DE2164765A1 - Einrichtung zur Erkennung von Schrift Zeichensymbolen - Google Patents

Einrichtung zur Erkennung von Schrift Zeichensymbolen

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DE2164765A1
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Description

Böblingen, den 16. Dezember 1971 jo-bue
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: Docket RO 970 003
Einrichtung zur Erkennung von Schriftzeichensymbolen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erkennung von Schriftzeichensymbolen mit einer Anordnung zur Abtastung eines Dokuments mit mehreren Bereichen. Sie richtet sich insbesondere auf die maschinelle Erkennung von Alphabeten mit Hilfs- oder diakritischen Zeichen.
Die geschriebene Form vieler Sprachen dieser Welt verwendet als Grundlage das römische Alphabet und eine Anzahl von speziellen Markierungen oder diakritischen Zeichen für die Variation der Aussprache oder Bedeutung bestimmter Buchstaben dieses Alphabets. Die maschinelle Erkennung vieler dieser Sprachen erfordert, daß solche Markierungen oder Zeichen berücksichtigt werden.
Bei konventionellen Erkennungssystemen werden die diakritischen Zeichen häufig von der Maschine ignoriert. Wenn sie aber erkannt werden, dann werden sie auch als ein intregraler Bestandteil des Zeichens selbst betrachtet. Dieses erfordert z. B., daß eine Erkennungslogik für das Zeichen "A" und eine unterschiedliche Logik für das Zeichen "A" entworfen werden muß. Diese Handhabung führt
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jedoch zu einer ganzen Anzahl von Zurückweisungen und substituierten Zeichen, da ein diakritisches Zeichen oftmals mit einem Teil des Hauptzeichens vermischt ist, wodurch sich sein Erscheinungsbild für die Erkennungsschaltung verändert. Es tritt auch sehr häufig auf, daß ein störender Klecks oder ein Schmutzfleck in der Nähe des Zeichens als diakritisches Zeichen mißverstanden wird.
Zu den bekannten Zeichenerkennungssystemen, bei denen detaillierte Messungen über ein Zeichen vorgenommen werden, gehört ein Sy- * stem, das in der US-Patentschrift 3 182 290 beschrieben ist. Dieses System besitzt jedoch den genannten Nachteil, daß es nichtdetaillierte Messungen für die Erkennung getrennter Zeichen vornimmt, die einem Hauptzeichen zugeordnet sind.
Das gleiche gilt für den Gegenstand der US-Patentschrift 3 470 359, bei dem auf dem Dokument Reihen rechteckiger Kästchen für das Markieren der Daten aufgebracht sind. Diese Kästchen zeigen zu dem noch alle die gleiche Größe.
Hieraus wird ein weiterer Nachteil der bekannten Erkennungseinrichtungen deutlich, der nämich, daß die Zeichen für eine optima-Ie Erkennung alle etwa die gleiche Größe haben müssen oder daß bei Abweichungen die Kästchen immerhin so entworfen sein müssen, daß alle zu erkennenden Zeichen hineinpassen, wodurch sich bei den keineren Zeichen ein Geschwindigkeitsverlust ergibt, da immer der gesamte Bereich eines Kästchens abgetastet werden muß.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile bekannter Zeichenerkennungssysteme zu vermeiden.
Für eine Einrichtung zur Erkennung von Schriftzeichensymbolen mit einer Anordnung zur Abtastung eines Dokuments mit mehreren Bereichen besteht die Erfindung darin, daß eine erste Erkennungseinheit zur Identifizierung des Inhaltes eines ersten Bereiches, der ein Hauptsymbol enthält, das ein Zeichen eines Alphabets darstellt,
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daß ferner eine zweite Erkennungseinheit zur Identifizierung des Inhalts eines zweiten Bereichs, der ein Hilfssymbol des genannten Zeichens enthält, wobei die beiden Bereiche voneinander getrennt sind und daß schließlich eine Anordnung zur Betätigung der zweiten Erkennungseinheit, wenn das genannte Zeichen Glied einer gegebenen Untergruppe des Alphabetes ist, vorgesehen sind.
Weitere Merkmale, vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Einführung des erfindungsgemäßen Gedankens bei der maschinellen Zeichenerkennung ergeben sich gegenüber dem bekannten Stand der Technik insbesondere folgende Vorteile: Die Genauigkeit der Erkennung wird verbessert, da die Anfälligkeit bei der Erkennung von diakritischen Zeichen gegen Flecken und Verschmutzungen auf dem Dokument wesentlich herabgesetzt ist. Ferner wird die gesamte Abtastzeit reduziert, da Bereiche unterschiedlicher Größe, die den Zeichen angepaßt sind, abgetastet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung eines optischen
Zeichenerkennungssysterns, in dem die Erfindung enthalten ist;
Fig. 2: die Darstellung eines Teils eines Eingabedoku-
xnentes, das im Zusammenhang mit dem in Fig. 1 dargestellten System verwendet wird und ein Abtastmuster gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 3: eine schematische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Erkennungseinheit und
Fig. 4: die Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Hilfsab-Docket RO 970 003 209832/064 3
- 4 tas tselektoren.
In Fig. 1 ist ein genz allgemein mit 100 bezeichnetes Zeichenerkennungssystem dargestellt, bei dem ein von einer Kathodenstrahlröhre (CRT) 101 erzeugter Abtaststrahl mittels eines optischen Systems 102 auf ein Dokument 200 fokussiert wird. Eine Sekundärelektronen-Vervielfacherröhre oder ein anderer Photodetektor 104 sammelt das von dem Dokument diffus reflektierte Licht und wandelt es in ein elektrisches Signal für einen Videodetektor 110 um, der es sowohl bezüglich der Zeit, als auch der Amplitude digitali- W siert. Das Ausgangssignal des Videodetektors 110 läuft über die Leitung IA für eine Analyse zu der Erkennungseinheit 300. Die digitalen Codesignale, die den erkannten Zeichen entsprechen, werden dann über die Leitung IB zu einem Kanal einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) oder Datenverarbeitungseinheit 130 übertragen.
Der Kanal 130 überträgt seinerseits digitale Daten über die Leitungen IF-IJ zu dem Formatdecoder 151 der Steuereinrichtung 150. Der konventionelle Formatdecoder 151 liefert Signale auf der Leitung 2G für die Steuerung der Betriebsart der Erkennungseinheit 300, wie später noch ausführung erläutert werden wird. Der Format- ^ decoder 151 liefert auch Abtaststeuersignale an die konventionellen Abtastselektoren 153. Die Abtastselektoren 153 liefern ihrerseits Steuersignale an die Hilfsabtastselektoren 400. Die Leitungen 4A-4K, 4Q und 4R führen verschiedene Abtastselektionssignale für die Strahlsteuereinheit 160, die ihrerseits Ablenksignale über die Leitungen IM und IN zu der Kathodenstrahlröhre 101 überträgt.
Die konventionellen Teile des in Fig. 1 dargestellten Systems sind ausführlich in der US-Patentschrift 3 618 018 beschrieben. Die vorliegende Erfindung jedoch kann auch mit Vorteil bei Erkennungssystemen verwendet werden, die sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 unterscheiden.
Fig. 2A zeigt einen vergrößerten Teil des Dokuments 200, auf dem Docket RO 9 70 0O3 209832/0643
verschiedene Reihen oder Felder 210 für die Aufnahme handegeschriebener Zeichen vorgesehen sind. Jedes Feld 210 enthält eine erste Anzahl von Grenzen 221 bis 224, die eine Anzahl von zentralen Bereichen 230 für die Aufnahme der Hauptzeichen des Alphabetes, die erkannt werden sollen, definiert. Jede Zeile 210 erstreckt sich in horizontaler Richtung, und sie besitzen auf dem Dokument 200 einen gegenseitigen vertikalen Abstand. In der Figur ist zu sehen, daß die Grenzen 221 bis 224 ein im wesentlichen rechteckförmiges Kästchen geeingeter Größe bilden. Jedem zentralen Bereich 230 ist mindestens ein Hilfsbereich 240 zugeordnet, der von einer zweiten Anzahl von Grenzen 251 bis 254 definiert ist. Jeder Hilfsbereich 214 ist einem zentralen Bereich 230 zugeordnet, obwohl jeder zentrale Bereich 230 mehr als einem Hilfsberich 240 zugeordnet sein kann. Wo die Schriftzeichen einer Sprache sowohl unter als auch über den Buchstaben diakritische Zeichen, d. h. unterscheidende Marken besitzen, liegen die Hilfsbereiche 240 unter oder über den zentralen Bereichen 230, wobei die Hilfsbereiche gegenseitig durch die Zentralbereiche getrennt sind. Die Hilfsbereiche 240 sind daher vollständig getrennt und ohne gegenseitige Verbindung, obgleich die beiden Arten von Bereichen 230 und 240 zueinander benachbart angeordnet sind. Sie dürfen in der Tat auch aneinander angrenzen, so daß die Grenzen 253 der zweiten Anzahl mit den Grenzen 221 und 223 der ersten Anzahl zusammenfallen.
Jeder zentrale Bereich 230 darf auch gemeinsame Grenzen 222 und 224 mit anderen zentralen Bereichen besitzen. In ähnlicher Weise darf auch jeder Hilfsbereich 240 gemeinsame Grenzen 252 und 254 mit weiteren Hilfsbereichen 240 aufweisen. Gemäß der üblichen Praxis sind die Grenzen 221 bis 224 und 251 bis 254 für die Erkennungseinheit 300 vorzugsweise unsichtbar. Dieses kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß der Druck der Grenzen mit einer Druckfarbe vorgenommen wird, die für den Photodetektor 104 in Fig. 1 nicht sichtbar ist. Andererseits können auch die Grenzen als eine Reihe kleiner Elemente (beispielsweise Punkte) gedruckt werden, die einen visuellen Eindruck von Linien erzeugen, die aber von dem Videodetektor 110 oder von der Erkennungseinheit 300 als
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"Störsignale" ausgefiltert werden. Das bedeutet, daß der Ausdruck "Grenze", wie er hier verwendet wird, für ein oder mehrere Elemente genommen wird, die die sichtbare Wirkung besitzen, die Bereiche voneinander zu trennen. Darüber hinaus kann es bei einigen Anwendungen wünschenswert sein, den Bereichen 230 und/oder 240 auch eine andere, als eine rechteckige Form zu geben. Die Grenzen 221 bis 224 und 251 bis 254 können beispielsweise auch andere Arten von Parallelogrammen definieren, wie beispielsweise Rhomboide.
Fig. 2B zeigt eine Zeile mit Buchstaben 201 bis 204 und die zugeordneten diakritischen Zeichen 205 und 206 auf einem Dokument 200', auf dem zentrale Bereiche 270 und Hilfsbereiche 280 von einem Abtastmuster 290, anstelle durch vorgedruckte Leitlinien definiert sind. Einzelheiten der Abtastung 290 werden noch im Zusammenhang mit Fig. 4 erläutert werden.
Fig. 3 zeigt nun eine konventionelle Vorverarbeitungseinheit 310 der Erkennungseinheit 300, die Signale überträgt, welche von dem Vorliegen oder Fehlen vorgegebener Merkmale eines Eingangs zeichens auf den Leitungen 311 bis 313 abhängen. Die Vorverarbeitungseinheit 310 kann die konventionellen Funktionen der Musterspeicherung, -registrierung, -segementierung und -merkmalextrahierung durchführen. Eine konventionelle Erkennungslogik 320 verarbeitet die Merkmalsignale auf der Leitung 310, um einen Identifizierungscode auf der Leitung 321 zu erzeugen, der für die Hauptzeichen indikativ ist, die sich in den zentralen Bereichen 230 oder 270 befinden. Die Leitung 321 überträgt ferner den Identifizierungscode über die Leitung 351 zu einem Decodierer 330, der von einem Signal auf der Leitung 2G eingeschaltet wird, wenn der Formatdecodierer 151 ein Kommando von dem Kanal 130 der zentralen Verarbeitungseinheit CPU festgestellt hat, das angibt, daß das zu erkennende Alphabet diakritische Zeichen oder andere Hilfssymbole enthalten kann.
Im vorliegenden Beispiel bilden die römischen Buchstaben "A", "E", "I", 11O" und "U" eine erste Untergruppe des Alphabets. Diese Untergruppe kann ein diakritisches Zeichen aus einer vorgegebenen
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Gruppe von über den Buchstaben angebrachten diakritischen Zeichen besitzen. Eine zweite Untergruppe, die den einzelnen Buchstaben "C" enthält, kann ein unter diesem Buchstaben befindliches diakritisches Zeichen aufweisen. Wenn eines der Zeichen in der ersten Untergruppe von der Logikschaltung 320 erkannt wurde, überträgt der Decodierer 330 ein Signal über die Leitung 331 zur Erregung der Erkennungseinheit 340. Die Logik dieser Erkennungseinheit 340 kann in ihrer Form relativ rudimentär sein, da sie nur solche Symbole zu erkennen braucht, die in der Gruppe von Akzenten, wie accent aigu, accent grave und accent circonflex sowie Diäresis (Trennung zweier Selbstlaute durch Trema) und freier Zwischenraum enthalten sind. Ein Code, der dem erkannten Symbol dieser Gruppe entspricht, wird dann über die Leitung 341 zu der Ausgabeeinheit 350 übertragen. In ähnlicher Weise bildet der Einzelbuchstabe "C" eine andere Untergruppe des Alphabets, da er eine Cedille in einem Hilfsbereich unterhalb seiner Position haben kann. Für diese zweite Untergruppe liefert die Leitung 332 vom Decodierer 330 ein Signal für die Einschaltung der Erkennungslogik
360 für diakritische Zeichen. Die Erkennungslogik 360 kann sogar noch einfacher sein, als die Logik der Erkennungseinheit 340, da sie nur zwischen einer Cedille und einem freien Zwischenraum zu unterscheiden braucht. Dieser Identifizierungscode wird über die Leitung 361 zu der Ausgabeeinheit 350 übertragen. Der Decodierer 330 kann ferner ein Signal auf der Leitung 333 liefern, wann immer ein Zeichen in jeder der genannten Untergruppen erkannt wird. Dieses Signal schaltet die Erkennungslogik 320 für jede der beiden Untergruppen ab (oder schaltet sie auf äquivalente Weise unter der entgegengesetzten Bedingung ein, so daß die Erkennungslogik 320 bezüglich der Hauptzeichen nicht zu Verwirrungen im Zusammenhang mit den diakritischen Zeichen führen kann.
Die Ausgabeeinheit 350 kann ein konventioneller Pufferspeicher sein, der die Identifizierungscodes der Leitungen 321, 341 und
361 aufnimmt und diese Identifizierungscode zu dem Kanal 130 der zentralen Steuerung CPU über die Leitung IB überträgt. Wenn andererseits gewünscht wird, daß ein erster Identifizierungscode
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für einen Buchstaben übertragen werden soll, der kein bestimmtes diakritisches Zeichen besitzt und ein unterschiedlicher Code für das gleiche Zeichen mit einem spezielllen diakritischen Zeichen übertragen werden soll, dann kann die Ausgabeeinheit 350 einen Codemodifizierer oder übersetzer für die Modifizierung der Codesignale auf der Leitung 321 gemäß einem Codesignal auf der Leitung 341 oder 361 enthalten. Vorrichtungen für die Durchführung dieser Funktion sind an sich bekannt.
Fig. 4 zeigt die Hilfsabtastselektoren 400, die Abtastbahnen erzeugen, wie sie bei 290 in Fig. 2B dargestellt sind. Diese Abtastbahnen, die auch als Abtastmuster 290 bezeichnet werden können, werden vorzugsweise bei einem Dokument verwendet, das vorgedruckte Leitlinien trägt, wie sie in Fig. 2A dargestellt sind. Bei einem Anfangsteil 291 des Abtastmusters 290 bewirken die Abtastselektoren 153, daß die Kathodenstrahlröhre 101 ein vertikales Abtastraster über die zentralen Bereiche 270 erzeugt. Ein konventionelles Signal auf der Leitung 471, das über die ODER-Schaltung 474 übertragen wird, bewirkt, daß der Abtastrastergenerator 470 Signale auf der Leitung 4G erzeugt, die diese Abtastung steuern (Die Leitung 4G ist in dem Kabel 4A bis 4K, das in Fig. 1 dargestellt ist, enthalten). Die Bedingungen, unter denen die konventionellen Signale auf der Leitung 473 erzeugt werden können, sind ausführlich in der früher genannten US-Patentschrift 3 618 018 erläutert."Der Rasterteil 291 in Fig. 2B erstreckt sich auch über die Zeichen 201 und 202.
Wenn das Zeichen 202 als Glied der Untergruppe von Buchstaben erkannt wird, die ein obenstehendes diakritischen Zeichen besitzen, dann wird jedoch das früher erwähnte Signal auf der Leitung 331 über die Leitung 3K zu dem Suchgenerator 480 übertragen, um auf der Leitung 4Q ein Signal zu erzeugen, das die Abtaststrahlsteuerung 160 veranlaßt, den Abtaststrahl zurück und nach oben längs der Linie 292 zu dem oberen HiIfsbereicn 280 zu bewegen, der dem Zeichen 202 zugeordnet ist. Wenn ein Signal auf der Leitung 481 anzeigt, daß die Abtastlinie 292 ihre Bestimmung erreicht hat,
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dann bewirkt das Signal auf der Eingangsleitung 475, daß der Rastergenerator 470 Signale auf der Leitung 4G erzeugt, die den Abtaststrahl längs eines in seiner Größe reduzierten Abtastrasters 293 bewegen. Das Suchendesignal auf der Leitung 481 wird ferner zu einem Steuereingang 491 eines Abtastzählers 492 übertragen. Wenn dann das verkleinerte Raster 293 das Ende des Hilfsbereichs 280 nach einer vorgegebenen Anzahl von Abtastungen erreicht, wird ein Signal auf der Leitung 493 erzeugt, das den Suchgenerator veranlaßt, ein Signal auf der Leitung 4R zu erzeugen, das seinerseits bewirkt, daß die Strahlsteuerung 160 den Abtaststrahl längs einer Linie 294 zu dem zentralen Bereich 270 für die Abtastung eines nächsten Hauptzeichens 203 bewegt. Wenn der Strahl im zentralen Bereich 240 eine vorgegebene Position erreicht hat, wird auf der Leitung 494 ein Signal erzeugt, das über die ODER-Schaltung 474 den Rastergenerator 470 veranlaßt, wieder ein Abtastraster 295 der vollen Größe zu erzeugen.
Wenn der Suchgenerator 480 ein Signal auf der Leitung 3L bei der Vervollständigung einer Abtastung des Zeichens 203 empfängt, ergibt sich eine ähnliche Folge. Diesesmal jedoch führt die Suchabtastung 296 zurück und nach unten zu dem unteren Hilfsbereich 280 des Zeichens 203, da es ein Glied der zweiten Untergruppe des Alphabetes ist. Das Suchendesignal auf der Leitung 481 leitet dann eine reduzierte Rasterabtastung 297 über den unteren Hilfsbereich ein, bis der Generator 480 ein Signal auf der Leitung 493 empfängt. An diesem Punkt erzeugt der Generator 490 eine Abtastlinie 298 zu dem zentralen Bereich 270 für die Abtastung des nächsten Zeichens 204. Ein Suchendesignal auf der Leitung 49 4 startet dann den Rastergenerator 470, wie früher schon beschrieben wurde, und der Abtastzyklus wiederholt sich.
Insgesamt gesehen, bewirken die Hilfsabtastselektoren 400, daß der Abtaststrahl die Reihe der zentralen Bereiche 270 auf dem Dokument 200 überquert. Wann immer die Erkennungseinheit 300 ein Zeichen identifiziert, das zu einer oder mehreren Gruppen oder Untergruppen des Alphabets gehört und diakritische Zeichen beDocke t ro §7o 003 209832/0643
sitzen kann, dann bewirken Signale auf der Leitung 3K oder 3L, daß die Abtaststeuerung 150 ihre normale Folge unterbricht und die entsprechenden Hilfsbereiche 280 auf das Vorliegen eines diakritischen Zeichens abtastet. Innerhalb der Erkennungseinheit 300 werden die Logikschaltungen 340 und 360 für die diakritischen Zeichen während der Abtastung der zentralen Bereiche 270 gesperrt, wohingegen die Logikschaltung 320 nur während der Abtastung der Hilfsbereiche 280 stillgelegt wird. Auf diese Weise kann keine Verwirrung zwischen der Gruppe der Hauptzeichen und der Gruppe der diakritischen Zeichen oder anderen HiIfsSymbolen entstehen.
P Das Abtastmuster 290 bewahrt die gesamte Abtastzeit, da nur diejenigen Hilfsbereiche abgetastet werden, die möglicherweise .ein diakritisches Zeichen enthalten können. Es sind auch andere Arten von Abtastmustern für die Gewinnung ähnlicher Ergebnisse denkbar. Ein Abtaststrahl kann beispielsweise die gesamte Reihe der zentralen Bereiche überqueren, während die Erkennungseinheit 300 die Positionen aller Hauptzeichen in der Reihe speichert, denen ein diakritisches Zeichen zugeordnet sein kann. Der Abtaststrahl kann dann zum Anfang der Zeile zurückkehren und nur diejenigen Hilfsbereiche 280 abtasten, die Hauptzeichen zugeordnet sind, deren Positionen gespeichert wurden. Es ist ferner möglich, das Konzept der oben beschriebenen Abtastmuster auf andere Arten von Abtastern
* auszudehnen, wie beispielsweise Linearanordnungsabtaster (nicht dargestellt).
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Claims (21)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Einrichtung zur Erkennung von Schriftzeichensyiribolen mit einer Anordnung zur Abtastung eines Dokuments mit mehreren Bereichen, gekennzeichnet durch eine erste Erkennungseinheit zur Identifizierung des Inhalts eines ersten Bereichs, der ein Hauptsymbol enthält, das ein Zeichen eines Alphabetes darstellt, durch eine zweite Erkennungseinheit zur Identifizierung des Inhalts eines zweiten Bereiches, der ein Hilfssymbol des genannten Zeichens enthält, wobei die beiden Bereiche voneinander getrennt sind und durch eine Anordnung zur Betätigung der zweiten Erkennungseinheit, wenn das genannte Zeichen Glied einer gegebenen Untergruppe des Alphabets ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Bereich aneinandergrenzen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Hilfssymbolen eine gegebene Gruppe von diakritischen Zeichen ist, die zu den genannten Zeichen in der genannten gegebenen Untergruppe gehören.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine dritte Erkennungseinheit zur Identifizierung des Inhalts eines dritten Bereichs vorgesehen ist, der eine weitere Gruppe von Hilfssymbolen enthält, die bestimmten der genannten Zeichen zugeordnet sind, wobei die genannte Anordnung zur Betätigung ferner auf die genannte erste Erkennungseinheit anspricht, um eine dritte Erkennungseinheit zu betätigen, wenn ein Zeichen Glied einer weiteren gegebenen Untergruppe des Alphabets ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und dritten Bereiche an den ersten Bereich an-
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    grenzen und durch den ersten Bereich voneinander getrennt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung auf die erste Erkennungseinheit für die Abtastung des zeiten Bereiches nur dann anspricht, wenn ein Zeichen Glied einer gegebenen Untergruppe des Alphabets ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis fc 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung einer Anzahl
    von Eingabezeichen ferner folgendes vorgesehen ist:
    eine Anordnung zur Erzeugung einer Abtastung in mehreren zentralen Bereichen eines Feldes,
    eine erste Erkennungseinrichtung zur Klassifizierung von Mustern in den genannten zentralen Bereichen in eine bestimmte Kategorie aus einer ersten Anzahl von Kategorien,
    eine Anordnung zur Feststellung solcher Muster, die zu einer gegebenen Gruppe in der ersten Anzahl von W Kategorien gehören,
    eine Anordnung, die auf die genannte Festste1lungsanordnung anspricht und die Abtastung zu mehreren Hilfsbereichen des Feldes verschiebt, die denjenigen zentralen Bereichen zugeordnet sind, die Muster enthalten, die der genannten gegebenen Gruppe angehören und
    eine zweite Erkennungseinrichtung zur Klassifizierung des Inhaltes der Hilfsbereiche in entsprechende Kategorien aus einer zweiten Anzahl von Kategorien.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Docket PO 970 003 209832/0643
    ferner eine Anordnung vorgesehen ist, die auf die Verschiebungsanordnung anspricht, um die Abtastung von den Hilfsbereichen zu den zentralen Bereichen zurückzusteuern.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung in den Zentralbereichen eine Rasterabtastung ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschobene Abtastung eine Rasterabtastung über die Hilfsbereiche ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Anordnung vorgesehen ist, die auf die Feststellungsanordnung anspricht, um die zweite Erkennungseinheit während der verschobenen Abtastung einzuschalten.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Einschaltung ferner auf die genannte Feststellungsanordnung für die Sperrung der ersten Erkennungseinheit während der verschobenen Abtastung anspricht.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Bereiche durch mehrere auf dem genannten Feld vorgedruckte Linien begrenzt sind.
  14. 14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Dokument für die Aufnehme der Zeichen eines Alphabets und deren zusätzliche Zeichen zur Modifizierung bestimmter Buchstaben, das Dokument mindestens ein weiteres Feld besitzt, das eine erste Anzahl von Grenzlinien aufweist, die eine Anzahl von zentralen Bereichen für die Aufnahme der Zeichen und eine zweite Anzahl von Grenzlinien besitzt, die eine Reihe von im wesentlichen kleineren Hilfsbereichen für die Aufnahme der Hilfszeichen definieren, wobei die Hilfsbereiche
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    zu den genannten zentralen Berichen benachbart angeordnet sind.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Anzahl von Grenzlinien mindestens eine Grenzlinie gemeinsame haben.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte zentrale Bereich die Form eines Parallelogramms besitzt.
  17. 17. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Paare von zentralen Bereichen mindestens eine aus der genannten ersten Anzahl von Grenzlinien gemeinsam hat und wobei eine entsprechende Anzahl von Paaren von Hilfsbereichen mindestens eine aus der zweiten Anzahl von Grenzlinien gemeinsam hat.
  18. 18. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis
    17, dadurch gekennzeichnet, daß das Dokument eine Anzahl von Feldern besitzt, die die Abmessung des in Anspruch 14 genannten Feldes besitzen, wobei die Reihen aller Felder in einer im wesentlichen gemeinsamen Richtung ausgerichtet
    * sind und die Felder gegenseitig in einer Richtung angeord
    net sind, die sich im wesentlichen von der gemeinsamen Richtung unterscheidet.
  19. 19. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis
    18, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzlinien jedes Feldes sich von den Grenzlinien der übrigen Felder unterscheiden.
  20. 20. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis
    19, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Feld weiter, eine dritte Anzahl von Grenzlinien aufweist, die eine wei tere Reihe von Hilfsbereichen definieren, wobei jeder Be-
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    reich in der weiteren Reihe an den zugeordneten zentralen Bereich angrenzt.
  21. 21. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Anzahl von Grenzlinien mindestens eine Grenzlinie gemeinsam mit der zweiten Anzahl von Grenzlinien hat.
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DE2164765A 1971-01-18 1971-12-27 Einrichtung zur Erkennung von Schriftzeichensymbolen Expired DE2164765C2 (de)

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