das Eingeben dieses bestimmten Zeichens in die elektronische Einrichtung 10 bei Auswahl zu ermöglichen. Die Alphabettasten sind auch in alphabetischer Reihenfolge angeordnet. Eine Taste oder Drucktaste, die hier willkürlich als SPACE bezeichnet ist, befindet sich in der Mitte unter den übrigen mehreren Tasten. Es versteht sich, daß jede beliebige bestimmte Taste die in der Mitte angeordnete Taste sein kann. Es ist jedoch angebracht, daß eine „neutrale" Taste wie etwa die SPACE-Taste die mittlere Taste ist. Außerdem ist dasselbe X-Y-Koordinatensystem wie oben mit Bezug auf 2 beschrieben auf die Konfiguration 50 von 4 anwendbar.
  • In dieser Hinsicht enthält die Konfiguration 50 eine (horizontale) X-Achse 51 und eine (vertikale) Y-Achse 52 die verschiedenen Tasten besitzen auch Koordinatenwerte oder Abstände relativ zum Ursprung ähnlich wie mit Bezug auf 2 beschrieben. Bei der Konfiguration 50 beträgt der maximale positive Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung jedoch 4, der maximale negative Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung 4, der maximale positive Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung 4 und der maximale negative Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung 6. Ferner sind bei der Konfiguration 50 alle Koordinaten oder Abstände vom Ursprung aller Quadrantentasten kleiner oder gleich den verschiedenen Maximalwerten oder Abständen vom Ursprung (positiv und negativ, Ordinate und Abszisse) (übersteigen diese nicht).
  • In 5 ist eine vierte Ausführungsform einer Tastaturkonfiguration mit der allgemeinen Kennzeichnung 60 abgebildet. Die Tastaturkonfiguration 60 kann als Konfiguration des „Erweiterten mitteleuropäischen römischen Alphabets" bezeichnet werden. Jede Taste ist mit einem entsprechenden Zeichen des mitteleuropäischen römischen Alphabets mit zusätzlichen Zahlen und verschiedenen Symbolen und Funktionen gekennzeichnet, um das Eingeben dieses bestimmten Zeichens in die elektronische Einrichtung 10 bei Auswahl zu ermöglichen. Die Alphabettasten sind auch in alphabetischer Reihenfolge angeordnet. Eine Taste oder Drucktaste, die hier willkürlich als SPACE bezeichnet ist, befindet sich in der Mitte unter den übrigen mehreren Tasten. Es versteht sich jedoch, daß jede beliebige bestimmte Taste die in der Mitte angeordnete Taste sein kann. Es ist jedoch angebracht, daß eine „neutrale" Taste wie etwa die SPACE-Taste die mittlere Taste ist. Wieder ist dasselbe X-Y-Koordinatensystem wie oben mit Bezug auf 2 beschrieben auf die Konfiguration 60 von 5 anwendbar.
  • In dieser Hinsicht enthält die Konfiguration 60 eine X- (horizontale) Achse 61 und eine Y- (vertikale) Achse 62. Die verschiedenen Tasten besitzen auch Koordinatenwerte oder Abstände relativ zum Ursprung ähnlich wie mit Bezug auf 2 beschrieben. Bei der Konfiguration 60 beträgt der maximale positive Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung jedoch 4, der maximale negative Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung 4, der maximale positive Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung 4 und der maximale negative Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung 6. Ferner sind bei der Konfiguration 60 alle Koordinaten oder Abstände vom Ursprung aller Quadrantentasten kleiner oder gleich den verschiedenen Maximalwerten oder Abständen vom Ursprung (positiv und negativ, Ordinate und Abszisse) (übersteigen diese nicht).
  • In 6 ist eine fünfte Ausführungsform einer Tastaturkonfiguration mit der allgemeinen Kennzeichnung 70 abgebildet. Die Tastaturkonfiguration 70 kann als Konfiguration des „Erweiterten griechischen Alphabets" bezeichnet werden. Jede Taste ist mit einem entsprechenden Zeichen des griechischen Alphabets mit zusätzlichen Zahlen und verschiedenen Symbolen und Funktionen gekennzeichnet, um das Eingeben dieses bestimmten Zeichens in die elektronische Einrichtung 10 bei Auswahl zu ermöglichen. Die Alphabettasten sind auch in alphabetischer Reihenfolge angeordnet. Eine Taste oder Drucktaste, die hier willkürlich als SPACE bezeichnet ist, befindet sich in der Mitte unter den übrigen mehreren Tasten. Es versteht sich, daß jede beliebige bestimmte Taste die in der Mitte angeordnete Taste sein kann. Es ist jedoch angebracht, daß eine „neutrale" Taste wie etwa die SPACE-Taste die mittlere Taste ist. Wieder ist dasselbe X-Y-Koordinatensystem wie oben mit Bezug auf 2 beschrieben auf die Konfiguration 70 von 6 anwendbar.
  • In dieser Hinsicht enthält die Konfiguration 70 eine X(horizontale) Achse 71 und eine Y- (vertikale) Achse 72. Die verschiedenen Tasten besitzen auch Koordinatenwerte oder Abstände relativ zum Ursprung ähnlich wie mit Bezug auf 2 beschrieben. Bei der Konfiguration 70 beträgt der maximale positive Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung jedoch 4, der maximale negative Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung 4, der maximale positive Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung 4 und der maximale negative Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung 3. Ferner sind bei der Konfiguration 70 alle Koordinaten oder Abstände vom Ursprung aller Quadrantentasten kleiner oder gleich den verschiedenen Maximalwerten oder Abständen vom Ursprung (positiv und negativ, Ordinate und Abszisse) (übersteigen diese nicht).
  • In 7 ist eine sechste Ausführungsform einer Tastaturkonfiguration mit der allgemeinen Kennzeichnung 80 abgebildet. Die Tastaturkonfiguration 80 kann als Konfiguration des „Erweiterten kyrillischen Alphabets" bezeichnet werden. Jede Taste ist mit einem entsprechenden Zeichen des kyrillischen Alphabets mit zusätzlichen Zahlen und Symbolen und Funktionen gekennzeichnet, um das Eingeben dieses bestimmten Zeichens in die elektronische Einrichtung 10 bei Auswahl zu ermöglichen. Die Alphabettasten sind auch in alphabetischer Reihenfolge angeordnet. Eine Taste oder Drucktaste, die hier willkürlich als SPACE bezeichnet ist, befindet sich in der Mitte unter den übrigen mehreren Tasten. Es versteht sich, daß jede beliebige bestimmte Taste die in der Mitte angeordnete Taste sein kann. Es ist jedoch angebracht, daß eine „neutrale" Taste wie etwa die SPACE-Taste die mittlere Taste ist. Wieder ist dasselbe X-Y-Koordinatensystem wie oben mit Bezug auf 2 beschrieben auf die Konfiguration 80 von 7 anwendbar.
  • In dieser Hinsicht enthält die Konfiguration 80 eine X(horizontale) Achse 81 und eine Y- (vertikale) Achse 82. Die verschiedenen Tasten besitzen auch Koordinatenwerte oder Abstände relativ zum Ursprung ähnlich wie mit Bezug auf 2 beschrieben. Bei der Konfiguration 80 beträgt der maximale positive Abszissenwert oder Abstand relativ zum Ursprung jedoch 4, der maximale negative Abszissenwert. oder Abstand relativ zum Ursprung 4, der maximale positive Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung 5 und der maximale negative Ordinatenwert oder Abstand relativ zum Ursprung 3. Ferner sind bei der Konfiguration 80 alle Koordinaten oder Abstände vom Ursprung aller Quadrantentasten kleiner oder gleich den verschiedenen Maximalwerten oder Abständen vom Ursprung (positiv und negativ, Ordinate und Abszisse) (übersteigen diese nicht).
  • Es versteht sich, daß die maximalen positiven und/oder negativen Abszissenwerte und Ordinatenwerte abhängig von dem konkreten Layout unterschiedlich sein können. Die Konfigurationen von 27 sind somit beispielhaft für die verwendbaren Alphabete und die verschiedenen Konfigurationen für die Tastatur.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die in der Mitte angeordnete Taste (d.h. die SPACE-Taste) eine Referenztaste oder ein Startpunkt. Wenn die Tastaturkonfiguration auf der Anzeige 12 angezeigt wird, wird die Dateneingabe durch Bewegen eines Cursors oder eines hervorgehobenen Bereichs auf eine gewünschte Taste und Durchführen der Auswahl erreicht. Die elektronische Einrichtung 10 ist betreibbar, um Dateneingaben von der Dateneingabeeinrichtung anzunehmen. Im Fall einer physischen Tastatur drückt oder wählt der Finger eines Benutzers die entsprechende Taste. Im Fall einer angezeigten Tastatur kann ein Cursor oder ein hervorgehobener Bereich vor der Auswahl mit einer Fernbedienung auf der gewünschten Taste positioniert werden.
  • Als nächstes wird auf ein allgemein mit 90 bezeichnetes und in 8 abgebildetes Flußdiagramm Bezug genommen, um ein Verfahren zur Dateneingabe gemäß den hier vorgestellten Prinzipien zu beschreiben. Die Anweisungen für das vorliegende Verfahren werden in dem Speicher 18 der elektronischen Einrichtung 10 gespeichert und durch die Verarbeitungsschaltkreise bzw. Logikeinheit 14 ausgeführt. Es versteht sich, daß das Flußdiagramm 90 und das hier in Assoziation mit dem Flußdiagramm 90 beschriebene Verfahren nur ein Beispiel für ein Verfahren zum Ausführen der hier vorgestellten Prinzipien ist.
  • Die Softwareroutinen (d.h. Anweisungen) können durch jedes beliebige in der Technik bekannte Mittel und in jeder beliebigen Programmiersprache implementiert werden. Es können verschiedene Programmieransätze verwendet werden, wie zum Beispiel prozedurale, objektorientierte oder Techniken der künstlichen Intelligenz.
  • Die Schritte des Flußdiagramms 90 können durch eine oder mehrere Softwareroutinen, einen oder mehrere Prozesse, eine oder mehrere Subroutinen, ein oder mehrere Module usw. implementiert werden. Es versteht sich, daß das Flußdiagramm 90 lediglich einen allgemeinen logischen Fluß eines Verfahrens gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und daß Schritte zu dem Flußdiagramm 90 hinzugefügt oder aus diesem entfernt werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Ferner kann die Reihenfolge der Ausführung der Schritte in dem Flußdiagramm 90 verändert werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zusätzliche Betrachtungen bei der Implementierung des durch das Flußdiagramm 90 beschriebenen Verfahrens in Software können Änderungen der Auswahl und Reihenfolge von Schritten vorschreiben. Bestimmte Betrachtungen sind die Ereignisbehandlung durch interruptgesteuerte, Abfrage- oder andere Verfahren. Eine Mehrfachverarbeitungs- oder Multitasking-Umgebung könnte die im wesentlichen gleichzeitige Ausführung von Schritten ermöglichen.
  • Falls notwendig, wird bewirkt, daß eine Tastaturkonfiguration wie eine der hier gezeigten und beschriebenen Konfigurationen auf der Anzeige 12 gezeigt wird (Block 92). Sobald die entsprechende Konfiguration angezeigt ist, wird automatisch ein Cursor an der mittleren Taste positioniert (Block 94). Als Alternative zu der Bereitstellung des Cursors an der mittleren Taste wird die mittlere Taste hervorgehoben. Der Benutzer beginnt dann mit der Eingabe von Daten durch Bewegen des Cursors oder des hervorgehobenen Bereichs (hier zusammen als „Cursor" bezeichnet) zu einer bestimmten Taste (Block 96). Nach Validierung der Auswahl durch Drücken von „enter" oder einer ähnlichen Taste nimmt die elektronische Einrichtung 10 die Dateneingabe an, schaut dann, ob der Benutzer abbricht (Block 98). Wenn der Benutzer Quit (Abbruch) wählt, wird die Anzeige der Tastatur gestoppt (Block 100), andernfalls wird der Cursor zu der mittleren Taste zurückgeführt (Block 102), um auf die Eingabe einer weiteren Taste zu warten (Block 96).
  • Jedesmal, wenn eine Taste ausgewählt wird, kehrt der Cursor also zu der mittleren Taste zurück, und der Benutzer kann dann zu der nächsten Taste navigieren. Da die Tasten auf die hier gezeigte und beschriebene Weise konfiguriert sind, ist im wesentlichen keine Taste weiter entfernt, erfordert mehr Tastenbetätigungen (im Fall der Verwendung von „Pfeil"-Tasten auf einer Fernbedienung) oder Bewegung einer Maus oder mausartigen Struktur als jede andere Taste.
  • Als ein Beispiel und mit Bezug auf 3 wird, wenn die Konfiguration 40 auf der Anzeige 12 gezeigt wird, die mittlere Taste (d.h. SPACE) hervorgehoben. Vorausgesetzt, daß eine Fernbedienung verwendet wird und Pfeilnavigationstasten mit einer Tastenbetätigung pro horizontaler oder vertikaler Bewegung enthält, wählt der Benutzer dann weiter die entsprechende Taste durch Verwenden der Navigationstasten zum Navigieren zu der gewünschten Taste (Zeichen/Symbol). Wenn ein Name eingegeben wird, wie zum Beispiel „John", drückt der Benutzer die linke Pfeiltaste dreimal, um den hervorgehobenen Bereich auf dem „J" landen zu lassen und drückt enter oder select. Der hervorgehobene Bereich springt zu der mittleren Taste zurück (d.h. SPACE). Als nächstes drückt der Benutzer dreimal die rechte Pfeiltaste, um die Hervorhebung auf der „O"-Taste landen zu lassen, und wählt enter. Als nächstes drückt der Benutzer entweder eine Aufwärts- und Rechts-Pfeiltastensequenz oder eine Rechts- und Aufwärts-Pfeiltastensequenz, um die Hervorhebung auf den Buchstaben „H" zu plazieren, und drückt enter. Der hervorgehobene Bereich springt dann zu der mittleren Taste (d.h. SPACE) zurück. Der Benutzer drückt dann zweimal die rechte Pfeiltaste und wählt enter, um die „N"-Taste zu wählen, die hervorgehoben wurde. Der hervorgehobene Bereich springt dann zu der mittleren Taste zurück. Der Benutzer mußte nur zehn Tastenbetätigungen durchführen (wobei die Enter- oder Validierungstastenbetätigungen nicht mitgezählt werden).
  • Wäre die Hervorhebung auf dem zuvor gewählten Buchstaben geblieben, so daß der Benutzer den hervorgehobenen Bereich aus dem vorherigen Buchstaben zu dem nächsten Buchstaben navigieren müßte, hätte es insgesamt vierzehn Tastenbetätigungen gegeben (Enter- und Validierungstastenbetätigungen nicht mitgezählt). Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gibt der Benutzer also nur eine minimale Anzahl von Tastenbetätigungen ein, um den Namen „John" einzugeben.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung als einen bevorzugten Entwurf und/oder eine bevorzugte Konfiguration aufweisend beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Offenlegung weiter modifiziert werden. Ferner soll die vorliegende Anmeldung alle solchen Abweichungen von der vorliegenden Offenlegung abdecken, die in die bekannte oder übliche Praxis in der Technik fallen, die die vorliegende Erfindung betrifft und die in die Grenzen der angefügten Ansprüche fallen.

Claims (12)

  1. Dateneingabeeinrichtung (20), umfassend: einen Hauptteil und mehrere wählbare Tasten, die durch den Hauptteil gehalten und mit einem X-Y-Koordinatensystem korreliert sind, wobei jede der mehreren Tasten bestimmte ganzzahlige X- und Y-Koordinatenwerte in dem Koordinatensystem aufweist, wobei eine der mehreren Tasten einen maximalen positiven ganzzahligen Ordinatenwert, eine zweite der mehreren Tasten einen maximalen negativen ganzzahligen Ordinatenwert, eine dritte der mehreren Tasten einen maximalen positiven ganzzahligen Abszissenwert und eine vierte der mehreren Tasten einen maximalen negativen ganzzahligen Abszissenwert definiert, wobei jede Taste des Rests der Tasten ganzzahlige X- und Y-Koordinatenwerte aufweist, die einem Abstand von einem Ursprung des X-Y-Koordinatensystems zugeordnet sind, der kleiner oder gleich dem maximalen positiven ganzzahligen Ordinatenwert, dem maximalen negativen ganzzahligen Ordinatenwert, dem maximalen positiven ganzzahligen Abszissenwert oder dem maximalen negativen ganzzahligen Abszissenwert ist.
  2. Dateneingabeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die mehreren Tasten ein Alphabet (A – Z) bilden.
  3. Dateneingabeeinrichtung nach Anspruch 2, wobei die mehreren Tasten in alphabetischer Reihenfolge angeordnet sind.
  4. Dateneingabeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die mehreren Tasten ein alphanumerisches Dateneingabesystem (A – Z, 0 – 9) bilden.
  5. Dateneingabeeinrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Teil der mehreren Tasten ein Alphabet in alphabetischer Reihenfolge (A – Z) bildet.
  6. Verfahren zur Dateneingabe mit den folgenden Schritten: Anzeigen einer Tastatur auf einer Anzeige, wobei die Tastatur mehrere Tasten zeigt, wobei eine der mehreren Tasten eine Bezugstaste ist, die sich an einem Ursprung eines X-Y-Koordinatensystems befindet, und ein erster Rest der mehreren Tasten mit dem X-Y-Koordinatensystem korreliert ist, wobei jede des ersten Rests der mehreren Tasten einen bestimmten ganzzahligen Koordinatenwert in dem X-Y-Koordinatensystem aufweist, wobei eine des ersten Rests der mehreren Tasten einen maximalen positiven ganzzahligen Ordinatenwert definiert, eine zweite des ersten Rests der mehreren Tasten einen maximalen negativen ganzzahligen Ordinatenwert definiert, eine dritte des ersten Rests der mehreren Tasten einen maximalen positiven ganzzahligen Abszissenwert definiert, und eine vierte des ersten Rests der mehreren Tasten einen maximalen negativen ganzzahligen Abszissenwert definiert, wobei jede Taste eines zweiten Rests der mehreren Tasten einen ganzzahligen Koordinatenwert aufweist, der kleiner oder gleich dem maximalen positiven Ordinatenwert, dem maximalen negativen Ordinatenwert, dem maximalen positiven Abszissenwert und dem maximalen negativen Abszissenwert ist; (b) Beginnen der Benutzerauswahl von Tasten an der Bezugstaste; (c) Ermöglichen einer Benutzerauswahl einer beliebigen der mehreren Tasten über eine Eingabeeinrichtung; (d) Zurückkehren zu der Bezugstaste nach der Benutzerauswahl einer beliebigen der mehreren Tasten; und (e) Wiederholen von (c) und (d) bis zu einem Ende der Benutzerauswahl.
  7. Verfahren zur Dateneingabe nach Anspruch 6, wobei das Ermöglichen der Benutzerauswahl einer beliebigen der mehreren Tasten, einschließlich Navigation zu einer beliebigen der mehreren Tasten über eine Eingabeeinrichtung, das Verwenden einer Fernbedienung umfaßt.
  8. Verfahren zur Dateneingabe nach Anspruch 6, wobei das Beginnen der Benutzerauswahl von Tasten an der Bezugstaste das Hervorheben der Bezugstaste umfaßt.
  9. Verfahren zur Dateneingabe nach Anspruch 6, wobei das Beginnen der Benutzerauswahl von Tasten an der Bezugstaste das Positionieren eines Cursors an der Bezugstaste umfaßt.
  10. Verfahren zur Dateneingabe nach Anspruch 6, wobei die mehreren Tasten ein Alphabet (A – Z) bilden.
  11. Verfahren zur Dateneingabe nach Anspruch 10, wobei die mehreren Tasten in alphabetischer Reihenfolge angeordnet sind.
  12. Verfahren zur Dateneingabe nach Anspruch 6, wobei die mehreren Tasten ein alphanumerisches Dateneingabesystem (A – Z, 0 – 9) bilden.
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