DE3138757A1 - Verfahren zur erfassung von textausschnitten aus einer vorlage und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur erfassung von textausschnitten aus einer vorlage und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT - Q - Unser Zeichen
Berlin und München VPA 81 ρ 7 1 3 4 OE
Verfahren zur Erfassung von Textausschnitten aus einer
Vorlage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung
von Textausschnitten und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Für eine Anzahl bestimmter Anwendungsfälle ist es erforderlich,
daß aus einer gedruckten oder geschriebenen Vorlage beliebigen Formats (Buch, Blatt, Zeitschrift) ein
von einem Bearbeiter ausgewählter Textausschnitt (mindestens 1 Textzeichen) zum Zweck der Verarbeitung durch
eine Rechenanlage erfaßt werden muß. Dabei sind zumindest die folgenden Zielsetzungen denkbar:
- Aus der Vorlage sind zum Zweck der Dokumentation Deskriptoren zu entnehmen, z. B. - wenn die Vorlage eine Zeitschrift
ist - Name, Nummer, Erscheinungsdatum, Name des Verfassers eines Aufsatzes, Stichwörter.
- Aus der Vorlage sind zum Zweck der Recherche Deskriptoren zu entnehmen, z. B. zur Prüfung, in welchen der bereits
dokumentierten Vorlagen bestimmte Deskriptoren enthalten sind.
- Aus der Vorlage sind zum Zweck der Erstellung einer Übersetzungsanweisung
(im einfachsten Fall eines Wörterbuchs) Ausdrücke zu entnehmen, deren Übersetzung z. B. vom Bearbeiter
der Rechenanlage vor- oder nachher durch Spraehe, Schrift oder durch ein Codesignal mitgeteilt wird.
- Aus der Vorlage sind zum Zweck der Übersetzung Ausdrükke zu entnehmen, deren Übersetzung mittels einer von
Pap 1 Wi- 28.09.1981
-t- }_ VPA Sf P 7 I 3 4 OE
der Rechenanlage ausführbaren Übersetzungsanwsisung möglich
scheint.
Verfahren zur Dokumentation, Recherche und Übersetzung mit Hilfe einer Rechenanlage sind an sich bekannt. Hierbei
können Textausschnitte entweder durch Sprache oder alphanumerisch - d. h. als Textzeichenfolge - in die Reeh@nan°
lage eingegeben werden. Die sprachliche Eingab© ist Jedoch beim Stand der Technik relativ störanfällig und unbequem.
Für die alphanumerische Eingabe eines Tsxtausschnittes sind zwei Realisierungssaöglichkeiten bekannt %
- Der Bearbeiter liest den Textausschnitt und gibt ihn
mit Hilfe einer Texteingabeeinrichtung, z. B. einer Ta=
statur, in die Rechenanlage ein.
- Die Vorlage oder ein Teil der Vorlage, in dem sich der
gewünschte Textausschnitt befindet, wird durch ©ine automatische Leseeinrichtung (eine sog« OCR-Einrichtung)
in eine Folge von Textzeichen umgesetzt. Eine solche Leseinrichtung tastet die Vorlage oder einen Teil derselben
mit hoher Auflösung, etwa 1/8 ram9 ab, im allgemeinen
punkt- und zeilenweise, und versucht aus den Abtastwerten die durch diese dargestellten Textzeichen zu
ermitteln. Anschließend wird die - ggf» fehler- oder
lückenhaft - in Textzeichen umgesetzte Vorlage zur Kon=
trolle auf ein Ausgabemedium, z. B. Papier oder Bildschirm, kopiert. Aus dieser Kopie wählt der Bearbeiter
mit Hilfe einer Texteditiereinrichtung, die mit einer .
Textausgabeeinrichtung, z. B. dem erwähnten Bildschirm oder einem Drucker, verbunden ist, den Textausschnitt
aus, wozu dieser erst auf der Kopie aufgesucht werden muß, wonach im allgemeinen seine Begrenzung (Position
des ersten und des letzten Zeichens) der Rechenanlage mit Hilfe von Einrichtungen wie z. B. einem Lichtstift,
mit dem die entsprechende Stelle des Bildschirms berührt werden muß, oder mit Hilfe von Cursor-Tasten, mit denen
-/- g - VPA Sl P 7 U 4 OE
diese Bildschirmstellen angesteuert werden, oder durch die Angabe sonstiger Kriterien, z. B. bestimmter Zeichenfolgen,
der Rechenanlage mitgeteilt wird. Hierbei können - in bekannter Weise - die Fehler oder Lücken korrigiert
werden, die sich bei der Umsetzung der abgetasteten Vorlage in Textzeichen ergeben haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das zuletztgenannte, mittels einer automatischen Leseeinrichtung
durchgeführte Verfahren zur Auswahl einer Textzeichenfolge dahingehend zu verbessern und/oder zu vereinfachen,
daß sowohl die zeichenweise Eingabe des Textausschnitts durch den Bearbeiter als auch der Umweg über die
Bildschirmausgabe der mittels OCR erzeugten Textzeichenfolge mit anschließender Ansteuerung bestimmter Bildschirmstellen
vermieden werden kann.
Die der Einrichtung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem die Erfassung des Textaus-Schnitts
mit Hilfe einer OCR-Leseeinrichtung wie bei den erläuterten bekannten Verfahren erfolgt, die Auswahl des
Textausschnittes jedoch nicht nach, sondern - vor oder in Verbindung mit der Abtastung - mit Hilfe einer Markiereinrichtung
und einer Kommandogabeeinrichtung, die mit der Abtasteinrichtung in geeigneter Weise verbunden sind, vorgenommen
wird, wobei die Ausgabe der Vorlage auf Papier oder Bildschirm unmittelbar nach der Abtastung zum Zwecke
der Kontrolle erfolgen kann, und dabei auf den ausgewählten Textausschnitt (oder einen größeren Ausschnitt, in dem
der ausgewählte Ausschnitt hervorgehoben ist) beschränkt werden kann.
An Stelle dieser Kontrollausgabe oder zusätzlich kann eine zweite Kontrollausgabe nach erfolgter Umsetzung des markierten
Ausschnitts in eine Textzeichenfolge stattfinden, wobei in bekannter Weise Umsetzungsfehler korrigiert werden
können.
VPA 81 P 7 I 3 4 DE
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß zur Auswahl einer
Textstelle weder eine zeichenweise Eingabe der Textstelle noch ein Aufsuchen der Textstelle auf der Bildschirm-5
oder Papierkopie der - ggf. mit Fehlern - erfaßten Vorlage erforderlich ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen,
die durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer, Ausführungsbeispiele
für die Erfindung betreffender Figuren im einzelnen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung zum Erfassen von Textausschnitten
aus einer Vorlage V mit einer in zwei Koordinatenrichtungen steuerbaren Kamera K, einem Griffel
für Markierzwecke G, einer Rechenanlage R, einem Monitor M und einer Kommandogabeeinrichtung C0
Fig. 2 zeigt im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel für eine Griffelspitze mit einer Druckmeßsondes deren
Betätigungsspitze S auf die Vorlage V drückt.
Wie bereits erläutert, zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung bzw. Vorrichtung, mittels derer eine
Vorlage V mit einer Kamera, die mit einem vorzugsweise als Zoomobjekt ausgebildeten Objekt Z ausgerüstet und in drei
Koordinatenrichtungen bewegbar ist, abgetastet werden kann. Außerdem ist eine Rechenanlage R vorgesehen, mit der die
Kamera verbunden ist, und von der Steuersignale an das Objekt sowie an die Verstelleinrichtungen der Kamera gegeben
werden können, z. B. an Servomotoren, so daß die Kamera auf einen wählbaren Ausschnitt der Vorlage V eingestellt
werden kann. Derartig steuerbare Kamerasysteme sind an sich bekannt.
->■ AO- VPA BXP 7 134 OE
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Entfernungs- bzw.
Schärfe einstelllang des Objektivs auf den gewählten Textausschnitt automatisch erfolgt. Dies ist erfindungsgemäß·
durch die Auswertung des von der Kamera gelieferten Abtastsignals möglich.
Für die Ausführung der Kamera kommen alle bekannten Farb- und Schwarzweiß-Systeme in Betracht, die eine ausreichende
Aulösung und Wiedergabequalität bieten, z. B. das Vidikon, oder Kamerasysteme mit Halbleiter-Flächenarray oder
mit einem beweglichen Halbleiter-Zeilenarray.
Mit der Rechenanlage R» ist außerdem ein Griffel G verbunden,
der eine Leuchtspitze L hat, ferner eine Kommandogabeeinrichtung
C, und desweiteren ein Monitor M, der die Überwachung bzw. eine Verfolgung des Abtast- und Markiervorganges
aufgrund der Erfassungsdaten, die der Rechenanlage eingegeben werden, ermöglicht. Die Leuchtspitze sendet
ein Signal aus, das eine Veränderung des Abtastsignals
bewirkt, so daß durch eine Analyse des Abtastsignals die
Position der Griffelspitze bezüglich der Vorlage festgestellt werden kann.
Die Kamera K, deren Ausgangssignal von der Rechenanlage R
verarbeitet wird, wird ggf. von dieser auf den Vorlagenbereich eingestellt, der den ausgewählten Textaussschnitt
enthält. Die Auswahl dieses Ausschnittes durch den Bearbeiter kann erfindungsgemäß mit unterschiedlichen Markiereinrichtungen
erfolgen.
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Eine geeignete Markiereinrichtung ist z. B. in der deutschen
Patentanmeldung P 30 36 948.3 "System zur Übertragung
von Koordinaten ausgewählter Punkte von Bild- und/ oder Textvorlagen" beschrieben. Hierbei wird die Position
der Griffelspitze durch elektrische oder akustische Wellen, die entweder von einem in der Griffelspitze eingebauten
Sender oder zu einem in der Griffelspitze einge-
-M AA- VPA 81Ρ-7.1 3 4 OE
bauten Empfänger ausgesendet werden, zur Rechenanlage übertragen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Markiereinrichtung
durch eine möglichst punktförmige Lichtquelle realisiert, nämlich .die Leuchtspitze L. Die Markierung
erfolgt durch Antippen charakteristischer Stellen des
Textausschnittes in Verbindung mit der Eingab© eines Markierungskommandos an die Rechenanlage R. Durch zusätzliehe
Kommandos, die abhängig von dem in der Rechenanlage ablaufenden Programm vor oder nach der Markierung mittels
der Kommandogabeeinrichtung eingegeben werden können,
läßt sich ein bestimmter Erfassungsmodus spezifizieren.
Vorteilhafte Erfassungsmodi sind z. B8
(a) Erfassung einer zusammenhängenden Folge von Textzeizeichen:
Markiert werden Beginn und Ende eines Textausschnittes9
im besonderen jeweils ein beliebiger Punkt etwa in der Mitte des ersten bzw. des letzten Zeichens des Aus scha ittes,
oder in einem unbedruckten Bereich vor dem ersten bzw, nach dem letzten Zeichen. Falls sich die Textzeichenfolge
über mehrere Zeilen einer Textspalte erstreckt, so ist es - abhängig von der Leistungsfähigkeit der Rechenanlage
- ggf. erforderlich, an Stelle dieses Modus den unten beschriebenen Modus' (b) einzuschalten.
(b) Erfassung eines rechteckig; begrenzten Textbereichs;
Markiert werden zwei Punkte in gegenüberliegenden Ecken des Textbereichs, z. B. die linke obere und die rechte
untere Ecke. Die Markierungsvorschrift kann dahingehend präzisiert werden, daß das markierte Rechteck sämtliche
zu erfassenden Textzeichen enthalten soll.
(c) Erfassung eines polygonal begrenzten Textbereichs:
Es werden die Ecken des Polygons markiert, ggf. in einer vorgeschriebenen Reihenfolge, z. B. im Uhrzeigersinn.
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(d) Erfassung eines Textzeichens:
Markiert wird das Zeichen, etwa in der Mitte des Zeichen-
feldas.
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(e) Erfassung eines Wortes:
Unter einem "Wort" wird hier eine durch vereinbarte Trennzeichen begrenzte Folge von Textzeichen verstanden. SoI-1^
ehe Trennzeichen sind z. B. die Zeichen !"()=-+;*:,.?/
Markiert wird eine beliebige Stelle innerhalb des Wortes etwa in der halben Höhe eines Großbuchstabens. Zur Erleichterung
der Rechenarbeit kann diese Vorschrift dahingehend eingeengt werden, daß ein Punkt innerhalb oder vor dem
ersten Zeichen des Satzes markiert wird.
(f) Erfassung eines Satzes:
Unter einem "Satz" wird hier eine Folge von Zeichen oder Worten verstanden, die durch eine von der Rechenanlage
identifizierbare logische Beziehung verbunden sind. Beispielsweise bildet die Datumsangabe in einer Zeitschrift
in der Regel einen Satz mit dem Aufbau "X. Y Z", wobei X eine 1-2stellige, Z eine 4-stellige Ziffer und Y ein Monatsname
ist. Markiert wird wie bei Modus (e)
(g) Ausschluß einer Texteinheit (eines Zeichens, eines
Wortes, eines Satzes, einer Textzeichenfolge oder eines Textbereichs) innerhalb einer bereits für die Erfassung
markierten Einheit von der Erfassung:
■ ■ -St /13. VPA 81 P 7 134 OE
Die Texteinheit wird wie oben markiert, jedoch verbunden
mit einem unterschiedlichen Kommando oder wie oben, ggf. mit gleichem Kommando, Jedoch unterschiedlicher Reihenfolge
der Markierungspunkte, z. B. rechte obere und linke untere Ecke eines Bereiches.
Anstelle einer Kamera oder zusätzlich zu einer solchen kann auch ein sogenannter OCR-Handleser verwendet werden,
mit dem der zu erfassende Textausschnitt Zeile für Zeile überstrichen werden muß. Die erfindungsgemäße Verbindung
der Ausschnittmarkierung mit der Abtastung erfolgt in diesem Fall durch Eingabe des Markierungskommandos während
des Überstreichens der betreffenden Textstelle. Ss ist
vorteilhaft, bestimmte Kommandos, vorzugsweise das Markierungskommando,
durch das Andrücken der Markierungseinrichtung an die Vorlage auszulösen, wodurch über einen Kontakt, o. dgl. ein Signal an die Rechenanlage gesendet wird«
Ein derartig ausgebildeter Griffel mit Leuchtspitze ist in Fig. 2 dargestellt. Sensoren, die beim Andrücken einer
griffelartigen Einrichtung ein Signal an eine Rechenanlage geben, sind an sich bekannt , allerdings nicht für Griffel
der in der Erfindung beschriebenen Art.
Im Falle der Verwendung eines Handlesers zur Ausschnittserfassung
kann - falls Kommandogabe durch Andrücken vorgesehen ist - der Handleser erfindungsgemäß mit einem
Drucksensor ausgerüstet werden.
Eine vorteilhafte Einrichtung zur Kommandogabe, die mit
den übrigen Kommandoeinrichtungen kombiniert werden kann,
besteht darin, daß ein erstes Kommandosignal durch die
Annäherung der Markierungseinrichtung an die Vorlage und ein zweites durch deren Entfernung von der Vorlage ausgelöst
wird. Beide Vorgänge können von der Rechenanlage durch die Analyse des Abtastsignals festgestellt werden,
und zwar
-9-~ήψ-
VPA 81 P 7 I 34 DE
- bei Verwendung eines Griffels mit Leuchtspitze aus der
Größe des im Abtastsignal festgestellten Lichtfleckbereichs, die bei Entfernung von der Vorlage, auf die die
Kamera scharf eingestellt ist, wegen Defokussierung zunimmt, ferner durch die Analyse der Umgebungshelligkeit
des Lichtflecks;
- bei Verwendung eines Handlesers aus der Schärfe, mit der abgetastete Textzeichen im Abtastsignal wiedergegeben
werden.
Im allgemeinen wird die Kommandogabe durch ein Tastenoder Menüfeld realisiert, das mit der Rechenanlage in Verbindung
steht.
Es ist vorteilhaft, Kommandotasten an der Markiereinrichtung, z. B. dem oben beschriebenen Griffel bzw. dem Handleser,
anzubringen. Es sind griffelartige Einrichtungen mit zusätzlichen Kommandotasten bekannt. Dies gilt jedoch
wiederum nicht für Griffel der in der Erfindung beschriebenen Art.
25 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
Claims (1)
- Patentansprüche;Verfahren zur Erfassung von Textausschnitten aus einer Vorlage, bei dem eine Abtasteinrichtung verwendet wird, die mit einer Rechenanlage verbunden ist, die u. a. für die automatische Erkennung abgetasteter Textzeichen (OCR) programmiert ist, dadurch gekennzei ohne t , daß eine Auswahl des betreffenden Textausschnittes in der Vorlage (V) vor bzw. in Verbindung mit dessen Abtastung mit Hilfe einer Markiereinrichtung und einer Kommandogabeeinrichtung (C), die mit der Rechenanlage (R) verbunden sind, erfolgt.2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Kontrollausgabe eines Abbildes zumindest des ausgewählten Vorlagenbereichs auf Papier oder Bildschirm während oder nach der Abtastung erfolgt.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine zweite Kontrollausgabe während oder nach der Abtastung und ggf. nach der ersten Kontrollausgabe erfolgt, wobei die von der Erfassungseinrichtung vermeintlich erkannten Textzeichen in standardisierter Form und die nicht oder unsicher erkannten in besonders gekennzeichneter Form dargestellt werden.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die manuelle oder akustisehe Eingabe oder Bestätigung nicht bzw. unsicher erkannter und die Korrektur falsch erkannter Textzeichen durch eine Bedienperson vorgesehen ist.5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung einer zusammenhängenden Folge von Textzeichen Beginn und Ende des betreffenden Textausschnittes markiertVPA 81 ρ / f a 4 OEwerden, insbesondere ein beliebiger Punkt etwa in der Mitte des ersten bzw. des letzten Zeichens des Textausschnittes, oder in einem unbedruckten Bereich vor dem ersten bzw. hinter dem letzten Zeichen. 56. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung eines rechteckig begrenzten Textbereiches zwei Punkte in sich gegenüberliegenden Ecken des Textbereiches, ζ. B. die linke obere Ecke und die rechte untere Ecke, markiert werden.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, d a - -durch gekennzeichnet, daß zur Erfassung von polygonal begrenzten Textbereichen die Ecken des Polygons, beispielsweise im Uhrzeigersinne, der Reihe nach markiert werden.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, d a -durch gekennzeichnet, daß zur Erfassung eines Textzeichens das betreffende Zeichen selbst, etwa in der Mitte des Zeichenfeldes markiert wird.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, d a -durch gekennzeichnet, daß zur Erfassung eines Wortes eine beliebige Stelle innerhalb des Wortes, vorzugsweise etwa in der halben Höhe eine Großbuchstabens ,markiert wird.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleicherung der Rechenvorgänge vorgesehen ist, einen Punkt vor dem ersten Zeichen des Wortes zu markieren.11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Er- · fassung eines Satzes eine beliebige Stelle des Satzesmarkiert wird.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, d a - durch gekennzeichnet, daß zum Ausschließen einer Texteinheit (eines Zeichens, eines Wortes, eines Satzes, einer Textzeichenfolge oder eines Textbereiches) eine beliebige Stelle der betreffenden Text= einheit markiert wird und daß der Erfassungseinrichtung hierfür ein besonderes Kommando eingegeben wirdo 1013. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abtasteinrichtung (A) zumindest eine Kamera (K) vorgesehen ist und daß die Markiereinrichtung zur Markierung von Textausschnitten ein Griffel (G) ist, der zur Markierung direkt auf der Vorlage (V) benützt wird und wirksam mit der Rechenanlage (R) verbunden ist, um diesem Signale zum Zwecke einer Positionseingab© zu übermitteln.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Kamera (K) durch von der Rechenanlage (R) aufgesendete Steuersignale durch Kippen oder Verschieben in mindestens einer Koordinatenrich- tung auf beliebige Teile der Vorlage eingestellt werden kann.15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Kamera (K) mit einem von der Rechenanlage (R) steuerbaren Objektiv, insbesondere einem Zoomobjektiv, ausgestattet ist.16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Scharfeinstellung der Kamera (K) von der Rechenanlage (R) durch Auswertung des Abtastsignals automatisch gesteuert wird.^- VPA 81 P 7 1 3 4 DE• 17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (K) als Vidikon ausgebildet ist.18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Kamera (K) mit einem Halbleiterarray ausgestattet ist.19. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e kennzeichnet, daß der Griffel (G) mit einer Leuchtspitze (L) versehen ist, deren Position durch Analyse des Abtastsignals von der Rechenanlage (R) festgestellt werden kann.20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung von Textausschnitten ein an sich bekannter Handleser vorgesehen ist.21. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß zur Kommandogabe ein Tasten- oder Menüfeld vorgesehen ist.22. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e kennzeichnet, daß zur Kommandogabe Bedienungselemente mit der Markiereinrichtung verbunden sind.23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß ein Griffel (G) vorgesehen ist, der eine Druckmeßsonde (M) enthält, die ein elektrisches Signal an die Rechenanlage (R) abgibt, wenn der Griffel (G) mit seiner Betätigungsspitze (S) über einen Druckpunkt hinweg zum Zwecke der Kommandoaufgabe die Vorlage (V) gedrückt wird.24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß ein Handleser mit einem\P 7 13* OEDrucksensor ausgestattet ist, der ein elektrisches Signalan die Rechenanlage (R) abgibt, wenn der Tastkopf des Handlesers über einen Druckpunkt hinweg zum Zwecke der Kommandogabe auf die Vorlage (V) gedrückt wird. 525. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Kommandogabeeinrichtung (C) für mindestens zwei Kommandos dahingehend realisiert ist, daß ein erstes Kommando durch die Annäherung der Markiereinrichtung an die Vorlage und ein zweites Kommando durch Entfernung der Markiereinrichtung von der Vorlage ausgelöst wird.
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